DE19753929A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Haushaltsgerätes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines HaushaltsgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Betreiben eines Haushaltsgerätes.
Vor der ersten Inbetriebnahme von Haushaltsgeräten wie bei
spielsweise Haushaltsherden, Mikrowellengeräten, Waschma
schinen, Geschirrspülmaschinen, Kühl- und Gefriergeräten,
Staubsaugern und diversen Kleingeräten wie beispielsweise
Küchenmaschinen ist es sehr wünschenswert, daß die bedie
nenden Personen vor der ersten Inbetriebnahme des Haus
haltsgerätes die Gebrauchsanweisung (Bedienungsanleitung)
lesen, um Fehlbedienungen oder Schäden auszuschließen. Fer
ner sind bei vielen Haushaltsgeräten vor der ersten Inbe
triebnahme Maßnahmen erforderlich, ohne die das Haushalts
gerät bei Inbetriebnahme nicht bestimmungsgemäß benutzt
werden kann. Bei Waschmaschinen ist hier die Transportsi
cherung für die Waschtrommel zu nennen, die vor der Inbe
triebnahme der Waschmaschine entfernt werden muß. Ein wei
teres Beispiel sind Herde, die vor einem ersten Garvorgang
einmal ohne Gargut aufgeheizt werden sollten, um etwaige
Rückstände in der Ofenmuffel zu entfernen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Haushalts
gerätes an zugeben, bei denen die bedienenden Personen auf
vor der ersten Inbetriebnahme des Haushaltsgerätes zu tref
fende Maßnahmen automatisch hingewiesen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk
malen des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 9.
Die Erfindung beruht dabei auf der Überlegung, bei dem
erstmaligem Betätigen eines Einschaltelements des Haus
haltsgerätes durch eine bedienende Person zunächst mit ei
nem Signalgenerator optische und/oder akustische Signale zu
erzeugen, die die bedienende Person auf vor dem Inbetrieb
setzen des Haushaltsgerätes zu treffende Handlungen wie
beispielsweise die Kenntnisnahme der Gebrauchsanweisung,
das Entfernen von Transportsicherungen, insbesonder bei
Waschmaschinen, oder das Durchführen von Probeläufen, bei
spielsweise bei Herden, hinweisen, bevor das Haushaltsgerät
in Betrieb gesetzt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Ver
fahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben
sich aus den vom Anspruch 1 bzw. Anspruch 9 jeweils abhän
gigen Ansprüchen.
Das Haushaltsgerät wird demnach in einer Ausführungsform
erst dann in Betrieb gesetzt, wenn die Maßnahmen durch die
bedienende Person vorgenommen worden sind. Dies kann bei
spielsweise durch entsprechende Detektionsmittel überwacht
werden.
In einer anderen Ausführungsform wird wenigstens eine Maß
nahme selbsttätig vorgenommen und die bedienende Person
wird auf die gerade vorgenomme Maßnahme hingewiesen.
In einer weiteren Ausführungsform wird das Haushaltgerät
erst dann in Betrieb gesetzt, wenn die bedienende Person
die Vornahme der Maßnahmen über eine Eingabeeinheit bestä
tigt hat. Die Maßnahmen können dabei über entsprechende
Frageschritte abgefragt und von der bedienenden Person nach
Erledigung quittiert werden.
In einer einfachen Ausführungsform wird das Haushaltsgerät
nach dem Erzeugen der Hinweissignale erst nach erneutem Be
tätigen des Einschaltelements in Betrieb gesetzt.
Als akustische Signale werden vorzugsweise Sprachsignale
verwendet. Das Haushaltsgerät teilt der bedienenden Person
über einen Sprachgenerator mit, welche Maßnahmen durchzu
führen sind ("sprechendes Haushaltsgerät"). In Kombination
mit einer Quittierung durch die bedienende Person kann auch
ein Spracherkennungssystem vorgesehen sein, das die ent
sprechenden gesprochenen Antworten der Bedienperson auf die
Hinweise des Sprachgenerators erkennt.
Vorzugsweise werden jedoch als optische Signale auf einer
graphischen Anzeigeeinrichtung Wörter oder Symbole ange
zeigt. Neben der Anzeigeeinrichtung können nun Eingabeele
mente vorgesehen sein, um bei einer Menüführung Antworten
(Quittierungen) der bedienenden Person zu ermöglichen.
Die Sprache der gesprochenen oder optisch angezeigten Wör
ter und Sätze kann vorzugsweise dem jeweiligen Land des Be
nutzers angepaßt werden.
Es können aber auch zeitlich veränderliche, beispielsweise
blinkende oder wandernde, Lichtsignale zum Hinweis für den
Benutzer verwendet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen Bezug genommen, in denen Ausführungsbeispiele gemäß
der Erfindung jeweils schematisch dargestellt sind. Es zei
gen
Fig. 1 bis 6 Ablaufschritte bei der ersten Inbetriebnahme
einer Waschmaschine
Fig. 7 bis 12 Ablaufschritte bei der ersten Inbetriebnahme
eines Herdes oder Back- und Bratofens
Einander entsprechende Teile sind in den Fig. 1 bis 12 mit
denselben Bezugszeichen versehen.
In den Fig. 1 bis 12 sind eine graphische Anzeigeeinrichtung
(graphisches Display), beispielsweise eine Flüssigkri
stallanzeige (LCD-Display) oder eine Vakuumfluoreszenzan
zeige (VFD), mit 2 und ein Eingabeelement, beispielsweise
eine Drucktaste oder ein kapazitiver, optischer oder piezo
elektrischer Berührungssensor, mit 3 bezeichnet. Die Anzei
geeinrichtung 2 und das Eingabeelement 3 sind Teile einer
Vorrichtung zum Betreiben einer Waschmaschine bei dem Aus
führungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 6 oder eines Herdes
bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 7 bis 12. Das
Eingabeelement 3 kann zugleich als Einschaltelement zum
Einschalten der Waschmaschine bzw. des Herdes vorgesehen
sein. Es kann allerdings auch ein zusätzliches Einschalte
lement vorgesehen sein.
Wenn nun eine bedienende Person die Waschmaschine bzw. den
Herdes nach dem Aufstellen zum ersten Mal benutzen möchte,
betätigt sie das Eingabeelement 3. Zur besseren Kennzeich
nung kann das Eingabeelement 3 dazu beleuchtet werden.
Beim Inbetriebnehmen der Waschmaschine erscheint nun gemäß
Fig. 1 auf der Anzeigeeinrichtung 2 der Schriftzug
"GEBRAUCHSANWEISUNG GELESEN?" als Hinweis für die bedienen
de Person, vor weiteren Bedienungen erst einmal die Ge
brauchsanweisung zu studieren. Für die Antwort erscheint
auf der Anzeigeeinrichtung 2 das Wort "JA" mit Pfeilen »,
die auf das Eingabeelement 3 zeigen. Nach Durchsicht der
Gebrauchsanweisung quittiert die bedienende Person an dem
Eingabeelement 3.
Gemäß Fig. 2 wird nun auf der Anzeigeeinrichtung 2 der
Schriftzug "TRANSPORTSICHERUNG ENTFERNT?" angezeigt, um die
bedienende Person nochmals auf das Entfernen der Transport
sicherung für die Wäschetrommel hinzuweisen. Zwar hätte die
bedienende Person diesen Hinweis bei aufmerksamem Lesen be
reits der Gebrauchsanweisung entnehmen können, doch trägt
der nochmalige Hinweis dem großen Schadenrisiko bei Inbe
triebnahme mit Transportsicherung Rechnung. Die bedienende
Person entfernt nun gemäß der Gebrauchsanweisung die Trans
portsicherung und quittiert wieder mit "JA" an dem Einga
beelement 3.
Da die Transportsicherung nun entfernt ist, fragt die Vor
richtung in einem folgenden Schritt gemäß Fig. 3 die bedie
nende Person "GERÄT IN BETRIEB NEHMEN?", ob also die bedie
nende Person gleich waschen will. Falls die bedienende Per
son auch diese Frage mit "JA" beantwortet, startet die nor
male Betriebsweise der Waschmaschine. Die bedienende Person
wird nun gemäß Fig. 4 zur Wahl der Wäscheart (Kochwäsche,
Buntwäsche, Pflegeleicht, etc.) über einen nicht darge
stellten Wählschalter, gemäß Fig. 6 zur Wahl der Waschtempe
ratur und gemäß Fig. 6 zum Einfüllen des Waschmittels aufge
fordert. Diese normalen Erinnerungen gemäß Fig. 4 bis 6 an
für den Normalbetrieb erforderlichen Maßnahmen führt die
Vorrichtung nun bei jedem Neustart der Waschmaschine durch.
Falls die bedienende Person die Frage "GERÄT IN BETRIEB
NEHMEN?" gemäß Fig. 3 nicht mit "JA" quittiert, schaltet die
Vorrichtung die Waschmaschine nach einer vorgegebenen Zeit
spanne wieder ab. Bei einem späteren erneuten Einschalten
laufen dann nur noch die den Normalbetrieb betreffenden
Frageschritte gemäß den Fig. 4 bis 6 ab.
Die Abfrageschritte gemäß den Fig. 1 bis 3 werden somit nur
beim ersten Einschalten der Waschmaschine aktiviert und
bleiben dann in der Folge deaktiviert.
Die Fig. 7 bis 12 zeigen eine Abfolge von Hinweisen für eine
bedienende Person bei der ersten Inbetriebnahme eines Her
des (Back- und Bratofens).
Beim Einschalten des Herdes mittels des Eingabeelements 3
erscheint gemäß Fig. 7 analog zu Fig. 1 auf der Anzeigeein
richtung 2 der Schriftzug "GEBRAUCHSANWEISUNG GELESEN?" als
Hinweis für die bedienende Person. Für die Antwort er
scheint auf der Anzeigeeinrichtung 2 wieder das Wort ,,JA"
mit Pfeilen », die auf das Eingabeelement 3 zeigen. Nach
Lesen der Gebrauchsanweisung antwortet die bedienende Per
son an dem Eingabeelement 3.
Gemäß Fig. 8 wird nun auf der Anzeigeeinrichtung 2 der
Schriftzug "EINMALIGES AUFHEIZEN OHNE GARGUT" angezeigt.
Der Herd wird nun von der nicht dargestellten Steuerein
richtung eingeschaltet (in Betrieb gesetzt) und über eine
vorbestimmte Zeitdauer mit einer oder mehreren vorgebenen
Beheizungsarten (Oberhitze, Unterhitze, Heißluft, etc.) be
trieben. Dies geschieht, um eventuell in dem Muffelinnen
raum verblieben Rückstände aus der Fertigung durch Verdamp
fen zu entfernen. Die bedienende Person wird im gezeigten
Ausführungsbeispiel nur auf diesen Vorgang des Aufheizens
hingewiesen und bekommt nicht die Möglichkeit einer Quit
tierung, d. h. das Eingabeelement 3 ist deaktiviert.
Nach Beendigung der Vorheizphase fragt die Vorrichtung in
einem folgenden Schritt gemäß Fig. 9 die bedienende Person
"GERÄT IN BETRIEB NEHMEN?", ob also die bedienende Person
gleich backen oder braten will. Falls die bedienende Person
diese Frage mit "JA" beantwortet, startet die normale Be
triebsweise des Herdes.
Dazu werden gemäß den Fig. 10 bis 12 drei normale Frage
schritte bzw. Hinweise angezeigt, die in der Folge bei je
dem neuen Einschalten des Herdes durchgeführt werden. Die
bedienende Person wird zunächst gemäß Fig. 10 auf die Wahl
der Beheizungsart, also im wesentlichen die Beschaltung der
Heizkörper und eines im allgemeinen vorhandenen Gebläses,
hingewiesen ("BEHEIZUNGART WÄHLEN"). Wenn eine Beheizungart
ausgewählt wurde, erscheint als nächstes auf der Anzeige
einrichtung 3 der Schriftzug "TEMPERATUR WÄHLEN" (Fig. 11).
Die bedienende Person stellt nun die gewünschte Temperatur
ein. Die Steuereinrichtung registriert diese Einstellung
und veranlaßt nun in einem letzten Schritt das Erscheinen
des Schriftzuges "BACKBLECH/ROST EINSCHIEBEN" als Hinweis,
das Gargut in die Ofenmuffel des Herdes einzubringen.
Die Schritte gemäß den Fig. 7 bis 9 werden nur beim erstma
ligen Einschalten des Herdes aktiviert und bleiben danach
deaktiviert.
In allen Ausführungsformen kann anstelle einer optischen
Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 2 auch eine akustische
Anzeige über einen Sprachgenerator (voice generator) erfol
gen. Die Vorrichtung erzeugt dann über einen Sprachsynthe
sizer und einen Lautsprecher die in den Fig. 1 bis 12 ausge
schriebenen Worte oder auch längere Sätze als gesprochene
Wörter bzw. Sätze. Sprechende Waschmaschinen sind an sich
für blinde Menschen bekannt und können durch entsprechende
abgewandelte oder zusätzliche Software vorteilhaft mit der
Zusatzfunktion gemäß der Erfindung zum Hinweis der Benutzer
auf vor zunehmende Maßnahmen bei der ersten Inbetriebnahme
ausgestattet werden.
Claims (18)
1. Verfahren zum Betreiben eines Haushaltsgerätes, bei dem
bei erstmaligem Betätigen eines Einschaltelements des Haus
haltsgerätes durch eine bedienende Person vor dem Inbe
triebsetzen des Haushaltsgerätes optische und/oder akusti
sche Signale erzeugt werden, die die bedienende Person auf
eine oder mehrere vor dem Inbetriebsetzen des Haushaltsge
rätes vorzunehmende Maßnahmen hinweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Haushaltsgerät
erst dann in Betrieb gesetzt wird, wenn die Maßnahmen vor
genommen worden sind oder die bedienende Person die Vornah
me der Maßnahmen über eine Eingabeeinheit bestätigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Haushaltsgerät
erst nach erneutem Betätigen des Einschaltelements in Be
trieb gesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem als akustische Signale über einen Sprachgenerator
Sprachsignale erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem als optische Signale zeitlich veränderliche Lichtsigna
le erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem als
optische Signale auf einer graphischen Anzeigeeinrichtung
Wörter oder Symbole angezeigt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die optischen und/oder akustischen Signale die bedie
nende Person auf die Kenntnisnahme der Gebrauchsanweisung
für das Haushaltsgerät als erforderliche Maßnahme hinwei
sen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem wenigstens ein Teil der Maßnahmen automatisch vorgenom
men werden und die bedienende Person über die Vornahme der
Maßnahmen mittels der optischen und/oder akustischen Signa
le informiert wird.
9. Vorrichtung zum Betreiben eines Haushaltsgerätes, das
ein Einschaltelement zum Einschalten des Haushaltsgerätes
aufweist, mit
- a) einer mit dem Einschaltelement verbundenen Steuerein richtung zum Inbetriebsetzen des Haushaltsgerätes und
- b) einem Signalgenerator, der bei dem erstmaligen Betätigen des Einschaltelements des Haushaltsgerätes durch eine be dienende Person optische und/oder akustische Signale zum Hinweis der bedienenden Person auf vor der Inbetriebsetzung des Haushaltsgerätes vorzunehmende Maßnahmen erzeugt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 , bei der die Steuerein
richtung das Haushaltsgerät erst dann in Betrieb setzt,
wenn die Maßnahmen vorgenommen worden sind oder wenn die
bedienende Person die Vornahme der Maßnahmen über die Ein
gabeeinheit bestätigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei der
die Steuereinrichtung das Haushaltsgerät erst nach erneutem
Betätigen des Einschaltelements in Betrieb setzt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei der
der Signalgenerator einen Sprachgenerator umfaßt, der als
akustische Signale Sprachsignale erzeugt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der
der Signalgenerator eine Leuchteinrichtung umfaßt, die als
optische Signale zeitlich veränderliche Lichtsignale er
zeugt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der
der Signalgenerator einer graphische Anzeigeeinrichtung um
faßt, die als optische Signale Wörter oder Symbole anzeigt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der
die Signale des Signalgenerators die bedienende Person auf
die Kenntnisnahme der Gebrauchsanweisung für das Haushalts
gerät als vorzunehmende Maßnahme hinweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, bei der
die Steuereinrichtung wenigstens einen Teil der Maßnahmen
automatisch vornimmt und der Signalgenerator die bedienende
Person über die Vornahme der Maßnahmen mittels der opti
schen und/oder akustischen Signale informiert.
17. Waschmaschine mit einer Transportsicherung und mit ei
ner Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, die die
bedienende Person auf das Entfernen der Transportsicherung
vor der Inbetriebsetzung hinweist.
18. Herd mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9
bis 16, die die bedienende Person auf das einmalige Aufhei
zen der Ofenmuffel ohne Gargut vor der Inbetriebsetzung mit
Gargut hinweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19753929A DE19753929A1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Haushaltsgerätes |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19753929A Withdrawn DE19753929A1 (de) | 1997-12-05 | 1997-12-05 | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Haushaltsgerätes |
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