DE10120488A1 - Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts und dieses durchführende Gargerät - Google Patents
Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts und dieses durchführende GargerätInfo
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Abstract
Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts, bei dem ein Arbeitsprogramm aus einer Vielzahl von Arbeitsprogrammen, umfassend Garprogramme, Kühlprogramme, Reinigungsprogramme und/oder dergleichen, durch Erkennung und Auswertung zumindest eines ausgesprochenen Codeworts ausgewählt wird, wobei eine selbstlernende Routine zum Belegen jedes herstellerseits vorgesehenen Arbeitsprogramms des Gargeräts jeweils mit zumindest einem, gerätebenutzer-spezifischen Codewort, insbesondere bei Initialisierung des Gargeräts, vorgesehen ist; und ein Gargerät zur Durchführung solch eines Verfahrens, mit einer phonetischen Steuereinrichtung, umfassend eine Steuer- und/oder Regeleinheit in Wirkverbindung mit zumindest einem Sprachanalysator, der zumindest einem Schallwandler verbunden ist, und zumindest einem Sprachmusterspeicher.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts, bei
dem ein Arbeitsprogramm aus einer Vielzahl von Arbeitsprogrammen, umfassend Garpro
gramme, Kühlprogramme, Reinigungsprogramme und/oder dergleichen, durch Erkennung
und Auswertung zumindest eines ausgesprochenen Codeworts ausgewählt wird.
Verfahren zur Sprachsteuerung von Gargeräten sowie hierfür geeignete Gargeräte sind aus
dem Stand der Technik bekannt. Eine Sprachsteuerung fördert in erheblichem Maße die
Bedienfreundlichkeit eines Gargeräts.
Aus der EP 0 283 795 A2 ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gar
geräts bekannt. Das Gargerät umfaßt hierzu eine phonetische Steuereinrichtung, über die eine
Auswahl eines Arbeitsprogramms durch Erkennung und Auswertung eines von einem Gerä
tebenutzer ausgesprochenen Codeworts ermöglicht wird. Die Auswertung erfolgt dabei durch
einen Vergleich mit bereits herstellerseits festgelegten Codewörtern oder vom Gerätebenutzer
eingegebenen Codewörtern, die insgesamt als gespeicherte Codewörter bezeichnet werden.
Stellt ein Sprachanalysator Übereinstimmung eines gesprochenen Codeworts mit einem ge
speicherten Codewort fest, so führt das Gargerät das mit dem gespeicherten Codewort belegte
Arbeitsprogramm aus. Bei einer Initialisierung des Gargeräts gemäß der EP 0 283 795 A2,
d. h. bei einer Erstinbetriebnahme des Gargeräts, sind alle denkbaren Arbeitsprogramme her
stellerseits bereits mit einem Codewort belegt, und wahlweise können dann ausgewählte Ar
beitsprogramme mit einem individuellen Codewort eines Gerätebenutzers belegt werden. So
mit besteht die Möglichkeit, daß einzelne Arbeitsprogramme von dem Gerätebenutzer nicht
beachtet werden, also ungenutzt bleiben.
Aus der DE 197 53 929 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines
Haushaltsgeräts bekannt. Beim erstmaligen Betätigen eines Einschaltelements des Haushalts
geräts durch eine bedienende Person werden vor dem Inbetriebsetzen des Haushaltsgeräts
optische und/oder akustische Signale erzeugt, die die bedienende Person auf eine oder mehre
re vor dem Inbetriebsetzen des Haushaltsgeräts vorzunehmende Maßnahmen hinweisen. Wer
den die entsprechenden Maßnahmen von der bedienenden Person durchgeführt, so kann dies
dem Haushaltsgerät bestätigt werden, welches dann seine normale Betriebstätigkeit aufneh
men kann.
Die DE 35 03 141 C2 beschreibt ein Haushaltsgerät mit einer Dateneingabe- und ausgabein
richtung. Die Dateneingabeeinrichtung umfaßt eine Spracheinheit mit einer Spracheingabe
einheit, die ein Sprachmodul mit einem Mikrocomputer enthält, der von einem Mikrofon
elektrische Steuersignale empfängt, wobei der Mikrocomputer die Steuersignale des Mikro
fons in Bezug auf Bedienungserfordernisse prüft und in Dialog mit einem Sprachmodulierer
und -demodulierer tritt, der im Dialog mit einem Sprachschatzspeicher steht. Vor einer Da
teneingabe muß eine Taste oder ein Sensor zur Freischaltung des Mikrofons betätigt werden,
um eine Fehlsteuerung des Haushaltsgeräts, z. B. durch Unterhaltungen, zu vermeiden.
Die DE 199 05 533 A1 beschreibt ein Verfahren zum Einrichten einer Bedienvorrichtung ei
nes programmgesteuerten Haushaltsgeräts sowie eine Bedienvorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens, wobei über eine Spracherkennungsvorrichtung kundenspezifische Programme
in das Haushaltsgerät eingespeichert werden können.
Die EP 0 031 144 B1 offenbart ein Lebensmittelheizgerät, das durch Sprachbefehlssignale
gesteuert wird. Von einem Benutzer gegebene Sprachbefehle werden dazu in Befehlsein
gangssignale des Lebensmittelheizgeräts, nach einer Prüfung der Sprachbefehle, umgewan
delt.
Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren zur Sprachsteuerung ei
nes Gargeräts ist, daß, obwohl prinzipiell eine Sprachsteuerung möglich ist, einzelne Funktio
nen, die an sich durch das Gargerät bereitgestellt werden, nicht über ein Codewort initiiert
werden, da die Gerätebenutzer von der Gesamtheit der zur Verfügung stehenden Funktionen,
beispielsweise durch eine Gebrauchsanweisung, nicht unterrichtet oder mit einem hersteller
seits vorgegebenen Sprachschatz für die Codewörter nicht vertraut gemacht worden sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren
zur Sprachsteuerung eines Gargeräts derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands
der Technik überwunden werden, insbesondere ermöglicht wird, daß alle Arbeitsprogramme
eines Gargeräts mit einem Codewort versehen werden. Ferner wird mit der Erfindung ein
Gargerät zur Durchführung solch eines Verfahrens geliefert.
Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine selbstlernen
de Routine zum Belegen jedes herstellerseits vorgesehenen Arbeitsprogramms des Gargeräts
jeweils mit zumindest einem, gerätebenutzer-spezifischen Codewort, insbesondere bei Initia
lisierung des Gargeräts.
Dabei wird vorgeschlagen, daß die selbstlernende Routine durch, vorzugsweise manuelles,
Betätigen einer Einschaltvorrichtung gestartet wird.
Auch ist vorgesehen nach der Erfindung, daß während der selbstlernenden Routine optische
und/oder akustische Signale zum Anleiten eines Gerätebenutzer erzeugt werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die optischen Signale durch Aufleuchten
und/oder Blinken zumindest eines Displayelements, einer Taste oder dergleichen, und/oder
die akustischen Signale über einen Sprachgenerator erzeugt werden.
Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß eine gerätebenutzer-ausgewählte Kombi
nation aus mehreren Arbeitsprogrammen mit zumindest einem gerätebenutzer-spezifischen
Codewort belegt wird.
Vorteilhafterweise wird erfindungsgemäß auch vorgeschlagen, daß zumindest ein optisches
und/oder akustisches Signal für jedes mit zumindest einem Codewort zu belegende Arbeits
programm mit der Aufforderung an zumindest einen Gerätebenutzer, zumindest ein Codewort
auszusprechen, ausgegeben wird; jedes ausgesprochene Codewort in einem Sprachmuster
speicher für das dazugehörige Arbeitsprogramm zum Belegen desselben mit diesem Code
wort abgelegt wird; und das Belegen jedes Arbeitsprogramms mit dem dazugehörigen Code
wort über zumindest ein optisches und/oder akustisches Signal korrigiert und/oder bestätigt
wird, wobei zur Korrektur ein erstes Codewort durch ein zweites Codewort ersetzt wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß zur Korrektur oder zur Bestätigung des Belegens jeweils das
entsprechende Codewort akustisch wiedergegeben wird.
Ferner wird auch vorgeschlagen, daß gleiche Arbeitsprogramme für unterschiedliche Gerä
tebenutzer mit unterschiedlichen Codewörtern belegt werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß das Ende der selbstlernende Routine angezeigt
wird.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß ferner, daß zum Starten eines Arbeitsprogramms ein ausge
sprochenes Codewort erfaßt sowie mit beim Belegen der Arbeitsprogramme des Gargeräts
mit Codewörtern gespeicherten Codewörtern verglichen wird, und bei einer Übereinstimmung
zwischen dem ausgesprochenen Codewort und einem gespeicherten Codewort das mit dem
gespeicherten Codewort belegte Arbeitsprogramm gestartet wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß bei Erfassung mehrerer ausgesprochener Codewörter mehre
re Arbeitsprogramme der Reihe nach ausgeführt werden.
Weiterhin wird auch ein Gargerät zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens
geliefert, mit einer phonetischen Steuereinrichtung, umfassend eine Steuer- und/oder Rege
leinheit in Wirkverbindung mit zumindest einem Sprachanalysator, der mit zumindest einem
Schallwandler verbunden ist, und zumindest einem Sprachmusterspeicher.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die phonetische Steuereinrichtung, insbesondere der Schall
wandler, vorzugsweise in Form eines Mikrofons, und/oder die Steuer- und/oder Regeleinheit,
vorzugsweise in Form eines Prozessors, insbesondere über eine Taste, einen Schalter oder
einen ersten Sensor, aktivierbar ist.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß die Steuer- und/oder Regeleinheit mit einer
Einschaltvorrichtung, einer Programmsteuerung, einer Programmschalteinrichtung, einer An
zeigeeinheit, einem Sprachschatzspeicher und/oder zumindest einem zweiten Sensor zur Er
fassung einer Gargut- und/oder Gargerätegröße, wie Temperatur, Feuchte, Verschmutzungs
grad und/oder dergleichen, in Verbindung steht.
Schließlich ist auch vorgesehen, daß die Anzeigeeinheit zumindest ein Anzeigeelement, wie
in Form eines Displayelements, Lautsprechers und/oder dergleichen, insbesondere in Wirk
verbindung mit dem Sprachschatzspeicher, zum Anzeigen von von dem Gargerät erzeugbaren
optischen und/oder akustischen Signalen, wie Bestätigungssignalen oder dergleichen, umfaßt.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch Belegen aller
möglichen Arbeitsprogramme eines Gargeräts jeweils mit zumindest einem gesprochenen
Codewort, insbesondere bei Initialisierung bzw. Erstinbetriebnahme des Gargeräts, vermieden
werden kann, daß einzelne Arbeitsprogramme einem Gerätebenutzer unbekannt bleiben und
nicht mit einem benutzerindividuellen, gesprochenen Codewort belegt werden, um beim spä
teren Betrieb eine optimale Nutzung des Gargeräts zu gewährleisten. Durch das erfindungs
gemäße Verfahren wird also gewährleistet, daß auch bei späterem Betrieb des Gargeräts alle
Befehle des Gerätebenutzers durch das Gargerät verstanden werden können. Das Belegungs
menü wird vom Gargerät aus geführt bzw. gesteuert, so daß keine herstellerseits vorgesehe
nen Arbeitsprogramme übersehen werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der die Erfindung anhand von Prinzipdarstellungen beispielhaft näher erläutert wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Programmsteuereinrichtung für ein erfindungsgemäßes Gar
gerät;
Fig. 2 ein Ablaufschema für ein Belegen von Garprogrammen des Gargeräts mit Codewör
tern; und
Fig. 3 ein Ablaufschema für ein Aktivieren eines Garprogramms des Gargeräts durch Ein
gabe eines Codeworts.
Ein erfindungsgemäßes Gargerät umfaßt zur Sprachsteuerung dessen Arbeitsprogramme, wie
z. B. Garprogramme, eine Programmsteuereinrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Prozessor 1,
insbesondere in Form eines Mikroprozessors, in Wirkverbindung mit einer phonetische Steu
ereinrichtung, welche einen Schallwandler, wie ein Mikrofon 2, einen Sprachanalysator 3 und
einen Sprachmusterspeicher 4 umfaßt. An den Prozessor 1 ist ferner ein Sprachschatzspeicher
5 angeschlossen, der akustische Signale über einen Lautsprecher 6 unter Zwischenschaltung
eines Demodulators 7 aussenden kann. Der Prozessor 1 steht weiterhin mit einer Programm
steuerung 8 in Verbindung, welche ihre Ausgangssteuersignale an für die Durchführung von
Garprogrammen im Gargerät vorgesehene Einrichtungen 9, wie Heizvorrichtung, Dampfer
zeuger, Gebläse oder dergleichen, weitergibt. Auch steht der Prozessor 1 mit einer Programm
schalteinrichtung 10 in Verbindung, die manuell zu betätigen ist und aus zumindest einer Ta
ste, einer Mehrfach-Tastatur oder Displayelementen aufgebaut sein kann. Jeder Taste oder
jedem Displayelement kann dabei ein bestimmtes Garprogramm zugeordnet sein, so daß
durch Betätigen der Taste oder des Displayelements ein bestimmtes Garprogramm gestartet
werden kann. Schließlich ist der Prozessor 1 noch mit einem Sensor 11, der innerhalb des
nicht gezeigten Garraums des Gargeräts erfaßte Werte übermittelt, wie Temperatur, Feuchte,
Verschmutzungsgrad oder dergleichen, versehen.
Ein Ablauf für die Belegung von Garprogrammen mit Codewörtern kann wie folgt, s. Fig. 2,
aussehen:
Das erfindungsgemäße Gargerät wird erstmalig in Betrieb genommen und angeschal tet. Vorstellbar ist, daß das erfindungsgemäße Gargerät zunächst eine optische und/oder akustische Anleitung dafür gibt, wie von einem Gerätebenutzer Codewörter allen herstellerseits vorgesehenen Garprogramme zuordbar sind.
Durch einen Tastendruck oder dergleichen wird dann bestätigt, daß die Anleitung ver standen worden ist und das eigentliche Belegungsprogramm in Form einer selbstler nenden Routine gestartet. (Start)
Dann wird in einer nicht gezeigten Anzeigeeinheit, durch aufleuchtende und/oder blickende Tasten oder Displayelemente, ein erstes Garprogramm angezeigt, das mit einem ersten Codewort zu belegen ist. Eine akustische Anzeige ist ebenfalls vorstell bar. (Schritt 1)
Daraufhin folgt die Aufforderung an den Gerätebenutzer, sein erstes individuelles Codewort auszusprechen. Diese Aufforderung kann über aus dem Sprachschatzspei cher 5 entnommene und über den Lautsprecher 6 abgegebene Wörter erfolgen. (Schritt 2)
Der Gerätebenutzer kann dann in das Mikrofon 2, das über eine Taste oder einen Sen sor freigeschaltet ist, das erste individuelle Codewort einsprechen. (Schritt 3)
Dieses erste Codewort wird über den Sprachanalysator 3 in ein digitales Signal umge wandelt und in dem Sprachmusterspeicher 4 abgelegt. (Schritt 4)
Die Aufnahme des ersten Codeworts für das erste Garprogramm in dem Sprachmu sterspeicher 4 wird sodann bestätigt, gegebenenfalls durch Wiedergabe des ersten Codeworts über den Lautsprecher 6 und den Demodulator 7. Nach dieser gargeräte seitigen Bestätigung muß das erste Codewort von dem Gerätebenutzer rückbestätigt oder korrigiert werden, mittels einer entsprechenden Bestätigungs- oder Korrekturein richtung. (Schritt 5)
Sobald das erste Codewort für das erste Garprogramm von dem Gerätebenutzer bestä tigt worden ist, ruft das Gargerät das zweite, mit einem zweiten Codewort zu belegen de Garprogramm auf. (Schritt 6)
Für das zweite Garprogramm werden die Schritte 1 bis 5 analog durchgeführt und dann zum dritten Garprogramm in Analogie zu Schritt 6 fortgefahren, usw. Der Ab schluß des Belegungsprogramms wird vom Gargerät angezeigt.
Das erfindungsgemäße Gargerät wird erstmalig in Betrieb genommen und angeschal tet. Vorstellbar ist, daß das erfindungsgemäße Gargerät zunächst eine optische und/oder akustische Anleitung dafür gibt, wie von einem Gerätebenutzer Codewörter allen herstellerseits vorgesehenen Garprogramme zuordbar sind.
Durch einen Tastendruck oder dergleichen wird dann bestätigt, daß die Anleitung ver standen worden ist und das eigentliche Belegungsprogramm in Form einer selbstler nenden Routine gestartet. (Start)
Dann wird in einer nicht gezeigten Anzeigeeinheit, durch aufleuchtende und/oder blickende Tasten oder Displayelemente, ein erstes Garprogramm angezeigt, das mit einem ersten Codewort zu belegen ist. Eine akustische Anzeige ist ebenfalls vorstell bar. (Schritt 1)
Daraufhin folgt die Aufforderung an den Gerätebenutzer, sein erstes individuelles Codewort auszusprechen. Diese Aufforderung kann über aus dem Sprachschatzspei cher 5 entnommene und über den Lautsprecher 6 abgegebene Wörter erfolgen. (Schritt 2)
Der Gerätebenutzer kann dann in das Mikrofon 2, das über eine Taste oder einen Sen sor freigeschaltet ist, das erste individuelle Codewort einsprechen. (Schritt 3)
Dieses erste Codewort wird über den Sprachanalysator 3 in ein digitales Signal umge wandelt und in dem Sprachmusterspeicher 4 abgelegt. (Schritt 4)
Die Aufnahme des ersten Codeworts für das erste Garprogramm in dem Sprachmu sterspeicher 4 wird sodann bestätigt, gegebenenfalls durch Wiedergabe des ersten Codeworts über den Lautsprecher 6 und den Demodulator 7. Nach dieser gargeräte seitigen Bestätigung muß das erste Codewort von dem Gerätebenutzer rückbestätigt oder korrigiert werden, mittels einer entsprechenden Bestätigungs- oder Korrekturein richtung. (Schritt 5)
Sobald das erste Codewort für das erste Garprogramm von dem Gerätebenutzer bestä tigt worden ist, ruft das Gargerät das zweite, mit einem zweiten Codewort zu belegen de Garprogramm auf. (Schritt 6)
Für das zweite Garprogramm werden die Schritte 1 bis 5 analog durchgeführt und dann zum dritten Garprogramm in Analogie zu Schritt 6 fortgefahren, usw. Der Ab schluß des Belegungsprogramms wird vom Gargerät angezeigt.
Die Initialisierung, d. h. auch die Belegung der Garprogramme mit Codewörtern, wird somit
vom erfindungsgemäßen Gargerät bestimmt, und es wird so vermieden, daß einzelne Garpro
gramme nicht mit einem Codewort versehen werden und daher beim späteren Betrieb aus
diesem Grunde nie zur Nutzung kommen.
Beim laufenden Betrieb des erfindungsgemäßen Gargeräts kann ein bestimmtes Garprogramm
über die Eingabe des entsprechenden Codeworts wie folgt, s. Fig. 3, gestartet werden:
Der Gerätebenutzer spricht das Codewort in das Mikrofon 2, das freigeschaltet ist, ein. (Schritt A)
Der Sprachanalysator 3 wandelt dieses Codewort in ein Analysesignal um. (Schritt B)
Der Prozessor 1 vergleicht durch interne Steuerungsabläufe das Analysesignal auf Übereinstimmung mit den einzelnen im Sprachmusterspeicher 4 abgelegten, den ein gegebenen Codewörtern entsprechenden Sprachmustersignalen. (Schritt C)
Wird eine Übereinstimmung mit einem in dem Sprachmusterspeicher 4 abgelegten Sprachmustersignal erkannt, so wird die Programmsteuerung 8 über den Prozessor 1 zur Abarbeitung des entsprechenden Garprogramms veranlaßt. In der Anzeigeeinheit kann gleichzeitig das entsprechende Garprogramm zur Bestätigung angezeigt werden. (Schritt D)
Wird keine Übereinstimmung mit in dem Sprachschatzspeicher 4 abgelegten Code wörtern erkannt, so erfolgt eine Aufforderung in der Anzeigeeinheit, das gewünschte Garprogramm manuell einzugeben, über die Programmschalteinrichtung 10, um dann schließlich dasselbe auszuführen. (Schritt D1 + D)
Der Gerätebenutzer spricht das Codewort in das Mikrofon 2, das freigeschaltet ist, ein. (Schritt A)
Der Sprachanalysator 3 wandelt dieses Codewort in ein Analysesignal um. (Schritt B)
Der Prozessor 1 vergleicht durch interne Steuerungsabläufe das Analysesignal auf Übereinstimmung mit den einzelnen im Sprachmusterspeicher 4 abgelegten, den ein gegebenen Codewörtern entsprechenden Sprachmustersignalen. (Schritt C)
Wird eine Übereinstimmung mit einem in dem Sprachmusterspeicher 4 abgelegten Sprachmustersignal erkannt, so wird die Programmsteuerung 8 über den Prozessor 1 zur Abarbeitung des entsprechenden Garprogramms veranlaßt. In der Anzeigeeinheit kann gleichzeitig das entsprechende Garprogramm zur Bestätigung angezeigt werden. (Schritt D)
Wird keine Übereinstimmung mit in dem Sprachschatzspeicher 4 abgelegten Code wörtern erkannt, so erfolgt eine Aufforderung in der Anzeigeeinheit, das gewünschte Garprogramm manuell einzugeben, über die Programmschalteinrichtung 10, um dann schließlich dasselbe auszuführen. (Schritt D1 + D)
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen
barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombi
nation zur Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesent
lich sein.
1
Prozessor
2
Mikrofon
3
Sprachanalysator
4
Sprachmusterspeicher
5
Sprachschatzspeicher
6
Lautsprecher
7
Demodulator
8
Programmsteuerung
9
Einrichtung
10
Programmschalteinrichtung
11
Sensor
Claims (15)
1. Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts, bei dem ein Arbeitsprogramm aus
einer Vielzahl von Arbeitsprogrammen, umfassend Garprogramme, Kühlprogramme,
Reinigungsprogramme und/oder dergleichen, durch Erkennung und Auswertung zu
mindest eines ausgesprochenen Codeworts ausgewählt wird, gekennzeichnet durch
eine selbstlernende Routine zum Belegen jedes herstellerseits vorgesehenen Arbeits
programms des Gargeräts jeweils mit zumindest einem, gerätebenutzer-spezifischen
Codewort, insbesondere bei Initialisierung des Gargeräts.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die selbstlernende Routine durch, vorzugsweise manuelles, Betätigen einer Einschalt
vorrichtung gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
während der selbstlernenden Routine optische und/oder akustische Signale zum An
leiten eines Gerätebenutzer erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Signale durch Aufleuchten und/oder Blinken zumindest eines Display
elements, einer Taste oder dergleichen, und/oder die akustischen Signale über einen
Sprachgenerator erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gerätebenutzer-ausgewählte Kombination aus mehreren Arbeitsprogrammen mit
zumindest einem gerätebenutzer-spezifischen Codewort belegt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein optisches und/oder akustisches Signal für jedes mit zumindest einem
Codewort zu belegende Arbeitsprogramm mit der Aufforderung an zumindest einen
Gerätebenutzer, zumindest ein Codewort auszusprechen, ausgegeben wird;
jedes ausgesprochene Codewort in einem Sprachmusterspeicher für das dazugehörige Arbeitsprogramm zum Belegen desselben mit diesem Codewort abgelegt wird; und
das Belegen jedes Arbeitsprogramms mit dem dazugehörigen Codewort über zumin dest ein optisches und/oder akustisches Signal korrigiert und/oder bestätigt wird, wo bei zur Korrektur ein erstes Codewort durch ein zweites Codewort ersetzt wird.
jedes ausgesprochene Codewort in einem Sprachmusterspeicher für das dazugehörige Arbeitsprogramm zum Belegen desselben mit diesem Codewort abgelegt wird; und
das Belegen jedes Arbeitsprogramms mit dem dazugehörigen Codewort über zumin dest ein optisches und/oder akustisches Signal korrigiert und/oder bestätigt wird, wo bei zur Korrektur ein erstes Codewort durch ein zweites Codewort ersetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Korrektur oder zur Bestätigung des Belegens jeweils das entsprechende Codewort
akustisch wiedergegeben wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
gleiche Arbeitsprogramme für unterschiedliche Gerätebenutzer mit unterschiedlichen
Codewörtern belegt werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende der selbstlernende Routine angezeigt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Starten eines Arbeitsprogramms ein ausgesprochenes Codewort erfaßt sowie mit
beim Belegen der Arbeitsprogramme des Gargeräts mit Codewörtern gespeicherten
Codewörtern verglichen wird, und bei einer Übereinstimmung zwischen dem ausge
sprochenen Codewort und einem gespeicherten Codewort das mit dem gespeicherten
Codewort belegte Arbeitsprogramm gestartet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Erfassung mehrerer ausgesprochener Codewörter mehrere Arbeitsprogramme der
Reihe nach ausgeführt werden.
12. Gargerät zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprü
che, mit einer phonetischen Steuereinrichtung, umfassend eine Steuer- und/oder Re
geleinheit (1) in Wirkverbindung mit zumindest einem Sprachanalysator (3), der mit
zumindest einem Schallwandler (2) verbunden ist, und zumindest einem Sprachmu
sterspeicher (4).
13. Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die phonetische Steuereinrichtung, insbesondere der Schallwandler, vorzugsweise in
Form eines Mikrofons (2), und/oder die Steuer- und/oder Regeleinheit, vorzugsweise
in Form eines Prozessors, insbesondere über eine Taste, einen Schalter oder einen er
sten Sensor, aktivierbar ist.
14. Gargerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuer- und/oder Regeleinheit mit einer Einschaltvorrichtung, einer Programm
steuerung (8), einer Programmschalteinrichtung (10), einer Anzeigeeinheit, einem
Sprachschatzspeicher (5) und/oder zumindest einem zweiten Sensor (11) zur Erfas
sung einer Gargut- und/oder Gargerätegröße, wie Temperatur, Feuchte, Verschmut
zungsgrad und/oder dergleichen, in Verbindung steht.
15. Gargerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinheit zumindest ein Anzeigeelement, wie in Form eines Displayele
ments, Lautsprechers (6) und/oder dergleichen, insbesondere in Wirkverbindung mit
dem Sprachschatzspeicher (5), zum Anzeigen von von dem Gargerät erzeugbaren opti
schen und/oder akustischen Signalen, wie Bestätigungssignalen oder dergleichen, um
faßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120488 DE10120488B4 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts und dieses durchführende Gargerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2001120488 DE10120488B4 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts und dieses durchführende Gargerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10120488A1 true DE10120488A1 (de) | 2002-11-07 |
DE10120488B4 DE10120488B4 (de) | 2005-03-24 |
Family
ID=7682827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001120488 Expired - Lifetime DE10120488B4 (de) | 2001-04-25 | 2001-04-25 | Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts und dieses durchführende Gargerät |
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