DE19942869A1 - Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE19942869A1 DE19942869A1 DE19942869A DE19942869A DE19942869A1 DE 19942869 A1 DE19942869 A1 DE 19942869A1 DE 19942869 A DE19942869 A DE 19942869A DE 19942869 A DE19942869 A DE 19942869A DE 19942869 A1 DE19942869 A1 DE 19942869A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voice
- speech
- hoc
- new
- transcribed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000013518 transcription Methods 0.000 title claims abstract description 13
- 230000035897 transcription Effects 0.000 title claims abstract description 13
- 230000003044 adaptive effect Effects 0.000 title claims abstract description 5
- 238000011017 operating method Methods 0.000 title 1
- 230000006870 function Effects 0.000 claims abstract description 34
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 25
- 230000009466 transformation Effects 0.000 claims description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 claims 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 3
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 3
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 2
- 238000003909 pattern recognition Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000003672 processing method Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/26—Speech to text systems
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/06—Creation of reference templates; Training of speech recognition systems, e.g. adaptation to the characteristics of the speaker's voice
- G10L15/063—Training
- G10L2015/0631—Creating reference templates; Clustering
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10L—SPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
- G10L15/00—Speech recognition
- G10L15/22—Procedures used during a speech recognition process, e.g. man-machine dialogue
- G10L2015/223—Execution procedure of a spoken command
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computational Linguistics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen, bei welchem/welcher die Sprache bzw. die Sprachbefehle über Sprachmustervergleich einer Gerätefunktion im Kraftfahrzeug zugewiesen wird. Um hierbei zu erreichen, daß nicht-katalogisierte Sprachbefehle und Funktionszuweisungen selbsttätig erlernbar und katalogisierbar sind, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass zusätzlich zu den vorgegebenen sprachbefehlsauslösbaren Funktionen, durch Ad-hoc-Generierungen und -Zuweisungen von neuen Sprachmustern, ad hoc neue Funktionen ermöglicht werden, und dass diese Ad-hoc-Generierungen durch adaptive Transkription vorgenommen werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Betrieb einer
sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen, bei welchem bzw. bei welcher die
Sprache bzw. die Sprachbefehle über Sprachmustervergleich einer Gerätefunktion im
Kraftfahrzeug zugewiesen wird bzw. werden, gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und
11.
Einrichtungen dieser Art zur sprachgesteuerten Bedienung von Geräten innerhalb des
Kraftfahrzeuges sind vielfach bekannt. Sie dienen übergeordnet dem Zweck den Fahrer
nicht mehr der Notwendigkeit einer Tastenbedienung während des Fahrbetriebes zu
unterwerfen und ihn damit abzulenken, sondern der Fahrzeugführer kann bei der
sprachgesteuerten Befehlseingabe seinen Blick völlig unabgelenkt auf den Verkehrsfluß
gerichtet halten. Neben diesem enormen Sicherheitsaspekt spielt natürlich der Komfort
dabei eine nicht unerhebliche Rolle.
Aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise aus der US-Patentschrift 4 870 686, ist eine
generelle sprachgenerierte Steuerung von Geräten beispielsweise eines Telefons bekannt.
Hierbei werden die Sprachbefehle zunächst als Sprachnachricht erfaßt und sodann
beispielsweise durch Mustervergleich ausgewertet und entsprechenden Funktionen
zugewiesen.
Aus der EP 0 621 582 ebenso wie aus der EP 0 780 828 ist eine Spracherkennung durch
Mustervergleich bekannt, wobei unterschiedliche Sprachmuster auch zu einem Befehl
zugehörig sein können, so daß das System adaptiv eine Mustererkennung an den jeweils
speziellen Bediener anpaßt.
Aus der EP 0 797 185 sind verschiedene Verfahren zur Spracherkennung bekannt. Zum
einen können ausschließlich fabrikatorisch festgelegte Einzelworte zu einem so fixierten
Wortschatz zusammengestellt sein, der bei der Spracherkennung verwendet wird. Dabei
kann das Verfahren auf einer Phonem-Erkennung basieren.
Mit Phonem-Erkennung ist die Erkennung einzelner Laute gemeint. Hier können
Verarbeitungsverfahren wie beispielsweise die Hidden-Markov-Modellierung verwendet
werden. Dabei werden die von einem Benutzer eingesprochenen, digitalisierten
Sprachsignale zunächst analysiert und diesbezügliche Merkmalsvektoren abgeleitet, die für
die Spracherkennung wichtige Informationen des Sprachsignales beinhalten. Die dabei
ermittelten Merkmalsvektoren werden ausschließlich mit für Phonem-Segmente typischen
Prototyp-Merkmalsvektoren verglichen, welche beispielsweise einem dazu vorgesehenen
Speicher zugeordnet werden. Weitere Verfahren können auf der Verwendung sog.
Templates basieren. Hierbei basiert die Sprachbefehlerkennung auf einem
Ganzwortvergleich zwischen einem eingesprochenen digitalisierten Sprachsignal und den
während einer Trainingsphase eingesprochenen und zur sprecherabhängigen
Spracherkennung abgespeicherten Sprechproben, den sog. Templates. Beim
zweitgenannten Verfahren wird bereits klar, dass hier grundsätzlich stärker noch als bei dem
oben beschriebenen Verfahren eine Festlegung von Sprachbefehlen vorher erfolgen muß.
Das heißt, die Spachbefehle können nicht ergänzt werden, es sei denn, es werden auf recht
aufwendige Weise neue Templates eingelesen und bewertet, die dann auch den
entsprechend neuen Funktionen zugewiesen werden müssen.
Aus der DE 197 05 471 A1 ist eine preiswerte Spracherkennung bekannt, die mittels einer
Enveloppen-Bewertung der Signale ebenfalls ganze Signalpakete bewertet, wobei bei der
elektronischen Verarbeitung Transversalfilter kombiniert mit Perzeptronnetzen eingesetzt
werden.
Aus der EP 0 508 225 ist definitionsgemäß die Verwendung einer phonem-gestützten
Spracherkennung angegeben. Hierbei werden zu den natürlichen Phonems noch artifizielle
Phonems hinzugenommen, um eine präzisere, spezifischere Erkennung zu erhalten.
Aus der DE 195 33 541 C1 ist eine Sprachbefehlseingabe für Kraftfahrzeuge bekannt. Dabei
werden adaptive Muster abgelegt, um die Sprachgewohnheiten unterschiedlicher Sprecher
erkennen zu können und eine entsprechend präzisere Funktionszuweisung durchführen zu
können.
Den Verfahren insgesamt ist lediglich eine vorher festgelegte Muster- und Funktionsliste
zugeordnet.
Dabei werden spracheingabegesteuerte Eingaben, insbesondere beim sprachgesteuerten
Betrieb der Audioanfage im Kraftfahrzeug verwendet. Hierbei ergibt sich jedoch das
Problem, daß bei Fahrten auf längeren Strecken die Sender wechseln. Mit dem Wechsel der
Sender wechseln natürlich auch die über RDS übermittelten Sendernamen. Herkömmliche
Verfahren und Einrichtungen sind dabei nicht in der Lage, hier eine entsprechende
Berücksichtigung dieses Sachverhaltes miteinzubeziehen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Einrichtung der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß auch nichtkatalogisierte
Sprachbefehl-Funktionszuweisungen selbsttätig erlernbar und generierbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird hinsichtlich eines Verfahrens der gattungsgemäßen Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der verfahrensgemäßen Erfindung wird in den
Ansprüchen 2-10 angegeben. Hinsichtlich einer Einrichtung der gattungsgemäßen Art wird
die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 11 gelöst.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist in Anspruch 12 angegeben.
Kern der Erfindung ist hierbei, dass zusätzlich zu vorgegebenen sprachbefehlsauslösbaren
Funktionen, wie sie sozusagen katalogisiert abgespeichert sind, durch Ad-hoc-Generierung
und -Zuweisung von neuen Sprachmustern, ad hoc neuen möglichen Funktionen ermöglicht
werden, und dass diese Ad-hoc-Generierung durch adaptive Transkription vorgenommen
wird. Dies heißt mit anderen Worten, dass neue Funktionen, wie beispielsweise neue, über
das RDS der Kfz-Audioanlage erfasste Sendernamen, automatisch transkribiert werden, in
Sprachmuster zu den zugehörigen Namen, und dass die zugehörigen neuen Sprachmuster
nun der Liste der Sprachbefehle und der entsprechenden Funktionszuweisung hinzugefügt
werden.
Somit ist es dann möglich, dass ohne weitere Programmierung, d. h. völlig selbsttätig, bei
einkommendem Signal über die RDS-Codierung eines Sendernamens, der Sendername als
solches transkribiert wird in ein Sprachmuster. Das heißt, dass der Fahrzeugführer oder der
Sprachbediener nunmehr den neuen, möglicherweise vorher noch nicht in der Auflistung der
bekannten Sprachbefehle enthaltenen Sendernamen sprachgesteuert eingeben kann, und
die vorherige bereits erkannte Funktionszuweisung zu diesem neuen Sprachmuster lässt
dann wiederum den Aufruf dieses neuen Senders im Radio des Kraftfahrzeuges
sprachgesteuert zu.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung werden die neuen Sprachmuster dann dauerhaft zur .
elektronischen Liste der Sprachbefehle und der zugehörigen Sprachmuster hinzugefügt.
Die Spracherkennung kann dabei phonem-basiert sein, womit die Auswertung einzelner
Laute und nicht Gesamtworte als solches der Mustererkennverfahren zugeordnet sind.
Dabei werden natürlich auch die neuen Funktionen bzw. die zu den neuen Funktionen
transkribierten neuen Sprachmuster phonem-basiert generiert bzw. auch transkribiert. Durch
die Verwendung phonem-basierter Spracherkennung ist es im übrigen auch erst möglich
eine solche nachträgliche Transkription vornehmen zu können. Eine andere Transkription als
phonem-basierend wäre ohnehin schwierig.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Sprachbefehlseingabe
jeweils auf ein jeweiliges Gerät einwirkt. Dies wäre beispielsweise bei einer Minimallösung
der Fall, wenn z. B. nur das Autoradio sprachbefehlgesteuert werden soll.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann aber jedoch auch vorgesehen sein, dass eine
gemeinsame Sprachbefehlseingabe interobjektiv auf verschiedene Geräte einwirkt. Das
heißt, ausgehend von einer zentralisierten Sprachbefehlseingabe und Spracherkennung
werden nunmehr verschiedene Geräte gesteuert. Hierzu muß dann noch außer der
Auswertung des Sprachmusters und der Erkennung der Zugehörigkeit eines
entsprechenden Befehles, auch noch das Gerät erkannt werden, dem diese Funktion
zugeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die Telefonanlage bzw. auch die
Telefonanlage im speziellen, nummern- oder pseudonymwahlgesteuert wird. Damit ist
gemeint, daß der Fahrzeugführer entweder die Ziffern nacheinander eingibt oder aber daß
er eine auf ein Pseudonym gespeicherte Telefonnummer aus einem Telefonspeicher abruft.
Beispielsweise unter dem Wort "Büro" dann die Nummer an seinem Arbeitsplatz gewählt
wird.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die Audioanlage mit
Senderkennung sprachgesteuert wird, indem die jeweils ad hoc neuen Sendernamen und
dgl. transkribiert und so ansteuerbar sind.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Audioanlage mit Audiodatenträgem und den dort
zugewiesenen Daten bzw. ad hoc zugewiesenen Daten transkribierbar und somit
ansteuerbar sind. Damit sind die Daten gemeint, die sich auf dem Datenträger selbst
befinden. Hierzu können entweder Titelziffer oder auch die Auswahl einer speziellen CD aus
einem CD-Wechsler gemeint sein.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, daß die über Telematikdienste oder
World wide web (www)-Dienste ad hoc einkommenden Daten/funktionen ad hoc in
sprachbefehlsansteuerbare Sprachmuster transkribiert werden. Hiermit ist die Einbeziehung
auch der genannten Telematik oder www-Dienste gemeint. Über diese Funkverbindung
können Daten abgerufen werden, die für sich wiederum funktionsrelevant für verschiedene
Geräte innerhalb des Fahrzeuges sind. Dazu können die Telefonanlage, aber auch die
Navigationsanlage relevant sein. Auch hierbei ist es außerordentlich vorteilhaft, wenn neue
einkommende Befehle sodann transkribierbar in Sprachmuster umsetzbar sind. Die so
transkribierten neuen Befehle entstehen automatisch, d. h. ohne weitergehende
Programmierung; d. h. den besagten neuen Funktionen sind ohne weitere Programmierung
wiederum sprachgesteuert aufrufbar sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass Sprachmuster von extem, bspw.
auch über die Telematikdienste, oder World-wide web gesendet und im Fahrzeug
empfangen werden können. Auf diese Weise kann das bordeigene System durch den
besagten Zugriff nach Extern "hinzulernen".
Bezogen auf die erfindungsgemäße Einrichtung ist angegeben, daß die
Sprachbefehlseinheit, eine Funktionsdeutungseinheit sowie eine Transkriptionseinheit
aufweist, mit welchen ad hoc neue Funktionen erfaßt und ad hoc in Sprachmuster
transkribierbar, und in der Spracheinheit als funktionszuweisbares neues
Sprachbefehlsmuster abspeicherbar ist.
Die besagten einzelnen Elemente, wie Funktionsdeutungseinheit und Transkriptionseinheit
müssen in der entsprechend dargestellten logischen Abfolge auch chronologisch zugreifend
verschaltet sein.
Vorteilhaft kann dabei sein, wenn die Sprachbefehlseinheit, mit allen oben genannten
Untereinheiten wie Funktionsdeutungseinheit, Transkriptionseinheit und dgl. mehr zu einer
zusammenhängenden Baugruppe zusammengefaßt sind. Über den quasi im Fahrzeug
zentralisierten Betrieb einer einheitlichen Sprachbefehlseinheit sind dann eine Vielzahl von
Geräten anschließbar und das System ist darüber hinaus mit der Zeit auch erweiterbar.
Wichtig ist nur, daß die Kommunikation zwischen der Spachbefehlseinheit und den
einzelnen Geräten dem gleichen Protokoll unterworfen sind.
Eine Verbindung solcher Elemente untereinander innerhalb des Fahrzeuges kann dabei
leicht und zweckmäßig durch die Verwendung von fahrzeuginternen Bussystemen erfolgen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Das Blockschaltbild zeigt hierbei sowohl die chronologische Einbindung einzelner Elemente
und ihr verfahrensgemäßes Zusammenwirken, sowie auch eine schematische Darstellung
der logischen Verschaltung der erfindungsgemäßen Einrichtungselemente.
Der hier nur angedeutete Fahrer führt einen Sprachbefehl einem innerhalb des
Kraftfahrzeuges angeordneten Mikrophon oder einer Mikrophonanlage zu. Das
Mikrophonsignal wird dabei einem Spracherkenner 10 zugeführt, der phonem-basiert ist.
Phonem-basiert bedeutet, daß einzelne Laute ausgewertet werden und nicht Gesamtworte
als solches. Hierdurch wird das System insgesamt selektiver und vielseitiger. Nach erfolgter
phonem-basierter Spracherkennung erfolgt ein Sprachmustervergleich in einer
entsprechenden Vergleichseinheit 11. Ist das entsprechende Sprachmuster erkannt und
festgelegt, so erfolgt hernach innerhalb der Transformationseinheit 12 die Zuordnung des
ermittelten Sprachmusters zu einer Funktion eines Gerätes.
Von der Transformationseinheit 12 aus wird dann ein entsprechendes Gerät angesteuert,
was hier mit der Bezugsziffer 20 stellvertretend gekennzeichnet ist und entweder ein Telefon
mit Simcard, einem Radio mit RDS, ein CD-Wechsler, eine internetfähige
Kommunikationseinheit oder eine Telematikeinheit sein kann. Hierbei werden in den
genannten Einheiten die entsprechenden Befehle sprachgesteuert generiert. Ebenso
können die Geräte wie Telefon, Radio oder aber auch Navigationseinrichtung und
dergleichen mehr, Signale von außerhalb empfangen. Hierzu können entweder abgerufene
Navigationsdaten gehören oder Telematikdienstdaten oder Telefondaten oder RDS-Daten
der Audioanlage.
Die empfangenen Daten können Funktionen entsprechen. Tun sie dies, so wird eine solche
Funktion oder ein Sendemame oder dergleichen erkannt, und hernach in einer
Transkriptionseinheit 13 wird der Funktion ein Sprachmuster zugeordnet. Dieses
Sprachmuster wird sodann nach erfolgter Transkription in der Transkriptionseinheit 13 der
Sprachmusterspeichereinheit 14 zugeführt. Dort erfolgt die Hinzufügung als Sprachmuster
zu einem funktionszugewiesenen Befehl. An der Stelle schließt sich wiederum der Kreis und
der Spracherkenner 10 nimmt diesen zusätzlichen Sprachbefehl bzw. das dazugehörige
Sprachmuster auf.
Insgesamt ist die Anlage somit in der Lage, neue Funktionen zu "lernen" und das
dazugehörige Sprachmuster ohne vorherige Verfügbarkeit in einem Speicher selbsttätig neu
zu programmieren. Dies ergibt einen erheblichen Gewinn im Bedienungskomfort, zum
anderen erhöht es auch die Sicherheit, weil der Fahrzeugführer in bester Weise unterstützt
wird, ohne ihn vom Fahrgeschehen abzulenken.
Claims (13)
1. Verfahren zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen, bei
welchem/welcher die Sprache bzw. die Sprachbefehle über Sprachmustervergleich
einer Gerätefunktion im Kraftfahrzeug zugewiesen wird bzw. werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den vorgegebenen sprachbefehlsauslösbaren
Funktionen, durch Ad-hoc-Generierungen und -Zuweisungen von neuen
Sprachmustern, ad hoc neue Funktionen ermöglicht werden, und dass diese Ad-hoc
Generierungen durch adaptive Transkription vorgenommen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neuen Sprachmuster
zur elektronischen Befehlsliste der Sprachbefehle und der dazugehörigen Sprachmuster
hinzugefügt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spracherkennung phonem-basiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den neuen
Funktionen transkribierten Sprachmuster phonem-basiert generiert bzw. transkribiert
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Sprachbefehlseingabe jeweils auf ein jeweiliges Gerät einwirkt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gemeinsame Sprachbefehlseingabe interobjektiv auf verschiedene Geräte einwirkt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonanlage
nummern- oder pseudonymwahlgesteuert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Audioanlage mit
Senderkennung sprachgesteuert wird, indem die jeweils ad hoc neuen Sendernamen
oder dergleichen transkribiert und so ansteuerbar sind.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Audioanlage mit
Audiodatenträgern und den dort zugewiesenen Daten bzw. die ad hoc zugewiesenen
Daten transkribierbar und so ansteuerbar sind.
10. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die über
Telematikdienste oder world wide web (www)-Dienste ad hoc einkommenden
Daten/Funktionen ad hoc in sprachbefehlsansteuerbare Sprachmuster transkribiert
werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
über Telematikdienste und/oder world wide web(www)-Dienste Sprachmuster zur
Sprachbedienung übersendet werden.
12. Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen, bei
welchem/welcher die Sprache bzw. die Sprachbefehle über Sprachmustervergleich in
einer entsprechend elektronischen Spracheingabeeinheit, einer Gerätefunktion im
Kraftfahrzeug zuweisbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachbefehlseinheit
eine Transformationseinheit (12) sowie eine Transkriptionseinheit (13) aufweist, mit
welchen ad hoc neue Funktionen erfaßt und ad hoc in Sprachmuster transkribierbar und
in der Sprachmusterspeichereinheit (14) als funktionszuweisbare neue
Sprachbefehlsmuster abspeicherbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle der
Sprachbefehlseinheit zugeordneten Untereinheiten (10, 11, 12, 13, 14) zu einer
zusammenhängenden Baugruppe zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942869A DE19942869A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19942869A DE19942869A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942869A1 true DE19942869A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7921207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19942869A Ceased DE19942869A1 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942869A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120488B4 (de) * | 2001-04-25 | 2005-03-24 | Rational Ag | Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts und dieses durchführende Gargerät |
DE102005059630A1 (de) * | 2005-12-14 | 2007-06-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Erzeugung von Sprachmustern für eine sprachgesteuerte Senderwahl |
DE102006056286A1 (de) * | 2006-11-29 | 2008-06-12 | Audi Ag | Verfahren zur Wiedergabe von Textinformationen durch Sprache in einem Fahrzeug |
DE112004001539B4 (de) * | 2003-08-21 | 2009-08-27 | General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit | Spracherkennung bei einem Fahrzeugradiosystem |
DE102009017177A1 (de) | 2008-04-23 | 2009-10-29 | Volkswagen Ag | Spracherkennungsanordnung zur akustischen Bedienung einer Funktion eines Kraftfahrzeuges |
US7835913B2 (en) | 2003-03-25 | 2010-11-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Speaker-dependent voice recognition method and voice recognition system |
WO2013020615A1 (de) * | 2011-08-10 | 2013-02-14 | Audi Ag | Verfahren zum ansteuern funktioneller einrichtungen in einem fahrzeug bei sprachbefehl-bedienung |
DE102015211101A1 (de) | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Spracherkennungssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Spracherkennungssystems mit einer mobilen Einheit und einem externen Server |
DE102018103965A1 (de) * | 2018-02-22 | 2019-08-22 | Schuler Pressen Gmbh | Verfahren zur Mensch-Maschine-Kommunikation mittels einer Mensch-Maschine-Schnittstelle und Vorrichtung hierfür |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931638A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zur sprecheradaptiven erkennung von sprache |
DE4120308A1 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Einrichtung und verfahren zum erkennen von sprache |
EP0562138A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-29 | International Business Machines Corporation | Methode und Einrichtung zur automatischen Erzeugung von Markov-Modellen von neuen Wörtern zur Aufnahme in einem Wortschatz zur Spracherkennung |
DE4110300C2 (de) * | 1991-03-28 | 1995-04-06 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Verfahren zur Erweiterung des Wortschatzes für sprecherunabhängige Spracherkennung |
WO1996037881A2 (en) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Applied Language Technologies | Method and apparatus for dynamic adaptation of a large vocabulary speech recognition system and for use of constraints from a database in a large vocabulary speech recognition system |
EP0891589B1 (de) * | 1996-04-02 | 1999-10-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur erstellung eines digitalen wörterbuchs und verfahren zum aufbau eines digitalen wörterbuchs mit hilfe eines rechners |
-
1999
- 1999-09-08 DE DE19942869A patent/DE19942869A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3931638A1 (de) * | 1989-09-22 | 1991-04-04 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zur sprecheradaptiven erkennung von sprache |
DE4110300C2 (de) * | 1991-03-28 | 1995-04-06 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Verfahren zur Erweiterung des Wortschatzes für sprecherunabhängige Spracherkennung |
DE4120308A1 (de) * | 1991-06-20 | 1992-12-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Einrichtung und verfahren zum erkennen von sprache |
EP0562138A1 (de) * | 1992-03-25 | 1993-09-29 | International Business Machines Corporation | Methode und Einrichtung zur automatischen Erzeugung von Markov-Modellen von neuen Wörtern zur Aufnahme in einem Wortschatz zur Spracherkennung |
WO1996037881A2 (en) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Applied Language Technologies | Method and apparatus for dynamic adaptation of a large vocabulary speech recognition system and for use of constraints from a database in a large vocabulary speech recognition system |
EP0891589B1 (de) * | 1996-04-02 | 1999-10-06 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zur erstellung eines digitalen wörterbuchs und verfahren zum aufbau eines digitalen wörterbuchs mit hilfe eines rechners |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120488B4 (de) * | 2001-04-25 | 2005-03-24 | Rational Ag | Verfahren zur Sprachsteuerung eines Gargeräts und dieses durchführende Gargerät |
US7835913B2 (en) | 2003-03-25 | 2010-11-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Speaker-dependent voice recognition method and voice recognition system |
DE112004001539B4 (de) * | 2003-08-21 | 2009-08-27 | General Motors Corp. (N.D.Ges.D. Staates Delaware), Detroit | Spracherkennung bei einem Fahrzeugradiosystem |
DE102005059630A1 (de) * | 2005-12-14 | 2007-06-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Erzeugung von Sprachmustern für eine sprachgesteuerte Senderwahl |
DE102006056286B4 (de) * | 2006-11-29 | 2014-09-11 | Audi Ag | Verfahren zur Wiedergabe von Textinformationen durch Sprache in einem Fahrzeug |
DE102006056286A1 (de) * | 2006-11-29 | 2008-06-12 | Audi Ag | Verfahren zur Wiedergabe von Textinformationen durch Sprache in einem Fahrzeug |
DE102009017177A1 (de) | 2008-04-23 | 2009-10-29 | Volkswagen Ag | Spracherkennungsanordnung zur akustischen Bedienung einer Funktion eines Kraftfahrzeuges |
DE102009017177B4 (de) | 2008-04-23 | 2022-05-05 | Volkswagen Ag | Spracherkennungsanordnung und Verfahren zur akustischen Bedienung einer Funktion eines Kraftfahrzeuges |
WO2013020615A1 (de) * | 2011-08-10 | 2013-02-14 | Audi Ag | Verfahren zum ansteuern funktioneller einrichtungen in einem fahrzeug bei sprachbefehl-bedienung |
CN103732452B (zh) * | 2011-08-10 | 2016-05-11 | 奥迪股份公司 | 用于在语音命令操作期间控制车辆中的功能装置的方法 |
US9466314B2 (en) | 2011-08-10 | 2016-10-11 | Audi Ag | Method for controlling functional devices in a vehicle during voice command operation |
CN103732452A (zh) * | 2011-08-10 | 2014-04-16 | 奥迪股份公司 | 用于在语音命令操作期间控制车辆中的功能装置的方法 |
DE102015211101A1 (de) | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Spracherkennungssystem sowie Verfahren zum Betreiben eines Spracherkennungssystems mit einer mobilen Einheit und einem externen Server |
US10170121B2 (en) | 2015-06-17 | 2019-01-01 | Volkswagen Ag | Speech recognition system and method for operating a speech recognition system with a mobile unit and an external server |
DE102018103965A1 (de) * | 2018-02-22 | 2019-08-22 | Schuler Pressen Gmbh | Verfahren zur Mensch-Maschine-Kommunikation mittels einer Mensch-Maschine-Schnittstelle und Vorrichtung hierfür |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3238855C2 (de) | Spracherkennungseinrichtung | |
DE102014109121B4 (de) | Systeme und Verfahren zur Arbitrierung eines Sprachdialogdienstes | |
DE102018103188B4 (de) | Verfahren zur spracherkennung in einem fahrzeug zur verbesserung der aufgabenerledigung | |
DE102018128006A1 (de) | Natürlichsprachliche generierung basierend auf dem benutzersprachstil | |
DE102017102392A1 (de) | Automatische spracherkennung bei stockender sprechweise | |
DE102019111529A1 (de) | Automatisierte spracherkennung unter verwendung einer dynamisch einstellbaren hörzeitüberschreitung | |
DE102012220796B4 (de) | Verfahren zum Initiieren eines Freisprechkonferenzgesprächs | |
DE102014111816A1 (de) | Fahrzeugtelematikeinheit und Verfahren zum Bedienen dieser | |
DE102019105269A1 (de) | Spracherkennungs-arbitrierungslogik | |
DE102009017177A1 (de) | Spracherkennungsanordnung zur akustischen Bedienung einer Funktion eines Kraftfahrzeuges | |
DE10036851A1 (de) | Verfahren zur Auswahl einer Ortsbezeichnung in einem Navigationssystem durch Spracheingabe | |
DE102017121059A1 (de) | Identifikation und erzeugung von bevorzugten emoji | |
DE10334400A1 (de) | Verfahren zur Spracherkennung und Kommunikationsgerät | |
EP1721245B1 (de) | Verfahren zur auswahl eines listeneintrags und informations- oder unterhaltungssystem, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
DE102017121054A1 (de) | Remote-spracherkennung in einem fahrzeug | |
EP1041362A2 (de) | Eingabeverfahren in ein Fahrerinformationssystem | |
DE102015117380A1 (de) | Selektive Geräuschunterdrückung während automatischer Spracherkennung | |
DE19942869A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betrieb einer sprachgesteuerten Einrichtung bei Kraftfahrzeugen | |
WO2008009429A1 (de) | Verfahren, sprachdialogsystem und telekommunikationsendgerät zur multilingualen sprachausgabe | |
DE102016217026A1 (de) | Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugs | |
EP1282897B1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer sprachdatenbank für einen zielwortschatz zum trainieren eines spracherkennungssystems | |
WO2003054856A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spracherkennung | |
EP3735688B1 (de) | Verfahren, vorrichtung und computerlesbares speichermedium mit instruktionen zum verarbeiten einer spracheingabe, kraftfahrzeug und nutzerendgerät mit einer sprachverarbeitung | |
DE4427444B4 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Sprachsteuerung eines Geräts | |
DE10039756A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Exportieren oder Importieren von Daten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R006 | Appeal filed | ||
R008 | Case pending at federal patent court | ||
R003 | Refusal decision now final | ||
R011 | All appeals rejected, refused or otherwise settled |