DE3803220A1 - Haushaltsgeraet mit einer programmschalteinrichtung - Google Patents

Haushaltsgeraet mit einer programmschalteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät gemäß dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 37 09 670).
Bei der dort zur Anwendung gelangten phonetischen Steuereinrichtung für Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen, Wäschetrockner, Elektroherde oder dergleichen ist eine Programmschalteinrichtung zur Steuerung auswählbarer unterschiedlicher Arbeitsprogramme vorgesehen. Dabei erfolgt die Auswahl eines Arbeitsprogramms durch Erkennen und Auswerten eines vom Gerätebenutzer gesprochenen Code- Wortes. Dieses Code-Wort wird als Sprachmustersignal an einem von mehreren Speicherplätzen eines Sprachmusterspeichers der Steuerung dann abgelegt, wenn der Benutzter dieses Code-Wort zur Vereinfachung des späteren Aufrufs von Arbeitsprogrammen wieder verwenden will. Einem Arbeisprogramm oder Arbeitsprogrammabschnitt sind dabei mehrere Speicherplätze zugeordnet, durch die es möglich ist, dieses Programm wie beispielsweise "Buntwäsche" durch dialektgefärbte oder fremdsprachliche Ausdrücke aufzurufen. Um die Anzahl der Speicherplätze dabei auf ein wirtschaftlich vertretbares Maß beschränken zu können, ist vorgesehen, dann das zeitlich am längsten im Sprachmusterspeicher abgelegte Sprachmustersignal zu löschen, wenn alle Speicherplätze belegt sind und ein neues Code-Wort abgelegt werden soll. Handelt es sich bei diesem am längsten im Sprachmusterspeicher abgelegten Code-Wort jedoch um eines der häufiger benützten, dann führt diese Auswahl der Löschung von belegten Speicherplätzen zu einem unbefriedigenden Ergebnis.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer phonetischen Steuereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche nicht mehr oder lange Zeit nicht mehr aufgerufene Code-Wörter bzw. ihre Sprachmustersignale im Sprachmusterspeicher gelöscht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer phonetischen Steuereinrichtung gemäß der Erfindung wird durch die dem jeweiligen Sprachmustersignal hinzugefügte zeitabhängige Information eine Vergleichsgröße bereitsgestellt, die auf die Häufigkeit der Benutzung schließen läßt. Es werden demnach nur die am längsten nicht genutzten Sprachmuster, die in der Betriebspraxis am wenigsten benötigt werden, gelöscht. Da dieser Löschvorgang automatisch über den Zeitvergleich erfolgt, muß der Benutzer nicht darüber entscheiden, welches der Code-Wörter mit größter Wahrscheinlichkeit überflüssig ist. Die zeitabhängige Information entspricht dabei vorzugsweise dem aktuellen Datum bei dem Aufruf eines bereits gespeicherten Code- Wortes bzw. bei der Neueingabe eines Code-Wortes, so daß bei dem Wunsch, ein neues Code-Wort in den Sprachmusterspeicher einzugeben, ein Vergleich der Datumsinformation mit dem aktuellen Datum erfolgen und das Code-Wort mit den ältesten Datum gelöscht werden kann.
Gemäß dem Hauptpatent . . . (Patentanmeldung P 37 09 670) ist für die Auswahl eines Arbeitsprogrammes eine phonetische Auswahl eines Arbeitsprogramms geschaffen, wobei die hierfür erforderliche Steuereinrichtung als Zusatzeinrichtung in einem elektronisch gesteuerten Haushaltsgerät realisiert werden kann. Der dort vorhandene Mikroprozessor kann dann gleichzeitig zur Auswertung von Codewörtern und ihrem Vergleich mit in einem Sprachmusterspeicher abgelegten Sprachmustern herangezogen werden. Wird dabei eine Übereinstimmung des Codewortes mit einem der für die einzelnen Arbeitsprogramme abgelegten Sprachmuster festgestellt, dann kann über den Prozessor der entsprechende Arbeitsablauf in der Programmschalteinrichtung ausgewählt und gesteuert werden. Wird eine Übereinstimmung zwischen dem phonetisch eingegebenen Codewort und einem abgespeicherten Sprachmuster nicht festgestellt, kann beispielsweise durch Betätigen einer dem gewünschten Arbeitsprogramm zugeordneten Taste das digitalisierte Codewort als Sprachmustersignal im zugeordneten Speicherplatz des Sprachmusterspeichers abgelegt werden, so daß dieses vom Benutzer frei wählbare Codewort für spätere Steuerungsvorgänge für den gewünschten Arbeitsprogrammablauf gespeichert ist. Hierdurch können fremdsprachliche oder Dialektausdrücke als Codewörter vom Benutzer frei gewählt werden. Es kann jedoch auch ein bei der Herstellung fest eingegebener Sprachmustersatz vorgegeben werden, der vom Benutzer beachtet werden muß. Sollen von Standardprogrammen abweichende Arbeitsprogramme möglich werden, dann können auch mehrere Codewörter miteinander verknüpft werden, die aufeinanderfolgend innerhalb eines bestimmten freigegebenen Eingabezeitraumes gesprochen werden müssen. Der Prozessor verknüpft dann diese speziellen Arbeitsprogrammabläufe und führt deren Steuerung über die angeschlossenen Steuereinrichtung aus. Im übrigen kann die phonetisch getroffene Auswahl des Arbeitsprogrammes optisch oder akustisch bestätigt werden, in dem beispielsweise in einem Anzeigendisplay Leuchten an Plätzen eingeschaltet werden, die dem gewählten Arbeitsprogramm entsprechen bzw. können über Lautsprecher Begriffe wie "Verstanden" oder das ausgewählte Arbeitsprogramm im Klartext wiederholt werden. Diese Aufgabe kann auch dann erfolgen, wenn die Auswahl des Arbeitsprogramms durch Betätigen einer entsprechenden manuellen Schalteinrichtung erfolgt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Prinzipdarstellungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Programmschalteinrichtung für ein Haushaltsgerät,
Fig. 2 ein Grundprogrammablaufschema für eine phonetische Auswahl eines Arbeitsprogramms,
Fig. 3 ein Ergänzungs-Programmablaufschema zur Identifikation von bereits mit einem Codewort belegten Tastschalteinrichtungen,
Fig. 4 ein Ergänzungs-Programmablaufschema zur Feststellung, ob freier Speicherplatz vorhanden ist und
Fig. 5 ein Ergänzungs-Programmablaufschema zur Auswahl von nicht benötigten Codewörtern.
Eine Programmsteuereinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 für ein Haushaltsgerät weist einen Prozessor (1), insbesondere einen Mikroprozessor auf, der im Dialog mit einer Programmsteuerung (2), insbesondere einem mechanischen Schaltwerk mit oder ohne Mikroprozessor oder nur einem weiteren Mikroprozessor für die Durchführung einer Mehrzahl von Arbeitsprogrammen steht. Die Programmsteuerung gibt ihre Ausgangssteuersignale an die für die Durchführung des jeweiligen Arbeitsprogramms im Haushaltsgerät vorgesehenen Einrichtung (3), wie Heizelemente, Motoren, Ventile, Ventilatoren oder dergleichen dem gewünschten Ablauf entsprechend weiter. Die Auswahl der Arbeitsprogramme kann dabei mittels einer manuell zu betätigenden Schalteinrichtung (4) erfolgen, die vorliegend aus einer Mehrzahl von einzelnen Tastschaltern (5) aufgebaut ist. Die Schalteinrichtung (4) steht mit dem Prozessor (1) in elektrischer Verbindung, wobei den einzelnen Tastschaltern oder deren Kombination (5) Arbeitsprogramme zugeordnet sind. Bei der Steuerung für eine Waschmaschine kann einem Tastschalter (5) beispielsweise das Arbeitsprogramm "Vorwaschen", einem weiteren Tastschalter (5) das Arbeitsprogramm "Hauptwäsche" und den weiteren Tastschaltern (5) z. B. die in Fig. 1 den Tastschaltern (5) zugeschriebenen Arbeitsprogramme zugeordnet sein. Bei der Betätigung eines oder mehrerer des Tastschalter (5) veranlaßt dann der Prozessor (1) die Programmsteuerung (2) zur Abarbeitung der ausgewählten einzelnen Arbeitsprogramme, soweit deren Verknüpfung sinnvoll ist.
Daneben ist an den Prozessor (1) ein Sprachanalysator (6) angeschlossen der von einem Schallwandler (7), insbesondere einem Mikrophon gesteuert wird. Zusätzlich steht mit dem Prozessor (1) ein Sprachmusterspeicher (8) im Dialog, der entweder fest vorgegebene Sprachmustersignale enthält oder dessen Speicherplätze frei mit Sprachmustersignalen belegt werden können. Wird hierbei nach dem Start der Programmschalteinrichtung keiner der Tastschalter (5) betätigt, sondern innerhalb einer Zeitdauer von z. B. 10 Sekunden ein Codewort in den Schallwandler (7) gesprochen, dann wird dieses Codewort im Sprachanalysator (6) in ein Analysesignal umgewandelt, das der Prozessor (1) durch interne Steuerungsabläufe auf Übereinstimmung mit den einzelnen im Sprachmusterspeicher (8) abgelegten Sprachmustersignalen vergleicht. Da die einzelnen Speicherplätze des Sprachmusterspeichers (8) den Funktionen zugeordnet sind, wie sie einzelnen Tastschaltern (5) beigegeben sind, wird bei Übereinstimmung zwischen dem Analysesignal des Codewortes und einem Sprachmustersignal in einem Speicherplatz die Programmsteuerung (2) über den Prozessor (1) zur Abarbeitung des entsprechenden Arbeitsprogramms veranlaßt. Es können also über die phonetische Eingabe die gleichen Arbeitsprogramme aufgerufen werden, wie sie durch manuelles Betätigen der Tastschalter (5) gesteuert werden können. Es wird somit die Auswahl eines Arbeitsprogramms durch Erkennung und Auswertung eines vom Gerätebenutzer gesprochenen Codewortes in der Programmschalteinrichtung vorgenommen.
Sind fest vorgegebene Sprachmuster im Sprachmusterspeicher (8) abgelegt, dann muß die Eingabe über den Schallwandler (7) gegebenenfalls solange wiederholt werden, bis das vorgegebene Sprachmuster mit dem des Codewortes übereinstimmt. Um jedoch Fremdsprachen oder Dialekte berücksichtigen zu können, die der jeweilige Benutzer des Haushaltsgerätes spricht, kann für die Sprachmustersignale ein wahlfreier Speicher (RAM) verwendet werden. Durch Eingabe eines Codewortes über den Schallwandler (7) und Betätigen eines Tastschalters (5) wird dann in einer diesem Tastschalter (5) zugeordneten Speicherstelle des Sprachmusterspeichers (8) das vom Sprachanalysator (6) erzeugte, dem Codewort entsprechende Analysesignal abgelegt. In gleicher Weise können auch die weiteren Speicherplätze im Sprachmusterspeicher (8) belegt werden, wenn der entsprechende Tastenschalter (5) betätigt und ein zugehöriges Codewort eingegeben wird. Durch Eingabe des jeweils gewählten Codewortes über den Schallwandler (7) kann dann nach dem Start der Programmschalteinrichtung die Programmsteuerung (2) in Gang gesetzt werden. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff macht es dabei auch möglich, daß bei einer beabsichtigten oder unbeabsichtigten Änderung des Codewortes dieses neue Codewort dem jeweiligen ausgewählten Arbeitsprogramm durch Betätigen des zugehörigen Tastschalters neu zugeordnet wird.
An den Prozessor (1) kann ferner ein Sprachschatzspeicher (9) angeschlossen sein, der nach erfolgter Auswahl des Arbeitsprogrammes über einen Demodulator (10) und einen Lautsprecher (11) ein akustisches Quittungssignal abgibt. Dieses Quittungssignal kann durch den Begriff "Verstanden" oder die akustische bzw. optische Wiederholung des oder der gewählten Arbeitsprogramme gebildet sein.
Die manuell oder phonetisch ausgewählten Arbeitsprogramme werden zusätzlich in einer optischen Anzeige (12) dauerhaft dargestellt, um jederzeit eine Überprüfung des gewählten Programmablaufs zu ermöglichen. Dabei ist die Anzeige (12) vom Prozessor (1) gesteuert. Anschließend wird die Eingabemöglichkeit noch für eine Zeit von beispielsweise 5 Stunden offengehalten, damit vorzugsweise manuell eine Zusatzwahl oder Korrektur des oder der eingegebenen Arbeitsprogramme ausgeführt werden kann. Erst danach wird der ausgewählte Arbeitsprogrammablauf über die Programmsteuerung (2) gestartet.
Wenn dem phonetisch eingegebenen Codewort keines der Sprachmustersignale im Sprachmusterspeicher (8) entspricht, wird in der Anzeige (12) oder über die akustische Ausgabeeinrichtung (9 bis 11) beispielsweise die Aufforderung ausgegeben "Bitte drücken Sie den Tastschalter für das gewünschte Arbeitsprogramm". Mit dem Drücken dieser Taste wird dann das Analysesignal an dem diesem Tastenschalter (5) zugeordneten Speicherplatz im Sprachmusterspeicher (8) abgelegt. Danach kommt beispielsweise die oben angegebene Quittierung "Verstanden", die Anzeige, die Wartezeit für die Änderung oder zusätzliche Auswahl von Auswahl von Arbeitsprogrammen sowie der Start für die Programmsteuerung (2).
An den Prozessor (1) kann auch ein Summer (13) angeschaltet werden, der nach Abarbeitung des oder der gewählten Arbeitsprogramme beispielsweise einen Dauerton abgibt. Der Prozessor (1) kann aber auch Steuersignale von zusätzlichen Schaltern des Haushaltsgeräts, beispielsweise eines Türschalters (14) erhalten, der bei geöffneter Tür eine Signalgabe an dem Anzeigendisplay (12), dem Summer (13) oder der akustischen Ausgabeeinrichtung (9 bis 11) bewirkt. Über die akustische Ausgabeeinrichtung (9 bis 11) kann dabei beispielsweise der Fehlerhinweis ausgegeben werden "Schließen Sie bitte noch die Tür".
Im übrigen nimmt der Prozessor (1) auch Steuersignale von Sensoren (15) auf, die beispielsweise Betriebstemperaturen, Niveaus oder sonstige während des Programmablaufs sich ändernde Parameter oder Istwerte abgegeben.
Im Programmablaufschema der Fig. 2 ist zwischen Trennpunkten A und B ein Programmablaufschritt vorgesehen, in dem das neu eingegebene Sprachmustersignal und die hierzu betätigte Taste mit ihrer Funktion abgespeichert werden, bevor die akustische oder optische Anzeige "Verstanden" erfolgt. Diesem Programmablaufschritt war der Vergleich des eingegebenen Sprachmustersignals mit den bereits abgespeicherten Sprachmustern mit negativer Entscheidung und dem Hinweis an den Benutzer vorausgegangen, den Tastenschalter (5) zu betätigen, dem das eingegebene Codewort zugeordnet sein soll. Um dabei die Steuerung über die Spracheingabe komfortabler gestalten zu können, kann zwischen den Trennpunkten A und B eine Erweiterung des Programmablaufschemas gemäß Fig. 3 vorgesehen werden. Demnach wird nach dem Hinweis, den Tastschalter (5) zu bedienen, welchem das neueingegebene Codewort zugeordnet sein soll, ein erneuter Vergleichsvorgang eingeführt, bei dem ein Vergleich mit abgespeicherten Tasten erfolgt. Hierdurch wird die Frage beantwortet, ob der gerade bestätigten Taste oder auch einer betätigten Tastenkombination überhaupt schon ein Sprachmuster zugeordnet war. Ist demnach keinem Tastenschalter (5) oder einer Kombination von mehreren Tastenschaltern (5) ein Sprachmuster zugeordnet, dann wird dieses Sprachmustersignal und die zugehörige Tastenfunktion wie nach Fig. 2 abgespeichert. Wird in dem Vergleich jedoch festgestellt, daß der oder den Tastschaltern (5) bereits ein Sprachmustersignal zugeordnet war, dann wird lediglich dieses Sprachmuster im Sprachmusterspeicher ersetzt und an den Trennpunkt B weitergesprungen.
Der Sprachmusterspeicher (8) hat eine über die Zahl von Tasten (5) hinausgehende Anzahl von n-Speicherplätzen. Bei jeder Neueingabe über eine oder mehrere Tasten (4, 5) ist es dabei möglich, den nächsten freien Speicherplatz zu belegen. Ist der Speicher jedoch bereits voll, dann kann bei der Aufforderung zur Speicherung des neueingegebenen Codewortes der zuerst belegte oder älteste Speicherplatz gelöscht und mit dem neuen Codewort belegt werden. Es können aber auch einem Tastenschalter (5) eine bestimmte Zahl von Speicherplätzen fest zugeordnet werden. Bei der Eingabe eines neuen Sprachmustersignals wird auch hier zweckmäßig der zuerst belegte Speicherplatz neu belegt, wenn die dieser Taste zugeordneten Speicherplätze alle belegt waren. Können einem Tastenschalter mehrere Sprachmustersignale zugeordnet werden, dann ist es möglich, daß die Bedienung der phonetischen Steuereinrichtung von Personen vorgenommen werden kann, die unterschiedliche Begriffe für die einzelnen Teile der Arbeitsprogramme benutzen oder eine unterschiedliche Aussprache haben.
Um eine zweckmäßige Organisation eines so ausgebauten Sprachmusterspeichers (8) zu erreichen, wird in Fig. 3 der Programmablaufschritt zwischen den Trennpunkte C und B entsprechend Fig. 4 ersetzt. Ist demnach im vorausgegangenen Identitätsvergleich der abgespeicherten Tasten eine positive Entscheidung gefallen, dann wird zunächst abgefragt, ob die Anzahl der bereits belegten Speicherplätze, die insgesamt vorgesehen sind oder einem einzelnen Tastschalter (4) zugeordnet sind, erreicht ist. Ist das nicht der Fall, wird das neu eingegebene Codewort in einer der freien Speicherstelle abgespeichert und es erfolgt der Sprung zum Trennpunkt B. Sind dagegen die Speicherplätze belegt, dann wird beispielsweise durch die akustische Ausgabeeinrichtung (9-11) der Benutzer gefragt, ob dieses neue Sprachmuster abgespeichert werden soll. Wird diese Entscheidung mit Ja beantwortet, wird eine der Speicherstellen mit dem neuen Codewort überschrieben und der entsprechenden Taste zugeordnet. Der Programmablauf springt dann wieder zum Trennpunkt B weiter. Will der Benutzer dagegen das neue Codewort nicht abgespeichert haben, und entscheidet er mit Nein, dann erfolgt ein Rücksprung zum Start, wo der Benutzer zur Eingabe eines weiteren Codewortes aufgefordert wird. Die Frage an den Benutzer, ob das neu eingegebene Codewort abgespeichert werden soll, kann auch entfallen, wenn festgelegt wird, daß in diesem Falle automatisch der Inhalt einer Speicherstelle durch das neue Sprachmustersignal ersetzt werden soll. In diesem Falle wird nach der Feststellung, daß kein freier Speicherplatz mehr vorhanden ist, gemäß der gestrichelten Linie in Fig. 4 sofort an die Trennstelle D gesprungen, nach welcher das automatische Überschreiben ausgeführt wird.
Dabei kann dem Benutzer aber auch die Möglichkeit eingeräumt werden, ein bestimmtes der abgespeicherten Codewörter zu löschen. Hierzu wird der Programmablaufschritt zwischen den Trennpunkten D und B in Fig. 4 ersetzt durch Programmablaufschritte gemäß Fig. 5. Demnach werden die Codewörter aller einer Taste zugeordneten Speicherstellen über die Ausgabeeinrichtung (9-11) nacheinander ausgegeben. Ist das zu tauschende Codewort gefunden, wird das Sprachmuster in der entsprechenden Speicherzelle ersetzt und an den Trennpunkt B gesprungen. Wird kein Codewort für entbehrlich erachtet, dann erfolgt ein Rücksprung zum Start, wobei sich dann der Benutzer eines Codewortes bedienen kann, das ihm gerade ausgegeben worden ist. Er kann jedoch auch ein neues Codewort eingeben und an die Stelle eines anderen Codewortes setzen.
Wenn der Benutzer nicht mit der Entscheidung belastet werden soll, welches der verschiedenen, für ein Arbeitsprogramm oder Arbeitsprogrammteil abgespeicherten Code-Worte gelöscht werden soll, dann wird den einzelnen Sprachmustersignalen jeweils eine zeitabhängige Information angefügt, die Aufschluß über den Zeitpunkt gibt, zu dem dieses Sprachmustersignal eingespeichert bzw. das letzte Mal aufgerufen worden ist. Es weisen somit die Sprachmustersignale der am häufigsten benutzten Code-Wörter die jüngeren zeitlichen Informationen auf, so daß bei dem Wunsch der Neueingabe eines Codewortes dessen zeitabhängige Information mit den zeitabhängigen Informationen der bereits abgespeicherten Sprachmustersignale verglichen werden muß, um das Sprachmustersignal mit der ältesten Zeitinformation zu ermitteln. Es kann somit gelöscht und durch das Sprachmustersignal des neu einzugebenen Code- Wortes ersetzt werden. Die zeitabhängige Information ist dabei insbesondere das bei der Eingabe oder beim Aufruf aktuelle Datum, das in elektronischen Steuerung über Zeitmeß- oder Schalteinrichtungen zur Verfügung stehen kann. Es braucht dann vom Benutzer nicht gesondert eingegeben werden, sondern kann selbsttätig durch die Steuerung dem Sprachmustersignal angefügt werden.

Claims (3)

1. Phonetische Steuereinrichtung, insbesondere für Haushaltgeräte, wie Waschmaschine, Geschirrspülmaschine, Trockner, Elektroherd oder dergleichen, mit einer Programmschalteinrichtung zur Steuerung auswählbarer unterschiedlicher Arbeitsprogramme, wobei die Auswahl eines Arbeitsprogrammes durch Erkennung und Auswertung eines vom Gerätebenutzers gesprochenen Codewortes erfolgt, das als Sprachmustersignal an einem von mehreren Speicherplätzen eines Sprachmusterspeichers abgelegt und ein gegebenenfalls dort bereits gespeichertes Sprachmustersignal gelöscht wird, nach Patent (Patentanmeldung P 37 09 670), dadurch gekennzeichnet, daß dem Sprachmustersignal eines aus dem Sprachmusterspeicher (8) aufgerufenen Sprachmustersignals oder einem neu eingegebenen Sprachmustersignal jeweils eine zeitabhängige Information angefügt wird, daß bei der Neueingabe eines Codewortes die zeitabhängigen Informationen der bereits abgelegten Sprachmustersignale verglichen und das Sprachmustersignal mit der ältesten zeitabhängigen Information gelöscht bzw. mit dem Sprachmustersignal und dessen zeitabhängiger Information des neueingegebenen Codewortes überschrieben wird.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitabhängige Information dem bei dem Aufruf oder der Neueingabe eines Codewortes gegebenen aktuellen Datum entspricht.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitabhängige Information von der Steuerung bereitgestellt und selbsttätig beim jeweils aufgerufenen Sprachmustersignal aktualisiert bzw. einem neueinzugebenden Sprachmustersignal hinzugefügt wird.
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