DE102004035048A1 - Schrankenbewegungs-Betätigungseinheit Mensch-Schnittstellenverfahren und Vorrichtung - Google Patents

Schrankenbewegungs-Betätigungseinheit Mensch-Schnittstellenverfahren und Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102004035048A1
DE102004035048A1 DE102004035048A DE102004035048A DE102004035048A1 DE 102004035048 A1 DE102004035048 A1 DE 102004035048A1 DE 102004035048 A DE102004035048 A DE 102004035048A DE 102004035048 A DE102004035048 A DE 102004035048A DE 102004035048 A1 DE102004035048 A1 DE 102004035048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
user
transmitter
type
questions
receiving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004035048A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric M. Kindenhurst Gregori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chamberlain Group Inc
Original Assignee
Chamberlain Group Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chamberlain Group Inc filed Critical Chamberlain Group Inc
Publication of DE102004035048A1 publication Critical patent/DE102004035048A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C17/00Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link
    • G08C17/02Arrangements for transmitting signals characterised by the use of a wireless electrical link using a radio link
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/20Binding and programming of remote control devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C2201/00Transmission systems of control signals via wireless link
    • G08C2201/30User interface
    • G08C2201/31Voice input

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Programmierbarer Sender, der einen Benutzer mit akustischen Fragen verbal fragt, um einen Typ eines Senders, der emuliert wird, zu bestimmen. Der Sender empfängt Anzeigen des Typs des Senders und bestimmt den Typ der notwendigen Übertragungsparameter auf der Grundlage der empfangenen Anzeigen. Für Betriebssystemtypen, die eine DIP-Schalterprogrammierung benutzen, stellt der Sender ein Sprachmenü möglicher DIP-Schaltereinstellungen bereit, und der Benutzer antwortet auf das Sprachmenü. Der Sender empfängt Antworten von dem Benutzer über Knöpfe und/oder Sprachbefehle des Benutzers.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Funkfrequenzsender und insbesondere ein Programmieren eines Funkfrequenzsenders.
  • Diskussion des verwandten Sachstandes
  • Garagentore, Gatter und bewegliche Schranken setzen üblicherweise Betätigungseinheiten ein, die von portablen Funkfrequenz-(HF)-Sendern gesteuert werden können. Im Laufe der Jahre haben mehrere Firmen unterschiedliche Typen von Kommunikationsschemata für ihre Betätigungseinheiten und HF-Sender eingeführt. Beispielsweise haben Hersteller ihre Betätigungseinheiten und HF-Sender ausgelegt, unter Verwendung bestimmter Trägerwellenfrequenzen und bestimmter Trägerwellen-Modulationstechniken zu kommunizieren. Zusätzlich haben viele Hersteller Codierungsschemata in ihre HF-Sender und ihre Betätigungseinheiten eingebaut, um eine Systemsicherheit bereit zu stellen. Beispielsweise haben viele Hersteller ein festes Codesystem implementiert, wobei ein Benutzer in der Lage ist, einen bestimmten Code durch beispielsweise ein Einstellen von DIP-Schaltern in sowohl dem HF-Sender als auch der Betätigungseinheit auf die gleiche Sequenz auszuwählen.
  • Mit dem Aufkommen von Fernsteuer-HF-Sendern entstand der Bedarf von Benutzern, verlorene oder defekte HF-Sender zu ersetzen oder zusätzliche HF-Sender hinzuzufügen, um es anderen Benutzern zu erlauben, eine Betätigungseinheit zu steuern. Um diesen Bedarf zu erfüllen, wurden universelle HF-Sender entwickelt, die es, falls programmiert, Benutzern gestatteten, eine Vielzahl von Betätigungseinheiten des Herstellers zu steuern. Damit ein universeller HF-Sender eine Betätigungseinheit steuern kann, muss er jedoch programmiert sein, um die gleiche Trägerwellenfrequenz mit der gleichen Trägerwellenmodulation und dem gleichen Code zu senden, den die Betätigungseinheit verwendet.
  • Um manche universelle Sender zu programmieren, muss ein Benutzer das Gehäuse des universellen Senders öffnen und Überbrückungsverbindungen neu anordnen und winzige DIP-Schalter umschalten. Eine derartige Programmierungsprozedur ist für die meisten Menschen mühsam und kann für Menschen ohne entweder ausgezeichnete visuelle Sehschärfe oder physische Fertigkeit, die erforderlich ist, Überbrückungen und/oder DIP-Schalter anzuordnen und zu bewegen, unmöglich sein.
  • Zusätzlich sind vielfältige Probleme vorhanden, die mit DIP-Schaltern einhergehen, dahingehend, dass sie relativ teuer und unzuverlässig sind, und Benutzer den festen Befehlscode unabsichtlich ändern können. Außerdem sind Codes, die mit DIP-Schaltern eingestellt sind, sichtbar und können leicht missbraucht oder in einem gleichen Sender kopiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die hierin beschriebenen und beanspruchten Anordnungen umfassen Verfahren und Einrichtungen zum Implementieren des Programmierens eines universellen Senders, einschließend die Schritte: akustisches Fragen eines Benutzers, durch den Sender, um einen Typ eines Systems zu bestimmen, mit welchem der Sender zu verwenden ist; Empfangen, an dem Sender, einer Antwort von dem Benutzer auf das Fragen; und Identifizieren des Typs eines Systems, mit welchem der Sender zu verwenden ist, auf der Grundlage der Antwort. Die Benutzerantworten werden dann von dem Sender verwendet, um eine Konfiguration durchzuführen, die es zulässt, dass der Sender die fragliche Betätigungseinheit steuert.
  • Ein programmierbarer Sender, wie er hierin beschrieben ist, schließt einen Funkfrequenzabschnitt, der konfiguriert ist zu senden, eine Benutzereingabesteuerung, die konfiguriert ist, eine Benutzereingabe zu empfangen, und einen Verarbeitungsabschnitt ein, der konfiguriert ist, einen Sprachsynthesizer zu betätigen, um den Benutzer akustisch zu fragen, um einen Typ eines Systems zu bestimmen, mit welchem der Sender zu benutzen ist. Der Verarbeitungsabschnitt ist konfiguriert, eine Antwort über die Benutzereingabesteuerung zu empfangen, den Typ eines Systems, mit welchem der Sender zu verwenden ist, auf der Grundlage der Antwort zu identifizieren, und einer Frequenz für den Typ eines Systems über den Funkfrequenzabschnitt zu senden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und anderen gestalteten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierteren Beschreibung davon offensichtlicher werden, die in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein funktionales Blockdiagramm eines universellen Senders mit einem sprachunterstützten Programmiersystem;
  • 2 ein Flussdiagramm, das die allgemeinen Schritte veranschaulicht, die von dem universellen Sender der 1 durchgeführt werden, wenn er eine Programmierung durchläuft; und
  • 3A, 3B und 3C Flussdiagramme, die Sehritte veranschaulichen, die von dem universellen Sender der 1 durchgeführt werden, wenn er eine Programmierung durchläuft.
  • Entsprechende Bezugszeichen zeigen entsprechende Komponenten durchgehend durch die einzelnen Ansichten der Zeichnungen an.
  • Beschreibung
  • Die folgende Beschreibung ist nicht in einem einschränkenden Sinn zu nehmen, sondern ist zum Zwecke eines Beschreibens der allgemeinen Prinzipien der Erfindung ausgeführt. Der Umfang der Erfindung sollte unter Bezugnahme auf die Ansprüche bestimmt werden.
  • 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines universellen Senders 100 mit einem sprachunterstützten Programmiersystem. Gezeigt sind eine CPU 102, die an einen HF-Abschnitt 104, einen Speicherabschnitt 106, einen LED-Indikator 108, Knöpfe 110, 112, 114, einen Spracherkennungsabschnitt 116 und einen Sprachsynthesizer 118 gekoppelt ist. An dem Spracherkennungsabschnitt 116 ist ein Spracheingabeabschnitt 120 gekoppelt und an den Sprachsynthesizer 118 ist ein Sprachausgabeabschnitt 122 gekoppelt.
  • Der universelle Sender 100 ist eine Fernsendereinrichtung zum Steuern verschiedener Typen von beweglichen Schranken-Betätigungseinheitssystemen. In der vorliegenden Beschreibung ist der universelle Sender 100 in der Lage, mehrere unterschiedliche Marken von beweglichen Schrankenbetätigungseinheits-Systemen zu steuern, wenn er dementsprechend geeignet programmiert ist. Es sollte jedoch erkannt werden, dass die hierin beschriebenen und beanspruchten Prinzipien nicht auf Sender beschränkt sind, die bewegliche Schranken-Betätigungseinheiten steuern, und kann verwendet werden, um Verbraucherelektroniksysteme zu steuern, die einschließen, aber nicht beschränkt sind auf Fernseher, Videorecorder, Audioempfänger und Sicherheitseinrichtungen. Zusätzlich treffen die hierin beschriebenen Prinzipien auf portable Sender, Sender einer festen Position und Sender zu, ob portabel oder in einer festen Position, die eine Tastatur einschließen.
  • Fern-betätigte Sicherheitscode-Antwortsysteme umfassen allgemein einen Sender und einen Empfänger, der einen gesendeten Code empfängt, den Code identifiziert und die angeforderte Funktion ermöglicht. Die Hersteller derartiger Systeme haben unabhängig mehrere unterschiedliche Formate zum Verwenden eines gesendeten Signals, um den Sicherheitscode zu übertragen, gewählt. Sobald die Hersteller eines Systems, und in manchen Fällen bestimmte andere Eigenschaften eines Sicherheitscode-Empfängers bekannt sind, sind die Frequenz, der Codetyp und das Format auch bekannt. Die hierin beschriebenen Systeme führen einen sprach-interaktiven Sender ein, der die notwendige Information von einem Benutzer lernen kann, um einen Sender zur Verwendung geeignet zu programmieren.
  • Der universelle Sender 100 arbeitet in einem Lernmodus, in welchem notwendige Eigenschaften gelernt und für eine spätere Übertragung gespeichert werden, und einem Betriebsmodus, in welchem einer der Knöpfe 110, 112 und 114 gedrückt wird, um einen Code zu übertragen, der zugeordnet zu dem bestimmten Knopf gespeichert ist. Vorzugsweise lässt es der universelle Sender 100 zu, dass ein Benutzer jeden der Knöpfe 110, 112, 114 durch Antworten auf Spracheingaben programmiert, die von dem universellen Sender 100 während eines Programmierungsmodus erzeugt werden. Über die Verwendung einer Spracheingabe 120 und einer Spracherkennung 116 kann der Sender 110 auch trainiert werden, Sprachbefehle zu erkennen und im Ansprechen darauf Codes zu übertragen, die den Knöpfen 110, 112 und 114 zugeordnet sind.
  • Der HF-Abschnitt 104 schließt Hardware ein, die auf die CPU 102 anspricht, um Sicherheitscodes über Frequenzen, die von der CPU 102 identifiziert sind, mit spezifischen Formaten zu übertragen, die in Übereinstimmung mit spezifischen Codierungsschemata codiert sind, in Abhängigkeit von dem Systemtyp, für den der universelle Sender 100 zum Wechselwirken programmiert ist, zu übertragen. Beispielsweise benutzen viele Marken beweglicher Schranken-Betätigungseinheiten Frequenzen innerhalb eines Einschlussbereiches von 300 bis 450 MHz, und zwei beispielhafte Formatprotokolle, die von vielen Marken verwendet werden, sind Pulsbreitenmodulations- und Frequenzumtastungs-Schemata. Grundsätzlich ist der HF-Abschnitt 104 in der Lage, einen Sicherheitscode, der von der CPU 102 bereitgestellt ist, bei einer Frequenz, die von der CPU 102 spezifiziert ist, und in einem Format zu übertragen, das von der CPU 102 spezifiziert ist.
  • Der Speicherabschnitt 106 speichert unter anderem Daten einer Information über Systeme, für die der universelle Sender 100 ausgelegt ist, zusammen zu wirken. Der Speicherabschnitt 106 kann als ein nicht-flüchtiger Speicher, z.B. ein Standard-EEPROM-Speicher, implementiert werden. Obwohl der Speicherabschnitt als ein einzelner Funktionsblock gezeigt ist, werden Durchschnittsfachleute erkennen, dass der Speicherabschnitt mit einem oder mehreren physikalischen Speicherelementen implementiert werden kann.
  • Die Information in dem Speicherabschnitt 106 schließt ein Listen von Bezeichnungen für mehrere unterschiedliche Systeme, z.B. ein Listen von Markennamen und/oder Herstellernamen, ein. Auch weil eine bestimmte Marke oder ein Hersteller Modelle mit unterschiedlichen Frequenz-, Format- und/oder Codierungsschemata aufweisen können, schließt der Speicher 106 weiter Modellzuweisungen für jede Marken- oder Hersteller-Zuweisung ein, falls relevant. Weiter speichert der Speicher 106 eine Information für jedes unterstützte Modell jeder unterstützten Marke oder Herstellers, die eine Frequenz-, Format- oder Codierungs-Information einschließt. Somit betrifft der Speicher 106 ein bestimmtes System mit einer Information über Frequenz-, Format- und Codierungs-Schemata des Systems. Der LED-Indikator 108 leuchtet auf, um zu bestätigen, dass die Eingaben des Benutzers von dem universellen Sender 100 empfangen worden sind. Es sollte erkannt werden, dass andere Typen von Lampen anstelle einer lichtemittierenden Diode implementiert werden können, um dem Benutzer eine Rückmeldung zu geben, und dass andere Typen einer Bestätigung verwendet werden können. Beispielsweise könnte der Sender 100 eine Bestätigung durch ein Senden eines Tons oder durch eine synthetisierte Sprachantwort bereitstellen.
  • Die Knöpfe 110, 112, 114 können Druckknöpfe sein, die ein Benutzer betätigt, um ein Signal zu senden, um das Fern-System zu steuern, mit welchem der universelle Sender zu verwenden ist. Beispielsweise können die Knöpfe 110, 112, 114 verwendet werden, um eine Bewegung einer bestimmten beweglichen Schranke zu initiieren. Das heißt, ein Knopf 1 kann ausgerichtet sein, ein Fahrweg-Eingangsgatter eines Benutzers zu steuern, ein Knopf 2 kann ausgerichtet sein, ein Hauptgaragentor eines Benutzers zu steuern, und ein Knopf N kann ausgerichtet sein, eine Lagergarage eines Benutzers zu steuern. Zusätzlich können die Knöpfe 110, 112, 114 auch als Eingänge für die Antworten des Benutzers auf die Sprachaufforderung des universellen Senders 100 während eines Programmierens des universellen Senders 100 dienen. In Richtung der CPU 102 erzeugt der Sprachsynthesizer 118 analoge Sprachsignale, die in akustische Sprache von dem Sprachausgabeabschnitt 122 übertragen werden, der ein gewöhnlicher Lautsprecher sein kann. Der Spracherkennungsabschnitt 116 konvertiert Sprachbefehle und/oder Antworten eines Benutzers, die in dem Spracheingabeabschnitt 120 empfangen werden, in eine digitale Darstellung. Der Spracheingabeabschnitt 120 ist ein Mikrofon und könnte jedwede Vorrichtung sein, um Sprache in elektrische Signale zu konvertieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine gleichzeitige Bezugnahme auf 2 ausgeführt werden, die ein Flussdiagramm, das allgemeine Schritte veranschaulicht, die von dem universellen Sender 100 in 1 ausgeführt werden, wenn dieser eine Programmierung durchläuft. Obwohl der universelle Sender 100 allgemein beschrieben ist, Schritte auszuführen, die in 2 und in den 3A3C bezeichnet sind, erkennt ein Durchschnittsfachmann, dass es die CPU 102 ist, die Instruktionen ausführt, die in dem Speicher 106 codiert sind, um Benutzereingaben über entweder den Spracheingabeabschnitt 120 oder die Knöpfe 110, 112, 114 zu empfangen, und Ausgänge über den Sprachsynthesizer 118 und den Sprachaungabeabschnitt 122 ausgibt. Somit sind der Speicherabschnitt 106 und die CPU 102 zusammen allgemein hierin als ein Verarbeitungsabschnitt bezeichnet.
  • Ein Programmiermodus des universellen Senders 100 wird initiiert, wenn der Benutzer einen oder mehrere der Knöpfe in einer vorbestimmten Sequenz drückt (Schritt 200). Beispielsweise kann der Programmiermodus von dem Benutzer initiiert werden, indem er zwei Knöpfe 110, 112, 114 gleichzeitig drückt, bis die LED 108 blinkt. Alternativ kann ein getrennter Knopf (nicht gezeigt) bereitgestellt sein, um das Programmieren zu initiieren.
  • Sobald der Programmiermodus initiiert ist, stellt der universelle Sender 110 eine akustische Anfrage bereit, die den Benutzer auffordert, einen der Knöpfe auszuwählen, um zu programmieren (Schritt 202). Der Benutzer wählt den geeigneten Knopf aus, indem er ihn nach der Sprachaufforderung drückt, und der universelle Sender 100 empfängt eine Knopfauswahl von dem Benutzer (Schritt 204). Um ein Programmieren des ausgewählten Knopfes zu beginnen, fragt der universelle Sender 100 den Benutzer akustisch, um einen Typ eines Systems zu identifizieren, mit welchem der Sender zu verwenden ist (Schritt 206).
  • Die akustischen Fragen bei dem Schritt 206 betreffen Eigenschaften des Typs des Systems, mit welchem der universelle Sender 100 zu verwenden ist. Beispielweise schließen Eigenschaften ein Modell oder eine Serie von Modellen für eine bestimmte Systemmarke ein. Andere Eigenschaften des universellen Senders, über die der Benutzer befragt wird, schließen physikalische Eigenschaften des Systems des Benutzers ein. In manchen Ausführungsformen sind die akustischen Fragen geschlossene Fragen, die durch eine einzelne Antwort zu beantworten sind, z.B. durch ein Drücken eines Knopfes oder ein mündliches Antworten von "Ja" oder "Nein". Obwohl die vorliegende Ausführungsform geschlossene Fragen verwendet, ist dies nicht erforderlich, und offene Fragen können auf Kosten der erforderlichen Prozessorleistung und Prozessorverarbeitungszeit benutzt werden.
  • Nach einem akustischen Stellen einer Frage in dem Schritt 206 wird eine Antwort in einem Schritt 208 empfangen, und ein Schritt 209 wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob genug Information angesammelt worden ist, um fortzufahren. Das Ziel bei der Durchführung der Schritte 206, 208 und 209 besteht darin, von dem Benutzer genug Information zu identifizieren, um die Übertragungsfrequenz, den Code-Typ und das Übertragungsformat genau vorherzusagen, die benötigt werden, um den Empfänger mit dem universellen Sender 100, der zu betreiben ist, zu aktivieren. Die benötigten Fragen, die von dem Benutzer zu beantworten sind, sind vor-programmiert und in dem Speicher 106 gespeichert, um in einem Suchbaumähnlichen Aufbau verwendet zu werden. Beispielsweise kann die ABC-Marke nur eine Frequenz, einen Codetyp und ein Format verwenden, während die XYZ-Marke unterschiedliche Frequenzen, Codetypen und Formate in Abhängigkeit einer Modellnummer, eines Modellnamens und/oder einer Seriennummer verwenden kann. Wenn ein Benutzer mit ABC-Marke auf eine akustische Frage in dem Block 206 antwortet, wird sie so in dem Block 206 empfangen, und die Analysen in dem Block 209 bestimmt, dass die Identifizierung vollständig ist, und der Fluss schreitet zu einem Block 210 fort. Alternativ bestimmt, wenn der Benutzer die XYZ-Marke als Antwort auf die akustische Frage in dem Block 206 identifiziert, die CPU 102, dass mehr Fragen benötigt werden, und was die nächste Frage sein wird, um sich zu einer vollständigen Identität durchzuarbeiten. Wenn eine weitere Frage benötigt wird, schreitet der Fluss von dem Block 209 zu dem Block 206 fort, wo die nächste Frage, z.B. eine Modellnummer, akustisch dem Benutzer präsentiert wird.
  • Der universelle Sender 100 fragt zunächst den Benutzer über die Marke des Systems des Benutzers aus und fragt, falls notwendig, den Benutzer über das Modell oder die Serie des Systems aus, das emuliert wird. Beispielsweise fordert, unter der Annahme, dass der Benutzer Eins Knopf 110 zum Programmieren ausgewählt hat, der universelle Sender 100 den Benutzer zuerst auf: "Drücke Knopf Eins für Stanley®-Betätigungseinheiten jetzt." Der universelle Sender 100 wartet dann, dass der Benutzer antwortet. Wenn der Benutzer nach einer Warteperiode durch ein Drücken des Knopfes Eins (110) nicht geantwortet hat, fordert der universelle Sender 110 den Benutzer auf: "Drücke Knopf Eins für Multi-CodeTM-Betätigungseinheiten jetzt." Wieder wartet der universelle Sender 100 darauf, dass der Benutzer antwortet, und wenn der Benutzer auf die Aufforderung nicht antwortet, frage der universelle Sender 100 den Benutzer, ob die Betätigungseinheit des Benutzers noch eine andere Marke einer System-Betätigungseinheit ist. Um eine Auswahl auszuführen, drückt der Benutzer einfach Knopf Eins (110), nachdem er den Typ des Systems hört, das emuliert wird, bevor der nächste Systemtyp von dem universellen Sender 100 vorgetragen wird.
  • Nachdem ein Benutzer bejahend auf einen bestimmten Markennamen geantwortet hat, fordert der universelle Sender 110 den Benutzer auf, eine Information über das Modell oder die Serie des Betätigungseinheitssystems des Benutzers zu erhalten, falls notwendig. Beispielsweise fragt der universelle Sender 100, sobald der Benutzer eine Markennameninformation für den universellen Sender bereitgestellt hat, den Benutzer über eine Schreibweise (z.B. einen Modellnamen/Nummer oder einen Seriennamen) oder andere Merkmale (z.B. eine Farbe der LEDs), die auf dem vorhandenen Sender oder Empfänger des Benutzers zu finden sind. Somit stellen die Antworten des Benutzers, die "Ja" oder "Nein" sein können, Anzeigen für den Systemtyp des Benutzers bereit und lassen es zu, dass der universelle Sender den Typ eines Systems, mit welchem der Sender zu verwenden ist, auf der Grundlage der Antwort(en) (Schritt 209) identifiziert. Sobald der universelle Sender 100 den Systemtyp des Benutzers identifiziert hat (Schritt 209), und der Systemtyp des Benutzers keine DIP-Schalterprogrammierung erfordert (Schritt 210), schreitet der Fluss dann zu einem Schritt 216 fort.
  • Wenn das System des Benutzers eine DIP-Schalterprogrammierung erfordert, um den Sicherheitscode zu programmieren, dann fordert der universelle Sender 100 den Benutzer mit DIP-Schaltereinstelloptionen auf (Schritt 212). Beispielsweise fordert der Benutzer den universellen Sender 100 auf, "Eine DIP-Schalterposition 1 eingeben, Knopf Eins für Ein, Knopf Zwei für Aus". Der Benutzer schaut dann entweder auf einen anderen der vorhandenen Sender des Systems, der zu emulieren ist (falls verfügbar), oder die Empfängereinheit, mit welcher der universelle Sender Wechsel wirken soll, um die DIP-Schaltereinstellungen zu erhalten.
  • Der Benutzer drückt dann entweder den Knopf Eins (110), wenn der DIP-Schalter Nummer Eins eingeschaltet ist, oder drückt auf Knopf Zwei (112), wenn der DIP-Schalter Nummer Eins aus ist. Nachdem der Benutzer entweder Knopf 110 oder Knopf 112 gedrückt hat, fordert der universelle Sender 100 den Benutzer auf: "Gebe DIP-Schalterposition 2 ein, Knopf Eins für Ein, Knopf Zwei für Aus." Wieder bezieht sich der Benutzer entweder auf einen anderen Sender oder die Empfängereinheit, um die Einstellung des DIP-Schalters Nr. 2 zu erhalten, und drückt entweder Knopf Nummer Eins (110) oder Knopf Nummer Zwei (112). Dieser Prozess eines Aufforderns des Benutzers nach DIP-Schaltereinstellungen dauert an, bis der Benutzer auf die Anforderung des universellen Senders 100 nach einer Eingabe für jede der Nummer der DIP-Schalter in dem System des Benutzers geantwortet hat. Aufgrund des Identifikationsprozesses der Schritte 206 bis 209 kennt die CPU den Typ und die Nummer der zu emulierenden DIP-Schalter.
  • Manche vorhandene Systeme setzen DIP-Schalter ein, die drei Einstellpositionen aufweisen, und drei Knöpfe werden benutzt, um sie in ein "+", ein "–" und eine "0" zu programmieren. Die Einstellung der 3 Positionsschalter schreitet fort wie oben, außer dass der Benutzer akustisch aufgefordert wird, Knopf Eins, um "–" anzuzeigen, Knopf Zwei, um "0" anzuzeigen, und Knopf Drei, um "+" anzuzeigen, zu drücken. In der vorangehenden. Beschreibung antwortete der Benutzer auf DIP-Schaltereinstellfragen durch ein Drücken der Knöpfe 110, 112 oder 114. Alternativ kann der Benutzer auf die DIP-Schalterfragen mündlich antworten. Die Spracheingabe konvertiert die mündlichen Antworten in elektrische Signale, die von der Spracherkennungseinheit 116 analysiert werden, um die geeignete DIP-Schalterposition zu bestimmen. Die Reihe von Nachfragen von dem universellen Sender schreitet mit der Knopfdruckantwort fort, bis sämtliche DIP-Schalterpositionen bekannt sind.
  • Ungeachtet dessen, ob die Knöpfe 110, 112, 114 oder die Sprache des Benutzers verwendet wird, um auf das akustische Fragen des universellen Senders 100 zu antworten, ist ein Programmieren vereinfacht, weil einfach zu verstehende Sprachbefehle den Benutzer Schritt für Schritt durch den Programmierprozess leiten. Als einen weiteren Vorteil stellt der universelle Sender 100 eine Programmierung vom DIP-Schaltertyp bereit, ohne dass der Benutzer tatsächlich winzige DIP-Schalter betätigen muss, um einen Sicherheitscode einzugeben. Überdies vereinfachen es die akustischen Fragen des universellen Senders, dass der universelle Sender 100 ein bestimmtes Modell identifiziert, indem der Benutzer gefragt wird, wie der Sender des Benutzers und/oder der Empfänger des Benutzers aussieht.
  • Nachdem die DIP-Schalter in den Schritten 212 und 214 positioniert worden sind oder die CPU 102 in dem Schritt 210 bestimmt hat, dass DIP-Schalterpositionen nicht benötigt werden, wird ein Schritt 216 durchgeführt, um in Zuordnung zu dem Knopf, der programmiert wird, die gelernten Identitäten einer Frequenz, eines Sicherheitscodes und eines Formats zu speichern. Wenn DIP-Schalter verwendet werden, besteht der Sicherheitscode aus den gelernten Schaltereinstellungen. Wenn die DIP-Schaltereinstellungen nicht erforderlich sind, berechnet die CPU einen Sicherheitscode des geeigneten Formats und speichert den berechneten Code zugeordnet zu dem Knopf, z.B. 110, der programmiert wird. Die Berechnung des Sicherheitscodes kann ein Lesen eines geeigneten Codes aus einer Liste derartiger Codes, die in dem Speicher 106 gespeichert sind, oder ein zufallsmäßiges Erzeugen eines derartigen Codes umfassen. Der geeignete Typ des Codes wird durch den Schritt 209 identifiziert.
  • Weil unterschiedliche Systemmarken und -modelle oft unterschiedliche Identifizierungseigenschaften aufweisen, führt der universelle Sender 100 spezifische Schritte aus, um spezifische Marken oder Modelle zu programmieren. Die 3A, 3B und 3C zeigen die detaillierteren Schritte zum Programmieren des universellen Senders, um mit beweglichen Schranken-Betätigungseinheiten der Chamberlain®- und Genie®-Marke zusammenzuwirken, bis zu dem Betrieb des Schritts 216. Die 3A3C veranschaulichen die Prinzipien, die hierin diskutiert sind, da ein kommerzieller universeller Sender zusätzliche Fragen, wie etwa Fragen 302 und 308, umfassen wird, die jeweils einem Flussdiagramm des Typs, das in den 3B und 3C dargestellt ist, zugeordnet sein werden. Die 3A, 3B und 3C bezeichnen mehrere Schritte, wo der Benutzer eine Antwort auf akustische Fragen bereitstellt, die von dem universellen Sender 100 bereitgestellt werden. Es sollte erkannt werden, dass der Benutzer durch ein Drücken auf einen der Knöpfe 110, 112, 114 des universellen Senders 100 antwortet, oder dass der Benutzer mit Sprachbefehlen antwortet, die von dem Spracheingabeabschnitt 120 empfangen werden, wie oben diskutiert.
  • Zunächst wird ein Schritt 300 durchgeführt, der im Wesentlichen der gleiche wie die Schritte 200204 der 2 ist. Dann wird der Benutzer durch eine Sprachaufforderung aufgefordert, bestätigend zu antworten, wenn der Benutzer einen Chamberlain®-Sender hat (Schritt 302). Wenn der Benutzer nicht bestätigend antwortet (Schritt 304), bevor eine Zeitperiode abgelaufen ist (Schritt 306), dann fordert das Sprachsystem des universellen Senders 100 den Benutzer auf, bestätigend zu antworten, wenn der Benutzer einen Genie®-Sender hat (Schritt 308). Wenn der Benutzer immer noch nicht bestätigend antwortet (Schritt 310) und eine Zeitperiode abgelaufen ist (Schritt 312), dann informiert der universelle Sender 100 den Benutzer, dass keine weiteren Auswahlmöglichkeit verfügbar ist, und dass der universelle Sender 100 in den normalen Betrieb zurückkehrt (Schritt 314). Der Programmiermodus wird dann beendet (Schritt 316). Wenn der Benutzer bestätigend antwortet, dass der Benutzer ein Chamberlain®-System hat (Schritt 304), fordert der universelle Sender 100 an, dass der Benutzer bestätigend antwortet, ob ein vorhandener System-Sender, der emuliert wird (oder die Betätigungseinheit, mit welcher der universelle Sender Wechsel wirken soll), den Namen "Security +®" aufweisen, der darauf erscheint. Wenn der Benutzer nicht bestätigend antwortet (Schritt 320), z.B. durch Aussprechen von "Ja" oder ein Drücken eines der Knöpfe 110., 112, 114, dann setzt der universelle Sender 100 das "Security +®" (ein Chamberlain®-Rollcode-Modus) für den in dem Schritt 302 gewählten Knopf, und der Fluss schreitet zu einer Speicherung der Frequenz, des Codes und des Formats in dem Schritt 216 fort.
  • Wenn der Benutzer nicht bestätigend in dem Schritt 320 antwortet und eine Warteperiode abgelaufen ist (Schritt 326), fordert der universelle Sender 100 den Benutzer dazu auf, bestätigend zu antworten, wenn der Sender, der emuliert wird, ein grünes Licht darauf aufweist (Schritt 228). Wenn der Benutzer bestätigend antwortet, d.h. anzeigt, dass der Sender ein grünes Licht darauf aufweist (Schritt 330), dann wird der Sender in den "Billion-Code"-Modus gesetzt, und der universelle Sender 100 schreitet dann zu dem Schritt 216 fort, wo die Übertragungsparameter gespeichert werden. Nachdem eine Warteperiode abgelaufen ist (Schritt 336) und der Benutzer nicht bestätigend in dem Schritt 330 geantwortet hat (was anzeigt, dass der Benutzer weder ein Security +®- oder ein "Billion-Code"-System aufweist), fordert der universelle Sender 100 an, dass der Benutzer einen vorhandenen Sender, der emuliert wird, oder den Empfänger, mit welchem er Wechsel wirken soll, öffnet und die DIP-Schalter darin lokalisiert (Schritt 338). Der universelle Sender 100 setzt dann einen Schalterzähler S auf Eins, um ein Lernen der DIP-Schaltereinstellungen zu beginnen.
  • Als nächstes stellt der universelle Sender 100 eine Verzögerung bereit (Schritt 342), um dem Benutzer Zeit zu geben, um die DIP-Schalter zu lokalisieren (Schritt 342) und fordert dann akustisch an, dass der Benutzer anzeigt, ob der Schalter, der durch einen Zähler S bezeichnet ist, auf ein "+", ein "-" oder eine "0" gesetzt ist (Schritt 344). Wie oben diskutiert, werden die DIP-Schaltereinstellungen von dem Benutzer als Drücken der Knöpfe 110, 112 und 114 oder als Sprachantworten empfangen. Sobald der Benutzer angezeigt hat, welcher der DIP-Schalter, der durch den Zähler S bezeichnet ist, eingestellt ist (Schritt 346), speichert der universelle Sender 100 dann die Schaltposition in einem Speicher (Schritt 348), und der Schalterzähler S wird um Eins hochgesetzt (Schritt 350). Wenn der Schalterzähler S weniger als 13 ist, dann werden die Schritte 344350 wiederholt, bis eine Einstellung für jeden der DIP-Schalter des Systems 13 empfangen ist. Sobald der Schalterzähler 13 erreicht, werden ein Modus und ein Code auf der Grundlage des Systemtyps und die DIP-Schalter jeweils für den Knopf eingestellt, der bei dem Start in dem Schritt 302 ausgewählt ist.
  • Unter Bezugnahme zurück auf 3A fordert, wenn der Benutzer bestätigend in dem Schritt 310 antwortet, um anzuzeigen, dass der Benutzer ein Genie®-System aufweist, dann, wie in 3C gezeigt, der universelle Sender 100 den Benutzer auf, bestätigend zu antworten, wenn der Sender oder die Betätigungseinheit den Namen "Intellicode®" darauf angeordnet aufweist (Schritt 358). Wenn der Benutzer bestätigend antwortet (Schritt 360), dann stellt der universelle Sender 100 den gewählten Knopf in dem Schritt 308 auf "Intellicode®" (ein Rollcode-Modus der Genie®-Marke) ein, und der universelle Sender 100 schreitet zu einem Speicherschritt 216 fort. Wenn der Benutzer in dem Schritt 360 nicht bestätigend antwortet und eine Warteperiode abgelaufen ist (Schritt 366), dann fordert der universelle Sender 100 an, dass der Benutzer einen verfügbaren Sender oder eine Betätigungseinheit öffnet und DIP-Schalter darin lokalisiert (Schritt 368). Ein Schalterzähler S wird auf Eins gesetzt (Schritt 370), und eine Verzögerung wird bereitgestellt (Schritt 372), um dem Benutzer eine Zeit zu geben, die DIP-Schalter zu finden, bevor der universelle Sender 100 den Benutzer auffordert anzuzeigen, ob der Schalter S auf "+", "–" oder "0" eingestellt ist (Schritt 374). Der Benutzer antwortet dann durch ein Drücken eines oder mehrerer der Knöpfe 110, 112, 114 oder durch ein Bereitstellen von Sprachantworten. Sobald der Benutzer antwortet, um anzuzeigen, welcher Schalter, der durch den Zähler S bezeichnet ist, gesetzt ist (Schritt 376), wird dann die Einstellung für den Schalter in einem Speicher gespeichert (Schritt 378), und der Schalterzähler S wird um Eins hochgesetzt (Schritt 380).
  • Wenn der Schalterzähler geringer als 13 ist (Schritt 382), dann werden die Schritte 374, 380 wiederholt, bis der Schalterzähler S 13 ist. Sobald der Schalterzähler S 13 erreicht, wird dann der Knopf, der bei dem Schritt 308 gewählt ist, auf den Modus und den Code, der Produkten der Genie®-Marke ohne Intellicode® entspricht und die DIP-Schaltereinstellungen jeweils eingestellt. Der Fluss schreitet dann zu dem Schritt 216 fort, um die Frequenz, den Code und das Format für den zuvor angezeigten Druckknpopf aufzuzeichnen.
  • Während die Erfindung, die hierin offenbart ist, durch die spezifischen Ausführungsformen und Anwendungen davon beschrieben worden ist, können zahlreiche Modifikationen und Variationen von Fachleuten daran ausgeführt werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (25)

  1. Verfahren zum Programmieren eines Senders, umfassend die Schritte: akustisches Fragen eines Benutzers, durch den Sender, um einen Typ eines Systems zu bestimmen, mit welchem der Sender verwendet werden soll; Empfangen, an dem Sender von dem Benutzer, einer Antwort auf den akustischen Frageschritt; und Identifizieren des Typs eines Systems, mit welchem der Sender verwendet werden soll, auf der Grundlage der Antwort auf den akustischen Frageschritt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Identifizierungsschritt ein System vom DIP-Schaltertyp identifiziert, und umfassend: akustisches Bereitstellen von Schaltereinstelloptionen für den Benutzer; und Empfangen einer DIP-Schaltereinstell-Auswahl von dem Benutzer.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System, mit welchem der Sender zu verwenden ist, einen Empfänger einschließt, und das Verfahren ein akustisches Fragen des Benutzers durch den Sender einschließt, indem Fragen verwendet werden, die Eigenschaften des Empfängers betreffen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das System, mit welchem der Sender zu verwenden ist, einen vorhandenen Sender einschließt und das Verfahren ein akustisches Fragen des Benutzers durch den Sender einschließt, indem Fragen verwendet werden, die Eigenschaften des vorhandenen Senders betreffen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines akustischen Fragens des Benutzers ein akustisches Fragen des Benutzers über Eigenschaften des Typs des Systems umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt eines akustischen Fragens des Benutzers über Eigenschaften des Typs des Systems ein akustisches Fragen des Benutzers über Eigenschaften des Systems mit abgeschlossenen Fragen umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt des Empfangens einer Antwort ein Empfangen einer Spracheingabe von dem Benutzer umfasst, wobei die Spracheingabe aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus: "Ja" und "Nein" besteht.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt eines akustischen Fragens des Benutzers über Eigenschaften des Typs des Systems ein Fragen des Benutzers über physikalische Eigenschaften des Typs des Systems umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt eines akustischen Fragens ein akustisches Fragen des Benutzers über eine Marke des Betriebssystems einschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt eines Empfangens einer Antwort ein Empfangen einer Sprachantwort von dem Benutzer umfasst.
  11. Verfahren zum Programmieren eines Senders nach Anspruch 1, wobei der Sender einen Druckknopf umfasst, und das Verfahren ein Empfangen einer Anzeige einer Druckknopf-Betätigung von dem Benutzer umfasst.
  12. Programmierbarer Sender, umfassend: einen Hochfrequenzsender; eine Benutzereingabesteuerung zum Empfangen einer Benutzereingabe; und einen Verarbeitungsabschnitt, der konfiguriert ist, einen Sprachsynthesizer zu betreiben, um einen Benutzer akustisch zu fragen, um einen Typ eines Systems zu bestimmen, mit welchem der Sender verwendet werden soll; wobei der Verarbeitungsabschnitt konfiguriert ist, eine Antwort über die Benutzereingabesteuerung zu empfangen, den Typ des Systems, mit welchem der Sender verwendet werden soll, zu identifizieren, und den Sender einzustellen, bei einer Frequenz für den Typ des Systems über den Hochfrequenzsender zu senden.
  13. Programmierbarer Sender nach Anspruch 12, wobei die Benutzereingabesteuerung einen Spracherkennungsabschnitt umfasst, der mit dem Verarbeitungsabschnitt gekoppelt ist.
  14. Programmierbarer Sender nach Anspruch 12, wobei der Verarbeitungsabschnitt einen Speicherabschnitt umfasst, und der Speicherabschnitt Daten, die Sicherheitscode-Übertragungseigenschaften identifizieren, die dem identifizierten Typ des Systems zugeordnet sind, speichert.
  15. Programmierbarer Sender nach Anspruch 12, umfassend einen Speicher zum Speichern von Typ-Daten, die eine Mehrzahl von Typen von Systemen identifizieren.
  16. Programmierbarer Sender nach Anspruch 15, wobei der Speicher Eigenschaftsdaten speichert, die Übertragungseigenschaften für eine Mehrzahl von Typen von Systemen identifizieren.
  17. Programmierbarer Sender nach Anspruch 19, wobei der Typ von Daten für jeden Typ des Systems einem Abschnitt der Eigenschaftsdaten zugeordnet ist.
  18. Programmierbarer Sender, umfassend: eine Einrichtung zum Fragen eines Benutzers mit akustischen Fragen, um einen Typ eines Systems zu bestimmen, mit welchem der programmierbare Sender zu verwenden ist; eine Einrichtung zum Empfangen einer Antwort von dem Benutzer als Antwort auf akustische Fragen; und eine Einrichtung zum Identifizieren des Typs des Systems, mit welchem der Sender verwendet werden soll, auf der Grundlage der empfangenen Antwort.
  19. Programmierbarer Sender nach Anspruch 18, umfassend: eine Einrichtung zum Bereitstellen akustischer DIP-Schaltereinstelloptionen; und eine Einrichtung zum Empfangen einer DIP-Schaltereinstell-Auswahl von dem Benutzer.
  20. Programmierbarer Sender nach Anspruch 18, wobei die Einrichtung zum Fragen des Benutzers eine Einrichtung zum akustischen Fragen des Benutzers über Eigenschaften des Typs des Systems umfasst.
  21. Programmierbarer Sender nach Anspruch 20, wobei die Einrichtung zum akustischen Fragen des Benutzers über Eigenschaften des Typs des Systems eine Einrichtung zum akustischen Fragen des Benutzers über Eigenschaften des Systems mit abgeschlossenen Fragen umfasst.
  22. Programmierbarer Sender nach Anspruch 21, wobei die Einrichtung zum Empfangen einer Antwort eine Einrichtung zum Empfangen einer Spracheingabe von dem Benutzer umfasst, wobei die Spracheingabe aus der Gruppe gewählt ist, die aus: "Ja" und "Nein" besteht.
  23. Programmierbarer Sender nach Anspruch 20, wobei die Einrichtung zum akustischen Fragen des Benutzers über Eigenschaften des Typs des Systems eine Einrichtung zum akustischen Fragen des Benutzers über physikalische Eigenschaften des Typs des Systems umfasst.
  24. Programmierbarer Sender nach Anspruch 20, wobei die Einrichtung zum akustischen Fragen des Benutzers eine Einrichtung zum akustischen Fragen des Benutzers über eine Marke des Systems umfasst.
  25. Programmierbarer Sender nach Anspruch 18, wobei die Einrichtung zum Empfangen einer Antwort eine Einrichtung zum Empfangen einer Sprachantwort von dem Benutzer umfasst.
DE102004035048A 2003-07-21 2004-07-20 Schrankenbewegungs-Betätigungseinheit Mensch-Schnittstellenverfahren und Vorrichtung Withdrawn DE102004035048A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/624,053 US7181203B2 (en) 2003-07-21 2003-07-21 Barrier movement operator human interface method and apparatus
US10/624,053 2003-07-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004035048A1 true DE102004035048A1 (de) 2005-03-24

Family

ID=32908882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004035048A Withdrawn DE102004035048A1 (de) 2003-07-21 2004-07-20 Schrankenbewegungs-Betätigungseinheit Mensch-Schnittstellenverfahren und Vorrichtung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US7181203B2 (de)
AU (1) AU2004203254A1 (de)
CA (1) CA2474833C (de)
DE (1) DE102004035048A1 (de)
FR (1) FR2858091A1 (de)
GB (1) GB2404273A (de)
MX (1) MXPA04007036A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7750890B2 (en) * 2004-05-11 2010-07-06 The Chamberlain Group, Inc. Movable barrier operator system display method and apparatus
US8494861B2 (en) * 2004-05-11 2013-07-23 The Chamberlain Group, Inc. Movable barrier control system component with audible speech output apparatus and method
US20070143117A1 (en) * 2005-12-21 2007-06-21 Conley Kevin M Voice controlled portable memory storage device
US20070143111A1 (en) * 2005-12-21 2007-06-21 Conley Kevin M Voice controlled portable memory storage device
US8453241B2 (en) * 2006-12-18 2013-05-28 Illinois Institute Of Technology Method for securing streaming multimedia network transmissions
US20090070877A1 (en) * 2006-12-18 2009-03-12 Carol Davids Method for securing streaming multimedia network transmissions
TWI411953B (zh) * 2007-03-12 2013-10-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 電子設備及其介面控制方法
ITMI20070972A1 (it) * 2007-05-14 2008-11-15 Fin Men S P A Radiocomando per dispositivi elettrici
CN101986363B (zh) * 2010-11-26 2012-06-13 赛霸电子(深圳)有限公司 遥控器的学习方法及学习型遥控器
US9847083B2 (en) * 2011-11-17 2017-12-19 Universal Electronics Inc. System and method for voice actuated configuration of a controlling device
US10643411B1 (en) 2018-10-05 2020-05-05 Gmi Holdings, Inc. Universal barrier operator transmitter
US11928953B2 (en) 2020-01-23 2024-03-12 ASSA ABLOY Residential Group, Inc. Garage door opener maintenance and services

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994028675A1 (en) 1993-05-26 1994-12-08 Xantech Corporation Universal remote controller with synthesized voice interface
US5680134A (en) * 1994-07-05 1997-10-21 Tsui; Philip Y. W. Remote transmitter-receiver controller system
US6005508A (en) * 1994-07-05 1999-12-21 Tsui; Philip Y. W. Remote transmitter-receiver controller system
US5841390A (en) * 1994-07-05 1998-11-24 Tsui; Philip Y. W. Remote transmitter-receiver controller for multiple systems
FR2726955A1 (fr) 1994-11-14 1996-05-15 Busseuil Jacques Telecommande a frequences vocales
US6344817B1 (en) * 1999-05-17 2002-02-05 U.S. Electronics Components Corp. Method of displaying manufacturer/model code and programmable universal remote control employing same
US6650248B1 (en) * 1999-12-22 2003-11-18 Thomson Licensing, S.A. Programming a universal remote control device
US6397186B1 (en) * 1999-12-22 2002-05-28 Ambush Interactive, Inc. Hands-free, voice-operated remote control transmitter
CN1404032A (zh) 2001-08-22 2003-03-19 戴万谋 通用语音提示遥控器及其设置方法

Also Published As

Publication number Publication date
MXPA04007036A (es) 2005-09-08
GB2404273A (en) 2005-01-26
US7181203B2 (en) 2007-02-20
AU2004203254A1 (en) 2005-02-10
FR2858091A1 (fr) 2005-01-28
CA2474833A1 (en) 2005-01-21
CA2474833C (en) 2013-09-17
US20050020208A1 (en) 2005-01-27
GB0416203D0 (en) 2004-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0756742B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur sprachgesteuerten fernbedienung elektrischer verbraucher
EP0852051B1 (de) Verfahren zur automatischen steuerung eines oder mehrerer geräte durch sprachkommandos oder per sprachdialog im echtzeitbetrieb und vorrichtung zum ausführen des verfahrens
DE102004035048A1 (de) Schrankenbewegungs-Betätigungseinheit Mensch-Schnittstellenverfahren und Vorrichtung
EP2306756B1 (de) Verfahren zur Feinanpassung eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät
DE69131904T2 (de) Kommunikationsempfänger mit anzeige der bedienungsanweisungen
DE69908972T2 (de) Fernsteuerung von elektronischen vorrichtungen
DE102004036510A1 (de) Programmierbare Geräte-Fernbedienung
DE112010002210T5 (de) Ausführen von Freihand-Bedienung einer elektronischen Kalenderanwendung in einem Fahrzeug
DE102004036511A1 (de) Bus-basierte Geräte-Fernbedienung
DE102004026219A1 (de) Zustandssignalverfahren und Einrichtung für einen Betätiger einer bewegbaren Barriere
DE3301516A1 (de) Sprachgesteuerter funksenderempfaenger und verfahren zu dessen sprachsteuerung
DE602004010054T2 (de) Betätigung eines Sprachdialogsystems
DE212017000226U1 (de) Fahrzeugbasiertes Fernsteuerungssystem
DE102005021602A1 (de) Einrichtung und Verfahren bezüglich Bewegbarrieren-Steuersystem-Komponente mit hörbarer Sprachausgabe
DE102007060887A1 (de) Mobile Einheit und ein dieselbe verwendendes elektronisches Schlüsselsystem
EP1471866A1 (de) Fernsteuerbarer vibrator
DE102007049766A1 (de) Sprachprogrammierbare und sprachaktivierte Geräte-Fernbedienung in einem Fahrzeug
DE60100153T2 (de) Eingabeeinrichtung mit mehreren Schaltern
EP2629273B1 (de) Konfigurierbares fernbedienungssystem und verfahren zum konfigurieren eines fernbedienungssystems
DE69633154T2 (de) Schnurloses Telefongerät
DE60022269T2 (de) Sprachbasiertes Manipulationsverfahren und -gerät
DE4427444B4 (de) Einrichtung und Verfahren zur Sprachsteuerung eines Geräts
EP1881738A2 (de) Verfahren zum Betrieb eines Hörgerätes und Anordnung mit einem Hörgerät
EP1229432A2 (de) Eingabevorrichtung und Verfahren zur Eingabe von Informationen in eine Steuereinheit
DE69712376T2 (de) Fernbedientes codesuchverfahren und vorrichtung dazu

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee