DE3301516A1 - Sprachgesteuerter funksenderempfaenger und verfahren zu dessen sprachsteuerung - Google Patents

Sprachgesteuerter funksenderempfaenger und verfahren zu dessen sprachsteuerung

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DE3301516A1
DE3301516A1 DE19833301516 DE3301516A DE3301516A1 DE 3301516 A1 DE3301516 A1 DE 3301516A1 DE 19833301516 DE19833301516 DE 19833301516 DE 3301516 A DE3301516 A DE 3301516A DE 3301516 A1 DE3301516 A1 DE 3301516A1
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Germany
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predetermined
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radio transceiver
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data signal
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DE19833301516
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Theodore Lynchburg Va. Brenig
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals

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  • Transceivers (AREA)

Description

Sprachgesteuerter Funksenderempfänger und Verfahren zu dessen Sprachsteuerung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Funksenderempfänger, wie zum Beispiel Sprechfunkgeräte, und betrifft insbesondere Senderempfänger oder Sprechfunkgeräte, die sprachgesteuert sind.
Funksenderempfänger, die Nachrichten empfangen und senden können, gehören zum Stand der Technik. Der typische bekannte Funksenderempfänger erfordert mehrere manuelle Operationen zum richtigen Steuern der Betriebszustände des Senderempfängers. Zu diesen manuellen Operationen gehören das Ein- und Ausschalten des Senderempfängers, das Umschalten des Senderempfängers von der Sende-auf die Empfangsbetriebsart, das Ändern der Betriebsfrequenz des Senderempfängers, usw. Für einen großen Teil der Öffentlichkeit stellen diese manuellen Operationen kein Problem dar. Für einen beträcht-
-i-
lichen Teil der Bevölkerung, wie z.B. die Polizei oder anderes Noteinsatzpersonal oder behinderte Personen, kann aber das Ausführen dieser manuellen Operationen lästig oder sogar unmöglich sein. Aus diesem Grund besteht Bedarf an der Schaffung eines sprachgesteuerten Funksenderempfängers, der in der Lage ist, alle notwendigen manuellen Operationen auf Sprachbefehle hin auszuführen. Die Erfindung schafft einen Funksenderempfänger, der in der Lage ist, diesen Bedarf zu decken.
Funksenderempfänger, die teilweise auf Sprachbefehle ansprechen, gehören zum Stand der Technik. Eine manuelle Operation, die bereits durch eine sprachgesteuerte Operation ersetzt worden ist, ist das Umschalten des Senderempfängers zwischen der Sende- und der Empfangsbetriebsart, vgl. z.B. die US-PSen 3 169 221, 4 103 105, 4 166 978 und 4 178 548.
Eine auf Sprache ansprechende mobile Statuseinheit ist in der
Die Patentanmeldung P 33 OO 053.0 vorgeschlagen. / mobile Statuseinheit spricht auf vorbestimmte gesprochene Redewendungen an, die identifiziert und als Digitalcode dargestellt werden, bevor sie zu einem Senderempfänger od.dgl. in einer Basisstation gesendet werden, so daß die Statusinformation schneller und genauer zu einer zentralen Station gesendet wird.
Die Sprachsteuerung von Maschinen, bei denen es sich nicht um Funksenderempfänger handelt, ist ebenfalls bereits bekannt. In der US-PS 4 275 266 ist eine Vorrichtung zum Steuern von Maschinen durch Sprache beschrieben, die auf mehrere vorbestimmte Musiktöne in einer Folge anspricht, um ein digitales Steuerausgangssignal zu erzeugen. In einem Aufsatz mit dem Titel "Experimental Telephone Lets Disabled Dial By Voice", Bell Lab (USA), Band 51, Nr. 9, ist ein Versuchstelefon für Körperbehinderte beschrieben, die nicht in der Lage sind, den Handapparat eines Telefons zu halten oder bei einem herkömmlichen Telefon zu wählen. Das Telefon
spricht auf irgendeinen Schall an, selbst auf Pfeifen, Blasen oder Klopfen, der über einem gewissen Schwellenwert liegt. Der Benutzer muß dann die Telefonschaltung einschalten, indem er einen Zugangscode eingibt, bevor er die Telefonnummer eingibt.
In einem Aufsatz mit dem Titel " Voice Data Entry Computer Terminal Allows User to Select 900-Word Vocabulary" in Digital Technology Review (USA), Band 17, Nr. 6, ist ein. intelligentes Sprachterminal besprieben, das Benutzern ermöglicht, Daten direkt in einen Computer unter Verwendung der vertrauten englischen Sprache einzugeben , indem in ein Mikrophon oder in den Handapparat eines Telefons gesprochen wird. Das System kann erweitert werden, so daß es eine Tonfrequenzantwort über eine Sprachsynthesizereinheit liefert. Das Herz des intelligenten Sprachterminals ist ein Schallmusterklassifizierer, der einen Digitalcode auf einen empfangenen Ausspruch hin erzeugt. Eine Aktionseinrichtung, die jedem Befehl, der erkannt wird, eine passende Systemaktion zuordnet, ist ebenfalls verfügbar. Die Aktionen können von einfachem Ausgeben eines einem erkannten Wort zugeordneten Codes bis zum Ausführen eines komplexen Computerprogramms, das eine Funktion von mehreren eingegebenen Befehlen ist, reichen. Ein weiterer Aufsatz, der die Spracheingabe von Daten beschreibt, findet sich in EDN/27. Mai 1981, S. 101-113, von Edward R. Teja.
Die Erfindung schafft einen sprachgesteuerten, mit dem Benutzer in Dialog tretenden Funksenderempfänger. Der Funksenderempfänger enthält eine Einrichtung zum Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen, die mehrere mögliche Betriebszustände hat, wie Ein/Aus, Senden/Empfangen, Betriebsfrequenz, Geräuschsperre, Lautstärke, usw. Ein Mikrofon oder ein anderer Wandler ist vorgesehen, um hörbare Redewendungen, die von einem menschlichen Benutzer gesprochen werden, zu empfangen. Eine Spracherkennungsschaltung erkennt jede vorbestimmte gesprochene Redewendung, die einen von mehreren vor-
bestimmten Betriebszuständen definieren. Ein Steuersignal wird auf die vorbestimmte gesprochene Redewendung hin, die erkannt worden ist, durch die Spracherkennungsschaltung erzeugt. Steuereinrichtungen sind vorgesehen zum Steuern des Betriebes des Funksenderempfängers bezüglich des Betriebszustands auf die Steuersignale hin. Die Steuereinrichtungen erzeugen weiter ein codiertes Datensignal, das den betreffenden Betriebszustand des Senderempfängers darstellt, der aus dem Steuersignal resultiert. In einer Ausführungsform erzeugen Ausgangseinrichtungen, die auf das codierte Datensignal ansprechen, ein für die Bedienungsperson wahrnehmbares Ausgangssignal, das den Steuervorgang bestätigt, der dann ausgeführt wird. Die Ausgangseinrichtungen können von unterschiedlichster Form sein, wie beispielsweise Anzeigelampen oder eine Sprachsyntheseschaltung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines sprachgesteuerten,
mit dem Benutzer in Dialog tretenden Funksenderempfängers nach der Erfindung,
Fig. 2 ein ausführlicheres Blockschaltbild des
Funksenderempfängers nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten
einer in Fig. 2 gezeigten Interfaceschaltung zeigt,
Fig. 4 ein elektrisches Schaltbild, das die Einzelheiten einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Spracherkennungsschaltung zeigt, und
M-
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das eine Programmsteuerfolge für den programmierten Datenverarbeitungsteil des Funksenderempfängers nach Fig. 1 zeigt.
Ein sprachgesteuerter, mit dem Benutzer in Dialog tretender Funksenderempfänger 5 nach der Erfindung ist in Form eines Blockschaltbildes in Fig. 1 gezeigt. Der sprachgesteuerte, mit dem Benutzer in Dialog tretende Funksenderempfänger 5 hat eine herkömmliche Schaltung 7 zum Senden und Empfangen von HochfrequenzSignalen. Die Schaltung 7 ist eine herkömmliche Funksenderempfängerschaltung, die mehrere mögliche Betriebszustände hat. Zu diesen Betriebszuständen gehören Ein/Aus, Senden/Empfangen, Betriebsfrequenz, Geräuschsperre größer/Geräuschsperre kleiner, Lautstärke größer/Lautstärke kleiner, usw. Die Steuerung dieser Betriebszustände ist für den richtigen Betrieb der Funksenderempfängerschaltung 7 erforderlich.
Die Steuerung der Funksenderempfängerschaltung 7 erfolgt durch die geeignete Verwendung von Worten oder Redewendungen, die durch eine Bedienungsperson gesprochen werden. Diese gesprochenen Redewendungen werden durch einen Wandler, wie beispielsweise ein herkömmliches Mikrofon od.dgl. (nicht dargestellt^ in elektrische Eingangssignale V . umgewandelt. Die elektrischen Eingangssignale V . werden in eine Spracherkennungsschaltung 9 eingegeben, die auf gewisse vorbestimmte gesprochene Redewendungen anspricht, welche jeweils eine vorbestimmte gewünschte Änderung in einem oder mehreren Betriebszuständen angeben. Die Spracherkennungsschaltung 9 erzeugt ein vorbestimmtes Steuersignal auf jede der erkannten vorbestimmten gesprochenen Redewendungen hin.
Die Spracherkennungsschaltung 9 ist über einen Bus 11 mit einem Steuergerät 13 verbunden. Der Bus 11 enthält typisch einen herkömmlichen Datenbus, einen Steuerbus und einen Adreßbus. Das Steuergerät 13 steuert den Betrieb der Funk-
Senderempfängerschaltung 7 auf die vorbestimmten Steuersignale hin. Dadurch wird die Notwendigkeit von manuellen Operationen oder die Notwendigkeit, ein Mikrofon mit einer Sprechtaste in der Hand zu halten, beseitigt. Wenn das Steuergerät 13 ein Steuersignal erkennt, aktiviert es einen Schaltungsweg innerhalb der Funksenderempfängerschaltung 7 zum Ausführen der gewünschten Funktion.
Außer dem Aktivieren des Schaltungsweges zum Ausführen der gewünschten Funktion erzeugt das Steuergerät 13 ein codiertes Datensignal, das den vorbestimmten Betriebszustand des Funksenderempfängers 7 darstellt. Ein Sprachsynthesizer 15 und eine Anzeigeeinrichtung 17 sind über den Bus 11 jeweils mit dem Steuergerät 13 verbunden. Wenn das Steuergerät 13 die gewünschte Steuerfunktion ausführt, kann es gleichzeitig eine Sichtanzeige über die Anzeigeeinrichtung 17 geben, indem es das passende codierte Datensignal erzeugt. Stattdessen oder zusätzlich kann der Sprachsynthesizer 15 elektrische Ausgangssignale V auf die durch das Steuergerät 13 erzeugten codierten Datensignale hin erzeugen. Ein Wandler, wie beispielsweise ein herkömmlicher Lautsprecher (nicht dargestellt), spricht auf die elektrischen Ausgangssignale V_ an und erzeugt Redewendungen, die für die Bedienungs-
person hörbar sind und den Steuervorgang, der ausgeführt worden ist, bestätigen. Auf diese Weise werden Ausgangssignale entweder von dem Sprachsynthesizer 15 oder der Anzeigeeinrichtung 17 oder von beiden erzeugt, die für die Bedienungsperson wahrnehmbar sind und den Steuervorgang, der dann ausgeführt wird, bestätigen. Die Steuerung der Betriebszustände des Funksenderempfängers 7 und die Bestätigung der Ausführung der richtigen Steuerfunktion können also gänzlich in hörbarer Form ausgeführt werden, wodurch die Notwendigkeit von manuellen Steueroperationen beseitigt wird.
Der sprachgesteuerte, mit der Bedienungsperson in Dialog tretende Funksenderempfänger 5, der in Fig. 1 dargestellt ist,
ist für körperbehinderte Personen äußerst brauchbar, denen die Bewegliphkeit fehlt, die zum Bedienen eines herkömmlichen Funksenderempfängers oder Sprechfunkgeräts erforderlich ist. Der sprachgesteuerte, mit der Bedienungsperson in Dialog tretende Funksenderempfänger 5 ist außerdem für die Polizei, Feuerwehrleute und anderes Noteinsatzpersonal von Nutzen, deren Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet ist, beispielsweise auf das Lenken eines Fahrzeuges, wodurch ihnen die notwendige Beweglichkeit zum Bedienen eines herkömmlichen Funkgerätes fehlt. Darüber hinaus kann der in Fig. 1 dargestellte Funksenderempfänger 5 so programmiert werden, daß er vorbestimmte Programme ausführt, beispielsweise eine Ausführungsprüfung an dem System auf einen vorbestimmten mündlichen Befehl hin. Die Ergebnisse der Ausführungsprüfung können durch die Anzeigeeinrichtung 17 angezeigt oder der Bedienungsperson durch den Sprachsynthesizer 15 hörbar mitgeteilt werden. Ein solches Merkmal ermöglicht eine maximale Vielseitigkeit und gewährleistet den richtigen Betrieb des Funksenderempfängers 5.
In Fig. 2 ist ein ausführlicheres Blockschaltbild des sprachgesteuerten, mit der Bedienungsperson in Dialog tretenden Funksenderempfängers nach Fig. 1 dargestellt. In Fig. 2 sind die Schaltungskomponenten dargestellt, die das Steuergerät 13 enthält. Das Steuergerät 13 enthält einen herkömmlichen Datenprozessor 19, der unter der Steuerung von Programmbefehlen arbeitet, die in einem programmierbaren Festwertspeicher (PROM) 23 gespeichert sind. Ein zusätzlicher Zwischenspeicher ist in Form eines Speichers 21 mit wahlfreiem Zugriff (RAM) vorgesehen. Der Prozessor 19, der Festwertspeicher 23 und der Speicher 21 mit wahlfreiem Zugriff sind durch den Bus 11 miteinander verbunden.
Ein herkömmlicher Adreßdecoder 25, der unter der Steuerung des Prozessors 19 steht, adressiert einzelne Schaltungskomponenten des Funksenderempfängers 5, um deren Informations-
-/IS
abgabe an den Bus 11 sowie deren Informationsempfang von dem Bus 11 zu steuern. Ein Eingangs-/Ausgangskanal 27 und eine Interfaceschaltung 29 sind vorgesehen, um die Datenübertragungen zwischen dem Prozessor 19 und der Funksenderempfängerschaltung 7 zu erleichtern.
Die Interfaceschaltung 29 ist ausführlich in Fig. 3 dargestellt. Die Funktionen, die die Interfaceschaltung 29 erfüllt, sind von der Programmierung des Prozessors 19 und von den Funktionen, für die der Prozessor 19' die Steuersignale erzeugt, abhängig. In einer Ausführungsform enthält eine Liste von Steuerfunktionen:
Ein/Aus
Lautstärke größer/kleiner
Start/Stop
Empfangs--/Sendefrequenz
Geräuschsperre größer/kleiner Alarm Ein/Aus
Strom groß/klein
automatisch Bestätigen Ein/Aus Sende vorbestimmten Ton
Leite Programm ein, Führe Test aus, Sende Notnachrichten, usw.
Rufe zu Hause, Büro, usw. an
Die Implementierung einiger dieser Funktionen ist in Fig. 3 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 wird ein Lautstärke-größer/kleiner-Steuersignal, das durch den Prozessor 19 erzeugt wird, in die Senderempfängerschaltung 7 über einen Verstärker 31 eingegeben. Ein Geräuschsperre-größer/kleiner-Steuersignal wird in die Senderempfängerschaltung 7 über einen Verstärker 33 eingegeben. Zum Senden eines abgehenden Signals wird die Nachricht in die Senderempfängerschaltung 7 über einen Puffer 42 eingegeben. Darüber hinaus werden eine Sprechtaste und eine Sende-
lampe an der Senderempfängerschaltung 7 durch ein Funktastsignal bzw. ein Sendelampensignal aktiviert, die durch den Prozessor 19 erzeugt und in die Senderempfängerschaltung über Verstärker 45 bzw. 46 eingegeben werden.
Zusätzliche Funktionen, die durch die Interfaceschaltung 29 ausgeführt werden können, umfassen das Ein- und Ausschalten der Senderempfängerschaltung 7 durch Eingeben eines Ein/Aus-Steuersignals in die Senderempfängerschaltung 7 über einen Verstärker 47 und Ändern der Frequenz der Senderempfängerschaltung 7 über eine Frequenzwählschaltung 49. Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Interfaceschaltung Steuersignale, die durch den Prozessor 19 erzeugt werden, und abgehende Nachrichten mit der passenden Schaltungsanordnung der Senderempfängerschaltung 7 koppelt.
Eine Spracherkennungsschaltung 9 nach den Fig. 1 und 2 kann ein Spracherkennungschip mit zugeordneten Schaltungskomponenten sein, wie beispielsweise das Modell VRC008, ein Spracherkennungschipsatz, wie beispielsweise das Modell VRC100-1, oder ein Spracherkennungsmodul, wie beispielsweise das Modell VRQ400, die alle von der Interstate Electronics Corporation, Voice Products Operations, Postfach 3117, Anaheim, Kalifornien, erhältlich sind. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Spracherkennungsschaltung 9, die aus dem vorgenannten Modell VRC008 und den zugeordneten Schaltungskomponenten besteht.
Um die Spracherkennungsschaltung 9 zu vereinfachen und sicherer zu machen, können die von der Bedienungsperson gesprochenen Redewendungen ähnlich dem 10-.. Code codiert werden. Beispielsweise kann A1 das Einschalten des Funksenderempfängers darstellen, A2 kann das Einstellen der Frequenz auf Rf1 darstellen, usw. Der Code braucht jedoch nicht alphanumerisch zu sein. Beispielsweise kann "Adam 2" leichter zu erkennen sein als "A2", was von der gewählten Hardware ab-
hängig ist. In jedem Fall sollte das Codieren der Redewendungen den Spracherkennungsprozeß vereinfachen und einen wichtigen Vorteil in rauschbehafteten Umgebungen, wie beispielsweise in einem sich bewegenden Fahrzeug, mit sich bringen.
Der Sprachsynthesizer 15 kann ein auf Sprache ansprechender Baustein sein, wie beispielsweise das Modell Nr. VTM150, das von der oben erwähnten Interstate ElectronicsCorporation erhältlich ist, ein 4-Bit-Synthesizer TMS5100, ein 8-Bit-Synthesizer TMS5200 oder irgendein anderer der im Handel erhältlichen Sprachsynthesizerchips.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Programmfolge der Steuerung für das in dem PROM 23 gespeicherte Programm darstellt. Die Operationsfolge beginnt in dem Entscheidungsschritt 51/ in welchem der Prozessor 19 feststellt, ob ein Initialisierungsbefehl, wie beispielsweise "Start", erkannt worden ist. (Es sei angemerkt, daß sämtliche Befehlswörter, die in Fig. 5 gezeigt sind, lediglich als ein Beispiel angegeben sind. Sie können durch andere Wörter ersetzt werden, um die Sicherheit zu vergrößern oder aus anderen Betriebsgründen; beispielsweise könnte das Initialisierungsbefehlswort "Start" durch "neunundneunzig" ersetzt werden, usw.) Der Prozessor 19 bleibt bei dem Entscheidungsschritt 51, bis die Spracherkennungsschaltung 9 anzeigt, daß ein Initialisierungsbefehl empfangen worden ist.
Nach dem Erkennen eines Initialisierungsbefehls weist der Prozessor 19 den Sprachsynthesizer 15 an, mit "Bereit" zu antworten, was durch den Schritt 53 dargestellt ist. Der Prozessor 19 geht zu dem Entscheidungsschritt 55, um festzustellen, ob ein erkennbarer Befehl empfangen worden ist. Wenn kein erkennbarer Befehl empfangen worden ist, hat die Bedienungsperson 35 s Zeit, in der sie einen erkennbaren Befehl geben kann. Während dieser Zeit weist der Prozessor 19
vf<- -
den Sprachsynthesizer 15 an, mit "Wiederhole" zu antworten, um die Bedienungsperson zu informieren, daß kein erkennbarer Befehl empfangen worden ist. Wenn die Bedienungsperson innerhalb der 35 s keinen erkennbaren Befehl gibt, kehrt der Prozessor 19 zu dem Anfangsschritt 51 zurück. Wenn jedoch ein erkennbarer Befehl gesprochen wird, weist der Prozessor 19 den Sprachsynthesizer 15 an, mit einer geeigneten Nachricht zu antworten, die mit dem erkannten Befehl verknüpft ist.
Das Flußdiagramm in Fig. 5 zeigt die Operationsfolge, die auf die Befehle "Frequenz", "Hilfe" und "Sprechen" hin abläuft. Es sei angemerkt, daß mehrere andere Zweige von dem Prozessor 19 auf das Erkennen von verschiedenen anderen Befehlen hin durchlaufen würden. In Fig. 5 antwortet auf den Befehl "Frequenz" hin der Sprachsynthesizer 15 in dem Schritt 61 mit "Welche Frequenz".
Nachdem der Frequenzsynthesizer 15 "Welche Frequenz" geantwortet hat, erwartet der Prozessor 19 eine Zahl zu erkennen, die eine bestimmte Frequenz darstellt, was durch den Entscheidungsschritt 63 angegeben ist. Die Bedienungsperson hat dann 35 s Zeit, in der sie die gewünschte Frequenz angeben kann. Der Prozessor 19 weist den Sprachsynthesizer 15 an, mit "Wiederhole" zu antworten, wie durch den Block 67 angegeben, bis eine Zahl erkannt worden ist, oder bis 35 s verstrichen sind.
Wenn angenommen wird, daß die Zahl "7" erkannt worden ist, aktiviert der Prozessor 19 die entsprechende Schaltungsanordnung innerhalb des Senderempfängers 7 über den Eingangs-/Ausgangskanal 27 und die Interfaceschaltung 29, so daß der Befehl ausgeführt wird. Gleichzeitig wird die Anzeigeeinrichtung 17 angewiesen, die gewählte Frequenz anzuzeigen, während der Sprachsynthesizer 15 angewiesen wird, mit "7" zu antworten und den Kanal oder die Frequenz, wie durch die Bedienungsperson gewählt, zu bestätigen.
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Nachdem die Frequenz geeignet eingestellt worden ist, kehrt der Prozessor 19 zu dem Entscheidungsschritt 55 zurück, um auf einen weiteren erkennbaren Befehl, wie beispielsweise "Lautstärke" oder "Sprechen" zu warten. Wenn kein derartiger Befehl erkannt wird, kehrt der Prozessor 19 zu dem Anfangsschritt 51 zurück, wie oben beschrieben. Auf das Erkennen des vorbestimmten Befehlswortes "Sprechen" hin, weist der Prozessor 19 den Sprachsynthesizer 15 an, mit "Bereit für Nachricht" zu antworten. Gleichzeitig schaltet das System auf die Sprechbetriebsart um, während welcher Zeit das Wort "Stop" den Prozessor veranlaßt, zu dem Entscheidungsschritt 51 zurückzukehren. Das Wort "Ein" schaltet den Senderempfänger ein. Das Wort "Ende" schaltet den Senderempfänger ab, und alle weiteren Wörter werden dann ignoriert. Das dient dem Zweck, das Ausführen irgendeines Befehls zu verhindern, wenn ein Befehlswort während der Unterhaltung, die gerade gesendet wird, benutzt wird. Wenn kein Befehl erkannt wird, wird der Senderempfänger nach einer wählbaren Zeitverzögerung von beispielsweise einer Minute abgeschaltet.
Die vorstehend beschriebene Operationsfolge zeigt, daß die Erfindung sehr große Vielseitigkeit schafft, so daß der Funksenderempfänger 5 so programmiert werden kann, daß er eine Vielfalt von Funktionen ausführt. Der Prozessor 19 kann so programmiert werden, daß er den Sprachsynthesizer 15 veranlaßt, immer dann mit "Wiederhole" zu antworten, wenn die erwartete Antwort nicht erkannt wird. Der Befehl "Auflisten" kann gegeben werden, um den Synthesizer anzuweisen, alle zulässigen Befehle aufzulisten und einen Benutzer zu instruieren, wie die Einheit zu benutzen ist. Der Befehl "Hilfe" kann benutzt werden, um den Senderempfänger zu initialisieren (z.B. maximaler Strom, eine spezielle Frequenz, usw.) und eine Notnachricht zu senden. Bei Bedarf kann der Hilferuf unterschieden werden, indem ein anderes Codewort oder eine andere Redewendung benutzt wird. Dieser Befehl wird benutzt, um eine Polizeidienststelle über ein Ereignis
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zu informieren, das sofortige Hilfe erforderlich macht. (Gegenwärtig wird ein verborgener Schalter für diese Funktion benutzt.) Darüber hinaus kann der Prozessor 19 so programmiert werden, daß er eine vorbestimmte Zeitspanne festlegt, während der eine erkennbare Antwort empfangen werden muß. Es kann außerdem erwünscht sein, den Funksenderempfänger 5 so zu programmieren, daß die Befehle nach ihrer Ausführung wiederholt werden oder daß einfach "Prüfen" geantwortet wird. Wegen der praktisch unbegrenzten Programmiermöglichkeiten dient das oben beschriebene Flußdiagramm lediglich zu Erläuterungszwecken.
Es läßt sich, kurz zusammengefaßt, feststellen, daß ein sprachgesteuerter, mit der Bedienungsperson in Dialog tretender Funksenderempfänger beschrieben ist. Der Betriebszustand einer Funksenderempfängerschaltung wird durch ein Steuergerät gesteuert, das auf erkannte, vorbestimmte, durch eine Bedienungsperson gesprochene Redewendungen anspricht. Das Steuergerät erzeugt darüber hinaus codierte Datensignale, die die betreffenden vorbestimmten Betriebszustände darstellen. Die codierten Datensignale werden in eine passende Ausgangseinrichtung eingegeben, die Audio- und/oder Videoausgangssignale erzeugt, welche für die Bedienungsperson wahrnehmbar sind, um den Steuervorgang zu bestätigen, der dann ausgeführt wird.
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Claims (25)

  1. Dr. Horst Schüler
    PATENTANWALT EUROPEAN PATENTATTORNEY
    3301516 * C ·
    *" 6000TranMÜrt/Main 1
    (0611) 235555 1
    t a * £ n Kaiserstrasse 41 04-16759 mapat d Telefon mainpatent frankfurt Telex (0611) 251615 Telegramm (CCITT Gruppe 2 und 3) Telekopierer 225/0389 Deutsche Bank AG 282420-602 Frankfurt/M. Bankkonto Postscheckkonto 9O24-45-MB-344 Ihr Zeichen/Your ref. 18. Januar 1983 Unter Zeichen /Our ref. Datum /Date
    Me./Vo./he.
    General Electric Company
    1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A.
    Patentansprüche
    Sprachgesteuerter, mit einer Bedienungsperson in Dialog tretender Funksenderempfänger, gekennzeichnet durch: eine Funksenderempfängerschaltung (7) zum Senden und Empfangen von HochfrequenzSignalen, die mehrere mögliche Betriebszustände hat, einschließlich wenigstens a) Senden und b) Empfangen;
    eine Spracherkennungsschaltung (9) zum Empfangen von hörbaren Redewendungen, die durch eine Bedienungsperson gesprochen werden, zum Erkennen jeder von mehreren vorbestimmten gesprochenen Redewendungen, die die vorbestimmten, gewünschten, entsprechenden Betriebszustände angeben, und zum Empfangen eines entsprechenden vorbestimmten Steuersignals auf jede der vorbestimmten gesprochenen Redewendungen hin;
    eine Steuereinrichtung (13) zum Steuern des Betriebes der Funksendererapfangerschaltung (7) mit Bezug auf die Betriebszustände auf das Erzeugen des entsprechenden der vorbestimmten Steuersignale hin, wobei die Steuereinrichtung weiter ein codiertes Datensignal erzeugt, das den betreffenden vorbestimmten Betriebszustand der Senderempfängerschaltung (7)
    angibt, der dem erzeugten Steuersignal entspricht; und eine Ausgangseinrichtung (15, 17), die auf das codierte Datensignal hin das codierte Datensignal in ein vorbestimmtes Ausgangssignal umwandelt, das für die Bedienungsperson wahrnehmbar ist und den Steuervorgang bestätigt, der dann ausgeführt wird.
  2. 2. Funksenderempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung einen Sprachsynthesizer (15) enthält, der auf das codierte Datensignal hin dieses in eine vorbestimmte Redewendung umwandelt.
  3. 3. Funksenderempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) ein weiteres codiertes Datensignal erzeugt, daß die Redewendung "Wiederholen" darstellt, wenn die Spracherkennungsschaltung (9) eine Redwendung empfängt, aber nicht erkennt.
  4. 4. Funksenderempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung eine optische Rückkopplungseinrichtung (17) enthält, die auf das codierte Datensignal hin dieses in eine vorbestimmte Sichtanzeige umwandelt.
  5. 5. Funksenderempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren möglichen Betriebszustände weiter das Steuern des Senderempfängers (5) in den Ein- und den Aus-Zustand umfassen.
  6. 6. Funksenderempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren möglichen Betriebszustände beinhalten, die Geräuschsperre größer oder kleiner zu machen.
  7. 7. Funksenderempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren möglichen Betriebszustände beinhalten, die Lautstärke größer und kleiner zu machen.
  8. 8. Funksenderempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (19, 25) zum Erzeugen
    von elektrischen Impulsen, die Sprache darstellen und in die Spracherkennungsschaltung (9) eingegeben werden.
  9. 9. Funksenderempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung -(13) vorbestimmte programmierte Steuerfolgen ausführt und weitere codierte Datensignale erzeugt, die das Ausführen der vorbestimmten programmierten Steuerfolgen darstellen.
  10. 10. Funksenderempfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Programme eine Ausführungsprüfung enthalten.
  11. 11. Funksenderempfänger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Programme das Senden
    einer vorbestimmten Nachricht beinhalten.
  12. 12. Verfahren zur Sprachsteuerung eines Funksenderempfängers, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    Senden und Empfangen von Hochfrequenzsignalen gemäß mehreren möglichen Betriebszuständen in einem Funksenderempfänger
    einschließlich wenigstens a) Senden und b) Empfangen;
    Empfangen von hörbaren Redewendungen, die durch eine Bedienungsperson gesprochen werden, Erkennen jeder der vorbestinmten gesprochenen Redewendungen, die vorbestimmte, gewünschte, entsprechende Betriebszustände darstellen, und Erzeugen
    eines entsprechenden vorbestimmten Steuersignals auf jede
    der vorbestimmten gesprochenen Redewendungen hin;
    Steuern des Betriebes des Funksenderempfängers mit Bezug auf die Betriebszustände auf das Erzeugen des entsprechenden der vorbestimmten Steuersignale hin;
    Erzeugen eines codierten Datensignals, das den betreffenden vorbestimmten Betriebszustand des Senderempfängers darstellt, welcher dem erzeugen Steuersignal entspricht; und
    Umwandeln des codierten Datensignals in ein vorbestimmtes Ausgangssignal, das für die Bedienungsperson wahrnehmbar ist und den Steuervorgang bestätigt, der dann ausgeführt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwandlungsschritt beinhaltet, das codierte Datensignal in eine vorbestimmte Redewendung umzuwandeln.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerschritt ein weiteres codiertes Datensignal erzeugt wird, das die Redewendung "Wiederhole" darstellt, wenn die Spracherkennungsschaltung eine Redewendung empfängt, aber nicht erkennt.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwandlungsschritt eine optische Rückkopplung zu der Bedienungsperson auf das codierte Datensignal hin beinhaltet.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren möglichen Betriebszustände weiter beinhalten, den Senderempfänger in den Ein- und Aus-Zustand zu steuern.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren möglichen Betriebszustände weiter beinhalten, die Geräuschsperre größer und kleiner zu machen.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren möglichen Betriebszustände weiter beinhalten, die Lautstärke größer und kleiner zu machen.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, gekennzeichnet durch das Erzeugen von elektrischen Impulsen, die
    Sprache darstellen und in die Spracherkennungsschaltung eingegeben werden.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerschritt vorbestimmte programmierte Steuerfolgen ausgeführt und weitere codierte Datensignale erzeugt werden, die das Ausführen der vorbestimmten programmierbaren Steuerfolgen darstellen.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Programme eine Ausführungsprüfung enthalten.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Programme das Senden einer vorbestimmten Nachricht enthalten.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschritt beinhaltet, auf mehrere aufeinanderfolgende Befehlsworte zu antworten, bevor das Steuersignal erzeugt wird, um dadurch die Betriebssicherheit zu verbessern.
  24. 24. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschritt beinhaltet, auf vorbestiirante codierte Paare von Befehlsworten zu antworten, bevor die Steuersignale erzeugt werden, um dadurch den Betrieb in einer mobilen Umgebung zu verbessern.
  25. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschritt beinhaltet, automatisch den Notruf "Hilfe" auf wenigstens ein vorbestimmtes Befehlswort hin zu erzeugen.
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