DE2933476A1 - Vorrichtung zur uebertragung von daten zu einem fernsprechapparat - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von daten zu einem fernsprechapparat

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DE2933476A1
DE2933476A1 DE19792933476 DE2933476A DE2933476A1 DE 2933476 A1 DE2933476 A1 DE 2933476A1 DE 19792933476 DE19792933476 DE 19792933476 DE 2933476 A DE2933476 A DE 2933476A DE 2933476 A1 DE2933476 A1 DE 2933476A1
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telephone
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DE19792933476
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Kurt 3202 Bad Salzdetfurth Sommer
Siegfried 3151 Vöhrum Wegner
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • H04M1/27485Appending a prefix to or inserting a pause into a dialling sequence

Description

  • Besonreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ubertraqunq von Daten zu einem Fernsprechapparat, insbesondere einer Vorrichtung zur automatischen Anrufoeantwortung mit einem Speicher für die Anrufaufzeichnung, wobei der Speicher als digitaler Speicher zum Festhalten von über die Leitung vom anrufenden Teilnehmer her übermittelten Ziffern der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers in Form von elektrischen Signalen ausgebildet ist, gemäß Patent ....
  • (Patentanmeldung P 29 31 254.7>.
  • Bei der bertragung von Daten oder Mitteilungen von einem normalen Fernsprecher zu einem anderen, der mit technischen Mitteln zur Aufnahme von Daten ausgerüstet ist, besteht daß Problem, daß zusätzliche Vorrichtungen auf der Geberseite erforderlich sind, um Normsignale zu erzeugen, die von den Mitteln zur Datenaufnahme erkannt werden können. Im Zusammenhang mit Fernabfragemitteln für automatische Anrufbeantworter ist es in diesem Zusammenhang bekannt, einen besonderen Senderteil zu vewenden, der akustische Signale abgibt, welche in dem angerufenen, mit an den Senderteil angepaßten Empfangsmitteln versehenen Fernsprechapparat vorgegebene Funktionen auslösen. Dabei besteht der Nachteil, daß diese Art der Signalübertragung nicht für beliebige, nicht mit dem betreffenden Senderteil ausgerüstete Dritte möglich ist.
  • Die in der vorgenannten Anmeldung beschriebene Vorrichtung ist zwar von einer Vielzahl von Fernsprechern aus benutz- bar, läßt sich jedoch nicht nei allen Fernsprechs;stenen und insbesondere nicht im grenzüberschreitenden Telefcnverkehr verwenden.
  • Der im Anspruch 1 angegebenen erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obengenannten Gattung anzugeben, die von jedem anrufenden Teilnehmer benutzt werden kann, der in der Lage ist, ein Telefongespräch zu fhren.
  • Die Erfindung geht aus von der Erkenntnis, daß sich Mittel zur Spracherkennung, die bekannt sind zur Identifizierung von Sprechern, für die Anwendung zur Erkennung des Informationsgehaltes außerordentlich vereinfachen lassen, wenn nicht der volle Wortschatz einer Sprache auf ihren Informationsgehalt untersucht werden muß, sondern statt dessen auf eine durch Sprachsynthesemittel erzeugte Anweisung nur eine geringe Zahl von Worten, d.h. die gesprochenen Ziffern von Null bis Neun zu erwarten ist.
  • Dabei ergibt sich der Vorteil, daß ein mit einer derartigen Vorrichtung versehener Fernsprechapparat auch Daten-Terminalfuntkionen übernehmen kann, wobei durch zu dem Fernsprecher übertragene Daten interne und externe Funktionen steuerbar sind, wie es in einer gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die in den Unteransprüchen angegeben sind, ermcglichen das Erkennen einer kleineren Anzahl von kurzen Worten wie gesprochenen Ziffern mit besonders einfachen Mitteln, wobei durch das Reduzieren der Erkennungsvorgänge auf wenige definierte Zeitpunkte die vorteilhafte .Möglichkeit besteht, die Erkennungsmittel so einzustellen, daß mundartliche Unterschiede bei der Erkennung kaum mehr eine Rolle spielen, ausgehend von der Erkenntnis, daß durch mundartliche Einflüsse in den meisten Fällen nur eine Vokalverfärbung stattfindet, wobei im gesamten Sprachbereich diese Verfärbungen sich innerhalb frequenzmäßig abgrenzbaren Bereichen bewegen.
  • Dadurch, daß bei einer bevorzugten Ausführung für die Informationserkennung nicht auf die absoluten physikalischen Größen sondern auf deren relative Änderung Bezug genommen wird, lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Einflüsse ausschalten, welche von der individuellen Stimmlage herrühren.
  • Eine vorteilhafte Sicherung der Informationsübertragung besteht darin, daß Mittel vorgesehen sind, die die in einem aufgenommen Wort aufgefundene Information unmittelbar zur synthetischen Erzeugung desselben Wortes und Ausgabe an den Sprecher erzeugen, so daß dieser kontrollieren kann, ob er richtig verstanden wurde. Es ist eine nattrliche Reaktion nahezu aller Sprecher bei einer falschen Wiederholung "nein" zu sagen und daß betreffende Wort so deutlich zu wiederholen, so daß eine gesicherte Aufnahme möglich ist. Damit ist eine Obertragungssicherheit gewährleistet, wie die den Anforderungen des Fernsprechbetriebs entspricht.
  • Besondere Vorzüge entfaltet die erfindungsgemäße Vorrichtung dann, wenn sie gleichzeitig so ausgelegt ist, daß sie vorbestimmte gesprochene Worte am Aufstellungsort des Fernsprechers in bestimmten Betriebszuständen als efehisworte für die Bedienung auswertet. Damit ist eine erweiterte Möglichkeit der Fernbedienung eines Fernsprechers gegeben, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P 29 18 494.9 dargestellt ist, ohne daß es besonderer satzgeräte auf seiten des Benutzers bedarf. Dieses ist von besonderer 3edeutung für Behinderte, die in Damit hne weitere körperliche Bewegungen nur durch sprachliche Mittel ein Telefongesprich veranlassen und führen :{~nr.tn.
  • Dabei wird in günstiger Weise davon gebrauch gera:r.t, a3 zum Bedienen eines Fernsprechers eine Rufnummerninformation genauso erforderlich ist, wie es beim Wunsch eines Rückrufs durch einen Anrufer der Fall ist, der seine ifnummer für einen Rückruf übermittelt. Mittels Zahlencodierungen ist es dabei möglich, sicherzustellen, daß der Eefehl einen Anruf auszuführen erst durch eine gesprochene Folge von Ziffern zu artikulieren ist, denen die eigentliche Rufnummer folgt. Bedienungserleichterungen sind dabei wie bei manuell betätigten Fernsprechern durch die Verwendung von Rufnmmernspeichern mit Rurzwahlnummern .cglich. Weiterhin ist eine derartige Fernbedienung mit gesprochenen Worten bevorzugt mit einer Freisprecheinrichtung kombinierbar, da hierfür ohnehin Schallaufnahwemittel für den Raum vorgesehen sein müssen, die eine Ko:rrnunikation auch aus einer von dem Fernsprechapparat entfernten Postion ermöglichen.
  • Andere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind n in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand uer Figuren naher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines mit erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Fernsprechers, Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 4 eine Darstellung einer Sicherungseinrichtung für die in Fig. 3 wiedergegebene Vorrichtung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Fernsprechapparates mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Speicherung von Daten wird unter gleichzeitiger Bezugnahme auf das Blockschaltbild gemäß Fig. 2 beschrieben, wobei die den Bedienungselementen des Fernsprechapparates in Fig. 1 entsprechenden Blöcke in Fig. 2 mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind. Diese Darstellung dient zur Verdeutlichung der grundsätzlichen Funktionen eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Fernsprechapparates.
  • Die Formgebung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels des Fernsprechapparates 1 ist seiner Verwendbarkeit mit Datenterminals-Funktionen angepaßt. Anstelle eines üblichen Hörers ist eine aus einem Lautsprecher 2 und einem Mikrofon 3 bestehende Freisprecheinrichtung vorgesehen. Statt dieser Freisprecheinrichtung kann selbstverständlich auch ein Hörer - in der Zeichnung nicht dargestellt - Verwendung finden, wenn die Geheimhaltung der ankommenden Informationen erwünscht ist.
  • Zum Herstellen einer Verbindung für ein Telefongesprnzh wird über einen Tastenwahlblock 4 die gewünschte Rufnu.-«mer eingegeben, wobei die Ziffern der Rufnumrner in einem Rufnummernanzeigefeld 5 einer Anzeigevorrichtung 6 erscheinen.
  • Durch das Betätigen einer Taste "Verbindung" 7 (VERB) wird die Ausgabe der angezeigten Rufnummer aus der Anzeigevorrichtung 6 in einen Wählzeichengenerator 8 veranlaßt, der die Umsetzung in Form von Wählzeichen auf eine Fernsprecr.-leitung 9 bewirkt. Die neben dem Tastenwahlblock 4 vorhanden Bedienungselemente sind in der schematischen Darstellung gemäß Fig. 2 in einem Block 10 zusammengefaßt. Diese werden weiter unten noch näher erläutert.
  • Eine Taste Speicher (SP) 11 dient dabei zum Auslösen von Speicherfunktionen über eine Speichersteuerung 12, welche das Ein- und Auslesen aus einem in dem Fernsprecher 1 vorhandenen Schreib/Lesespeicher veranlaßt. Eine Taste 14 "Aufwärts rollen" (|) bewirkt, daß nacheinander verschiedene gespeicherte Datensätze in die Anzeige gelangen. über eine Taste "Löschen" (LÖ) 15 können Daten in der Anzeige - und gegebenenfalls auch im Speicher 13 - gelöscht werden. Ihre übliche Anwendung ist das Löschen einer gewählten Rufnummer im Rufnummernanzeigefeld 5, wenn der Teilnehmer erreicht wurde und ein wiederholter Anruf nicht erforderlich ist.
  • Die Funktionen des Speichers sind für die Aufnah,r,e von über die Leitung zugesprochenen Informationen von Bedeutung. Diese sollen im Folgenen nur kurz erwähnt werden.
  • Für nähere Einzelheiten wird auf die genannte, gleichzeitig eingereichte Patentanmeldung verwiesen.
  • Neben den Speicherfunktionen weist der dargestellte Fernsprechapparat eine Reihe von Sicherungen auf, welche durch einen Schlüsselschalter 16 in Funktion gesezt werden können. So können je nach Stellung dieses Schlüsselschalters in Abwesenheit des Benutzers Rufnummern gesperrt werden, es kann die Benutzung des Telefons insgesamt unterbunden und auch veranlaßt werden, daß in der Abwesenheit. geführte Gespräche durch die gewählte Rufnummern zusammen mit dem Zeitpunkt des Gesprächs und seiner Dauer registriert werden. Es besteht durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, Anrufe entgegenzunehmen, die über die Fernsprechleitung mündlich übermittelte Rufnummer des anrufenden Teilnehmers (neben weiterer Daten) festzuhalten und im Falle der Rufnummer diese für einen Rlickruf in das Rufnummernanzeigefeld zu übertragen. Außerdem können Rufnummern unter Kurzwahlnummern gespeichert und abgerufen werden.
  • Die Eingabe von Daten in den Speicher 13 erfolgt dadurch, daß diese entweder zunächst über den Tastenwahlblock in die Anzeigevorrichtung 6 geschrieben werden und anschließend eine Ubertragung des kompletten Datensatzes in den Speicher vorgenommen wird oder aber dadurch, daß diese Daten durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus eingehenden Sprachsignalen gewonnen werden. Der in Fig. 2 dargestellte Block 12 "S peic herste uer ung" kontrolliert dabei, gesteuert durch die Bedienungselemente 10, das Ein- und Auslesen zwischen der Anzeigevorrichtung 6 und dem Speicher 13.
  • In Abhängigkeit von den im Speicher vorhandenen daten sind eine Reihe von Funktionen ausführbar, die sowohl en Fernsprecher selbst betreffen können als auch externe Geräte und Vorrichtungen.
  • Während abgespeicherte Rufnummern durch die uber die Bedienungselemente 10 kontrollierte Speicherste@erung 12 ohne weiteres im Zusammenhang mit Schreib-/ esevorgängen wieder in die Anzeigevorrichtung 6 gelangen und ort durch Betätigung der Taste "Verbindung" (VERB) 7 Z~- Wählen einer Rufnummer benutzt werden können, werden ei der Steuerung von Funktionen, die im Speicher 13 vorhandenen Daten durch einen zusätzlichen mit flFnkicnssteerungll bezeichneten Block 17 interpretiert und die zugeordneten Vorgänge ausgelöst. Die damit auslösbaren wspeicherprogrammierten" Funktionen sind solche Funktionen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt und/oder für eine bestimmte Zeitdauer auszuführen sind, wobei durch einen als Kalenderuhr ausgebildeten Zeitgeber 18 die Möglichkeit besteht, die in den im Speicher festgehaltenen Datensätzen vorhandenen Zeitangaben in kurzer Folge mit der uhrzeit des Zeitgebers 18 zu vergleichen und bei Zeitübereinstimmung die Ausführung des zugeordneten Vorgangs zu veranlassen.
  • Zu diesen auslösbaren Vorgängen gehören nicht nur Terminänderungen am Aufstellungsort des Fernsprechers, sondern durch den sprachsynthetisierenden Ansagetexterzeuger 19 können auch zu vorgegebenen Zeitpunkten an Fernsprechapparate anderer Teilnehmer Ansagetexte durchgegeben werden.
  • Zusammen mit der Abfrage von äußeren Zusatzbedingungen 20, welche beispielsweise Einbruch- oder Feuermelder sein können, sind damit automatische Notruf- und Alarmsysteme möglich.
  • In dem in Fig. 2 dargestellten schematischen Schaltbild sind in einem Block 21 die üblichen Bauelemente eines Fernsprechers mit Ausnahme der Mittel zur Wählzeichenerzeugung zusammengefaßt, der an die Leitung 9 angeschlossen ist. Mittel zur Erzeugung von Ansagetexten 19 geben im Zusammenwirken mit den übrigen Funktionen gesprochene Texte in synthetisierter Sprache als Mitteilungen ab. Derartige Mittel sind bekannt und in Form von integrierten Bauelementen erhältlich. Ein Eingangssignalanalysator 22 bildet den Kern der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ist Gegenstand der nachfolgenden Ausführungen. Ein Wecker 23 wird wie bei Fernsprechern üblich betrieben. Durch den Anschluß an die Funktionssteuerung 17 besteht die Möglich keit, die Aufmerksamkeit einer in der Umgebung des Fernsprechers anwesenden Person auch unabhängig von über die Leitung 9 eingehenden Rufsignalen auf sich zu ziehen.
  • Der schematisch wiedergegebene Fernsprechapparat weist die Möglichkeit auf, ohne Bedienung Anrufe selbstätig entgegenzunehmen und dabei an den Anrufenden die Aufforderung abzugeben, Signale zu übermitteln. Bei diesen Signalen kann es sich entweder um die eigene Rufnummer handeln, wie es in dem Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 29 31 254.7) dargestellt ist, oder aber um Signale, welche zur Steuerung von internen oder externen Funktionen in den Speicher 13 übernommen werden, wie es in der genannten gleichzeitig eingereichten Anmeldung beschrieben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erkennung von gesprochenen Worten soll anhand der Fign. 3 und 4 nachfolgend beschrieben werden. Die Auswir- kungen der von der Schaltung 22 erzeugten Signale auf die übrigen Funktionsblöcke des Fernsprechers sind, soweit sie die Funktionssteuerung 17 betreffen, nicht detailliert dargestellt. Die schaltungstechnische Realisierung hängt hierbei vom Aufbau des verwendeten Fernsprechers ab Ln3 davon, ob diskrete oder programmierte Logikelemente verwendet werden. Die beschriebenen Funktionen lassen sich jedoch von einem Fachmann aufgrund der gegebenen Angaben realisieren.
  • In Fig. 3 ist derjenige Teil der erfindungsgemäßen Vcrrichtung wiedergegeben, welcher eine Erkennung von vorgegebenen gesprochenen Worten in in Form von elektrischen Signalen übermittelter Sprache ermöglicht. Eine Voraussetzung für die ordnungsgemäße Funktion ist, daß bei dem vorgesehenen Betrieb vor der Aufnahme der Sprachsignale eine über die Mittel zur synthetischen Texterzeugung abgegebene Aufforderung an den Sprecher abgegeben wird, nunmehr eine Folge von einzelnen Ziffern anzugeben. Bei diesen Ziffern handelt es sich bei einer der Anwendungen der Erfindung um die bei Anrufbeantworterbetrieb aufzunehmende Rufnummer des anrufenden Teilnehmers.
  • Die in Form von elektrischen Signalen übermittelten Sprachsignale gelangen über einen Eingang 24 an einen Amplitudendiskriminator 25, welcher ausschließlich solche Signale durchläßt, welche sich in ihrer Amplitude von Störungen deutlich unterscheiden. Gleichzeitig ist eine Amplitudenregelung mit mittlerer Zeitkonstante vorgesehen, so daß die vom Amplitudendiskriminator abgegebenen Signale eine im wesentlichen konstante mittlere Lautstärke ajfweisen.
  • Diese Signale werden mehrfach ausgewertet: Mittels eines Schmitt-Triggers 26 wird für die Zeit der '2bermittlunq eines Wortes ein Zähler 27 freigegeben, der von einem Oszillator 28 getaktet wird. Der Zähler 27 wird jeweils beim Erkennen einer Pause in den eingehenden Sprachsignalen auf "Null" zurückgesetzt. Während der Zähler 27 aufwärts zählt, wird durch einen Frequenzmesser fortlaufend die augenblickliche Frequenz der eingehenden Signale festgestellt, was durch das Ermitteln der Zeiten von aufeinanderfolgenden Nulldurchgängen erfolgen kann. In festen Zeitabständen, die durch den Oszillator 28 bestimmt werden, erfolgt eine übertragung der augenblicklichen Frequenzwerte in ein Register 30, welches als Schieberegister aufgebaut ist. Mit dem Ende des gesprochenen Wortes befindet sich damit in dem Register 30 eine Folge von Frequenzangaben, die in einem festen zeitlichen Raster aufgenommen wurden.
  • Parallel dazu wird durch eine Amplitudenmeßeinrichtung 31 in einem ebenfalls durch den Oszillator 28 gesteuerten Zeitraster eine Folge von Amplitudenmeßwerten in ein Register 32 übertragen, wobei es sich bei den Amplituden um die mit kleiner Zeitkonstante gemittelten gleichgerichteten Amplituden des aufgenommenen elektrischen Signals handelt.
  • Wurde das vollständige Wort aufgenommen, so wird der Endstand des Zählers 27 als Maß für die Dauer des gesprochenen Wortes in einen Normierer 33 übertragen, welcher eine vorgegebene Anzahl sowohl der im Register 30 als auch der im Register 32 enthaltenden Kenngrößen bildenden Werte, die in Bezug auf die Gesamtzeit eine vorgegebene relative Verteilung haben, ausgewählt und in zugeordnete Zwischenspeicher 34 und 35 übertrgt. Diese ausgewählten Kenngrsßen bilden jeweils ein das aufgenommene Wort kennzeichnendes Muster, welches unabhängig von der Sprechgeschwindigkeit ist.
  • Die so gewonnenen Muster können bei geringen Anforderungen an die Signalerkennung, d.h. einer kleinen Anzahl zu unterscheidenden Worten mit charakteristischer Verteilung von Vokalen und Konsonanten bereits zu den nachfolgenden Vergleichen herangezogen werden.
  • Für eine verfeinerte Auflösung ist es jedoch günstig, zusätzlich die bei unterschiedlichen Sprechern auftretencen relativen Lautstärke- und Stimmlagenunterschiede auszugleichen. Das wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß durch Differenzbildner 36 und 37 zur nachfolgenden Auswertung Differenzen zwischen benachbarten Werten der aufgenommenen Kenngrößen erzeugt und zu einem neuen ein Datenwort bildenden Muster zusammengefügt werden, was in einem Codierer 38 erfolgt. Auf diese Weise werden die für die gesprochenen Worte charakteristischen Klangverschiebungen innerhalb der Vokale erfaßt.
  • Das nunmehr gebildete Datenwort enthält eine Folge von Ziffern, welche bei auch von unterschiedlichen Sprechern gesprochenen kurzen Worten in relativ engen Grenzen über einstimmen. über eine Vergleichereinrichtung 39 werden zur Ermittlung der in den Datenwörtern enthaltenen Sprachinformation letztere mit in einem Speicher 40 vorhandenen Musterworten verglichen, wobei über die Ausgabeeinheit 41 angezeigt wird, mit welchem der in dem Speicher 40 enthaltenen Musterdatenwörter die größte Übereinstimmung besteht. Dabei kann das entsprechende Datenwort direkt ausgegeben und durch nachfolgende Decodiermittel in seinen dem zugehörigen Sprachwort innewohnenden Bedeutungsinhalt umgesetzt werden oder aber dieser Bedeutungsinhalt zusammen mit dem entsprechenden Musterdatenwort bereits im Speicher 40 festgehalten sein und bei Übereinstimmung aus dem Speicher ausgelesen werden. (Die jeweiligen Bedeutungsinhalte bilden dabei übliche mit logischen Schaltmitteln verarbeitbare Sigalzustände, wie sie allgemein verwendet werden.) Um größere Abweichungen in der Aussprache auszugleichen ("zwei" - zwo"), zu ) , besteht die Möglichkeit, für unterschiedliche Aussprachemöglichkeiten verschiedene Musterworte vorzusehen, denen jeweils derselbe Bedeutungsinhalt zugeordnet ist. Erfahrungsgemäß unterscheidet sich die Mundart von der Hochsprache hinsichtlich der Zahiworte, welche für die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die größte Bedeutung haben, hauptsächlich in der Färbung der Vokale. Dieser Zusammenhang wird bei einer Weiterbildung der Erfindung in bevorzugter Weise dadurch berücksichtigt, daß bei dem Vergleich der ermittelten Datenworte mit den Musterdatenworten die einzelnen Stellen - entsprechend den ermittelten Kenngrößen - von zu in festen relativen Zeiten aufgenommenen Frequenz- oder Amplitudenwerten - in Abhängigkeit von der gesprochenen Zahl bei dem Vergleich eine unterschiedliche Gewichtung erhalten. Diese Gewichtung wird logisch mit dem Musterdatenwort verbunden, da dieses nach Art einer Schablone an die erzeugter @atenwörter aufgelegt wird. Durch die Gewichtung der ergleichsergebnisse der Kenngrößen aus den einzelnen tellern des Datenwortes wird eine wesentliche Verbesserung er Tr kennungssicherheit erzielt. Das läßt sich so erklären, aß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Vokal- und Konsonantenbereiche nicht mit gleicher Sicherheit zur Er@ennung beitragen, wobei zusätzlich bei der übermittlung uber Fernsprechleitungen wesentliche Frequenzbereiche ~n erdrückt werden. Bei der relativen Bewertung der Difererzen zwischen den einzelnen Stellen des Datenwortes und es usterdatenwortes werden bevorzugt solche Stellen in ihrer Wertigkeit herabgesetzt, welche auf Zischlaute @nd Konsonanten zurückgehen.
  • Der Vorrat der zu ermittelnden Wort beschränkt sich ei der vorgesehenen Anwendung auf die Zahlworte eins bis null, welche günstig zur mündlichen Übermittlung aller Arten von Informationen herangezogen werden können, insbesondere wenn durch Textsynthesemittel dem Anrufer jeweils mitgeteilt wird, in welchem Sinne eine von ihn im Anschluß genannte Ziffer im Empfänger interpretiert wird, was beispielsweise das Schaffen sogenannter "Suchbäume" in Auskunftsystemen ermöglicht. Die Anwendung der rindung für die automatische Kommunikation zwischen einer remsprechapparat mit komfortfunktionen und einem@n@@@er stellt deswegen ein relatives Optimum dar, da es eesentlich einfacher ist, spracherzeugende Mittel zu ?:onstruieren, welche auch komplexere Mitteilungen zulassen, als Aufnahmemittel zu konzipieren, die entsprechend Komplexe Texte zu erfassen in der Lage sind.
  • Zur Verbesserung der Übertragungssicherheit auch bei gestörten Signalwegen dient die in Fig. 4 wiedergegebene Anordnung, welche eine automatische Bestätigung der aufgenommenen gesprochenen Ziffern veranlaßt. Die Umwandlung der gesprochenen Worte in elektrische Signale ist in dieser Darstellung durch ein Mikrofon 3 angedeutet, wobei eine Einheit zur Ziffernerkennung 42 der gesamten in Fig. 3 dargestellten Anordnung entspricht. Nach einer durch eine Verzögerungsschaltung T1 hervorgerufenen Zeitverzögerung wird jeweils an den Sprecher über eine geeignete Anordnung zur Sprachsynthese und den weiteren Signalweg (angedeutet durch Lautsprecher 2) die aufgenommene Ziffer, nachdem sie erkannt wurde, wieder in Sprachform ausgegeben. Falls eine Fehlerkennung vorlag, wird mit großer Wahrscheinlichkeit jeder Sprecher ein deutliches "nein" äußern, zum Zeichen dafür, daß er mit der gegebenen Bestätigung nicht einverstanden ist (außerdem kann dem Sprecher ein entsprechender Hinweis abgegeben werden bis sich durch eine weite Verbreitung entsprechender Vorrichtungen ein "Einheitswortschatz" eingebürgert hat, der von der Mehrzahl der Automaten verstanden wird).
  • Die in Fig. 4 dargestellten Mittel 44 zum Erkennen dieser Verneinung sind jeweils parallel zur Ziffernerkennung 42 in Betrieb. Wird eine Verneinung erkannt - was durch die Ziffernerkennungsmittel unter Zugrundelegung eines geeigneten Musterwortes erfolgen kann - so wird über eine Schaltung 45 ein Ruhekontakt 46 geöffnet und die über ein weiteres Zeitglied T2 verzögerte bertragung der aufgenommenen gesprochenen Ziffer in ein - beispielsweise zur Aufnahme einer vollständigen Rufnummer dienendes - Schiebere- gister unterbunden. Stattdessen wird die nac>.folgende Zitfer anstelle der vorhergehenden ausgewertet. Da ein menschlicher Sprecher nach der Verneinung der Bestätigeng das betreffende Wort besonders deutlich zu wiederholen pflegt, ist anschließend eine Identifizieru,.g mit vergrßerter Sicherheit möglich.
  • Sollte ein Erfassung nach mehrmaligen Versuchen nict möglich sein, so wird durch eine - nicht dargestellte -Vorrichtung die Sprachaufnahme abgebrochen und über die Sprachsynthesemittel eine entsprechende Mitteilung an den Empfänger abgegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in einem Fernsprecher nicht nur die automatische Kommunikation mit einem Anrufer, sondern auch mit einer sich in Hörweite aufhaltenden Person. In Verbindung mit einer Freisprecheinrichtung können die selben Mittel zur Identifizierung von einfacheren Befehlsworten oder Ziffern verwendet werden, welche in der Nähe des Fernsprechers angesagt werden. Es trägt nicht nur zur Erhöhung des Bedienungskomforts bei, sondern kann Behinderten eine wesentliche Hilfe sein, wenn keine manuelle Betätigungen zum Führen eines Telefongespräches ausgeführt werden müssen.
  • Dazu ist'der Eingang 24 der in Fig. 3 dargestellten Anordnung im Ruhezustand mit dem Mikrofon 3 (Fig. 1 und 2) verbunden. Zusätzliche - nicht dargestellte - Dekodierungsmittel setzen den Fernsprecher in einen Betriebszustand, der eine Übertragung der aufgenommenen Ziffern in die Anzeigevorrichtung 6 und ein anschließendes übertragen der so "gewählten" Rufnummer in Form von Wählzeichen auf die Leitung 9 bewirkt, wenn vorher eine spezifische Codeziffernkombination genannt wurde.
  • Auch sei dieser Anwendung zeigt sich, das - im Sinne der Erfindung - wenige als Daten interpretierbare Worte, d.h.
  • in der Regel die gesprochenen Ziffern, ausreichend sind, um im Rahmen der Kommunikation über einen Fernsprecharparat wesentliche und hilfreiche Funktionen ohne manuellen Zugriff bzw. ohne technische Hilfsmittel auf seiten des Sprechers zu veranlassen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Übertragung von Daten zu einem Fernsprechapparat Patentansprüche 1. Vorrichtuna zur Übertraauna von Daten zu einem Fernsprechapparat, insbesondere einer Vorrichtung zur automatischen Anrufbeantwortung mit einem Speicher für die Anrufaufzeichnung, wobei der Speicher als digitaler Speicher zum Festhalten von über die Leitung vom anrufenden Teilnehmer her übermittelten Ziffern der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers in Form von elektrischen Signalen ausgebildet ist, gemäß Patent (Patentannieldung P 29 31 254.7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß Mittel zur Erkennung von gesprochenen Ziffern in Sprachsignalen in den eingehenden elektrischen Signalen vorgesehen sind, wobei diese Mittel aktiviert werden, nachdem durch Texterzeugungsmittel an den Anrufer der Hinweis gegeben wurde, die Daten in einzelnen Ziffern zu sprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Erkennungsmittel Normierungsmittel enthalten, welche die Zeitdauer von nach Abgabe der Mitteilung gesprochenen Worten ermitteln und aus einer Anzahl von in regelmäßigen zeitlichen Abständen festgehaltenen Kenngrößen der aufgenommenen, jeweils einem gesprochenen Wort zugeordneten elektrischen Signale zur weiteren Auswertung nur diejenigen Kenngrößen heranziehen, welche eine vorgegebene relative zeitliche Position in dem gesprochenen Wort einnehmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß es sich bei den Kenngrößen um die Kurzzeitmittelwerte der Amplitude der eingehenden elektrischen Signale handelt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es sich bei den Kenngrößen um die Augenblicksfrequenzen der eingehenden elektrischen Signale handelt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Differenzen zwischen Werten von vorgegebene relative zeitliche Positionen einnehmenden Kenngrößen zur weiteren Auswertung herangezogen werden.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus den Werten von zur weiteren Auswertung herangezogenen Kenngroßen Datenworte gebildet werden, welche mit gespeicherten Datenworten, die aus elektrischen Signalen der aufzufindenden Sprachworte entsprechend gebildet wurden, verglichen werden, wobei ein Sprachwort als erkannt ausgegeben wird, wenn die Abweichungen bei dem Vergleich einen vorgegebenen Wert unterschreiten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Datenworte aus einer seriellen Folge von den Kenngrößen entsprechenden Werten bestehen und diese Werte bei dem Vergleich jeweils voneinander subtrahiert werden, wobei als Abweichung die Summe der Abweichungen der einzelnen Werte ausgegeben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ge- speicherten Datenworte weiterhin Größen enthalten, die eine Wichtung für die vorgegebenen Werte im Hinblick auf deren Beitrag zur statistischen Erkennungssicherheit für das zugeordnete Sprachwort enthalten.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erkennung der gesprochenen Ziffern aus elektrischen Signalen erfolgt, welche durch ein Mikrofon aus dem den Fernsprecher umgebenden Raum aufgenommen wurden, wobei die erkannten Ziffern in Form von Wählzeichen auf die Leitung übertragbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Abgabe von Wählzeichen erst dann erfolgt, wenn eine zuvor zu nennende Codeziffern-Kombination erkannt wurde.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittels aufgenommener erkannter Sprachworte interne oder externe Funktionen des Fernsprechers steuerbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Sicherung gegen Fehlerkennungen darin besteht, daß nach jedem Erkennen eines zu dem Fernsprecher übermittelten ge- sprochenen Wortes zur Empfangsbestätigung das erkannte Wort durch menschliche Sprache erzeugende Mittel dem Sprecher wieder hörbar gemacht wird und Mittel vorgesehen sind, um das zuletzt aufgenommene Wort im Speicher zu löschen, wenn ein unmittelbar danach erkanntes, vom Sprecher abgegebenes Sprachwort eine Verneinung beinhaltet.
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