DE19905533A1 - Verfahren zum Einrichten einer Bedienvorrichtung eines programmgesteuerten Haushaltgerätes sowie Bedienvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einrichten einer Bedienvorrichtung eines programmgesteuerten Haushaltgerätes sowie Bedienvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Von einer Bedienvorrichtung 2 werden einer Bedienperson zur Vereinfachung der Bedienung vorparametrierte Betriebsprogramme über eine Anzeigeeinrichtung 3 unter bestimmten Beziehungen zur Auswahl angeboten. Die Bedienperson kann zu dieser Auswahl individuell eingestellte kundenspezifische Betriebsprogramme hinzufügen, für die sie die Bezeichnung frei wählen kann. Diese Betriebsprogramme können unter der eingestellten Bezeichnung in der Bedienvorrichtung 2 abgespeichert werden. Weiterhin können diese Betriebsprogramme Bedienelemente zugeordnet werden, mit denen sie direkt aufgerufen werden können. Die Bedienung wird insbesondere durch die Möglichkeit, aussagekräftige Bezeichnungen für die kundenspezifischen Betriebsprogramme einstellen zu können, erleichtert und beschleunigt, wobei zusätzlich die Gefahr von Fehlbedienungen verringert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einrichten einer Bedienvorrichtung eines pro­ grammgesteuerten Haushaltgeräts mit einer Speichereinrichtung zur Aufnahme von Be­ triebsprogrammdaten, wenigstens einem Bedienelement zur Auswahl eines Betriebs­ programms aus einer vorgegebenen Auswahl von Betriebsprogrammen, denen jeweils eine Bezeichnung zugeordnet ist, und einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Bezeichnung wenigstens eines Betriebsprogramms, sowie eine Bedienvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der Betrieb eines programmgesteuerten Haushaltgeräts mit seinen Parametern wird durch die Einstellung des Betriebsprogramms festgelegt. Das Betriebsprogramm wird in einer Bedienvorrichtung des Haushaltgeräts eingestellt, die entsprechend des eingestellten Be­ triebsprogramms das Haushaltgerät steuert. Dazu verfügt die Bedienvorrichtung über Be­ dienelemente beziehungsweise Eingabevorrichtungen zur Vornahme von Einstellungs­ handlungen durch eine Bedienperson.
Zur Vereinfachung der Einstellung des Betriebsprogramms beinhaltet die Bedienvorrich­ tung in der Regel eine vorgegebene Auswahl von wenigstens teilweise parametrierten Standardbetriebsprogrammen, aus denen die Bedienperson eines auswählen kann. Dies können Betriebsprogramme sein, die bereits ohne weitere Einstellungen verwendet werden können oder bei denen wesentliche Parameter voreingestellt sind und die Bedienperson zusätzlich nur noch wenige Einstellungen entsprechend dem konkreten Anwendungsfall vornehmen muß. Diesen voreingestellten Betriebsprogrammen sind üblicherweise Be­ zeichnungen zugeordnet, anhand derer sie von der Bedienperson ausgewählt werden kön­ nen. So ist es beispielsweise bei Bedienvorrichtungen für Waschmaschinen üblich, das Betriebsprogramm mit einem Drehwahlschalter einzustellen, um den herum auf der Be­ dienblende in Form einer Drehskala die Bezeichnungen einzelner Standardbetriebspro­ gramme abgedruckt sind.
Durch die DE 28 24 973 A1 ist ferner ein programmgesteuertes Haushaltgerät mit einer Bedienvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der von einer Mikroprozessor­ steuerung mit Programmspeicher der Bedienperson mittels einer Anzeigeeinrichtung Be­ triebsprogrammvorschläge angeboten werden, die durch Betätigen zugehöriger Be­ dienelemente ausgewählt werden können.
Diese bekannten Bedienvorrichtungen für Haushaltsgeräte weisen insbesondere die folgen­ den Nachteile auf. In der Praxis werden Standardbetriebsprogramme unter festgelegten Bezeichnungen als Auswahl angeboten, mit denen möglichst viele Anwendungsfälle abge­ deckt werden müssen und deren Bezeichnungen möglichst vielen Benutzern verständlich sein sollen, wobei eine zu große Anzahl an auswählbaren Betriebsprogrammen nachteilig ist. Bei der aus der DE 28 24 973 A1 bekannten Bedienvorrichtung können zwar beliebig viele Betriebsprogramme in die vorgegebene Auswahl aufgenommen werden, jedoch ist eine zu hohe Anzahl nachteilig, da mit der Anzeigeeinrichtung nur eine begrenzte Anzahl gleichzeitig angezeigt werden kann und zu viele Betriebsprogramme die Übersichtlichkeit und die Bedienbarkeit verschlechtern.
Da die vielen verschiedenen, in der Praxis erforderlichen Betriebsprogrammeinstellungen von den in der Regel wenigen vorgegebenen Betriebsprogrammen nur zum Teil berück­ sichtigt werden können, sind bei den vorgegebenen Betriebsprogrammen jeweils nur eini­ ge, für möglichst viele ähnliche Anwendungsfälle geeignete Rahmenparameter voreinge­ stellt. Die Bedienperson muß in solchen Fällen nachteiligerweise nach Auswahl eines an­ gebotenen Standardbetriebsprogramms noch weitere Einstellungen entsprechend dem konkreten Anwendungsfall vornehmen.
Den vorgegebenen, in ihrer Anzahl üblicherweise stark begrenzten Betriebsprogrammen werden dabei allgemeine Bezeichnungen zugeordnet, da sie jeweils mehrere ähnliche An­ wendungsfälle abdecken müssen. Für die Bedienperson stellt sich damit bei jeder Inbe­ triebnahme die Aufgabe, anhand dieser allgemein gehaltenen Bezeichnungen das für den konkreten Anwendungsfall am besten geeignete Betriebsprogramm auszuwählen. Dies erhöht die Gefahr von Fehlbedienungen erheblich. Besonders bei der Bedienung durch Laien oder Personen, die nur selten Hausgeräte bedienen, kann es daher leicht vorkom­ men, daß das falsche Betriebsprogramm ausgewählt wird.
Bei einer Wäschebehandlungsmaschine beispielsweise werden in einer vorgegebenen Auswahl üblicherweise einige Standardbetriebsprogramme passend zu verschiedenen Wäsche- beziehungsweise Behandlungsarten angeboten, zum Beispiel die Betriebspro­ gramme "Kochwäsche", "Buntwäsche", "Pflegeleicht" oder "Wolle", bei denen die Betriebs­ parameter wenigstens teilweise im wesentlichen auf die entsprechende Wäscheart bezie­ hungsweise Behandlungsart abgestimmt sind. Diese Bezeichnungen werden jedoch im täglichen Gebrauch nicht immer zur Bezeichnung konkreter Wäschestücke oder -arten verwendet. So geht aus ihnen nicht hervor, welches Betriebsprogramm nun beispielsweise für bunte oder weiße Hemden, Jeans oder Gardinen das richtige ist. Diese Entscheidung muß von der Bedienperson getroffen werden und erfordert bereits erhebliches Wissen über die Materialeigenschaften der zu behandelnden Wäschestücke. Weiterhin muß diese Ent­ scheidung bei jedem Waschgang aufs neue und unter Umständen auch von Personen getroffen werden, die selten diese Aufgabe wahrnehmen, so daß eine erhebliche Gefahr für Fehlbedienungen besteht. Die vorgenannten, Wäschebehandlungsmaschinen betref­ fenden, Nachteile gelten entsprechend auch für andere Haushaltsgeräte, wie beispielsweise Geschirrspülmaschinen, Herde, Kochmulden oder Kältegeräte, sofern sie über Programm­ steuerungen verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Bedienvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen die Bedienbarkeit insbesondere im Hinblick auf die in der Praxis erforderlichen konkreten Betriebsprogrammeinstellungen erleichtert und verbessert und die Gefahr von Fehlbedienungen insbesondere bei Bedienung durch Laien oder selten Haushaltsgeräte bedienende Personen verringert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem wenigstens ein kun­ denspezifisches Betriebsprogramm und für dieses Betriebsprogramm eine Bezeichnung eingestellt und durch Abspeichern in der Speichereinrichtung in die vorgegebene Auswahl von Betriebsprogrammen aufgenommen wird, sowie durch eine Bedienvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gelöst, bei der wenigstens ein kundenspezifisches Be­ triebsprogramm und für dieses Betriebsprogramm eine Bezeichnung eingestellt und durch Abspeichern in der Speichereinrichtung in die vorgegebene Auswahl von Betriebspro­ grammen aufgenommen werden kann.
Die Einstellung sowohl des kundenspezifischen Betriebsprogramms als auch der Bezeich­ nung dafür kann zweckmäßigerweise mit Bedienelementen der Bedienvorrichtung vorge­ nommen werden. Zur Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung ist die Bedienvorrich­ tung vorteilhafterweise mit einer nichtflüchtigen und wiederbeschreibbaren Speicherein­ richtung ausgerüstet.
Auf diese Weise kann eine Bedienperson für jeden auftretenden Anwendungsfall das ge­ eignete Betriebsprogramm mit allen nötigen Betriebsparametern einstellen und unter einer frei einstellbaren Bezeichnung abspeichern, wobei die Bedienperson eine für sie sinnfälli­ ge, aussagekräftige Bezeichnung wählen kann. Dies kann bei einer Waschmaschine bei­ spielsweise die konkrete Bezeichnung der Wäschestücke sein, die mit diesem Be­ triebsprogramm gewaschen werden sollen, beispielsweise "Gardinen" oder "Hemden". Ferner können auch verschiedene Bedienpersonen persönliche Betriebsprogramme ein­ stellen und mit personenbezogenen Bezeichnungen versehen. So kann beispielsweise für ungeübte Benutzer, wie zum Beispiel Kinder, bei denen ein unsachgemäßer Umgang mit Hausgeräten nicht ausgeschlossen werden kann, ein Betriebsprogramm unter einer be­ sonderen Bezeichnung eingestellt werden, mit dem kein Schaden angerichtet werden kann.
Sobald für die verschiedenen, in einem Haushalt auftretenden Anwendungsfälle die kun­ denspezifischen Betriebsprogramme mit ihren Bezeichnungen insbesondere vollständig parametriert abgespeichert sind, ist für die Inbetriebnahme einzig die Auswahl des richtigen Betriebsprogramms nötig, die zudem durch wählbare, aussagekräftigen Bezeichnungen erleichtert wird.
Die Bedienung wird dadurch erleichtert und beschleunigt, wobei die Gefahr von Fehlbedie­ nungen aufgrund der frei einstellbaren Bezeichnungen verringert wird.
Als Bezeichnungen für die kundenspezifischen Betriebsprogramme können eine Folge von Zeichen eingestellt werden, wobei Zeichenpositionen einzeln ausgewählt und für eine aus­ gewählte Zeichenposition aus einer vorgegebenen Auswahl von Zeichen eines ausgewählt werden kann. Die Auswahl einzelner Zeichenpositionen kann auf der Anzeigeeinrichtung geschehen, indem eine Eingabemarke entlang der möglichen Positionen für Zeichen be­ wegt wird. An der Stelle, an der sich die Eingabemarke gerade befindet, kann dann ein Zeichen eingestellt werden. Das Zeichen kann beispielsweise durch eine Eingabeeinrich­ tung eingegeben oder aus einer vorgegebenen Auswahl ausgewählt werden. Vorzugswei­ se besteht die Auswahl aus dem Alphabet mit Ziffern und gegebenenfalls einigen Sonder- und/oder Satzzeichen. Auf diese Weise kann für jede Position ein Zeichen und damit eine Zeichenfolge eingestellt werden, wobei auch Unterbrechungen in der Zeichenfolge bezie­ hungsweise Mehrwortbezeichnungen möglich sind, indem für einige Positionen kein Zei­ chen oder ein Leerzeichen eingestellt wird.
Weiterhin ist es denkbar, daß die Bezeichnungen für die kundenspezifischen Betriebspro­ gramme aus einer vorgegebenen Auswahl von Bezeichnungsmöglichkeiten ausgewählt werden können. Damit können der Bedienperson Anregungen für die Bezeichnung gege­ ben werden, so daß ihr diesbezügliche Überlegungen abgenommen werden.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Bezeichnung des wenigstens einen kundenspezifi­ schen Betriebsprogramms aus einer Bezeichnung für ein Standardbetriebsprogramm und einer Bezeichnung wenigstens eines für dieses Standardbetriebsprogramm gültigen Para­ meters zusammengesetzt werden kann, wobei die Bezeichnung des Standardbetriebspro­ gramms beziehungsweise des wenigstens einen Parameters aus einer vorgegebenen Auswahl ausgewählt werden kann. Die im jeweiligen kundenspezifischen Betriebs­ programm eingestellten Parameter können so wenigstens zum Teil in dessen Bezeichnung aufgenommen werden, so daß bereits aus ihr die Einstellungen insbesondere für eine mit den bei Standardbetriebsprogrammen verwendeten Bezeichnungen vertraute Bedienper­ son ersichtlich sind.
Zum Auswählen eines Elements aus einer vorgegebenen Auswahl können die Elemente in beiden möglichen Reihenfolgen weiterschaltbar sein. Dies kann beispielsweise mit zwei Bedienelementen geschehen, mit denen die Elemente in entgegengesetzter Reihenfolge durchgeblättert werden können, wobei nur eines in der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Zum Auswählen werden die Elemente bis zur Anzeige des gewünschten weitergeschaltet. Alternativ können mehrere Elemente gleichzeitig angezeigt und eine Marke in beiden mög­ lichen Reihenfolgen von einem Element zum nächsten weitergeschaltet werden. Das aus­ gewählte beziehungsweise markierte Element kann dann übernommen werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Bedienvorrichtung derart eingerichtet ist, daß zum Auswählen eines Elements aus einer vorgegebenen Auswahl wenigstens eines daraus in jeweils einem Bereich der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird und durch Betäti­ gen eines Bedienelements ausgewählt werden kann, das dem das Element anzeigenden Bereich räumlich zugeordnet ist. Die räumliche Zuordnung kann durch Anordnen von Be­ dienelementen insbesondere in Form von Druckschaltern neben der Anzeigeeinrichtung in der Nähe der Bereiche hergestellt werden. Auch können durchsichtige Bedienelemente verwendet werden, die auf den entsprechenden Bereichen der Anzeigeeinrichtung ange­ bracht sind. Die Elemente können zeilenweise angezeigt werden, wobei zur Durchführung dieses Verfahrens Bedienelemente in Verlängerung der Zeilen links und/oder rechts der Anzeigeeinrichtung angeordnet sein können. Mit derart angeordneten Bedienelementen können die in der entsprechenden Zeile angezeigten Elemente ausgewählt werden. Falls beiderseits einer Zeile Bedienelemente angeordnet sind, können in dieser Zeile zwei Ele­ mente hintereinander angezeigt und jeweils dem links beziehungsweise dem rechts der Zeile angeordneten Bedienelement zugeordnet werden, mit denen das links beziehungs­ weise rechts angezeigte Element ausgewählt werden kann.
Wenn nicht alle Elemente der vorgegebenen Auswahl gleichzeitig von der Anzeigevorrich­ tung angezeigt werden, beispielsweise aufgrund ihrer Anzahl, kann in einem Bereich der Anzeigeeinrichtung ein Verweis auf weitere Elemente angezeigt werden und können durch Betätigen eines diesem Bereich räumlich zugeordneten Bedienelements zu diesem Zeit­ punkt nicht angezeigte Elemente der Auswahl zur Anzeige gebracht werden. Bei einer An­ zeigeeinrichtung mit mehreren Zeilen können beispielsweise in den oberen Zeilen Ele­ mente der Auswahl und in der letzten der Verweis "weitere" angezeigt werden. Auf diese Weise wird die Anzahl der Elemente, die in eine Auswahl aufgenommen werden können, nicht von der Elementanzahl beschränkt, die von der Anzeigeeinrichtung gleichzeitig an­ zeigbar sind.
Als Alternative dazu können, wenn nicht alle Elemente der vorgegebenen Auswahl gleich­ zeitig von der Anzeigevorrichtung angezeigt werden, verschiedene Teilmengen von Ele­ menten der Auswahl nacheinander in einer sich wiederholenden Folge angezeigt werden. Auch auf diese Weise wird eine Beschränkung der Anzahl der Elemente in einer Auswahl durch die Anzeigekapazität der Anzeigeeinrichtung vermieden.
Zum Auswählen eines Elements aus einer Auswahl und insbesondere zum Weiterschalten der Elemente kann als Bedienelement ein Drehschalter insbesondere in Gestalt eines in­ krementellen Gebers vorgesehen sein, falls für die Auswahl von Elementen nicht bereits der Anzeigeeinrichtung zugeordnete Bedienelemente vorgesehen sind. Drehschalter wei­ sen den Vorteil auf, daß mit ihnen die einzelnen Drehstellungen, entsprechend denen die Elemente oder eine Auswahlmarke weitergeschaltet werden, sehr schnell durchfahren werden können.
Die in den zuvor beschriebenen Auswahlverfahren genannten Elemente einer vorgegebe­ nen Auswahl können insbesondere die Zeichenpositionen, die einzelnen für eine Zeichen­ position einstellbaren Zeichen, vorgegebene Möglichkeiten für die Betriebsprogrammbe­ zeichnung, Bezeichnungen von vorgegebenen Standardbetriebsprogrammen oder von für diese einstellbaren Parametern sein.
Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß die Bezeichnung des wenigstens einen kun­ denspezifischen Betriebsprogramms mit einer externen Eingabeeinrichtung insbesondere in Gestalt einer an die Bedienvorrichtung anschließbaren Tastatur, mittels einer Sprach­ erkennungsvorrichtung, über ein Datenübertragungsnetzwerk zur Gebäudeautomatisierung oder eine insbesondere serielle Infrarotschnittstelle eingestellt wird.
Zusätzlich kann die Möglichkeit vorgesehen werden, daß ein Hinweis in Textform eingege­ ben wird, der dem wenigstens einen kundenspezifischen Betriebsprogramm zugeordnet in der Speichereinrichtung abgespeichert wird und bei einer Auswahl des wenigstens einen kundenspezifischen Betriebsprogramms von der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden kann. Dies können Hinweise sein, die bei dem entsprechenden kundenspezifischen Be­ triebsprogramm berücksichtigt werden sollen. Beispielsweise kann bei einem Betriebspro­ gramm zum Waschen von Jeans der Hinweis "Jeans vor dem Waschen wenden" abge­ speichert werden, der bei der Auswahl dieses Betriebsprogramms angezeigt wird.
Vorteilhafterweise weist die Bedienvorrichtung wenigstens ein Bedienelement auf, dem ein kundenspezifisches Betriebsprogramm zugeordnet werden kann und mit dem ein zugeord­ netes kundenspezifische Betriebsprogramm aufgerufen werden kann. Denkbar sind Son­ dertasten, mit denen direkt ohne weitere Auswahlhandlungen einzelne kundenspezifische Betriebsprogramme aufgerufen und gegebenenfalls auch gestartet werden können. Die Bedienung wird dadurch weiter vereinfacht und insbesondere beschleunigt.
Besonders vorteilhaft läßt sich die Erfindung bei Wäschebehandlungsmaschinen wegen deren zahlreichen einstellbaren Betriebsparametern einsetzen, wobei sie auch bei pro­ grammgesteuerten Geschirrspülmaschinen, Kochmulden, Herden oder Kühlgeräten vor­ teilhaft einsetzbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Bedienvor­ richtung ausgerüsteten Waschmaschine,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung, und
Fig. 3 und 4 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung bei ver­ schiedenen Schritten zum Einstellen und Abspeichern eines kunden­ spezifischen Betriebsprogramms.
In Fig. 1 ist eine Waschmaschine 1 perspektivisch dargestellt, die an ihrer Vorderseite über einem runden Bullauge 9 eine Bedienvorrichtung 2 aufweist.
Die in Fig. 2 in Vorderansicht gezeigte Bedienvorrichtung 2 weist links einen Einschalter 6 zum Einschalten der Waschmaschine 1 und rechts einen Start-Schalter 7 zum Starten ei­ nes eingestellten beziehungsweise ausgewählten Betriebsprogramms auf. Ungefähr in der Mitte ist eine mehrzeilige Anzeigeeinrichtung 3 vorzugsweise in Form einer LCD-Anzeige angeordnet. Links und rechts der Anzeigeeinrichtung 3 sind Bedienelemente in Form von nichtrastenden Druckschaltern 4, 5 vorgesehen, die jeweils in Verlängerung der Zeilen der Anzeigeeinrichtung 3 unmittelbar neben ihr angeordnet und den in den Zeilen angezeigten Inhalten zugeordnet sind, wobei den Druckschaltern 4, 5 elektronische Betätigungsspei­ cher zugeordnet sein können. In den Zeilen können zwei Inhalte unabhängig voneinander hintereinander angezeigt werden, wobei die links von der Anzeigeeinrichtung 3 angeord­ neten Druckschalter 4 den links oder vorne in einer Zeile angezeigten Inhalten zugeordnet sind und die Druckschalter 5 rechts der Anzeigeeinrichtung 3 entsprechend den rechts oder hinten in einer Zeile angezeigten Inhalten.
In Fig. 2 ist die Bedienvorrichtung 2 in einem Zustand dargestellt, in dem ein zuvor einge­ speichertes kundenspezifisches Betriebsprogramm zum Waschen von Gardinen ausge­ wählt wurde. In der ersten Zeile wird dabei die zugeordnete Betriebsprogrammbezeichnung "GARDINEN" angezeigt. Darunter werden zeilenweise die für dieses Betriebsprogramm gespeicherten Betriebsprogrammparameter Temperatur (40°C), Schleudereinstellung (400 Umdrehungen pro Minute) und die Zusatzeinstellung "kurz" zum zeitlichen Verkürzen des Betriebsprogramms angezeigt. In der letzten Zeile wird rechts der Hinweis "zurück" ange­ zeigt, wobei durch Betätigen des diesem Hinweis zugeordneten untersten Druckschalters 5 ein Schritt in der Bedienfolge zurückgegangen wird, um beispielsweise ein anderes Be­ triebsprogramm auszuwählen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausschnitt der Bedienvorrichtung 2 mit der Anzeigeeinrich­ tung 3 und den beiderseits davon angeordneten Druckschaltern 4, 5 bei verschiedenen Schritten a bis l zum Einrichten der Bedienvorrichtung 2 dargestellt. Dabei ist die Betäti­ gung eines Druckschalters 4, 5 durch einen Pfeil dargestellt. In den Schritten b bis l sind der Übersichtlichkeit wegen die Druckschalter nicht mehr mit Bezugszeichen versehen.
Schritt a zeigt die Bedienvorrichtung 2 unmittelbar nach dem Einschalten der Waschma­ schine 1. Es werden verschiedene werkseitig gespeicherte Standardbetriebsprogramme zeilenweise zur Auswahl angeboten, wobei jedes davon durch Betätigen des der entspre­ chenden Zeile links zugeordneten Druckschalters 4 ausgewählt werden kann. In der letzten Zeile ist rechts der Hinweis "weitere" angezeigt, der auf weitere Betriebsprogramme ver­ weist. Durch Betätigen des diesem Hinweis rechts zugeordneten Druckschalters 5 werden, wie in Schritt b dargestellt, weitere Betriebsprogramme angezeigt, wobei unten rechts mit der Bedienfunktion "zurück" die Möglichkeit gegeben ist, zu der vorher angezeigten Aus­ wahl zurückzuschalten. Die angezeigten Betriebsprogramme sind im beschriebenen Aus­ führungsbeispiel die kundenspezifischen Betriebsprogramme "JEANS" und "GARDINEN". Darunter ist in der dritten Zeile ein Programmplatz "NEU" angezeigt, über den weitere kun­ denspezifische Betriebsprogramme hinzugefügt werden können.
Nach Betätigen des dem Hinweis "NEU" zugeordneten und durch den Pfeil gekennzeich­ neten Druckschalters wird zu Schritt c weitergeschaltet, in dem zuerst die Bezeichnung für das neu zu speichernde Betriebsprogramm eingestellt werden kann. Dazu wird in der zweiten Zeile eine Linie angezeigt, innerhalb der eine Eingabemarke 8 in Form eines Rechtecks angezeigt wird. Darunter werden die Bedienfunktionen "←" und "→" angeboten, denen rechts Druckschalter zugeordnet sind, mit denen die Eingabemarke nach links (Pfeil A) beziehungsweise nach rechts (Pfeil B) innerhalb der Linie bewegt werden kann. In der letzten Zeile wird die Bedienfunktion "Eingabe" (Pfeil C) angeboten, mit der zur Einga­ be eines Zeichens an der Position, an der gerade die Eingabemarke 8 steht, weiterge­ schaltet werden kann.
Dazu wird nach Betätigung dieser Bedienfunktion, wie in Schritt d dargestellt, die Auswahl verschiedener Zeichen insbesondere aus dem Alphabet angeboten. Die in den Zeilen links und zum Teil auch rechts angezeigten Zeichen können jeweils mit dem auf der entspre­ chenden Seite angeordneten, zugeordneten Druckschalter ausgewählt werden. Im be­ schriebenen Beispiel soll die Bezeichnung "HEMDEN" eingestellt werden. Dazu wird zu­ erst, wie durch den Pfeil angegeben, der dem Buchstaben H zugeordnete Druckschalter betätigt. In der letzten Zeile wird wie bei der Auswahl der Betriebsprogramme mit dem Verweis "weitere" die Möglichkeit gegeben, weitere derzeit nicht angebotene Zeichen zur Auswahl anzuzeigen. Nach erfolgter Auswahl eines Zeichens im Schritt d für eine zuvor ausgewählte Zeichenposition wird wieder zur Anzeige aus Schritt c zur Auswahl einer Zei­ chenposition weitergeschaltet. Auf diese Weise kann durch mehrmaligen Wechsel der Schritte c und d jede Zeichenposition ausgewählt und für diese Position ein Zeichen einge­ stellt werden, bis die gesamte Bezeichnung eingegeben ist.
Danach kann mit der Bedienfunktion "weiter" (Pfeil D) zu Schritte weitergeschaltet werden, in dem weitere Betriebsprogrammparameter eingestellt werden können. Durch ein Frage­ zeichen bei den Parametern Temperatur und Schleudern wird symbolisiert, daß für den entsprechenden Parameter noch kein Wert eingestellt, eine Einstellung jedoch erforderlich ist. Zur Eingabe der Temperatur wird der bei Schritt e durch einen Pfeil gekennzeichnete Druckschalter betätigt, der rechts dem Bereich der Anzeigeeinrichtung 3 für den Tempe­ raturwert zugeordnet ist. Auf diese Weise gelangt man zu Schritt f, in dem für das in der ersten Zeile bezeichnete Betriebsprogramm "HEMDEN" auswählbare Temperatureinstel­ lungen angezeigt werden. Im vorliegenden Beispiel soll durch Betätigen des mit einem Pfeil gekennzeichneten Druckschalters die Temperatur 60°C eingestellt werden. Danach wird automatisch zu Schritt g zur Eingabe weiterer Parameter geschaltet. An dieser Stelle wird der zuvor eingestellte Temperaturwert angezeigt und es kann durch Betätigen des der Schleudereinstellung zugeordneten Druckschalters zu Schritt h weitergeschaltet werden, in dem entsprechend Temperatureinstellung auswählbare Schleudereinstellungen zur Aus­ wahl angeboten werden. Im Beispiel wird die Drehzahl 600 U/min ausgewählt, worauf zu Schritt i geschaltet wird, in dem Temperatur- und Schleudereinstellung angezeigt werden. Wahlweise kann in Schritt i durch Betätigen des mit dem Pfeil gekennzeichneten Druck­ schalters eine Option eingestellt werden. Dazu wird in Schritt k wieder eine Auswahl an Einstellungen angeboten, aus denen im vorliegenden Beispiel wie durch den Pfeil gekenn­ zeichnet die Option "kurz" ausgewählt wird. Nach erfolgter Auswahl der Option wird Schritt l erreicht, in dem sämtliche vorgenommenen Einstellungen angezeigt werden und in dem mittels der Bedienfunktion "zurück" zur Auswahl von Betriebsprogrammen zurückgeschal­ tet werden kann. Ebenso ist dieses Zurückschalten bereits bei Schritt i möglich, da eine Option nicht notwendigerweise eingestellt werden muß.
Abweichend von der zuvor beschriebenen Einstellfolge kann vorgesehen sein, daß in den Schritten e, g, i und l sämtliche Einzel-Einstellungen zur Gesamt-Einstellung ausgewählt werden können. Dazu kann durch Betätigen des Druckschalters neben der entsprechen­ den Einstellung, beispielsweise der Bezeichnung in der ersten Zeile oder der Temperatur, der Schleudereinstellung oder der Option in den Zeilen darunter, der entsprechende Ein­ stellungsschritt c/d, f, h oder k direkt aufgerufen werden.
Die Bedienfunktion "zurück" wird vorteilhafterweise erst angeboten, wenn die in jedem Fall notwendigen Einstellung beispielsweise für die Bezeichnung, die Temperatur und das Schleudern vorgenommen worden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird somit die Bedienung erleichtert und beschleunigt und insbesondere die Gefahr von Fehlbedienungen verringert.

Claims (15)

1. Verfahren zum Einrichten einer Bedienvorrichtung (2) eines programmgesteuerten Haushaltgeräts (1) mit
  • - einer Speichereinrichtung zur Aufnahme von Betriebsprogrammdaten,
  • - wenigstens einem Bedienelement (4, 5) zur Auswahl eines Betriebsprogramms aus einer vorgegebenen Auswahl von Betriebsprogrammen, denen jeweils eine Bezeichnung zugeordnet ist, und
  • - einer Anzeigeeinrichtung (3) zur Anzeige der Bezeichnung wenigstens eines Be­ triebsprogramms, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - wenigstens ein kundenspezifisches Betriebsprogramm und für dieses Be­ triebsprogramm eine Bezeichnung eingestellt und durch Abspeichern in der Spei­ chereinrichtung in die vorgegebene Auswahl von Betriebsprogrammen aufge­ nommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezeichnung für das wenigstens eine kundenspezifische Betriebsprogramm eine Folge von Zeichen ein­ gestellt wird, wobei Zeichenpositionen einzeln ausgewählt werden und für eine aus­ gewählte Zeichenposition aus einer vorgegebenen Auswahl von Zeichen eines aus­ gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Be­ zeichnung des wenigstens einen kundenspezifischen Betriebsprogramms diese aus einer vorgegebenen Auswahl von Bezeichnungsmöglichkeiten ausgewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnung des we­ nigstens einen kundenspezifischen Betriebsprogramms aus einer Bezeichnung für ein Standardbetriebsprogramm und einer Bezeichnung wenigstens eines für dieses Standardbetriebsprogramm gültigen Parameters zusammengesetzt wird, wobei die Bezeichnung des Standardbetriebsprogramms beziehungsweise des wenigstens ei­ nen Parameters aus einer vorgegebenen Auswahl ausgewählt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswählen eines Elements aus einer vorgegebenen Auswahl die Elemente in beiden möglichen Reihenfolgen weiterschaltbar sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auswählen eines Elements aus einer vorgegebenen Auswahl wenigstens eines dar­ aus in jeweils einem Bereich der Anzeigeeinrichtung (3) angezeigt wird und durch Betätigen eines Bedienelements (4, 5) ausgewählt werden kann, das dem das Ele­ ment anzeigenden Bereich räumlich zugeordnet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenn nicht alle Elemente der vorgegebenen Auswahl gleichzeitig von der Anzeigevorrichtung (3) angezeigt werden, in einem Bereich der Anzeigeeinrichtung (3) ein Verweis auf weitere Ele­ mente angezeigt wird und durch Betätigen eines diesem Bereich räumlich zugeord­ neten Bedienelements (5) zu diesem Zeitpunkt nicht angezeigte Elemente der Aus­ wahl zur Anzeige gebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenn nicht alle Elemente der vorgegebenen Auswahl gleichzeitig von der Anzeigevorrichtung (3) angezeigt werden, verschiedene Teilmengen von Elementen der Auswahl nacheinander in einer sich wiederholenden Folge angezeigt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ zeichnung des wenigstens einen kundenspezifischen Programms mit einer externen Eingabeeinrichtung, mittels einer Spracherkennungsvorrichtung, über ein Daten­ übertragungsnetzwerk zur Gebäudeautomatisierung oder eine über Infrarotschnitt­ stelle eingestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hin­ weis in Textform eingegeben wird, der dem wenigstens einen kundenspezifischen Betriebsprogramm zugeordnet in der Speichereinrichtung abgespeichert wird und bei einer Auswahl des wenigstens einen kundenspezifischen Betriebsprogramms von der Anzeigeeinrichtung (3) angezeigt werden kann.
11. Bedienvorrichtung (2) für ein programmgesteuertes Haushaltgerät (1) zur Durchfüh­ rung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit
  • - einer Speichereinrichtung zur Aufnahme von Betriebsprogrammdaten,
  • - wenigstens einem Bedienelement (4, 5), das zum Auswählen eines Betriebspro­ gramms aus einer vorgegebenen Auswahl von Betriebsprogrammen dient, denen jeweils eine Bezeichnung zugeordnet ist, und
  • - einer Anzeigeeinrichtung (3), in der die Bezeichnung wenigstens eines Betriebs­ programms angezeigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - wenigstens ein kundenspezifisches Betriebsprogramm und für dieses Betriebspro­ gramm eine Bezeichnung eingestellt und durch Abspeichern in der Speicherein­ richtung in die vorgegebene Auswahl von Betriebsprogrammen aufgenommen werden kann.
12. Bedienvorrichtung nach Anspruch 11 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Dreh­ schalter aufweist, der zum Auswählen eines Elements aus einer vorgegebenen Aus­ wahl dient.
13. Bedienvorrichtung nach Anspruch 11 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (3) we­ nigstens eine Zeile aufweist und die Bedienvorrichtung (2) in Verlängerung der we­ nigstens einen Zeile links und/oder rechts ein Bedienelement (4, 5) aufweist, das ei­ nem links beziehungsweise rechts in der wenigstens einen Zeile angezeigten Inhalt zugeordnet werden kann.
14. Bedienvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Bedienelement (4, 5) aufweist, dem ein kundenspezifisches Betriebsprogramm zugeordnet und mit dem ein zugeordnetes kundenspezifisches Betriebsprogramm aufgerufen werden kann.
15. Bedienvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Haushaltgerät (1) eine Wäschebehandlungsmaschine, eine Geschirrspül­ maschine, eine Kochmulde, ein Herd oder ein Kühlgerät ist.
DE19905533A 1999-02-10 1999-02-10 Verfahren zum Einrichten einer Bedienvorrichtung eines programmgesteuerten Haushaltgerätes sowie Bedienvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE19905533A1 (de)

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