DE102010063983A1 - Hausgerät mit Individualprogrammen - Google Patents

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Abstract

Hausgerät, insbesondere Waschmaschine, Waschtrockner, Trockner und dgl., mit einer, einen selbsttätigen Ablauf bewirkenden Steuerung von auswählbaren Behandlungsprogrammen, welche Steuerung ein Bedienfeld 1 mit einem Display 4, sowie Programmauswahlbetätigungseinrichtungen 2, 5 für auswählbare, insbesondere herstellerseitig vorbestimmte, Behandlungsprogramme beinhaltet. Darin sind die herstellerseitig vorbestimmten Behandlungsprogramme bezüglich verschiedener, auf dem Display 4 anzeigbarer Parameter sowie hinzukommender Teilprogramme individuell zu Individualprogrammen abänderbar, wobei die Individualprogramme zum wiederholten. Aufruf mittels deren vorsehbarer Speicherbarkeit verfügbar sind, so dass ein Hausgerät mit Individualprogrammen als Behandlungsprogrammen ausbildbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere Waschmaschine, Waschtrockner, Trockner und dergl., mit einer einen selbsttätigen Ablauf bewirkenden Steuerung von auswählbaren Behandlungsprogrammen, welche Steuerung ein Bedienfeld mit einem Display sowie Programmauswahlbetätigungseinrichtungen für auswählbare, insbesondere herstellerseitig vorbestimmte, Behandlungsprogramme beinhaltet.
  • Es sind an sich Hausgeräte bekannt, bei denen herstellerseitig vorbestimmte Programme bzw. Automatikprogramme in Kombination zu mehr oder weniger kompliziert zusammenstellbaren, individuellen bzw. Memory-Programmen aufrufbar und für einen Behandlungsvorgang von Behandlungsgut im Hausgerät anwendbar sind. Die individuellen Programme können gespeichert werden. Das Zusammenstellen solcher Memory-Programme überfordert meist einen üblichen Benutzer eines Hausgerätes, wie einer Waschmaschine, eines Waschtrockners oder eines Wäschetrockners. Im Ergebnis können durch unrichtig zusammengestellte Memory-Programme Schäden an der Wäsche auftreten oder es wird kein ausreichendes Reinigungsergebnis erreicht. In vielen Fällen werden jedoch zumindest die Vorteile, die sich ein Benutzer von einem Memory-Programm verspricht, nicht erreicht, so dass die Memory-Programme meist gar nicht benutzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Hausgerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das leicht an individuelle Bedürfnisse eines Nutzers des Hausgerätes anpassbar ist. Es soll erreicht werden, dass die Möglichkeit der Definition individuell definierter Programme auch eine hohe Akzeptanz beim üblichen Benutzer des betreffenden Hausgerätes finden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Hausgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die herstellerseitig vorbestimmten Behandlungsprogramme bezüglich verschiedener, auf dem Display anzeigbarer Parameter sowie hinzukommender Teilprogramme individuell zu Individualprogrammen abänderbar sind, wobei die Individualprogramme zum wiederholten Aufruf mittels deren vorsehbarer Speicherbarkeit verfügbar sind, so dass ein Hausgerät mit Individualprogrammen als Behandlungsprogrammen ausbildbar ist.
  • Nach der Erfindung kann der Benutzer in vorteilhafter Weise davon ausgehen, dass er ein herstellerseitig vorbestimmtes Programm bzw. Automatik-Programm heranzieht, um es für seine Bedürfnisse abzuändern und eine abgeänderte Ausbildung dieses Automatikprogramms als sein Individualprogramm heranzieht. Genau dieses Individualprogramm ist speicherbar und steht ihm für wiederholten Aufruf zur Verfügung. In dem Display werden alle Parameter bzw. Optionen angezeigt, die für eine individuelle Abänderung infrage kommen. Entsprechendes gilt für Teilprogramme bzw. Unterprogramme. Es kommt in vorteilhafter Weise noch hinzu, das genau die Parameter, die den Benutzer bei der Zusammenstellung seines Individualprogramme veranlasst haben, dieselben zu verändern, auch bei Aufruf seines Individualprogramms auf dem Display angezeigt werden, so dass er nicht auf sein Erinnerungsvermögen angewiesen ist, wenn er Individualprogramme aufruft und für den Betrieb des Hausgerätes nutzen will. Ein so dem Benutzer präsentiertes Individualprogramm wird von dem Benutzer auch gerne angewandt werden, da keine Risiken in dessen Anwendung bestehen.
  • Gerade bei Hausgeräten, wie Waschmaschine und dgl. ist es sehr verbreitet, einen Drehwahlschalter bzw. Drehwähler in der Bedienblende einzusetzen, dessen stellungsabhängige Programmwahl durch einen Aufdruck auf der Bedienblende kurz und prägnant erläutert wird. Hier bietet es sich an, dass die Individualprogramme die herstellerseitig vorbestimmten Programme bzw. Automatikprogramme, ersetzen, wenn der Wählschalter die Stellung eines zuvor auswählbaren Automatikprogramms einnimmt.
  • Jedoch soll es in einem solchen Fall auch möglich sein, dass ein Individualprogramm wieder löschbar ist und insbesondere bei Aufruf über den Wählschalter wieder das herstellerseitig vorbestimmte Behandlungsprogramm bzw. Automatikprogramm an dessen Stelle tritt oder ein anderes Individualprogramm zuordenbar wird.
  • Es wird in bevorzugter und vorteilhafter Weise vorgesehen, dass ein durch Abänderung eines herstellerseitig vorbestimmten Programms bzw. Automatikprogramms entstandenes Individualprogramm durch eine vorsehbare Taste bzw. Memory-Taste speicherbar ist, sowie ferner auch, dass dieses Individualprogramm durch diese Memory-Taste, z. B. durch längeres Drücken derselben, auch wieder löschbar ist.
  • Da es inzwischen üblich geworden ist, Hausgeräte einer höheren Ausstattungsklasse nicht mehr mit einem Drehwähler in der Bedienblende auszustatten, sondern dafür verstärkt in Kommunikation mit einem Display die erforderlichen Eingaben für die Programmwahl zu ermöglichen, soll dafür die erfinderische Lehre durch entsprechende Ausgestaltung auch angepasst werden.
  • Daher ist im Rahmen einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass einem Display Tasten zugewiesen sind, deren Funktion durch eine im Display erfolgbare Anzeige zuordenbar ist.
  • Sodann ist es möglich, über die dem Display zugewiesenen Tasten ein Individualprogramm aus einem herstellerseitig vorbestimmten Programm bzw. Automatikprogramm auszubilden.
  • Ein besonderes Merkmal bei dieser Art von Eingabe ist es, dass die Individualprogramme die herstellerseitig vorbestimmten Programme bzw. Automatikprogramme ergänzen und nicht ersetzen.
  • Dabei ist vorzugsweise auch vorgesehen, dass über die dem Display zugewiesenen Tasten ein ausgebildetes Individualprogramm speicherbar und wieder aufrufbar ist.
  • Es kann sich als bevorzugt und vorteilhaft erweisen, dass über die dem Display zugewiesenen Tasten ein herstellerseitig vorbestimmtes Programm bzw. Automatikprogramm geringfügig modifizierbar ist, ohne dass dieses so abgeänderte Automatikprogramm als ein Individualprogramm anzusehen wäre.
  • Durch die Eingabe über die dem Display zugewiesenen Tasten ist es in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, die Reihenfolge der aufrufbaren Individualprogramme und die Reihenfolge der aufrufbaren Automatikprogramme in einer zu bevorzugenden Weise festzulegen. Diese bevorzugte Reihenfolge der Individualprogramme und der Automatikprogramme bleibt erhalten, bis eine neue Festlegung erfolgt.
  • Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch vorteilhaft, dass über das Display der Status eines in Ausführung befindlichen Programms anzeigbar ist und ein weiterer Programmablauf über die dem Display zugewiesenen Tasten beeinflussbar ist.
  • Zur Erhöhung des Komforts der Eingabemöglichkeiten über das Display kann vorgesehen werden, eine größere Anzahl von Tasten, insbesondere sechs, Tasten dem Display zuordnen.
  • Soweit die Erfindung durch auf den unabhängigen Patentanspruch rückbezogene, nicht selbständige Patentansprüche weitergebildet wird, so soll es so sein, dass eine zunächst angegebene Kette von Rückbeziehungen nicht einschränkend in Bezug auf die insgesamt mitgeteilte Lehre anzusehen ist, soweit auch andere Kombinationen von Merkmalen von Ansprüchen sich als geeignet und ausführbar aus Sicht des Fachmanns ergeben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen schematisch genauer beschrieben. Gleiche Bezugszeichen zeigen gleiche oder vergleichbare Teile. Die Figuren der Zeichnung werden zunächst kurz erläutert:
  • 1 zeigt eine Bedienblende mit Drehwähler, Display und Tasten für die Programmeingabe und deren Individualisierung,
  • 2 zeigt wie 1 auch eine Bedienblende mit Drehwähler, Display und Tasten für die Programmeingabe und deren Individualisierung mit ersten Abänderungen gegenüber 1,
  • 3 zeigt wie 1 auch eine Bedienblende mit Drehwähler, Display und Tasten für die Programmeingabe und deren Individualisierung mit zweiten Abänderungen gegenüber 1, und
  • 4 zeigt wie 1 auch eine Bedienblende mit Drehwähler, Display und Tasten für die Programmeingabe und deren Individualisierung mit dritten Abänderungen gegenüber 1.
  • 5 zeigt in grundsätzlicher Darstellung eine Bedienblende mit Display und zugeordneten Tastenbereichen sowie weiteren erforderlichen Schaltern,
  • 6 betrifft eine gleiche Darstellung wie 5 von Bedienblende mit Display, Tastenbereichen und Schaltern, wobei die Anzeige im Display auf Automatik-Programme ausgerichtet ist,
  • 7 betrifft auch eine gleiche Darstellung wie 5 von Bedienblende mit Display, Tastenbereichen und Schaltern, wobei die Anzeige im Display sowie den Tastenbereichen auf die Änderung von Optionen ausgerichtet ist,
  • 8 betrifft auch eine gleiche Darstellung wie 5 von Bedienblende mit Display, Tastenbereichen und Schaltern, wobei die Anzeige im Display sowie den Tastenbereichen auf die Speicherung von Optionen ausgerichtet ist,
  • 9 betrifft auch eine gleiche Darstellung wie 5 von Bedienblende mit Display, Tastenbereichen und Schaltern, wobei die Anzeige im Display sowie den Tastenbereichen auf die Reihenfolge gespeicherter, individueller Programme ausgerichtet ist,
  • 10 betrifft auch eine gleiche Darstellung wie 5 von Bedienblende mit Display, Tastenbereichen und Schaltern, wobei die Anzeige im Display sowie den Tastenbereichen auf die Reihenfolge des Aufrufs von Automatikprogrammen und deren geringfügige Modifizierbarkeit ausgerichtet ist,
  • 11 betrifft auch eine gleiche Darstellung wie 5 von Bedienblende mit Display, Tastenbereichen und Schaltern, wobei die Anzeige im Display sowie den Tastenbereichen auf den Programmstatus eines gerade in Ausführung befindlichen Programms ausgerichtet ist,
  • 12 betrifft auch eine gleiche Darstellung wie 5 von Bedienblende mit Display, Tastenbereichen und Schaltern, wobei die Tastenbereiche am Display für weitere Tasten ausgerichtet sind,
  • 13 betrifft auch eine gleiche Darstellung wie 12 wobei die Anzeige im Display auf ein individuelles Programm ausgerichtet ist.
  • Zunächst wird eine erste Art eines individualisierbaren Hausgerätes erläutert, wobei bei dieser ersten Art die von Hausgerät die gemeinsame Verwendung eines Drehwählers, eines Displays und diverser Tasten typisch ist. Dabei wird beispielsweise eine Waschmaschine herangezogen. Es soll erreicht werden, dass herstellerseitig vorbestimmte Waschprogramme bezüglich einzelner Parameter und Teilprogrammen bzw. Unterprogrammen abgeändert werden können.
  • In 1 ist schlichtweg ein Bedienfeld bzw. eine Bedienblende 1 eines Hausgerätes, wie Waschmaschine, dargestellt. Eine Waschmittelschublade wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet und lediglich durch eine gebrochene Darstellung vermerkt. Durch einen Drehwähler 2, der beispielweise im linken Bereich der Bedienblende 1 angeordnet ist, können alle herstellerseitig vorbestimmten Waschprogramme ausgewählt werden. Zu jeder Drehstellung des Drehwählers 2 ist das dazugehörige Programm durch einen Aufdruck 3 kenntlich gemacht. In einem Display 4, das beispielsweise in einem mittig bis rechten, oberen Bereich der Bedienblende 1 angeordnet ist, werden die Parameter, wie zum Beispiel die Waschtemperatur oder die Schleuderdrehzahl, die zu jedem durch den Drehwähler 2 ausgewählten Programm gehören, angezeigt. Unterhalb des Displays 4 sind in einem gewissen Abstand, der einen Aufdruck bzw. eine Beschriftung anzubringen gestattet, Tasten 5 angeordnet, die eine Veränderbarkeit von Parametern, zum Beispiel für eine Werteänderung in positivem oder negativem Sinne, zu beeinflussen gestattet. Die Tasten können jedoch auch als Scroll Tasten ausgeführt werden, so dass im Display angezeigte Unterprogrammteile verändert, beziehungsweise gegeneinander ausgetauscht, werden können. Rechts von diesen Tasten ist eine Start-Taste 6 angeordnet, um den Waschvorgang aufgrund des gewählten Programms in Betrieb setzen zu können. Es wird darauf nochmals Bezug genommen werden.
  • Unterhalb der Reihe der Tasten für die im Wesentlichen erfolgbare Parameterabänderung ist eine weitere Taste 7 angeordnet, die dazu dient, die über die zuvor erwähnten Tasten erfolgte Programmänderung des herstellerseitig vorgesehenen Programms für weitere wiederholbare Anwendung dem Nutzer zur Verfügung stellen zu können. Diese Taste bzw. Memory-Taste 7 erhält daher am besten die Bezeichnung „i-wash” oder „my-wash”.
  • Im Ergebnis führt dies dazu, dass nach Betätigung dieser Memory-Taste 7 anstatt des herstellerseitigen Programms das zuvor gewählte individuelle Programm aufgerufen wird. Der Benutzer hat jedoch die Möglichkeit dieses individuelle Programm am Display nochmals zu kontrollieren, bis er mit Betätigen der Start-Taste 6 den Betrieb der Waschmaschine auslöst.
  • In 2 ist eine gegenüber 1 geringfügig abgeänderte Bedienblende 1' dargestellt. Einem Drehwähler 2 im linken Bereich der Bedienblende sind nicht mehr direkt entsprechend der Drehwinkelstellung die Bezeichnungen der auswählbaren Programme zugeordnet, sondern es findet eine mehr oder weniger Zeilen und Spaltenförmige Anordnung des Aufdrucks 3' der wählbaren Programme statt. Um trotzdem das jeweilige über dem Drehwähler ausgewählte Programm für den Benutzer rückmeldbar zu machen, ist vorgesehen, dass jedem Programmaufdruck zugehörig zu einem wählbaren Programm eine Leuchtdiode 3a zugeordnet wird, die aufleuchtet, wenn ein bestimmtes Programm über der Drehwähler angewählt wurde. In einem mittig bis rechten, oberen Bereich der Bedienblende 1' ist ein Display 4 angeordnet, das entsprechend dem Display von 1 gestaltet ist und eine entsprechende Anzeigefunktion übernimmt. Unterhalb des Displays sind wie in 1 Tasten 5 angeordnet, die eine Veränderbarkeit von Parametern bzw. von Unterprogrammen des ausgewählten Programms auszuführen gestatten. In derselben Zeile ist rechts außen die Start-Taste 6 angeordnet und links von dieser Start-Taste ist die bezüglich der Funktion im Zusammenhang mit 1 bekannte Memory-Taste 7 für die Festlegung der aus den herstellerseitig bestimmten Programmen heraus abgeänderten individuellen Programmen (i-wash) möglich.
  • In 3 ist wiederum eine gegenüber den 1 und 2 weiter abgeänderte Bedienblende 1'' dargestellt. Es wird zwar im linken Bereich der Bedienblende der aus 1 geläufige Drehwähler 2 eingesetzt, bei dem zu jeder Winkelstellung ein durch Aufdruck 3 kenntlich gemachtes Programm zugeordnet ist. Das im Wesentlichen mittig bis rechts, oben in der Bedienblende 1'' angeordnete Display 4 kann ähnliche Aufgaben ausführen, wie zuvor anhand der 1 und 2 erläutert.
  • Die Tasten 5'' unterhalb des Displays 4 sind jedoch anders ausgebildet. Es wird einerseits, vgl. die linke Taste 5a ein Parameter oder ein Unterprogrammteil ausgesucht – durch Druck auf der linken Seite oder auf der rechten Seite dieser Taste 5''a – der oder das zu verändern ist. Und andererseits (rechts davon) ist eine Taste 5''b vorgesehen, mit der (bei Druck links oder rechts) der zuvor ausgewählte Parameter oder Unterprogrammteil verändert oder gewechselt werden kann. Durch Betätigen einer bzw. der Memory-Taste 7 („i-wash” oder „my wash”) kann dann aus von dem herstellerseitig vorbestimmten Programm ein abgeändertes individuelles Programm für wiederholten Aufruf bestimmt und verfügbar gemacht werden.
  • Die Bedienblende 1''' der 4 weist zunächst im linken Bereich einen Drehwähler 2 mit einem zu jeder Winkelstellung gehörenden Aufdruck 3 auf, wie er auch bei den 1 und 3 vorgesehen ist. Ein Display 4 ist im Wesentlichen mittig bis rechts, oben im Bereich der Bedienblende 1''' angeordnet. Mehrere unterhalb des Displays 4 angeordnete Tasten 5''' sind jedoch stärker auf differenzierte Anwendung ausgerichtet als dies bei obigen 1 bis 3 erläutert wurde. So sind zunächst Tasten 5''' vorhanden, die zur Abänderbarkeit von der Waschtemperatur 5'''a und der Schleuderdrehzahl 5'''b dienen. Die in dieser Tastenzeile werter rechts folgenden Tasten sind selektiv dazu bestimmt, Unterprogramme bzw. Zusatzoptionen direkt wählen zu können. Das Ergebnis dieser Wahl wird in dem Display oder durch eine jeweilige LED Rückmeldeleuchte (nicht dargestellt) angezeigt. Das so gewonnene individualisierte Programm kann wiederum durch eine Memory-Taste 7 („i-wash” oder „my-wash”) für wiederholten Gebrauch festgelegt werden. Diese Taste 7 ist unterhalb der zuvor beschriebenen Tasten 5''' angeordnet. Die Start-Taste 6 ist rechts von diesen beschriebenen Tasten 5''' angeordnet.
  • Der anhand der 1 bis 4 beschriebenen ersten Art eines individualisierten Hausgerätes ist neben der gemeinsamen Verwendung eines Drehwählers, eines Displays und diverser Tasten gemeinsam, dass das aus dem herstellerseitigen Programm heraus abgeänderte Programm ein individualisiertes Programm ist, das durch Betätigen der Memory-Taste, insbesondere vor Ausführung eines Waschprogramms, dem Benutzer der Waschmaschine für ein wiederholbares Anwenden zur Verfügung steht. Das durch den Drehwähler 2 zunächst wählbare herstellerseitig, vorbestimmte Waschprogramm wird durch ein individuell abgeändertes bzw. zusammengestelltes Programm („i-wash” oder „my-wash”) ersetzt. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Möglichkeiten der Abänderbarkeit des herstellerseitig vorbestimmten Programms einzuschränken sind (soweit anzunehmen ist dass es sich um Fehlbedienungen handelt), da zum Beispiel bei einem Wollprogramm höhere Temperaturen für das Waschgut schädlich sind. Im Gesamten entsteht durch die individualisierten Programme ein individualisiertes Hausgerät.
  • Sollte der Benutzer jedoch eine einmal vorgenommene Individualisierung eines aufrufbaren Programms nicht mehr wünschen, so soll es möglich sein, diese individuelle Einstellung wieder rückgängig zu machen. Dazu kann die in allen 1 bis 4 dargestellte Memory-Taste 7 herangezogen werden, indem diese Taste 7 länger gedrückt wird. Auf dem Display ist dann erkennbar, dass die die Parameter, wie Waschtemperatur oder z. B. Schleuderdrehzahl sich zurück verändern auf denjenigen Wert, der dem herstellerseitig für das betreffende Waschprogramm vorgesehenen Wert entspricht. Es ist dann auch wieder möglich, neue Parameter zu wählen und für wiederholten Aufruf zugänglich – als neues individualisiertes Programm („i-wash” oder „my-wash”) – zu machen. In diesem Zusammenhang wird es als bevorzugt angesehen, dass jeweils bei Aufruf eines Waschprogramms über den Drehwähler es über eine LED Meldeleuchte 8 angezeigt wird, ob ein individualisiertes Programm vorliegt (nur in 1 eingezeichnet und mit 8 bezeichnet).
  • Da bestimmte Wäscheprogramme, wie Buntwäsche, gerne mit verschienartig zusammengestellten Parametern zur Anwendung gebracht werden, empfiehlt es sich, für deren Wahl über den Drehwähler, mehrere Buntwäscheprogramme, z. B. drei, vorzusehen, so dass eben mehrere individualisierte Buntwäscheprogramme auswählbar speicherbar sind.
  • Nachfolgend wird beginnend mit 5 eine zweite Art eines individualisierbaren Hausgerätes mit Bedienblende 11 erläutert, wobei bei dieser zweiten. Art eines individualisierbaren Hausgerätes ein Display 14 und die diesem Display zugeordnete Tastenbereiche 13 und 15 sich als ausreichend erweisen, um Behandlungsvorgänge des Hausgerätes, wie Waschen von Wäsche bei einer Waschmaschine oder Trocknen von Wäsche bei einem Wäschetrockner durch die Wahl von herstellerseitig vorbestimmten Behandlungsprogrammen oder von individuell bestimmbaren Programmen durchführen zu können. Ergänzt wird das Display 14 mit den Tastenbereichen 13 und 15 durch einen Hauptschalter 19 und eine Start-Taste 16. Eine ansonsten links neben der Bedienblende befindliche oder in diese integrierte Waschmittelschublade ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet worden. Daher befindet sich links eine Bruchlinie.
  • Nach Betätigen des Hauptschalters 19 wird dem Benutzer die Eingabe über linke und rechte Tastenbereiche 13 und 15 in Verbindung mit Anzeigen auf dem Display 14 zugänglich gemacht. Wie in 6 ersichtlich, werden die Tastenbereiche 13 und 15 durch strichartige Hinterleuchtung in obere und untere Bereiche unterteilt, so dass vier Bereiche 13a, 13b und 15a, 15b als Berührtasten zugeordnet zu dem Display 14 dem Benutzer zur Verfügung stehen. Im Übrigen ist es als gestalterisch wertvoll anzusehen, dass die bei ausgeschaltetem Hausgerät ungetrennten Tastenbereiche 13 und 15 das Display 14 größer erscheinen lassen.
  • Nach erläuterter Betätigung des Hauptschalters 19 erscheinen auf dem Display in den vier Quadranten zugeordnet zu den Berührtasten 13a bis 15b Angaben zu einem voreingestellten Programm (automatisches Programm, Baumwolle, Schonen, Weiteres), das über die Berührtasten weiter veränderbar und individualisierbar gemacht werden kann. Soweit ein automatisches Programm angezeigt wird, so kann dies sofort über die Starttaste 16 gestartet werden.
  • Über die Betätigung der Berührtaste 15b (Display-Angabe: Weiteres) gelangt der Benutzer zu einer weiteren Bedienebene, bei der die Programm-Optionen bzw. -Details in der Reihenfolge der Priorität von oben (z. B. Wäscheart) nach unten (Grundeinstellungen), wie in einer Liste dargestellt sind. Diese Display Anzeige ist in 7 dargestellt. Es werden des Weiteren die Flächen der Berührtasten 13a bis 15b mit anderen Symbolen hinterleuchtet. Die linken Tasten 13a und 13b werden mit (hinterleuchteten) Pfeilen ergänzt, so dass der Benutzer die Orientierung erhält, wie er die im Display in Teilbereichen angezeigte Liste durch sogenanntes Scrollen hindurchgehen kann, um auch die Information über andere Teilbereiche der Liste angezeigt zu bekommen. Eine angewählte Option, z. B. erkenntlich durch ein Rähmchen, kann mit den Berührtasten 15a und 15b, die die ergänzenden (hinterleuchteten) Symbole + und – aufweisen, verändert werden.
  • Falls alle in der Liste mittels des Displays 14 aufzeigbaren Programmdetails dem Wunsch des Benutzers entsprechen, ist es dem Grunde nach möglich, das konkret in Details zusammengestellte Programm über die Starttaste zu starten. Jedoch kann der Benutzer auch sein konkret in Details zusammengestelltes Programm auch wieder verwerfen, so dass er auf das ursprünglich angezeigte Automatikprogramm wieder zurück gelangt.
  • Wird jedoch weder das konkret in Details zusammengestellte Programm verworfen oder rasch das zusammengestellte Programm, das als individualisiertes Programm zu betrachten ist, gestartet, so wird der Benutzer über das Display, vgl. die 8, gefragt, ob dieses individualisierte Programm zu speichern ist.
  • Das individualisierte Programm (vgl. obige Darstellung „i-wash” oder „my-wash”) kann nun unter dem Begriff der gewählten Wäscheart (vgl. „OUTDOOR”) gespeichert werden. Es ist also nach der Erfindung möglich, neue individuelle Programme zusammenzustellen und zu speichern. Diese individuellen Programme vermögen aus dem Hausgerät eine zweite Art eines individualisierten Hausgerätes zu bilden. Im Unterschied zu der ersten Art von individualisierten. Hausgerät nach den 1 bis 4 soll es jedoch vorgesehen sein, dass die Automatik-Programme bzw. die herstellerseitig vorbestimmten. Programme genauso aufrufbar bleiben wie die individuellen Programme, zumal die Kombination von Display 14 im Zusammenwirken mit den in ihrer Funktion veränderbaren Tasten 13a, b und 15a, b zur einer größeren Verarbeitungstiefe mit zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten führt.
  • Wie anhand der 9 dargestellt und nahezu von selbst erklärend, kann dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden, ein aktuell abgespeichertes individuelles Programm auf eine bei Netz-Einschaltung sich präsentierende erste Seite, die im Display angezeigt wird, zu bringen. Ferner sieht die Erfindung in spezieller Ausgestaltung auch vor, dass die individuellen Programme bezüglich ihrer Reihenfolge beim Aufruf der ersten Seite geordnet werden können.
  • Da, wie erläutert, neben den individuellen Programmen, die Automatik-Programme bestehen bleiben, ist es auch möglich, die primär für die individuellen Programme vorgesehenen Darstellbarkeit bezüglich der Reihenfolge auch auf die Automatik-Programme zu übertragen wobei hierzu die Darstellung nach 10 heran zu ziehen ist. Es soll dabei auch möglich sein, einzelne Optionen des Automatik-Programms zu ändern, ohne dass dies schon als die Schaffung eines neuen individuellen Programms angesehen werden kann.
  • Mit 11 wird die Situation bei einem laufenden Programm erläutert. Bei den individuellen Programmen werden die ausgewählten Optionen angezeigt. Bei den Automatik-Programmen sind dies insbesondere Angaben zur Restlaufdauer des Programms. Es soll dabei auch möglich sein, die Funktion der Tasten 13a, 13b sowie 15a, 15b während des Programmfortschritts zu ändern, um besondere Eingriffe vornehmen zu können, wie ein Übergang auf automatische Waschmitteldosierung oder das Erkennen von Flecken im Waschgut.
  • Die Möglichkeit über das aufgerufene oder veränderte Programm auch die Funktion der dem Display 14 zugeordneten Tastenbereiche zu ändern, führt auch zu der Weiterbildung, dass mehr Tasten am Display angeordnet werden können, beispielsweise sechs Displaytasten über zwei Tastenpaare, vgl. 13a, 13b, 13c sowie 15a, 15b, 15c der 12 und 13. Damit ist es erleichtert möglich, den Programmnamen für individuelle Programme zusammensetzen zu können, wie z. B. Baumwolle 60°.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienblende
    2
    Drehwähler
    3
    Aufdruck
    3a
    Leuchtdioden
    4
    Display
    5
    Tasten
    6
    Start-Taste
    7
    Memory-Taste (my-wash)
    8
    Meldeleuchte
    11
    Bedienblende, zweite Art
    13
    Tastenbereich; Tasten: 13a, 13b, 13c
    14
    Display zu 11
    15
    Tastenbereich; Tasten: 15a, 15b, 15c
    16
    Starttaste
    19
    Hauptschalter

Claims (13)

  1. Hausgerät, insbesondere Waschmaschine, Waschtrockner, Trockner und dgl., mit einer, einen selbsttätigen Ablauf bewirkenden Steuerung von auswahlbaren Behandlungsprogrammen, welche Steuerung ein Bedienfeld (1, 11) mit einem Display (4, 14) sowie Programmauswahlbetätigungseinrichtungen (2, 5; 13, 15) für auswählbare, insbesondere herstellerseitig vorbestimmte, Behandlungsprogramme beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die herstellerseitig vorbestimmten Behandlungsprogramme bezüglich verschiedener, auf dem Display (4, 14) anzeigbarer Parameter sowie hinzukommender Teilprogramme individuell zu Individualprogrammen abänderbar sind, wobei die Individualprogramme zum wiederholten Aufruf mittels deren vorsehbarer Speicherbarkeit verfügbar sind, so dass ein Hausgerät mit Individualprogrammen als Behandlungsprogrammen ausbildbar ist.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Individualprogramme die herstellerseitig vorbestimmten Programme bzw. Automatikprogramme, insbesondere bei deren Aufruf durch einen Wählschalter (2), ersetzen.
  3. Hausgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Individualprogramm wieder löschbar ist und insbesondere bei Aufruf über den Wählschalter (2) wieder das herstellerseitig vorbestimmte Behandlungsprogramm bzw. Automatikprogramm an dessen Stelle tritt oder ein anderes Individualprogramm zuordenbar wird.
  4. Hausgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch Abänderung eines herstellerseitig vorbestimmten Programms bzw. Automatikprogramms entstandenes Individualprogramm durch eine vorsehbare Taste bzw. Memory-Taste (7) speicherbar ist, sowie insbesondere, dass dieses Individualprogramm durch diese Memory-Taste (7) auch wieder löschbar ist.
  5. Hausgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Benutzer ein Individualprogramm nach Aufruf eines herstellerseitig vorbestimmten Programms durch vorsehbare Tasten (5) unterhalb des Displays (4) auszubilden vermag.
  6. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Individualprogramme die herstellerseitig vorbestimmten Programme bzw. Automatikprogramme ergänzen.
  7. Hausgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einem Display (14) Tasten (13a, 13b; 15a, 15b) zugewiesen sind, deren Funktion durch eine im Display (14) erfolgbare Anzeige zuordenbar ist.
  8. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die dem Display (14) zugewiesenen Tasten (13a, 13b; 15a, 15b) ein Individualprogramm aus einem herstellerseitig vorbestimmten Programm bzw. Automatikprogramm ausbildbar ist.
  9. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die dem Display (14) zugewiesenen Tasten (13a, 13b; 15a, 15b) ein ausgebildetes Individualprogramm speicherbar und wieder aufrufbar ist.
  10. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die dem Display (14) zugewiesenen Tasten (13a, 13b; 15a, 15b) ein herstellerseitig vorbestimmtes Programm bzw. Automatikprogramm geringfügig modifizierbar ist.
  11. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die dem Display (14) zugewiesenen Tasten (13a, 13b; 15a, 15b) die Reihenfolge der aufrufbaren Individualprogramme und die Reihenfolge der aufrufbaren Automatikprogramme bestimmbar wird.
  12. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über die dem Display (14) zugewiesenen Tasten (13a, 13b; 15a, 15b) ein Programmstatus anzeigbar ist und ein weiterer Programmablauf beeinflussbar ist.
  13. Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Display (14) eine größere Anzahl von Tasten (13a, 13b, 13c; 15a, 15b, 15c), insbesondere sechs, Tasten zuordenbar sind.
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