DE60117942T2 - Kochheizung - Google Patents

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DE60117942T2
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Terutaka Toyohashi Aoshima
Kazunari Minokamo Imamoto
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/746Protection, e.g. overheat cutoff, hot plate indicator
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Kochheizer, der Heizelemente mit einstellbarer Energie umfasst, eine über den Heizelementen vorgesehene Oberplatte, und der einen Aufheizabschnitt aufweist, auf dem ein aufzuheizende Lebensmittel enthaltender Behälter platziert wird, sowie Anzeigeelemente, die an der Oberplatte zum Anzeigen einer Aufheizenergie für die Heizelemente vorgesehen sind.
  • Die japanische Patent-Veröffentlichung Nr. 11-8051 offenbart einen der oben beschriebenen Kochheizer des Einbautyps, der in ein Kochgehäuse eingebaut ist. Der offenbarte Kochheizer umfasst eine Oberplatte 2, die oben auf dem Kochgehäuse 1 befestigt ist, sowie (nicht gezeigte) Heizelemente, die unterhalb der Oberplatte 2 vorgesehen sind, wie dies in 6 gezeigt ist. Das Heizelement beinhaltet zwei Induktions-Aufheizspulen und einen Strahlungsrthitzer, der in der Rückseite der Heizspulen vorgesehen ist und eine Nickelchromdraht-Spule beinhaltet. Die Oberplatte 2 beinhaltet zwei Induktions-Aufheizabschnitte 3a und 3b, die jeweils mit den Induktions-Aufheizspulen korrespondieren, sowie einen Heizer-Aufheizabschnitt 3c, der mit dem Strahlungserhitzer korrespondiert. Regionen dieser Aufheizabschnitte 3a, 3b und 3c sind durch kreisförmige Rahmen 3d, 3e und 3f definiert, die jeweils auf der Oberplatte 2 aufgedruckt sind.
  • Ein Röster 9 ist unterhalb der Induktions-Aufheizspule vorgesehen, der mit dem Induktions-Aufheizabschnitt 3a innerhalb des Kochgehäuses 1 korrespondiert. Der Röster 9 umfasst einen abgeschirmten (nicht gezeigten) Erhitzer. Ein Bedienpaneel 10 ist an einer rechtsseitigen Vorderseite des Kochgehäuses 1 vorgesehen. Das Bedienpaneel 10 beinhaltet drei Bedienknöpfe 10a zum Einstellen der Ausstoßleistungen der Induktions-Aufheizspulen, des Strahlungserhitzers bzw. des abgeschirmten Erhitzers sowie einen Energieschalter 10b.
  • Drei Leistungs-Anzeigeabschnitte 4, 5 und 6 sind am vorderen Abschnitt der Oberplatte 2 zur Anzeige der Ausgangsleistung-Zustände der unterhalb der Aufheizabschnitte 3a, 3b bzw. 3c vorgesehenen Aufheizelemente vorgesehen. Ein Anzeigeabschnitt 7 für den heißen Zustand ist des Weiteren am vorderen Abschnitt der Oberplatte 2 vorgesehen um anzuzeigen, dass die Oberplatte 2 bei einer vorab bestimmten hohen Temperatur ist. Jeder der Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 4 bis 6 umfasst eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden (LEDs) 8, die in einer Reihe ausgerichtet sind. Drei rechteckige Rahmen 4a, 5a und 6a sind auf einer Oberfläche der Oberplatte 2 aufgedruckt, um mit den LEDs 8 der jeweiligen Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 4 bis 6 zu korrespondieren. Die LEDs 8 werden angeschaltet, so dass der Ausgabeleistungs-Zustand jedes Aufheizelements entsprechend der Anzahl der angeschalteten LEDs 8 angezeigt wird. Im Anzeigeabschnitt 7 für den heißen Zustand werden die LEDs 8 angeschaltet, um anzuzeigen, dass die Oberplatte 2 bei einer hohen Temperatur vorliegt.
  • Jedoch weist der oben beschriebene konventionelle Aufheizerhitzer das folgende Problem auf. Beim Aufheizen der Lebensmittel durch die Induktions-Aufheizspulen wird ein Wirbelstrom am Boden der Pfanne oder des auf jedem Induktions-Aufheizabschnitt 3a und 3b platzierten Topfs durch ein erzeugtes magnetisches Feld produziert, wenn ein Hochfrequenz-Strom auf jede Induktions-Aufheizspule aufgegeben wird. Die Joule'sche Wärme aufgrund dieses Wirbelstroms erhitzt den die Lebensmittel enthaltenden Topf. Anders als beim Strahlungserhitzer erzeugt jede Induktions-Aufheizspule keine Wärme. Dementsprechend ändert jeder Induktions-Aufheizabschnitt 3a oder 3b zwischen einem Betriebszustand, bei dem der Hochfrequenz-Strom in die Induktions-Aufheizspule eingebracht wird, und einem Nichtbetriebs-Zustand, bei dem kein Hochfrequenz-Strom auf die Aufheizspule aufgebracht wird, nicht seinen Zustand. Dementsprechend hat der Anwender Schwierigkeiten nachzuvollziehen, ob die Induktions-Aufheizspulen aktiv sind.
  • Die Anzeigeabschnitte 4 und 5 sind zur Anzeige des Ausgabe-Leistungszustands der jeweiligen Induktions-Aufheizspulen an der Oberplatte 32 vorgesehen. Die Anzeigeabschnitte 4 und 5 sind leicht versetzt zu oder nicht nahe an den jeweiligen Induktions-Aufheizabschnitten 3a und 3b angeordnet. Dementsprechend neigt der Anwender, wenn nur eine der LEDs angeschaltet ist, dazu, nicht zu bemerken, dass die Induktions-Aufheizspule aktiv ist.
  • Die DE-A-4405610 offenbart einen Kocherhitzer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kochheizer zur Verfügung zu stellen, bei dem der aktivierte Zustand der induktiven Aufheizelemente in Kombination mit einem Belastungs-Detektionselement angezeigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher einen Kochheizer zur Verfügung, der die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch Ansicht des entlang des äußeren Umfangs der Aufheizelemente angeordneten Anzeigeabschnitt kann der Anwender zuverlässig den Ort der in Betrieb befindlichen Aufheizelemente und des Bereichs des Aufheizabschnitts verstehen. Der oben beschriebene Aufbau ist in einem Fall wirksam, bei dem die Aufheizelemente eine Induktions-Aufheizspule umfassen, bei der es auf Basis des Zustands des Aufheizabschnitts schwierig ist festzustellen, ob das Aufheizmittel in Betrieb ist.
  • Ebenso kann die Ausgabeleistung der Aufheizelemente auf Basis der Anzahl der aktivierten Licht emittierenden Dioden leicht verstanden werden.
  • Der Kochheizer wird vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis zur Abstützung der Induktions-Aufheizelemente vorgesehen ist und die Licht emittierenden Elemente auf dieser Basis befestigt sind. Darüber hinaus ist der Kochheizer vorzugsweise des Weiteren durch Steuerungselemente zum Steuern der Induktions-Aufheizelemente gekennzeichnet und dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungselement die Induktions-Aufheizelemente derart steuert, dass nur eine Hälfte oder mehr der Licht emittierenden Elemente angeschaltet wird, wenn die Aufheizung begonnen wird. Infolgedessen kann verhindert werden, dass ein Lebensmittel enthaltender Behälter fälschlicherweise positioniert wird, da der Bereich des Aufheizabschnitts deutlicher dargestellt wird, wenn die Aufheizung begonnen wird.
  • Die Erfindung wird nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Erscheinung eines Kochheizers gemäß einer Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Draufsicht auf ein Gehäuse des Kochheizers mit einer entfernten Oberplatte ist;
  • 3 ein Längsschnitt entlang der Linie III-III aus 1 ist;
  • 4 ein Längsschnitt entlang der Linie IV-IV aus 1 ist;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, das eine elektrische Anordnung des Kochheizers zeigt; und
  • 6 eine Ansicht ist, die ähnlich zu 1 ist und einen konventionellen Kochheizer zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Erfindung wird bei einem Kochheizer angewendet, der in einer Einbauküche eingebaut ist. Unter Bezugnahme auf 1 ist ein in der Einbauküche eingebauter Kochheizer gezeigt. Der Kochheizer umfasst einen Körper 11, der eine obere Einheit beinhaltet, die in ein Kochgehäuse 12 von oben eingesetzt ist, sowie eine untere Einheit, die von vorne in das Kochgehäuse 12 eingesetzt ist. Die obere Einheit umfasst ein generell üblicherweise rechtwinkliges kastenförmiges Gehäuse 17 (siehe 2), das drei Aufheizelemente sowie eine Oberplatte 13, die derart befestigt ist, dass sie eine obere Öffnung des Gehäuses 17 verschließt, einhaust. Die Oberplatte 13 ist aus einem wärmeresistenten Glas gefertigt. Zwei Induktions-Aufheizspulen 18 und 19, die als Aufheizelemente dienen, sind links und rechts in dem Gehäuse 17 angeordnet, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein Strahlungserhitzer 20, der als das Aufheizelement dient, ist ebenfalls im zentralen rückwärtigen Inneren des Gehäuses 17 angeordnet. Der Strahlungserhitzer 20 umfasst eine Nickelchromdraht-Spule.
  • Zwei Induktions-Aufheizabschnitte 14 und 15 sind an der oberen Oberfläche der Oberplatte 13 derart vorgesehen, dass sie mit den Induktions-Aufheizspulen 18 bzw. 19 korrespondieren, wie dies in 1 gezeigt ist. Der Erhitzer-Aufheizabschnitt 16 ist des Weiteren an der oberen Oberfläche der Oberplatte 13 derart vorgesehen, dass er mit dem Strahlungserhitzer 20 korrespondiert. Pfannen oder Töpfe, die beide als zu erhitzende Behälter dienen und Lebensmittel enthalten, dienen zur Platzierung auf den jeweiligen Aufheizabschnitten 1 bis 16, obwohl die Pfannen oder Töpfe nicht gezeigt sind. Bereiche der Aufheizabschnitte 14 bis 16 werden von kreisförmigen Rahmen 14a, 15a und 16a definiert, die jeweils auf die Oberplatte 13 aufgedruckt sind. Drei Spulen-Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26 und 28 sind außerhalb der Induktions-Aufheizabschnitte 14 bzw. 15 entlang von Teilen der Rahmen 14a und 15a vorgesehen. Die Spulen-Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26 und 28 zeigen die Ausgabeleistungs-Zustände der Induktions-Aufheizspulen 18 bzw. 19 an. Ein Erhitzer-Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitt 37 ist entlang eines Teils des Rahmens 16a außerhalb des Erhitzer-Aufheizabschnitts 16 vorgesehen. Der Erhitzer-Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitt zeigt einen Ausgangsleistungs-Zustand des Strahlungserhitzers 20 an. Ein Anzeigeabschnitt 42 für den heißen Zustand ist an der zentralen Vorderseite der Oberplatte 13 vorgesehen. Der Anzeigeabschnitt 42 für den heißen Zustand zeigt an, dass die Oberplatte 13 ausreichend heiß zum Kochen ist. Die Anzeigeabschnitte 26, 28, 37 werden später detailliert beschrieben werden.
  • Die untere Einheit umfasst einen Röster 44, der einen abgeschirmten Erhitzer 58 beinhaltet (siehe 5), der unterhalb einer linksseitigen Unterseite des Gehäuses 17 in dem Kochgehäuse 12 vorgesehen ist. Die untere Einheit umfasst des Weiteren ein Bedienpaneel 45, das an der Vorderseite des Kochgehäuses 12 derart befestigt ist, dass es an der rechten Seite einer Tür 44a des Rösters 44 platziert ist. Das Bedienpaneel 45 beinhaltet einen Energieschalter 46, einen An- und Ausschalter 48a sowie einen Ausgabeleistungs-Einstellschalter 48b, beide für die linksseitige Induktions-Aufheizspule 18, sowie einen An- und Ausschalter 50a sowie einen Ausgabeleistungs-Einstellschalter 50b, beide für die rechte Induktions-Aufheizspule 19, sowie einen An- und Aus-Schalter 52a sowie eine Ausgabeleistungs-Einstellschalter 52b, beide für den zentralen Erhitzer 20. Das Bedienpaneel 45 beinhaltet des Weiteren einen An- und Ausschalter 54 für den abgeschirmten Erhitzer 58 des Rösters 44, einen Bedienabschnitt 49, der einen Zeitschalter 56 beinhaltet, einen Energiezufuhr-Anzeigeabschnitt 47, der dann angeschaltet wird, wenn der Energieschalter 46 angeschaltet ist, Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 49, 51 und 53, die die Ausgabeleistungs-Zustände der Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 bzw. des Erhitzers 20 anzeigen, einen Röster-Anzeigeabschnitt 55, der eine Arbeitsbedingung des Rösters 44 anzeigt, sowie eine Anzeigeabschnitt 60 (siehe 5), der einen Zeitsteuerungs-Anzeigeabschnitt 57 umfasst. Jeder Anzeigeabschnitt umfasst (nicht gezeigte) LEDs.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 sind die Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 jeweils an scheibenähnlichen Basen 22 befestigt. Ferrit 25 ist an der Unterseite jeder Basis 22 fixiert, um mit der Induktions-Aufheizspule 18 oder 19 zu korrespondieren. Zwei Temperatursensoren 23 sind an zentralen Abschnitten der Basen 22 mit jeweils dazwischen angeordneten Spulenfedern 24 befestigt. Die Basen 22 sind in das Gehäuse 17 eingeschraubt, um so unterhalb der Induktions-Aufheizabschnitte 14 und 15 derart platziert zu sein, dass die Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 jeweils in der Nähe der Unterseite der Oberplatte 13 liegen. In diesem Fall drücken die Spulenfedern 24 die jeweiligen Temperatursensoren 23 gegen die Unterseite der Oberplatte 13. Die Temperatursensoren 23 detektieren die Temperaturen der Induktions-Aufheizabschnitte 14 und 15 der Oberplatte 13, wodurch sie indirekt die Temperaturen der auf den jeweiligen Induktions-Aufheizabschnitten platzierten Töpfe detektieren.
  • Tafel-Befestigungselemente 27, die die Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26 und 32 bilden, sind mittels Schrauben 27a an vorderen Hälften der äußeren Umfänge der Basen 22 befestigt oder Abschnitte der äußeren Umfänge der Basen 22 vor den Linien A1 und A2, die an den Zentren 01 und 02 der Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 entlang verlaufen und sich, wie dies in 2 gezeigt ist, jeweils horizontal erstrecken. Aufgedruckte Tafeln 29 sind an den jeweiligen Befestigungselementen 27 befestigt. Eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden (LEDs) 28, die als Licht emittierende Elemente dienen, sind an jeder aufgedruckten Tafel 29 befestigt. Eine Licht streuende Platte 30 ist ebenfalls an jeder aufgedruckten Tafel 29 befestigt, um das von den LEDs 28 emittierte Licht zu streuen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 4 ist nunmehr der Zentralerhitzer 20 an dem Boden einer generell kreisförmigen, flachen, scheibenförmigen Basis 33 innerhalb des Gehäuses 17 fixiert. Ein wärmeisolierendes Material 34 ist entlang des äußeren Umfangs der Basis 33 vorgesehen. Ein Abstützelement 35 ist an einer vorderen Hälfte eines umfänglichen Bodens der Basis 33, der mit einer vorderen Hälfte des zentralen Erhitzers 20 in Bezug auf eine am Zentrum 03 des zentralen Erhitzers entlang verlaufenden Linie A3, und die sich horizontal erstreckt, wie dies in 2 gezeigt ist, korrespondiert, befestigt. Eine Spulenfeder 36 ist zwischen dem Abstützelement 35 und dem Boden des Gehäuses 17 eingesetzt. Die Spulenfeder 36 drückt die Basis 33 und das Hitze isolierende Material 34 so, dass die oberen Enden der Basis und das Material gegen die Unterseite der Oberplatte 13 gedrückt werden. Ein Tafel-Befestigungselement 38, das den Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitt 37 bildet, ist mittels einer Schraube 38a am unteren Abschnitt des Abstützelements 35 befestigt. Eine aufgedruckte Tafel 40 ist an dem Tafel-Befestigungselement 38 befestigt. Eine Vielzahl von Licht emittierenden Dioden (LEDs) 39, die als Licht emittierende Elemente dienen, ist an der aufgedruckten Tafel 40 befestigt. Eine Licht streuende Platte 41 ist ebenfalls an der aufgedruckten Tafel 40 zur Streuung des von den LEDs 39 emittierten Lichts befestigt.
  • Des Weiteren ist unter Bezugnahme auf 2 eine aufgedruckte Tafel 43a, die den Anzeigeabschnitt 42 für den heißen Zustand bildet, an einem zentralen vorderen Inneren des Gehäuses 17 angeordnet. Drei LEDs 43b sind an der aufgedruckten Tafel 43a befestigt. Das von jeder der LEDs 28, 39 und 43b emittierte Licht stellt die Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26, 32 und 37 dar und der Anzeigeabschnitt 42 für den heißen Zustand ist von oberhalb der Oberplatte 13 sichtbar. Somit weisen sämtliche Abschnitte der Platte 13, die mit den Anzeigeabschnitten 26, 32, 37 und 42 übereinstimmen, Licht-Durchleitungseigenschaften auf.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist eine elektrische Anordnung des Kochheizers 11 gezeigt. Ein Steuerungskreislauf 62 umfasst hauptsächlich einen (nicht gezeigten) Mikrocomputer. Der Bedienabschnitt 59 liefert ein Bediensignal zum Steuerungskreislauf 62. Der Temperatursensor 23 liefert ebenfalls ein Signal zum Steuerungskreislauf 62. Der Steuerungskreislauf 62 steuert einen Antriebskreislauf 63, um weiter den Anzeigeabschnitt 60, die Spulen-Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26 und 32, den Erhitzer-Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitt 37 sowie den Anzeigeabschnitt 42 für den heißen Zustand zu steuern. Der Steuerungskreislauf 62, der Antriebschaltkreis 63 sowie die Ausgabeleistungs- Anzeigeabschnitte 26, 32 und 37 stellen Anzeigeelemente gemäß dieser Ausführungsform dar. Darüber hinaus steuern der Steuerungsschaltkreis 62 einen Antriebsschaltkreis 64, um weiterhin einen Abkühl-Ventilator 21 zu steuern. Der Steuerungsschaltkreis 62 steuert des Weiteren Antriebsschaltkreise 65 und 66, um den Strahlungserhitzer 20 sowie den abgeschirmten Erhitzer 58 zu steuern. Der Steuerungsschaltkreis 62 steuert des Weiteren Antriebsschaltkreise 67 und 68, um An- und Aus-Signale auf die Schaltelemente (nicht gezeigt) der Inverter-Schaltkreise 69 und 70 zu liefern, wodurch die Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 gesteuert werden. Der Steuerungsschaltkreis 62 liefert Zeitschalt-Signale zu den Strom-Detektions-Schaltkreisen 71 und 72 synchron mit den An- und Aus-Signalen. Basierend auf den Zeitschaltungs-Signalen detektieren die Strom-Detektionsschaltkreise 71 und 72 Eingabe-Ströme und regenerative Ströme der Inverter-Schaltkreise 69 und 70, um die detektierten Werte zu dem Steuerungs-Schaltkreis 62 zuzuführen. Basierend auf den zugeführten detektierten Werten bestimmt der Steuerungs-Schaltkreis 62, ob normale Töpfe sowie Stahltöpfe oder emaillierte Töpfe auf den jeweiligen Induktions-Aufheizabschnitten 14 und 15 platziert sind. Insbesondere bestimmt der Steuerungs-Schaltkreis 62 dann, wenn die regenerativen Stromwerte in Bezug auf die jeweiligen Eingabe-Stromwerte exzessiv hoch sind, dass normale Töpfe nicht auf den jeweiligen Induktions-Aufheizabschnitten 14 und 15 platziert sind. Somit stellen in dieser Ausführungsform der Steuerungsschaltkreis 62 sowie die Strom-Detektionsschaltkreise 71 und 72 die Belastungs-Detektionselemente dar.
  • Der Betrieb des Kochheizers wird beschrieben. Der Steuerungsschaltkreis 62 ist mit einem Steuerungs-Programm versehen, das von einem Mikrocomputer aus geführt wird. Der Steuerungsschaltkreis 62 steuert Abschnitte des Kochheizers auf Basis des Steuerungsprogramms, von Eingabesignalen vom Bedienabschnitt 59, von Signalen von den Temperatursensoren 23 und so weiter. Zuerst wird der Steuerungsschaltkreis 62 am Energie-Anzeigeabschnitt 47 angeschaltet, wenn der Energieschalter 46 angeschaltet wird. Beispielsweise steuert dann, wenn ein normaler Topf auf dem linken Induktions-Aufheizabschnitt 14 platziert ist und der Schalter 48a der Induktions-Aufheizspule 18 angeschaltet wird, der Steuerungsschaltkreis 62 die linke Induktions-Aufheizspule 18 derart, dass die Aufheiz-Ausgabeleistung maximal wird. Der Steuerungsschaltkreis 62 schaltet gleichzeitig sämtliche LEDs 28 des Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitts 26 und sämtliche LEDs des Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitts 49 an. Wenn die LEDs 28 des Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitts 26 angeschaltet sind, lässt die Oberplatte 13 das von den LEDs 28 emittierte Licht derart durch, dass das Licht entlang der vorderen Hälfte des äußeren Umfangs des Induktions-Aufheizabschnitts 14 platziert ist. Dementsprechend kann der Anwender leicht verstehen, dass der Induktions-Aufheizabschnitt 14 in Betrieb ist. Darüber hinaus kann der Anwender feststellen, dass der Topf normal auf dem Induktions-Aufheizabschnitt 14 platziert ist, da die LEDs 28 den Bereich des Induktions-Aufheizabschnitts 14 deutlicher anzeigen. Auch wenn der Topf vom Induktions-Aufheizabschnitt 14 verschoben wird, kann der Anwender den Topf wieder zurückplatzieren.
  • Infolge der Betätigung des Ausgabeleistungs-Einstellungsschalters 48b steuert der Steuerungsschaltkreis 62 den Antriebs-Schaltkreis 67, um die Ausgabeleistung der Induktions-Aufheizspule 18 zu variieren und die Anzahl der angeschalteten LEDs 28 und die Anzahl der angeschalteten LEDs 49 wird verändert. Somit kann der Anwender die Ausgabeleistung der Induktions-Aufheizspule 18 auf Basis der Anzahl der angeschalteten LEDs 28 und der Anzahl der angeschalteten LEDs 49 bestätigen.
  • Manchmal ist der auf dem Induktions-Aufheizabschnitt 14 platzierte Topf kein normaler oder der Topf wird manchmal stark von dem Induktions-Aufheizabschnitt 14 verschoben. Wenn unter einer dieser Bedingungen der Schalter 48a angeschaltet wird, bestimmt der Steuerungsschaltkreis 62, dass der auf dem Induktions-Aufheizabschnitt platzierte Topf nicht normal ist, basierend auf dem detektierten Eingabestromwert und dem von dem Strom-Detektionsschaltkreis 71 zugeführten regenerativen Stromwert. In diesem Fall bewirkt der Steuerungsschaltkreis 62, dass sämtliche LEDs der Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26 und 49 aufblinken. Durch Betrachten des aufblinkenden Lichts entlang der vorderen Hälfte des äußeren Umfangs des Induktions-Aufheizabschnitts 14 kann der Anwender leicht verstehen, dass der auf dem Induktions-Aufheizabschnitt 14 platzierte Topf nicht normal ist.
  • Wenn die Temperatur der Oberplatte 13, die vom Temperatursensor 23 detektiert wurde, bei oder oberhalb eines vorab bestimmten Werts ist, schaltet der Steuerungsschaltkreis 62 die LEDs 43b des Anzeigeabschnitts 42 für den heißen Zustand an, wobei die Anzahl der angeschalteten LEDs abhängig vom detektierten Temperaturwert ist. Wenn der Schalter 41a ausgeschaltet wird, unterbricht der Steuerungsschaltkreis 62 die Zufuhr des elektrischen Stroms zu der Induktions-Aufheizspule 18 und schaltet sämtliche LEDs der Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26 und 49 aus. Darüber hinaus schaltet der Steuerungsschaltkreis 62 die LEDs 43b des Anzeigeabschnitts 42 für den heißen Zustand aus, wenn die vom Temperatursensor 23 detektierte Temperatur unterhalb des vorbestimmten Werts ist. Die rechte Induktions-Aufheizspule 19 und der Strahlungserhitzer 20 werden auf die gleiche Weise betrieben, wie dies oben beschrieben wurde und dementsprechend wird eine diesbezügliche Beschreibung weggelassen.
  • Gemäß der oben genannten Ausführungsform zeigen die Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26, 32 und 37 die Ausgabeleistungs-Zustände der Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 bzw. des Strahlungserhitzers 20 an. Die Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26, 32 und 37 sind entlang der äußeren Umfänge der korrespondierenden Aufheizabschnitte 14 bis 16 angeordnet, um so als Anzeigeelemente zum Anzeigen der Orte der jeweiligen Aufheizabschnitte 14 bis 16 zu dienen. Infolgedessen kann der Anwender leicht den Ort der Aufheiz-Ausgabeleistung der Aufheizabschnitte, die in Betrieb sind, verstehen. Darüber hinaus sind die Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26, 32 und 37 entlang der vorderen Hälften der äußeren Umfänge der Aufheizabschnitte 14 bis 16 jeweils angeordnet. Dementsprechend kann vermieden werden, dass die Ausgabe-Anzeigeabschnitte 26, 32 und 37 von den auf den Aufheizabschnitten 14 bis 16 jeweils platzierten Töpfen verdeckt werden.
  • Jede der Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 und des Strahlungserhitzers 20 beginnt mit ihrer maximalen Ausgabeleistung. Dementsprechend werden nach dem Start jeder der Induktions-Aufheizspulen 18 und 19 sowie des Strahlungserhitzers 20 sämtliche LEDs der Anzeigeabschnitte 26, 32 oder 37 angeschaltet. Infolgedessen kann der Ort jedes Aufheizabschnitts 14, 15 oder 16 noch deutlicher dargestellt werden. Darüber hinaus sind die LEDs 28 und 39, die die Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26, 32 und 37 darstellen, an den Basen 22 und 33 der jeweiligen Aufheizelemente befestigt. Infolgedessen kann der Aufbau jeder der Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitte 26, 32 oder 37 vereinfacht werden.
  • Die Start-Ausgabeleistung jedes Aufheizelements kann so eingestellt werden, dass eine Hälfte der oder mehr LEDs angeschaltet werden. Wenn festgestellt wird, dass der auf jedem Aufheizabschnitt platzierte Topf nicht normal ist, kann der Steuerungsschaltkreis bewirken, dass ein Teil der LEDs jedes Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitts aufblinkt. Jeder Ausgabeleistungs-Anzeigeabschnitt kann ein Flüssigkristall-Anzeigepaneel mit einem Hintergrundlicht oder ein Anzeigeelement mittels einer optischen Faser anstelle der LEDs aufweisen. Jedes Aufheizelement, dessen Ausgabeleistung einstellbar ist, kann vorgesehen sein, beispielsweise ein Halogenlampen-Erhitzer.
  • Die vorangestellte Beschreibung und die Zeichnungen stellen lediglich die Prinzipien der vorliegenden Erfindung dar und sich nicht als die Erfindung beschränkend vorgesehen. Verschiedene Veränderungen und Modifikationen werden dem Fachmann ersichtlich werden. Sämtliche derartige Veränderungen und Modifikationen werden als in den Schutzbereich der Erfindung, wie er von den anhängenden Ansprüchen definiert ist, fallend angesehen.

Claims (4)

  1. Kochheizer, umfassend: ein oder mehrere Heizelemente (18, 19), die eine einstellbare Ausstoßleistung aufweisen; eine Oberplatte (13), die über den Heizelementen (18, 19) vorgesehen ist und einen Aufheizabschnitt (14, 15) aufweist, auf dem ein Behälter, der ein zu erhitzendes Objekt enthält, platziert ist; und ein Anzeigeelement (26, 32, 62 und 63) zum Anzeigen eines Ausstoßleistungs-Zustands der Heizelemente (18, 19) und wobei das Anzeigeelement (26, 32, 62 und 63) einen Anzeigeabschnitt (26, 32) beinhaltet, der entlang eines äußeren Umfangs des Aufheizabschnitts (14, 15) angeordnet ist, wobei der Anzeigeabschnitt (26, 32) unterhalb der Oberplatte (13) angeordnet ist und eine Vielzahl von Licht emittierenden Elementen (28) beinhaltet, die von oberhalb der Oberplatte (13) durch die Oberplatte (13) hindurch sichtbar sind, und wobei das Anzeigeelement (26, 32, 62 und 63) ein oder sämtliche Licht emittierenden Elemente (28) gemäß einer Ausstoßleistung der Aufheizelemente (18, 19) anschaltet; dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (18, 19) ein Induktions-Heizelement ist und dass Belastungs-Detektionselemente (62, 71 und 72) zum Detektieren vorgesehen sind, ob der zu erhitzende Behälter auf dem Aufheizabschnitt (14, 15) platziert ist und das Anzeigeelement (26, 32, 62 und 63) zumindest einige der Licht emittierenden Elemente (28) dazu bringt, aufzuleuchten wenn das eine Belastung detektierende Element (62, 71 und 72) keinen auf dem Aufheizabschnitt (14, 15) platzierten Behälter detektiert hat.
  2. Kochheizer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeabschnitt (26, 32) entlang des äußeren Umfangs einer ersten Hälfte des Aufheizabschnitts (14, 15) angeordnet ist.
  3. Kochheizer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis (22) zum Abstützen der Induktions-Heizelemente (18, 19) vorgesehen ist und die Licht emittierenden Elemente (28) an der Basis (22) befestigt sind.
  4. Kochheizer gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerungselement (62) zur Steuerung der Induktions-Heizelemente (18, 19) vorgesehen ist und das Steuerungselement (62) das Induktions-Heizelement (18, 19) so steuert, dass eine Hälfte oder mehr der Licht emittierenden Elemente (28) angeschaltet wird, wenn die Erhitzung beginnt.
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