DE9007495U1 - Heizplatte - Google Patents

Heizplatte

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Description

Heizplatte
Die Erfindung betrifft eine Heizplatte eines Glaskeramik-Elektroherdes mit mehreren in einer Fläche nebeneinander angeordneten Kochfeldern, die über eine Steuerung mit Sensoren gesondert einschaltbar sind.
Eine derartige Heizplatte beschreibt die DE- 3 327 622 Al. Dort wird jedes der Kochfelder über einen ihm zugeordneten Näherungsschalter aktiviert, sobald ein Kochgeschirr (Kochtopf) auf das betreffende Kochfeld aufgesetzt worden ist.
Die Kochfelder sind dort so weit voneinander beabstandet, daß mit einem der Kochfelder nur ein einziges Kochgeschirr erwärmt werden kann.
Will der Benutzer die Temperatur des Kochguts ändern, so muß er einen entsprechenden Schalter betätigen, damit beispielsweise vom Ankochen auf Fortkochen oder Warmhalten umgeschaltet wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heizplatte mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, die sich durch eine weitgehende Automatisierung beim Kochvorgang auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß bei eng nebeneinander liegenden Kochfeldern die Heizleistung der Kochfelder unterschiedlich eingestellt ist.
Zum Kochen stellt man somit ein Kochgeschirr auf die Heizplatte, und über die Sensoren werden gerade so viele der eng nebeneinander befindlichen Einzel-Kochfelder eingeschaltet, wie von dem betreffenden Kochgeschirr überdeckt oder doch nahezu überdeckt werden. Will man die Temperatur ändern, so muß man das betreffende Kochgeschirr lediglich auf der Fläche der Glaskeramik zu anderen Kochfeldern verschieben, die auf
die gewünschte andere Temperatur von der zentralen Steuerung des Herdes eingestellt sind. Beispielsweise sind die vorderen Kochfelder der Heizplatte auf hohe Temperatur eingestellt, die mittleren Kochfelder auf mittlere Temperatur und die hinteren Kochfelder auf niedrige Temperatur. Man muß dann den betreffenden Kochtopf in diesem Beispiel nur von vorne über die Mitte nach hinten verschieben und durchläuft dann die erwähnten drei Kochstufen, nämlich Ankochen, Fortkochen und Warmhalten. Die Anordnung kann natürlich auch anders getroffen sein, daß beispielsweise die höchste Temperatur hinten herrscht und die niedrigste Temperatur vorne. Es ist auch ein Temperatur-Gradient fallend oder steigend von rechts nach links denkbar oder auch in anderen, beispielsweise schräg verlaufenden Richtungen.
Hierfür wird es bevorzugt, wenn die einzelnen Kochfelder in Zeilen und Spalten angeordnet sind, weil dann nur sehr geringe Zwischenräume zwischen den einzelnen Kochfeldern verbleiben.
Aus demselben Grunde wird es bevorzugt, wenn die Kochfelder im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind.
Die nächst dem Benutzer liegenden Kochfelder haben beispielsweise eine fest eingestellte höchste Heizleistung, von z.B. 700 Watt pro Quadratzentimeter. Die vom Benutzer weiter weg liegenden Kochfelder sollen bei diesem Beispiel dann nur noch eine Heizleistung von z.B. 400 Watt pro Quadratdezimeter haben und die ganz entfernt vom Benutzer liegenden Kochfelder haben dann eine fest eingestellte Heizleistung von z.B. 100 Watt pro Quadratdezimeter.
Die die Heizleistung der einzelnen Kochfelder bestimmende Steuerung ist vorzugsweise frei programmierbar, so daß entweder der Hersteller oder sogar auch der Benutzer die Heizleistungen - ggf. auch andere Parameter der Heizplatte - frei und nach seinen Wünschen einstellen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher
- 5 erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Heizplatte nach der Erfindung zur Erläuterung ihrer wesentlichen Merkmale;
Figur 2 demgegenüber vergrößert eine Ansicht eines einzelnen Kochfeldes dieser Heizplatte;
Figur 3 die wesentlichen Teile einer Schaltung dieser Heizplatte.
Zunächst sei der grundsätzliche Aufbau einer erfindungsgemässen Heizplatte anhand der Figuren 1 und 2 erläutert.
Figur 1 zeigt eine als ganzes mit Position 31 angedeutete Heizplatte, die in eine Vielzahl von in Zeilen und Spalte angeordneten Kochfeldern 32 unterteilt ist. Außerdem ist ein Hauptschalter 33, eine Uhr/Zeitprogrammierung 34 und Heizfeldprogrammierungen 35 gezeigt.
Figur 2 zeigt vergrößert eines der Kochfelder 32. Daraus ist neben der rechteckigen oder nahezu rechteckigen Form der Kochfelder ersichtlich, daß diese neben den Heizstrahlern die notwendigen Sensoren und auch eine Beleuchtung aufweisen, nämlich einen Einschaltsensor, einen Restwärmesensor und einen Temperatursensor. Hierzu vergleiche auch Figur 3.
Figur 3 erläutert, daß Kochfeldeinheiten 1 alle notwendigen Elemente enthalten, nämlich Heizwendel 2, Heizwendelträger 27, Beleuchtungselemente für die Restwärmeanzeige 12 und Schaltgeräte, nämlich einen Schalter 11 für die Restwärmeanzeige, einen Sensor 9 zum Einschalten des Feldelements, einen Sensor 10 zum Erfassen der Restwärme und einen Temperatursensor 13.
Somit ist jedes der Felder 1 bzw. 32 ein kleines, unabhängiges Kochfeld,, Lediglich eine zeichnerisch nicht dargestellte Keramikplatte überdeckt alle Kochfelder im gesamten Bereich der Heizplatte bzw. des Herdes.
Schalteinheiten 14 sind unabhängig von den Feldern 1 angeordnet und beinhalten den von einer Steuereinheit angesteuerten Ein-Aus-Schalter 15 sowie ein Spannungsregelglied 28, welches ebenfalls angesteuert ist.
Der Anschluß an eine zentrale Steuereinheit erfolgt durch eine Steuerleitung 16.
Die Kochfelder und die Steuergeräte werden vom Netz 4 versorgt. Als Hauptschalter ist ein allpoliger Schalter 3 vorgesehen. Beim Verdrahten wird auf eine gleichmässige Lastverteilung Rücksicht genommen. Die Zentralsteuerung 6, die Restwärmeanzeige 10,11,12 und die Sensorik 9,13 sind generell an die Phase R, S oder T angeschlossen, d.h. an die Spannungsversorgung 20.
Die zentrale Steuereinheit 6 ist frei programmierbar an einem Eingabemodul 22 und verfügt über ein Anzeigemodul 23 für die Fehler- und Einstelldatenerkennung. Die Steuereinheit verfügt über die folgenden Schnittstellen:
Eingangssignale 8 von Signalgebern, Ausgangssignale 7 von Schalteinheiten, Spannungsversorgung 25, Eingangssignale 24 von der Eingabeeinheit und Ausgangssignale 26 an das Anzeigemodul.
Zur Temperaturregelung der Heizwendel 2 ist ein Temperatursensor 13 in jedes Feld integriert.
Das Aktivieren eines Feldes erfolgt durch Auflegen eines Kochgeschirrs auf die Keramik-Kochplatte. Dabei werden nur die vom Kochgeschirr abgedeckten Felder eingeschaltet. Dazu ist je ein Sensor 9 in jedes Feld integriert.
Die Restwärme wird mittels separatem Sensor 10 erfasst und über einen Schalter 11 und das Beleuchtungselement 12 angezeigt. Diese Restwärmeanzeige- und Erkennung ist in jedes einzelne Feld integriert,
Die vorgenannten Sensoren sind an die zentrale Steuereinheit über Steuerleitungen 17,18 angeschlossen und durch diese zusätzlich manipulierbar.
- 9 ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Kochfeldeinheit
2 Heizwendel
3 allpoliger Schalter (Hauptschalter)
4 3 &khgr; 380 V-Netz
6 Zentralsteuerung
7 Ausgangssignale an Schalteinheiten
8 Eingangssignale von Signalgebern
9 Sensor "Feldelement einschalten"
10 Sensor "Restwärme erfassen"
11 Schalter Restwärmeanzeige
12 Beleuchtungselement für Restwärmeanzeige
13 Temperatursensor
14 Schalteinheit
15 Ein/Aus-Schalter für Heizelement
16 Steuerleitung für (15)
17 Steuerleitung für (13)
18 Steuerleitung für (9)
20 Spannungsversorgung für Steuerelemente
22 Eingabemodul
23 Anzeigemodul
24 Eingangssignal von Eingabemodul
25 Spannungsversorgung
26 Ausgangssignale an Anzeigemodul
27 Heizwendelträger
28 Spannungsregel glied
31 Heizplatte
32 Kochfeld
33 Hauptschalter
34 Programmierung

Claims (4)

Ihre Nachricht vom Your letter of Betreff: Re Anmelder: Firma GRASS AG, A-6973 Höchst/Vlbg., Österreich Schutzansprüche
1. Heizplatte eines Glaskeramik-Elektroherdes mit mehreren in einer Fläche nebeneinander angeordneten Kochfeldern, die über eine Steuerung mit Sensoren gesondert einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei eng nebeneinander liegenden Kochfeldern (32) die Heizleistung der Kochfelder (32) unterschiedlich eingestellt ist.
2. Heizplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfelder (32) in Zeilen und Spalten angeordnet sind.
Telephon: Telex: Facsimile/Telefax: « Lindau (O 83 82) 5 43 74 (patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri-lindau
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) Volksbar* ündau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
Postscheckkonto München 414848-808 (BLZ 70010080)
-2-
3. Heizplatte nach Anspruch 1 oder Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochfelder (32) im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind.
4. Heizplatte nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (6) frei programmierbar ist.
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