DE4215772A1 - Backofen mit einer Tür - Google Patents

Backofen mit einer Tür

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Description

Die Erfindung betrifft einen Backofen mit einer Backmuffel, insbesondere mit pyrolytischer Reinigung, welche durch eine Tür verschließbar ist, die aus einer transparenten Außenscheibe und mindestens einer mit Abstand zur Außenscheibe parallel angeordneten, ebenfalls transparenten Innenscheibe besteht.
Bei solchen Backöfen wird die im Innenraum entstehende Hitze über die Tür nach außen geleitet. Dabei entsteht eine Verbrennungsgefahr an der Außenscheibe der Tür. Dies ist besonders während der pyrolytischen Selbstreinigung der Fall, bei der Temperaturen von 500°C in der Backmuffel auftreten. Bei üblichen Türkonstruk­ tionen beträgt die Temperatur an der Außenscheibe dann bis zu 250°C. Aus die­ sem Grund muß für eine ausreichende Kühlung der Außenscheibe gesorgt werden. Nach der USA-Norm UL 858 ist eine maximale Außentemperatur von 78°C zulässig.
Es ist bekannt, die Backofentür an den Rändern mit Kühlluftschlitzen zu versehen. Dabei wird die von einem Querstromgebläse erzeugte Kühlluft aus dem Inneren des Backofens durch die Tür geführt. Der Nachteil besteht darin, daß die gesamte Kühlluftführung auf den Aufbau der Backofentür abgestimmt sein muß und des­ halb auch nur in Backöfen mit einem solchen Kühlsystem einsetzbar ist. Die Ten­ denz bei der Produktion von Backöfen geht jedoch vielmehr dahin, die unter­ schiedlichen Gerätetypen aus universell einsetzbaren Komponenten aufzubauen und nur durch einzelne Details zu variieren.
Es ist weiterhin bekannt, zwischen der Außenscheibe und der Innenscheibe einer Backofentür eine Jalousie anzuordnen, welche bei Einschalten der pyrolytischen Selbstreinigung heruntergezogen wird. Diese Jalousie ist jedoch bei den heute verwendeten Vollglastüren auch im nicht heruntergezogenem Zustand sichtbar, was den optischen Eindruck verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Kühlvorrichtung für die Außen­ scheibe der Backofentür zu schaffen, welche in Backöfen mit beliebigem Kühlsystem einbaubar ist und keine störenden Konstruktionsteile im Bereich des Sichtfensters aufweist.
Dieses Problem wird bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäß aufgebauten Backofens (1);
Fig. 2 den Signalflußplan eines Backprogramms mit Öffnung der Außen­ scheibe bei Überschreiten einer Grenztemperatur;
Fig. 3 den Signalflußplan eines Backprogramms mit Öffnung der Außen­ scheibe bei Anwahl der Pyrolysereinigung;
Fig. 4 die schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß aufgebauten Backofens (1);
Fig. 5 den Signalflußplan eines Backprogramms, bei welchem die Außen­ scheibe bei Anwahl der Pyrolysereinigung von Hand zu öffnen ist;
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß aufgebaute Back­ ofentür (11) mit geschlossener Außenscheibe (13);
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Backofentür (11) mit geöffneter Außenscheibe (13).
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Backofentür (11) mit geöffneter Außenscheibe (13).
In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäß aufgebauter Backofen (1) schematisch dar­ gestellt. Er besitzt eine Backmuffel (2), welche durch eine Tür (11) verschlossen wird. Die Backmuffel (2) ist mit Ober- und Unterhitze und Umluftbeheizung beheizbar ist. Hierzu sind innerhalb oder außerhalb der Backmuffel (2) Heizkörper (3a, b, c) für die jeweilige Beheizungsart angeordnet.
Die Anwahl der Beheizungsart und der Backmuffeltemperatur erfolgt durch Dreh­ wahlschalter (4, 5), welche sich in einem Bedienfeld (6) befinden. Zur Ansteuerung der Heizkörper (3a, b, c) und zur Regelung der Backmuffeltemperatur (2) dient eine elektronische Backofensteuerung (7). Dabei wird mit einem Temperatursensor (8) die aktuelle Backmuffeltemperatur erfaßt. Die Signale aus Schaltern (4, 5) und Sensoren werden über Datenleitungen (9) in die Steuerung (7) eingelesen. Hiervon abhängig erfolgt eine Datenausgabe über Steuerleitungen (10), wobei diese Daten zur Ansteuerung der Verbraucher, wie z. B. Heizkörper (3a, b, c), dienen.
Die Tür (11) zum Verschließen der Backmuffel (2) besitzt eine Innenscheibe (12) und eine Außenscheibe (13), welche in oder an einem Rahmen (14) gehalten wer­ den. Zwischen diesen beiden Scheiben befindet sich ein mit Luft gefüllter Zwi­ schenraum (15). Die Außenscheibe (13) ist relativ zum Rahmen (14) und zur In­ nenscheibe (12) bewegbar.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erfolgt diese Bewegung durch einen Motor (16), welcher innerhalb des Rahmens (14) angeordnet ist und durch die Backofensteuerung (7) eingeschaltet wird. Andere Bewegungsmöglichkeiten mit Hilfe von Elektromagneten und Bimetallfedern sind aus dem Stand der Technik bekannt und in den Figuren nicht dargestellt.
Fig. 2 und 3 zeigen Datenflußpläne von Backprogrammen, bei welchen die Au­ ßenscheibe (13) mit Hilfe der vorbeschriebenen Mittel geöffnet wird. Dabei wird der Motor (16) zur Bewegung der Außenscheibe (13) in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beim Überschreiten einer Backmuffeltemperatur von 300°C eingeschaltet.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 erfolgt das Einschalten des Mo­ tors (16) und die damit verbundene Öffnung der Außenscheibe (13) bei Anwahl der Pyrolysereinigung.
Das in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellte Schließen der Außenscheibe (13) kann automatisch nach Programmende oder über eine Zeitverzögerungsschaltung geschehen.
Fig. 4 zeigt die schematische Darstellung eines Backofens (1), bei dem die Au­ ßenscheibe (13) von Hand geöffnet werden muß. In Schließstellung wird ein Mikroschalter (17) betätigt, der über eine Datenleitung (9) mit der Backofensteuerung (7) verbunden ist.
Fig. 5 zeigt den Datenflußplan des Pyrolysereinigung bei dem vorbeschriebenen Backofen (1). Ist bei Anwahl der Pyrolysereinigung die Außenscheibe (13) und somit der Mikroschalter geschlossen, leuchtet eine Warnlampe (19) auf und fordert zum Öffnen der Außenscheibe (13) auf. Die Heizkörper (3a, b, c) werden erst eingeschaltet, wenn der Schalter nicht mehr geschlossen ist.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist die Tür (11) des erfindungsgemäßen Backofens (1) als Einzelheit dargestellt. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Moto­ ren (16) bei geschlossener Außenscheibe (13). In Fig. 7 ist diese Ausführungs­ form mit geöffneter Außenscheibe (13) dargestellt, wobei diese parallel um ca. 30 mm zum Rahmen (14) verschoben ist. Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungs­ form, bei der die Außenscheibe (13) an der Unterkante in einer am Rahmen (14) angeordneten Klemmvorrichtung (18) befestigt ist und in Offenstellung um ca. 4° gekippt ist.

Claims (9)

1. Backofen mit einer Backmuffel, insbesondere mit pyrolytischer Reinigung, welche durch eine Tür verschließbar ist, die aus einer transparenten Innenscheibe und mindestens einer mit Abstand zur Innenscheibe angeordneten, ebenfalls transparenten Innenscheibe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (13) bei geschlossener Tür (11) relativ zur Innen­ scheibe (12) bewegbar ist.
2. Backofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche die Außenscheibe (13) in Abhän­ gigkeit von einer gewählten Heizfunktion und/oder der in der Backmuffel (2) herr­ schenden Temperatur in eine von der Innenscheibe (12) entfernte Stellung be­ wegt.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Außenscheibe (13) mechanisch, elektromechanisch oder thermomechanisch erfolgt.
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (13) um eine vorgegebene Entfernung parallel zur Innen­ scheibe (1 2) bewegbar ist.
5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenscheibe (13) um einen vorgegebenen Winkel gekippt wird.
6. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Außenscheibe (13) bei Überschreiten einer Temperatur von ca. 300°C erfolgt.
7. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Außenscheibe (13) bei der Anwahl eines Pyrolysereini­ gungs-Programms erfolgt.
8. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (7) einen Heizvorgang mit einer über einem Grenzwert liegenden Backmuffeltemperatur nur mit einer in Offenstellung befindlichen Au­ ßenscheibe (13) zuläßt.
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Außenscheibe (13) durch einen an der Tür (11) befindlichen Mikroschalter sensiert wird.
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