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Die
Erfindung betrifft eine Tür
zum Verschließen
der Beschickungsöffnung
eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens.
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Garöfen (oder:
Backöfen,
Bratöfen)
mit einer durch eine Tür
verschließbaren
Beschickungsöffnung
eines Garraums (oder: Ofenmuffel, Backkasten, Bratröhre) sind
zur Verwendung im Haushalt (privaten Küchen) oder auch im Bereich
der Gastronomie (oder Großküchen) in
vielfältigen
Ausführungsformen
bekannt. Solche Garöfen
können
verschiedene Garbetriebsarten (oder: Garfunktionen) aufweisen zum
Garen von in den Garraum eingebrachtem Gargut und auch weitere Betriebsarten,
insbesondere eine Pyrolysebetriebsart zur pyrolytischen Selbstreinigung
des Muffelinnnenraums. Die häufigsten
Garbetriebsarten sind thermische Garbetriebsarten, bei denen das
Gargut mittels dem Gargut zugeführter Wärmeenergie,
insbesondere von elektrischen oder gasbeheizten Oberhitze-, Unterhitze-
und/oder Heißluftheizungen,
erwärmt
und gegart wird, Mikrowellen-Garbetriebsarten, bei denen das Gargut
in dem Garraum mittels dem Gargut zugeführter Mikrowellen, die von
der im Gargut enthaltenen Flüssigkeit
absorbiert und in Wärme
umgewandelt werden, gegart wird und Dampf-Garbetriebsarten, bei
denen Dampf in den Garraum eingeleitet wird und das Gargut mittels
des Dampfes gegart wird.
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Zumindest
bei Garöfen
mit pyrolytischer Selbstreinigung ist in der Regel eine aktive Kühlung der
Tür durch
erzwungene Luftkonvektion erforderlich.
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Es
ist eine Vielzahl von Varianten von Garofentüren bekannt mit und ohne Kühlung. Die
Türe des Garofens
muss dabei eine Vielzahl von Funktionen aufweisen. Hierzu gehören das
sichere und dichte Verschließen
des Garraums, in der Regel die Führung
des Kühlluftstroms
nach außen,
die Bereitstellung einer Sichtverbindung zum Gargut, Begrenzung der
Maximaltemperatur an der Außenseite
oder Außenscheibe,
um die Gefahr von Verbrennungen zu reduzieren, ansprechende und
beispielsweise in den Farben variierbare Oberfläche sowie eine einfache Montage
der Türe.
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Als
Sichtverbindung werden in der Regel eine Außenscheibe und wenigstens eine
Innenscheibe verwendet. Ein geeignetes Halteelement muß an der
nach oben gerichteten Oberfläche
ein sicheres und möglichst
klapperfreies Halten der Scheiben gegen Umfallen ermöglichen
und dabei auch eine ausreichende Temperaturfestigkeit für die hohen
Temperaturen an der wenigstens einen Innenscheibe aufweisen. Darüber ist üblicherweise
ein Abdeckelement angeordnet, dass eine ansprechende und variierbare
Oberfläche
ausbilden muss. Zwischen dem Halteelement und dem Abdeckelement
besteht bei vielen Ausführungsformen
die Notwendigkeit, Kühlluft
nach außen
abzuführen.
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Zur
Lösung
dieser Anforderung besteht die Möglichkeit,
das Halteelement und das Abdeckelement als ein Stück zu produzieren.
Dies weist jedoch den Nachteil auf, dass beide Elemente aus dem
gleichen Material bestehen, womit beispielsweise für die Ausführung des
Abdeckelementes nur wenige Variationsmöglichkeiten bestehen. Zudem
ist die Durchführung
eines Belüftungskanals
vergleichsweise problematisch.
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Bildet
man das Halteelement und das Abdeckelement jeweils aus verschiedenen
Teilen aus, ist die Endmontage der Türe relativ aufwändig, da das
Halteelement und das Abdeckelement bei der Endmontage miteinander
verbunden werden müssen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Garofentür anzugeben,
die einen leicht an mit verschiedenen Betriebsarten versehe nen Garöfen, insbesondere
an Garöfen
mit und ohne Pyrolyse, bei der Fertigung anpassbaren Aufbau hat.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Tür
nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer
Tür nach
Anspruch 14 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Anwendungen der
Tür gemäß der Erfindung
ergeben sich aus den von Anspruch 1 oder Anspruch 14 jeweils abhängigen Ansprüchen.
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Gemäß Anspruch
1 umfasst die Erfindung eine Tür
zum Verschließen
der Beschickungsöffnung eines
Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens, umfassend
- a) eine Außenscheibe,
- b) wenigstens eine Innenscheibe,
- c) wenigstens ein Halteelement zum Halten der wenigstens einen
Innenscheibe,
- d) wenigstens ein Abdeckelement zum Abdecken des Halteelements,
- e) wobei das wenigstens eine Halteelement und wenigstens ein
Abdeckelement separat hergestellt und dann miteinander zu einer
Baugruppe verbunden sind,
- f) wobei zwischen dem wenigstens einen Abdeckelement und dem
wenigstens einen Halteelement ein Luftführungskanal, insbesondere ein
Luftausblaskanal, ausgebildet ist und
- g) wobei die Baugruppe die obere Einfassung der Türe ist und/oder
im oberen Bereich der Türe
angeordnet ist.
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Das
wenigstens eine Halteelement hält
die wenigstens eine Innenscheibe, verhindert deren Umfallen und
verhindert weiterhin, dass diese beim Bewegen der Türe klappern
oder Geräusche
von sich geben. Die Form des wenigstens Luftführungskanals ist insbesondere
durch die Form des wenigstens einen Halteelements sowie durch die
Form des wenigstens einen Abdeckelements festgelegt. Die Erfindung
ermöglicht
eine besonders gute Luftführung
bei gleichzeitig zumindest relativ geringen Herstellkosten und ver gleichsweise
einfacher Herstellung und Montage der einzelnen Teile. Die Baugruppe
ist besonders flexibel an unterschiedliche Ausführungsformen anpaßbar und
kann gleichzeitig sehr ansprechende Sichtflächen aufweisen.
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Bevorzugt
ist das wenigstens eine Halteelement mit wenigstens einem Abdeckelement
durch Clipsmittel oder durch Rastverbindungsmittel oder Schnappverbindungsmittel
verbunden. Besonders bevorzugt, jedoch unabhängig beansprucht, sind das wenigstens
eine Halteelement und das wenigstens eine Abdeckelement dauerhaft
verbunden, insbesondere miteinander verschweißt oder verklebt, um so die
Stabilität
zu erhöhen
und die Endmontage weiter zu vereinfachen.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
umfasst die Baugruppe ein erstes und ein zweites Abdeckelement,
wobei das erste Abdeckelement mit den zweiten Abdeckelement lösbar verbunden
ist, insbesondere durch eine Clipsverbindung oder eine Rastverbindung
oder eine Schnappverbindung. Dies ermöglicht in besonders einfacher
und zugleich flexibler Weise das Anbringen oder das Austauschen von
Sichtblenden, die auch als Panel bezeichnet werden können.
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Vorzugsweise
bildet das wenigstens eine Abdeckelement eine insbesondere nach
oben gerichtete, sichtbare Oberfläche der Türe aus.
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Bevorzugt
umfasst die Türe
als weitere Innenscheibe wenigstens eine Zwischenscheibe, die von
dem Haltelement gehalten wird. Dies verbessert einerseits die Wärmedämmung und
ermöglicht
andererseits auch eine gute Belüftung
der Türe.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
bildet das wenigstens eine Halteelement ein Profil aus, in das der
Endbereich der wenigstens einen Zwischenscheibe formschlüssig eingefügt werden
kann.
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Bevorzugt
umfasst die Türe
einen Türgriff, der
an der Baugruppe befestigt ist, wobei das wenigstens eine Abdeckelement
an seiner Unterseite einen Kreisbogen mit einem Radius zwischen
20 mm und 30 mm, besonders bevorzugt von etwa 25 mm, zum Ausblasen
des Luftstroms aus dem Luftführungskanal,
insbesondere unterhalb des Türgriffs, ausbildet.
Dies ermöglicht
es, Feuchtigkeit während des
Back- oder Bratbetriebs vom Türgriff
fernzuhalten.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist an dem wenigstens einen Halteelement ein weiterer Luftführungskanal
ausgebildet zum Ansaugen und/oder Ausblasen der in der Türe vorhandenen Luft,
um so die Temperatur an der Außenscheibe
weiter zu verringern.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
bestehen das wenigstens eine Halteelement und das wenigstens eine
Abdeckelement jeweils aus Thermoplastmaterial oder umfassen Thermoplastmaterial. Thermoplastmaterial
ist günstig
verfügbar
bei guten Materialeigenschaften, zudem verringert die Verwendung
gleicher Materialien den Aufwand und die Kosten für die Herstellung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Türe
- a) für
einen Pyrolysebetrieb geeignet,
- b) wobei an dem wenigstens einem Halteelement eine Schiene zum
Ableiten der an den wenigstens einen Innenglas auftretenden Wärmeenergie nach
außen
abgebildet ist,
- c) wobei die Schiene separat hergestellt ist und
- d) wobei die Schiene mit dem wenigsten einen Halteelement dauerhaft
verbunden, insbesondere verschweißt oder an dieses angespritzt
ist.
Aufgabe der Schiene ist es, die sehr hohe Wärme an dem
wenigstens einen Innenglas nach außen zu leiten.
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Dabei
ist besonders bevorzugt die Schiene ebenfalls aus Thermoplastmaterial,
insbesondere einem hochtemperaturbeständigen Thermoplastmaterial,
ausgebildet. Die Schiene kann so an das wenigstens eine Halteelement
ange spritzt werden. Besonders bevorzugt ist gleichzeitig das wenigstens
eine Halteelement aus Thermoplastmaterial, insbesondere einem hochtemperaturbeständigen Thermoplastmaterial,
ausgebildet.
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Bevorzugt
ist an dem wenigstens einen Halteelement eine zusätzliche
Halterung als Kindersicherung ausgebildet, um ein ungewünschtes Öffnen der
Türe zu
verhindern.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung gemäß Anspruch
14, fakultativ unabhängig
beansprucht, ein Verfahren zur Herstellung einer Türe zum Verschließen der
Beschickungsöffnung
eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens, umfassend
- a) wenigstens eine Außenscheibe,
- b) wenigstens eine Innenscheibe,
- c) wenigstens ein Halteelement zum Halten der wenigstens einen
Innenscheibe,
- d) wenigstens ein Abdeckelement zum Abdecken des Halteelements,
- e) bei dem das wenigstens eine Halteelement und das wenigstens
eine Abdeckelement separat hergestellt werden, und dann
- f) formschlüssig
verbunden werden, insbesondere durch Einclipsen, vorzugsweise durch
Verbinden über
eine Rast- oder Schnappverbindung,
- g) und anschließend
dauerhaft aneinander fixiert, insbesondere geschweißt oder
geklebt, werden.
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Der
beschriebene Herstellungsprozeß ermöglicht eine
besonders paßgenaue,
andererseits aber auch besonders stabile und zugleich flexible Herstellung
einer Türe
zum Verschließen
der Beschickungsöffnung
eines Garraums eines Garofens, insbesondere eines Haushaltsgarofens.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei
wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, deren
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1 einen
Querschnitt durch den oberen Bereich einer erfindungsgemäßen Türe,
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2 einen
Querschnitt durch den oberen Bereich einer weiteren erfindungsgemäßen Türe,
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3 einen
Querschnitt durch den oberen Bereich einer weiteren erfindungsgemäßen Türe,
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4 einen
Querschnitt durch den oberen Bereich einer weiteren erfindungsgemäßen Türe,
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5 eine
perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der erfindungsgemäßen Türe nach Einsetzen
des Glashalters,
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6 eine
perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der erfindungsgemäßen Türe gemäß 5 vor
Einsetzen des Glashalters,
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7 einen
Querschnitt durch den oberen Bereich der erfindungsgemäßen Türe gemäß 5 und 6,
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8 einen
Querschnitt durch den oberen Bereich der erfindungsgemäßen Türe gemäß 5 bis 7 nach
Aufsetzen der vorderen Abdeckung,
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9 eine
perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der erfindungsgemäßen Türe vor Einsetzen
der vorderen Abdeckung,
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10 die
vordere Abdeckung für
die Türe gemäß 9,
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11 einen
erfindungsgemäßen Glashalter in
Draufsicht,
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12 eine
perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der erfindungsgemäßen Türe vor Einsetzen
des Glashalters gemäß 11 zeigt.
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1 bis 4 zeigen
Querschnitte durch den oberen Bereich erfindungsgemäßer Türen der Beschickungsöffnung eines
Garraums eines Garofens mit einer Baugruppe 8, die auch
als Cover bezeichnet wird, umfassend ein oberseitig angeordnetes
erstes Abdeckelement 1 und einen Glashalter 4 für die Außenscheibe 11 und
die Innenscheiben 12, 13 und 14. Außenseitig
an der Baugruppe 8 ist ein Griff 5 mit einer im
Querschnitt kreisförmigen
Greifelement 5A am Abdeckelement 1 befestigt.
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Das
erste Abdeckelement 1, das auch als Cover bezeichnet werden
kann, umfasst eine Deckplatte 15, die die obere Sichtfläche der
Türe bildet. Von
der Deckplatte 15 erstreckt sich in Richtung zur Außenseite
ein nach außen
abfallender Bogen 16 mit einem Radius von etwa 25 mm. Außenseitig
ist an das erste Abdeckelement 1 ein zweites Abdeckelement 2,
das auch als Panel bezeichnet wird, senkrecht zur Deckplatte 15 an
die äußeren Enden
von Deckplatte 15 und Bogen 16 angeclipst.
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Das
Abdeckelement 1 wird weniger stark erhitzt als der Glashalter 4.
Deshalb muss für
das Abdeckelement kein hochtemperaturbeständiges Material verwendet werden,
womit für
das Abdeckelement 1 eine einfachere Verarbeitung möglich ist.
Das Abdeckelement 1 umfasst die für den Kunden sichtbaren Oberflächen. Zudem
kann das Abdeckelement 1 verschiedene Farben und dabei
insbesondere eine andere Farbe als der Glashalter 4 aufweisen.
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Der
Glashalter 4 ist in den Ausführungsformen gemäß 1 bis 3 innen
hohl ausgebildet und umfasst in 1 bis 3 an
seiner Oberseite eine zur Außenseite
hin geneigte und an der Außenscheibe
fixierte Oberplatte 17. In der Ausführungsform gemäß 4 umfasst
der Glashalter 10 eine V-förmige Oberplatte 19 mit
außenseitig
angesetztem, nach unten angewinkeltem Fortsatz 19A. Ein wichtige
Aufgabe des Glashalters 4 ist es, ein Umfallen der Scheiben
zu verhindern.
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Aufgabe
der in den 1 und 2 gezeigten
Schiene 3 ist es, die an den Innengläsern 12 bis 14 auftretende
Hitze der Türe
von der Scheibenmitte nach außen
zu leiten. Daher wird die Schiene 3 insbesondere bei Geräten mit
Pyrolyse verwendet.
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Die
Schiene 3 dient als Unterteil des Saugkanals 20 und
wird aus Metall hergestellt. Vorteilhaft ist jedoch auch eine Ausbildung
der Schiene aus, insbesondere hochtemperaturbeständigem, Thermoplastmaterial.
Zwischen die Schiene 3 und die Innenscheiben 12 bis 14 werden
Glasabstandshalter aus Silikon eingesetzt. Dies verhindert das Klappern
des Innenglases. Die Schiene 3 wird an den Glashalter 4 angeschweißt.
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Auf
ihrer Unterseite weisen die Glashalter 4 gemäß 1 bis 4 zur
formschlüssigen
Aufnahme der Endbereiche der Innengläser 12 bis 14 jeweils
ein zinnenartig ausgebildetes Profil 18 aus. Zur leichteren
Aufnahme sind bei dem Profil 18 die Aufnahmebereiche für die Innengläser gewinkelt
ausgebildet.
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Die
Unterseite des ersten Abdeckelements 1 bildet zusammen
mit der Oberseite der Oberplatte 17 des Glasträgers 4 einen
Ausblaskanal 6 für
die Luft aus dem Herdinneren mit einer Länge von vorzugsweise etwa 40
mm. Der Bogen 16 des ersten Abdeckelements 1 ermöglicht das
Ausblasen der Luft unterhalb des Griffs 5 schräg nach unten.
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Die
Glashalter 4 der 1 bis 3 bilden Saugkanäle 20 in
Richtung zum Herdinneren aus. Bei der Ausbildungsform in 4 ist
ein Saugkanal 21 zur Außenseite hin ausgebildet, so
dass einerseits die aus dem Türinneren
aufsteigende Luft mit durch den Luftausblaskanal 6 abgesaugt
werden kann, um so die Frontglastemperatur zu senken, und andererseits
die aus dem Herdinneren ausgeblasene Luft vom abgewinkelten Glashalter 19 zum
Bogen 16 des Abdeckelements 1 gedrückt und über dessen
Radius unterhalb des Türgriffs 5 und
oberhalb der Oberkante des Frontglases 11 ausgeblasen wird.
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Bei
der Ausführungsform
gemäß 1 ist auf
der Oberseite der Deckplatte 15 eine Kindersicherung 7 ausgebildet,
die auf ihrer Außenseite
eine Greifkante 25 und auf ihrer Innenseite einen Widerhaken 26 aufweist
und auf der Außenseite
der Deckplatte 15 gelagert ist.
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5 zeigt
eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der erfindungsgemäßen Türe von der
Innenseite aus betrachtet nach Einsetzen des Glashalters 4 mit
einer Abdeckung 40 für
den Frontglasausschnitt sowie einer oberen Kante 41 des Luftausblaskanals 6.
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6 zeigt
eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der erfindungsgemäßen Türe gemäß 5 vor
Einsetzen des Glashalters 4.
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7 zeigt
einen weiteren Querschnitt durch den oberen Bereich der erfindungsgemäßen Türe gemäß 5 und 6 vor
Aufsetzen der vorderen Abdeckung. Das erste Abdeckelement 22 weist
unterseitig pilzförmige
Fixierelemente 27 und 28 für den Glashalter 4 auf,
in die der die Oberseite des Glashalters 4 eingeclipst
wird, und die beim Zusammenbau des Abdeckelements mit dem Glashalter
deren relative Lage zueinander vorgeben.
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8 zeigt
einen Querschnitt durch den oberen Bereich der erfindungsgemäßen Türe gemäß 5 bis 7 mit
einem ersten Abdeckelement 1 nach Aufsetzen der vorderen
Abdeckung 2.
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9 zeigt
ebenfalls eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der
erfindungsgemäßen Türe vor Einsetzen
der vorderen Abdeckung. 10 zeigt
die vordere Abdeckung 2 für die Türe gemäß 9.
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11 zeigt
einen erfindungsgemäßen Glashalter 4 mit
Einhängehaken 30 bis 34 zum
Einhängen
in das erste Abdeckelement in Draufsicht. 12 zeigt
eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs der erfindungsgemäßen Türe vor Einsetzen
des Glashalters gemäß 11.
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Die
Baugruppe 8 entsteht durch das Zusammenfügen von
Abdeckelement 1 und Glashalter 4 und anschließendes Verschweißen. Dabei
wird der Glashalter 4 mit seinen 5 Einhängehaken 30 bis 34 in das
Abdeckelement 1 eingehangen und zum Boden des Abdeckelements 1 gedreht,
bevor beide Teile zusammengeschweißt werden. Das Abdeckelement 2 wird
nach dem Zusammengeschweißen
eingeclipst.
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- 1,
22
- erstes
Abdeckelement
- 2
- zweites
Abdeckelement
- 3
- Schiene
- 4,
10
- Glashalter
- 5
- Türgriff
- 5A
- Greifelement
- 6
- Luftausblaskanal
- 7
- Kindersicherung
- 8
- Baugruppe
- 11
- Außenscheibe
- 12
- erste
Innenscheibe
- 13
- zweite
Innenscheibe
- 14
- dritte
Innenscheibe
- 15
- Deckplatte
- 16
- Bogen
- 17
- Oberplatte
- 18
- Profil
- 19
- Oberplatte
- 19A
- Fortsatz
- 20,
21
- Saugkanäle
- 25
- Greifkante
- 26
- Widerhaken
- 27,
28
- Fixierelemente
- 30
bis 34
- Haken