DE10114617A1 - Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln

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DE10114617A1
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Klaus Pieper
Rainer Ragert
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Garen von Nahrungsmitteln (5), mit einem aufheizbaren Garraum (2) und mit einer Steuereinrichtung (6) zur Steuerung des Garvorganges, wobei die Steuereinrichtung (6) mit einem im Garraum (2) vorgesehenen Kerntemperaturfühler (7) zur Feststellung der Ist-Kerntemperatur von Nahrungsmitteln (5), mit einer Eingabeeinrichtung (8) zur Eingabe der gewünschten Soll-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur und mit einer Anzeigeeinrichtung (9) zur Anzeige der Ist-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur gekoppelt ist. Um eine Vorrichtung (1) der vorgenannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der in einfacher Weise sichergestellt werden kann, daß sämtliches im Garraum (2) befindliches Gargut optimal gegart wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im Garraum (2) wenigstens ein weiterer Kerntemperaturfühler (10) zur Feststellung der Ist-Kerntemperatur von Nahrungsmitteln (5) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, mit einem aufheizbaren Garraum und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Garvorganges, wobei die Steuereinrichtung mit einem im Garraum vorge­ sehenen Kerntemperaturfühler zur Feststellung der Ist-Kerntemperatur von Nahrungsmitteln, mit einer Eingabeeinrichtung zur Eingabe der gewünschten Soll-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur im Garraum und mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Ist-Kerntemperatur gekoppelt ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bereits seit langem bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen handelt es sich um als sogenannte Kombigarer bzw. Konvektionsöfen ausgebildete Großküchenge­ räte, die in Großküchen zur Zubereitung von Nahrungsmitteln (Gargut) ein­ gesetzt werden. Zum Garen des Gargutes wird dieses in der Regel auf Zube­ reitungsbleche gelegt, die wiederum in ein sogenanntes Hordengestell einge­ setzt werden, was in den Garraum eingeschoben wird. Je nach Art des Gargu­ tes sind unterschiedliche Gartemperaturen und Garzeiten einzustellen. Um insbesondere auch bei ungeschultem Küchenpersonal sicherzustellen, daß die zuzubereitenden Nahrungsmittel optimal gegart werden, ist es bekannt, bei Kombidämpfern der vorgenannten Art einen Kerntemperaturfühler zu ver­ wenden. Ein Kerntemperaturfühler wird in ein Stück Gargut eingesteckt, um die Kerntemperatur, also die Temperatur im mittigen Bereich des Gargutes festzustellen. Diese Temperatur gibt Aufschluß über den Garungszustand des jeweiligen Gargutes. Bei Verwendung eines Kerntemperaturfühlers bedarf es nur noch der Eingabe der gewünschten Kerntemperatur (Soll-Kerntempera­ tur) und der Gartemperatur im Garraum. Nach Erreichen der Soll-Kerntempe­ ratur im Kern des zu garenden Nahrungsmittels wird der Garvorgang auto­ matisch über die Steuereinrichtung beendet, das Garen wird also eingestellt, so daß ein Verkochen der Nahrungsmittel nicht auftreten kann.
Problematisch ist es allerdings, wenn bei einem Garvorgang unterschiedliche Arten von Nahrungsmitteln gegart werden, die zum hinreichenden Garen un­ terschiedliche Kerntemperaturen erfordern. Zwar kann mit Hilfe des Kerntem­ peraturfiihlers sichergestellt werden, daß der optimale Garzustand bei der einen Art Nahrungsmittel, bei dem der Kerntemperaturfühler verwendet wird, erreicht wird, bei dem anderen Gargut kann dies jedoch nicht gewährleistet werden. Gleiches gilt in Fällen, wo zwar die gleiche Art von Gargut verwen­ det wird, das eine Stück Gargut jedoch viel größer als ein anderes Stück Gar­ gut ist. Schließlich gilt dies auch in solchen Fällen, bei denen der Garraum zunächst mit einer ersten Ladung Gargut befüllt wird und zu einem späteren Zeitpunkt weiteres Gargut, welche Art auch immer, nachgeschoben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der in einfacher Weise si­ chergestellt werden kann, daß sämtliches im Garraum befindliches Gargut op­ timal gegart wird.
Die zuvor angegebene Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen da­ durch gelöst, daß wenigstens ein weiterer Kerntemperaturfühler im Garraum vorgesehen ist. Durch die Erfindung wird also wenigstens ein zweiter Kern­ temperaturfühler zur Verfügung gestellt. Es versteht sich, daß auch mehr als zwei Kerntemperaturfühler vorgesehen sein können. Durch die Verwendung einer Mehrzahl von Kerntemperaturfühlern kann ohne weiteres auch bei un­ terschiedlichen Arten von Gargut oder bei zu einem späteren Zeitpunkt nachgeschobenem Gargut sichergestellt werden, daß stets die für das jeweili­ ge Gargut optimale Kerntemperatur ermittelt und der Garvorgang nach Errei­ chen der jeweiligen Soll-Kerntemperatur unterbrochen wird, so daß ein Ver­ kochen von Gargut nicht auftreten kann.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung so einfach und kostengünstig wie möglich auszubilden, ist der weitere Kerntemperaturfühler ebenfalls mit der Steuereinrichtung, mit der bereits der erste Kerntemperaturfühler verbunden ist, gekoppelt. Auf diese Weise ist keine weitere Steuereinrichtung erforder­ lich. Außerdem bietet die Verwendung einer gemeinsamen Steuereinrichtung für alle Kerntemperaturfühler weitere steuerungstechnische Vorteile, auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird.
Der weitere Kerntemperaturfühler hat die gleichen Funktionen und ist in glei­ cher Weise zu bedienen wie der erste Kerntemperaturfühler. Um die Bedie­ nung so einfach wie möglich zu machen, ist ein mit der Steuereinrichtung gekoppeltes Auswahlmittel für den ersten Kerntemperaturfühler und den zwei­ ten Kerntemperaturfühler vorgesehen. Über das Auswahlmittel kann der ge­ wünschte Kerntemperaturfühler angesteuert und ausgewählt werden, um die gewünschte Soll-Kerntemperatur einzustellen. Bei dem Auswahlmittel han­ delt es sich bevorzugt um einen Wechselschalter, der abwechselnd bzw. wahlweise zwischen dem ersten Kerntemperaturfühler oder dem weiteren Kerntemperaturfühler hin- und herschaltbar ist.
Um ein gutes Funktionieren der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit wenig­ stens zwei Kerntemperaturfühlern sicherzustellen, ist es erforderlich, Fehlbe­ dienungen durch das Küchenpersonal möglichst auszuschließen und/oder je­ denfalls sicherzustellen, daß auf Fehler automatisch hingewiesen wird. Die Verwendung von mehr als einem Kerntemperaturfühler birgt nämlich die Ge­ fahr in sich, daß vom Benutzer zwar beispielsweise der erste Kerntemperatur­ fühler hinsichtlich der gewünschten Soll-Kerntemperatur angesteuert und ausgewählt wird, dann jedoch der weitere Kemtemperaturfühler in das be­ treffende Nahrungsmittel eingesteckt wird. Hierzu ist bei der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung eine Einrichtung zur Feststellung des Einsteckzustandes des ausgewählten Kerntemperaturfühlers in ein Stück Gargut vorgesehen.
In diesem Zusammenhang ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin­ dung vorgesehen, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß mittels eines Vergleichers Ist-Temperaturgradienten, die sich aus von dem jeweiligen Kemtemperaturfühler zu vorgegebenen Zeitpunkten festgestellten Ist-Tem­ peraturwerten ergeben, mit vorgegebenen Vergleichstemperaturgradienten verglichen werden. Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, daß gerade zu Beginn des Garvorganges die Aufheizung des Garraumes erheb­ lich schneller erfolgt als die Aufheizung der Nahrungsmittel, insbesondere im Kernbereich. So ist der Temperaturgradient im Garraum beim Aufheizen er­ heblich größer als der Temperaturgradient beim Aufheizen im Kern des zu ga­ renden Nahrungsmittels. Dies bedeutet, daß von der Steuereinrichtung auto­ matisch festgestellt werden kann, ob der ausgewählte Kerntemperaturfühler in das Gargut eingesteckt ist oder nicht, was bei einem festgestellten geringen Temperaturgradienten der Fall ist, während dies bei einem festgestellten ho­ hen Temperaturgradienten nicht der Fall ist.
Günstig ist es in diesem Zusammenhang, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß bei Feststellung einer vorgegebenen Abweichung der Ist- Temperaturgradienten vom Vergleichstemperaturgradienten des ausgewähl­ ten Kerntemperaturfühlers der Garvorgang automatisch unterbrochen wird und dies optisch und/oder akustisch angezeigt wird, damit der Fehler vom Küchenpersonal umgehend behoben und der Garvorgang fortgesetzt wer­ den kann.
Bei einer alternativen Ausgestaltung ist die Steuereinrichtung derart ausge­ bildet, daß bei Feststellung einer vorgegebenen Abweichung des Ist-Tempe­ raturgradienten vom Vergleichstemperaturgradienten des ausgewählten Kerntemperaturfühlers automatisch der andere Kerntemperaturfühler von der Steuereinrichtung zur Temperaturmessung ausgewählt wird. Auch hierbei wird dann zunächst überprüft, ob ein hoher oder ein geringer Temperaturgra­ dient vorliegt. Bei Ermittlung eines geringen Temperaturgradienten bedeutet dies, daß dieser Kerntemperaturfühler in das Gargut eingesteckt ist. In diesen Fällen kann der Garvorgang fortgesetzt werden. Ist aber auch der weitere Kerntemperaturfühler nicht in das Gargut eingesteckt, was sich aus einem ho­ hen Temperaturgradienten ergibt, wird der Garvorgang automatisch unter­ brochen und dies in der zuvor angegebenen Art und Weise angezeigt.
Um auftretende Fehler im Zusammenhang mit der Bedienung der Kerntempe­ raturfühler schnellstmöglich feststellen zu können, wird der Vergleich in ei­ nem Zeitintervall kleiner 5 min. nach Beginn oder nach Fortsetzung nach ei­ ner Unterbrechung des Garvorganges durchgeführt. Bevorzugt erfolgt der Vergleich bereits nach weniger als 30 sek. und zwar insbesondere auch des­ halb, da die vorgenannten Temperaturgradienten im eingesteckten und nicht eingesteckten Zustand eines Kerntemperaturfühlers gerade zu Beginn des Garvorganges sehr unterschiedlich sind.
Da der zuvor angegebene Vergleich der Temperaturgradienten gerade zu Be­ ginn des Garvorganges durchgeführt werden sollte, ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß die Steuereinrichtung zur Durchführung des Vergleichs mit ei­ nem Ein-/Aus-Schalter für den Garvorgang gekoppelt ist. So kann jedesmal, wenn der Garvorgang über den vorgenannten Schalter gestartet wird, dies mit einem Vergleich der Temperaturgradienten nach einem vorgegebenen Zeitintervall verbunden sein.
In diesem Zusammenhang bietet es sich ebenfalls besonders an, daß die Steu­ ereinrichtung zur Durchführung des Vergleichs mit einem Türschalter gekop­ pelt ist, so daß der Vergleich nach dem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Schließen der Tür des Garraums erfolgt. Dies setzt allerdings voraus, daß das Garen nach Schließen der Tür unmittelbar wieder fortgesetzt wird bzw. zum Öffnen der Tür gar nicht unterbrochen worden ist. Ist der Garvorgang nach Schließen der Tür unterbrochen, hängt die Durchführung des Vergleichs vom erneuten Beginn des Garvorganges ab.
Von weiterem Vorteil ist es in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß bei Verwen­ dung mehrerer Kemtemperaturfühler unabhängig von der über die Anzeige­ einrichtung angezeigten Kerntemperatur der Garvorgang automatisch been­ det oder unterbrochen wird, wenn eine Ist-Kerntemperatur der zugeordneten, eingestellten Soll-Temperatur entspricht, auch wenn diese Ist-Kerntemperatur nicht angezeigt wird. Hierbei handelt es sich um eine Art Vorrangschaltung, bei der gewährleistet wird, daß ein Verkochen der betreffenden Nahrungsmit­ tel nicht auftreten kann, da der Garvorgang immer dann automatisch beendet wird, wenn eine Soll-Kerntemperatur erreicht ist, auch wenn diese nicht an­ gezeigt werden sollte. Auch in diesem Falle wird die Beendigung des Gar­ vorganges optisch und/oder akustisch angezeigt, um dem Küchenpersonal die Möglichkeit zu geben, das betreffende Gargut aus dem Garraum zu neh­ men und den Garvorgang anschließend wieder fortzusetzen.
Eine andere oder zusätzliche Möglichkeit der Feststellung, ob der ausge­ wählte Kerntemperaturfühler in ein Stück Gargut eingesteckt ist, besteht dar­ in, daß im Garraum jeweils eine Halterung für jeden Kerntemperaturftihler vor­ gesehen ist und daß mit der Steuereinrichtung gekoppelte Endschalter an je­ der Halterung vorgesehen sind. Durch die jeweiligen Endschalter kann von der Steuereinrichtung festgestellt werden, ob der ausgewählte Kerntempera­ turfühler sich noch in der Halterung befindet. Ist dies der Fall, kann dies op­ tisch und/oder akustisch angezeigt werden.
Um Fehler bei der Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Aus­ wahl der jeweiligen Kerntemperaturfühler zu vermeiden, ist außerdem vorge­ sehen, daß die Kerntemperaturfühler funktional identisch, aber optisch unter­ scheidbar ausgebildet und/oder im Garraum an unterschiedlichen Stellen an­ geordnet sind. Die optische Unterscheidbarkeit der einzelnen Kerntempera­ turfühler führt wie auch die Anordnung der Kerntemperaturfühler an unter­ schiedlichen Stellen im Garraum dazu, daß die jeweilige Bedienungsperson leichter die einzelnen Kerntemperaturfühler zuordnen kann.
Die optische Unterscheidbarkeit kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Kerntemperaturfühler außenseitig unterschiedliche Farben aufweisen. Der Einfachheit halber kann auf den einen Kerntemperaturfühler eine Hülse aufgeschoben werden, die eine andere Farbe hat als der andere Kerntempera­ turfühler. Auch können die Kerntemperaturfühler unterschiedliche äußere Formen haben.
Zur weiteren Unterscheidbarkeit der Kerntemperaturfühler dient auch, daß die innerhalb des Garraums befindlichen Abschnitte der Zuleitungskabel, über die die Temperaturfühler jeweils mit der Steuereinrichtung verbunden sind, eine unterschiedliche Länge aufweisen.
Bevorzugt ist weiterhin, daß die Halterungen für die Kerntemperaturfühler auf unterschiedlichen Höhen innerhalb des Garraums angeordnet sind. Auch hierdurch ergibt sich eine Unterscheidbarkeit der Kerntemperaturfühler. Dem gleichen Zweck dient auch, daß die Halterungen unterschiedlich ausgerichtet sind. So kann eine Halterung beispielsweise etwa senkrecht ausgebildet sein, während die andere Halterung beispielsweise etwa horizontal ausgerichtet sein kann.
Grundsätzlich ist es möglich, für jeden Kerntemperaturfühler eine eigene An­ zeigeeinrichtung vorzusehen. Da dies jedoch mit zusätzlichen Kosten ver­ bunden ist, ist es bevorzugt, daß der weitere Kerntemperaturfühler ebenfalls mit der Anzeigeeinrichtung, die bereits für den ersten Kerntemperaturfühler vorgesehen ist, gekoppelt ist. Bei Verwendung nur einer Anzeigeeinrichtung wird über diese entweder die vom ersten Kerntemperaturfühler gemessene Kerntemperatur oder die vom zweiten Kerntemperaturfühler gemessene Kerntemperatur angezeigt, wobei die Anzeigeeinrichtung dann zur Anzeige der unterschiedlichen Kerntemperaturen umschaltbar ist.
Zur Anzeige, welche Kerntemperatur jeweils angezeigt wird, bietet sich ins­ besondere die Verwendung einer Siebensegmentanzeige auf. So kann bei­ spielsweise vorgesehen sein, daß bei Auswahl des ersten Kemtemperaturfüh­ lers ein Segment aufleuchtet, während bei Auswahl des weiteren Kerntempe­ raturfühlers zwei Segmente aufleuchten. Alternativ kann über die Siebenseg­ mentanzeige bei Auswahl des ersten Kerntemperaturfühlers die Zahl "1" auf­ leuchten, während bei Auswahl des weiteren Kerntemperaturfühlers die Zahl "2" angezeigt wird.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Garen von Nahrungsmitteln und
Fig. 2 eine schematische Darstellung verschiedener Bauteile der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Garen von Nahrungsmitteln (Gargut) dar­ gestellt. Bei der Vorrichtung 1 handelt es sich um ein Großküchengerät, das in der Praxis auch als Kombi-Dämpfer bezeichnet wird. Die Vorrichtung 1 weist einen aufheizbaren Garraum 2 auf, dem ein nicht dargestelltes Gebläserad zu­ geordnet ist. Im Garraum 2 befindet sich vorliegend ein sogenanntes Hor­ dengestell 3, auf dem sich Bleche 4 mit zu garenden Nahrungsmitteln 5 be­ finden. Weiterhin weist die Vorrichtung 1 eine Steuereinrichtung 6 auf, die zur Steuerung des Garvorganges der Nahrungsmittel 5 im Garraum 2 vorge­ sehen ist.
Die schematisch in Fig. 2 dargestellte Steuereinrichtung 6, bei der sich um eine entsprechende Elektronik handelt, ist mit einem im Garraum 2 vorgese­ henen ersten Kemtemperaturfühler 7 zur Feststellung der Ist-Kerntemperatur im Kern eines Stückes Gargut, mit einer Eingabeeinrichtung 8 zur Eingabe der gewünschten Soll-Kerntemperatur des betreffenden Gargutes 5 und/oder der Gartemperatur innerhalb des Garraums 2 und mit einer Anzeigeeinrich­ tung 9 zur Anzeige der Ist-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur ge­ koppelt. Es versteht sich, daß es über die Eingabeeinrichtung 8 grundsätzlich auch möglich ist, nicht nur die Soll-Kerntemperatur und die Gartemperatur einzugeben, sondern auch andere Parameter, wie beispielsweise die Garzeit bzw. -dauer. Nicht dargestellt ist, daß die Vorrichtung 1 neben den vorge­ nannten Einrichtungen noch weitere Funktionen aufweisen kann, die jedoch im einzelnen nicht näher dargestellt sind.
Wesentlich ist nun, daß neben dem ersten Kerntemperaturfühler 7 wenigstens ein weiterer Kerntemperaturfühler 10 im Garraum 2 vorgesehen ist. Wie sich dabei insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist der weitere Kerntemperaturfühler 10 ebenfalls mit der Steuereinrichtung 6 gekoppelt. Zur Ansteuerung und zur Auswahl des jeweils gewünschten Kerntemperaturfiihlers 7, 10 ist an der Ein­ gabeeinrichtung 8 ein Auswahlmittel 11 vorgesehen, das mit der Steuerein­ richtung 6 gekoppelt ist. Bei dem Auswahlmittel 11 handelt es sich um einen Schalter, der abwechselnd zwischen dem ersten und dem weiteren Kerntem­ peraturfühler 7, 10 hin- und herschaltbar ist. Im übrigen weist die Eingabeein­ richtung 8 in an sich bekannter Weise Tasten 12 zur manuellen Eingabe von Zahlenwerten auf.
Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, weist die Steuereinrichtung 6 eine Elektronik auf, die es ermöglicht, Bedienungs- und Handhabungsfehler im Zusammenhang mit den beiden Kerntemperaturfühlern 7, 10 festzustellen und das Küchenpersonal automatisch darauf hinzuweisen. Im einzelnen weist die Steuereinrichtung 6 einen Vergleicher auf, über den die von dem jeweils ausgewählten Kerntemperaturfühler 7, 10 zu vorgegebenen Zeit­ punkten festgestellten Ist-Temperaturwerte bzw. die sich daraus ergebenden Ist-Temperaturgradienten mit vorgegebenen Vergleichstemperaturgradienten verglichen werden. Bei den Vergleichstemperaturgradienten handelt es sich um vorab ermittelte und gespeicherte Werte, die sich bei der Erwärmung des Gargutes im Kern bzw. bei der Aufheizung des Garraumes üblicherweise er­ geben.
Ermittelt wird beispielsweise die Temperatur T1 zum Zeitpunkt t1 und die Temperatur T2 zu einem etwas späteren Zeitpunkt t2. Daraus wird ein ist- Temperaturgradient ermittelt, der immer dann, wenn der betreffende Kerntem­ peraturfühler nicht in das Nahrungsmittel 5 eingesteckt ist, vergleichsweise hoch ist, während er vergleichsweise gering ist, wenn der betreffende Kern­ temperaturfühler in das Gargut 5 eingesteckt ist. Da der Unterschied der Tem­ peraturgradienten bei einem eingesteckten und einem nicht ein Nahrungsmit­ tel eingesteckten Kerntemperaturfühler insbesondere zu Beginn des Garvor­ ganges, wenn also der Garraum 2 noch aufgeheizt wird, besonders hoch ist, bietet es sich an, daß der Vergleich in einem Zeitintervall kleiner 5 min. und insbesondere spätestens 1 min. nach Beginn oder Fortsetzung nach einer Un­ terbrechung des Garvorganges durchgeführt wird.
Wird von der Steuereinrichtung 6 durch den Vergleich der Temperaturgradi­ enten festgestellt, daß der ausgewählte Kerntemperaturfühler nicht in das be­ treffende Nahrungsmittel 5 eingesteckt ist, wird dies zumindest optisch und/ oder akustisch angezeigt. Es ist auch möglich, daß der Garvorgang automa­ tisch von der Steuereinrichtung 6 unterbrochen wird.
Bei einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß nach Fest­ stellung dessen, daß der ausgewählte Kerntemperaturfühler nicht in das Nah­ rungsmittel 5 eingesteckt worden ist, von der Steuereinrichtung 6 ein Tempe­ raturgradientenvergleich der vorgenannten Art bei dem anderen Kerntempe­ raturfühler durchgeführt wird. Es ist grundsätzlich auch möglich, daß der vor­ genannte Vergleich von vornherein bei allen Kerntemperaturfühlern durch­ geführt wird. Wird dabei festgestellt, daß der andere Kerntemperaturftihler in ein Nahrungsmittel eingesteckt ist, wird die Auswahl des Kerntemperaturfüh­ lers von der Steuereinrichtung automatisch geändert, so daß der andere Kern­ temperaturfühler nun der ausgewählte Kerntemperaturfühler ist. Der Garvor­ gang kann dann fortgesetzt werden. Ist auch dieser Kerntemperaturfühler nicht in das Gargut eingesteckt, wird der Garvorgang unterbrochen und dies entsprechend angezeigt. Auf diese Weise können Bedienungsfehler auf­ grund der Auswahl eines falschen Kerntemperaturfühlers nicht auftreten.
Die Durchführung eines Vergleichs der vorgenannten Art ist zum einen da­ von abhängig, wann mit dem Garvorgang begonnen bzw. wann ein unter­ brochener Garvorgang fortgesetzt wird. Hierzu ist die Steuereinrichtung 6 mit dem Ein-/Aus-Schalter zur Aktivierung des Garvorgangs gekoppelt. Allerdings kann es auch vorkommen, daß bei Einführen neuen Gargutes in den Garraum 2 der Garvorgang nicht unterbrochen wird. Um auch in diesem Falle sicherzustellen, daß Fehler nicht auftreten können, ist die Steuereinrichtung 6 mit einem im einzelnen nicht dargestellten Türschalter gekoppelt, so daß ein Vergleich nach dem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Schließen der Tür des Garraums 2 erfolgt. Auch auf diese Weise kann ohne weiteres die auto­ matische Ermittlung über den vorgenannten Vergleich erfolgen, da das Öff­ nen der Tür zum Garraum zur Folge hat, daß die Temperatur im Garraum schlagartig abfällt. Wird die Tür anschließend wieder geschlossen, führt dies zu einem erneuten, vergleichsweise raschen Temperaturanstieg im Garraum, während das Gargut hinsichtlich seiner Kerntemperatur durch das Öffnen der Tür kaum beeinflußt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand sind sowohl der erste Kerntempera­ turfühler 7 als auch der weitere Kerntemperaturfühler 10 im Einsatz. Die Steuereinrichtung 6 ist in diesem Zusammenhang derart ausgebildet, daß un­ abhängig von der über die Anzeigeeinrichtung 9 angezeigten Kerntempera­ tur der Garvorgang automatisch unterbrochen wird, wenn eine Ist-Kerntem­ peratur der zugeordneten eingestellten Soll-Kerntemperatur entspricht. Wird also beispielsweise bei einer eingestellten Soll-Kerntemperatur des Kerntem­ peraturfühlers 10 von 85° eine Ist-Kerntemperatur von 70° angezeigt, so wird der Garvorgang automatisch beendet, auch wenn die Soll-Kerntempera­ tur von 85° noch nicht erreicht ist, und zwar dann, wenn über den Kerntem­ peraturfühler 7 eine Ist-Kerntemperatur festgestellt wird, die der eingestellten Soll-Temperatur entspricht. Die Beendigung des Garvorganges wird dies dann optisch und/oder akustisch über entsprechende Mittel angezeigt. Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß stets bei Beendigung des Garvorganges dies optisch und/oder akustisch angezeigt wird.
Die beiden Kerntemperaturfühler 7, 10 sind funktional identisch. Sie weisen jeweils einen Schaft 13 und eine Spitze 14 auf, an der das Temperatur-Sen­ sorelement vorgesehen ist. Die beiden Kemtemperaturfühler 7, 10 sind jeden­ falls im Bereich des Schaftes 13 farbig unterschiedlich. Hierzu ist auf den Kerntemperaturfühler 10 eine Hülse 15 aufgeschoben, die eine andere Farbe hat als der Kerntemperaturfühler 7. Außerdem hat der Kerntemperaturfühler 10 durch die aufgeschobene Hülse 15 auch eine andere äußere Form.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, sind die beiden Kerntemperaturfühler 7, 10 jeweils über ein Zuleitungskabel 16, 17 mit der Steuereinrichtung 6 ver­ bunden. Dabei weisen die innerhalb des Garraums 2 befindlichen Abschnitte 18, 19 der Zuleitungskabel 16, 17 eine unterschiedliche Länge auf, so daß sich auch auf diese Weise eine Unterscheidbarkeit der Kerntemperaturftihler 7, 10 ergibt. Nicht dargestellt ist, daß die Kerntemperaturfühler 7, 10 auch lösbar mit dem Garraum 2 verbindbar sein können. In diesem Falle ist dann am Ende der Abschnitte 18, 19 ein Stecker zum Einstecken in eine entsprechende Steckeraufnahme im Garraum 2 vorgesehen.
Weiterhin ergibt sich aus Fig. 2, daß Halterungen 20, 21 für die Kerntempera­ turfühler 7, 10 vorgesehen sind. Bei den Halterungen 20, 21 handelt es sich vorliegend um Rohrabschnitte oder Köcher, in die die Kerntemperaturfühler 7, 10 jedenfalls teilweise eingeschoben werden können, was gestrichelt dar­ gestellt ist. Zur weiteren Unterscheidbarkeit der Kerntemperaturfühler 7, 10 ist die eine Halterung 20 im oberen Bereich des Garraums 2 an einer Seiten­ wandung befestigt, während die andere Halterung 21 im unteren Bereich der Seitenwandung befestigt ist. Außerdem sind die Halterungen 20, 21 unter­ schiedlich ausgerichtet. Die Halterung 20 ist etwa horizontal ausgerichtet, während die Halterung 21 etwa vertikal ausgerichtet ist.
Wie sich weiter aus Fig. 2 ergibt, ist nicht nur der erste Kerntemperaturfühler 7 sondern auch der zweite Kerntemperaturfühler 10 über die Steuereinrich­ tung 6 mit der Anzeigeeinrichtung 9 gekoppelt. Es ist also nur eine einzige Anzeigeeinrichtung 9 für beide Kerntemperaturfühlern 7, 10 vorgesehen. Aus diesem Grunde ist die Anzeigeeinrichtung 9 zur Anzeige der unterschiedli­ chen Kerntemperaturen umschaltbar. Zur Umschaltung kann das Auswahl­ mittel 11 dienen.
Nachfolgend wird anhand eines Ausführungsbeispiels der Arbeitsvorgang mit zwei Temperaturfühlern 7, 10 beschrieben. Bei diesem Beispiel wird mit einer Garraumtemperatur von 140°C mit einer Kerntemperatur von 90°C gearbeitet. Hierzu werden die Kerntemperaturfühler 7, 10 aus ihren Köchern gezogen und in das Gargut eingestochen. Anschließend wird die Tür der Vorrichtung 1 geschlossen. Sodann wird die Garraumtemperatur über einen der Steuereinrichtung 6 zugeordneten Knebel auf 140°C eingestellt. Es ist dann die erste Soll-Kerntemperatur einzugeben. Hierzu wird auf eine nicht dargestellte Taste der Steuereinrichtung 6, die den Kerntemperaturfühlern zugeordnet ist, gedrückt. Im Display bzw. der Anzeigeeinrichtung blinken dann Ziffern. Dabei ist es so, daß je nach der letzten Einstellung der erste Kerntemperaturfühler oder aber der zweite Kerntemperaturfühler im Display angezeigt wird. Durch Drücken der vorgenannten Taste kann der richtige, vorliegend der erste Kerntemperaturfühler, ausgewählt werden. Anschließend kann die erste Soll-Kerntemperatur eingegeben werden. Hierzu wird der vor­ genannte Knebel auf 90°C eingestellt. Dies erfolgt durch leichtes Drehen nach rechts oder links, um die erste Soll-Kerntemperatur gradgenau einzustel­ len. Im Display wird dann die eingegebene Soll-Kerntemperatur 90° blinkend angezeigt.
Um die zweite Soll-Kerntemperatur einzustellen, wird die vorgenannte Taste erneut gedrückt, um den zweiten Kerntemperaturfühler anzuwählen. Im Dis­ play wird dann die Ist-Temperatur des zweiten Fühlers angezeigt. An­ schließend ist die Taste noch einmal zu drücken. Die Ziffern im Display neben der Taste blinken dann. Um die Soll-Kerntemperatur des zweiten Fühlers ein­ geben zu können, ist vorgesehen, daß der Knebel zunächst gegen "0" ge­ dreht werden muß. Anschließend wird der Knebel auf 90°C gedreht. Grund­ sätzlich ist es aber auch möglich, die zweite. Soll-Kerntemperatur derart einzu­ stellen, daß der Knebel unmittelbar auf die jeweilige Kerntemperatur gestellt wird. Anschließend sollte dies mit der Taste noch einmal bestätigt werden. Im Display wird dann die eingegebene zweite Soll-Kerntemperatur angezeigt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, während des Garvor­ gangs die Anzeige für die Kerntemperaturfühler zu wechseln, um die einge­ stellten Werte zu überprüfen oder die Ist-Temperatur der beiden Fühler zu beobachten. Hierzu wird erneut die vorgenannte Taste gedrückt, um zwi­ schen den Anzeigen der Kerntemperaturfühler zu wechseln. Die vorgenannte Taste, die, wie zuvor ausgeführt worden ist, ohnehin schon mehrfach belegt ist, hat eine weitere Belegung dadurch, daß zum Wechseln der Anzeige mit jedem Tastendruck unterschiedliche Werte angezeigt werden, nämlich in der Reihenfolge
  • - erster Fühler - Ist-Kerntemperatur
  • - erster Fühler - Soll-Kerntemperatur
  • - zweiter Fühler - Ist-Kerntemperatur
  • - zweiter Fühler - Soll-Kerntemperatur.
Um die Ist- und Soll-Kerntemperatur eines jeden Fühlers voneinander unter­ scheiden zu können, ist vorgesehen, daß eine der beiden Temperaturen, vor­ liegend die Soll-Kerntemperatur, dauerhaft blinkend angezeigt wird. Wird bei einer derartigen Überprüfung festgestellt, daß eine Soll-Kerntemperatur nicht richtig eingestellt worden ist, ist es möglich, die Soll-Kerntemperatur zu ver­ ändern. Hierzu wird der vorgenannte Knebel auf "0" und anschließend auf die gewünschte Soll-Kerntemperatur gestellt.
Ist die gewünschte Kerntemperatur erreicht, gibt das Gerät ein akustisches Signal. Der Garvorgang wird gestoppt. Die Werte des jeweiligen Fühlers werden angezeigt. Sodann kann die Tür des Gargerätes geöffnet und der Fühler des fertigen Gargutes aus dem Gargut herausgezogen werden. Der Fühler kann dann in den Köcher zurückgesteckt werden. Er wird nicht wei­ ter berücksichtigt.
Wenn der Fühler weiter verwendet werden soll, ist erneut die jeweilige Soll- Kerntemperatur einzugeben, da der betreffende Kerntemperaturfühler nach Erreichen des eingestellten Wertes automatisch von der Steuereinrichtung auf "0" gesetzt wird. Sodann wird die Tür geschlossen und es werden erneut die Werte für den betreffenden Kerntemperaturfühler eingegeben. Hierbei ist darauf zu achten, daß der richtige Kerntemperaturfühler zur Einstellung der Soll-Kerntemperatur angewählt wird.

Claims (24)

1. Vorrichtung (1) zum Garen von Nahrungsmitteln (5), mit einem aufheizba­ ren Garraum (2) und mit einer Steuereinrichtung (6) zur Steuerung des Gar­ vorganges, wobei die Steuereinrichtung (6) mit einem im Garraum (2) vorge­ sehenen Kerntemperaturfühler (7) zur Feststellung der Ist-Kerntemperatur von Nahrungsmittel (5), mit einer Eingabeeinrichtung (8) zur Eingabe der gewünschten Soll-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur und mit einer Anzeigeeinrichtung (9) zur Anzeige der Ist-Kerntemperatur und/oder der Gartemperatur gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Garraum (2) wenigstens ein weiterer Kerntemperaturfühler (10) zur Feststellung der Ist- Kerntemperatur von Nahrungsmitteln (5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Kerntemperaturfühler (10) ebenfalls mit der Steuereinrichtung (6) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über ein mit der Steuereinrichtung (6) gekoppeltes Auswahlmittel (11) der erste Kemtemperaturfühler (7) oder der weitere Kerntemperaturfühler (10) zur Ein­ gabe der gewünschten Soll-Kerntemperatur ansteuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auswahlmittel (11) ein Schalter ist, der abwechselnd zwi­ schen dem ersten Kerntemperaturfühler (7) und dem weiteren Kerntempera­ turfühler (10) hin- und herschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Einrichtung zur Feststellung des Einsteckzustandes des ausgewählten Kerntemperaturfühlers (7, 10) in einem Nahrungsmittel (S) vor­ gesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) derart ausgebildet ist, daß automatisch aus von dem jeweiligen Kerntemperaturfühler (7, 10) zu vorgegebenen Zeitpunkten festgestellten Ist-Temperaturwerten Ist-Temperaturgradienten ermit­ telt werden und daß die Ist-Temperaturgradienten über einen Vergleicher mit vorgegebenen Vergleichstemperaturgradienten verglichen werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) derart ausgebildet ist, daß die Feststel­ lung einer vorgegebenen Abweichung des Ist-Temperaturgradienten vom Vergleichstemperaturgradienten des ausgewählten Kerntemperaturfühlers (7, 10) optisch und/oder akustisch angezeigt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) derart ausgebildet ist, daß bei Feststel­ lung einer vorgegebenen Abweichung des Ist-Temperaturgradienten vom Vergleichstemperaturgradienten der Garvorgang automatisch unterbrochen wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) derart ausgebildet ist, daß bei Feststel­ lung einer vorgegebenen Abweichung des Ist-Temperaturgradienten vom Vergleichstemperaturgradienten des ausgewählten Kerntemperaturfühlers (7, 10) automatisch der andere Kerntemperaturfühler von der Steuereinrichtung (6) zur Feststellung der Ist-Temperatur von Nahrungsmitteln (5) ausgewählt wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vergleich in einem Zeitintervall kleiner 5 min. nach Be­ ginn oder nach Fortsetzung nach einer Unterbrechung des Garvorgangs durchgeführt wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) zur Durchführung des Vergleichs mit einem Ein-/Aus-Schalter für den Garvorgang gekoppelt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) zur Durchführung des Vergleichs mit einem Türschalter derart gekoppelt ist, daß ein Vergleich nach dem vorgegebenen Zeitintervall nach dem Schließen der Tür des Garraums (2) während des laufenden Garvorganges erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6) derart ausgebildet ist, daß bei Verwendung mehrerer Kerntemperaturfühler (7, 10) unabhängig von der über die Anzeigeeinrichtung (9) angezeigten Kerntemperatur der Garvorgang au­ tomatisch beendet wird, wenn eine Ist-Kerntemperatur der zugeordneten eingestellten Soll-Kerntemperatur entspricht.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beendigung des Garvorganges optisch und/oder aku­ stisch angezeigt wird.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Garraum (2) jeweils eine Halterung (20, 21) für jeden Kerntemperaturfühler (7, 10) vorgesehen ist und daß jeweils wenigstens ein an jeder Halterung (20, 21) mit der Steuereinrichtung (6) gekoppelter End­ schalter für jeden Kerntemperaturfühler (7, 10) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerntemperaturfühler (7, 10) funktional identisch, aber optisch unterscheidbar ausgebildet und/oder im Garraum (2) an unterschied­ lichen Stellen angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerntemperaturfühler (7, 10) außenseitig unterschiedli­ che Farben aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerntemperaturfühler (7, 10) eine unterschiedliche äu­ ßere Form aufweisen.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kerntemperaturfühler (7, 10) jeweils über ein Zulei­ tungskabel (16, 17) mit der Steuereinrichtung (6) verbunden sind und daß die innerhalb des Garraums (2) befindlichen Abschnitte (18, 19) der Zuleitungs­ kabel (16, 17) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungen (20, 21) für die Kerntemperaturfühler (7, 10) auf unterschiedlichen Höhen innerhalb des Garraums (2) angeordnet sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halterungen (20, 21) unterschiedlich ausgerichtet sind.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der weitere Kerntemperaturfühler (10) ebenfalls mit der Anzeigeeinrichtung (9) gekoppelt ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über die Anzeigeeinrichtung (9) entweder die vom ersten Kerntemperaturfühler (7) gemessene Kerntemperatur oder die vom zweiten Kerntemperaturfühler (10) gemessene Kerntemperatur angezeigt wird und daß die Anzeigeeinrichtung (9) zur Anzeige der unterschiedlichen Kerntem­ peraturen umschaltbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (9) eine Siebensegmentanzeige aufweist und daß bei Auswahl des ersten Kerntemperaturfiihlers (7) eine Zahl oder ein Segment aufleuchtet und bei Auswahl des weiteren Kerntemperatur­ fühlers (10) eine andere Zahl oder zwei Segmente aufleuchten.
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