DE102011010239B4 - Gargerät mit Einschuberkennung sowie Verfahren zur Einschuberkennung - Google Patents

Gargerät mit Einschuberkennung sowie Verfahren zur Einschuberkennung Download PDF

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    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

Abstract

Gargerät (10) mit einem Garraum (12), der von mehreren Garraumwänden (26, 28) umgeben ist, mehreren Einschubebenen (E1, ... E9), in denen Zubehörteile (20) aufgenommen werden können, mindestens einem Taster (30), der sich so in eine Einschubebene (E1, ... E9) erstreckt, dass er von einem Zubehörteil (20) aus einer Ausgangsstellung in eine Belegungsstellung verstellt werden kann, und mindestens einem Sensor (40, 42), der außerhalb des Garraums (12) angeordnet und dem Taster (30) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (40, 42) eine Spule (40) enthält und dass dem Taster (30) ein Kern (36) zugeordnet ist, wobei dem Taster (30) eine Ausprägung (38) zugeordnet ist, die in der Garraumwand (26, 28) ausgebildet ist und deren konkave Seite dem Garraum (12) zugewandt ist, wobei die Spule (40) auf der Außenseite der Ausprägung (38) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Garraum, der von mehreren Garraumwänden umgeben ist, und mehreren Einschubebenen, in denen Zubehörteile aufgenommen werden können. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erkennung der Belegung von Einschubebenen bei einem derartigen Gargerät.
  • Bei Gargeräten, die insbesondere in Großküchen und für die Großgastronomie eingesetzt werden, ist im Garraum üblicherweise eine Halterung angeordnet (auch bezeichnet als Einhängegestell), in der in mehreren Ebenen verschiedene Zubehörteile aufgenommen werden können, beispielsweise ein Gestellboden, ein Backblech oder eine Grillplatte. Zur automatisierten, optimalen Steuerung eines jeweils ausgewählten Garprozesses ist es wünschenswert, dass automatisiert erkannt werden kann, wie viele Zubehörteile sich im Inneren des Garraumes befinden. Wenn der Steuerung des Gargeräts bekannt ist, dass beispielsweise das Gargerät mit einer großen Menge an zu garenden Speisen beschickt wurde, kann das jeweilige Garprogramm mit anderen Prozessparametern betrieben werden als bei einer Beschickung mit nur einer kleiner Menge an Speisen.
  • Aus der DE 43 24 015 C1 ist dementsprechend eine sogenannte Beladungsanzeige bekannt, mit der automatisch erkannt werden kann, in welchem der Einschübe eines Einhängegestells ein Zubehörteil eingeschoben ist. Zu diesem Zweck sind am Einhängegestell mechanische Schalter oder auch Lichtschranken vorgesehen.
  • Aus der DE 200 16 793 U1 ist ein Gargerät bekannt, bei dem am Einhängegestell oder einer anderen geeigneten Stelle Sensoren angeordnet sind, insbesondere Dehnmessstreifen, mit denen die Masse des Garguts erfasst werden kann, das auf Zubehörteilen in den Einschüben liegt. Auf diese Weise kann auch eine Veränderung der Masse des Garguts während des Garprozesses überwacht und gegebenenfalls der Garprozess entsprechend angepasst werden. Nachteilig bei diesem bekannten Gargerät sind die Kabel, mit denen die Dehnmessstreifen angeschlossen werden müssen, da sie eine Reinigung des Garraums und den Ausbau des Einhängegestells erschweren.
  • Aus der DE 10 2008 031 378 A1 ist ein Gargerät bekannt, das zur Einschuberkennung RFI D-Tags verwendet, die beispielsweise am Gargutbehälter angebracht sein können. Alternativ ist auch möglich, die RFID-Tags am Gargut selbst anzubringen. Zur Erfassung der RFID-Tags sind RFID-Antennen im Innenraum des Gargeräts vorgesehen.
  • Aus der EP 1 918 643 A2 ist ein Gargerät bekannt, bei dem Gewichtssensoren verwendet werden, um das Gewicht des Garguts (und damit natürlich auch seine Anwesenheit) zu erfassen.
  • In der DE 10 2009 002 864 A1 ist ein Gargerät mit einem Garraum und einem Sensor gezeigt, der dazu eingerichtet ist, Zubehörteile im Garraum zu identifizieren. Hierzu hat jedes Zubehörteil ein Identifikationsmittel, das als mechanisches Codierungsmittel ausgebildet ist und einen integralen Teil des Zuberhörteils bildet. Der Sensor weist pro Einschubebene ein Abtastmittel auf, mittels dem anhand des Identifikationsmittels die Anwesenheit sowie die Identität eines Zubhörteils erfasst werden kann, dass in der entsprechenden Einschubebene eingeschoben wurde.
  • Aus der DE 199 54 470 A1 ist ein Gargerät mit einem Garraum und einer Einschubvorrichtung bekannt. Die Einschubvorrichtung kann hierbei aus dem Garraum herausgenommen werden, damit diese bei einer pyrolytischen Selbstreinigung des Garraums nicht beschädigt wird. Um sicherzustellen, dass die pyrolytische Selbstreinigung erst gestartet werden kann, nachdem die Einschubvorrichtung entfernt wurde, weist das Gargerät einen Detektor mit einem in den Garraum hineinragenden Detektorhebel auf, der durch die Einschubvorrichtung betätigt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gargerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem mit geringem Aufwand zuverlässig eine Einschuberkennung möglich ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Gargerät nach Anspruch 1.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, die Einschuberkennung auf elektromechanischem Wege vorzunehmen, wobei der mechanische Teil der Einschuberkennung, insbesondere der Taster, im Inneren des Garraums angeordnet ist, während der elektrische bzw. elektronische Teil der Einschuberkennung außerhalb des Garraums angeordnet ist. Dabei erfolgt die Wechselwirkung zwischen dem mechanischen und dem elektrischen bzw. elektronischen Teil durch die Garraumwand hindurch, die ohne Unterbrechungen ausgeführt ist. Auf diese Weise ergeben sich verschiedene Vorteile. Zum einen befinden sich im Inneren des Garraums nur mechanisch robuste Teile, die entsprechend gut gereinigt werden können. Es besteht keine Gefahr, dass es zu einer Beschädigung oder Funktionsstörung durch hohe Temperaturen, massive Verschmutzungen, beispielsweise durch angebrannte Fettpartikel, oder durch aggressive Reinigungsmittel kommt. Außerdem ist keinerlei zusätzliche Abdichtung oder Ähnliches erforderlich, da keine elektrischen Leitungen oder mechanischen Bauteile durch die Garraumwand hindurchgeführt werden und dementsprechend auch keine Abdichtung an der Durchführung gewährleistet sein muss. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mit dem Taster in sehr einfacher und zuverlässiger Weise erfasst werden kann, ob sich in der entsprechenden Einschubebene ein Zubehörteil befindet oder nicht; hierfür sind keinerlei Anpassungen oder Änderungen an den Zubehörteilen erforderlich. Schließlich müssen keine besonders hohen Anforderungen an den Sensor gestellt werden, da dieser außerhalb des Garraums angeordnet ist und somit nicht den Medien ausgesetzt ist, die sich im Inneren des Garraums befinden können.
  • Ferner ist dabei vorgesehen, dass der Sensor eine Spule enthält und dass dem Taster ein Kern zugeordnet ist. Diese Ausführungsform beruht auf dem Grundgedanken, den Kern so relativ zur Spule zu verstellen, dass die unterschiedlichen Eigenschaften der Spule, insbesondere die Induktivität der Spule, dahingehend ausgewertet werden kann, ob sich der Taster in der Ausgangsstellung oder in der Belegungsstellung befindet.
  • Des Weiteren ist hierbei vorgesehen, dass dem Taster eine Ausprägung zugeordnet ist, die in der Garraumwand ausgebildet ist und deren konkave Seite dem Garraum zugewandt ist. Dabei ist die Spule auf der Außenseite der Ausprägung angeordnet, wodurch der Kern in den Innenraum der Spule eingeschoben werden kann. Auf diese Weise wird eine vergleichsweise große Änderung der Induktivität der Spule hervorgerufen, wenn der Taster zwischen der Ausgangsstellung und der Belegungsstellung verstellt wird, wodurch die Erkennungsgenauigkeit erhöht wird.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Spule aus einem Draht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung besteht, deren elektrischer Widerstand im Wesentlichen temperaturunabhängig ist. Ein solcher Draht ist unter dem Markennamen „Konstantan“ bekannt und bietet bei einem Gargerät den Vorteil, dass die elektrischen Eigenschaften der Spule unabhängig davon sind, ob die Einschuberkennung zu Beginn einer Aufheizphase vorgenommen wird, also wenn die Spule sich noch auf einer vergleichsweise geringen Temperatur befindet, oder bei maximaler Temperatur, bei der sich die Spule auf Temperaturen in der Größenordnung von 300 °C oder auch darüber befinden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Ausprägung im Wesentlichen zylindrisch ist. Auf diese Weise kann eine herkömmliche, vorgefertigte Spule auf die Außenfläche der Ausprägung aufgeschoben werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausprägung einen schräg geneigten Boden hat, der zum Garraum hin abfällt. Dies gewährleistet, dass sich in der Ausprägung wenig Rückstände und Verschmutzungen halten können und eine bei einem Reinigungsvorgang verwendete Reinigungsflüssigkeit möglichst rückstandsfrei abläuft.
  • Der dem Taster zugeordnete Kern kann ein Eisenkern oder ein Magnetkern sein. Wenn ein Eisenkern verwendet wird, muss die Einschuberkennung dadurch erfolgen, dass die Induktivität der Spule ermittelt wird. Wenn der Kern ein Magnetkern ist, kann die Einschuberkennung auch dadurch erfolgen, dass der Strom erfasst wird, der beim Einschieben des Kerns in die Spule induziert wird.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Kern einen Durchmesser hat, der merklich kleiner ist als der Durchmesser der Ausprägung, insbesondere einen Außendurchmesser von maximal 80 % des Innendurchmessers der Ausprägung hat. Das auf diese Weise erzeugte Spiel zwischen dem Kern und der Ausprägung gewährleistet, dass die Einschuberkennung unempfindlich gegen Verschmutzungen ist, da der Kern auch dann ungehindert bewegbar bleibt, wenn sich auf ihm Verschmutzungen angesammelt haben, beispielsweise Fett.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Taster an einer Blattfeder angeordnet ist. Auf diese Weise lässt sich mit geringem Aufwand und auch geringen Kosten eine mechanisch stabile und verschmutzungsunabhängige Einschuberkennung realisieren.
  • Die Blattfeder kann an einer Garraumwand angeordnet sein. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass mit geringem Aufwand die nötigen Positionstoleranzen zwischen beispielsweise Kern und Spule eingehalten werden können.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Blattfeder an einem Einhängegestell angeordnet ist, das sich im Garraum befindet, wobei die Blattfeder an einer Einhängeschiene oder an einem Träger des Einhängegestells angebracht werden kann. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass der Innenraum des Gargeräts besonders gut gereinigt werden kann, wenn das Einhängegestell und damit die Taster mit den Blattfedern entfernt sind.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß auch ein Verfahren zur Erkennung der Belegung von Einschubebenen bei einem erfindungsgemäßen Gargerät vorgesehen, wobei durch eine Garraumwand des Garraums hindurch die Position eines Tasters erfasst wird, der einer Einschubebene zugeordnet ist. Hinsichtlich der sich bei diesem Verfahren ergebenden Vorteile wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass einer Einschubebene mehrere Taster zugeordnet sind, die in der Einschubrichtung betrachtet an verschiedenen Stellen angeordnet sind, und dass eine Steuerung auswertet, in welcher Reihenfolge eine Änderung der Position des Tasters erfasst wird. Auf diese Weise lassen sich für eine betrachtete Einschubebene zusätzliche Informationen gewinnen. Beispielsweise kann unterschiedlich großes Zubehör erkannt werden. Es kann auch erkannt werden, ob in die entsprechende Einschubebene Zubehör eingeschoben oder entnommen wurde. Weiterhin kann erkannt werden, ob in einer betrachteten Einschubebene ein Zubehörteil lediglich von einer Stellung am hinteren Ende der Einhängeschienen nach vorne gezogen wurde, beispielsweise um den Zustand von sich im Zubehörteil befindendem Gargut optisch zu beurteilen, oder ob das entsprechende Zubehörteil entnommen und ein neues eingeschoben wurde.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
    • - 1 in einer schematischen Ansicht ein erfindungsgemäßes Gargerät;
    • - 2 schematisch ein Einhängegestell, das bei einem erfindungsgemäßen Gargerät verwendet werden kann;
    • - 3 in einer perspektivischen, schematischen Ansicht eine erste Ausgestaltung einer Einschuberkennung;
    • - 4 in einer schematischen Schnittansicht die Einschuberkennung von 3;
    • - 5 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht eine Einhängeschiene mit Taster für eine zweite Ausgestaltung der Einschuberkennung;
    • - 6 in einer schematischen Draufsicht die zweite Ausgestaltung der Einschuberkennung;
    • - 7 in einer schematischen Darstellung eine dritte Ausgestaltung der Einschuberkennung; und
    • - 8 in einem schematischen Schnitt die Einschuberkennung von 7.
  • In 1 ist schematisch ein Gargerät 10 gezeigt, das für den Profieinsatz in Großküchen und der Großgastronomie vorgesehen ist. Es kann sich hier beispielsweise um einen Kombidämpfer handeln, der unterschiedliche Speisen mit Heißluft und/oder Heißdampf zubereiten kann. Die entsprechenden Garprozesse laufen dabei vorzugsweise automatisch in Abhängigkeit von dem jeweiligen Gargut, vom gewünschten Endzustand und auch von der Beladung des Gargeräts ab. Bauteile des Gargeräts wie ein Dampfgenerator, ein Gebläse, eine Bedieneinheit, etc. sind hier nicht dargestellt, da sie zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
  • Das Gargerät enthält einen Garraum 12, der über eine (hier nicht dargestellte) Tür zugänglich ist. Im Inneren des Garraums 12 befindet sich ein Einhängegestell 14, das als wesentliche Bauteile mehrere sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckenden Träger 16 und mehreren sich im Wesentlichen horizontal erstreckenden Einhängeschienen 18 aufweist, die an jeweils zwei Trägern 16 angebracht sind und paarweise zusammen jeweils eine Einschubebene definieren. Diese Einschubebenen sind in 1 mit E1, E2, ... E9 bezeichnet. Die Einhängeschienen 18 sind als Profilteil ausgeführt und haben hier einen C-förmigen Querschnitt (siehe auch 2), so dass in den Innenraum des C-Profils ein Zubehörteil 20 eingeschoben werden kann. Beim Zubehörteil 20 kann es sich allgemein um einen Gargutträger handeln, beispielsweise um ein Backblech, eine Gargutwanne, eine Grillplatte, eine Pizzaplatte, etc., auf dem sich Gargut 22 befindet.
  • Anstelle von Einhängeschienen mit C-förmigem Profil können auch andere Aufnahmen vorgesehen sein, um die Einschubebenen für die Zubehörteile zu definieren. Beispielsweise können Einhängeschienen mit L-förmigem Profil verwendet werden, die an den Trägern 16 angebracht sind, oder die Einschubebenen können durch geeignete geprägte Seitenwände des Garraums selbst gebildet sein.
  • Jede der Einschubebenen E1, E2, ... E9 ist mit einer Einschuberkennung 24 versehen, die an unterschiedlichen Stellen realisiert werden kann. Für die Einschubebene E1 ist hier beispielhaft eine Einschuberkennung 24 gezeigt, die „seitlich“ am Einhängegestell 14 und einer Garraumwand 26 angebracht ist, die eine Seitenwand des Garraums 12 bildet. Für die Einschubebene E2 ist hier schematisch eine Einschuberkennung 24 angedeutet, die am (von der Tür des Gargeräts 10 aus betrachtet) hinteren Ende der entsprechenden Einhängeschiene 18 und einer Garraumwand 28 angeordnet ist, die eine Rückwand des Garraums 12 bildet.
  • Die verschiedenen Anordnungen der Einschuberkennung 24 sind in 2 schematisch gezeigt. Mit dem Bezugszeichen 24E sind Einschuberkennungen symbolisiert, die an den Einhängeschienen 18 vorgesehen sind. Dabei kann die Einschuberkennung an unterschiedlichen Stellen entlang der Längsachse der Einhängeschienen 18 angeordnet sein, beispielsweise nur eine einzige Einschuberkennung am vorderen Abschnitt der Einhängeschiene 18 oder mittig an dieser, um zu erfassen, dass sich ein Zubehörteil 20 in der entsprechenden Einhängeschiene befindet, oder auch mehrere Einschuberkennungen 24E entlang der Einhängeschiene, um detailliertere Informationen über den Beladungszustand erhalten zu können.
  • Mit dem Bezugszeichen 24T sind Einschuberkennungen symbolisiert, die an einem der sich vertikal erstreckenden Träger 16 des Einhängegestells 14 angeordnet sind. Hier können in Abhängigkeit von den zu erfassenden Informationen alle Einschuberkennungen 24T lediglich an einem einzigen Träger einer Einschubebene E1, E2 ... E9 angeordnet sein oder an einem vorderen und einem hinteren Träger 16 einer Einschubebene.
  • Mit dem Bezugszeichen 24R ist eine Einschuberkennung symbolisiert, die am hinteren Ende der Einhängeschienen 18 angeordnet ist, also an der von einer Tür des Garraums 12 abgewandten Seite.
  • In den 3 und 4 ist schematisch eine Einschuberkennung 24R gezeigt, die im Bereich einer Garraumrückwand 28 verwendet werden kann. Allen Ausgestaltungen der Einschuberkennung ist gemeinsam, dass sie in einen mechanischen Teil und einen elektrischen bzw. elektronischen Teil getrennt sind. Der mechanische Teil ist im Inneren des Garraums 12 angeordnet, während der elektrische bzw. elektronische Teil sich außerhalb des Garraums befindet. Der mechanische Teil enthält einen Taster 30, der an einer Blattfeder 32 angebracht ist, die wiederum an der Garraumrückwand 28 befestigt ist (siehe den schematisch dargestellten Schweißpunkt 34). Der Taster 30 ist dabei so angeordnet, dass er sich in die entsprechende Einschubebene hinein erstreckt, also in den Bereich, in dem sich ein Zubehörteil 20 bewegt, wenn es in die entsprechende Einhängeschiene 18 eingeschoben wird. An der Blattfeder 32 ist ein Kern 36 befestigt, der als zylindrischer Stift ausgeführt ist.
  • Die Garraumrückwand 28 ist mit einer Ausprägung 38 versehen, die napfartig ausgeführt ist, wobei die konkave Seite der Ausprägung 38 dem Garraum 12 zugewandt ist. Die Ausprägung 38 ist dem Kern 36 gegenüberliegend angeordnet, weist also im Wesentlichen dieselbe Mittelachse wie der Kern 36 auf, und kann durch Tiefziehen der Garraumrückwand 28 erzeugt werden. Alternativ kann vorgesehen sein, einen separaten, napfförmigen Blechabschnitt dicht in eine Ausnehmung der Garraumrückwand einzuschweißen. Zumindest der untere Teil der Wand der Ausprägung 38 ist geringfügig schräg um einen Winkel α gegenüber der Horizontalen geneigt, sodass sich möglichst keine Verunreinigungen und Flüssigkeiten im Inneren des Ausprägung 38 halten können.
  • Wichtig ist, dass die Garraumrückwand 28 (jedenfalls im Bereich der Einschuberkennung) geschlossen ist, also keinerlei Öffnungen aufweist, die aus dem Garraum 12 herausführen. Somit erfordert die Einschuberkennung keinerlei zusätzliche Dichtungen oder mediendichte Durchführungen durch die Garraumwände.
  • Auf der Außenwand der Ausprägung 38, also außerhalb des Garraums 12, ist eine Spule 40 angeordnet, die vorzugsweise aus Draht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung besteht, deren elektrischer Widerstand im Wesentlichen temperaturunabhängig ist. Die Spule 40 ist elektrisch mit einer Steuerung 42 (siehe 1) verbunden, wobei Spule 40 und Steuerung 42 zusammen nach Art eines Sensors wirken und den elektrischen bzw. elektronischen Teil der Einschuberkennung bilden. Die Steuerung 42 ist Teil einer Gesamtsteuerung des Gargeräts und kann insbesondere in der Form einer Software verwirklicht sein.
  • Wenn in die Einhängeschiene 18 ein Zubehörteil 20 in der Richtung des Pfeils P von 4 eingeschoben wird, wird der Taster 30 hin zur Garraumrückwand 28 gedrückt, wodurch die Blattfeder 32 elastisch aus ihrer mit durchgehenden Linien gezeigten Ausgangsstellung in die gestrichelt gezeigte Belegungsstellung verstellt wird. Dadurch gelangt der Kern 36 in das Innere der Spule 40, genauer gesagt in den Innenraum der Ausprägung 38, der von der Spule 40 umgeben ist (siehe die in 4 gestrichelt gezeigte Stellung des Kerns 36). Wenn der Kern 36 aus Eisen besteht, ändert sich die Induktivität der Spule zwischen einem Zustand, in welchem sich der Taster 30 in der Ausgangsstellung und damit der Kern 36 außerhalb der Spule 40 befindet, und einem Zustand, in welchem sich der Taster 30 in einer Beladungsstellung und damit der Kern 36 im Inneren der Spule 40 befindet. Die unterschiedlichen Induktivitäten der Spule 40 können von der Steuerung 42 erfasst und dahingehend ausgewertet werden, ob sich in der entsprechenden Einschubebene ein Zubehörteil 20 befindet. Falls der Kern 36 magnetisch ist, wird durch Einschieben des Kerns in das Innere der Spule 40 ein Strom in der Spule 40 induziert, der ebenfalls von der Steuerung 42 erfasst und ausgewertet werden kann.
  • In den 5 und 6 ist schematisch eine Einschuberkennung 24E dargestellt, die an den Einhängeschienen 18 verwendet werden kann. Die Einschuberkennung 24E arbeitet nach demselben Grundprinzip wie die in den 3 und 4 gezeigte Einschuberkennung 24R. Auch bei der Einschuberkennung 24E wird ein Kern 36 in das Innere einer Spule 40 verschoben, wenn ein Taster 30 aus einer in den 5 und 6 gezeigten Ausgangsstellung in eine Beladungsstellung verschoben wird.
  • Der Unterschied zwischen den Ausgestaltungen der Einschuberkennung besteht darin, dass bei der Einschuberkennung 24E die Blattfeder an der Einhängeschiene 18 angebracht ist, konkret an dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Schenkel des Profilteils. Zu diesem Zweck ist in dem Schenkel der Einhängeschiene 18 ein Ausschnitt 50 vorgesehen, durch den die Blattfeder 32 freigeschnitten ist. Die Blattfeder 32 ist dabei so gebogen, dass ein sich einwärts in den Bereich erstreckender Abschnitt, in den die Zubehörteile 20 eingeschoben werden, als Taster 30 wirkt. Wenn ein Zubehörteil in die entsprechenden Einhängeschienen 18 eingeschoben wird, wird der Taster 30 nach außen gedrückt, also hin zur Garraumseitenwand 26, wodurch der Kern 36 in die dort vorgesehene Ausprägung 38 eintaucht.
  • Abweichend von der gezeigten Ausführungsform mit einer Blattfeder 32, die einstückig mit der Einhängeschiene 18 ausgeführt ist, kann auch vorgesehen sein, dass die Blattfeder 32 als separates Teile ausgeführt ist, das an der Einhängeschiene befestigt ist, beispielsweise verschweißt oder angenietet.
  • In den 5 und 6 ist zu sehen, dass zwei Einschuberkennungen 24E in Längsrichtung hintereinander an der Einhängeschiene 18 angeordnet sind. Auf diese Weise können über die bloße Erkennung eines Zubehörteils 20 hinaus weitere Informationen erhalten werden. Wenn beispielsweise eine Einschuberkennung in der vorderen Hälfte der Einhängeschiene 18 und eine zweite Einschuberkennung in der hinteren Hälfte der Einhängeschiene angeordnet sind, kann erkannt werden, ob sich in der entsprechenden Einschubebene ein großes Zubehörteil befindet (das beide Taster 30 gleichzeitig in der Beladungsstellung hält) oder ob lediglich ein kleineres Zubehörteil entweder in der hinteren Hälfte der Einschubebene oder der vorderen Hälfte angeordnet ist. Durch Auswertung der Reihenfolge, in welcher sich die Induktivität der Spulen 40 ändert, die einer Einhängeschiene 18 zugeordnet sind, und durch Erfassung des zeitlichen Versatzes dieser Änderung kann beispielsweise auch erkannt werden, ob Zubehör aus dem Garraum entnommen oder eingeschoben wird.
  • In den 7 und 8 ist schematisch eine Einschuberkennung 24T gezeigt, die sich von der Einschuberkennung 24E im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass die Blattfeder 32 an einem der Träger 16 angebracht ist. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Blattfeder 32 als separates Teil dargestellt, das am Mittelsteg des U-förmigen Trägers 16 angebracht ist. Alternativ ist auch möglich, dass die Blattfeder 32 einstückig mit dem Träger 16 ausgeführt wird, also als integrale Zunge, die durch entsprechendes Ausstanzen oder Ausschneiden freigestellt wird. An der Blattfeder 32 ist der Taster 30 angeordnet, der sich schräg angestellt in die Einschubbahn hinein erstreckt, auf der Zubehörteile 20 in die Einhängeschiene 18 eingeschoben werden. Dies bewirkt, dass beim Einschieben eines Zubehörteils 20 in der Richtung des Pfeils P der Kern 36 in der Richtung des Pfeils K verschoben wird, also hin zur Garraumseitenwand 26 und in die Ausprägung 38 hinein.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass der Außendurchmesser des Kerns 36 merklich kleiner ist als der Innendurchmesser der Ausprägung 38. Auf diese Weise wird ein großes Spiel bzw. ein großer Freiraum zwischen der Außenfläche des Kerns 36 und der Innenwand der Ausprägung 38 erhalten, wenn sich der Kern im Inneren der Ausprägung 38 befindet. Dieses Spiel gewährleistet, dass eventuelle Verschmutzungen, die sich auf dem Kern 36 und der Innenfläche der Ausprägung 38 befinden, die Verschiebung des Kerns 36 nicht behindern.
  • Anstelle einer Spule 40 können auch andere Bauteile verwendet werden, mit denen erkannt werden kann, ob sich der Taster in seiner Ausgangsstellung oder in seiner Belegungsstellung befindet. Beispielsweise kann dem Taster 30 ein Magnet zugeordnet sein, und auf der vom Garraum 12 abgewandten Seite der entsprechenden Garraumwand kann ein Reed-Kontakt angeordnet werden. Wird der Magnet durch Betätigung des Tasters 30 an die Garraumwand 26, 28 angenähert, führt dies zu einer Änderung des Schaltzustandes des Reed-Kontakts, wodurch die Steuerung 42 erkennt, dass sich der Beladungszustand geändert hat.

Claims (14)

  1. Gargerät (10) mit einem Garraum (12), der von mehreren Garraumwänden (26, 28) umgeben ist, mehreren Einschubebenen (E1, ... E9), in denen Zubehörteile (20) aufgenommen werden können, mindestens einem Taster (30), der sich so in eine Einschubebene (E1, ... E9) erstreckt, dass er von einem Zubehörteil (20) aus einer Ausgangsstellung in eine Belegungsstellung verstellt werden kann, und mindestens einem Sensor (40, 42), der außerhalb des Garraums (12) angeordnet und dem Taster (30) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (40, 42) eine Spule (40) enthält und dass dem Taster (30) ein Kern (36) zugeordnet ist, wobei dem Taster (30) eine Ausprägung (38) zugeordnet ist, die in der Garraumwand (26, 28) ausgebildet ist und deren konkave Seite dem Garraum (12) zugewandt ist, wobei die Spule (40) auf der Außenseite der Ausprägung (38) angeordnet ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (40) aus einem Draht aus einer Kupfer-Nickel-Legierung besteht, deren elektrischer Widerstand im Wesentlichen temperaturunabhängig ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägung (38) im Wesentlichen zylindrisch ist.
  4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausprägung (38) einen schräg geneigten Boden hat, der zum Garraum (12) hin abfällt.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kern (36) zumindest im Wesentlichen innerhalb der Spule (40) befindet, wenn sich der Taster (30) in der Belegungsstellung befindet.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (36) ein Eisenkern oder ein Magnetkern ist.
  7. Gargerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (36) einen Durchmesser hat, der merklich kleiner ist als der Durchmesser der Ausprägung (38), insbesondere einen Außendurchmesser von maximal 80 % des Innendurchmessers der Ausprägung (38) hat.
  8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (30) an einer Blattfeder (32) angeordnet ist.
  9. Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (32) an einer Garraumwand (26, 28) angeordnet ist.
  10. Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (32) an einem Einhängegestell (14) angeordnet ist, das sich im Garraum (12) befindet.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (32) an einer Einhängeschiene (18) des Einhängegestells (14) angebracht ist.
  12. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (32) an einem Träger (16) des Einhängegestells (14) angebracht ist.
  13. Verfahren zur Erkennung der Belegung von Einschubebenen (E1, ... E9) bei einem Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch eine Garraumwand (26, 28) des Garraums (12) hindurch die Position eines Tasters (30) erfasst wird, der einer Einschubebene (E1, ... E9) zugeordnet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass einer Einschubebene (E1, ... E9) mehrere Taster (30) zugeordnet sind, die in der Einschubrichtung betrachtet an verschiedenen Stellen angeordnet sind, und dass eine Steuerung (42) auswertet, in welcher Reihenfolge eine Änderung der Position des Tasters (30) erfasst wird.
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