DE102013105114A1 - Gargerät sowie Hordengestellwagen - Google Patents

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Abstract

Ein Gargerät (10) ist vorgesehen, das ein Gehäuse (12) aufweist, an dem ein System zur Energieversorgung (16) angeordnet ist. Das Energieversorgungssystem (16) weist zumindest eine elektrische Spule (18) auf, die dafür vorgesehen ist, kontaktlos mit einer zweiten elektrischen Spule (20) zusammenzuwirken, die einem Verbraucher (22) zugeordnet ist. Ferner ist ein Hordengestellwagen mit der zweiten elektrischen Spule vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät, das ein Gehäuse aufweist, an dem ein System zur Energieversorgung vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Hordengestellwagen zur Verwendung in einem Gargerät.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Gargeräten wird die elektrische Versorgung von im Gargerät vorgesehenen Verbrauchern typischerweise über elektrische Leitungen hergestellt. Die Verbraucher in einem Gargerät sind beispielsweise Beleuchtungsmittel in der Tür des Gargeräts oder Heiz- bzw. Sensorelemente. Die elektrischen Leitungen müssen somit beispielsweise vom Gehäuse des Gargeräts zur Tür geführt werden, die schwenkbar gelagert ist.
  • Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, dass die elektrischen Leitungen aufgrund der mechanischen Belastungen durch wiederholtes Türöffnen und Türschließen auf Dauer verschleißen. Der Verschleiß kann dabei zu einem Totalausfall der Energieversorgung führen, wenn zum Beispiel ein Drahtbruch innerhalb des elektrischen Leiters auftritt. Ein Draht- oder Litzenbruch der elektrischen Leitungen führt dazu, dass das Gargerät repariert werden muss, was hinsichtlich der Kundenzufriedenheit ungünstig ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gargerät bereitzustellen, das ein verschleißarmes Energieversorgungssystem aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gargerät gelöst, das ein Gehäuse aufweist, an dem ein System zur Energieversorgung vorgesehen ist, wobei das Energieversorgungssystem zumindest eine elektrische Spule aufweist, die dafür vorgesehen ist, kontaktlos mit einer zweiten elektrischen Spule zusammenzuwirken, die einem Verbraucher zugeordnet ist. Die Grundidee der Erfindung besteht darin, die elektrische Leitung durch eine kontaktlose Energieübertragung zu ersetzen. „Kontaktlos“ bedeutet dabei, dass die Spulen einerseits einen Abstand zueinander aufweisen und zum anderen voneinander trennbar sind. Dies ist insbesondere dadurch möglich, dass die beiden elektrischen Spulen unterschiedlichen Bauteilen zugeordnet sind, z.B. in separaten Gehäusen bzw. an verschiedenen Trägern angeordnet sind. Die beiden elektrischen Spulen weisen zwar eine transformatorische Anordnung auf. Ein gemeinsamer Eisen- oder Ferritkern, wie dies bei „typischen Transformatoren“ der Fall ist, ist erfindungsgemäß jedoch nicht vorgesehen. Durch die transformatorische Anordnung der beiden elektrischen Spulen kann die elektrische Energie des Energieversorgungssystems kontaktlos und nahezu verlustfrei über elektromagnetische Felder übertragen werden. Zur Energieübertragung bzw. Energieversorgung müssen sich die beiden elektrischen Spulen im magnetischen Nahfeld befinden, das heißt, dass beispielsweise die erste elektrische Spule mit Strom beaufschlagt wird, wobei die zweite elektrische Spule, sobald sie in dem magnetischen Nahfeld der ersten elektrischen Spule ist, einen Induktionsstrom erfährt, sodass über die zweite elektrische Spule eine induzierte Spannung am Verbraucher anliegt. Als „Übertragungsmedium“ dient bei diesem Energieversorgungssystem die Luft. Durch die kontaktlose Energieübertragung bzw. Energieversorgung kann mit einfachen Mitteln elektrische Energie an Verbraucher geleitet werden, die sich beispielsweise auf einem bewegbaren Teil bzw. einer beweglichen Komponente befinden. Dies hat den Vorteil, dass keine elektrische Leitung gesteckt werden muss, deren Anschlüsse resistent gegenüber den extremen Bedingungen sein müssen, die während eines Garprozesses vorliegen. Ferner ist aufgrund der kontaktlosen Energieübertragung gewährleistet, dass es zu keinem Totalausfall aufgrund von mechanischen Verschleißerscheinungen des Energieversorgungssystems kommen kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass wenigstens eine der elektrischen Spulen ferromagnetische Komponenten zur Effizienzsteigerung aufweist. Mithilfe der ferromagnetischen Komponenten kann der von den elektrischen Spulen ausgehende magnetische Fluss gebündelt werden, sodass dieser entsprechend gerichtet ist. Ferner dienen die ferromagnetischen Komponenten dazu, dass magnetische Störflüsse von anderen elektromagnetischen Komponenten in dem Gargerät abgeschirmt werden. Die Bündelung und die Abschirmung bewirken dabei eine Effizienzsteigerung der Energieübertragung bzw. der Energieversorgung.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gargerät eine Tür aufweist, in der die zweite elektrische Spule angeordnet ist. Die Tür stellt dabei eine bewegbare Komponente des Gargeräts dar, wobei typischerweise eine Beleuchtung innerhalb der Tür vorgesehen ist, welche den elektrischen Verbraucher darstellt. Die Beleuchtung kann dabei über das kontaktlose Energieversorgungssystem mit elektrischer Energie versorgt werden. Die mit der zweiten elektrischen Spule zusammenwirkende erste elektrische Spule ist dabei im Gehäuse des Gargeräts angeordnet. Je nach relativer Anordnung der beiden elektrischen Spulen zueinander kann die Energieversorgung der Beleuchtung im geschlossenen oder auch geöffneten Zustand der Tür realisiert sein.
  • Alternativ kann die Tür auch mehrere, insbesondere zwei, zweite elektrische Spulen aufweisen, die mit der ersten elektrischen Spule zusammenwirken können. So ist beispielsweise die Energieversorgung der Beleuchtung im geöffneten Zustand über eine der zweiten elektrischen Spulen und im geschlossen Zustand über eine andere der zweiten elektrischen Spulen möglich.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung hat das Gargerät einen Garraum, in dem die erste elektrische Spule vorgesehen ist. Die erste elektrische Spule kann mit zweiten elektrischen Spulen zusammenwirken, die innerhalb des Garraums angeordnet bzw. vorgesehen sind, sodass Energie auf Verbraucher im Garraum übertragen werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das der Garraum des Gargeräts wenigstens eine Einschubebene für ein Zubehörteil aufweist, wobei das Energieversorgungssystem im Bereich der Einschubebene, insbesondere die zweite elektrische Spule in dem Zubehörteil, angeordnet ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann somit elektrische Energie auf ein in dem Garraum eingebrachtes Zubehörteil übertragen werden. Das derartig gestaltete Energieversorgungssystem kann darüber hinaus auch als Einschuberkennung fungieren, wobei die Einschuberkennung nicht über eine Induktivitätsänderung erfasst wird, sondern über eine Stromstärkenänderung in der ersten elektrischen Spule. Sobald das Zubehörteil mit der zweiten elektrischen Spule in dem magnetischen Nahfeld der ersten elektrischen Spule ist, fließt durch die zweite elektrische Spule ein Induktionsstrom, der wiederum einen Zusatzstrom in der ersten elektrischen Spule induziert. Durch die erste elektrische Spule fließt somit zum einen der Magnetisierungsstrom und zum anderen der von der zweiten elektrischen Spule induzierte Zusatzstrom. Die Größenordnung des Zusatzstroms ist dabei derart groß, dass dieser leicht von einer Messeinrichtung erfasst werden kann. Die als Sensor fungierende Erfassungseinrichtung oder Messeinrichtung detektiert somit eine Stromstärkenveränderung in der ersten elektrischen Spule, die in einer Steuereinheit als eingeschobenes Zubehörteil erkannt wird. Die Steuereinheit kann dabei die Mess- bzw. Erfassungseinrichtung umfassen.
  • Das als Einschuberkennung fungierende Energieversorgungssystem wird insbesondere beim Dämpfen bzw. Regenerieren bzw. den entsprechenden Programmen des Gargeräts angewandt, da bei diesen Prozessen die Temperaturen innerhalb des Gargeräts gering sind. Die erste elektrische Spule, die im Garraum angeordnet sein kann, ist in einem isolierten Bereich vorgesehen, sodass die auf die erste elektrische Spule wirkenden Temperaturen möglichst gering sind. Es ist jedoch generell auch möglich, das als Einschuberkennung fungierende Energieversorgungssystem bei Garprozessen mit höherer Temperatur anzuwenden, wobei hier höhere Anforderungen an das Material des Energieversorgungssystems, insbesondere der elektrischen Spulen, gestellt sind.
  • Insbesondere sind mehrere erste elektrische Spulen in der Einschubebene in Einschubrichtung vorgesehen, sodass die Position des Zubehörteils in der Einschubebene detektiert werden kann. Analog zu der Einschuberkennung kann der Abstand des Zubehörteils zu einer Wand des Gehäuses innerhalb des Garraums über eine Stromstärkenänderung der ersten elektrischen Spule detektiert werden. Beispielsweise kann das Zubehörteil sich lediglich über die halbe Tiefe des Gargeräts erstrecken, sodass dieses in mehreren Positionen innerhalb des Gargeräts angeordnet werden kann. Durch die Wechselwirkung der in dem Gehäuse vorgesehenen ersten elektrischen Spulen mit der im Zubehörteil vorgesehenen zweiten elektrischen Spule kann somit die Position des Zubehörteils innerhalb des Gargeräts bzw. der Einschubebene festgestellt werden. Hierfür wird registriert, welche ersten Spulen mit der im Garzubehör angeordneten zweiten elektrischen Spule bereits zusammengewirkt haben. Zur Auswertung kann die Steuereinheit verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die erste und/oder die zweite elektrische Spule mit zumindest einem Kondensator zusammenwirken, sodass ein Resonanz- oder Schwingkreis gebildet ist. Mithilfe eines Resonanz- oder Schwingkreises können Induktivitäten reduziert werden, die eine Blindleistung ausbilden, wodurch die Effizienz des Energieversorgungssystems beeinträchtigt wäre. Ferner können mithilfe des Resonanz- oder Schwingkreises die ausgesandten elektrischen Signale bzw. elektromagnetischen Felder moduliert werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die zweite elektrische Spule in einem eindeutig zu erkennenden Zubehörteil angeordnet ist und die elektrischen Signale bzw. elektromagnetischen Felder des Energieversorgungssystems mit einer Kennung moduliert, sodass das Zubehörteil eindeutig zu erkennen ist. Mithilfe der Modulation können somit in das Gargerät eingebrachte Zubehörteile, wie ein Garbehälter oder ein Garblech, eindeutig erkannt werden. Die zweiten elektrischen Spulen verändern dabei das elektromagnetische Feld derart, dass die erste elektrische Spule mit einer zusammenwirkenden Erfassungseinrichtung das veränderte elektromagnetische Feld erfasst, sodass eine eindeutige Zuordnung des elektromagnetischen Feldes und des Zubehörteils möglich ist.
  • Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass neben der elektrischen Energieversorgung eine Datenübertragung mit dem Energieversorgungssystem möglich ist. Somit können neben der Energieversorgung von elektrischen Verbrauchern auf den beweglichen Komponenten auch Sensordaten von dem Garinnenraum an das Gargerät bzw. die Steuer- oder Verarbeitungseinheit übertragen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Gestell im Gargerät vorgesehen, das die zweite elektrische Spule aufweist, die mit der ersten elektrischen Spule im Gargerät kontaktlos zusammenwirken kann. Bei dem Gestell kann es sich um ein Einhängegestell oder ein einbringbares Hordengestell handeln. Somit kann von dem Gargerät elektrische Energie an das Gestell bzw. an Verbraucher auf dem Gestell übertragen werden, wobei keine Kabel bzw. elektrischen Leiter innerhalb des Garraums verlegt werden müssen. Ebenfalls können Daten vom Gestell an das Gargerät bzw. die Steuereinheit übertragen werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Hordengestellwagen zur Verwendung in einem Gargerät der zuvor beschriebenen Art, wobei die zweite elektrische Spule im Hordengestellwagen vorgesehen ist und mit der ersten elektrischen Spule im Gargerät kontaktlos zusammenwirken kann. Der Hordengestellwagen kann somit in das Gargerät eingefahren werden, wobei der Hordengestellwagen in seiner Betriebsposition die zweite elektrische Spule derart angeordnet aufweist, dass die zweite elektrische Spule mit der ersten elektrischen Spule im Gargerät zusammenwirkt, um somit elektrische Energie auf den Hordengestellwagen zu übertragen. Dieser kann beispielsweise mittels der übertragenen elektrischen Energie geheizt werden. Alternativ ist es auch möglich, über das Energieversorgungssystem Daten von dem Hordengestellwagen an die Steuereinheit des Gargeräts zu übertragen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Gargeräts,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Innenraums eines Gargeräts,
  • 3 eine schematische Darstellung eines elektrischen Schwingkreises, der eine elektrische Spule umfasst, und
  • 4 einen erfindungsgemäßen Hordengestellwagen.
  • 1 zeigt ein Gargerät 10, das ein Gehäuse 12 aufweist. An dem Gehäuse 12 ist eine Tür 14 schwenkbar angeordnet. In der gezeigten 1 befindet sich die Tür 14 im geschlossenen Zustand.
  • Ferner weist das Gargerät 10 ein Energieversorgungssystem 16 auf, welches eine erste elektrische Spule 18 und eine zweite elektrische Spule 20 umfasst. Die erste elektrische Spule 18 ist in der gezeigten Ausführungsform an dem Gehäuse 12 angeordnet, wohingegen die zweite elektrische Spule 20 an der Tür 14 vorgesehen ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die erste elektrische Spule 18 und die zweite elektrische Spule 20 im Gehäuse 12 bzw. in der Tür 14 angeordnet. Die beiden elektrischen Spulen 18, 20 sind dabei an der Seite angeordnet, an der ein Griff 21 vorgesehen ist. Diese Seite der Tür 14 ist entgegengesetzt zu der Seite der Tür 14, an der sich die Schwenkachse befindet.
  • Die Tür 14 weist zudem eine Beleuchtung 22 auf, die als elektrischer Verbraucher fungiert, wobei die Beleuchtung 22 mit der zweiten elektrischen Spule 20 verbunden ist, sodass die Beleuchtung 22 über die zweite elektrische Spule 20 mit Strom versorgt werden kann.
  • Die Energieversorgung mit dem Energieversorgungssystem 16 erfolgt in der gezeigten Ausführungsform wie folgt:
    Die in bzw. an dem Gehäuse 12 angeordnete erste elektrische Spule 18 wird mit einem Strom beaufschlagt, sodass dieser durch die erste elektrische Spule 18 fließt. Hierdurch entsteht ein Magnetfeld, welches mit der zweiten elektrischen Spule 20 wechselwirken kann. Damit die zweite elektrische Spule 20 mit der ersten elektrischen Spule 18 bzw. dem von ihr erzeugten Magnetfeld wechselwirkt, muss sich die zweite elektrische Spule 20 in dem magnetischen Nahfeld der ersten elektrischen Spule 18 befinden. In der gezeigten Ausführungsform ist dies der Fall, wenn die Tür 14 geschlossen ist. In diesem Zustand, der in der 1 gezeigt ist, liegen die erste elektrische Spule 18 und die zweite elektrische Spule 20 sich gegenüber, wobei ein Luftspalt zwischen ihnen vorhanden ist. Die Energieübertragung ist dabei kontaktlos, da die beiden elektrischen Spulen 18, 20 sich nicht kontaktieren, um eine elektrische Leitung herzustellen. Zudem können die beiden elektrischen Spulen 18, 20 voneinander wegbewegt werden, da die zweite elektrische Spule 20 in der bewegbaren Tür 14 vorgesehen ist. Aufgrund der magnetischen Induktion der zweiten elektrischen Spule 20 wird somit eine Spannung erzeugt, die die elektrische Energie für die Beleuchtung 22 in der Tür 14 zur Verfügung stellt.
  • Aufgrund dieser Anordnung des Energieversorgungssystems 16 innerhalb des Gargeräts 10 wird somit erreicht, dass die Beleuchtung 22 im geschlossenen Zustand der Tür 14 mit Strom bzw. Spannung versorgt werden kann. Dies geschieht selbstverständlich nur bei eingeschaltetem Gargerät 10, da nur im eingeschalteten Zustand des Gargeräts 10 ein Strom durch die erste elektrische Spule 18 fließt.
  • Zur Effizienzsteigerung des Energieversorgungssystems 16 sind darüber hinaus ferromagnetische Komponenten 24, 26 an den beiden elektrischen Spulen 18, 20 vorgesehen. Mittels der ferromagnetischen Komponenten 24, 26 kann das Magnetfeld entsprechend gebündelt werden, sodass die Wechselwirkung der beiden elektrischen Spulen 18, 20 verbessert ist. Darüber hinaus dienen die ferromagnetischen Komponenten 24, 26 der Abschirmung von magnetischen Störfeldern bzw. magnetischen Störflüssen, die von anderen elektromagnetischen Komponenten innerhalb des Gargeräts 10 ausgehen.
  • Alternativ ist es vorstellbar, dass das Energieversorgungssystem 16 derart angeordnet ist, dass die zweite elektrische Spule 20 mit der ersten elektrischen Spule 18 nur dann zusammenwirkt, wenn sich die Tür 14 in einem geöffneten Zustand befindet. Hierfür müssten die beiden elektrischen Spulen 18, 20 jedoch auf der entgegengesetzten Seite des Gargeräts 10 angeordnet sein. Diese Seite entspricht derjenigen Seite des Gargeräts 10, an der die Schwenkachse der Tür 14 vorgesehen ist. Hierbei können die beiden elektrischen Spulen 18, 20 derart angeordnet sein, dass die Energieübertragung quasi stetig vorliegt, wobei die Beleuchtung 22 über einen Schalter ein- bzw. ausgeschaltet wird.
  • Sofern die Anordnung der beiden elektrischen Spulen 18, 20 als Schaltanordnung ohne separaten Schalter ausgeführt sein soll, ist die konkrete Anordnung der beiden elektrischen Spulen 18, 20 etwas komplizierter, da sich die zweite elektrische Spule 20 lediglich dann im magnetischen Nahfeld der ersten elektrischen Spule 18 befinden soll, wenn die Tür 14 geöffnet ist. Mittels ferromagnetischer Mittel kann das magnetische Nahfeld der ersten elektrischen Spule 18 jedoch entsprechend angepasst werden.
  • Der Abstand der beiden elektrischen Spulen 18, 20 kann generell mehrere Zentimeter betragen, wobei ein größerer Abstand eine geringere Effizienz zur Folge hat.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform des Gargeräts 10 gezeigt, wobei die Gehäuseteile in der Figur nicht gezeigt sind, sodass ein Einblick in das Gehäuse 12 des Gargeräts 10 möglich ist und ein Garraum 28 zu sehen ist.
  • In diesem Garraum 28 ist ein Einhängegestell 30 vorgesehen, welches mehrere Einschubebenen 32 definiert. Die Einschubebenen 32 werden über Trägerleisten 34 realisiert, in die ein hier nicht dargestelltes Zubehörteil eingesetzt werden kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist das Einhängegestell 30 die zweite elektrische Spule 20 auf, die mit der ersten elektrischen Spule 18 zusammenwirkt. Die erste elektrische Spule 18 ist dabei an einer Wand des Gehäuses 12 angeordnet. Somit weist das in der 2 gezeigte Gargerät 10 ebenfalls ein kontaktloses Energieversorgungssystem 16 auf, mit dem elektrische Energie über die beiden elektrischen Spulen 18, 20 an das Einhängegestell 30 übertragen werden kann. Als elektrischer Verbraucher weist das Einhängegestell 30 eine Heizeinrichtung 36 auf, die das Einhängegestell 30 entsprechend aufheizt.
  • Ferner weist das Einhängegestell 30 einen Sensor 38 auf, welcher beispielsweise die Garraumtemperatur oder Luftfeuchtigkeit misst, wobei der Sensor 38 Daten an eine Steuereinheit 40 übermitteln kann. Die Datenübermittlung des Sensors 38 an die Steuereinheit 40 erfolgt dabei ebenfalls über das Energieversorgungssystem 16, wobei die Daten über die elektromagnetische Wechselwirkung der beiden elektrischen Spulen 18, 20 kontaktlos erfolgt.
  • Ferner kann das Einhängegestell 30 auch mit einer Energieversorgungseinheit für Sensoren versehen sein, die die zweite elektrische Spule umfasst, sodass die Energie für mehrere Sensoren an eine zentrale Verteilungseinheit übermittelt wird, von der die einzelnen Sensoren mit Energie versorgt werden.
  • Es ist somit möglich, dass sowohl elektrische Energie vom Gargerät 10 an das Einhängegestell 30 als auch Daten vom Einhängegestell 30 an das Gargerät 10 bzw. die Steuereinheit 40 übertragen werden, ohne dass elektrische Leitungen innerhalb des Garraums 28 verlegt werden müssen.
  • Ferner sind in der gezeigten Ausführungsform in einer Einschubebene 32 mehrere in Einschubrichtung angeordnete erste elektrische Spulen 18 vorgesehen. Diese Anordnung mehrerer elektrischer Spulen 18 dient dabei einer Einschuberkennung eines Zubehörteils bzw. sogar einer Positionierungsbestimmung eines Zubehörteils innerhalb des Einhängegestells 30. Generell ist es möglich, jede Einschubebene 32 mit mehreren in Einschubrichtung angeordneten ersten elektrischen Spulen 18 zu versehen, sodass jede Einschubebene 32 eine Einschuberkennung aufweist. Zur besseren Darstellung weist in der gezeigten Figur jedoch nur eine Einschubebene 32 die Einschuberkennung auf.
  • Ein für die Einschuberkennung bzw. Positionierungserkennung verwendbares Zubehörteil 42 ist beispielhaft in 4 gezeigt.
  • Ein derartiges Zubehörteil 42 weist die zweite elektrische Spule 20 auf. In der gezeigten Ausführung des Zubehörteils 42 ist die zweite elektrische Spule 20 am Boden des Zubehörteils 42 angeordnet.
  • Wenn ein entsprechendes Zubehörteil 42 mit daran angeordneter zweiter elektrischer Spule 20 in ein Gargerät 10 gemäß der Ausführungsform der 2 eingesetzt wird, gerät die zweite elektrische Spule 20 in das magnetische Nahfeld der ersten elektrischen Spule 18, die der entsprechenden Einschubebene 32 zugeordnet ist. Ist die erste elektrische Spule 18 stromdurchflossen, wenn sich die zweite elektrische Spule 20 in dem magnetischen Nahfeld befindet, wird ein Strom in die zweite magnetische Spule 20 induziert, was wiederum einen induzierten Zusatzstrom in der ersten elektrischen Spule 18 zur Folge hat. Dieser Zusatzstrom in der ersten elektrischen Spule 18 ist derart groß, dass er von der Steuereinheit 40 leicht detektiert werden kann. Aufgrund der induktiven Wechselwirkung der ersten elektrischen Spule 18 und der zweiten elektrischen Spule 20 und der in der Steuereinheit 40 vorgesehenen Auswerteeinheit kann somit eindeutig bestimmt werden, wenn das Zubehörteil 42 samt zweiter elektrischer Spule 20 an einer ersten elektrischen Spule 18 bzw. in dem Bereich des magnetischen Nahfelds der ersten elektrischen Spule 18 liegt.
  • Aufgrund der Ausführung mit mehreren ersten elektrischen Spulen 18 in einer Einschubebene 32 kann bestimmt werden, wie viele der ersten elektrischen Spulen 18 das Zubehörteil 42 mit der zweiten elektrischen Spule 20 passiert hat. Aufgrund dieser Auswertung kann darauf geschlossen werden, in welchem Bereich sich das Zubehörteil 42 bezüglich des Einhängegestells 30 bzw. der Einschubebene 32 befindet. Dies bedeutet, dass die Position des Zubehörteils 42 innerhalb des Garraums 28 mithilfe des Energieversorgungssystems 16 bestimmt werden kann.
  • Ferner ist es möglich, dass die elektrischen Spulen 18, 20 mit Kondensatoren 44 zusammenwirken, um einen Resonanz- oder Schwingkreis 46 zu bilden. Dies ist schematisch in 3 gezeigt. Dieser Resonanz- oder Schwingkreis 46 kann zudem einen Widerstand 48 aufweisen, wobei es sich dabei auch um den elektrischen Verbraucher, wie die Beleuchtung 22 oder die Heizung 36, handeln kann.
  • Mittels des elektrischen Schwingkreises 46 können Impedanzen verringert bzw. vermindert werden, sodass die Effizienz des Energieversorgungssystems 16 verbessert wird. Der elektrische Schwingkreis 46 kann jedoch auch dazu verwendet werden, dass die elektromagnetischen Felder, die von den beiden elektrischen Spulen 18, 20 ausgesendet werden, moduliert werden. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass Zubehörteile 42 einer bestimmten Kategorie eindeutig identifiziert werden können, da sie einen für die Zubehörteilkategorie typischen elektrischen Schwingkreis 46 aufweisen. Dieser elektrische Schwingkreis 46 verändert bzw. moduliert das elektromagnetische Feld entsprechend, sodass die erste elektrische Spule 18 die Feldveränderung erfasst und die Steuereinheit 40 die Modulation derart auswertet, dass das Zubehörteil 42 erkannt wird.
  • Aufgrund der Detektion der Art des Zubehörteils 42 können die Garprozesse im Gargerät 10 entsprechend angepasst bzw. gesteuert werden.
  • Das Energieversorgungssystem 16 dient somit nicht nur der Energieübertragung vom Gargerät 10 auf eine bewegliche Komponente, beispielsweise die Tür 14 oder das Zubehörteil 42, sondern auch zur Datenübertragung von in dem Garraum 28 angeordneten Sensoren 38 und zur Einschub- bzw. Positionserkennung von Zubehörteilen 42 innerhalb des Garraums 28. Des Weiteren ist es mit dem Energieversorgungssystem 16 aufgrund der vom Zubehörteil 42 abhängigen Ausgestaltung der zweiten elektrischen Spule 20 als elektrischen Schwingkreis 46 möglich, eindeutig zu erkennen, welche Art Zubehörteil 42 im Gargerät 10 bzw. im Garraum 28 angeordnet ist.
  • Aus 4 geht ein Hordengestellwagen 50 hervor, der ein Hordengestell 30 mit einer zweiten elektrischen Spule 20 aufweist. Ein derartiger Hordengestellwagen 50 kann in ein erfindungsgemäßes Gargerät 10 eingeschoben werden, wobei die an dem Hordengestellwagen 50 bzw. an dem Hordengestell 30 angeordnete zweite elektrische Spule 20 mit einer ersten elektrischen Spule 18 im Gargerät 10 zusammenwirkt, sodass elektrische Energie auf den Hordengestellwagen 50 übertragen werden kann. Der Hordengestellwagen 50 kann darüber hinaus Verbraucher oder Sensoren aufweisen, die mittels des Energieversorgungssystems 16 mit elektrischer Energie versorgt werden oder die Daten über das elektrische Versorgungssystem 16 an die Steuereinheit 40 des Gargeräts 10 übermitteln.

Claims (11)

  1. Gargerät (10), das ein Gehäuse (12) aufweist, an dem ein System zur Energieversorgung (16) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungssystem (16) zumindest eine elektrische Spule (18) aufweist, die dafür vorgesehen ist, kontaktlos mit einer zweiten elektrischen Spule (20) zusammenzuwirken, die einem Verbraucher (22, 36, 38) zugeordnet ist.
  2. Gargerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der elektrischen Spulen (18, 20) ferromagnetische Komponenten (24, 26) zur Effizienzsteigerung aufweist.
  3. Gargerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tür (14) vorgesehen ist, in der die zweite elektrische Spule (20) angeordnet ist.
  4. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (10) einen Garraum (28) hat, in dem die erste elektrische Spule (18) vorgesehen ist.
  5. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (10) einen Garraum (28) mit wenigstens einer Einschubebene (32) für ein Zubehörteil (42) aufweist, wobei das Energieversorgungssystem (16) im Bereich der Einschubebene (32) angeordnet ist, insbesondere die zweite elektrische Spule (20) im Zubehörteil (42).
  6. Gargerät (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere erste elektrische Spulen (18) in der Einschubebene (32) in Einschubrichtung vorgesehen sind, sodass die Position des Zubehörteils (42) in der Einschubebene (32) detektiert werden kann.
  7. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite elektrische Spule (18, 20) mit zumindest einem Kondensator (44) zusammenwirkt, sodass ein Resonanz- oder Schwingkreis (46) gebildet ist.
  8. Gargerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektrische Spule (20) in einem eindeutig zu erkennenden Zubehörteil (42) angeordnet ist und die elektrischen Signale des Energieversorgungssystems (16) mit einer Kennung moduliert, sodass das Zubehörteil (42) eindeutig zu erkennen ist.
  9. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der elektrischen Energieversorgung eine Datenübertragung mit dem Energieversorgungssystem (16) möglich ist.
  10. Gargerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gestell (30) im Gargerät (10) vorgesehen ist, das die zweite elektrische Spule (20) aufweist, die mit der ersten elektrischen Spule (18) im Gargerät (10) kontaktlos zusammenwirken kann.
  11. Hordengestellwagen (50) zur Verwendung in einem Gargerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die zweite elektrische Spule (20) im Hordengestellwagen (50) vorgesehen ist und mit der ersten elektrischen Spule (18) im Gargerät (10) kontaktlos zusammenwirken kann.
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