DE102008040435A1 - Gargerätetürvorrichtung - Google Patents

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Gerd Wilsdorf
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargerätetürvorrichtung mit wenigstens einer eine Türfrontfläche (10a; 10b) bildende Frontplatte (12a; 12b) und mit wenigstens einer Bedieneinheit (14a; 14b), die wenigstens ein materielles Bedienelement (16a; 16b) aufweist. Um eine kostengünstige Bauweise und vorteilhafte Reinigungseigenschaften zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Frontplatte (12a; 12b) wenigstens einen zu dem Bedienelement (16a; 16b) gehörigen, durchgangsöffnungsfreien Bedienmittelfrontalprojektionsbereich (18a; 18b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerätetürvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift EP 1 120 606 B1 ist eine gattungsgemäße Gargerätetürvorrichtung mit einer eine Türfontfläche bildenden Frontplatte und mit einer Bedieneinheit bekannt, die materielle Bedienelemente aufweist. Im Bereich der Bedienelemente weist die Frontplatte Ausnehmungen zur Aufnahme derselben auf.
  • Aus der Druckschrift WO 2006/128696 A1 ist eine Gargerätetürvorrichtung mit einer eine Türfrontfläche bildenden Frontplatte und mit einer Bedieneinheit bekannt, die virtuelle Bedienelemente aufweist. Die virtuellen Bedienelemente werden von einem Projektor auf eine Innenseite einer Gargerätetür der Gargerätetürvorrichtung projiziert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Gargerätetürvorrichtung bereitzustellen, die eine kostengünstige Bauweise und vorteilhafte Reinigungseigenschaften aufweist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargerätetürvorrichtung mit wenigstens einer eine Türfrontfläche bildenden Frontplatte und mit wenigstens einer Bedieneinheit, die wenigstens ein materielles Bedienelement aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Frontplatte wenigstens einen zu dem Bedienelement gehörigen, durchgangsöffnungsfreien Bedienmittelfrontalprojektionsbereich aufweist. Unter einer „Türfrontfläche” soll insbesondere eine Fläche der Gargerätetürvorrichtung verstanden werden, welche in einer Bediensituation, in welcher sich die Gargerätetürvorrichtung in einem geschlossenen Zustand befindet, in einer Frontansicht der Gargerätetürvorrichtung sichtbar ist. Unter einer „Frontplatte” soll insbesondere eine Baueinheit verstanden werden, welche zumindest einen Teil einer Türfrontfläche bildet und welche insbe sondere durch eine Frontblende und/oder besonders bevorzugt eine Frontscheibe gebildet sein kann, wobei die Baueinheit insbesondere auch einstückig ausgebildet sein können. Unter einem „materiellen” Bedienelement soll insbesondere ein Bedienelement verstanden werden, welches eine nichtverschwindende Masse aufweist. Darunter, dass die Frontplatte einen „durchgangsöffnungsfreien” Bedienmittelfrontalprojektionsbereich aufweist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Frontplatte einen Bedienmittelfrontalprojektionsbereich aufweist, der frei ist von Bereichen, welche wenigstens eine Durchgangsöffnung zumindest teilweise umschließen und/oder bilden. Unter einer „Durchgangsöffnung” der Frontplatte soll insbesondere eine Öffnung der Frontplatte verstanden werden, welche sich von einer Seite der Frontplatte bis zur gegenüberliegenden Seite der Frontplatte erstreckt und welche sich von Ausnehmungen einer Beschichtung unterscheidet, die auf einer Oberfläche einer Baueinheit, welches insbesondere die Frontplatte ist, angeordnet ist. Unter einem „zu dem Bedienmittel gehörigen Bedienmittelfrontalprojektionsbereich” der Frontplatte soll insbesondere ein Bereich der Frontplatte verstanden werden, welcher zumindest alle Frontplattenprojektionspunkte des Bedienmittels aufweist. Unter einem „Frontplattenprojektionspunkt” des Bedienmittels soll insbesondere ein Punkt der Frontplatte verstanden werden, welcher in einem geschlossenen Zustand der Gargerätetürvorrichtung auf einer beliebigen derjenigen Geraden liegt, welche das Bedienmittel schneiden und welche in einer Frontalansicht auf die sich in dem geschlossenen Zustand befindende Gargerätetürvorrichtung parallel zur Blickrichtung verlaufen. Vorzugsweise ist der Bedienmittelfrontalprojektionsbereich auch frei von Durchgangskanalabschnitten und/oder Durchgangskanalmündungen. Besonders vorteilhaft ist der Bedienmittelfrontalprojektionsbereich frei von Bereichen, welche Durchgangskanalabschnitten und/oder Durchgangskanalmündungen zumindest teilweise umschließen und/oder bilden. Die Frontplatte kann in dem Bedienmittelfrontalprojektionsbereich verschiedene Materialstärken aufweisen, weist jedoch vorzugsweise in dem geschlossenen Bereich dieselbe Materialstärke auf. Unter einem „Bedienelement soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, zumindest in einem geschlossenen Zustand der Gargerätetürvorrichtung von einem Bediener bei einem Bedienvorgang betätigt zu werden, wobei das Betätigen insbesondere in einem Drücken und/oder Drehen und/oder einer Slide-Bewegung und/oder einem Berühren bestehen kann und wobei insbesondere ein direkter Kontakt zwischen dem Bediener und dem Mittel stattfinden kann, ein direkter Kontakt zwischen Bediener und Bedienmittel bei manchen Ausbildungen des Mittels, wie z. B. wenn das Mittel einen kapazitiven Sensor aufweist, aber auch unterbleiben kann.
  • Unter „vorgesehen” soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Darunter, dass eine Einheit, welche insbesondere als Frontplatte ausgebildet sein kann, „einstückig” ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass sie aus einem Guss ist oder aus einer Spritzung hergestellt ist und/oder einteilig ausgebildet ist und/oder durch ein Bauteil gebildet ist und/oder nicht ohne Funktionsverlust in wenigstens zwei Teile trennbar ist. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine Gargerätetürvorrichtung mit einer kostengünstigen Bauweise und mit vorteilhaften Reinigungseigenschaften erreicht werden. insbesondere kann eine Bauweise mit Spalten bzw. Schlitzen vermieden werden, welche einen hohen Reinigungsaufwand bedingen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Bedienelement von der Frontplatte überdeckt ist. Darunter, dass das Bedienelement von der Frontplatte „überdeckt” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass in einer Frontalansicht auf die Gargerätetürvorrichtung die Frontplatte vor dem Bedienelement angeordnet ist und das Bedienelement aufgrund dessen unsichtbar ist oder zumindest teilweise durch die Frontplatte hindurch sichtbar ist. Hierdurch können besonders vorteilhafte Reinigungseigenschaften erreicht werden. Im Besonderen ist eine Reinigung des Bedienelements unnötig. Ferner kann insbesondere ein sicherer Schutz des Bedienelements gegen Beschädigungen erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist das Bedienelement von einem Touch-Slider gebildet. Auf diese Weise kann eine komfortable Bedienbarkeit bei einer hohen Funktionalität des Bedienelements erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist die Frontplatte von einer Frontscheibe gebildet. Damit kann eine einfache Einsehbarkeit eines Nutzraums und insbesondere eines Garraums erreicht werden. Insbesondere ist die Frontscheibe zumindest teilweise transparent ausgebildet. Darunter, dass ein Körper und insbesondere eine Scheibe „transparent” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass es in einem für Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich wenigstens einen Wellenlängenbereich gibt, für welchen der Transmissionsgrad des Körpers bzw. der Schicht größer ist als 0,1, insbesondere größer ist als 0,3 und besonders vorteilhaft größer ist als 0,5, und insbesondere soll darunter, dass ein Körper und insbesondere eine Schicht „transparent” ist, verstanden werden, dass hinter dem Körper bzw. der Schicht liegende Strukturen, welche mit Tageslicht beleuchtet werden und in dieser Situa tion ohne den dazwischen liegenden Körper bzw. die dazwischen liegende Schicht von Menschen erkennbar sind, von Menschen in derselben Situation, in welcher sich aber der Körper bzw. die Schicht zwischen den Strukturen und dem Menschen befindet, erkennbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedieneinheit streifenartig ausgebildet. Darunter, dass die Bedieneinheit „streifenartig” ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Bedieneinheit eine Längsrichtung aufweist und eine maximale Erstreckung der Bedieneinheit in die Längsrichtung zumindest doppelt so groß ist wie alle maximalen Erstreckung der Bedieneinheit in Richtungen senkrecht zu der Längsrichtung. Hierdurch kann eine komfortable und übersichtliche Bedienbarkeit erreicht werden. Insbesondere kann eine übersichtliche Anordnung von Bedienelementen erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit in einer Einbaulage betrachtet in einem Türendbereich angeordnet ist. Darunter, dass die Bedieneinheit „in einer Einbaulage betrachtet in einem Türendbereich” angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass in einer geschlossenen Bedienposition der Gargerätetürvorrichtung sich die Bedieneinheit ausgehend von einem Ende der Gargerätetürvorrichtung bezügliche einer vertikalen Richtung kontinuierlich maximal über zwanzig Prozent, insbesondere über maximal zehn Prozent und besonders vorteilhaft über maximal fünf Prozent einer maximalen Erstreckungslänge der Gargerätetürvorrichtung in der vertikalen Richtung in diese vertikale Richtung erstreckt. Auf diese Weise kann eine benutzerfreundliche Anordnung der Bedieneinheit erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Bedieneinheit in einer Einbaulage betrachtet in einem oberen Türendbereich querverlaufend angeordnet. Darunter, dass die Bedieneinheit in einer Einbaulage betrachtet in einem oberen Türendbereich „querverlaufend” angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Bedieneinheit eine Haupterstreckungsrichtung aufweist, welche in einem geschlossenen Zustand der Gargerätetürvorrichtung zumindest einen Winkel mit einer Vertikalen einschließt, welcher zwischen neunzig Grad und fünfundsiebzig Grad, insbesondere achtzig Grad und besonders vorteilhaft fünfundachtzig Grad liegt. Hierdurch kann eine benutzerfreundliche Anordnung der Bedieneinheit erreicht werden.
  • Mit Vorteil ist die Bedieneinheit farblich von einem angrenzenden Bereich abgehoben. Darunter, dass die Bedieneinheit von einem angrenzenden Bereich „farblich abgehoben” ist, soll insbesondere verstanden werden, dass zumindest ein Teil der Bedieneinheit eine Farbe aufweist, welche von allen Farben, die der Bereich aufweist, verschieden ist. Auf diese Weise kann eine hohe Übersichtlichkeit erreicht werden. Insbesondere kann ein Bediener schnell die Bedieneinheit erkennen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Bedieneinheit eine Anzeigeeinheit aufweist. Hierdurch kann eine besonders übersichtliche Bedienbarkeit erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist die Gargerätetürvorrichtung eine Energieübertragungseinheit auf, die zur kabellosen Energieübertragung vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine konstruktiv einfache Ausbildung der Gargerätetürvorrichtung mit guten Reinigungseigenschaften erreicht werden. Die Energieübertragungseinheit kann eine Übertragung von Energie insbesondere mittels Induktion vornehmen. Eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung der Gargerätetürvorrichtung bei guten Reinigungseigenschaften kann erreicht werden, wenn die Gargerätetürvorrichtung eine Informationsübertragungseinheit aufweist, die zur kabellosen Informationsaufnahme und/oder Informationsübertragung vorgesehen ist. Insbesondere kann die Informationsübertragungseinheit zu einer Übertragung von Informationen Infrarotstrahlen verwenden.
  • Mit Vorteil weist die Gargerätetürvorrichtung eine Aktuatoreinheit zur Betätigung eines Öffnungselements auf. Damit kann ein komfortables Öffnen bzw. Schließen der Gargerätetürvorrichtung erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines als Backofen ausgebildeten Gargeräts mit einer erfindungsgemäßen Gargerätetürvorrichtung,
  • 2 einen II-II-Schnitt durch die Gargerätetürvorrichtung,
  • 3 eine Frontansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels einer Gargerätetürvorrichtung und
  • 4 einen IV-IV-Schnitt durch das alternativen Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine Frontansicht eines Gargeräts, welches eine erfindungsgemäße Gargerätetürvorrichtung mit einer Klapptür 52a aufweist. Die Klapptür 52a weist eine Frontblende 12a und eine Bedieneinheit 14a mit einem materiellen Bedienelement 16a und einer Anzeigeeinheit 26a auf. Eine in der Frontansicht sichtbare Türfrontfläche 10a ist von der Frontplatte 12a gebildet. In der Frontansicht ist die Klapptür 52a in einer geschlossenen Position angeordnet und verschließt einen Garraum 58a.
  • Die Frontplatte 12a weist einen zu dem als Touch-Slider ausgebildeten Bedienelement 16a gehörigen, durchgangsöffnungsfreien Bedienmittelfrontalprojektionsbereich 18a auf (1 und 2). Das Bedienelement 16a ist an einem Teil der Türfrontfläche 10a, der durch den Bedienmittelfrontalprojektionsbereich 18a gebildet ist, befestigt. Der Bedienmittelfrontalprojektionsbereich 18a ist als Quader ausgebildet und ist frei von Spalten, Schlitzen und Durchgangsöffnungen, welche von einer Seite der Frontplatte 12a auf eine dieser Seite gegenüberliegende Seite der Frontplatte führen. Das Bedienelement 16a ist an einer ersten Seite des Quaders befestigt. Ein Innenraum des Quaders, die erste Seite des Quaders und eine zweite Seite des Quaders, welche an die erste Seite des Quaders angrenzt, weisen eine Öffnung auf. Die Öffnung verläuft von der ersten Seite des Quaders durch den Innenraum zu der zweiten Seite des Quaders. Innerhalb der Öffnung verlaufen elektrischen Leitungen, welche das Bedienelement 16a mit Strom versorgen und Signale von dem Bedienelement 16a weg und zu dem Bedienelement 16a hinleiten. Eine dritte Seite des Quaders, welche der ersten Seite gegenüber liegt, ist eine Teilfläche einer Rückseite der Frontplatte 12a und ist frei von Ausnehmungen bzw. Öffnungen. Der Bedienmittelfrontalprojektionsbereich 18a ist demzufolge frei von Durchgangsöffnungen, welche von der ersten Seite des Quaders zu der dritten Seite des Quaders führen. Vor und nach einer Demontage des Bedienelements 16a verhindert die Frontplatte 12a eine direkte Einsehbarkeit von einem in der Frontansicht hinter dem Bedienmittelfrontalprojek tionsbereich 18a liegenden Raumbereich, so dass der Raumbereich durch die Frontplatte 12a hindurch sichtbar ist. Ferner verlaufen, wenn sich das Bedienelement in einem demontierten Zustand befindet, alle Verbindungskurven, welche auf einer Oberfläche der Frontplatte 12a verlaufen und einen Punkt der ersten Seite des Quaders mit einem Punkt der dritten Seite des Quaders verbinden, teilweise in wenigstens einer Fläche, welche die Frontplatte 12a in der Frontansicht entweder seitlich oder nach oben bzw. nach unten begrenzt.
  • Die Frontplatte 12a ist von einer aus Glas bestehenden Frontscheibe 20a gebildet. Prinzipiell kann die Frontplatte 12a auch aus einem Metall gebildet sein. Außerdem ist die Frontplatte 12a fugenlos und schlitzlos ausgebildet und besitzt grundsätzlich eine geometrische Form eines Quaders. Die Türfrontfläche 10a bildet eine Seite des Quaders.
  • Die Bedieneinheit 14a ist streifenartig ausgestaltet. Sie weist in der Frontalansicht die Form eines Rechtecks auf. Eine Längsrichtung 36a der Bedieneinheit 14a ist parallel zu einer horizontale Richtung und parallel zu einer Flächenerstreckungsrichtung der Türfrontfläche 10a. Die Längsrichtung der Bedieneinheit 14a verläuft quer zu einer weiteren Flächenerstreckungsrichtung 38a der Türfrontfläche 10a, die parallel zu einer Vertikalen verläuft. In Bezug auf die Vertikale ist die Bedieneinheit 14a in einem montierten Zustand an einem oberen Türendbereich 22a angeordnet. Prinzipiell ist aber auch denkbar, dass die Bedieneinheit 14a an einem unteren Türendbereich angeordnet ist.
  • Die Bedieneinheit 14a ist farblich von einem angrenzenden Bereich 24a abgehoben. Der Bereich 24a ist ein Bereich der Frontplatte 12a und ist quaderförmig und einfarbig ausgebildet. Die Bedieneinheit 14a weist zumindest teilweise eine graue Farbe auf, während der Bereichs 24a weiße Farbe aufweist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Frontplatte 12a einstückig ausgebildet. Prinzipiell ist aber auch denkbar, dass die Frontplatte 12a an dem oberen Türendbereich 22a aus einem Material gebildet ist, welches sich von einem Material, aus welchem ein Bereich der Frontplatte 12a, der von dem oberen Türendbereich 22a verschieden ist, gebildet ist, unterscheidet. Zur Hervorhebung und Kennzeichnung des Bedienelements 16a ist dieses mit einem Symbol bedruckt.
  • Ferner weist die Gargerätetürvorrichtung eine Energieübertragungseinheit 28a auf, welche zu einer kabellosen Energieübertragung vorgesehen ist. Hierzu ist an einem nicht näher dargestellten Gehäuse des Gargeräts eine Spuleneinheit 40a befestigt, welche bei einem Betriebsvorgang induktiv Energie zu einer weiteren Spule 42a überträgt. Die Spule 42a ist innerhalb der Frontplatte 12a angeordnet. Von der Spule 42a weg verlaufen innerhalb der Frontplatte 12a nicht näher dargestellte elektrische Leitungen, welche die Anzeigeeinheit 26a und das Bedienelement 16a mit Energie versorgen.
  • Weiterhin weist die Gargerätetürvorrichtung eine Informationsübertragungseinheit 30a auf, die zur kabellosen Informationsaufnahme und Informationsübertragung vorgesehen ist. Die Informationsübertragungseinheit 30a umfasst eine Infrarot-Sende- und Empfangseinheit 44a, welche an dem Gehäuse des Gargeräts befestigt ist. Des Weiteren weist die Informationsübertragungseinheit 30a eine Infrarot-Sende- und Empfangseinheit 46a auf, die innerhalb der Frontplatte 12a befestigt ist und bei einem Betriebsvorgang ein Signal der Infrarot-Sende- und Empfangseinheit 44a empfängt und an die Bedieneinheit 14a weiterleitet. Ferner sendet die Infrarot-Sende- und Empfangseinheit 46a bei einem Betriebsvorgang ein Signal der Bedieneinheit 14a. Zwischen der Bedieneinheit 14a, nämlich der Anzeigeeinheit 26a und dem Bedienelement 16a, und der Infrarot-Sende- und Empfangseinheit 46a verlaufen innerhalb der Frontplatte 12a Kabel (nicht dargestellt), welche einen Signalaustausch erlauben.
  • Außerdem weist die Gargerätetürvorrichtung eine Aktuatoreinheit 32a zur Betätigung eines Öffnungselements 34a auf. Das Öffnungselement 34a ist als Gewindespindel ausgebildet und drehbar an der Frontplatte 12a befestigt. Die Gewindespindel steht mit einer Spindelmutter 50a in Eingriff. In einem Betriebsvorgang wird die Spindelmutter 50a von einem Motor 48a relativ zu dem Gehäuse des Gargeräts gedreht. Auf diese Weise wird das Öffnungselement 34a angetrieben und zu einer spiralförmigen Bewegung relativ zu dem Gehäuse des Gargeräts veranlasst. Der Schwerpunkt der Gewindespindel lässt sich mittels des Motors 48a in zwei horizontale Richtungen senkrecht zu der Längsrichtung 36a bewegen. Bei einer Bewegung des Schwerpunkts der Gewindespindel in eine erste der Richtungen wird die Klapptür 52a in eine geöffnete Position bewegt, bei einer Bewegung des Schwerpunkts der Gewindespindel in die zweite Richtung wird die Klapptür 52a in eine geschlossene Position bewegt. Die Bewegungen der Frontplatte 12a sind mittels eines nicht näher dargestellten Betätigungsmittels durch einen Bediener steuerbar. Alternativ ist die Klapptür 52a mittels eines Türgriffs 60a von einem Bediener bewegbar.
  • In den 3 und 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den glei chen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind jedoch den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 3 und 4 anstatt des Buchstabens „a” der Buchstaben „b” hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 und 2 verwiesen werden kann.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Gargerätetürvorrichtung mit einer Drehtür 54b. Die Drehtür 54b weist ein Bedienelement 16b auf, welches von einer Frontplatte 12b der Drehtür 54b überdeckt ist (3 und 4). In der in 3 dargestellten Frontansicht auf die Gargerätetürvorrichtung ist das Bedienelement 16b hinter der Frontplatte angeordnet und in dieser Ansicht aus diesem Grund unsichtbar. Das Bedienelement 16b weist einen kapazitiver Sensor auf, welcher registriert, wenn ein Bediener einen durch ein aufgedrucktes Symbol markierten Flächenbereich 56b der Frontplatte 12b, welcher in der Frontansicht vor dem Bedienelement 16b angeordnet ist, berührt. Nach einer Berührung des Flächenbereichs 56b sendet das Bedienelement 16b ein Signal aus, welches an eine Informationsübertragungseinheit 30b bzw. eine Anzeigeeinheit 26b der Gargerätetürvorrichtung weitergeleitet wird.
  • Es sind weitere Ausführungsbeispiele mit einer erfindungsgemäßen Gargerätetürvorrichtung denkbar, welche eine Backwagentür oder eine Lifttür aufweisen.
  • Ferner ist denkbar, dass die Frontplatte 12b als massiver, homogener Quader ausgebildet ist, an welche ein Türgriff 60b beispielsweise aufgeklebt ist. In einer weiteren Ausführungsvariante bilden diese Frontplatte 12b und der Türgriff 60b diejenige Fläche, welche in einer Frontalansicht auf das Gargerät sichtbar ist.
  • 10
    Türfrontfläche
    12
    Frontplatte
    14
    Bedieneinheit
    16
    Bedienelement
    18
    Bedienmittelfrontalprojektionsbereich
    20
    Frontscheibe
    22
    Türendbereich
    24
    Bereich
    26
    Anzeigeeinheit
    28
    Energieübertragungseinheit
    30
    Informationsübertragungseinheit
    32
    Aktuatoreinheit
    34
    Öffnungselement
    36
    Längsrichtung
    38
    Flächenerstreckungsrichtung
    40
    Spule
    42
    Spule
    44
    Infrarot-Sende- und Empfangseinheit
    46
    Infrarot-Sende- und Empfangseinheit
    48
    Motor
    50
    Spindelmutter
    52
    Klapptür
    54
    Drehtür
    56
    Flächenbereich
    58
    Garraum
    60
    Türgriff
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1120606 B1 [0002]
    • - WO 2006/128696 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Gargerätetürvorrichtung mit wenigstens einer eine Türfrontfläche (10a; 10b) bildenden Frontplatte (12a; 12b) und mit wenigstens einer Bedieneinheit (14a; 14b), die wenigstens ein materielles Bedienelement (16a; 16b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (12a; 12b) wenigstens einen zu dem Bedienelement (16a; 16b) gehörigen, durchgangsöffnungsfreien Bedienmittelfrontalprojektionsbereich (18a; 18b) aufweist.
  2. Gargerätetürvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16b) von der Frontplatte (12b) überdeckt ist.
  3. Gargerätetürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (16a; 16b) von einem Touch-Slider gebildet ist.
  4. Gargerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (12a; 12b) von einer Frontscheibe (20a; 20b) gebildet ist.
  5. Gargerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a, 14b) streifenartig ausgestaltet ist.
  6. Gargerätetürvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a; 14b) in einer Einbaulage betrachtet in einem Türendbereich (22a; 22b) angeordnet ist.
  7. Gargerätetürvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a; 14b) in einer Einbaulage betrachtet in einem oberen Türendbereich (22a, 22b) querverlaufend angeordnet ist.
  8. Gargerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a; 14b) farblich von einem angrenzenden Bereich (24) abgehoben ist.
  9. Gargerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (14a; 14b) eine Anzeigeeinheit (26a; 26b) aufweist.
  10. Gargerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Energieübertragungseinheit (28a; 28b), die zur kabellosen Energieübertragung vorgesehen ist.
  11. Gargerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Informationsübertragungseinheit (30a; 30b), die zur kabellosen Informationsaufnahme und/oder Informationsübertragung vorgesehen ist.
  12. Gargerätetürvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aktuatoreinheit (32a; 32b) zur Betätigung eines Öffnungselements (34a; 34b).
  13. Gargerät, insbesondere Backofen, mit einer Gargerätetürvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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