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Die
Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der
DE 100 63 694
C2 ist eine Haushaltsgerätevorrichtung mit einem
von einem Backofen gebildeten Haushaltsgerät und von Ablagen
gebildeten Haushaltszubehörteilen bekannt. Die Ablagen
weisen Grundkörper mit verschiedenen Grundformen auf, und
zwar ist eine Ablage von einem Backblech und eine Ablage von einem
gitterförmigen Backrost gebildet. Das Haushaltsgerät
weist eine Erkennungseinheit zur Erkennung einer Form, und zwar
die Form des Grundkörpers selbst, und einer Höhenlage
der Ablagen auf. Die Erkennungseinheit umfasst eine Radareinheit,
wobei in einem angegebenen Verfahren Radarstrahlen auf eine der
Ablagen gerichtet wird, von der Ablage reflektierte Signalechos
ermittelt werden und anhand der Anzahl der Signalechos eine Unterscheidung
zwischen einem Backblech und einem gitterförmigen Backrost
erfolgt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich der Flexibilität
bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den
Nebenansprüchen und Unteransprüchen entnommen
werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Haushaltsgerätevorrichtung
mit einem Haushaltsgerät, das eine Erkennungseinheit zur
Erkennung eines Haushaltszubehörteils aufweist, und mit
wenigstens einem ersten Haushaltszubehörteil.
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Es
wird vorgeschlagen, dass das Haushaltszubehörteil wenigstens
ein Identifikationsmittel aufweist, die Erkennungseinheit als Identifikationseinheit
ausgebildet ist und dazu vorgesehen ist, das Identifikationsmittel
zu identifizieren. Unter einem „Haushaltsgerät” und
unter einem „Haushaltszubehörteil” sollen
insbesondere Einheiten verstanden werden, die gezielt dazu vorgesehen
sind, in einem Haushalt, insbesondere in einem Privathaushalt, eingesetzt
zu werden. Unter „vorgesehen” soll dabei insbesondere
speziell ausgestattet und/oder ausgelegt verstanden werden. Unter
einer „Identifikationseinheit” soll dabei insbesondere
eine Einheit verstanden werden, die in der Lage ist, über
eine reine Erkennung einer Grundform eines Haushaltszubehörteils weitere
Informationen zu erfassen und insbesondere auszuwerten, so dass
insbesondere auch Haushaltszubehörteile mit gleichen Grundformen,
d. h. insbesondere mit gleichartigen Auflageflächen, wie
beispielsweise verschiedene Backbleche und/oder auch verschiedene
Backroste, unterschieden werden können. Die Erkennungseinheit
weist dabei vorzugsweise eine Recheneinheit, eine Speichereinheit
und ein darin abgelegtes Betriebsprogramm sowie vorzugsweise abgelegte
Kenngrößen auf. Unter einem „Identifikationsmittel” soll
ein Mittel verstanden werden, das insbesondere zur Identifikation
vorgesehen ist und insbesondere nicht rein konstruktionsbedingt und/oder
von einer Grundform eines Grundkörpers des Hauhaltszubehörteils
her bedingt ausgestaltet ist, so dass insbesondere Haushaltszubehörteile
mit gleichen Grundformen, wie beispielsweise zwei als Backbleche
ausgebildete Hauhaltszubehörteile oder zwei als Gitterroste
ausgebildete Haushaltszubehörteile, von der Erkennungseinheit
anhand der Identifikationsmittel unterschieden werden können.
Mittels einer entsprechenden erfindungsgemäßen
Ausgestaltung kann die Flexibilität gesteigert werden,
insbesondere können gleichartige Hauhaltszubehörteile differenziert
und es kann ein Prozess mit der Haushaltsgerätevorrichtung,
wie insbesondere ein Garprozess mit einem als Gargerät
ausgebildeten Haushaltsgerät, verbessert werden. Insbesondere
können Fehlanwendungen und/oder Fehlbedienungen ausgeschlossen
werden, und zwar indem mittels der Erkennungseinheit erkannt werden
kann, wenn ein Haushaltszubehörteil für einen
bestimmten Prozess unvorteilhaft und/oder sogar ungeeignet ist,
und/oder es können Fehlanwendungen und/oder Fehlbedienungen
korrigiert werden, z. B. durch eine Anpassung von Betriebsparametern,
wie insbesondere Leistungsparametern und/oder Parametern bei einem
gewählten Automatikprogramm, und/oder es kann eine Rückmeldung
an einen Benutzer ausgegeben werden, die den Bediener auf eine Fehlanwendung
und/oder Fehlbedienung und/oder vorzugsweise auf eine vorzunehmende
Korrektur hinweist und/oder die eine korrekte Bedienung bestätigt. Standardmäßig
hinterlegte Parameter können vorzugsweise durch eine Einheit
individuell an mittels der Erkennungseinheit erfasste Kenngrößen
angepasst werden, um ein vorteilhaftes Prozessergebnis zu erzielen.
Dabei sind vorzugsweise sämtliche zur Korrektur/Anpassung
notwendigen Variablen erfasst und als optional abrufbare Informationen
innerhalb einer in der Erkennungseinheit abgelegten Software abgelegt.
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Ist
die Erkennungseinheit dazu vorgesehen, bei zumindest einem Haushaltszubehörteil
zumindest zwei Parameter des Haushaltszubehörteils zu erfassen
und insbesondere auch auszuwerten, wie vorzugsweise einen Parameter
für eine Form des Haushaltszubehörteils und einen
Parameter für ein Material des Haushaltszubehörteils,
kann die Flexibilität weiter gesteigert und der Prozess
mit der Haushaltsgerätevorrichtung kann weiter verbessert
werden.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
die Erkennungseinheit dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Position des
Haushaltszubehörteils zu erkennen, wie vorzugsweise eine
Position in einem Nutzraum des Haushaltsgeräts, wie besonders
bevorzugt eine Einschubebene, in der das Haushaltszubehörteil
positioniert ist. Einem Bediener der Haushaltsgerätevorrichtung
können weitere hilfreiche Informationen übermittelt
werden, basierend auf denen wiederum ein Prozess mit der Haushaltsgerätevorrichtung
verbessert werden kann und/oder Bedienfehler vermieden werden können,
und/oder es können hilfreiche Informationen an eine Steuer-
und/oder Regeleinheit des Haushaltsgeräts für
eine zumindest teilautomatisierte Steuer- und/oder Regelung geliefert
werden. Besonders bevorzugt ist die Erkennungseinheit dazu vorgesehen,
zumindest zwei Positionen von zumindest zwei Haushaltszubehörteilen,
die gleichzeitig in einem Nutzraum des Haushaltsgeräts
angeordnet sind, zu erfassen.
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Das
Identifikationsmittel kann grundsätzlich an verschiedenen,
dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Stellen der Haushaltsgerätevorrichtung angeordnet
sein, besonders vorteilhaft jedoch an einer Stirnseite, die in einem
Betriebszustand und/oder bei einer betriebsgemäßen
Identifikation in einem Nutzraum des Haushaltsgeräts, insbesondere
in einem Garraum eines von einem Gargerät gebildeten Haushaltsgeräts,
betrachtet, einer Nutzraumrückwand, Nutzraumseitenwand
und/oder einer Tür, insbesondere auch einer Backwagentür,
zugewandt ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine besonders
vorteilhafte Erfassung, insbesondere über kleine Abstände,
erreicht werden.
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Die
erfindungsgemäße Ausgestaltung kann bei verschiedenen
Haushaltszubehörteilen angewandt werden, jedoch besonders
vorteilhaft bei als Einschubkörpern, Einlegekörpern
und/oder Auflegekörpern ausgebildeten Haushaltszubehörteilen,
und zwar besonders vorteilhaft bei Backblechen und Backrosten zum
Einsatz bei von Gargeräten gebildeten Haushaltsgeräten.
Unter einem „Einschubkörper, Einlegekörper
und/oder Auflegekörper” soll dabei insbesondere
ein Körper verstanden werden, der dazu vorgesehen, d. h.
insbesondere speziell dazu ausgestattet und/oder ausgelegt ist,
in ein Halte- und/oder Führungssystem, wie insbesondere
ein Teleskopsystem, ein Backwagenhaltesystem usw., des Haushaltsgeräts
eingeschoben, eingelegt und/oder auf ein Halte- und/oder Führungssystem
aufgelegt zu werden. Es können für verschiedene
Garprozesse vorteilhaft nützliche Informationen gewonnen
werden, die entweder an einen Bediener und/oder an eine Steuer-
und/oder Regeleinheit zur zumindest teilautomatisierten Steuerung
und/oder Regelung übermittelt werden können.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Identifikationsmittel des Haushaltszubehörteils
zumindest teilweise von wenigstens einem mechanischen Codierungsmittel
gebildet ist. Unter einem „mechanischen Codierungsmittel” soll
in diesem Zusammenhang insbesondere ein Mittel verstanden werden, das
bedingt durch seine Form und/oder Abmessung eine Codierung enthält
und insbesondere dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise zur Identifikation von
der Erkennungseinheit erfasst zu werden. Dabei kann das Codierungsmittel
von einer Ausnehmung und/oder einer Erhebung und vorteilhaft von
mehreren Ausnehmungen und/oder mehreren Erhebungen gebildet sein.
Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann eine konstruktiv einfache,
robuste, insbesondere für einen Einsatz in einem Garraum
ausgelegte, und kostengünstige Konstruktion eines Haushaltszubehörteils
erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft einfach eine Kombination
einer Positionserkennung und einer Identifikation des Haushaltsgeräts erreicht
werden.
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Ist
das Identifikationsmittel von einem mechanischen Codierungsmittel
gebildet, kann die Erkennungseinheit verschiedene, dem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Sensoren zur Erfassung des Codierungsmittels
aufweisen, wie insbesondere auch Sensoren zur berührlosen
Erfassung einer Form, einer Abmessung eines Codierungsmittels und/oder
einen Abstand eines Codierungsmittels zu einem Bezugspunkt. Vorzugsweise
weist jedoch die Erkennungseinheit eine Abtasteinheit mit zumindest einem
Abtastmittel auf. Dabei soll unter einem „Abtastmittel” insbesondere
ein Mittel verstanden werden, das bei einer Erfassung einer Kenngröße
mit dem Codierungsmittel des Haushaltszubehörteils in Kontakt
kommt. Die Abtasteinheit kann dabei wenigstens einen Sensor aufweisen,
der dazu vorgesehen ist, einen Weg und/oder eine Positionsveränderung
eines Abtastmittels der Abtasteinheit beim Einführen des
Haushaltszubehörteils mit dem mechanischen Codierungsmittels
in einen Nutzraum des Haushaltsgeräts zu erfassen, und/oder
besonders vorteilhaft kann die Abtasteinheit wenigstens einen Drucksensor
aufweisen, der dazu vorgesehen ist, einen Druck auf ein Abtastmittel
der Abtasteinheit beim Einführen des Haushaltszubehörteils
mit dem mechanischen Codierungsmittel in einen Nutzraum des Haushaltsgeräts
zu erfassen. Mittels einer entsprechenden Ausgestaltung kann eine
vorteilhafte Sensierung erreicht werden, insbesondere können
vorteilhaft kleine Stellwege realisiert werden, wodurch insbesondere
ein Abdichtungsaufwand zumindest reduziert werden kann.
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Weist
die Erkennungseinheit wenigstens einen Sensor zur berührlosen
Erfassung wenigstens einer Kenngröße des Haushaltszubehörteils,
und zwar insbesondere wenigstens eines Identifikationsmittels des
Haushaltszubehörteils, auf, kann der Sensor vorteilhaft
geschützt beabstandet zum Haushaltsgerätezubehörteil
angeordnet werden.
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Grundsätzlich
sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensoren
zur berührlosen Erfassung denkbar, wie vorzugsweise Abstandssensoren,
Sensoren mit einer Strahlungseinheit, wie insbesondere einer Lasereinheit,
und/oder besonders vorteilhaft optische Sensoren, wie Fotozellen,
Kameras usw., wodurch ein großes Informationsvolumen einfach
und schnell erfasst werden kann. Am Haushaltszubehörteil
angeordnete Identifikationsmittel können dabei vorteilhaft
von Strichcodes, reflektierenden Symbolen und/oder auch von geometrischen
Ausprägungen bzw. von mechanischen Codierungen gebildet
sein, wobei die geometrischen Ausprägungen mittels eines
Durchlichtverfahrens und/oder mittels eines Auflichtverfahrens mit einer
Kamera zur Identifikation vorteilhaft erfasst werden können.
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Weist
die Erkennungseinheit wenigstens ein Licht übertragendes
Mittel auf, wie eine Glasscheibe, einen Lichtleiter, der vorzugsweise
Licht, basierend auf dem Prinzip einer Totalreflexion leitet, kann
der Sensor besonders flexibel angeordnet werden, und zwar vorzugsweise
in einem vor Einflüssen in einem Nutzraum des Haushaltsgeräts
geschützten Bereich, wie vorzugsweise außerhalb
eines Garraums.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
das Haushaltsgerät einen elektrischen, elektronischen und/oder
magnetischen Sensor aufweist, wobei vorzugsweise das Haushaltszubehörteil
ein Identifikationsmittel aufweist, welches mit einem elektrischen,
elektronischen und/oder magnetischen Sensor sensierbar und insbe sondere
identifizierbar ist. Unter einem elektrischen, elektronischen und/oder
magnetischen Sensor soll insbesondere ein Sensor verstanden werden,
der zur Sensierung elektrischer Felder, magnetischer Felder, elektromagnetischer
Felder, elektrischer Ströme und/oder elektrischer Ladungen
vorgesehen ist, wie insbesondere induktive Sensoren, kapazitive
Sensoren, RFID-Sensoren, magnetoresistive Sensoren usw. Durch entsprechende
Sensoren kann vorteilhaft ein großer Informationsgehalt
sicher erfasst werden. Ist ein Magnet als Identifikationsmittel
vorgesehen, ist vorzugsweise ein ein magnetisches Feld durchlässiges
Fenster vorgesehen, durch das das Magnetfeld sensierbar ist, wie
beispielsweise ein von einem nichtmagnetisierbaren Material gebildetes
Fenster. Das Fenster kann dabei vorzugsweise von einem Edelstahlbereich
gebildet sein, der beispielsweise in eine Muffel eines von einem
Gargerät gebildeten Haushaltsgeräts integriert
sein kann. Mittels induktiver und/oder kapazitiver Sensoren können
insbesondere auch verschiedene von geometrischen Ausprägungen
gebildete Identifikationsmittel vorteilhaft erfasst werden.
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Weist
die Haushaltsgerätevorrichtung zumindest ein zweites Haushaltszubehörteil
auf, das zumindest ein zum ersten Haushaltszubehörteil
unterschiedlich ausgebildetes Identifikationsmittel und/oder unterschiedlich
einstellbares Identifikationsmittel aufweist, kann insbesondere
eine vorteilhafte Differenzierung einfach erreicht werden. Grundsätzlich
wäre auch denkbar, dass nur ein einzelnes Haushaltszubehörteil
ein Identifikationsmittel aufweist, welches von der Erkennungseinheit
identifiziert wird, beispielsweise könnte ein bestimmtes Haushaltszubehörteil
vorgesehen sein, welches identifiziert werden muss, bevor ein bestimmter
Prozess mit dem Haushaltsgerät gestartet werden kann. Unter
einem „einstellbaren Identifikationsmittel” soll dabei
insbesondere ein Identifikationsmittel verstanden werden, welches
von einem Hersteller des Haushaltszubehörteils einstellbar
ist, wie ein Speichermittel, und/oder welches von einem Bediener
des Haushaltsgeräts einstellbar ist.
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Vorzugsweise
weist das Haushaltszubehörteil ein zumindest teilweise
von einem Magneten gebildetes Identifikationsmittel auf, wodurch
eine einfache Identifikation erreicht werden kann und insbesondere
auch eine Überschreitung einer Curie-Temperatur einfach
erfasst und als Signal genutzt werden kann, wie insbesondere für
Sicherheitsaspekte.
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Die
erfindungsgemäße Lösung kann bei sämtlichen,
dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Haushaltsgerätevorrichtungen
angewandt werden, jedoch besonders vorteilhaft bei Cavity-Produkten,
wie insbesondere Backöfen, Minibacköfen, Liftbacköfen,
Dampfgarer, Mikrowellenherde, Mikrowellenkombinationen usw.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten
und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Haushaltsgerätevorrichtung,
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2 einen
Ausschnitt eines Haushaltszubehörteils der Haushaltsgerätevorrichtung
aus 1,
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2a einen
Ausschnitt eines weiteren Haushaltszubehörteils der Haushaltsgerätevorrichtung
aus 1,
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3 eine
schematische Schnittdarstellung durch die Haushaltsgerätevorrichtung
aus 1,
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4 einen
Ausschnitt eines Haushaltszubehörteils mit einem von einer
Ausnehmung gebildeten Identifikationsmittel einer alternativen Haushaltsgerätevorrichtung,
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5 eine
schematische Schnittdarstellung durch die alternative Haushaltsgerätevorrichtung,
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6 einen
Ausschnitt eines Haushaltszubehörteils mit einem von einem
optischen Symbol gebildeten Identifikationsmittel einer weiteren
alternativen Haushaltsgerätevorrichtung,
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7 eine
schematische Schnittdarstellung durch die weitere alternative Haushaltsgerätevorrichtung
mit dem Haushaltszubehörteil aus 6,
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8 einen
Ausschnitt eines Haushaltszubehörteils mit einem von einem
Transponder gebildeten Identifikationsmittel einer weiteren alternativen Haushaltsgerätevorrichtung
und
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9 eine
schematische Schnittdarstellung durch die weitere alternative Haushaltsgerätevorrichtung
mit dem Haushaltszubehörteil aus 8.
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1 zeigt
eine Haushaltsgerätevorrichtung, die ein von einem Backofen
gebildetes Haushaltsgerät 10a und ein System mit
Haushaltszubehörteilen 14a, 14a' aufweist.
Die in den. 1, 2, 2a und 3 nur
zwei beispielhaft dargestellten Haushaltszubehörteile 14a, 14a' werden
jeweils von Backblechen gebildet, d. h. von Haushaltszubehörteilen, 14a, 14a',
die zumindest im Wesentlichen gleiche Grundkörper mit gegenüber
gitterartig ausgebildeten Backrosten vollflächige Auflagebereiche
für Gargüter aufweisen.
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Das
Haushaltsgerät 10a weist ein Gehäuse 28a und
eine im Gehäuse 28a angeordnete Muffel 30a auf,
die einen Garraum 32a begrenzt, der über eine
Gargerätetür 34a beschickbar ist. Im
Garraum 32a ist eine Gargutträgerhalteeinheit 42a angeordnet,
die dazu vorgesehen ist, die als Einschubkörper ausgebildeten
Haushaltszubehörteile 14a, 14a' in verschiedenen
Einschubebenen 36a, 38a, 40a zu halten.
Die Gargutträgerhalteeinheit 42a wird von an Seitenwänden
der Muffel 30a angeordneten Abstützelementen 44a gebildet,
die Auflageflächen für die Haushaltszubehörteile 14a, 14a' bilden.
Besonders bevorzugt weist das Haushaltsgerät 10a eine
als Auszugssystem ausgebildete Gargutträgerhalteeinheit
mit beweglich gelagerten Abstützelementen auf.
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Die
Haushaltszubehörteile 14a, 14a' weisen unterschiedlich
ausgebildete Identifikationsmittel 16a, 18a, 16a', 18a' auf.
Das Haushaltsgerät 10a weist eine Erkennungseinheit 12a auf,
die als Identifikationseinheit ausgebildet ist und dazu vorgesehen ist,
die Identifikationsmittel 16a, 18a, 16a', 18a' der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' zu
identifizieren. Die Erkennungseinheit 12a ist dazu vorgesehen,
bei den Haushaltszubehörteilen 14a, 14a' jeweils
zwei Parameter der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' zu
erfassen, und zwar einen Parameter über eine Grundform der
Grundkörper der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' und
einen Parameter über ein Material der Haushaltszubehörteile 14a, 14a'.
Ferner ist die Erkennungseinheit 12a dazu vorgesehen, Positionen der
Haushaltszubehörteile 14a, 14a' innerhalb
des Garraums 32a zu erkennen, und zwar jeweils die Einschubebene 36a, 38a oder 40a,
in die das Haushaltszubehörteil bzw. die Haushaltszubehörteile 14a bzw. 14a' aktuell
eingeschoben ist bzw. sind.
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Die
Identifikationsmittel 16a, 16a' der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' werden
von mechanischen Codierungsmitteln gebildet. Die Identifikationsmittel 16a, 16a' sind,
in einem in den Garraum 32a eingeschobenen Zustand der
Haushaltszubehörteile 14a, 14a' betrachtet,
an einer einer Seitenwand der Muffel 30a zugewandten Stirnseite
der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' angeordnet
und werden von über die Grundkörper der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' seitlich überstehenden
Fortsätzen gebildet, die einstückig an den jeweiligen
Grundkörper angeformt sind. Zur Differenzierung der Haushaltszubehörteile 14a, 14a',
weisen die Fortsätze unterschiedliche Längen 50a, 50a' auf.
Im Bereich der Fortsätze sind die von Magneten gebildete
Identifikationsmittel 18a, 18a' angeordnet. die
von den Magneten gebildete Identifikationsmittel 18a, 18a' weisen dabei
zur Differenzierung unterschiedliche Magnetstärken auf.
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Die
Erkennungseinheit 12a weist je Einschubebene 36a, 38a, 40a eine
Abtasteinheit 20a mit einem hitzeresistenten (bis zu 500°C),
beweglich gelagerten Abtastmittel 22a und einem von einem Reed-Kontakt
gebildeten Sensor 24a auf (1 und 3).
Die Abtasteinheiten 20a sind jeweils nur auf einer Seite
der Muffel 30a in einem hinteren Bereich derselben angeordnet.
Grundsätzlich könnten die Abtasteinheiten 20a jedoch
auch an beiden Seiten der Muffel 30a angeordnet sein, und/oder
es können insbesondere auch mehrere Abtasteinheiten 20a in einer
Einschubebene 36, 38a, 40a, insbesondere
in eine Einschubrichtung 68a hintereinander angeordnet
sein, um mehrere an einem Haushaltszubehörteil angeordnete
Identifikationsmittel abzutasten, und/oder es können auch
ein oder mehrere Abtasteinheiten an einer Rückwand der
Muffel 30a angeordnet sein.
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Die
Abtasteinheit 20a weist ein beweglich gelagertes Abdeckmittel 46a auf,
das dazu vorgesehen ist, eine Ausnehmung 48a in einer Garraumwand der
Muffel 30a und das außerhalb des Garraums 32a,
im Bereich einer Garraumisolierung 54a, angeordnete Abtastmittel 22a abzudecken,
wenn in der entsprechenden Einschubebene 36a, 38a bzw. 40a keines
der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' eingeschoben
ist. Wird eines der Haushaltszubehörteile 14a, 14a' in
eine der Einschubebenen 36a, 38a bzw. 40a in
eine Einschubrichtung 68a eingeschoben, wird das Abdeckmittel 46a von
dem von dem Fortsatz gebildeten Identifikationsmittel 16a bzw. 16a' in
Einschubrichtung 68a verschoben und das Identifikationsmittel 16a bzw. 16a' kommt
mit dem Abtastmittel 22a in Kontakt, wodurch das Abtastmittel 22a in
eine vom Garraum 32a abgewandte Richtung ausgelenkt wird.
Um eine vorteilhafte Auslenkung des Abtastmittels 22a zu
gewährleisten, ist an dessen zum Garraum 32a weisenden
Stirnseite eine Schrägfläche 60a angeformt.
Ferner sind Dichtungen 64a vorgesehen, die dazu vorgesehen
sind, einen Spalt zwischen dem Abtastmittel 22a und der
Muffel 30a abzudichten, wodurch eine Verschmutzung und
eine Hitzebelastung auf einer dem Garraum 32a abgewandten Seite
des Abtastmittels 22a zumindest reduziert werden kann.
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Abhängig
von der Länge 50a, 50a' der Fortsätze
wird das Abtastmittel 22a ausgelenkt, und es werden in
einer mit dem Abtastmittel 22a gekoppelten Sensoreinheit 52a der
Abtasteinheit 20a unterschiedliche Drücke sensiert.
Ferner wird mit dem Sensor 24a im eingeschobenen Zustand
des Haushaltszubehörteils 14a, 14a' ein
Magnetfeld des Identifikationsmittels 18a bzw. 18a' sensiert.
Jedes Haushaltszubehörteil 14a, 14a' ist
hinsichtlich seines Materials und seiner Form mittels der Identifikationsmittel 16a, 16a', 18a, 18a' eindeutig
erkennbar bzw. codiert. Anstatt den zwei vorgesehenen Identifikationsmitteln 16a, 16a', 18a, 18a' ist
grundsätzlich auch denkbar, dass die Haushaltszubehörteile 14a, 14a' mit
jeweils nur einem der Identifikationsmittel 16a, 16a' oder 18a, 18a' oder
mit noch weiteren Identifikationsmitteln ausgestattet sind. Alternativ
oder zusätzlich zu unterschiedlichen Längen 50a, 50a' sind grundsätzlich
auch unterschiedliche Formen der Fortsätze denkbar. Bei
einer entsprechenden Ausgestaltung wird mittels der Abtasteinheit 20a vorzugsweise
ein Bewegungsverlauf des Abtastmittels 22a und/oder ein
Druckverlauf während eines Einschubvorgangs über
der Zeit erfasst und ausgewertet.
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Die
sensierten Größen werden in einer schematisch
dargestellten Auswerteeinheit 66a der Erkennungseinheit 12a ausgewertet
und werden mit in einer Speichereinheit der Auswerteeinheit 66a gespeicherten
Referenzgrößen verglichen, so dass auf eine Art,
d. h. insbesondere eine Form, und auf ein Material des vorliegenden
Haushaltszubehörteils 14a bzw. 14a' geschlossen
werden kann. Die Auswertung hinsichtlich Material und Art des Haushaltszubehörteils 14a, 14a' ermöglichen
eine Korrektur bei eventuellen Fehlanwendungen durch einen Benutzer
mittels z. B. einer Anpassung eines Leistungsparameters für
eine gewählte Heizart, eine Korrektur von Parametern bei
einem gewählten Automatikprogramm und/oder eine Rückmeldung
an den Benutzer, eine andere, besser geeignete Einschubhöhe
bzw. Einschubebene zu wählen. Standardmäßig
hinterlegte Parameter hinsichtlich Heizart und/oder Programmautomatik
erhalten eine individuelle Anpassung an Art, Material und Einschubhöhe
des Haushaltszubehörteils 14a, 14a',
um ein besonders vorteilhaftes Garergebnis zu erzielen. Dabei sind
vorzugsweise sämtliche zur Korrektur/Anpassung notwenigen
Variablen erfasst und als optional abrufbare Informationen innerhalb
einer in der Auswerteeinheit 66a abgelegten Software abgelegt.
Ferner ist die Erkennungseinheit 12a dazu vorgesehen, ein Überschreiten
der Curie-Temperatur mittels des Sensors 24a zu erfassen
und auszuwerten, und zwar um gegebenenfalls Sicherheitsmaßnahmen
einzuleiten, wie insbesondere eine Leistungsreduzierung, eine Signalausgabe an
einen Bediener usw.
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In
den 4 bis 11 sind alternative
Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleich bleibende
Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit
den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind
jedoch den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben
a bis g hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt
sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel
in den 1 bis 3, wobei bezüglich
gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung
des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 verwiesen
werden kann. Ferner ist zu beachten, dass alternativ und/oder zusätzlich
zu Merkmalen und/oder Funktionen eines der Ausführungsbeispiele
auch Merkmale und/oder Funktionen eines anderen der Ausführungsbeispiele
vorgesehen sein können.
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In 4 ist
ein Ausschnitt eines von einem Backblech gebildeten Haushaltszubehörteils 14b einer
alternativen Haushaltsgerätevorrichtung dargestellt. Das
Haushaltszubehörteil 14b weist ein von einem mechanischen
Codierungsmittel gebildetes Identifikationsmittel 16b auf.
Das Identifikationsmittel 16b ist in einem eingeschobenen
Zustand des Haushaltszubehörteils 14b betrachtet,
an einer einer Seitenwand einer Muffel 30b zugewandten
Stirnseite des Haushaltszubehörteils 14b angeordnet
und wird von einer Ausnehmung gebildet. 5 zeigt
eine schematische Schnittdarstellung durch die alternative Haushaltsgerätevorrichtung,
die ein von einem Gargerät gebildetes Haushaltsgerät 10b umfasst. Das
Haushaltsgerät 10b umfasst eine Erkennungseinheit 12b,
die als Identifikationseinheit ausgebildet ist und dazu vorgesehen
ist, das Identifikationsmittel 16b zu identifizieren. Die
Erkennungseinheit 12b weist eine Abtasteinheit 20b mit
einem hitzeresistenten (bis zu 500°C), beweglich gelagerten
Abtastmittel 22b auf. Das Abtastmittel 22b ist
von einem federbelasteten Stößel gebildet, der
in einen Garraum 32b des Haushaltsgeräts 10b hineinragt
und in Richtung Garraum 32b in seiner Bewegung mit einem
an den Stößel angeformten Anschlag 56b begrenzt
ist.
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Wird
das Haushaltszubehörteil 14b in eine der Einschubebenen
des Haushaltsgeräts 10b eingeschoben, wird eine
Seitenkontur des Haushaltszubehörteils 14b von
dem Abtastmittel 22b abgetastet und das Abtastmittel 22b rastet
in die das Identifikationsmittel 16b bil dende Ausnehmung
ein. Um ein vorteilhaftes Ein- und Ausrasten des Abtastmittels 22b zu
gewährleisten, sind an dessen in den Garraum 32b ragenden
freien Ende Schrägflächen 60b, 62b angeformt.
In 5 ist gestrichelt ein von einer Ausnehmung gebildetes
Identifikationsmittel 16b' eines weiteren Haushaltszubehörteils 14b' der
Haushaltsgerätevorrichtung angedeutet, wobei die Ausnehmung
des Haushaltszubehörteils 14b' eine Tiefe 58b' aufweist,
die größer ist als eine Tiefe 58b des Haushaltszubehörteils 14b.
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Abhängig
von der Tiefe 58b bzw. 58b' der vorliegenden Ausnehmung
wird das Abtastmittel 22b ausgelenkt und es werden in einer
mit dem Abtastmittel 22b gekoppelten Sensoreinheit 52b der
Abtasteinheit 20b unterschiedliche Stellungen des Stößels
erfasst.
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In 6 ist
ein Ausschnitt eines von einem Backblech gebildeten Haushaltszubehörteils 14c einer
alternativen Haushaltsgerätevorrichtung dargestellt. Das
Haushaltszubehörteil 14c weist ein zur optischen
Erfassung ausgelegtes, von einem optischen Symbol gebildetes Identifikationsmittel 16c auf.
Das Identifikationsmittel 16c ist in einem eingeschobenen Zustand
des Haushaltszubehörteils 14c betrachtet, an einer
einer Seitenwand einer Muffel 30c zugewandten Stirnseite
des Haushaltszubehörteils 14c angeordnet. 7 zeigt
eine schematische Schnittdarstellung durch die alternative Haushaltsgerätevorrichtung,
die ein von einem Gargerät gebildetes Haushaltsgerät 10c umfasst.
Das Haushaltsgerät 10c umfasst eine Erkennungseinheit 12c,
die als Identifikationseinheit ausgebildet ist und dazu vorgesehen
ist, das Identifikationsmittel 16c zu identifizieren. Die
Erkennungseinheit 12c weist einen optischen, von einer
Kamera gebildeten Sensor 24c zur berührlosen Erfassung
einer Kenngröße des Haushaltszubehörteils 14c auf,
und zwar zur Erfassung bzw. Identifizierung des Identifikationsmittels 16c.
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Wird
das Haushaltszubehörteil 14c in eine der Einschubebenen
des Haushaltsgeräts 10c eingeschoben, kommt in
einer Betriebsstellung das Identifikationsmittel 16c vor
einem von einem Glas-Fenster gebildeten Licht übertragenden
Mittel 26c der Erkennungseinheit 12c zum Liegen,
so dass das Identifikationsmittel 16c von dem Sensor 24c erfasst
werden kann.
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Abhängig
von einem vorliegenden optischen Symbol kann mittels einer Auswerteeinheit 66c auf verschiedene
Haushaltszubehörteile 14c der Haushaltsgerätevorrichtung
geschlossen werden.
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In 8 ist
ein Ausschnitt eines von einem Backblech gebildeten Haushaltszubehörteils 14d einer
alternativen Haushaltsgerätevorrichtung dargestellt. Das
Haushaltszubehörteil 14d weist ein von einem RFID-Transponder
gebildetes Identifikationsmittel 16d auf. Das Identifikationsmittel 16d ist
in einem eingeschobenen Zustand des Haushaltszubehörteils 14d betrachtet,
an einer einer Seitenwand einer Muffel 30d zugewandten
Stirnseite des Haushaltszubehörteils 14d angeordnet. 9 zeigt
eine schematische Schnittdarstellung durch die alternative Haushaltsgerätevorrichtung,
die ein von einem Gargerät gebildetes Haushaltsgerät 10d umfasst.
Das Haushaltsgerät 10d umfasst eine Erkennungseinheit 12d, die
als Identifikationseinheit ausgebildet ist und dazu vorgesehen ist,
das Identifikationsmittel 16d zu identifizieren. Die Erkennungseinheit 12d weist
einen elektromagnetischen RFID-Sensor 24d zur berührlosen
Erfassung einer Kenngröße des Haushaltszubehörteils 14d auf,
und zwar zum Auslesen einer Transponderkennung des RFID-Transponders
bzw. zur Identifizierung des Identifikationsmittels 16d.
Die Transponderkennung wird von einem Hersteller des Haushaltszubehörteils 14d eingestellt,
grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass die
Transponderkennung von einem Bediener eines Haushaltsgeräts einstellbar
ausgeführt ist, beispielsweise mittels einer in einem Haushaltsgerät
integrierten Einstelleinheit.
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Wird
das Haushaltszubehörteil 14d in eine der Einschubebenen
des Haushaltsgeräts 10d eingeschoben, kommt in
einer Betriebsstellung das Identifikationsmittel 16d vor
einem von einem Edelstahlbereich gebildeten, elektromagnetische
Wellen durchlässigen Mittel 26d der Erkennungseinheit 12d zum
Liegen, so dass das Identifikationsmittel 16d von dem Sensor 24d erfasst
werden kann.
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Abhängig
von einem vorliegenden RFID-Transponder kann mittels einer Auswerteeinheit 66d auf
verschiedene Haushaltszubehörteile 14d der Haushaltsgerätevorrichtung
geschlossen werden.
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- 10
- Hauhaltsgerät
- 12
- Erkennungseinheit
- 14
- Haushaltszubehörteil
- 16
- Identifikationsmittel
- 18
- Identifikationsmittel
- 20
- Abtasteinheit
- 22
- Abtastmittel
- 24
- Sensor
- 26
- Mittel
- 28
- Gehäuse
- 30
- Muffel
- 32
- Garraum
- 34
- Gargerätetür
- 36
- Einschubebene
- 38
- Einschubebene
- 40
- Einschubebene
- 42
- Gargutträgerhalteeinheit
- 44
- Abstützelement
- 46
- Abdeckmittel
- 48
- Ausnehmung
- 50
- Länge
- 52
- Sensoreinheit
- 54
- Garraumisolierung
- 56
- Anschlag
- 58
- Tiefe
- 60
- Schrägfläche
- 62
- Schrägfläche
- 64
- Dichtung
- 66
- Auswerteeinheit
- 68
- Einschubrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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