DE102005003319A1 - Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät - Google Patents

Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät Download PDF

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    • H03K2217/96011Touch switches using acoustic waves, e.g. ultrasound with propagation, SAW or BAW

Abstract

Es ist vorgesehen, dass ein Elektrogerät (11) ein Gehäuse (13) mit einer Gehäusewand (15) aufweist, wobei an dieser Gehäusewand ein Bedien-Bereich (21) als Bedieneinrichtung vorgesehen ist. Die Bedieneinrichtung weist am Bedien-Bereich OFW-Sensoren (23) auf zur Bestimmung des Orts eines auf den Bedien-Bereich aufgesetzten Gegenstands oder Fingers (25) einer Bedienperson über sich daraus ergebende Schwingungen oder Änderungen eines Schwingungsbildes auf dem Bedien-Bereich. Daraus wird ein ortsabhängiges Bediensignal erzeugt für eine Umsetzung durch eine Steuerung, bevorzugt als Steuerbefehl des Elektrogeräts. Dabei kann entweder der aufgesetzte Finger die Schwingungen erzeugen oder es sind Anregungsmittel (23) vorgesehen, um den Bedien-Bereich in Schwingungen bzw. Vibrationen zu versetzen. Des Weiteren werden diese Schwingungen bzw. Vibrationen durch die OFW-Sensoren (23) erkannt und ausgewertet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät sowie ein solches Elektrogerät selber mit dieser Bedieneinrichtung, wobei das Elektrogerät vorteilhaft ein Elektro-Haushaltsgerät ist.
  • Für Elektro-Haushaltsgeräte beispielsweise gibt es eine Vielzahl von Bedienungsmöglichkeiten. Diese reichen von im wesentlichen mechanischen Schaltern über Folientastaturen bis hin zu sogenannten Berührungsschaltern, bei welchen das Berühren einer Oberfläche mit einem Finger odgl. ausreichend ist zur Auslösung eines Bediensignals bzw. zur Bedienung des Geräts. Des weiteren gibt es sogenannte Touch-Displays, auf deren Rückseite eine Vielzahl von Erkennungssensoren, beispielsweise kapazitiver Art oder auf leichten Druck reagierend, nach Art eines Gitters angeordnet sind. So kann in weiten Grenzen die Betätigung oder Berührung an einer bestimmten Stelle erkannt werden, wobei dieser Stelle eine bestimmte, unter Umständen auch änderbare Funktion bzw. Bedienfunktion zugeordnet ist. Allerdings ist hierbei der Aufwand für die Herstellung sowie Auswertung der Bedien-Fläche relativ groß, da zur Erzielung einer guten räumlichen Auflösung mit der Möglichkeit, eine Vielzahl von verschiedenen Bedien-Signalen zu erreichen, eine relativ große Anzahl von Sensoren vorgesehen werden muß.
  • Aus der WO 01/48684 A, der WO 03/005292 A und der WO 2004/053781 A geht hervor, wie über die Erkennung von Schwingungen ein Touch-Display geschaffen werden kann, beispielsweise für einen Computermonitor oder als separate Eingabeeinheit.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bedieneinrichtung sowie ein damit versehenes Elektrogerät zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine Herstellung mit geringerem Aufwand sowie eine leichte und sicher vorzunehmende Auswertung bei gleichzeitiger großer Variabilität möglich ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Elektrogerät mit den Merkmalen des Anspruchs 10, 11 oder 12. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Erfindungsgemäße Merkmale werden im folgenden teilweise nur einmal beschrieben, gelten jedoch sowohl für die Bedieneinrichtung als auch für das Elektrogerät.
  • Es ist vorgesehen, dass das Elektrogerät ein Gehäuse mit einer für eine Bedienperson bei der Bedienung zugänglichen Gehäusewand, insbesondere einer sogenannten Gehäusefront, aufweist. Erfindungsgemäß ist an dieser Gehäusewand ein Bedien-Bereich vorgesehen, der als Be dieneinrichtung ausgebildet ist. Dabei weist die Bedieneinrichtung am Bedien-Bereich Erkennungsmittel auf zur Bestimmung des Orts eines auf den Bedien-Bereich aufgesetzten Gegenstands oder Fingers einer Bedienperson oder dergleichen über sich daraus ergebende Schwingungen oder Änderungen eines Schwingungsbildes auf dem Bedien-Bereich. Daraus wird ein ortsabhängiges Bediensignal erzeugt für eine Umsetzung durch eine Steuerung, bevorzugt als Steuerbefehl oder in eine Zustandsänderung des Elektrogeräts. Dabei kann entweder der aufgesetzte Finger die Schwingungen erzeugen oder es sind Anregungsmittel vorgesehen, um den Bedien-Bereich in Schwingungen bzw. Vibrationen zu versetzen.
  • Es kann also entweder die durch den aufgesetzten Gegenstand erzeugte Schwingungsenergie genutzt werden zur Erzeugung einer Welle, die sich an dem Bedien-Bereich ausbreitet. Über deren Auswertung mittels der Erkennungsmittel kann der Ort des Aufsetzens bzw. Berührens ermittelt werden. Oder der Bedien-Bereich wird zwangsläufig in Schwingungen bzw. Vibrationen versetzt bzw. impulsartig damit beaufschlagt, wozu entsprechende Anregungsmittel vorgesehen sein können. Über die Erkennungsmittel am Bedien-Bereich kann anhand der Stärke und/oder Frequenz eines sich durch den aufgesetzten Finger ändernden Schwingungsfelds oder der Schwingungsantwort am Bedien-Bereich erkannt werden, an welcher Stelle bzw. welchem Ort der Finger aufgesetzt worden ist.
  • Jedenfalls kann mit beiden Methoden ein ortsabhängiges Bediensignal erzeugt werden, welches in einer Steuerung der Bedieneinrichtung oder des Elektrogeräts ausgewertet werden kann. Vorteilhaft wird das Bediensignal in eine Zustandsänderung bzw. Bedienung des Elektrogeräts umgesetzt. Genauso können dadurch auch Informationen über einen Betriebszustand des Elektrogeräts abgefragt werden.
  • Mit der Erfindung kann somit eine Bedieneinrichtung mit einem Bedien-Bereich geschaffen werden, der in seiner Größe variiert werden kann, beispielsweise weil mehr ortsabhängige Bedienfunktionen gewünscht sind oder weil es zur vereinfachten Integration in ein bestimmtes Elektrogerät vorteilhafter ist. Im Gegensatz zu vorgenannten Touch-Displays erhöht sich der konstruktive und Auswertungs-Aufwand nicht mit steigender Größe. Somit eignet sich eine solche Bedieneinrichtung vor allem für Aufgaben mit komplexen Steuerungen bzw. zur Steuerung einer Vielzahl von Funktionen. Darüber hinaus ist die Auswahl von Materialien für die Fläche des Bedien-Bereichs größer, da auf Eigenschaften hinsichtlich kapazitiver Funktion als auch optischer Durchlässigkeit oder leichter Zusammendrückbarkeit von Schichten odgl. weniger oder gar nicht geachtet werden muss als dies bei sonstigen Berührschaltern oder Touch-Displays notwendig sein kann. Es ist auch eine besonders leicht Integration in Glasflächen möglich.
  • Zur Auswahl möglicher Materialien für einen Bedien-Bereich wird auf die WO 01/48684 A, die WO 03/005292 A und die WO 2004/053781 A verwiesen, welche diesbezüglich durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht werden. Ein Bedien-Bereich kann grundsätzlich aus einer Vielzahl von Materialien bestehen. Bevorzugt sind Materialien, welche gut schwingen bzw. sich gut in Vibrationen oder Schwingungen versetzen lassen oder diese übertragen. Vor allem auch sollten Verluste beim Einkoppeln bzw. innere Reibungsverluste relativ gering sein, so dass die benötigte Anregungsenergie möglichst gering gehalten werden kann. Vorteilhafte Materialien sind hier vor allem einerseits Metall und andererseits Glas oder Glaskeramik.
  • Vorteilhaft sind Anregungsmittel als Oberflächenwellen-Anreger ausgebildet, sogenannten OFW-Anreger. Je nach Größe des Bedien-Bereichs und Auslegung der Erkennungsmittel kann es vorteilhaft sein, mehrere OFW-Anreger vorzusehen. Vorteilhaft erfolgt eine Anregung am Rand des Bedien-Bereichs. Eine vorteilhafte Frequenz für eine Anregung kann im Bereich 5 MHz liegen.
  • Es sind Erkennungsmittel vorgesehen, die mindestens einen Erfassungs-Sensor aufweisen. Dieser kann ebenfalls an dem Bedien-Bereich angeordnet sein bzw. diesen direkt berühren zur möglichst guten Übertragung von Vibrationen bzw. Schwingungen. Erkennungsmittel sind besonders bevorzugt an der Innenseite des Bedien-Bereichs bzw. des Elektrogeräts vorgesehen, also an einer von der Bedienperson abgewandten Seite. So sind sie verdeckt und stören weder Funktion noch Erscheinungsbild des Bedien-Bereichs bzw. auch des Elektrogeräts.
  • Besonders vorteilhaft sind mehrere Erfassungs-Sensoren vorgesehen, welche einen gewissen oder sogar möglichst großen Abstand zueinander aufweisen können. Dadurch ist eine Erfassung von Ort und unter Umständen auch Stärke oder Art des Aufsetzens eines Fingers odgl. an dem Bedien-Bereich möglich. Es ist von Vorteil, die Erfassungs-Sensoren am Randbereich des Bedien-Bereichs vorzusehen, so dass sie sozusagen nur in eine Richtung hin messen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind drei Erfassungs-Sensoren vorgesehen, welche jeweils in etwa im Eckbereich oder direkt in den Ecken eines rechteckigen Bedien-Bereichs angeordnet sein können. Ähnlich wie für die Anregungsmittel wird als Erkennungsmittel vorteilhaft ein OFW-Sensor verwendet. Die Anregungsmittel können gleichzeitig die Erkennungsmittel sein, also sowohl zur Anregung dienen als auch zum Erkennen der Reaktion auf eine Anregung.
  • Die Erkennungsmittel können zur Erfassung der Richtung ausgebildet sein, aus der die Vibrationen bzw. Schwingungen kommen. Durch eine Anordnung mehrerer, insbesondere drei, Erkennungssensoren, beispielsweise in den Eckbereichen, kann über eine Art Triangulation der Ort einer Berührung bzw. Störung des Schwingungsbildes oder die er zielte Schwingungsantwort auf eine impulsartige Anregung hin an dem Bedien-Bereich erkannt werden.
  • Beim Aufsetzen eines Fingers an den Bedien-Bereich ändert sich in Abhängigkeit davon das Bild der Schwingungen, welche an dem Bedien-Bereich herrschen und erfassbar sind. Insbesondere ist es möglich, in einer Steuerung bzw. einem zugehörigen Speicher gemessene Erfahrungswerte abzuspeichern, welche Werte mehrere Erkennungssensoren von Erkennungsmitteln für die Schwingungen registrieren, wenn an bestimmten Positionen ein Finger auf den Bedien-Bereich gesetzt wird. Abhängig vom Ort dieses Aufsetzens ändert sich nämlich das Erscheinen oder die Abnahme der Schwingungen an verschiedenen Stellen des Bedien-Bereichs.
  • Um das Bilden der Schwingungen bzw. Vibrationen am Bedien-Bereich deutlicher zu machen und auch eine Auswertung leichter, kann vorgesehen sein, dass am Rand eines Bedien-Bereichs Reflexionsmittel angeordnet sind. Diese können bewirken, dass Schwingungen am Bedien-Bereich nicht zum Rand hin auslaufen, sondern zurückreflektiert werden, um so ein möglichst ausgeprägtes und gut auswertbares Schwingungsbild oder eine entsprechende Schwingungsantwort bzw. Impulsantwort am Bedien-Bereich zu erreichen. Als besonders vorteilhaft wird es dabei angesehen, wenn gegenüberliegend von einer Seite, an welcher ein Erkennungsmittel vorgesehen ist, ein Reflexionsmittel angeordnet ist.
  • Alternativ kann gerade versucht werden, Reflexionen an den Randbereichen zu vermeiden, vor allem dann, wenn nur die Schwingungsenergie durch Aufsetzen eines Fingers ausgewertet werden soll.
  • Des weiteren gilt für die Erkennungsmittel, dass sie vorteilhaft die Frequenz sowie auch Stärke der Schwingungen erfassen können, welche an dem Bedien-Bereich auftreten. Des weiteren können sie vorteilhaft, insbesondere unter Zuhilfenahme der vorgenannten Angaben, die Richtung bestimmen, in welcher von einem Erkennungsmittel aus gesehen in etwa der Bedien-Bereich berührt worden ist. So ist eine vorgenannte Art der Anpeilung möglich.
  • Beispielsweise kann ein Elektrogerät den Bedien-Bereich an einer Türe oder Klappe aufweisen, die zu einem Innenraum des Elektrogeräts führt bzw. diesen verschließt, also an einem bewegbaren Teil. Diese sind in aller Regel wegen der Erreichbarkeit auch gut sichtbar. Insbesondere kann dies die Tür eines Backofens oder eines Mikrowellenofens sein. Dabei kann vorgesehen sein, den wesentlichen Teil oder die gesamte Fläche der Tür oder Klappe als Bedien-Bereich auszubilden und hier Symbole oder Zeichen für die einzelnen Bedienfunktionen fest aufgedruckt vorzusehen. Alternativ können auch variable Anzeigen dahinter angeordnet sein, um unterschiedlichen Positionen unterschiedliche Bedienfunktionen zuzuordnen.
  • Des weiteren kann ein Elektrogerät den Bedien-Bereich an einer festen Seitenwand oder Wandung aufweisen. Dies ist zum einen bei Geräten ohne Tür oder Klappe möglich. Dazu kann der Aufwand für elektrische Anschlüsse reduziert werden, wenn der Bedien-Bereich fest und unbeweglich angeordnet ist. Eine Integration in eine Seitenwand hält den konstruktiven Aufwand geringer und ermöglicht eine gute Bedienung.
  • Ebenso kann ein Elektrogerät ein Kochfeld sein und der Bedien-Bereich an einer Kochfeld-Platte des Kochfeldes angeordnet sein, welche insbesondere eine Glaskeramik-Platte ist. Die Erkennungsmittel sind vorteilhaft so an den Ecken der gesamten Kochfeld-Platte angeordnet, dass sie die gesamte Fläche des Kochfeldes erfassen können. So ist sowohl eine Betätigung an einem Bedienbereich mit Bedienschaltern odgl. möglich. Es kann aber auch das Aufsetzen eines Kochgeschirrs und vor allem die Stelle des Aufsetzens erkannt werden als Funktion einer Topfer kennung. Dadurch kann beispielsweise eine Kochstelle, auf die das Kochgeschirr gesetzt worden ist, selektiert und für eine nachfolgende Leistungseinstellung bestimmt werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines Backofens mit einer Backofentür, an der eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung angeordnet ist
  • 2 einen Kühlschrank, an dessen Seitenwand eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung angeordnet ist und
  • 3 ein Kochfeld, unter dessen Kochfeld-Platte eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Elektrogerät 11 bzw. ein Backofen 11 dargestellt. An seinem Gehäuse 13, welches üblicherweise in einen Schrank oder derglei chen eingebaut sein kann, ist an der Vorderseite eine Klappe 15 angeordnet. Diese kann nach unten geklappt werden und den Zugang zum Inneren des Backofenraums bzw. der Backofenmuffel 17 freigeben.
  • Ein wesentlicher Bereich der Klappe 15 ist als erfindungsgemäße Bedieneinrichtung ausgebildet. Dazu weist die Klappe 15 an der Vorderseite komplett eine Glasplatte 21 auf, welche die gesamte Vorderseite bedeckt. An der Innenseite der Glasplatte 21 sind mehrere Wandler 23 vorgesehen, und zwar jeweils im Randbereich und insgesamt drei Stück. Diese Wandler übernehmen sowohl die Aufgabe der Anregung der Glasplatte 21 als Bedien-Bereich 21 als auch der Erkennung einer Schwingungsantwort oder eines sich ergebenden Schwingungsbildes. Die Wandler 23 können durch die Glasplatte 21 hindurch sichtbar sein. Sie können ebenso in einem undurchsichtigen Randbereich sitzen oder an einer Art Rahmen für die Glasplatte 21.
  • An der Vorderseite der Glasplatte 21 sind verschiedene Symbole 24 sichtbar bzw. aufgedruckt, welche zur Bedienung eines Backofens verwendet werden. Sie definieren verschiedene Stellen oder Punkte, an die zur Betätigung ein Finger 25 gelegt werden kann. Das Auflegen des Fingers 25 entlang der dargestellten Bewegungsrichtung auf den Bedien-Bereich 21 bzw. die genaue Stelle dessen kann durch die Wandler 23 erkannt werden als bestimmte ortsabhängige Betätigung. Daraufhin löst eine nicht dargestellte Steuerung des Backofens 11 ein entsprechendes Betätigungssignal aus, welches dem Symbol dieses Ortes entspricht. Die Zuordnung zwischen Symbol und Betätigungssignal bzw. Betätigungsfunktion ist in der Steuerung hinterlegt und kann auch geändert werden, beispielsweise wenn die Symbole durch wechselnde Anzeigeelemente odgl. darstellbar sind.
  • And er rechten Seite der Klappe 15 ist ein längliches Reflexionsmittel angeordnet. Es kann auch einen Teil eines Randes der Glasplatte 21 bilden, wie dies bei Backöfen gemacht wird. Die Reflexionsmittel können dazu dienen, die Auswertung zu verbessern. Alternativ können an einem Bedien-Bereich auch Mittel vorgesehen sein, um Reflexionen an den Seiten zu unterdrücken. Dies gilt vor allem dann, wenn die Erkennungsmittel die Richtung auswerten, aus der Vibrationen kommen, also wenn keine Anregung außer durch den aufgesetzten Gegenstand vorgesehen ist. Dann würden Reflexionen an den Rändern stören, so dass sie möglichst unterdrückt werden sollten. In entsprechender Weise sollten dann an allen Rändern solche Mittel zur Unterdrückung von Reflexionen vorgesehen werden.
  • In 2 ist ein Kühlschrank 111 dargestellt, der als sogenannter freistehender Kühlschrank ausgebildet ist. An einer Seitenwand 117 seines Gehäuses 115 ist ein Bedien-Bereich 121 ausgebildet, der dem zuvor beschriebenen entspricht. Er kann also wiederum eine Glasplatte aufweisen oder eine Platte aus einem anderen geeigneten Material. Unter einer Glasplatte könnte auch ein Bildschirm angeordnet sein, beispielsweise eines Fernsehers oder Computermonitors. Alternativ kann der Bedien-Bereich 121 ein Teil der Seitenwand 117 sein ohne materialmäßigen oder konstruktionsbedingten Unterschied wie eingesetzte Bereiche odgl., also einfach ein Bereich einer ansonsten durchgängigen und geschlossenen Seitenwand.
  • Es sind wiederum Wandler 123 hinter einer Seitenwandung bzw. hinter dem Bedien-Bereich 121 vorgesehen. Auf der Außenseite sind verschiedene Symbole 124 aufgedruckt oder sonstwie markiert. Das Auflegen eines Fingers 125 auf eines der Symbole 124 oder Felder erzeugt ein ortsabhängiges Betätigungssignal, welches durch die Wandler 123 erkannt und einer bestimmten betätigten Funktion zugeordnet werden kann. Hier kann beispielsweise eine Bedienfunktion des Kühlschranks eingestellt bzw. verändert werden. Alternativ können sonstige Funktionen für andere Haushaltsgeräte eingegeben werden.
  • In 3 ist ein erfindungsgemäßes Kochfeld 211 dargestellt, das eine Glaskeramik-Platte 217 aufweist als Kochfeld-Platte. Darauf sind Markierungen 224 vorgesehen, welche als Bedienelemente dienen in der Art, dass bei Auflegen eines Fingers 225 darauf ein bestimmtes Bediensignal ausgelöst wird. Dies ist vorstehend beschrieben worden. Des weiteren sind Kochstellen 230a–d eingezeichnet mit einer nicht dargestellten Beheizung von unten, die für den Fachmann problemlos beispielsweise als Strahlungsheizung oder Induktionsheizung realisiert werden kann.
  • Auf der linken hinteren Kochstelle 230b ist ein Kochgefäß 232 aufgestellt. Dieses Aufstellen bewirkt ähnlich wie das Auflegen eines Fingers 225 auf eine der Markierungen 224 eine Erschütterung oder eine Änderung im Bild der Schwingungen der Glaskeramikplatte 217 und somit des Bedien-Bereichs 221. Über die Erkennungsmittel 223 kann der Ort des Aufsetzens des Kochgeschirrs 232 ermittelt werden und die entsprechende Kochstelle 230b selektiert oder aktiviert werden.
  • Somit kann bei einem Kochfeld 211 zusätzlich zu einer reinen Bedienung über einen aufgesetzten Finger auch eine Funktionsauswahl, beispielsweise eine Topferkennung oder Topfselektion, für eine bestimmte Kochstelle vorgenommen werden. Die ganze Fläche der Glaskeramik-Platte 217 wird hier als Bedienfläche entsprechend der vorbeschriebenen Funktion angesehen, also sowohl für ein Bedienen durch Auflegen eines Fingers 225 als auch ein Erkennen des Aufsetzens eines Kochgeschirrs 232 und des Ortes des Aufsetzens.

Claims (12)

  1. Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät (11, 111) bzw. Elektro-Haushaltsgerät, wobei das Elektrogerät ein Gehäuse (13, 115) mit einer für eine Bedienperson bei der Bedienung zugänglichen Gehäusewand (117) oder Gehäusefront (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedien-Bereich (21, 121) der Gehäusewand als Bedieneinrichtung ausgebildet ist derart, dass Erkennungsmittel (23, 123) vorgesehen sind zur Bestimmung des Orts eines auf den Bedien-Bereich aufgesetzten Gegenstandes oder Fingers (25, 125) einer Bedienperson odgl. über sich daraus ergebende Schwingungen oder Änderungen eines Schwingungsbildes auf dem Bedien-Bereich (21, 121) zur Erzeugung eines ortsabhängigen Bediensignals für eine Umsetzung durch eine Steuerung in eine Zustandsänderung des Elektrogeräts (11, 111), wobei entweder der aufgesetzte Finger die Schwingungen erzeugt oder Anregungsmittel (23, 123) vorgesehen sind zur Versetzung des Bedien-Bereichs (21, 121) in Schwingungen bzw. Vibration.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anregungsmittel (23, 123) als OFW-Anreger ausgebildet sind, wobei vorzugsweise mehrere OFW-Anreger vorgesehen sind und insbesondere am Rand angeordnet sind.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Erkennungsmittel (23, 123) mindestens einen Erfassungs-Sensor am Bedien-Bereich (21, 121) vorgesehen ist, insbesondere an der Innenseite des Elektrogeräts (11, 111) bzw. an der von einer Bedienperson abgewandten Seite des Bedien-Bereichs.
  4. Bedieneinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mehrere Erfassungs-Sensoren (23, 123), die jeweils beabstandet zueinander vorgesehen sind, insbesondere im Randbereich des Bedien-Bereichs (21, 121), wobei vorzugsweise drei Erfassungs-Sensoren an drei Ecken eines rechteckigen Bedien-Bereichs angeordnet sind.
  5. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen OFW-Sensor als Erkennungsmittel (23, 123).
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Reflexionsmittel (26) oder dergleichen an mindestens einem Längsrand des Bedien-Bereichs (21), wobei vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite des Bedien-Bereichs mindestens ein Erkennungsmittel (23) angeordnet ist.
  7. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsmittel (23, 123) zur Erfassung der Richtung ausgebildet sind, aus der die Vibrationen bzw. Schwingungen kommen.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsmittel (23, 123) zur Erfassung der Frequenz und der Stärke der Schwingungen an dem Bedien-Bereich (21, 121) ausgebildet sind.
  9. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedien-Bereich (21, 121) aus Glas oder Glaskeramik besteht.
  10. Elektrogerät (11) mit einer Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedien-Bereich (21) an einer Tür (15) oder Klappe zu einem Innenraum (17) des Elektrogeräts angeordnet ist, wobei er vorzugsweise an einer die gesamte Fläche der Tür oder Klappe bildenden Fläche bzw. Platte angeordnet ist und mindestens eine Teilfläche davon bildet.
  11. Elektrogerät (111) mit einer Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedien-Bereich (121) an einer festen Wand bzw. Seitenwand (117) des Elektrogeräts angeordnet ist, wobei er vorzugsweise an einer die gesamte Wandfläche der bildenden Fläche angeordnet ist und insbesondere daran als separate Baueinheit befestigt ist.
  12. Elektrogerät mit einer Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kochfeld (211) ist und der Bedien-Bereich (221) an einer Kochfeld-Platte (217) des Kochfeldes angeordnet ist, wobei vorzugsweise Erkennungsmittel (223) an den Ecken der gesamten Kochfeld-Platte (217) angeordnet sind.
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