DE102020212002A1 - Gargeschirrvorrichtung - Google Patents

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DE102020212002A1
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food
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cooking
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DE102020212002.1A
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Manuel Almolda Fandos
Victor Camañes Vera
Jorge Mir Bel
Maria Parra Borderías
David Valeau Martin
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gargeschirrvorrichtung (10a) mit zumindest einer Sensoreinheit (12a), welche zu einer Detektion zumindest einer Gewichtskenngröße vorgesehen ist, und mit zumindest einer Lagereinheit (14a), welche die Sensoreinheit (12a) wenigstens zu einem Großteil lagert.Um eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiterzuentwickeln, wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit (14a) dazu vorgesehen ist, die Sensoreinheit (12a) mit zumindest einem Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) zumindest eines Gargeschirrs (18a) zu koppeln.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gargeschirrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zu einer Montage einer Gargeschirrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Aus der US-Druckschrift US 2016/0066744 A1 ist bereits ein Gargeschirr bekannt, welches eine Gargeschirrgehäuseeinheit und einen innerhalb der Gargeschirrgehäuseeinheit angeordneten Lebensmittelaufnahmebehälter aufweist. Der Lebensmittelaufnahmebehälter begrenzt einen Lebensmittelaufnahmeraum. Das Gargeschirr weist eine Sensoreinheit auf, welche in einem Betriebszustand eine Gewichtskenngröße detektiert. Eine Lagereinheit lagert in dem Betriebszustand die Sensoreinheit an der Gargeschirrgehäuseeinheit und koppelt die Sensoreinheit mit der Gargeschirrgehäuseeinheit. Eine Kopplung mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter ist nicht vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere, aber nicht beschränkt darauf, darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiterzuentwickeln. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 15 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Gargeschirrvorrichtung, insbesondere für zumindest ein Gargeschirr, mit zumindest einer Sensoreinheit, welche zu einer Detektion zumindest einer Gewichtskenngröße vorgesehen ist, und mit zumindest einer Lagereinheit, welche die Sensoreinheit wenigstens zu einem Großteil lagert.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit dazu vorgesehen ist, die Sensoreinheit mit zumindest einem Lebensmittelaufnahmebehälter zumindest eines Gargeschirrs zu koppeln.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiterentwickelt werden. Es kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Konstruktion bereitgestellt werden, bei welcher die Sensoreinheit insbesondere auf konstruktiv einfache Weise optimal mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter gekoppelt werden kann. Insbesondere durch die Kopplung mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter kann vorteilhaft eine genaue und/oder präzise Detektion der Gewichtskenngröße ermöglicht werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort und/oder optimale Garergebnisse bewirkt werden können/kann.
  • Unter einer „Gargeschirrvorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Gargeschirrs und/oder zumindest ein Zubehörteil für ein Gargeschirr verstanden werden. Beispielsweise könnte das Gargeschirr, insbesondere im Fall, in welchem die Gargeschirrvorrichtung Teil des Gargeschirrs ist, die Gargeschirrvorrichtung aufweisen. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte die Gargeschirrvorrichtung insbesondere als Zubehör des Gargeschirrs ausgebildet und insbesondere zu einem Gebrauch mit dem Gargeschirr vorgesehen sein.
  • Unter der Wendung Gargeschirrvorrichtung „für“ zumindest ein Gargeschirr soll insbesondere verstanden werden, dass die Gargeschirrvorrichtung speziell für das Gargeschirr vorgesehen ist und/oder dass die Gargeschirrvorrichtung speziell auf das Gargeschirr zugeschnitten ist. Beispielsweise könnte die Gargeschirrvorrichtung für, insbesondere genau, ein Gargeschirr vorgesehen sein. Beispielsweise alternativ oder zusätzlich, könnte die Gargeschirrvorrichtung beispielsweise für zumindest zwei, insbesondere für zumindest drei, vorteilhaft für zumindest vier, besonders vorteilhaft für zumindest sechs, vorzugsweise für zumindest acht und besonders bevorzugt für mehrere Gargeschirre vorgesehen sein.
  • Unter einem „Gargeschirr“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest den Lebensmittelaufnahmebehälter aufweist, der zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise definiert und/oder begrenzt, und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, mittels durch zumindest eine Beheizung aufgenommener Energie zumindest ein in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordnetes Lebensmittel zu erhitzen und/oder zu garen und/oder warmzuhalten. Insbesondere ist das Gargeschirr dazu vorgesehen, Energie, insbesondere zum Zweck einer Beheizung, zu empfangen, und zwar insbesondere von zumindest einer Heizeinheit, insbesondere zumindest eines Gargerätesystems und/oder zumindest eines Gargeräts. Beispielsweise könnte das Gargeschirr zu einem Einbringen in zumindest einen Garraum, insbesondere eines als Ofen ausgebildeten Gargeräts, vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Gargeschirr zu einem Aufstellen auf zumindest einer Gargeräteplatte, insbesondere zum Zweck einer Beheizung, vorgesehen. Das Gargeschirr könnte beispielsweise zumindest einen Topf und/oder zumindest eine Pfanne und/oder zumindest ein Backblech aufweisen.
  • Unter der Wendung, dass ein Objekt den Lebensmittelaufnahmeraum „wenigstens teilweise“ begrenzt, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt den Lebensmittelaufnahmeraum alleine oder gemeinsam mit zumindest einem weiteren Objekt begrenzt. Das Objekt und/oder das weitere Objekt könnte beispielsweise das Gargeschirr und/oder zumindest ein Gargeschirrdeckel und/oder zumindest eine Gargeschirrgehäuseeinheit und/oder zumindest der Lebensmittelaufnahmebehälter sein.
  • Unter einem „Lebensmittelaufnahmebehälter“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise definiert und/oder ausbildet und welche insbesondere zumindest eine äußere Begrenzung des Lebensmittelaufnahmeraums definiert und/oder ausbildet. Insbesondere zusätzlich zu dem Lebensmittelaufnahmeraum, definiert und/oder begrenzt der Lebensmittelaufnahmebehälter insbesondere zumindest eine Einfüllöffnung, welche zu einem Einfüllen und/oder Einbringen von Lebensmitteln und/oder von Gargut in den Lebensmittelaufnahmeraum vorgesehen ist. Der Lebensmittelaufnahmebehälter bildet insbesondere zumindest ein Lebensmittelaufnahmegehäuse aus und definiert und/der begrenzt den Lebensmittelaufnahmeraum und/oder die Einfüllöffnung insbesondere mittels des Lebensmittelaufnahmegehäuses.
  • Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Detektor zu einer Detektion zumindest der Gewichtskenngröße aufweist und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, einen die Gewichtskenngröße kennzeichnenden Wert auszugeben, wobei es sich bei der Gewichtskenngröße vorteilhaft um eine physikalische und/oder chemische Größe handelt. Beispielsweise könnte die Sensoreinheit die Gewichtskenngröße in einem Betriebszustand aktiv detektieren, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines Messsignals, insbesondere eines elektrischen und/oder optischen Messsignals. Beispielsweise alternativ oder zusätzlich, könnte die Sensoreinheit die Gewichtskenngröße in einem Betriebszustand insbesondere passiv detektieren, wie insbesondere durch eine Erfassung von zumindest einer Eigenschaftsänderung zumindest eines Sensorbauteils und/oder des Detektors.
  • Der die Gewichtskenngröße charakterisierende Wert könnte beispielsweise wenigstens im Wesentlichen identisch und insbesondere identisch zu der Gewichtskenngröße sein. Beispielsweise alternativ oder zusätzlich, könnte der die Gewichtskenngröße charakterisierende Wert beispielsweise zumindest eine Eigenschaft der Gewichtskenngröße charakterisieren und/oder definieren. Bei dem die Gewichtskenngröße charakterisierenden Wert könnte es sich beispielsweise um ein elektrisches Signal handeln.
  • Beispielsweise könnte die Sensoreinheit, insbesondere zusätzlich zu der Detektion der Gewichtskenngröße, zu einer Detektion zumindest einer Temperaturkenngröße vorgesehen sein. Insbesondere alternativ oder zusätzlich könnte die Gargeschirrvorrichtung zumindest eine Temperatursensoreinheit aufweisen, welche zu der Detektion der Temperaturkenngröße vorgesehen sein könnte. Die Lagereinheit könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, insbesondere zusätzlich zu der Sensoreinheit, die Temperatursensoreinheit mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter des Gargeschirrs zu koppeln. In einem Betriebszustand könnte die Lagereinheit, insbesondere zusätzlich zu der Sensoreinheit, die Temperatursensoreinheit mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter des Gargeschirrs koppeln. Die Sensoreinheit und/oder die Temperatursensoreinheit könnte beispielsweise zumindest einen Temperaturdetektor aufweisen, welcher zu der Detektion der Temperaturkenngröße vorgesehen sein könnte. Insbesondere durch die mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter gekoppelte Sensoreinheit, kann, insbesondere zusätzlich zu einer Detektion der Temperaturkenngröße, vorteilhaft eine Detektion der Gewichtskenngröße während eines Garprozesses ermöglicht werden, wodurch insbesondere optimale Garergebnisse und/oder eine optimale Führung durch den Garprozess und/oder durch zumindest ein Rezept ermöglicht werden können/kann. Beispielsweise könnte, insbesondere durch zumindest eine Sensorelektronik und/oder durch zumindest eine Gargerätesteuereinheit, ein Einbringen von Lebensmitteln in den Lebensmittelaufnahmebehälter automatisch erkannt und/oder eine Viskosität einer Flüssigkeit automatisch ermittelt werden, wodurch insbesondere eine optimierte Führung durch den Garprozess und/oder durch das Rezept ermöglicht werden kann.
  • Unter einer „Lagereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche die Sensoreinheit in einem Betriebszustand an dem Lebensmittelaufnahmebehälter und insbesondere bewegungstechnisch relativ zu dem Lebensmittelaufnahmebehälter lagert und/oder abstützt. In einem Betriebszustand könnte die Lagereinheit die Sensoreinheit wenigstens zu einem Großteil tragen und/oder halten und insbesondere eine Gewichtskraft der Sensoreinheit wenigstens zu einem Großteil aufnehmen und insbesondere an zumindest eine weitere Einheit weiterleiten. Die weitere Einheit könnte beispielsweise den Lebensmittelaufnahmebehälter und/oder zumindest eine Stützeinheit aufweisen und/oder als solche ausgebildet sein.
  • Beispielsweise könnte die Lagereinheit die Sensoreinheit in einem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise umgeben und/oder umschließen. Bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts der Sensoreinheit könnte die Lagereinheit die Sensoreinheit in einem Betriebszustand, insbesondere in zumindest einer und vorteilhaft jeder, insbesondere beliebigen, Ebene, beispielsweise über einen Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von mindestens 180 °, vorteilhaft von mindestens 270 °, besonders vorteilhaft von mindestens 300 °, vorzugsweise von mindestens 330 ° und besonders bevorzugt von mindestens 350 ° umgeben und/oder umschließen.
  • Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder einem Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
  • Die Lagereinheit koppelt die Sensoreinheit insbesondere in einem Betriebszustand mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter des Gargeschirrs. Insbesondere ist die Lagereinheit zu einer Herstellung zumindest einer mechanischen Verbindung zwischen der Sensoreinheit und dem Lebensmittelaufnahmebehälter vorgesehen. In einem Betriebszustand stellt die Lagereinheit insbesondere zumindest eine mechanische Verbindung zwischen der Sensoreinheit und dem Lebensmittelaufnahmebehälter her.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Beispielsweise könnte die Lagereinheit dazu vorgesehen sein, die Sensoreinheit beweglich relativ zu dem Lebensmittelaufnahmebehälter mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter zu koppeln. In einem Betriebszustand könnte die Lagereinheit die Sensoreinheit beispielsweise beweglich relativ zu dem Lebensmittelaufnahmebehälter mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter koppeln. Vorzugsweise ist die Lagereinheit dazu vorgesehen, die Sensoreinheit mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter bewegungsfest zu koppeln. In einem Betriebszustand koppelt die Lagereinheit die Sensoreinheit insbesondere bewegungsfest mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter. Insbesondere hat durch die bewegungsfeste Kopplung eine Bewegung des Lebensmittelaufnahmebehälters eine, insbesondere analoge, Bewegung der Sensoreinheit zur Folge. Die Lagereinheit könnte insbesondere durch die bewegungsfeste Kopplung eine Bewegung des Lebensmittelaufnahmebehälters und der Sensoreinheit relativ zueinander beispielsweise wenigstens zu einem Großteil verhindern, insbesondere wenigstens im Wesentlichen verhindern und vorteilhaft verhindern. Dadurch kann insbesondere eine stabile und/oder konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung und/oder eine optimierte und/oder zuverlässige Detektion der Gewichtskenngröße erzielt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Gargeschirrvorrichtung den Lebensmittelaufnahmebehälter aufweist, welcher zumindest einen und insbesondere zumindest den Lebensmittelaufnahmeraum und zumindest eine und insbesondere zumindest die Einfüllöffnung definiert, welche zu einem Einbringen von Lebensmitteln in den Lebensmittelaufnahmeraum vorgesehen ist. Dadurch kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit dazu vorgesehen ist, die Sensoreinheit in einem zumindest einer Bodenwandung des Lebensmittelaufnahmebehälters abgewandten Bereich mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter zu koppeln. In einem Betriebszustand koppelt die Lagereinheit die Sensoreinheit insbesondere in einem einer Bodenwandung des Lebensmittelaufnahmebehälters abgewandten Bereich mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter. Insbesondere ist der Bereich, welcher insbesondere der Bodenwandung abgewandt angeordnet ist, bezüglich einer Höhenrichtung des Lebensmittelaufnahmebehälters, insbesondere maximal, beabstandet zu der Bodenwandung angeordnet. Der der Bodenwandung abgewandte Bereich ist insbesondere bezüglich der Höhenrichtung des Lebensmittelaufnahmebehälters in einem Nahbereich der Einfüllöffnung angeordnet. Insbesondere ist die Höhenrichtung des Lebensmittelaufnahmebehälters beispielsweise wenigstens im Wesentlichen senkrecht und insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Bodenwandung ausgerichtet. Unter „wenigstens im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere maximal 25 %, vorzugsweise maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % des vorgegebenen Werts beträgt. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. In einem Betriebszustand ist eine Haupterstreckungsebene der Bodenwandung beispielsweise wenigstens im Wesentlichen parallel und insbesondere parallel zu einer Haupterstreckungsebene einer Aufstellfläche ausgerichtet. Die Bodenwandung des Lebensmittelaufnahmebehälters ist insbesondere in einem der Aufstellfläche zugewandten Bereich des Lebensmittelaufnahmebehälters angeordnet und bildet vorteilhaft zumindest einen der Aufstellfläche zugewandten Endbereich des Lebensmittelaufnahmebehälters aus. Insbesondere weist die Bodenwandung in einem Betriebszustand, insbesondere in einem Vergleich zu zumindest einer weiteren Wandung des Lebensmittelaufnahmebehälters, einen minimalen Abstand zu der Aufstellfläche auf. Unter „wenigstens im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere maximal 8°, vorteilhaft maximal 5° und besonders vorteilhaft maximal 2° aufweist. Dadurch kann insbesondere eine geschützte Anordnung der Sensoreinheit erzielt werden, welche insbesondere in einem Betriebszustand beabstandet zu zumindest einer Heizeinheit zumindest eines Gargeräts angeordnet werden kann. Die Sensoreinheit kann insbesondere auf konstruktiv einfache Art und Weise optimal vor einer Überhitzung, beispielsweise ausgelöst und/oder verursacht durch zumindest eine Heizeinheit zumindest eines Gargeräts, geschützt werden, wodurch insbesondere eine langlebige und/oder funktionstüchtige Ausgestaltung bereitgestellt werden kann.
  • Der Lebensmittelaufnahmebehälter könnte beispielsweise zumindest ein Gargeschirrinnengehäuse definieren und insbesondere als Gargeschirrinnengehäuse ausgebildet sein. Insbesondere könnte die Gargeschirrvorrichtung, insbesondere zusätzlich zu dem Lebensmittelaufnahmebehälter, zumindest ein Gargeschirraußengehäuse aufweisen, innerhalb welchem der Lebensmittelaufnahmebehälter insbesondere in einem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil angeordnet sein könnte und welches in einem Betriebszustand den Lebensmittelaufnahmebehälter beispielsweise wenigstens zu einem Großteil umgeben und/oder umschließen könnte. Vorzugsweise definiert der Lebensmittelaufnahmebehälter zumindest ein Gargeschirraußengehäuse und ist insbesondere als Gargeschirraußengehäuse ausgebildet. Das Gargeschirraußengehäuse bildet insbesondere zumindest eine, insbesondere für einen Bediener, in einem Betriebszustand sichtbare und/oder anfassbare Gargeschirrwandung aus. Dadurch kann insbesondere eine einfache Montage der Lagereinheit an dem Lebensmittelaufnahmebehälter und/oder Demontage der Lagereinheit von dem Lebensmittelaufnahmebehälter ermöglicht werden, wodurch insbesondere geringe Kosten erzielt werden können. Beispielsweise könnte eine nachträgliche Montage, beispielsweise in Form einer Nachrüsteinheit, der Lagereinheit an dem Lebensmittelaufnahmebehälter ermöglicht werden, wodurch insbesondere eine hohe Flexibilität erzielt werden könnte.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene zumindest einer Bodenwandung des Lebensmittelaufnahmebehälters den Lebensmittelaufnahmebehälter bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts des Lebensmittelaufnahmebehälters wenigstens abschnittsweise umgibt. Insbesondere umgibt und/oder umschließt die Lagereinheit bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene zumindest einer Bodenwandung des Lebensmittelaufnahmebehälters den Lebensmittelaufnahmebehälter bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts des Lebensmittelaufnahmebehälters über einen Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von mindestens 180 °, vorteilhaft von mindestens 270 °, besonders vorteilhaft von mindestens 300°, vorzugsweise von mindestens 330° und besonders bevorzugt von mindestens 350°. Die Lagereinheit könnte den Lebensmittelaufnahmebehälter insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene zumindest einer Bodenwandung des Lebensmittelaufnahmebehälters umrahmen und insbesondere einen mechanischen Rahmen und/oder eine mechanische Umrahmung des Lebensmittelaufnahmebehälters definierten und/oder ausbilden. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Konstruktion bereitgestellt werden, mittels welcher insbesondere eine hochpräzise und/oder zuverlässige Detektion der Gewichtskenngröße ermöglicht werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Gargeschirrvorrichtung zumindest eine Stützeinheit aufweist, welche zumindest ein Stützelement aufweist und welche dazu vorgesehen ist, mittels des Stützelements zumindest die Lagereinheit, und insbesondere den Lebensmittelaufnahmebehälter und/oder die Sensoreinheit, in einem Betriebszustand auf zumindest einer Aufstellfläche abzustützen und in einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters zu der Aufstellfläche zu beabstanden. Unter einer „Stützeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in einem Betriebszustand, insbesondere mittels des Stützelements, eine Gewichtskraft der Lagereinheit, und insbesondere des Lebensmittelaufnahmebehälters und/oder der Sensoreinheit, wenigstens zu einem Großteil aufnimmt und an die Aufstellfläche überträgt. In einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters beabstandet die Stützeinheit, insbesondere mittels des Stützelements, insbesondere die Lagereinheit, und insbesondere den Lebensmittelaufnahmebehälter und/oder die Sensoreinheit, zu der Aufstellfläche. Insbesondere beabstandet die Stützeinheit, insbesondere mittels des Stützelements, die Lagereinheit, und insbesondere den Lebensmittelaufnahmebehälter und/oder die Sensoreinheit, in einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters zu der Aufstellfläche um einen Stützabstand von mindestens 0,1mm, insbesondere von mindestens 0,2 mm, vorteilhaft von mindestens 0,5 mm, besonders vorteilhaft von mindestens 1 mm, vorzugsweise von mindestens 2 mm und besonders bevorzugt von mindestens 3 mm. In einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters beabstandet die Stützeinheit, insbesondere mittels des Stützelements, die Lagereinheit, und insbesondere den Lebensmittelaufnahmebehälter und/oder die Sensoreinheit, zu der Aufstellfläche insbesondere um einen Stützabstand von maximal 15 mm, insbesondere von maximal 12 mm, vorteilhaft von maximal 10 mm, besonders vorteilhaft von maximal 8 mm, vorzugsweise von maximal 6 mm und besonders bevorzugt von maximal 5 mm. Beispielsweise könnte die Stützeinheit, insbesondere genau, ein Stützelement aufweisen. Die Stützeinheit könnte insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, besonders vorteilhaft zumindest vier, vorzugsweise zumindest fünf und besonders bevorzugt mehrere Stützelemente aufweisen. Die Aufstellfläche ist insbesondere als eine Fläche ausgebildet, welche zu einem Aufstellen des Gargeschirrs und/oder zu einer Abstützung der Stützeinheit vorgesehen ist. Insbesondere ist die Aufstellfläche Teil zumindest eines Gargeräts und vorteilhaft durch zumindest eine Gargeräteplatte des Gargeräts gebildet und/oder definiert. Die Aufstellfläche ist insbesondere als eine einem Bediener zugewandte Oberfläche der Gargeräteplatte ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine besonders vorteilhafte Konstruktion erreicht werden. Insbesondere durch die Abstützung mittels des Stützelements und insbesondere die beabstandete Anordnung des Lebensmittelaufnahmebehälters relativ zu der Aufstellfläche, kann vorteilhaft auf eine zusätzliche Isolation der Sensoreinheit und/oder des Lebensmittelaufnahmebehälters verzichtet werden, wodurch eine kostengünstige und/oder kompakte Ausgestaltung erzielt werden kann. Insbesondere aufgrund des geringen Stützabstands, kann einem Bediener insbesondere ein Gefühl eines Kontakts des Lebensmittelaufnahmebehälters mit der Aufstellfläche und damit insbesondere ein beruhigendes Gefühl vermittelt werden.
  • Insbesondere durch die beabstandete Lagerung der Lagereinheit und/oder des Lebensmittelaufnahmebehälters zu der Aufstellfläche, kann vorteilhaft ein optimaler Kompromiss zwischen einer präzisen Detektion der Gewichtskenngröße und einer effektiven Beheizung des Lebensmittelaufnahmebehälters ermöglicht werden. Die Heizeinheit kann den Lebensmittelaufnahmebehälter insbesondere umso effektiver beheizen, je kleiner ein Abstand zwischen dem Lebensmittelaufnahmebehälter und der Aufstellfläche ist, da hierdurch insbesondere auch ein Abstand zu der unterhalb der Aufstellfläche angeordneten Heizeinheit umso geringer gehalten werden kann.
  • In einem Betriebszustand könnte die Stützeinheit insbesondere unterhalb und/oder auf einer der Aufstellfläche zugewandten Seite der Lagereinheit angeordnet sein. Vorzugsweise weist die Lagereinheit zumindest einen Aufnahmebereich auf, welcher zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme des Stützelements vorgesehen ist. Der Aufnahmeraum ist insbesondere als ein Hohlraum und/oder als eine Ausnehmung der Lagereinheit ausgebildet. Insbesondere bezüglich einer Höhenrichtung des Lebensmittelaufnahmebehälters, erstreckt sich die Lagereinheit und/oder der Aufnahmebereich, insbesondere zumindest in einem Bereich des Stützelements, insbesondere über einen Anteil von mindestens 30 %, insbesondere von mindestens 50 %, vorteilhaft von mindestens 60 %, besonders vorteilhaft von mindestens 70 %, vorzugsweise von mindestens 80 % und besonders bevorzugt von mindestens 90 % einer Erstreckung des Lebensmittelaufnahmebehälters in der Höhenrichtung. In einem Betriebszustand nimmt der Aufnahmebereich insbesondere das Stützelement beispielsweise wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil auf. Insbesondere umgibt und/oder umschließt die Lagereinheit das Stützelement in einem Betriebszustand in zumindest einer Ebene, welche insbesondere senkrecht zu der Höhenrichtung ausgerichtet ist, bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts des Stützelements in der Ebene über einen Winkelbereich von mindestens 90°, insbesondere von mindestens 180°, vorteilhaft von mindestens 270°, besonders vorteilhaft von mindestens 300°, vorzugsweise von mindestens 330° und besonders bevorzugt von mindestens 350 °. Dadurch kann das Stützelement insbesondere besonders sicher gelagert und/oder angeordnet werden, wodurch insbesondere eine robuste und/oder stabile und/oder funktionstüchtige Ausgestaltung ermöglicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit zumindest eine Führungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Führung bei einer Bewegung des Stützelements und der Lagereinheit relativ zueinander bereitzustellen. In einem Betriebszustand stellt die Führungseinheit insbesondere zumindest eine Führung bei einer Bewegung des Stützelements und der Lagereinheit relativ zueinander bereit. Beispielsweise könnte die Führungseinheit den Aufnahmebereich beispielsweise wenigstens abschnittsweise definieren und/oder ausbilden, insbesondere wenigstens zu einem Großteil definieren und/oder ausbilden und vorteilhaft definieren und/oder ausbilden. Die Führungseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, ein ungewolltes Verrutschen des Stützelements zu verhindern. Insbesondere ist die Führungseinheit dazu vorgesehen, eine angemessene Führung des Stützelements in dem Aufnahmebereich zu gewährleisten, welche insbesondere auf eine Gewichtskraft der Lagereinheit und/oder des Lebensmittelaufnahmebehälters und/oder eines Inhalts des Lebensmittelaufnahmebehälters abgestimmt ist. Die Führungseinheit könnte beispielsweise dazu vorgesehen sein, die Führung mittels Reibung, insbesondere zwischen dem Stützelement und der Lagereinheit, bereitzustellen und/oder einzustellen. Beispielsweise alternativ oder zusätzlich, könnte die Führungseinheit beispielsweise dazu vorgesehen sein, die Führung mittels zumindest einer elektromagnetischen Wechselwirkung, insbesondere zwischen dem Stützelement und der Lagereinheit, bereitzustellen und/oder einzustellen. Beispielsweise könnte die Führungseinheit zumindest ein Einstellelement aufweisen, welches beispielsweise wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil in der Lagereinheit integriert sein könnte und welches beispielsweise mit zumindest einem korrespondierenden Einstellelement zusammenwirken könnte, welches beispielsweise wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil in dem Stützelement integriert sein könnte. Beispielsweise könnte das Einstellelement und/oder das korrespondierende Einstellelement, insbesondere jeweils, zumindest einen Magneten und/oder zumindest einen Elektromagneten aufweisen. Dadurch kann insbesondere auf eine zusätzliche Führungseinheit zu einer Führung bei einer Bewegung des Stützelements und der Lagereinheit relativ zueinander verzichtet werden, wodurch insbesondere eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung und/oder geringe Kosten ermöglicht werden können/kann.
  • Besonders vorteilhaft stützt das Stützelement in einem Betriebszustand die Lagereinheit und insbesondere den Lebensmittelaufnahmebehälter in einem Bereich der Aufstellfläche ab, welcher bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Aufstellfläche seitlich neben zumindest einer Heizzone angeordnet ist, welche zu einer Beheizung des Gargeschirrs und/oder des Lebensmittelaufnahmebehälters vorgesehen ist. Dadurch kann das Stützelement insbesondere vor einem Temperatureinfluss geschützt werden, wodurch insbesondere auch die Sensoreinheit vor dem Temperatureinfluss geschützt werden kann. Insbesondere kann ein verschwindend geringer Einfluss einer Temperatur der Heizzone auf das Stützelement ermöglicht werden, wodurch eine Erhitzung des Stützelements vorteilhaft ausgeschlossen werden kann.
  • Das Stützelement ist insbesondere stabförmig ausgebildet. Insbesondere weist das Stützelement eine zylinderformartige und vorteilhaft eine kreiszylinderformartige Gestalt auf. Das Stützelement weist insbesondere in zumindest einer Längsrichtung des Stützelements eine wesentlich größere Erstreckung auf als in zu der Längsrichtung des Stützelements senkrecht ausgerichteten Richtungen des Stützelements. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Unter einer „Längsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung und/oder ein vorteilhaft konstruiertes Stützelement bereitgestellt werden.
  • Beispielsweise könnte das Stützelement wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einer Keramik und/oder aus zumindest einem Kunststoff ausgebildet sein. Das Stützelement könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem thermoplastischen Kunststoff, wie beispielsweise aus zumindest einem Polyaryletherketon und/oder aus zumindest einem Polyetheretherketon ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Stützelement wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Metall ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität und/oder ein thermisch beständiges Stützelement bereitgestellt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit zumindest einen Dehnungsmessstreifen aufweist und mittels des Dehnungsmessstreifens zu der Detektion der Gewichtskenngröße vorgesehen ist. Beispielsweise könnte der Dehnungsmesstreifen wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Metall bestehen. Der Dehnungsmessstreifen ist insbesondere zu einer Detektion zumindest einer dehnenden und stauchenden Verformung vorgesehen. In einem Betriebszustand detektiert der Dehnungsmessstreifen insbesondere zumindest eine dehnende und stauchende Verformung. Insbesondere ist der Dehnungsmessstreifen dazu vorgesehen, im Fall zumindest einer, insbesondere geringen, Verformung seinen elektrischen Widerstand zu verändern. In einem Betriebszustand verändert der Dehnungsmessstreifen insbesondere im Fall zumindest einer, insbesondere geringen, Verformung seinen elektrischen Widerstand. Dadurch kann insbesondere eine hohe Detektionssensitivität ermöglicht werden, mittels welcher insbesondere selbst kleine Verformungen detektiert werden können und/oder mittels welcher insbesondere eine besonders hohe Präzision bei der Detektion erzielt werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Stützelement in einem beladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters zu einer wenigstens abschnittsweisen Dehnung des Dehnungsmessstreifens vorgesehen ist. In einem Betriebszustand dehnt das Stützelement insbesondere den Dehnungsmessstreifen wenigstens abschnittsweise. Unter der Wendung, dass das Stützelement in einem beladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters zu einer „wenigstens abschnittsweisen“ Dehnung des Dehnungsmessstreifens vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Stützelement in einem Betriebszustand zumindest einen Abschnitt des Dehnungsmessstreifens dehnt und beispielsweise zumindest einen, von dem Abschnitt verschiedenen weiteren Abschnitt des Dehnungsmessstreifens ungedehnt und/oder unberührt lassen könnte. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Konstruktion bereitgestellt werden, bei welcher insbesondere auf ein zusätzliches Element zu einer Dehnung des Dehnungsmessstreifens verzichtet werden kann.
  • Beispielsweise könnte die Lagereinheit wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einer Keramik ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Lagereinheit wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Kunststoff ausgebildet. Die Lagereinheit könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem thermoplastischen Kunststoff, wie beispielsweise aus zumindest einem Polyaryletherketon und/oder aus zumindest einem Polyetheretherketon ausgebildet sein. Die Lagereinheit könnte, beispielsweise alternativ oder zusätzlich, insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Polyamid, wie beispielsweise Polyhexamethylenadipinsäureamid, ausgebildet sein. Beispielsweise könnte die Lagereinheit zumindest eine Materialverstärkung aufweisen, welche beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder Glasfaser ausgebildet sein könnte. In einem Betriebszustand könnte die Lagereinheit insbesondere die Stützeinheit und/oder das Stützelement wenigstens abschnittsweise gegenüber dem Lebensmittelaufnahmebehälter, insbesondere thermisch, isolieren. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität und/oder eine thermisch beständige Lagereinheit bereitgestellt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit zumindest eine Sensorelektronik aufweist, welche zumindest zu einer Verarbeitung der detektierten Gewichtskenngröße vorgesehen ist. Die Sensorelektronik ist insbesondere eine elektrische und/oder elektronische Einheit. Insbesondere verarbeitet die Sensorelektronik die detektierte Gewichtskenngröße in einem Betriebszustand. Die Sensorelektronik ist insbesondere zu einer Kommunikation mit zumindest einer Gargerätesteuereinheit des Gargeräts vorgesehen. Das Gargerät weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft zumindest die Gargerätesteuereinheit auf, welche insbesondere zu einer Kommunikation mit der Sensorelektronik vorgesehen ist. Die Gargerätesteuereinheit ist insbesondere eine elektrische und/oder elektronische Einheit, welche insbesondere zumindest zu einer Steuerung und/oder Regelung zumindest einer Heizeinheit des Gargeräts vorgesehen ist. Die Sensorelektronik könnte beispielsweise in einer Steuer- und/oder Regeleinheit des Gargeräts wenigstens teilweise integriert sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, zumindest eine Funktionseinheit des Gargeräts, welche insbesondere zu einer Durchführung einer Gargerätehauptfunktion insbesondere des Gargeräts vorgesehen sein könnte, zu steuern und/oder zu regeln. Insbesondere weist die Steuereinheit eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zu der Recheneinheit zumindest eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm auf, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Beispielsweise könnte die Sensorelektronik die detektierte Gewichtskenngröße auswerten und insbesondere zumindest einen Aktionsbefehl, beispielsweise hinsichtlich eines Betriebs der Heizeinheit, an die Gargerätesteuereinheit übermitteln. Die Sensorelektronik könnte, beispielsweise alternativ oder zusätzlich, die detektierte Gewichtskenngröße an die Gargerätesteuereinheit übermitteln, welche insbesondere in Abhängigkeit von der Übermittlung der detektierten Gewichtskenngröße die detektierte Gewichtskenngröße auswerten könnte. Dadurch kann insbesondere auf eine zu der Sensoreinheit separate Verarbeitungseinheit, welche zu der Verarbeitung der detektierten Gewichtskenngröße vorgesehen sein könnte, verzichtet werden, wodurch insbesondere eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung erzielt werden kann.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Lagereinheit zu einer, insbesondere werkzeuglos, lösbaren Kopplung der Sensoreinheit mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter vorgesehen ist. Insbesondere koppelt die Lagereinheit die Sensoreinheit in einem Betriebszustand, insbesondere werkzeuglos, lösbar mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter.
  • Beispielsweise ist die Lagereinheit, beispielsweise werkzeuglos, von dem Lebensmittelaufnahmebehälter entfernbar und/oder mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter koppelbar. Dadurch kann insbesondere eine spülmaschinengeeignete Ausgestaltung bereitgestellt werden, da die Lagereinheit beispielsweise zeitlich vor einem Einbringen des Lebensmittelaufnahmebehälters in eine Spülmaschine auf einfache Weise von dem Lebensmittelaufnahmebehälter entfernt und/oder gelöst werden kann.
  • Die Lagereinheit, und damit insbesondere die Sensoreinheit, könnte, insbesondere alternativ, beispielsweise zu einer, insbesondere dauerhaften und/oder unlösbaren, Integration in dem Lebensmittelaufnahmebehälter vorgesehen sein. In einem Betriebszustand könnte die Lagereinheit, und damit insbesondere die Sensoreinheit, insbesondere dauerhaft und/oder unlösbar, in dem Lebensmittelaufnahmebehälter integriert sein. Dadurch kann insbesondere eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung erreicht werden, wodurch insbesondere eine kostengünstige Ausgestaltung und/oder eine einfache Montage erzielt werden kann. Beispielsweise könnte die Lagereinheit, und damit insbesondere die Sensoreinheit, in einem Betriebszustand beispielsweise wenigstens im Wesentlichen wasserdicht und insbesondere wasserdicht in dem Lebensmittelaufnahmebehälter integriert sein, wodurch beispielsweise eine spülmaschinengeeignete Ausgestaltung erzielt werden könnte. Die Gargeschirrvorrichtung könnte beispielsweise zumindest eine Abdeckeinheit aufweisen, welche in einem Betriebszustand insbesondere in einem der Bodenwandung des Lebensmittelaufnahmebehälters abgewandten Endbereich, insbesondere an der Lagereinheit, angeordnet sein könnte und welche insbesondere die Lagereinheit insbesondere wenigstens im Wesentlichen wasserdicht verschließen könnte.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung und/oder eine besonders hohe Detektionsgenauigkeit kann insbesondere erreicht werden durch ein Gargerätesystem, insbesondere durch ein Induktionsgargerätesystem, vorteilhaft durch ein Kochsystem und besonders vorteilhaft durch ein Induktionskochsystem, mit zumindest einem Gargerät und insbesondere mit dem Gargeschirr und mit der erfindungsgemäßen Gargeschirrvorrichtung. Beispielsweise könnte das Gargerät als ein Ofen, insbesondere als ein Induktionsofen, und/oder als ein Grillgerät und/oder als eine Mikrowelle ausgebildet sein. Der Ofen könnte beispielsweise ein Backofen, insbesondere ein Induktionsbackofen, und/oder ein Herd, insbesondere ein Induktionsherd, sein. Vorteilhaft könnte das Gargerät als ein Kochfeld und besonders vorteilhaft als ein Induktionskochfeld ausgebildet sein. Unter einem „Gargerätesystem“ soll vorteilhaft ein System verstanden werden, welches zumindest ein Gargeräteobjekt und/oder zumindest ein Gargerät und/oder zumindest ein Gargerätezubehörobjekt aufweist, und welches beispielsweise zusätzlich zumindest ein Küchenobjekt und/oder zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen könnte, das/die vorteilhaft von einem Gargeräteobjekt und/oder von einem Gargerät und/oder von einem Gargerätezubehörobjekt verschieden ausgebildet ist. Unter einem „Gargeräteobjekt“ soll vorteilhaft zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Gargeräts, vorteilhaft eines Induktionsgargeräts, verstanden werden. Unter einem „Gargerätezubehörobjekt“ soll vorteilhaft ein Objekt verstanden werden, welches zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung mit einem Gargerät vorgesehen ist und/oder welches als ein Zubehör für ein Gargerät ausgebildet ist. Unter einem „Küchenobjekt“ soll vorteilhaft ein Objekt verstanden werden, welches zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung und/oder zu einer Anordnung in einer Küche vorgesehen ist, und zwar beispielsweise zu einer Bearbeitung und/oder Behandlung und/oder Aufbewahrung zumindest eines Lebensmittels. Zumindest ein Gargerät könnte beispielsweise ein Backofen und/oder ein Kochfeld und/oder eine Mikrowelle und/oder ein Grillgerät sein.
  • Eine optimale Detektionsgenauigkeit kann insbesondere erreicht werden durch ein Verfahren zu einer Montage einer erfindungsgemäßen Gargeschirrvorrichtung mit zumindest einer Sensoreinheit, welche zu einer Detektion zumindest einer Gewichtskenngröße vorgesehen ist, wobei die Sensoreinheit wenigstens zu einem Großteil gelagert wird, und wobei die Sensoreinheit mit zumindest einem Lebensmittelaufnahmebehälter zumindest eines Gargeschirrs gekoppelt wird.
  • Die Gargeschirrvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Gargeschirrvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Gargerätesystem mit einem Gargerät, mit einem Gargeschirr und mit einer Gargeschirrvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
    • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus 1 in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 4 das Gargeschirr und die Gargeschirrvorrichtung in einer schematischen Explosionsdarstellung und
    • 5 ein Diagramm eines Verfahrens zu einer Montage der Gargeschirrvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt beispielhaft ein Gargerätesystem 40a, welches vorteilhaft als ein Induktionsgargerätesystem ausgebildet ist. Beispielsweise könnte das Gargerätesystem 40a als ein Ofensystem und vorteilhaft als ein Induktionsofensystem ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gargerätesystem 40a insbesondere als ein Kochsystem und vorteilhaft als ein Induktionskochsystem ausgebildet.
  • Das Gargerätesystem 40a weist vorteilhaft zumindest ein und beispielsweise genau ein Gargerät 42a auf. Das Gargerät 42a könnte beispielsweise als ein Ofen, insbesondere als ein Induktionsofen, und/oder als ein Grillgerät und/oder als eine Mikrowelle ausgebildet sein. Der Ofen könnte beispielsweise ein Backofen, insbesondere ein Induktionsbackofen, und/oder ein Herd, insbesondere ein Induktionsherd, sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gargerät 42a als ein Kochfeld und besonders vorteilhaft als ein Induktionskochfeld ausgebildet.
  • Das Gargerät 42a ist insbesondere zu einer Beheizung zumindest eines Gargeschirrs 18a vorgesehen. Insbesondere ist das Gargeschirr 18a Teil des Gargerätesystems 40a. Das Gargerätesystem 40a weist insbesondere das Gargeschirr 18a auf.
  • Das Gargeschirr 18a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Lebensmittelaufnahmebehälter 16a auf (vgl. 1 bis 4). Der Lebensmittelaufnahmebehälter 16a definiert und/oder begrenzt, insbesondere wenigstens teilweise, insbesondere zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum 20a. Der Lebensmittelaufnahmeraum 20a ist insbesondere zu einer Aufnahme von Lebensmitteln und/oder von Gargut vorgesehen, und zwar insbesondere zum Zweck einer Beheizung von Lebensmitteln und/oder von Gargut.
  • Insbesondere definiert und/oder begrenzt der Lebensmittelaufnahmebehälter 16a, insbesondere wenigstens teilweise, insbesondere zumindest eine Einfüllöffnung 22a. Die Einfüllöffnung 22a ist insbesondere zu einem Einbringen von Lebensmitteln in den Lebensmittelaufnahmeraum 20a vorgesehen. In einem Betriebszustand sind insbesondere über die Einfüllöffnung 22a Lebensmittel in den Lebensmittelaufnahmeraum 20a einbringbar.
  • Insbesondere zu der Beheizung des Gargeschirrs 18a, insbesondere des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a des Gargeschirrs 18a, weist das Gargerät 42a insbesondere zumindest eine Heizeinheit 44a auf (vgl. 2 und 3). Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Gargerät 42a beispielsweise zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumindest acht, besonders vorteilhaft zumindest zwölf, vorzugsweise zumindest sechzehn und besonders bevorzugt eine Vielzahl an Heizeinheiten 44a auf. Vorteilhaft sind die Heizeinheiten 44a in Form einer Matrix angeordnet und insbesondere zu einer flexiblen Definition und/oder Bildung von Heizzonen, insbesondere durch zumindest eine Gargerätesteuereinheit 46a, zusammenfassbar. Im Folgenden wird beispielhaft lediglich eine der Heizeinheiten 44a beschrieben.
  • Die Heizeinheit 44a weist zu der Beheizung des Gargeschirrs 18a insbesondere zumindest eine Induktionsspule und/oder zumindest einen Induktor auf. Die Heizeinheit 44a ist insbesondere als Induktionsheizeinheit ausgebildet. Insbesondere zumindest zu der Beheizung des Gargeschirrs 18a, ist die Heizeinheit 44a insbesondere zu einer Bereitstellung eines elektromagnetischen Signals vorgesehen. In einem Betriebszustand stellt die Heizeinheit 44a insbesondere ein elektromagnetisches Signal bereit, und zwar insbesondere zumindest zu der Beheizung des Gargeschirrs 18a.
  • Das Gargerät 42a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Gargeräteplatte 48a auf (vgl. 1 bis 3). In einem montierten Zustand bildet die Gargeräteplatte 48a beispielsweise einen Teil eines Gargeräteaußengehäuses aus, und zwar beispielsweise eines Gargeräteaußengehäuses des Gargeräts 42a. Die Gargeräteplatte 48a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorteilhaft als eine Kochfeldplatte ausgebildet. Die Gargeräteplatte 48a ist vorteilhaft zu einem Aufstellen von Gargeschirr 18a und/oder zu einem Auflegen von Gargut vorgesehen.
  • Die Heizeinheit 44a ist in einer Einbaulage vorteilhaft unterhalb der Gargeräteplatte 48a angeordnet. Die Heizeinheit 44a ist vorteilhaft dazu vorgesehen, auf der Gargeräteplatte 48a oberhalb der Heizeinheit 44a aufgestelltes Gargeschirr 18a zu erhitzen.
  • Insbesondere definiert die Gargeräteplatte 48a zumindest eine Aufstellfläche 30a, welche insbesondere zu einem Aufstellen von Gargeschirr 18a vorgesehen ist. Die Aufstellfläche 30a ist insbesondere als eine einem Bediener zugewandte Oberfläche der Gargeräteplatte 48a ausgebildet. In einem Betriebszustand ist insbesondere unterhalb der Aufstellfläche 30a die Heizeinheit 44a angeordnet.
  • Das Gargerät 42a könnte vorteilhaft zumindest eine und beispielsweise genau eine Gargerätebedienerschnittstelle 50a aufweisen (vgl. 1), welche beispielsweise zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern, wie beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone, vorgesehen sein könnte. Die Gargerätebedienerschnittstelle 50a könnte beispielsweise zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen sein.
  • Das Gargerät 42a weist vorteilhaft zumindest eine und beispielsweise genau eine Gargerätesteuereinheit 46a, insbesondere zumindest die und vorteilhaft genau die Gargerätesteuereinheit 46a, auf. Die Gargerätesteuereinheit 46a ist beispielsweise dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Gargerätebedienerschnittstelle 50a eingegebener Betriebsparameter Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Gargerätesteuereinheit 46a könnte beispielsweise in einem Betriebszustand eine Energiezufuhr zu der Heizeinheit 44a steuern und/oder regeln. Insbesondere könnte die Gargerätesteuereinheit 46a in einem Betriebszustand mittels der Heizeinheit 44a das elektromagnetische Signal an das Gargeschirr 18a übertragen.
  • Das Gargerätesystem 40a weist vorteilhaft zumindest eine und beispielsweise genau eine Gargeschirrvorrichtung 10a auf (vgl. 1 bis 4). Die Gargeschirrvorrichtung 10a ist insbesondere Teil des Gargerätesystems 40a. Insbesondere weist das Gargerätesystem 40a die Gargeschirrvorrichtung 10a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Gargeschirrvorrichtung 10a insbesondere Teil des Gargeschirrs 18a. Insbesondere ist die Gargeschirrvorrichtung 10a als Unterbaugruppe des Gargeschirrs 18a ausgebildet.
  • Die Gargeschirrvorrichtung 10a weist insbesondere den Lebensmittelaufnahmebehälter 16a auf. Insbesondere ist der Lebensmittelaufnahmebehälter 16a Teil der Gargeschirrvorrichtung 10a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel definiert der Lebensmittelaufnahmebehälter 16a insbesondere zumindest ein Gargeschirraußengehäuse. Der Lebensmittelaufnahmebehälter 16a ist insbesondere als ein Gargeschirraußengehäuse ausgebildet.
  • Insbesondere weist der Lebensmittelaufnahmebehälter 16a zumindest eine Bodenwandung 24a auf. Die Bodenwandung 24a begrenzt und/oder definiert den Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere wenigstens teilweise, und zwar insbesondere in einem Betriebszustand in einem der Einfüllöffnung 22a entgegengesetzt angeordneten Endbereich des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a.
  • Die Gargeschirrvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und beispielsweise genau eine Sensoreinheit 12a auf (vgl. 1 bis 4). In einem Betriebszustand detektiert die Sensoreinheit 12a insbesondere zumindest eine Gewichtskenngröße. Die Sensoreinheit 12a ist insbesondere zu einer Detektion zumindest einer Gewichtskenngröße vorgesehen.
  • Insbesondere zu der Detektion der Gewichtskenngröße, weist die Sensoreinheit 12a insbesondere zumindest einen Dehnungsmessstreifen 36a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Sensoreinheit 12a insbesondere zumindest vier und beispielsweise genau vier Dehnungsmessstreifen 36a auf. Im Folgenden beispielhaft wird lediglich einer der Dehnungsmessstreifen 36a beschrieben.
  • Die Sensoreinheit 12a ist mittels des Dehnungsmessstreifens 36a zu der Detektion der Gewichtskenngröße vorgesehen. In einem Betriebszustand detektiert die Sensoreinheit 12a mittels des Dehnungsmessstreifens 36a insbesondere die Gewichtskenngröße.
  • Die Gargeschirrvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und beispielsweise genau eine Lagereinheit 14a auf. Die Lagereinheit 14a lagert die Sensoreinheit 12a in einem Betriebszustand insbesondere wenigstens zu einem Großteil. In einem Betriebszustand nimmt die Lagereinheit 14a insbesondere eine Gewichtskraft der Sensoreinheit 12a wenigstens zu einem Großteil auf.
  • Die Lagereinheit 14a koppelt in einem Betriebszustand die Sensoreinheit 12a insbesondere mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a. Insbesondere ist die Lagereinheit 14a dazu vorgesehen, die Sensoreinheit 12a mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a des Gargeschirrs 18a zu koppeln. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lagereinheit 14a insbesondere dazu vorgesehen, die Sensoreinheit 12a mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a bewegungsfest zu koppeln. Die Lagereinheit 14a koppelt in einem Betriebszustand die Sensoreinheit 12a insbesondere bewegungsfest mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a.
  • Insbesondere ist die Lagereinheit 14a dazu vorgesehen, die Sensoreinheit 12a in einem der Bodenwandung 24a des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a abgewandten Bereich mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a zu koppeln. In einem Betriebszustand koppelt die Lagereinheit 14a die Sensoreinheit 12a in einem der Bodenwandung 24a des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a abgewandten Bereich mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a. Die Lagereinheit 14a lagert die Sensoreinheit 12a in einem Betriebszustand insbesondere in einem der Bodenwandung 24a abgewandten Endbereich des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel koppelt die Lagereinheit 14a insbesondere die Sensoreinheit 12a, insbesondere werkzeuglos, lösbar mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a. Insbesondere ist die Lagereinheit 14a zu einer, insbesondere werkzeuglos, lösbaren Kopplung der Sensoreinheit 12a mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a vorgesehen.
  • Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Bodenwandung 24a des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a umgibt die Lagereinheit 14a insbesondere den Lebensmittelaufnahmebehälter 16a bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a beispielsweise wenigstens abschnittsweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig (vgl. 1 und 4). Insbesondere umrahmt die Lagereinheit 14a bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene der Bodenwandung 24a den Lebensmittelaufnahmebehälter 16a bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a beispielsweise wenigstens abschnittsweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig.
  • Die Gargeschirrvorrichtung 10a weist insbesondere zumindest eine und beispielsweise genau eine Stützeinheit 26a auf. Die Stützeinheit 26a weist insbesondere zumindest ein Stützelement 28a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Stützeinheit 26a insbesondere zumindest vier und beispielsweise genau vier Stützelemente 28a auf. Insbesondere ist eine Anzahl an Dehnungsmessstreifen 36a und eine Anzahl an Stützelementen 28a identisch. Im Folgenden beispielhaft wird lediglich eines der Stützelemente 28a beschrieben.
  • Die Stützeinheit 26a ist insbesondere dazu vorgesehen, mittels des Stützelements 28a zumindest die Lagereinheit 14a in einem Betriebszustand auf der Aufstellfläche 30a abzustützen. In einem Betriebszustand stützt die Stützeinheit 26a insbesondere zumindest die Lagereinheit 14a mittels des Stützelements 28a auf der Aufstellfläche 30a ab. Insbesondere ist die Lagereinheit 14a dazu vorgesehen, zumindest die Lagereinheit 14a in einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a zu der Aufstellfläche 30a zu beabstanden. In einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a lagert die Stützeinheit 26a insbesondere zumindest die Lagereinheit 14a mittels des Stützelements 28a beabstandet zu der Aufstellfläche 30a.
  • Die Stützeinheit 26a lagert insbesondere die Lagereinheit 14a und vorteilhaft den Lebensmittelaufnahmebehälter 16a mittels des Stützelements 28a in einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a im vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen Stützabstand 52a von wenigstens im Wesentlichen 4 mm beabstandet zu der Aufstellfläche 30a (vgl. 3).
  • Das Stützelement 28a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere stabförmig ausgebildet. Insbesondere besteht das Stützelement 28a im vorliegenden Ausführungsbeispiel wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Metall.
  • Insbesondere zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme des Stützelements 28a, weist die Lagereinheit 14a insbesondere zumindest einen Aufnahmebereich 32a auf. Die Lagereinheit 14a weist insbesondere pro Stützelement 28a einen Aufnahmebereich 32a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Lagereinheit 14a insbesondere zumindest vier und beispielsweise genau vier Aufnahmebereiche 32a auf. Insbesondere ist eine Anzahl an Aufnahmebereichen 32a und eine Anzahl an Stützelementen 28a identisch. Im Folgenden beispielhaft wird lediglich einer der Aufnahmebereiche 32a beschrieben.
  • Der Aufnahmebereich 32a ist insbesondere zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme des Stützelements 28a vorgesehen. Insbesondere nimmt der Aufnahmebereich 32a in einem Betriebszustand das Stützelement 28a beispielsweise wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil auf. Der Aufnahmebereich 32a ist insbesondere als ein durch die Lagereinheit 14a definierter und/oder begrenzter Hohlraum ausgebildet.
  • Die Lagereinheit 14a weist insbesondere zumindest eine Führungseinheit 34a auf. Die Lagereinheit 14a weist insbesondere pro Stützelement 28a eine Führungseinheit 34a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Lagereinheit 14a insbesondere zumindest vier und beispielsweise genau vier Führungseinheiten 34a auf. Insbesondere ist eine Anzahl an Führungseinheiten 34a und eine Anzahl an Stützelementen 28a identisch. Im Folgenden beispielhaft wird lediglich eine der Führungseinheiten 34a beschrieben.
  • Die Führungseinheit 34a ist insbesondere dazu vorgesehen, zumindest eine Führung bei einer Bewegung des Stützelements 28a und der Lagereinheit 14a relativ zueinander bereitzustellen. In einem Betriebszustand stellt die Führungseinheit 34a bei einer Bewegung des Stützelements 28a und der Lagereinheit 14a relativ zueinander zumindest eine Führung bereit. Die Führungseinheit 34a definiert und/oder begrenzt insbesondere den Aufnahmebereich 32a beispielsweise wenigstens abschnittsweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil. Beispielsweise könnte die Führungseinheit 34a zumindest eine den Aufnahmebereich 32a begrenzende und/oder definierende Wandung sein.
  • Insbesondere in einem beladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a ist das Stützelement 28a zu einer wenigstens abschnittsweisen Dehnung des Dehnungsmessstreifens 36a vorgesehen. Das Stützelement 28a dehnt in einem beladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a den Dehnungsmessstreifen 36a insbesondere wenigstens abschnittsweise.
  • Insbesondere in Folge eines Einbringens von Lebensmitteln in den Lebensmittelaufnahmeraum 20a des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a bewegen sich der Lebensmittelaufnahmebehälter 16a und die Lagereinheit 14a, insbesondere entgegen einer Schwerkraftrichtung und vorteilhaft in einer Detektionsrichtung 54a, relativ zu dem Stützelement 28a. Das Stützelement 28a verharrt insbesondere im Fall eines Einbringens von Lebensmitteln in den Lebensmittelaufnahmeraum 20a in einer Position. Insbesondere durch die relative Bewegung des Lebensmittelaufnahmebehälters 16a und der Lagereinheit 14a relativ zu dem Stützelement 28a, kommt der Dehnungsmessstreifen 36a der Sensoreinheit 12a wenigstens abschnittsweise in Kontakt mit dem Stützelement 28a. Das Stützelement 28a dehnt den Dehnungsmessstreifen 36a insbesondere in dem Bereich des Kontakts des Stützelements 28a mit dem Dehnungsmessstreifen 36a.
  • Die Sensoreinheit 12a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Sensorelektronik 38a auf (vgl. 3). Die Sensorelektronik 38a ist insbesondere zumindest zu einer Verarbeitung der detektierten Gewichtskenngröße vorgesehen. Insbesondere verarbeitet die Sensorelektronik 38a in einem Betriebszustand die detektierte Gewichtskenngröße. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wertet die Sensorelektronik 38a insbesondere die detektierte Gewichtskenngröße aus. Insbesondere in Abhängigkeit der Auswertung der detektierten Gewichtskenngröße übermittelt die Sensorelektronik 38a insbesondere zumindest einen Aktionsbefehl an die Gargerätesteuereinheit 46a.
  • In einem Verfahren zu einer Montage der Gargeschirrvorrichtung 10a wird die Sensoreinheit 12a, insbesondere in zumindest einem Lagerungsschritt 56a, vorteilhaft durch die Lagereinheit 14a, gelagert. Insbesondere in zumindest einem Kopplungsschritt 58a, wird die Sensoreinheit 12a, vorteilhaft durch die Lagereinheit 14a, mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter 16a des Gargeschirrs 18a gekoppelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gargeschirrvorrichtung
    12
    Sensoreinheit
    14
    Lagereinheit
    16
    Lebensmittelaufnahmebehälter
    18
    Gargeschirr
    20
    Lebensmittelaufnahmeraum
    22
    Einfüllöffnung
    24
    Bodenwandung
    26
    Stützeinheit
    28
    Stützelement
    30
    Aufstellfläche
    32
    Aufnahmebereich
    34
    Führungseinheit
    36
    Dehnungsmessstreifen
    38
    Sensorelektronik
    40
    Gargerätesystem
    42
    Gargerät
    44
    Heizeinheit
    46
    Gargerätesteuereinheit
    48
    Gargeräteplatte
    50
    Gargerätebedienerschnittstelle
    52
    Stützabstand
    54
    Detektionsrichtung
    56
    Lagerungsschritt
    58
    Kopplungsschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2016/0066744 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Gargeschirrvorrichtung mit zumindest einer Sensoreinheit (12a), welche zu einer Detektion zumindest einer Gewichtskenngröße vorgesehen ist, und mit zumindest einer Lagereinheit (14a), welche die Sensoreinheit (12a) wenigstens zu einem Großteil lagert, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (14a) dazu vorgesehen ist, die Sensoreinheit (12a) mit zumindest einem Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) zumindest eines Gargeschirrs (18a) zu koppeln.
  2. Gargeschirrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (14a) dazu vorgesehen ist, die Sensoreinheit (12a) mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) bewegungsfest zu koppeln.
  3. Gargeschirrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den Lebensmittelaufnahmebehälter (16a), welcher zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum (20a) und zumindest eine Einfüllöffnung (22a) definiert, welche zu einem Einbringen von Lebensmitteln in den Lebensmittelaufnahmeraum (20a) vorgesehen ist.
  4. Gargeschirrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (14a) dazu vorgesehen ist, die Sensoreinheit (12a) in einem zumindest einer Bodenwandung (24a) des Lebensmittelaufnahmebehälters (16a) abgewandten Bereich mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) zu koppeln.
  5. Gargeschirrvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) zumindest ein Gargeschirraußengehäuse definiert.
  6. Gargeschirrvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (14a) bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene zumindest einer Bodenwandung (24a) des Lebensmittelaufnahmebehälters (16a) den Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) bezüglich eines geometrischen Mittelpunkts und/oder Schwerpunkts des Lebensmittelaufnahmebehälters (16a) wenigstens abschnittsweise umgibt.
  7. Gargeschirrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Stützeinheit (26a), welche zumindest ein Stützelement (28a) aufweist und welche dazu vorgesehen ist, mittels des Stützelements (28a) zumindest die Lagereinheit (14a) in einem Betriebszustand auf zumindest einer Aufstellfläche (30a) abzustützen und in einem unbeladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters (16a) zu der Aufstellfläche (30a) zu beabstanden.
  8. Gargeschirrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (14a) zumindest einen Aufnahmebereich (32a) aufweist, welcher zu einer wenigstens teilweisen Aufnahme des Stützelements (28a) vorgesehen ist.
  9. Gargeschirrvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (14a) zumindest eine Führungseinheit (34a) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Führung bei einer Bewegung des Stützelements (28a) und der Lagereinheit (14a) relativ zueinander bereitzustellen.
  10. Gargeschirrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (12a) zumindest einen Dehnungsmessstreifen (36a) aufweist und mittels des Dehnungsmessstreifens (36a) zu der Detektion der Gewichtskenngröße vorgesehen ist.
  11. Gargeschirrvorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (28a) in einem beladenen Zustand des Lebensmittelaufnahmebehälters (16a) zu einer wenigstens abschnittsweisen Dehnung des Dehnungsmessstreifens (36a) vorgesehen ist.
  12. Gargeschirrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (12a) zumindest eine Sensorelektronik (38a) aufweist, welche zumindest zu einer Verarbeitung der detektierten Gewichtskenngröße vorgesehen ist.
  13. Gargeschirrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (14a) zu einer lösbaren Kopplung der Sensoreinheit (12a) mit dem Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) vorgesehen ist.
  14. Gargerätesystem mit zumindest einem Gargerät (42a) und mit der Gargeschirrvorrichtung (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Verfahren zu einer Montage einer Gargeschirrvorrichtung (10a), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, mit zumindest einer Sensoreinheit (12a), welche zu einer Detektion zumindest einer Gewichtskenngröße vorgesehen ist, wobei die Sensoreinheit (12a) wenigstens zu einem Großteil gelagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (12a) mit zumindest einem Lebensmittelaufnahmebehälter (16a) zumindest eines Gargeschirrs (18a) gekoppelt wird.
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