DE102018210029A1 - Aufstellvorrichtung - Google Patents

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DE102018210029A1
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Eckehard Reinwald
Stefan Schürf
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/12Side rests; Side plates; Cover lids; Splash guards; Racks outside ovens, e.g. for drying plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Aufstellvorrichtung (10a), insbesondere von einer Induktionsaufstellvorrichtung, mit zumindest einer Aufstelleinheit (12a), welche auf zumindest einer Kochfläche (14a) oberhalb zumindest einer Kochfeldheizeinheit (16a) anordenbar ist und welche zumindest einen Grundkörper (18a) aufweist, welcher zumindest eine Aufstellfläche (20a) zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs (22a) zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs (22a) definiert.Um eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiter zu entwickeln, wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper (18a) wenigstens im Wesentlichen formstabil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 2017/103712 A1 ist bereits eine Aufstellvorrichtung mit einer Aufstelleinheit bekannt. In einem Betriebszustand ist die Aufstelleinheit zwischen dem Gargeschirr und einer Kochfläche angeordnet, die durch eine Oberfläche einer als Kochfeldplatte ausgebildeten Aufstellplatte definiert ist. Die Aufstelleinheit weist einen Grundkörper auf, welcher eine Aufstellfläche definiert, die zu einem Aufstellen von genau einem einzigen Gargeschirr zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs mittels der Kochfeldheizeinheit durch die Aufstelleinheit hindurch vorgesehen ist. Der Grundkörper ist aus einem flexiblen Material ausgebildet, und zwar aus Gummi oder Silikon.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiter zu entwickeln. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einer Aufstellvorrichtung, insbesondere von einer Induktionsaufstellvorrichtung, mit zumindest einer Aufstelleinheit, insbesondere mit zumindest einer Induktionsaufstelleinheit, welche auf zumindest einer Kochfläche oberhalb zumindest einer Kochfeldheizeinheit, insbesondere oberhalb zumindest einer Induktionskochfeldheizeinheit, anordenbar ist und welche zumindest einen Grundkörper aufweist, welcher zumindest eine Aufstellfläche zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs definiert.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper wenigstens im Wesentlichen formstabil ausgebildet ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine gattungsgemäße Vorrichtung vorteilhaft weiter entwickelt werden. Es kann insbesondere eine hohe Stabilität erzielt werden. Insbesondere kann eine einfache und/oder flexible Lagerung der Aufstelleinheit ermöglicht werden, und zwar insbesondere flach, beispielsweise in zumindest einer Schublade, so dass eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers der Aufstelleinheit insbesondere senkrecht zu einer Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist, oder hochkant, beispielsweise in zumindest einem Schrank, so dass eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers der Aufstelleinheit insbesondere parallel zu einer Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist.
  • Durch die Aufstelleinheit kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort bereitgestellt werden, da die Aufstelleinheit insbesondere im Anschluss an einen Garvorgang einfach von der Kochfläche entfernt werden kann, wodurch insbesondere eine aufgeräumte Optik ermöglicht werden kann. Insbesondere im Fall von Kompaktküchen können durch die Aufstelleinheit eine Vielzahl an Lösungen zu einem flexiblen und/oder wechselnden Gebrauch von Kochfläche und Aufstelleinheit geschaffen werden. Die Kochfläche, welche insbesondere durch eine Arbeitsplatte und/oder durch eine Aufstellplatte definiert ist, kann insbesondere in jedem Betriebszustand bedarfsgerecht genutzt werden. Insbesondere kann die Aufstelleinheit in verschiedenen Überlappungsgraden mit einem unterhalb der Kochfläche angeordneten Kochfeld angeordnet werden, wodurch insbesondere eine besonders flexible Ausgestaltung erzielt werden kann. Es kann insbesondere einem Wohntrend nach flexiblen und/oder aufgeräumten und/oder minimalistischen Küchen entsprochen werden.
  • Unter einer „Aufstellvorrichtung“, insbesondere unter einer „Induktionsaufstellvorrichtung“, soll insbesondere zumindest eine Vorrichtung verstanden werden, welche zumindest eine Aufstelleinheit aufweist, die in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise oberhalb der Kochfläche und insbesondere zwischen der Kochfeldheizeinheit und dem Gargeschirr angeordnet ist, und welche insbesondere zumindest ein Zubehörobjekt für die Aufstelleinheit, das zu einer Anordnung an der Aufstelleinheit vorgesehen ist, aufweisen könnte. Beispielsweise könnte zumindest ein Zubehörobjekt eine Verbindungseinheit sein, welche insbesondere die Aufstelleinheit und zumindest eine weitere Aufstelleinheit, insbesondere der Aufstellvorrichtung, miteinander verbinden könnte.
  • Die Aufstelleinheit könnte beispielsweise zumindest eine Aufstellsensoreinheit aufweisen, welche insbesondere zu einer Messung einer Temperatur eines Teilobjekts der Aufstelleinheit und/oder des Gargeschirrs und/oder zumindest eines Garguts sein, welches insbesondere in dem Gargeschirr angeordnet sein könnte, vorgesehen sein könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstelleinheit beispielsweise zumindest eine Informationseinheit mit zumindest einer Informationsspeichereinheit aufweisen, in welcher zumindest eine Aufstelleinheitenkenngröße der Aufstelleinheit gespeichert sein könnte. Das Teilobjekt der Aufstelleinheit könnte beispielsweise der Grundkörper und/oder zumindest eine Elektronikeinheit der Aufstelleinheit und/oder zumindest eine Positionierungseinheit der Aufstelleinheit und/oder zumindest eine Ausgabeeinheit der Aufstelleinheit sein. Die Aufstellvorrichtung könnte beispielsweise zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt eine Vielzahl an Aufstelleinheiten aufweisen.
  • Unter einer „Aufstelleinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zu einem Aufstellen und/oder Auflegen auf einer Aufstellplatte vorgesehen ist, und zwar insbesondere zum Zweck einer induktiven Energieübertragung von der Kochfeldheizeinheit an die Aufstelleinheit und/oder an das oberhalb der Aufstelleinheit angeordnete Gargeschirr. Die Aufstelleinheit könnte beispielsweise zu einem Aufstellen zumindest eines Kochgeschirrelements und/oder des Gargeschirrs vorgesehen sein. Die Aufstelleinheit könnte beispielsweise in wenigstens einem Betriebszustand zu einer Anordnung zwischen einem zu erhitzenden Kochgeschirrelement und/oder Gargeschirr und der Aufstellplatte vorgesehen sein. Insbesondere könnte zumindest ein Objekt der Aufstelleinheit, insbesondere mehrere Objekte der Aufstelleinheit und vorteilhaft ein Großteil der Objekte der Aufstelleinheit wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil in dem Grundkörper der Aufstelleinheit integriert sein.
  • Das Objekt der Aufstelleinheit könnte insbesondere zumindest ein elektrisches und/oder elektronisches Objekt sein. Zumindest ein Objekt der Aufstelleinheit könnte beispielsweise eine Aufstellbedienerschnittstelle und/oder eine Aufstellsteuereinheit und/oder eine Aufstellsensoreinheit und/oder eine Aufstellsendeeinheit sein. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
  • Insbesondere ist die Aufstelleinheit zu einer wenigstens abschnittsweisen, insbesondere thermischen und/oder elektrischen Isolation der Aufstellplatte gegenüber dem Gargeschirr vorgesehen, und zwar insbesondere mittels einer Formgebung und/oder geometrischen Gestaltung der Aufstelleinheit. Beispielsweise könnte die Aufstelleinheit zumindest einen Abschnitt aufweisen, welcher zu einer thermischen und/oder elektrischen Isolation vorgesehen und in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil zwischen der Aufstellplatte und dem Gargeschirr angeordnet sein könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstelleinheit, insbesondere der Grundkörper der Aufstelleinheit, zumindest einen Spalt, insbesondere zumindest einen Luftspalt, zwischen der Aufstellplatte und dem Gargeschirr definieren und/oder ausbilden, wodurch insbesondere eine thermische und/oder elektrische Isolation der Aufstellplatte gegenüber dem Gargeschirr ermöglicht werden könnte. In wenigstens einem Betriebszustand verhindert die Aufstelleinheit insbesondere eine Übertragung von von dem Gargeschirr ausgehender Wärme an die Aufstellplatte.
  • Beispielsweise könnte die Aufstelleinheit zumindest ein Griffelement aufweisen und/oder definieren. Das Griffelement könnte insbesondere wenigstens teilweise einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet sein. Insbesondere könnte der Grundkörper das Griffelement wenigstens zu einem Großteil definieren und/oder ausbilden. Das Griffelement könnte insbesondere zu einer Hantierung und/oder Bewegung des Grundkörpers und/oder der Aufstelleinheit vorgesehen sein.
  • Die Aufstelleinheit weist insbesondere zumindest eine Induktionskopplungseinheit auf, welche insbesondere zu einer elektrischen Kopplung mit der Kochfeldheizeinheit vorgesehen ist. Insbesondere weist die Induktionskopplungseinheit zumindest eine Spule auf, welche insbesondere zu einer, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen, Kopplung mit der Kochfeldheizeinheit vorgesehen ist. Die Induktionskopplungseinheit ist insbesondere mittels der Spule zu einer insbesondere induktiven Energieübertragung zwischen der Induktionskopplungseinheit und der Kochfeldheizeinheit vorgesehen. Im Fall eines Aufstellens der Aufstelleinheit oberhalb der Kochfeldheizeinheit versorgt die Kochfeldheizeinheit die Aufstelleinheit, insbesondere mittels Kopplung mit der Induktionskopplungseinheit, mit Energie und aktiviert, insbesondere somit, die Aufstelleinheit.
  • Beispielsweise könnte die Kochfeldheizeinheit mittels der Kopplung mit der Induktionskopplungseinheit zumindest einen Aktivierungsschlüssel übermitteln, welcher insbesondere zu einer Identifikation der Aufstelleinheit und/oder zu einer Zuordnung der von der Kochfeldheizeinheit an die Induktionskopplungseinheit übertragenen Energie zu zumindest einem Objekt der Aufstelleinheit vorgesehen sein könnte. Das Objekt der Aufstelleinheit könnte beispielsweise eine Aufstellbedienerschnittstelle und/oder eine Aufstellsteuereinheit und/oder eine Positionierungseinheit und/oder eine Ausgabeeinheit und/oder eine Induktionskopplungseinheit und/oder eine Aufstellheizeinheit und/oder eine Aufstellsensoreinheit sein.
  • Insbesondere weist ein die Aufstellvorrichtung aufweisendes Kochsystem zumindest eine Aufstellplatte auf. Die Aufstellplatte ist insbesondere zu einem Aufstellen und/oder zu einem Auflegen zumindest einer Aufstelleinheit der Aufstellvorrichtung und/oder zu einem Auflegen zumindest eines Garguts vorgesehen. Unter einer „Aufstellplatte“ soll insbesondere zumindest eine Einheit verstanden werden, welche zu einem Aufstellen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Auflegen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs und/oder zu einem Auflegen zumindest eines Garguts, insbesondere zum Zweck einer Beheizung, vorgesehen ist und welche insbesondere wenigstens abschnittsweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil plattenartig ausgebildet ist. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise als ein Teilbereich zumindest einer Arbeitsplatte, insbesondere zumindest einer Küchenarbeitsplatte, insbesondere des Kochsystems, ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstellplatte als eine Kochfeldplatte ausgebildet sein. Die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte könnte insbesondere zumindest einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses ausbilden und insbesondere gemeinsam mit zumindest einer insbesondere als Außengehäuseeinheit ausgebildeten Kochfeldgehäuseeinheit, mit welcher die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere verbunden sein könnte, zumindest ein Kochfeldaußengehäuse wenigstens zu einem Großteil ausbilden. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbesondere aus Naturstein, und/oder aus Schichtstoff und/oder aus Metall und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik ausgebildet sein.
  • Unter einem „wenigstens abschnittsweise“ plattenartigen Objekt soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches zumindest einen Abschnitt mit einer plattenartigen Gestalt aufweist und insbesondere zusätzlich zu dem Abschnitt zumindest einen weiteren Abschnitt aufweisen könnte, welcher eine von einer plattenartigen Gestalt verschiedene Gestalt aufweist. Beispielsweise könnte das Objekt in dem weiteren Abschnitt einen Adapter definieren und insbesondere eine Formgebung aufweisen, welche an eine Formgebung zumindest eines Behälters angepasst sein könnte. Der Behälter könnte beispielsweise ein Gargeschirr mit einer unebenen Kontaktfläche und/oder ein WOK und/oder ein Küchenmaschinenbehälter sein. Alternativ zu dem weiteren Abschnitt könnte das Objekt insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig plattenartig ausgebildet sein und insbesondere lediglich den Abschnitt aufweisen.
  • Unter einem „plattenartigen“ Objekt soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches eine Längserstreckung und eine Quererstreckung aufweist, welche insbesondere wesentlich größer sind als eine Dicke des Objekts. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Länge einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Quererstreckung“ eines Objekts soll insbesondere eine Länge einer zweitlängsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Unter einer „Dicke“ eines Objekts soll insbesondere eine Länge einer kürzesten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders verstanden werden, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Insbesondere sind die Dicke des Objekts und die Längserstreckung des Objekts, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, senkrecht zueinander ausgerichtet. Insbesondere sind die Dicke des Objekts und die Quererstreckung des Objekts, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, senkrecht zueinander ausgerichtet. Insbesondere sind die Längserstreckung des Objekts und die Quererstreckung des Objekts, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, senkrecht zueinander ausgerichtet.
  • Die Aufstellplatte definiert und/oder begrenzt zumindest eine Kochfläche, welche insbesondere zu einem Aufstellen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Auflegen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs und/oder zu einem Auflegen zumindest eines Garguts, insbesondere zum Zweck der Beheizung, vorgesehen ist. Insbesondere ist die Kochfläche als ein Oberflächenteilbereich der Aufstellplatte ausgebildet, unterhalb welchem in einer Einbaulage zumindest eine Kochfeldheizeinheit angeordnet ist. Insbesondere weist das Kochsystem die Kochfeldheizeinheit auf, welche insbesondere als eine Induktionskochfeldheizeinheit ausgebildet ist.
  • Unter einer „Kochfeldheizeinheit“ soll insbesondere eine Heizeinheit eines Kochfelds verstanden werden. Insbesondere ist die Kochfeldheizeinheit in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil innerhalb zumindest einer Gehäuseeinheit des Kochfelds angeordnet und/oder integriert. Insbesondere ist die Kochfeldheizeinheit in wenigstens einem Betriebszustand unterhalb der Aufstellplatte und/oder unterhalb der Kochfläche angeordnet. Unter einer „Heizeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einem Gargeschirr Energie zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Beispielsweise könnte die Heizeinheit als Widerstandsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, Energie in Wärme umzuwandeln und diese dem Gargeschirr zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs zuzuführen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Heizeinheit als Induktionsheizeinheit ausgebildet sein und insbesondere dazu vorgesehen sein, Energie in Form eines elektromagnetischen Wechselfelds dem Gargeschirr zuzuführen, wobei die dem Gargeschirr zugeführte Energie insbesondere in dem Gargeschirr in Wärme umgewandelt werden könnte.
  • Insbesondere ist die Kochfeldheizeinheit Teil zumindest eines Kochfelds und vorteilhaft des Kochsystems. Insbesondere weist das Kochfeld zumindest eine Kochfeldheizeinheit und insbesondere zumindest eine Versorgungseinheit und insbesondere zumindest eine Kochfeld-Steuereinheit auf, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, in wenigstens einem Betriebszustand die Versorgungseinheit insbesondere zu einer Versorgung der Kochfeldheizeinheit mit Energie, insbesondere mit elektrischer Energie, anzusteuern. Die Kochfeldheizeinheit ist in wenigstens einem Betriebszustand in Abhängigkeit einer Versorgung durch die Versorgungseinheit insbesondere zu einer Bereitstellung von Energie, insbesondere von elektromagnetischer Energie, an wenigstens ein Gargeschirr vorgesehen. Das Kochsystem und insbesondere das Kochfeld weist insbesondere zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumindest sechs, besonders vorteilhaft zumindest acht, vorzugsweise zumindest zehn und besonders bevorzugt eine Vielzahl an Kochfeldheizeinheiten auf.
  • Unter einem „Betriebszustand“ soll insbesondere ein Zustand in einer Einbaulage verstanden werden, in welchem sich ein die Kochfeldheizeinheit aufweisendes Kochfeld insbesondere in einer Einbaulage befindet. Insbesondere ist in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Teilbereich der Aufstelleinheit auf der Kochfläche und/oder auf dem Kochfeld und/oder oberhalb der Kochfeldheizeinheit angeordnet und/oder aufgestellt, und zwar insbesondere zum Zweck einer, insbesondere induktiven, Beheizung zumindest eines auf der Aufstelleinheit angeordneten Gargeschirrs. Unter der Wendung, dass ein erstes Objekt in wenigstens einem Betriebszustand „oberhalb“ eines zweiten Objekts angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das erste Objekt in dem Betriebszustand und insbesondere in Schwerkraftrichtung betrachtet einen größeren Abstand zu einem Untergrund aufweist als das zweite Objekt und, insbesondere in Schwerkraftrichtung betrachtet, insbesondere zumindest in einem Nahbereich des zweiten Objekts angeordnet ist. Der Untergrund könnte beispielsweise ein Boden und/oder ein Fußboden und/oder eine Aufstellfläche für das Kochfeld sein.
  • Unter der Wendung, dass die Aufstelleinheit auf zumindest einer Kochfläche oberhalb zumindest einer Kochfeldheizeinheit „anordenbar“ ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Aufstelleinheit in wenigstens einem Betriebszustand, insbesondere wenigstens abschnittsweise und vorteilhaft an einer beliebigen Position auf der Kochfläche und/oder relativ zu der Kochfeldheizeinheit, auf zumindest einer Kochfläche oberhalb zumindest einer Kochfeldheizeinheit angeordnet ist, und zwar insbesondere werkzeuglos lösbar und/oder abnehmbar und/oder verschiebbar. Insbesondere kann die Aufstelleinheit auf zumindest einer Kochfläche oberhalb zumindest einer Kochfeldheizeinheit, insbesondere an einer insbesondere beliebigen Position angeordnet werden.
  • Unter einem „Grundkörper“ einer Einheit soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches eine äußere Formgebung der Einheit wenigstens zu einem Großteil definiert und/oder ausbildet und/oder welches insbesondere einen Massenanteil und/oder einen Volumenanteil von mindestens 50 %, insbesondere von mindestens 60 %, vorteilhaft von mindestens 70 %, besonders vorteilhaft von mindestens 80 %, vorzugsweise von mindestens 85 % und besonders bevorzugt von mindestens 90 % einer Gesamtmasse und/oder eines Gesamtvolumens der Einheit aufweist. Insbesondere könnte der Grundkörper zumindest einen Aufnahmeraum und/oder zumindest einen Hohlraum definieren und/oder begrenzen, welcher insbesondere zu einer Aufnahme zumindest eines, insbesondere elektrischen und/oder elektronischen Objekts der Aufstelleinheit vorgesehen sein könnte. Der Grundkörper könnte beispielsweise ein äußeres Gehäuse der Aufstelleinheit wenigstens zu einem Großteil definieren und/oder ausbilden.
  • Unter einer „Aufstellfläche“ eines Objekts soll insbesondere ein Oberflächenanteil des Objekts verstanden werden, oberhalb welchem und/oder auf welchem in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Aufstellobjekt, wie beispielsweise die Aufstelleinheit und/oder zumindest ein Gargeschirr, aufgestellt und/oder platziert ist. Insbesondere weist das Objekt zumindest in einem Nahbereich der Aufstellfläche eine an das Aufstellobjekt angepasste Formgebung auf. Das Objekt weist zumindest in einem Nahbereich der Aufstellfläche insbesondere eine plattenartige Gestalt auf und ist insbesondere plattenartig ausgebildet.
  • Insbesondere ist der Grundkörper wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem nicht-ferromagnetischen und/oder induktionsuntauglichen Material ausgebildet. Der Grundkörper unterscheidet sich insbesondere von einem induktiv beheizbaren Objekt.
  • Unter der Wendung, dass ein Objekt „wenigstens im Wesentlichen formstabil“ ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt bei einer Fixierung des Objekts an einem ersten Endbereich und insbesondere bei gleichzeitiger freistehender Anordnung restlicher Bereiche des Objekts und insbesondere eines freistehenden weiteren Endbereichs des Objekts, der dem fixierten Endbereich in einer parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Objekts ausgerichteten Richtung gegenüberliegt und insbesondere von dem fixierten Endbereich maximal beabstandet ist, eine ursprüngliche Formgebung wenigstens zu einem Großteil beibehält. Insbesondere behält das Objekt seine ursprüngliche Formgebung selbst bei einer Beaufschlagung des freistehenden weiteren Endbereichs des Objekts mit einer Kraft, welche insbesondere senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Objekts ausgerichtet ist, von mindestens 1 N, insbesondere von mindestens 5 N, vorteilhaft von mindestens 10 N, besonders vorteilhaft von mindestens 20 N, vorzugsweise von mindestens 25 N und besonders bevorzugt von mindestens 50 N wenigstens zu einem Großteil bei. Der freistehende weitere Endbereich des Objekts erfährt insbesondere parallel zu einer senkrecht zu der Haupterstreckungsebene des Objekts ausgerichteten Richtung und/oder parallel zu der Schwerkraftrichtung relativ zu einer ursprünglichen Formgebung eine Auslenkung von maximal 2 %, insbesondere von maximal 1 %, vorteilhaft von maximal 0,7 %, besonders vorteilhaft von maximal 0,5 %, vorzugsweise von maximal 0,2 % und besonders bevorzugt von maximal 0,1 % einer Erstreckung des Objekts in der Richtung und/oder in der Schwerkraftrichtung.
  • Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Der Grundkörper könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbesondere aus Naturstein, und/oder aus Schichtstoff und/oder aus Metall und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Grundkörper wenigstens zu einem Großteil aus einem glasartigen Material, wie beispielsweise Glas und/oder aus Glaskeramik, ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine stabile und/oder kostengünstige Ausgestaltung und/oder eine einfache Herstellung ermöglicht werden. Insbesondere kann eine ansprechende Optik erzielt und insbesondere bei einem Bediener ein Eindruck einer Kochfeldplatte und/oder eines Kochfelds erweckt werden. Insbesondere ist die Aufstelleinheit, insbesondere der Grundkörper der Aufstelleinheit, zu einer Reinigung in einem Geschirrspülgerät vorgesehen und/oder geschirrspülgerättauglich ausgebildet, wodurch insbesondere eine einfache Reinigung, beispielsweise über einer Spüle und/oder in zumindest einem Geschirrspülgerät, ermöglicht werden kann. Beispielsweise könnte die Aufstelleinheit und/oder der Grundkörper in einem Nahbereich einer Oberfläche des Grundkörpers wenigstens teilweise und insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem flexiblen Material, wie beispielsweise Gummi und/oder Silikon ausgebildet sein, um insbesondere eine Beschädigung des Grundkörpers zu vermeiden und/oder eine thermische und/oder elektrische Isolation bereitzustellen.
  • Die Aufstellfläche könnte beispielsweise zu einem Aufstellen von genau einem, insbesondere dem Gargeschirr vorgesehen sein. Insbesondere könnte in wenigstens einem Betriebszustand genau ein, insbesondere das Gargeschirr und/oder genau eine Heizzone in der Aufstellfläche angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Aufstellfläche zu einem Aufstellen von zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt einer Vielzahl an Gargeschirren vorgesehen. Insbesondere könnten in wenigstens einem Betriebszustand zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt eine Vielzahl an Gargeschirren und/oder Heizzonen in der Aufstellfläche angeordnet sein. Dadurch kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort und/oder eine hohe Flexibilität erzielt werden. Es kann insbesondere eine gleichzeitige Beheizung der Gargeschirre ermöglicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Teilbereich der Aufstellfläche in wenigstens einem ersten Betriebszustand zu einem Aufstellen des Gargeschirrs zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs vorgesehen ist und in wenigstens einem zweiten Betriebszustand, welcher insbesondere von dem ersten Betriebszustand verschieden ist, als eine Arbeitsfläche insbesondere zu einer Bearbeitung von Lebensmitteln ausgebildet ist. Der als Arbeitsfläche ausgebildete Teilbereich der Aufstellfläche ist insbesondere zum Zweck einer Bearbeitung von Lebensmitteln zu einem Kontakt mit Lebensmitteln und/oder mit zumindest einem Bearbeitungswerkzeug für Lebensmittel vorgesehen. Ein Bearbeitungswerkzeug für Lebensmittel könnte beispielsweise ein Messer und/oder ein Zerkleinerer und/oder Besteck und/oder ein Fleischklopfer und/oder ein Wellholz sein. Insbesondere könnte die Bearbeitung von Lebensmitteln direkt auf dem als Arbeitsfläche ausgebildeten Teilbereich der Aufstellfläche erfolgen, und zwar insbesondere unter Vermeidung eines Zwischenobjekts wie beispielsweise eines Schneidbretts. Insbesondere bildet der als Arbeitsfläche ausgebildete Teilbereich der Aufstellfläche zumindest eine Schneidoberfläche aus. Die Aufstellfläche könnte insbesondere zeitgleich insbesondere zumindest einen Teilbereich aufweisen, welcher zu einem Aufstellen des Gargeschirrs zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs vorgesehen ist, und insbesondere zusätzlich und/oder gleichzeitig zumindest einen weiteren Teilbereich aufweisen, welcher als eine Arbeitsfläche insbesondere zu einer Bearbeitung von Lebensmitteln ausgebildet ist. Insbesondere könnten der Teilbereich und der weitere Teilbereich bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers benachbart zueinander angeordnet sein. Dadurch kann insbesondere eine besonders flexible Ausgestaltung ermöglicht werden, bei welcher insbesondere in dem Teilbereich Lebensmittel bearbeitet, und insbesondere auf einen Garvorgang vorbereitet, werden können und, insbesondere anschließend, insbesondere in einem in dem Teilbereich aufgestellten Gargeschirr gegart werden können.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Aufstelleinheit zumindest eine Ausgabeeinheit aufweist, welche insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers sich wenigstens zu einem Großteil über eine gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers erstreckt. Unter einer „Ausgabeeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, einem Bediener insbesondere optisch und/oder akustisch und/oder haptisch zumindest eine Kenngröße bereitzustellen. Zumindest eine Kenngröße könnte beispielsweise eine Information und/oder eine Zeitangabe und/oder eine Bedienaufforderung und/oder eine Handlungsaufforderung und/oder eine Auswahl sein. Vorteilhaft ist zumindest eine Kenngröße eine Position, insbesondere der Kochfeldheizeinheit und/oder des Gargeschirrs, und/oder eine Sollposition, insbesondere der Kochfeldheizeinheit und/oder des Gargeschirrs. Die Ausgabeeinheit könnte insbesondere dazu vorgesehen sein, wenigstens ein akustisches Signal und/oder insbesondere wenigstens eine akustische Sequenz auszugeben, wie beispielsweise einen Klingelton und/oder ein Warnsignal und/oder eine Aufforderung in Form eines insbesondere vorgefertigten Satzes. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen sein, eine optische Ausgabe bereitzustellen, wie beispielsweise eine Anzeige wenigstens eines Bilds und/oder wenigstens eines Texts und/oder wenigstens einer Ziffer und/oder wenigstens einer Animation. Beispielsweise könnte die Ausgabeeinheit zumindest ein Klangmittel aufweisen, welches insbesondere ein Lautsprecher sein könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausgabeeinheit zumindest ein Leuchtmittel, vorteilhaft eine LED, und/oder ein insbesondere hinterleuchtetes Display, insbesondere ein Matrixdisplay und/oder eine Flüssigkristallanzeige und/oder ein LCD-Display und/oder ein OLED-Display und/oder elektronisches Papier, aufweisen. Insbesondere ist die Ausgabeeinheit als eine Anzeigeeinheit ausgebildet und insbesondere zu einer optischen Ausgabe vorgesehen. Besonders vorteilhaft weist die Ausgabeeinheit zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumindest acht, besonders vorteilhaft zumindest zwölf, vorzugsweise zumindest zwanzig und besonders bevorzugt eine Vielzahl an Leuchtelementen auf, welche bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers insbesondere wenigstens im Wesentlichen gleichmäßig und insbesondere in matrixartigem Raster über die gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers verteilt angeordnet sind. Insbesondere sind die Leuchtelemente als LEDs ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine flexible Ausgabe gewährleistet und/oder auf jegliche Situation entsprechend reagiert werden. Insbesondere kann eine Ausgabe an einer beliebigen Stelle der Flächenerstreckung des Grundkörpers erfolgen, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort ermöglicht werden kann.
  • Beispielsweise könnte das Kochsystem und/oder das Kochfeld zumindest eine Positionierungseinheit aufweisen, welche dazu vorgesehen sein könnte, insbesondere mittels der Ausgabeeinheit, zumindest eine Positionierungskenngröße, welche insbesondere ein Abbild zumindest eines Positionierungsobjekts sein könnte, an dem Grundkörper der Aufstelleinheit auszugeben, insbesondere anzuzeigen. Die Positionierungseinheit könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil außerhalb der Aufstelleinheit und insbesondere außerhalb des Grundkörpers der Aufstelleinheit angeordnet sein. Beispielsweise könnte die Positionierungseinheit wenigstens zu einem Großteil innerhalb zumindest einer Dunstabzugshaube und/oder innerhalb zumindest eines Kochfelds angeordnet und insbesondere dazu vorgesehen sein, in wenigstens einem Betriebszustand die Positionierungskenngröße und/oder das Abbild des Positionierungsobjekts auf den Grundkörper zu projizieren, um die Positionierungskenngröße und/oder das Abbild des Positionierungsobjekts insbesondere an dem Grundkörper auszugeben und/oder anzuzeigen. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Aufstelleinheit zumindest eine Positionierungseinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, insbesondere mittels der Ausgabeeinheit, zumindest eine Positionierungskenngröße, welche insbesondere ein Abbild zumindest eines Positionierungsobjekts sein könnte, an dem Grundkörper der Aufstelleinheit auszugeben, insbesondere anzuzeigen. Unter einer „Positionierungseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Detektor zu einer Detektion zumindest einer zumindest eine Positionierungskenngröße kennzeichnenden Sensorkenngröße aufweist und welche insbesondere mittels der detektierten Sensorkenngröße die Positionierungskenngröße ermittelt und insbesondere an zumindest eine Ausgabeeinheit zum Zweck einer Ausgabe der Positionierungskenngröße weiterleitet. Insbesondere weist die Positionierungseinheit zumindest eine Recheneinheit und insbesondere zusätzlich zu der Recheneinheit zumindest eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm auf, das dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. In wenigstens einem Betriebszustand gibt die Positionierungseinheit insbesondere die Positionierungskenngröße mittels der Ausgabeeinheit aus. Die Positionierungseinheit ist insbesondere zu einer Kommunikation mit der Ausgabeeinheit vorgesehen. Insbesondere ist die Positionierungseinheit zu einer Steuerung und/oder Regelung der Ausgabeeinheit vorgesehen. Die Positionierungseinheit könnte beispielsweise flexibel ausgebildet sein und insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand zumindest einen Versatz der Aufstelleinheit und/oder des Grundkörpers relativ zu der Kochfeldheizeinheit ausgeben und/oder ausgleichen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Positionierungseinheit insbesondere eine zu der Kochfeldheizeinheit notwendige Positionierung ausgeben. Unter einer „Positionierungskenngröße“ soll insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, welche insbesondere eine Position zumindest eines Positionierungsobjekts und/oder eine relative Lage von Positionen zumindest zweier Positionierungsobjekte relativ zueinander kennzeichnet und/oder charakterisiert. Zumindest ein Positionierungsobjekt könnte beispielsweise die Kochfeldheizeinheit und/oder das Gargeschirr und/oder die Aufstelleinheit sein. Zumindest eine Positionierungskenngröße könnte beispielsweise eine absolute Kenngröße sein, wie beispielsweise eine absolute Position zumindest eines Positionierungsobjekts. Insbesondere könnte zumindest eine Positionierungskenngröße eine relative Kenngröße sein, wie beispielsweise eine relative Position zumindest eines Positionierungsobjekts in Bezug auf zumindest ein weiteres Positionierungsobjekt. Zumindest eine Positionierungskenngröße könnte beispielsweise ein Pfeil und/oder eine Richtungsangabe sein, in welche zumindest ein Positionierungsobjekt zu bewegen ist, um insbesondere eine Sollposition zu erreichen. Zumindest eine Positionierungskenngröße könnte beispielsweise eine insbesondere derzeitige Position und/oder Sollposition zumindest eines Positionierungsobjekts sein. Vorzugsweise ist zumindest eine Positionierungskenngröße ein Abbild zumindest eines Positionierungsobjekts, insbesondere der Kochfeldheizeinheit und/oder des Gargeschirrs. Dadurch kann insbesondere eine optimale Positionierung gewährleistet werden, wodurch insbesondere optimale Garergebnisse und/oder eine optimale Beheizung des Gargeschirrs erreicht werden können/kann. insbesondere kann eine optimale Platzierung der Aufstelleinheit auf der Kochfläche erzielt werden, wodurch insbesondere eine optimale Beheizung des Gargeschirrs und/oder optimale Garergebnisse ermöglicht werden kann/können.
  • Beispielsweise könnte die Positionierungseinheit in wenigstens einem Betriebszustand als Positionierungskenngröße ein Abbild des Gargeschirrs und/oder eine Sollposition des Gargeschirrs ausgeben. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Positionierungseinheit in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere mittels der Ausgabeeinheit als Positionierungskenngröße zumindest ein Abbild der Kochfeldheizeinheit an dem Grundkörper der Aufstelleinheit ausgibt, insbesondere anzeigt. Unter einem „Abbild“ eines Positionierungsobjekts soll insbesondere ein insbesondere naturgetreues und/oder skaliertes Bild des Positionierungsobjekts verstanden werden. Ein naturgetreues Bild des Positionierungsobjekts ist insbesondere ein Bild, bei welchem insbesondere eine Formgebung mit derjenigen des Positionierungsobjekts übereinstimmt und bei welchem insbesondere Abmessungen mit denen des Positionierungsobjekts wenigstens im Wesentlichen und vorteilhaft vollständig übereinstimmen. Ein skaliertes Bild des Positionierungsobjekts ist insbesondere ein Bild, bei welchem insbesondere eine Formgebung mit derjenigen des Positionierungsobjekts übereinstimmt und bei welchem insbesondere Abmessungen relativ zu Abmessungen des Positionierungsobjekts um einen bestimmten Faktor verändert, insbesondere vergrößert oder verkleinert, dargestellt sind. Dadurch kann insbesondere einem Bediener eine Position der Kochfeldheizeinheit ausgegeben und insbesondere angezeigt werden, wodurch der Bediener insbesondere das Gargeschirr optimal oberhalb der Kochfeldheizeinheit positionieren kann und/oder wodurch der Bediener insbesondere auf mögliche Gefahren, insbesondere aufgrund einer von der Kochfeldheizeinheit bereitgestellten Heizenergie, hingewiesen werden kann. Es kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener ermöglicht werden, welcher insbesondere durch die Ausgabe des Abbilds der Kochfeldheizeinheit direkt eine eventuelle Fehlpositionierung der Aufstelleinheit erkennen und/oder eine korrekte Positionierung der Aufstelleinheit vornehmen kann, und zwar insbesondere unter Vermeidung zumindest eines langwierigen Trial-and-Error-Prozesses.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Positionierungseinheit in wenigstens einem Betriebszustand das Abbild der Kochfeldheizeinheit an eine Größe der Kochfeldheizeinheit anpasst und insbesondere bei zwei verschieden großen Kochfeldheizeinheiten zwei verschieden große Abbilder der jeweiligen Kochfeldheizeinheit ausgibt, insbesondere anzeigt. Die Positionierungseinheit gibt in wenigstens einem ersten Betriebszustand, in welchem die Aufstelleinheit insbesondere oberhalb zumindest einer ersten Kochfeldheizeinheit angeordnet ist, zumindest ein erstes Abbild der ersten Kochfeldheizeinheit aus. In wenigstens einem zweiten Betriebszustand, in welchem die Aufstelleinheit insbesondere oberhalb zumindest einer zweiten Kochfeldheizeinheit angeordnet ist, die sich von der ersten Kochfeldheizeinheit insbesondere in zumindest einer Größe und/oder Formgebung unterscheidet, gibt die Positionierungseinheit insbesondere zumindest ein zweites Abbild der zweiten Kochfeldheizeinheit aus, welches sich insbesondere von dem ersten Abbild der ersten Kochfeldheizeinheit unterscheidet, und zwar insbesondere in zumindest einer Größe und/oder Formgebung. Dadurch kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort erzielt werden, da ein Bediener insbesondere verschieden große Gargeschirre insbesondere oberhalb der am Besten geeigneten Kochfeldheizeinheit, deren Größe und/oder Formgebung insbesondere derjenigen des Gargeschirrs am nächsten kommt, platzieren und/oder positionieren kann.
  • Beispielsweise könnte die Positionierungseinheit in wenigstens einem und vorteilhaft jedem Betriebszustand das Abbild der Kochfeldheizeinheit innerhalb eines beschränkten Teilbereichs, welcher insbesondere ein Display sein könnte, an dem Grundkörper der Aufstelleinheit ausgeben, insbesondere anzeigen. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die Positionierungseinheit das Abbild der Kochfeldheizeinheit in wenigstens einem ersten Betriebszustand an zumindest einer ersten Position an dem Grundkörper der Aufstelleinheit ausgibt und in wenigstens einem zweiten Betriebszustand an zumindest einer, von der ersten Position verschiedenen zweiten Position an dem Grundkörper der Aufstelleinheit ausgibt. Die erste Position und die zweite Position können insbesondere an beliebigen Stellen auf der Aufstellfläche angeordnet sein. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität erzielt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Positionierungseinheit wenigstens zu einem Großteil innerhalb des Grundkörpers der Aufstelleinheit integriert ist. Dadurch kann die Positionierungseinheit insbesondere sicher und/oder geschützt angeordnet und/oder eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden. Insbesondere kann eine geringe Bauteilevielfalt und/oder eine geringe Lagerhaltung bei einem Endnutzer ermöglicht werden. Es kann insbesondere eine flexible und/oder multifunktionale Aufstelleinheit bereitgestellt werden, welche insbesondere für beliebige Kochfelder vorgesehen sein könnte, und zwar insbesondere unabhängig davon, ob das entsprechende Kochfeld zu einer Projektion der Positionskenngröße und/oder des Abbilds geeignet ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Aufstelleinheit zumindest eine Aufstellsensoreinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen Betriebsparameter des auf dem Grundkörper aufgestellten Gargeschirrs zu detektieren. Unter einer „Aufstellsensoreinheit“ soll insbesondere eine Sensoreinheit verstanden werden, welche wenigstens zu einem Großteil innerhalb der Aufstelleinheit, insbesondere innerhalb des Grundkörpers der Aufstelleinheit, integriert ist. Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Detektor zu einer Detektion wenigstens einer Sensorkenngröße aufweist und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, einen die Sensorkenngröße kennzeichnenden Wert auszugeben, wobei es sich bei der Sensorkenngröße vorteilhaft um eine physikalische und/oder chemische Größe handelt. Beispielsweise könnte die Sensoreinheit die Sensorkenngröße in wenigstens einem Betriebszustand aktiv detektieren, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines Messsignals, insbesondere eines elektrischen und/oder optischen Messsignals. Alternativ oder zusätzlich könnte die Sensoreinheit die Sensorkenngröße in wenigstens einem Betriebszustand passiv detektieren, wie insbesondere durch eine Erfassung von zumindest einer Eigenschaftsänderung zumindest eines Sensorbauteils und/oder des Detektors. Insbesondere könnte zumindest ein Detektor zumindest ein Temperatursensor sein, wie beispielsweise ein Widerstandssensor und/oder ein Heißleiter und/oder ein Kaltleiter und/oder ein Infrarotsensor. Zumindest ein Betriebsparameter könnte beispielsweise eine Temperatur des auf dem Grundkörper aufgestellten Gargeschirrs sein. Insbesondere könnte zumindest ein Detektor zumindest eine Waage sein. Zumindest ein Betriebsparameter könnte beispielsweise ein Gewicht und/oder eine Gewichtskraft des auf dem Grundkörper aufgestellten Gargeschirrs sein, welches insbesondere frei von Gargut und/oder wenigstens teilweise mit Gargut gefüllt sein könnte. Beispielsweise könnte zumindest ein Betriebsparameter eine Anwesenheit und/oder Abwesenheit eines Gargeschirrs auf dem Grundkörper sein. Dadurch kann insbesondere eine optimale Beheizung des Gargeschirrs ermöglicht werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort und/oder optimale Garergebnisse erzielt werden können/kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper wenigstens abschnittsweise und insbesondere wenigstens zu einem Großteil plattenartig ausgebildet ist. Beispielsweise könnte eine Gestalt und/oder Formgebung der Aufstelleinheit und/oder des Grundkörpers wenigstens zu einem Großteil an zumindest einen Stauraum zumindest eines Möbelstücks, insbesondere zumindest eines Standardmöbelstücks, angepasst sein. Das Möbelstück könnte beispielsweise eine Schublade und/oder ein Schrank, insbesondere ein Küchenschrank, sein. Beispielsweise könnte eine Gestalt und/oder Formgebung der Aufstelleinheit und/oder des Grundkörpers wenigstens zu einem Großteil an eine verbleibende Einbauhöhe unterhalb zumindest eines Einbaubereichs der Kochfeldheizeinheit angepasst sein. Dadurch kann in einer Einbaulage insbesondere eine einfache und/oder flexible Lagerung der Aufstelleinheit ermöglicht werden, und zwar insbesondere flach, beispielsweise in zumindest einer Schublade, so dass eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers der Aufstelleinheit insbesondere senkrecht zu einer Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist, oder hochkant, beispielsweise in zumindest einem Schrank, so dass eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers der Aufstelleinheit insbesondere parallel zu einer Schwerkraftrichtung ausgerichtet ist.
  • Die Aufstellvorrichtung könnte beispielsweise genau eine, insbesondere die Aufstelleinheit aufweisen. Vorzugsweise weist die Aufstellvorrichtung zumindest eine weitere Aufstelleinheit auf, welche zumindest einen weiteren Grundkörper aufweist, welcher wenigstens im Wesentlichen formstabil ausgebildet ist. Insbesondere könnte die Aufstellvorrichtung zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt eine Vielzahl an weiteren Aufstelleinheiten aufweisen, welche insbesondere jeweils zumindest einen weiteren Grundkörper aufweisen könnten, welcher wenigstens im Wesentlichen formstabil ausgebildet sein könnte. Dadurch kann insbesondere ein besonders hoher Bedienkomfort erzielt werden.
  • Beispielsweise könnte die Aufstelleinheit und die weitere Aufstelleinheit wenigstens zu einem Großteil und insbesondere vollständig identisch sein. Vorzugsweise unterscheiden sich die Aufstelleinheit und die weitere Aufstelleinheit in wenigstens einem, insbesondere charakteristischen Merkmal. Beispielsweise könnten die Aufstelleinheit und die weitere Aufstelleinheit verschiedene Formgebungen und/oder verschiedene Größen und/oder verschiedene Funktionalitäten, wie beispielsweise verschiedene Garfunktionen, aufweisen. Zumindest eine Funktionalität, welche insbesondere eine Garfunktion sein könnte, könnte beispielsweise Kochen und/oder Braten und/oder Grillen und/oder TeppanYaki sein. Zumindest eine Funktionalität könnte beispielsweise eine Warmhaltefunktion und/oder eine Beheizbarkeit an einem Kochfeld und/oder eine Beheizbarkeit an einem Esstisch sein. Dadurch kann insbesondere eine besonders flexible Ausgestaltung und/oder eine freie Kombinierbarkeit verschiedener Aufstelleinheiten erzielt werden.
  • Insbesondere könnten die Aufstelleinheit und die weitere Aufstelleinheit in wenigstens einem Betriebszustand unabhängig voneinander und insbesondere frei von einer Kopplung untereinander auf der Kochfläche und/oder auf der Arbeitsplatte positionierbar und/oder positioniert sein. Vorzugsweise weist die Aufstellvorrichtung zumindest eine Kopplungseinheit auf, welche in wenigstens einem Betriebszustand den Grundkörper mit dem weiteren Grundkörper mechanisch koppelt. Die Kopplungseinheit könnte beispielsweise von dem Grundkörper und/oder von dem weiteren Grundkörper verschieden ausgebildet und in wenigstens einem Betriebszustand, in welchem die Kopplungseinheit insbesondere den Grundkörper und den weiteren Grundkörper miteinander koppelt, an dem Grundkörper und/oder an dem weiteren Grundkörper, insbesondere werkzeuglos lösbar, angeordnet sein. Vorzugsweise ist die Kopplungseinheit wenigstens teilweise einstückig mit dem Grundkörper und/oder mit dem weiteren Grundkörper verbunden. Unter der Wendung, dass eine Einheit „wenigstens teilweise“ einstückig mit einem Objekt verbunden ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Einheit zumindest ein Element aufweist, welches einstückig mit dem Objekt verbunden ist und insbesondere zusätzlich zumindest ein weiteres, von dem Element verschiedenes Element aufweisen könnte, welches getrennt von dem Objekt angeordnet und/oder ausgebildet sein könnte. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Beispielsweise könnte die Kopplungseinheit zu einer Kopplung des Grundkörpers mit dem weiteren Grundkörper mittels zumindest einer Rastverbindung und/oder mittels zumindest einer durch Verriegelung hervorgerufenen Verbindung und/oder mittels zumindest einer durch Klemmung hervorgerufenen Verbindung vorgesehen sein. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität ermöglicht und/oder eine ungewollte Bewegung des Grundkörpers und des weiteren Grundkörpers relativ zueinander vermieden werden.
  • Beispielsweise könnte das Kochsystem zumindest eine Ausrichtungshilfe aufweisen, welche insbesondere zu einer Ausrichtung der Aufstelleinheit und der weiteren Aufstelleinheit relativ zueinander und/oder zu einer Ausrichtung der Aufstelleinheit und/oder der weiteren Aufstelleinheit relativ zu der Kochfeldheizeinheit vorgesehen sein könnte. Die Ausrichtungshilfe könnte beispielsweise wenigstens teilweise und insbesondere wenigstens zu einem Großteil einstückig mit der Aufstellplatte ausgebildet sein, und zwar insbesondere als Ausnehmung in der Aufstellplatte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Ausrichtungseinheit insbesondere klappbar ausgeführt sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung kann insbesondere erreicht werden durch ein Kochsystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen Aufstellvorrichtung und mit der Kochfeldheizeinheit. Unter einem „Kochsystem“ soll insbesondere ein System verstanden werden, welches zumindest ein Kochfeldobjekt und/oder zumindest ein Kochfeld und/oder zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt aufweist, und welches insbesondere zusätzlich zumindest ein Küchenobjekt und/oder zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen könnte, das/die insbesondere von einem Kochfeldobjekt und/oder von einem Kochfeld und/oder von einem Kochfeldzubehörobjekt verschieden ausgebildet ist. Unter einem „Kochfeldobjekt“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Kochfelds, insbesondere eines Induktionskochfelds, verstanden werden. Unter einem „Kochfeldzubehörobjekt“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches insbesondere zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung mit einem Kochfeld vorgesehen ist und/oder welches insbesondere als ein Zubehör für ein Kochfeld ausgebildet ist. Unter einem „Küchenobjekt“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung in einer Küche vorgesehen ist, und zwar insbesondere zu einer Bearbeitung und/oder Behandlung und/oder Aufbewahrung zumindest eines Lebensmittels.
  • Beispielsweise könnte das Kochsystem zumindest ein Kochfeldobjekt aufweisen, welches insbesondere eine Unterbaugruppe eines Kochfelds sein könnte. Zumindest ein Kochfeldobjekt könnte beispielsweise zumindest eine Steuereinheit und/oder zumindest eine Bedienerschnittstelle und/oder zumindest eine Kochfeldgehäuseeinheit und/oder zumindest eine Kochfeldheizeinheit und/oder zumindest ein Wechselrichter und/oder zumindest eine als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte und/oder zumindest eine Abzugseinheit und/oder zumindest eine Kochfeldelektronik sein. Alternativ oder zusätzlich, insbesondere zu dem Kochfeldobjekt, könnte das Kochsystem beispielsweise zumindest ein Kochfeld und insbesondere zusätzlich zu dem Kochfeld zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen, wie insbesondere zumindest eine als Arbeitsplatte ausgebildete Aufstellplatte.
  • Beispielsweise könnte zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt eine Sensoreinheit zur externen Messung einer Temperatur eines Gargeschirrs und/oder eines Garguts sein. Zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt könnte beispielsweise alternativ oder zusätzlich ein Gargeschirr und/oder eine Aufstellvorrichtung und/oder eine Aufstelleinheit und/oder ein Kontaktmodul sein, welches insbesondere zu einer Anordnung an dem Gargeschirr und/oder an der Aufstelleinheit vorgesehen sein könnte. Insbesondere könnte zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt alternativ oder zusätzlich ein Adapter sein, welcher insbesondere zu einer Kopplung mit zumindest einem Küchenobjekt und insbesondere zu einem Aufstellen und/oder Auflegen auf der Aufstellplatte vorgesehen sein könnte.
  • Zumindest ein Küchenobjekt könnte beispielsweise eine Küchenmaschine und/oder eine Unterbaugruppe einer Küchenmaschine, insbesondere ein Küchenmaschinenbehälter, sein. Alternativ oder zusätzlich könnte zumindest ein Küchenobjekt ein Reinigungsgerät und/oder ein Kältegerät und/oder zumindest eine als Arbeitsplatte ausgebildete Aufstellplatte sein. Zumindest eine weitere Baueinheit könnte beispielsweise ein Mobilgerät und/oder eine Recheneinheit, wie beispielsweise ein Computer, sein.
  • Die Aufstellvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die Aufstellvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Kochsystem mit vier Kochfeldheizeinheiten, mit einem Kochfeld und mit einer Aufstellvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
    • 2 das Kochsystem aus 1 in einem Betriebszustand, in welchem eine Aufstelleinheit der Aufstellvorrichtung oberhalb einer ersten der Kochfeldheizeinheiten angeordnet ist, in einer schematischen Draufsicht,
    • 3 das Kochsystem aus 1 in einem Betriebszustand, in welchem die Aufstelleinheit oberhalb einer zweiten der Kochfeldheizeinheiten angeordnet ist, in einer schematischen Draufsicht,
    • 4 das Kochsystem aus 1 in einem Betriebszustand, in welchem die Aufstelleinheit oberhalb zweier der Kochfeldheizeinheiten angeordnet ist, in einer schematischen Draufsicht,
    • 5 das Kochsystem aus 1 in einem Betriebszustand, in welchem die Aufstelleinheit aus 2 in einer von der in 2 dargestellten Position relativ zu der ersten der Kochfeldheizeinheiten verschiedenen zweiten Position relativ zu der ersten der Kochfeldheizeinheiten angeordnet ist, in einer schematischen Draufsicht und
    • 6 das Kochsystem aus 1 in einem Betriebszustand, in welchem eine Kopplungseinheit der Aufstellvorrichtung die Aufstelleinheit und eine weitere Aufstelleinheit der Aufstellvorrichtung miteinander mechanisch koppelt, in einer schematischen Draufsicht.
  • 1 zeigt ein Kochsystem 42a, welches als ein Induktionskochsystem ausgebildet ist, mit einem Kochfeld 44a, welches als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist.
  • Das Kochsystem 42a weist eine Aufstellplatte 46a auf. In einem montierten Zustand bildet die Aufstellplatte 46a eine Sichtfläche aus, welche in einem montierten Zustand insbesondere einem Bediener zugewandt angeordnet ist. Die Aufstellplatte 46a ist zu einem Aufstellen eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufstellplatte 46a als eine Kochfeldplatte ausgebildet.
  • Die Aufstellplatte 46a definiert eine Kochfläche 14a. Die Kochfläche 14a ist als eine einem Bediener zugewandte Oberfläche der Aufstellplatte 46a ausgebildet, unterhalb welcher in einem Betriebszustand insbesondere zumindest eine Kochfeldheizeinheit 16a angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind unterhalb der Kochfläche 14a vier Kochfeldheizeinheiten16a angeordnet.
  • Das Kochsystem 42a weist ein Gargeschirr 22a1 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kochsystem 42a, insbesondere zusätzlich zu dem Gargeschirr 22a1, ein weiteres Gargeschirr 22a2 auf. Die Gargeschirre 22a1, 22a2 untescheiden sich in einer Größe und/oder in einem Durchmesser eines Bodens des jeweiligen Gargeschirrs 22a1, 22a2. Im Folgenden wird lediglich eines der Gargeschirre 22a1, 22a2 beschrieben. Das Gargeschirr 22a ist zu einem Aufstellen auf der Kochfläche 14a zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen.
  • Das Kochsystem 42a weist zumindest eine Kochfeldheizeinheit 16a auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kochsystem 42a vier Kochfeldheizeinheiten 16a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kochfeldheizeinheiten 16a in Form eines klassischen Kochfelds angeordnet, um insbesondere eine Funktionalität einer Aufstellvorrichtung 10a besser erklären zu können.
  • Alternativ könnte das Kochsystem 42a beispielsweise eine kleinere Anzahl an Kochfeldheizeinheiten 16a aufweisen, wie beispielsweise genau eine Kochfeldheizeinheit 16a und/oder zumindest zwei und insbesondere zumindest drei Kochfeldheizeinheiten 16a. Alternativ oder zusätzlich könnte das Kochsystem 42a beispielsweise eine größere Anzahl an Kochfeldheizeinheiten 16a aufweisen, wie beispielsweise zumindest fünf, insbesondere zumindest sechs, vorteilhaft zumindest acht, besonders vorteilhaft zumindest zwölf und vorzugsweise eine Vielzahl an Kochfeldheizeinheiten 16a. Die Kochfeldheizeinheiten 16a könnten beispielsweise in Form einer Matrix angeordnet sein. Im Folgenden wird lediglich eine der Kochfeldheizeinheiten 16a beschrieben.
  • Die Kochfeldheizeinheit 16a ist in einer Einbaulage unterhalb der Aufstellplatte 46a angeordnet. Die Kochfeldheizeinheit 16a ist dazu vorgesehen, zumindest ein auf der Aufstellplatte 46a oberhalb der Kochfeldheizeinheit 16a aufgestelltes Gargeschirr 22a zu erhitzen. Die Kochfeldheizeinheit 16a ist als Induktionskochfeldheizeinheit ausgebildet. In dem Betriebszustand ist die Kochfeldheizeinheit 16a unterhalb der Kochfläche 14a angeordnet. Die Kochfeldheizeinheit 16a des Kochsystems 42a ist Teil des Kochfelds 44a. Das Kochfeld 44a weist die Kochfeldheizeinheit 16a des Kochsystems 42a auf.
  • Das Kochsystem 42a weist eine Kochfeldbedienerschnittstelle 48a auf. Die Kochfeldbedienerschnittstelle 48a ist zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern vorgesehen, wie beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Kochfeldbedienerschnittstelle 48a ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen. Die Kochfeldbedienerschnittstelle 48a des Kochsystems 42a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Teil des Kochfelds 44a. Das Kochfeld 44a weist die Kochfeldbedienerschnittstelle 48a des Kochsystems 42a auf.
  • Das Kochsystem 42a weist eine Kochfeldsteuereinheit 50a auf. In dem Betriebszustand steuert und/oder regelt die Kochfeldsteuereinheit 50a eine Kochfeldhauptfunktion. Die Kochfeldsteuereinheit 50a ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Kochfeldbedienerschnittstelle 48a eingegebenen Betriebsparametern, Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Kochfeldsteuereinheit 50a regelt in dem Betriebszustand eine Energiezufuhr zu der Kochfeldheizeinheit 16a. Die Kochfeldsteuereinheit 50a des Kochsystems 42a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Teil des Kochfelds 44a. Das Kochfeld 44a weist die Kochfeldsteuereinheit 50a des Kochsystems 42a auf.
  • Das Kochsystem 42a weist zumindest eine Aufstellvorrichtung 10a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Kochsystem 42a genau eine Aufstellvorrichtung 10a auf. Die Aufstellvorrichtung 10a ist als eine Induktionsaufstellvorrichtung ausgebildet.
  • Die Aufstellvorrichtung 10a weist eine Aufstelleinheit 12a auf. Die Aufstelleinheit 12a ist auf der Kochfläche 14a oberhalb der Kochfeldheizeinheit 16a anordenbar (vgl. 2 bis 5). Eine Funktionalität der Aufstelleinheit 12a wird später beschrieben. Zunächst wird ein Aufbau der Aufstelleinheit 12a beschrieben.
  • Die Aufstelleinheit 12a weist einen Grundkörper 18a auf. Der Grundkörper 18a definiert eine äußere Gestalt und/oder Formgebung der Aufstelleinheit 12a. In einem Betriebszustand ist der Grundkörper 18a zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen. Der Grundkörper 18a definiert eine Aufstellfläche 20a. Die Aufstellfläche 20a ist zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen. Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 18a erstreckt sich die Aufstellfläche 20a im Wesentlichen über eine gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers 18a.
  • Der Grundkörper 18a ist im Wesentlichen formstabil ausgebildet. Der Grundkörper 18a ist zu einem Großteil aus einem im Wesentlichen formstabilen Material ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 18a zu einem Großteil aus einem glasartigen Material ausgebildet. Beispielsweise könnte der Grundkörper 18a aus Glas und/oder Glaskeramik ausgebildet sein.
  • Der Grundkörper 18a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel kochfeldartig ausgebildet. Der Grundkörper 18a ist abschnittsweise plattenartig ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 18a zu einem Großteil plattenartig ausgebildet. Der Grundkörper 18a weist bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 18a eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf.
  • Insbesondere zusätzlich zu der Aufstelleinheit 12a, weist die Aufstellvorrichtung 10a eine weitere Aufstelleinheit 36a auf. Die weitere Aufstelleinheit 36a ist auf der Kochfläche 14a oberhalb der Kochfeldheizeinheit 16a anordenbar (vgl. 2 bis 5). Eine Funktionalität der weiteren Aufstelleinheit 36a wird später beschrieben. Zunächst wird ein Aufbau der weiteren Aufstelleinheit 36a beschrieben.
  • Die weitere Aufstelleinheit 36a weist einen weiteren Grundkörper 38a auf. Der weitere Grundkörper 38a definiert eine äußere Gestalt und/oder Formgebung der weiteren Aufstelleinheit 36a. In einem Betriebszustand ist der weitere Grundkörper 38a zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen. Der weitere Grundkörper 38a definiert eine weitere Aufstellfläche 52a. Die weitere Aufstellfläche 52a ist zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen.
  • Der weitere Grundkörper 38a ist im Wesentlichen formstabil ausgebildet. Der weitere Grundkörper 38a ist zu einem Großteil aus einem im Wesentlichen formstabilen Material ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der weitere Grundkörper 38a zu einem Großteil aus einem glasartigen Material ausgebildet. Beispielsweise könnte der weitere Grundkörper 38a aus Glas und/oder Glaskeramik ausgebildet sein.
  • Der weitere Grundkörper 38a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel kochfeldartig ausgebildet. Der weitere Grundkörper 38a ist abschnittsweise plattenartig ausgebildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der weitere Grundkörper 38a zu einem Großteil plattenartig ausgebildet. Der weitere Grundkörper 38a weist bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des weiteren Grundkörpers 38a eine im Wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf.
  • Alternativ oder zusätzlich könnte der Grundkörper 18a und/oder der weitere Grundkörper 38a bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 18a und/oder des weiteren Grundkörpers 38a eine wenigstens im Wesentlichen n-eckige Gestalt aufweisen, wobei n insbesondere mindestens fünf betragen könnte. Beispielsweise könnte die n-eckige Gestalt eine wabenförmige und/oder sechseckige Gestalt sein. Hierdurch könnte insbesondere eine optimierte Anordnung des Grundkörpers 18a und des weiteren Grundkörpers 38a relativ zueinander ermöglicht werden.
  • Im Folgenden wird stellvertretend für die Aufstelleinheit 12a und für die weitere Aufstelleinheit 36a lediglich die Aufstelleinheit 12a beschrieben. Eine analoge Beschreibung wäre für die weitere Aufstelleinheit 36a durchführbar, weshalb auf die zu der Aufstelleinheit 12a angeführte Beschreibung verwiesen wird.
  • Die Aufstelleinheit 12a weist eine Aufstellbedienerschnittstelle 54a auf. Die Aufstellbedienerschnittstelle 54a ist zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern vorgesehen, wie beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Aufstellbedienerschnittstelle 54a ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen. In einem Betriebszustand kommuniziert die Aufstellbedienerschnittstelle 54a mit der Kochfeldbedienerschnittstelle 48a.
  • Die Aufstelleinheit 12a weist eine Aufstellsteuereinheit 56a auf. In einem Betriebszustand kommuniziert die Aufstellsteuereinheit 56a mit der Kochfeldsteuereinheit 50a. Die Aufstellsteuereinheit 56a und die Aufstellbedienerschnittstelle 54a kommunizieren in einem Betriebszustand miteinander. In einem Betriebszustand steuert und/oder regelt die Aufstellsteuereinheit 56a eine Energiezufuhr zu der Kochfeldheizeinheit 16a, und zwar insbesondere mittels der Kochfeldsteuereinheit 50a. Die Kochfeldsteuereinheit 50a regelt in einem Betriebszustand eine Energiezufuhr zu der Kochfeldheizeinheit 16a in Abhängigkeit einer Ansteuerung durch die Aufstellsteuereinheit 56a.
  • Die Aufstelleinheit 12a weist eine Ausgabeeinheit 28a auf. Die Ausgabeeinheit 28a erstreckt sich, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 18a, zu einem Großteil über eine gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers 18a. Die Ausgabeeinheit 28a ist zu einem Großteil innerhalb des Grundkörpers 18a integriert.
  • Die Ausgabeeinheit 28a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine Anzeigeeinheit ausgebildet. Die Ausgabeeinheit 28a weist eine Vielzahl von Leuchtelementen (nicht dargestellt) auf, welche in dem Grundkörper 18a integriert sind. Die Leuchtelemente sind, insbesondere im Wesentlichen gleichmäßig, bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 18a über eine Flächenerstreckung des Grundkörpers 18a verteilt angeordnet.
  • Die Aufstelleinheit 12a weist eine Positionierungseinheit 30a auf. Die Positionierungseinheit 30a ist zu einem Großteil innerhalb des Grundkörpers 18a der Aufstelleinheit 12a integriert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Positionierungseinheit 30a teilweise einstückig mit der Aufstellsteuereinheit 56a ausgebildet.
  • In einem Betriebszustand gibt die Positionierungseinheit 30a zumindest eine Positionierungskenngröße 32a an dem Grundkörper 18a der Aufstelleinheit 12a aus. Die Positionierungseinheit 30a gibt die Positionierungskenngröße 32a in einem Betriebszustand mittels der Ausgabeeinheit 28a, und zwar insbesondere mittels der Leuchtelemente der Ausgabeeinheit 28a, aus.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird lediglich eine Ausgabe eines Abbilds der Kochfeldheizeinheit 16a als Positionierungskenngröße 32a beschrieben. Alternativ oder zusätzlich könnte die Positionierungseinheit 30a zumindest eine sich von einem Abbild der Kochfeldheizeinheit 16a unterscheidende Positionierungskenngröße 32a ausgeben.
  • In einem Betriebszustand gibt die Positionierungseinheit 30a als Positionierungskenngrö-ße 32a zumindest ein Abbild der Kochfeldheizeinheit 16a an dem Grundkörper 18a der Aufstelleinheit 12a aus (vgl. 2 bis 5).
  • Die Aufstelleinheit 12a ist flexibel einsetzbar. Eine Einsetzbarkeit und/oder Funktionsweise der Aufstelleinheit 12a wird im Folgenden anhand der 2 bis 5 beschrieben.
  • In einem Betriebszustand ist die Aufstelleinheit 12a beispielsweise oberhalb einer insbesondere einzigen und vorteilhaft ersten Kochfeldheizeinheit 16a angeordnet (vgl. 2). Die Positionierungseinheit 30a gibt in dem Betriebszustand als Positionierungskenngröße 32a ein Abbild der insbesondere ersten Kochfeldheizeinheit 16a an dem Grundkörper 18a der Aufstelleinheit 12a aus. In dem Betriebszustand passt die Positionierungseinheit 30a das Abbild der insbesondere ersten Kochfeldheizeinheit 16a an eine Größe der insbesondere ersten Kochfeldheizeinheit 16a an.
  • In einem Betriebszustand ist die Aufstelleinheit 12a beispielsweise oberhalb einer insbesondere einzigen und vorteilhaft zweiten Kochfeldheizeinheit 16a angeordnet (vgl. 3). Die Positionierungseinheit 30a gibt in dem Betriebszustand als Positionierungskenngröße 32a ein Abbild der insbesondere zweiten Kochfeldheizeinheit 16a an dem Grundkörper 18a der Aufstelleinheit 12a aus. In dem Betriebszustand passt die Positionierungseinheit 30a das Abbild der insbesondere zweiten Kochfeldheizeinheit 16a an eine Größe der insbesondere zweiten Kochfeldheizeinheit 16a an.
  • In einem Betriebszustand ist die Aufstelleinheit 12a beispielsweise oberhalb zweier Kochfeldheizeinheiten 16a angeordnet (vgl. 4). Die Aufstellfläche 20a ist zu einem Aufstellen von zumindest zwei Gargeschirren 22a vorgesehen. Die Positionierungseinheit 30a gibt in dem Betriebszustand als Positionierungskenngröße 32a ein Abbild beider Kochfeldheizeinheiten 16a an dem Grundkörper 18a der Aufstelleinheit 12a aus. In dem Betriebszustand passt die Positionierungseinheit 30a das Abbild der Kochfeldheizeinheiten 16a an eine Größe der jeweiligen Kochfeldheizeinheit 16a an.
  • Die Aufstellfläche 20a weist einen Teilbereich 24a auf (vgl. 1 bis 5). Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine Haupterstreckungsebene des Grundkörpers 18a erstreckt sich der Teilbereich 24a im Wesentlichen über eine gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers 18a und/oder der Aufstellfläche 20a.
  • In einem ersten Betriebszustand ist der Teilbereich 24a zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen. Der Teilbereich 24a ist zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen im Fall einer Anordnung des Teilbereichs 24a oberhalb einer Kochfeldheizeinheit 16a.
  • Im Fall, in welchem der Teilbereich 24a in einer parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 18a beabstandet zu einer Kochfeldheizeinheit 16a angeordnet ist, ist der Teilbereich 24a der Aufstellfläche 20a als eine Arbeitsfläche 26s ausgebildet.
  • Im Fall, in welchem die Aufstelleinheit 12a in einer parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 18a beabstandet zu einer Kochfeldheizeinheit 16a angeordnet ist, ist die insbesondere gesamte Aufstellfläche 20a als Arbeitsfläche 26a ausgebildet (vgl. 1).
  • Im Fall, in welchem ein erster Teilbereich 58a der Aufstelleinheit 12a in einer parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 18a beabstandet zu einer Kochfeldheizeinheit 16a und ein zweiter Teilbereich 60a oberhalb einer Kochfeldheizeinheit 16a angeordnet ist, ist der zweite Teilbereich 60a zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen und der erste Teilbereich 58a als Arbeitsfläche 26a ausgebildet (vgl. 2 und 3).
  • Im Fall, in welchem die insbesondere gesamte Aufstellfläche 20a der Aufstelleinheit 12a oberhalb einer Kochfeldheizeinheit 16a angeordnet ist, ist die Aufstellfläche 20a zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs 22a zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs 22a vorgesehen (vgl. 4).
  • Eine weitere Funktionalität der Aufstelleinheit 12a und insbesondere der Positionierungseinheit 30a wird ausgehend von der 2 beschrieben. In einem ersten Betriebszustand gibt die Positionierungseinheit 30a das Abbild der Kochfeldheizeinheit 16a an einer ersten Position an dem Grundkörper 18a der Aufstelleinheit 12a aus. Bei einer Verschiebung der Aufstelleinheit 12a in einer parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers 18a ausgerichteten Richtung ändert sich eine Position der Aufstelleinheit 12a relativ zu der Kochfeldheizeinheit 16a. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Aufstelleinheit 12a ausgehend von der in 2 dargestellten Position relativ zu der Kochfeldheizeinheit 16a in eine in 5 dargestellte Position der Aufstelleinheit 12a relativ zu der Kochfeldheizeinheit 16a bewegt wird. Die Positionierungseinheit 30a gibt in einem zweiten Betriebszustand das Abbild der Kochfeldheizeinheit 16a an einer, von der ersten Position verschiedenen zweiten Position an dem Grundkörper 18a der Aufstelleinheit 12a aus (vgl. 5).
  • In einem Betriebszustand detektiert eine Aufstellsensoreinheit 34a zumindest einen Betriebsparameter des auf dem Grundkörper 18a aufgestellten Gargeschirrs 22a. Die Aufstelleinheit 12a weist die Aufstellsensoreinheit 34a auf. Die Aufstellsensoreinheit 34a ist zu einem Großteil innerhalb des Grundkörpers 18a integriert. Die Aufstellsensoreinheit 34a ist dazu vorgesehen, zumindest einen Betriebsparameter des auf dem Grundkörper 18a aufgestellten Gargeschirrs 22a zu detektieren.
  • Die Aufstellsensoreinheit 34a weist eine Vielzahl an Temperatursensoren (nicht dargestellt) auf. Die Temperatursensoren sind, insbesondere im Wesentlichen gleichmäßig, im Wesentlichen über eine gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers 18a und/oder der Aufstellfläche 20a angeordnet. In dem Betriebszustand detektiert zumindest ein Temperatursensor der Aufstellsensoreinheit 34a eine Temperatur des Gargeschirrs 22a.
  • Die Aufstellsensoreinheit 34a weist eine Vielzahl an Gewichtssensoren (nicht dargestellt) auf. Die Gewichtssensoren sind, insbesondere im Wesentlichen gleichmäßig, im Wesentlichen über eine gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers 18a und/oder der Aufstellfläche 20a angeordnet. In dem Betriebszustand detektiert zumindest ein Gewichtssensor der Aufstellsensoreinheit 34a ein Gewicht des Gargeschirrs 22a.
  • Die Aufstellvorrichtung 10a weist eine Kopplungseinheit 40a auf (vgl. 6). Die Kopplungseinheit 40a ist zu einer Kopplung der Aufstelleinheit 12a und der weiteren Aufstelleinheit 36a vorgesehen. In einem Betriebszustand koppelt die Kopplungseinheit 40a den Grundkörper 18a mit dem weiteren Grundkörper 38a mechanisch.
  • Die Kopplungseinheit 40a könnte beispielsweise getrennt und/oder separat von der Aufstelleinheit 12a und/oder von der weiteren Aufstelleinheit 36a ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kopplungseinheit 40a teilweise einstückig mit der Aufstelleinheit 12a ausgebildet. Die Kopplungseinheit 40a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel teilweise einstückig mit der weiteren Aufstelleinheit 36a ausgebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufstellvorrichtung
    12
    Aufstelleinheit
    14
    Kochfläche
    16
    Kochfeldheizeinheit
    18
    Grundkörper
    20
    Aufstellfläche
    22
    Gargeschirr
    24
    Teilbereich
    26
    Arbeitsfläche
    28
    Ausgabeeinheit
    30
    Positionierungseinheit
    32
    Positionierungskenngröße
    34
    Aufstellsensoreinheit
    36
    Weitere Aufstelleinheit
    38
    Weiterer Grundkörper
    40
    Kopplungseinheit
    42
    Kochsystem
    44
    Kochfeld
    46
    Aufstellplatte
    48
    Kochfeldbedienerschnittstelle
    50
    Kochfeldsteuereinheit
    52
    Weitere Aufstellfläche
    54
    Aufstellbedienerschnittstelle
    56
    Aufstellsteuereinheit
    58
    Erster Teilbereich
    60
    Zweiter Teilbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/103712 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Aufstellvorrichtung, insbesondere Induktionsaufstellvorrichtung, mit zumindest einer Aufstelleinheit (12a), welche auf zumindest einer Kochfläche (14a) oberhalb zumindest einer Kochfeldheizeinheit (16a) anordenbar ist und welche zumindest einen Grundkörper (18a) aufweist, welcher zumindest eine Aufstellfläche (20a) zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs (22a) zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs (22a) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18a) wenigstens im Wesentlichen formstabil ausgebildet ist.
  2. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18a) wenigstens zu einem Großteil aus einem glasartigen Material ausgebildet ist.
  3. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellfläche (20a) zu einem Aufstellen von zumindest zwei Gargeschirren (22a) vorgesehen ist.
  4. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich (24a) der Aufstellfläche (20a) in wenigstens einem ersten Betriebszustand zu einem Aufstellen des Gargeschirrs (22a) zum Zweck einer induktiven Beheizung des Gargeschirrs (22a) vorgesehen ist und in wenigstens einem zweiten Betriebszustand als eine Arbeitsfläche (26a) ausgebildet ist.
  5. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinheit (12a) zumindest eine Ausgabeeinheit (28a) aufweist, welche sich wenigstens zu einem Großteil über eine gesamte Flächenerstreckung des Grundkörpers (18a) erstreckt.
  6. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinheit (12a) zumindest eine Positionierungseinheit (30a) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, zumindest eine Positionierungskenngröße (32a) an dem Grundkörper (18a) der Aufstelleinheit (12a) auszugeben.
  7. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinheit (30a) in wenigstens einem Betriebszustand als Positionierungskenngröße (32a) zumindest ein Abbild der Kochfeldheizeinheit (16a) an dem Grundkörper (18a) der Aufstelleinheit (12a) ausgibt.
  8. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinheit (30a) in wenigstens einem Betriebszustand das Abbild der Kochfeldheizeinheit (16a) an eine Größe der Kochfeldheizeinheit (16a) anpasst.
  9. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinheit (30a) das Abbild der Kochfeldheizeinheit (16a) in wenigstens einem ersten Betriebszustand an zumindest einer ersten Position an dem Grundkörper (18a) der Aufstelleinheit (12a) ausgibt und in wenigstens einem zweiten Betriebszustand an zumindest einer, von der ersten Position verschiedenen zweiten Position an dem Grundkörper (18a) der Aufstelleinheit (12a) ausgibt.
  10. Aufstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinheit (30a) wenigstens zu einem Großteil innerhalb des Grundkörpers (18a) der Aufstelleinheit (12a) integriert ist.
  11. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinheit (12a) zumindest eine Aufstellsensoreinheit (34a) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, zumindest einen Betriebsparameter des auf dem Grundkörper (18a) aufgestellten Gargeschirrs (22a) zu detektieren.
  12. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18a) wenigstens abschnittsweise plattenartig ausgebildet ist.
  13. Aufstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine weitere Aufstelleinheit (36a), welche zumindest einen weiteren Grundkörper (38a) aufweist, welcher wenigstens im Wesentlichen formstabil ausgebildet ist.
  14. Aufstellvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zumindest eine Kopplungseinheit (40a), welche in wenigstens einem Betriebszustand den Grundkörper (18a) mit dem weiteren Grundkörper (38a) mechanisch koppelt.
  15. Kochsystem mit zumindest einer Aufstellvorrichtung (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit der Kochfeldheizeinheit (16a).
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