DE102020205842A1 - Gargeschirr - Google Patents

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DE102020205842A1
DE102020205842A1 DE102020205842.3A DE102020205842A DE102020205842A1 DE 102020205842 A1 DE102020205842 A1 DE 102020205842A1 DE 102020205842 A DE102020205842 A DE 102020205842A DE 102020205842 A1 DE102020205842 A1 DE 102020205842A1
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cooking
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cookware
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DE102020205842.3A
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Victor Camañes Vera
Damaso Martin Gomez
Jorge Mir Bel
Maria Parra Borderías
David Valeau Martin
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A47J36/32Time-controlled igniting mechanisms or alarm devices
    • A47J36/321Time-controlled igniting mechanisms or alarm devices the electronic control being performed over a network, e.g. by means of a handheld device
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Um ein gattungsgemäßes Gargeschirr mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Detektionsgenauigkeit bereitzustellen, wird ein Gargeschirr (12a-b) vorgeschlagen mit zumindest einer Sensoreinheit (14a-b), welche zumindest ein Sensorelement (16a-b) aufweist, und mit zumindest einer Gehäuseeinheit (18a-b), innerhalb welcher das Sensorelement (16a-b) wenigstens teilweise integriert ist und welche zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum (20a-b) wenigstens teilweise begrenzt und welche zumindest ein Wandungselement (22a-b) und zumindest ein Isolationselement (24a-b) aufweist, das in wenigstens einem Betriebszustand das Sensorelement (16a-b) und das Wandungselement (22a-b) zumindest thermisch gegeneinander isoliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargeschirr nach dem Anspruch 1.
  • Aus der nachveröffentlichten spanischen Patentanmeldung P201831235 ist bereits ein Gargeschirr bekannt mit einer Sensoreinheit, welche zwei Sensorelemente aufweist. Das Gargeschirr weist eine Gehäuseeinheit auf, innerhalb welcher die Sensorelemente integriert sind. Die Gehäuseeinheit begrenzt einen Lebensmittelaufnahmeraum teilweise. Eine jeweilige Sensorfläche der Sensorelemente und eine Wandungsfläche eines Wandungselements, das dem entsprechenden Sensorelement benachbart angeordnet ist, sind von dem Lebensmittelaufnahmeraum aus betrachtet miteinander bündig angeordnet und grenzen aneinander an, und zwar insbesondere unter Vermeidung einer thermischen Isolation gegeneinander.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes Gargeschirr mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Detektionsgenauigkeit bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Es wird ein Gargeschirr vorgeschlagen, welches insbesondere zu einem Aufstellen auf zumindest einer Aufstellplatte zum Zweck einer Beheizung vorgesehen ist und welches insbesondere zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise definiert und/oder begrenzt, mit zumindest einer Sensoreinheit, welche insbesondere zu einer Detektion zumindest einer Betriebskenngröße, vorteilhaft zumindest einer Temperaturkenngröße, aus dem Lebensmittelaufnahmeraum vorgesehen ist und welche zumindest ein Sensorelement aufweist, und mit zumindest einer Gehäuseeinheit, innerhalb welcher das Sensorelement wenigstens teilweise integriert ist und welches zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzt und welches zumindest ein Wandungselement und zumindest ein Isolationselement aufweist, das in wenigstens einem Betriebszustand das Sensorelement und das Wandungselement zumindest thermisch gegeneinander isoliert.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine hohe Detektionsgenauigkeit erreicht werden. Insbesondere durch die wenigstens teilweise Integration des Sensorelements in der Gehäuseeinheit, kann insbesondere auf Baueinheiten innerhalb des Lebensmittelaufnahmeraums verzichtet werden, welche beispielsweise störend sein könnten, beispielsweise bei einer Zugabe zumindest eines Lebensmittels in den Lebensmittelaufnahmeraum. Insbesondere kann, insbesondere durch die wenigstens teilweise Integration des Sensorelements in der Gehäuseeinheit, ein Anbringen eines gewöhnlichen Gargeschirrdeckels an dem Gargeschirr ermöglicht werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort und/oder eine hohe Flexibilität und/oder geringe Kosten erzielt werden können. Es kann insbesondere ein Eindruck einer einzigen kompakten Einheit bei einem Bediener geschaffen werden und insbesondere ein Erwecken eines Eindrucks mehrerer verschiedener Komponenten, welche einzeln koordiniert und/oder gereinigt werden müssen vermieden werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort und/oder eine hohe Zufriedenheit bei einem Bediener erreicht werden kann.
  • Insbesondere aufgrund der hohe Detektionsgenauigkeit, kann insbesondere zumindest eine Spezialfunktion und/oder zumindest ein insbesondere automatischer Garprozess bereitgestellt werden, wie beispielsweise Vakuumgaren und/oder zumindest ein temperaturkontrollierter Garprozess. Insbesondere ist die Sensoreinheit für beliebige Gargeschirre geeignet, und zwar insbesondere unabhängig von einer Höhe des Gargeschirrs und/oder von einer Anwesenheit eines Gargeschirrdeckels und/oder von einer Anwesenheit einer mechanischen Lebensmittelbearbeitungseinheit, wie insbesondere einem Rührgerät und/oder einem Mixgerät und/oder einem Knetgerät.
  • Unter einem „Gargeschirr“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise definiert und welche insbesondere zu einer Beheizung, insbesondere durch zumindest eine Heizeinheit, insbesondere zumindest eines Garsystems und/oder zumindest eines Gargeräts, vorgesehen ist und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, mittels durch die Beheizung aufgenommener Energie zumindest ein in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordnetes Lebensmittel zu erhitzen und/oder zu garen und/oder warmzuhalten. Beispielsweise könnte das Gargeschirr zu einem Einbringen in zumindest einen Garraum, insbesondere eines als Ofen ausgebildeten Gargeräts, vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Gargeschirr zu einem Aufstellen auf zumindest einer Aufstellplatte, insbesondere zum Zweck einer Beheizung, vorgesehen. Das Gargeschirr könnte beispielsweise zumindest einen Topf und/oder zumindest eine Pfanne und/oder zumindest ein Backblech aufweisen.
  • Das Gargeschirr ist insbesondere Teil zumindest eines Garsystems. Das Garsystem weist insbesondere zumindest eine Aufstellplatte auf, welche insbesondere zu einem Aufstellen von Gargeschirr, insbesondere zumindest zu einem Aufstellen des Gargeschirrs, vorgesehen ist. Unter einer „Aufstellplatte“ soll insbesondere zumindest eine insbesondere plattenartige Einheit verstanden werden, welche zu einem Aufstellen wenigstens eines Gargeschirrs und/oder zu einem Auflegen wenigstens eines Garguts zum Zweck der Beheizung vorgesehen ist. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise als ein Teilbereich zumindest einer Arbeitsplatte, insbesondere zumindest einer Küchenarbeitsplatte, insbesondere des Garsystems, ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstellplatte als eine Kochfeldplatte ausgebildet sein. Die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte könnte insbesondere zumindest einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses ausbilden und insbesondere gemeinsam mit zumindest einer Außengehäuseeinheit, mit welcher die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere verbunden sein könnte, das Kochfeldaußengehäuse wenigstens zu einem Großteil ausbilden. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbesondere aus Naturstein, und/oder aus Schichtstoff und/oder aus Metall und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik gebildet sein.
  • Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder einem Volumenanteil und/oder einem Anteil einer Anzahl, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
  • Das Garsystem weist insbesondere zumindest ein Gargerät auf, welches insbesondere als ein Induktionsgargerät, vorteilhaft als ein Kochfeld und besonders vorteilhaft als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist.
  • Insbesondere weist das Garsystem zumindest eine Heizeinheit auf, welche insbesondere wenigstens zu einem Großteil in dem Gargerät, insbesondere in dem Kochfeld, integriert ist. Beispielsweise könnte das Garsystem zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest acht, vorzugsweise zumindest zwölf und besonders bevorzugt eine Vielzahl an Heizeinheiten aufweisen, welche insbesondere jeweils wenigstens zu einem Großteil in dem Gargerät, insbesondere in dem Kochfeld, integriert sein könnten.
  • Unter der Wendung, dass ein Objekt zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum „wenigstens teilweise“ definiert und/oder begrenzt, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt den Lebensmittelaufnahmeraum alleine definiert und/oder begrenzt und/oder dass das Objekt den Lebensmittelaufnahmeraum gemeinsam mit zumindest einem weiteren Objekt definiert und/oder begrenzt. Das Objekt könnte beispielsweise das Gargeschirr und/oder die Gehäuseeinheit und/oder das Wandungselement und/oder das Isolationselement und/oder das Sensorelement und/oder zumindest ein Gargeschirrdeckel, insbesondere des Gargeschirrs, sein. Insbesondere entsprechend hierzu, könnte das weitere Objekt beispielsweise die Gehäuseeinheit und/oder das Wandungselement und/oder das Isolationselement und/oder das Sensorelement und/oder zumindest ein Gargeschirrdeckel, insbesondere des Gargeschirrs, sein.
  • Vorteilhaft definiert und/oder begrenzt das Gargeschirr den Lebensmittelaufnahmeraum in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig. Die Gehäuseeinheit definiert und/oder begrenzt, insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand, den Lebensmittelaufnahmeraum insbesondere gemeinsam mit zumindest einem weiteren Objekt insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig.
  • Der Lebensmittelaufnahmeraum ist insbesondere zu einer Aufnahme und/oder Lagerung zumindest eines Lebensmittels vorgesehen, und zwar insbesondere zum Zweck einer Beheizung von in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordneten Lebensmitteln. In einer Aufstelllage begrenzt das Gargeschirr den Lebensmittelaufnahmeraum insbesondere in zumindest einer Ebene, vorteilhaft in mehreren Ebenen, welche insbesondere parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte ausgerichtet ist/sind, um einen Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von mindestens 180 °, vorteilhaft von mindestens 270 °, besonders vorteilhaft von mindestens 300 °, vorzugsweise von mindestens 330 ° und besonders bevorzugt von mindestens 350 °.
  • Unter einer „Aufstelllage“ soll insbesondere eine Position, insbesondere des Gargeschirrs und/oder zumindest einer Gehäuseeinheit des Gargeschirrs, verstanden werden, in welcher das Gargeschirr und/oder die Gehäuseeinheit des Gargeschirrs auf der Aufstellplatte aufgestellt ist. Insbesondere sind in einer Aufstelllage eine Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte und eine Haupterstreckungsebene einer Bodenwandung der Gehäuseeinheit und eine Haupterstreckungsebene einer Aufstellfläche wenigstens im Wesentlichen parallel ausgerichtet. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest ein Sensorelement zu einer Detektion zumindest der Betriebskenngröße aufweist und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, einen die Betriebskenngröße kennzeichnenden Wert auszugeben, wobei es sich bei der Betriebskenngröße vorteilhaft um eine physikalische und/oder chemische Größe handelt. Beispielsweise könnte die Sensoreinheit die Betriebskenngröße in wenigstens einem Betriebszustand aktiv detektieren, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines Messsignals, insbesondere eines elektrischen und/oder optischen Messsignals. Alternativ oder zusätzlich könnte die Sensoreinheit die Betriebskenngröße in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere passiv detektieren, wie insbesondere durch eine Erfassung von zumindest einer Eigenschaftsänderung zumindest eines Sensorbauteils und/oder des Sensorelements.
  • Insbesondere könnte die Sensoreinheit zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sechs und besonders bevorzugt mehrere Sensorelemente aufweisen, wodurch insbesondere eine besonders genaue Detektion der Betriebskenngröße und/oder eine geringe Wahrscheinlichkeit einer Fehldetektion ermöglicht werden kann. Insbesondere weist das Sensorelement, insbesondere jedes Sensorelement, zumindest einen Detektor auf und/oder ist insbesondere als Detektor ausgebildet.
  • Das Sensorelement könnte beispielsweise zumindest einen Infrarot-Sensor und/oder zumindest einen optischen Sensor und/oder zumindest einen Surface Accoustic Wave-Sensor, welcher insbesondere als SAW-Sensor bezeichnet sein könnte, aufweisen. Vorteilhaft weist das Sensorelement zumindest einen Widerstandssensor auf.
  • Insbesondere ist die Betriebskenngröße eine Kenngröße, welche insbesondere zumindest einen Betriebszustand und/oder zumindest einen Betriebsparameter wenigstens teilweise charakterisiert. Beispielsweise könnte die Betriebskenngröße eine Temperaturkenngröße sein und insbesondere zumindest eine Temperatur, insbesondere zumindest eines Garguts, welches insbesondere in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordnet sein könnte, und/oder zumindest eine Wandung des Gargeschirrs kennzeichnen. Die Betriebskenngröße könnte beispielsweise einen Betriebsparameter kennzeichnen, wie beispielsweise eine Heizleistung und/oder eine Heizstufe und/oder eine Heizleistungsdichte. Die Betriebskenngröße könnte, insbesondere alternativ oder zusätzlich, insbesondere zumindest einen Garzustand kennzeichnen, wie beispielsweise Sauttieren und/oder Kochen und/oder Garen und/oder Dampfgaren und/oder Sieden und/oder Pochieren und/oder Grillen und/oder Backen und/oder Warmhalten und/oder Erhitzen und/oder Blanchieren und/oder Braten und/oder Dämpfen und/oder Frittieren und/oder Dünsten und/oder Schmoren.
  • Unter einer „Gehäuseeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere zumindest ein Gargeschirraußengehäuse, insbesondere des Gargeschirrs, wenigstens teilweise definiert und/oder charakterisiert und/oder welche insbesondere den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise definiert und/oder begrenzt. Unter der Wendung, dass die Gehäuseeinheit das Gargeschirraußengehäuse „wenigstens teilweise“ definiert und/oder charakterisiert, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gehäuseeinheit das Gargeschirraußengehäuse allein definiert und/oder charakterisiert und/oder dass die Gehäuseeinheit das Gargeschirraußengehäuse gemeinsam mit zumindest einer weiteren Einheit, wie beispielsweise der Sensoreinheit und/oder vorteilhaft zumindest einem Gargeschirrdeckel, insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand, definiert und/oder charakterisiert.
  • Das Gargeschirr weist insbesondere zumindest einen Gargeschirrdeckel auf, welcher insbesondere der Gehäuseeinheit zugeordnet ist und welcher insbesondere für die Gehäuseeinheit vorgesehen ist. Insbesondere definieren und/oder charakterisieren der Gargeschirrdeckel und die Gehäuseeinheit in wenigstens einem Betriebszustand das Gargeschirraußengehäuse insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig. Insbesondere definieren und/oder begrenzen der Gargeschirrdeckel und die Gehäuseeinheit in wenigstens einem Betriebszustand den Lebensmittelaufnahmeraum insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig.
  • Unter der Wendung, dass das Sensorelement „wenigstens teilweise“ innerhalb der Gehäuseeinheit integriert ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Sensoreinheit zumindest einen Teilbereich aufweist, welcher innerhalb der Gehäuseeinheit integriert ist, und, insbesondere zusätzlich zu dem Teilbereich, zumindest einen weiteren Teilbereich aufweisen könnte, welcher außerhalb der Gehäuseeinheit angeordnet und/oder zu der Gehäuseeinheit beabstandet angeordnet sein könnte.
  • Insbesondere weist das Sensorelement zumindest eine Sensorfläche auf, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzt und/oder welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere in Kontakt mit zumindest einem in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordneten Lebensmittel angeordnet ist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität und/oder eine große Anzahl möglicher unterstützter Garprozesse bereitgestellt werden.
  • Die Gehäuseeinheit ist insbesondere einstückig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Unter einem „Wandungselement“ soll insbesondere ein Teilbereich der Gehäuseeinheit verstanden werden, welcher insbesondere zumindest einen Teil einer Außenwandung der Gehäuseeinheit definiert. Das Wandungselement könnte insbesondere an einer dem Lebensmittelaufnahmeraum abgewandten Seite der Gehäuseeinheit angeordnet sein. Vorteilhaft ist das Wandungselement an einer dem Lebensmittelaufnahmeraum zugewandten Seite der Gehäuseeinheit angeordnet und definiert und/oder begrenzt den Lebensmittelaufnahmeraum insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft teilweise.
  • Unter einem „Isolationselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches zumindest eine, insbesondere thermische und/oder elektrische, Isolation zwischen zumindest zwei Elementen, insbesondere zwischen dem Wandungselement und dem Sensorelement, definiert und/oder bereitstellt. Insbesondere besteht das Isolationselement wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und besonders vorteilhaft vollständig aus zumindest einem isolierenden Material.
  • Das Isolationselement ist insbesondere zwischen dem Wandungselement und dem Sensorelement angeordnet, und zwar insbesondere bezüglich zumindest einer Richtung, welche innerhalb zumindest einer Oberfläche verläuft, die zumindest einen Oberflächenteilbereich des Sensorelements und/oder des Wandungselements und/oder des Isolationselements aufweist.
  • Beispielsweise könnte das Isolationselement in zumindest einer Ausnehmung und/oder zumindest einer Aussparung des Wandungselements angeordnet und/oder integriert sein, welche insbesondere mittels zumindest eines Stanzprozesses und/oder mittels zumindest eines Schneidprozesses hergestellt sein könnte.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Die Gehäuseeinheit könnte beispielsweise zumindest einen Hohlraum wenigstens teilweise und insbesondere wenigstens zu einem Großteil umschließen. Das Sensorelement könnte beispielsweise wenigstens teilweise, insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig innerhalb des Hohlraums angeordnet sein. Vorteilhaft ist das Sensorelement wenigstens teilweise in dem Wandungselement der Gehäuseeinheit integriert und/oder von dem Wandungselement der Gehäuseeinheit in zumindest einer Ebene, welche insbesondere zumindest einen Oberflächenbereich des Sensorelements und/oder zumindest einen Oberflächenbereich des Wandungselements aufweist, über einen Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von mindestens 180°, voreilhaft von mindestens 270 °, besonders vorteilhaft von mindestens 300 °, vorzugsweise von mindestens 330 ° und besonders bevorzugt von mindestens 350 ° umgeben. Vorzugsweise begrenzt das Sensorelement den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise und ist in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere wenigstens abschnittsweise in Kontakt mit zumindest einem in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordneten Lebensmittel angeordnet. Das Sensorelement ist in wenigstens einem Betriebszustand, in welchem insbesondere zumindest eine Beheizung zumindest eines in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordneten Lebensmittels erfolgt, wenigstens abschnittsweise in Kontakt mit dem Lebensmittel angeordnet und/oder zu einer Kontaktierung des Lebensmittels vorgesehen. In wenigstens einem Betriebszustand begrenzt das Sensorelement den Lebensmittelaufnahmeraum insbesondere gemeinsam mit dem Gargeschirrdeckel und/oder mit dem Wandungselement und/oder mit dem Isolationselement. Dadurch können insbesondere optimale Detektionsvoraussetzungen bereitgestellt werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort erzielt werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Isolationselement den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzt und in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere wenigstens abschnittsweise in Kontakt mit zumindest einem in dem Lebensmittelaufnahmeraum angeordneten Lebensmittel angeordnet ist. In wenigstens einem Betriebszustand begrenzt das Sensorelement den Lebensmittelaufnahmeraum insbesondere gemeinsam mit dem Gargeschirrdeckel und/oder mit dem Wandungselement und/oder mit dem Sensorelement. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Sensorelement und das Isolationselement von dem Lebensmittelaufnahmeraum aus betrachtet wenigstens im Wesentlichen bündig angeordnet sind. Insbesondere sind das Isolationselement und das Wandungselement von dem Lebensmittelaufnahmeraum aus betrachtet wenigstens im Wesentlichen bündig angeordnet. Unter der Wendung, dass ein erstes Element und ein zweites Element von dem Lebensmittelaufnahmeraum aus betrachtet „wenigstens im Wesentlichen bündig“ angeordnet sind, soll insbesondere verstanden werden, dass das erste Element und das zweite Element in zumindest einer Richtung, welche insbesondere senkrecht zu zumindest einem Oberflächenbereich des ersten Elements und/oder des zweiten Elements ausgerichtet ist, einen Abstand von maximal 10 mm, insbesondere von maximal 5 mm, vorteilhaft von maximal 2 mm, besonders vorteilhaft von maximal 1 mm, vorzugsweise von maximal 0,1 mm und besonders bevorzugt maximal 0,01 mm aufweisen. Dadurch kann insbesondere eine Fehldetektion, welche insbesondere durch zumindest ein an zumindest einer Unebenheit angeordnetes und/oder festhängendes Lebensmittel verursacht sein könnte, vermieden werden. Insbesondere kann eine optimierte und/oder einfache Reinigbarkeit des Gargeschirrs und/oder zumindest einer den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzenden Wandung erreicht werden.
  • Das Sensorelement könnte beispielsweise in zumindest einer Bodenwandung der Gehäuseeinheit wenigstens teilweise integriert sein. Vorzugsweise ist das Sensorelement, insbesondere in einer Aufstelllage, wenigstens teilweise in zumindest einer Seitenwandung der Gehäuseeinheit integriert und begrenzt den Lebensmittelaufnahmeraum, insbesondere in einer Aufstelllage, insbesondere wenigstens teilweise seitlich. Unter einer „Seitenwandung“ der Gehäuseeinheit soll insbesondere eine Wandung verstanden werden, welche, insbesondere in einer Aufstelllage, zumindest schräg relativ zu einer Aufstellfläche und/oder zu einem Untergrund und/oder zu einer Bodenwandung der Gehäuseeinheit ausgerichtet ist. Insbesondere weist die Seitenwandung zumindest einen Teilabschnitt auf, welcher, insbesondere in einer Aufstelllage, wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Aufstellfläche und/oder zu einem Untergrund und/oder zu einer Bodenwandung der Gehäuseeinheit ausgerichtet ist. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90 ° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere maximal 8 °, vorteilhaft maximal 5 ° und besonders vorteilhaft maximal 2 ° aufweist. Der Teilabschnitt, welcher insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Aufstellfläche und/oder zu einem Untergrund und/oder zu einer Bodenwandung der Gehäuseeinheit ausgerichtet ist, weist insbesondere einen Anteil von mindestens 20 %, insbesondere von mindestens 40 %, vorteilhaft von mindestens 50 %, besonders vorteilhaft von mindestens 60 %, vorzugsweise von mindestens 80 % und besonders bevorzugt von mindestens 90 % der Seitenwandung auf. Dadurch kann insbesondere eine optimale Detektion ermöglicht werden, und zwar insbesondere aufgrund einer optimalen Detektionsposition des Sensorelements.
  • Beispielsweise könnte die Sensoreinheit genau ein, insbesondere einziges Sensorelement, insbesondere ausschließlich das Sensorelement, aufweisen. Vorzugsweise weist die Sensoreinheit zumindest ein weiteres Sensorelement auf, welches wenigstens teilweise in der Gehäuseeinheit integriert ist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Detektionsgenauigkeit ermöglicht werden, da insbesondere eine Fehldetektion zumindest eines ersten der Sensorelemente durch ein zweites der Sensorelemente aufgefangen und/oder korrigiert und/oder überprüft werden kann.
  • Es kann insbesondere eine Fehldetektion des in der Seitenwandung integrierten Sensorelements, welche insbesondere durch zumindest ein Anhaften zumindest eines, insbesondere kalten, Lebensmittels an dem in der Seitenwandung integrierten Sensorelement hervorgerufen sein könnte, vermieden werden. Insbesondere könnte ein solches Anhaften eine fälschliche Detektion einer zu niederen Temperatur hervorrufen, woraus insbesondere eine zu hohe Energiezufuhr zu dem Gargeschirr und/oder ein Überkochen und/oder eine falsche Temperaturabschätzung resultieren könnte. Gleiches, insbesondere wie für die Anhaftung des kalten Lebensmittels, gilt insbesondere für dickflüssige Lebensmittel, welche insbesondere eine inhomogene Temperaturverteilung aufweisen könnten. Insbesondere könnte, insbesondere im Fall eines dickflüssigen Lebensmittels, eine Detektion einer Temperatur positionsabhängig sein, und zwar insbesondere aufgrund der inhomogenen Temperaturverteilung. Insbesondere zu einer Vermeidung dieser Probleme, wird vorgeschlagen, dass das weitere Sensorelement in einer Aufstelllage unterhalb des Lebensmittelaufnahmeraums in der Gehäuseeinheit integriert ist.
  • Das Sensorelement könnte beispielsweise in zumindest einer Seitenwandung der Gehäuseeinheit, insbesondere in der Seitenwandung der Gehäuseeinheit, wenigstens teilweise integriert sein. Beispielsweise könnten das Sensorelement und das weitere Sensorelement jeweils den Lebensmittelaufnahmeraum wenigstens teilweise begrenzen und insbesondere auf einander gegenüberliegenden Seiten des Lebensmittelaufnahmeraums angeordnet sein. Vorzugsweise ist das weitere Sensorelement wenigstens zu einem Großteil in zumindest einem von der Gehäuseeinheit wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum angeordnet. Insbesondere weist die Gehäuseeinheit zumindest einen Hohlraum auf und/oder umschließt zumindest einen Hohlraum wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil. In wenigstens einem montierten Zustand umschließt die Gehäuseeinheit den Hohlraum insbesondere gemeinsam mit dem Sensorelement und/oder dem Isolationselement und/oder dem weiteren Sensorelement und/oder zumindest einem dem weiteren Sensorelement zugeordneten weiteren Isolationselement. Unter der Wendung, dass die Gehäuseeinheit zumindest einen Hohlraum „wenigstens teilweise“ umschließt, soll insbesondere verstanden werden, dass die Gehäuseeinheit den Hohlraum alleine oder gemeinsam mit zumindest einem weiteren Objekt, wie insbesondere dem Sensorelement und/oder dem Isolationselement, umschließt. Dadurch kann das weitere Sensorelement insbesondere sicher und/oder geschützt angeordnet werden, wodurch insbesondere eine langlebige Ausgestaltung erzielt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das weitere Sensorelement in einer Aufstelllage wenigstens zu einem Großteil und insbesondere vollständig unterhalb des Lebensmittelaufnahmeraums angeordnet ist. Insbesondere ist der Hohlraum in einer Aufstelllage wenigstens abschnittsweise unterhalb des Lebensmittelaufnahmeraums angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine besonders hohe Detektionsgenauigkeit erzielt werden, da insbesondere eine Fehldetektion eines ersten der Sensorelemente durch ein zweites der Sensorelemente aufgefangen und/oder korrigiert und/oder überprüft werden kann. Insbesondere in einem Vergleich zu einer Sensoreinheit, welche wenigstens zu einem Großteil innerhalb des Lebensmittelaufnahmeraums angeordnet ist, kann eine optimale Detektionsgenauigkeit erzielt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit zumindest eine Elektronikeinheit aufweist, welche mit dem Sensorelement und, insbesondere zusätzlich, insbesondere mit dem weiteren Sensorelement, insbesondere elektrisch und/oder elektronisch, verbunden ist und welche zumindest zu einer Verarbeitung zumindest einer von dem Sensorelement detektierten Betriebskenngröße vorgesehen ist. Unter einer „Elektronikeinheit“ soll insbesondere eine elektrische und/oder elektronische Einheit verstanden werden, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, zumindest eine Aktion einzuleiten und/oder auszuführen. Die Elektronikeinheit könnte insbesondere zu einer, insbesondere drahtlosen, Kommunikation mit zumindest einer weiteren Elektronikeinheit, insbesondere mit zumindest einer Geräte-Steuereinheit, vorgesehen sein und insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand zumindest eine, insbesondere die Betriebskenngröße, vorteilhaft die Temperaturkenngröße, kennzeichnende Kenngröße übertragen. Beispielsweise könnte die Elektronikeinheit zu einer Auswertung und/oder Verarbeitung der Betriebskenngröße, insbesondere der Temperaturkenngröße, vorgesehen sein. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte die Elektronikeinheit insbesondere dazu vorgesehen sein, in Abhängigkeit von der Betriebskenngröße zumindest eine Geräte-Funktionseinheit zu steuern und/oder zu regeln. Die Geräte-Funktionseinheit könnte beispielsweise zumindest eine Steuereinheit und/oder zumindest eine Heizeinheit und/oder zumindest eine Versorgungseinheit und/oder zumindest einen Wechselrichter aufweisen und/oder als solche ausgebildet sein. Die Elektronikeinheit und die Sensoreinheit, insbesondere die Elektronikeinheit und das Sensorelement und/oder das weitere Sensorelement, sind, insbesondere elektrisch leitend, miteinander verbunden und/oder kommunizieren, insbesondere drahtlos, miteinander. Dadurch kann insbesondere eine sichere und/oder geschützte Anordnung der Elektronikeinheit erreicht werden. Durch eine Anordnung der Elektronikeinheit in einem Nahbereich des Sensorelements und/oder des weiteren Sensorelements kann insbesondere eine geringe Wahrscheinlichkeit einer Verfälschung eines detektierten Signals bei einer Übertragung an die Elektronikeinheit ermöglicht werden, wodurch insbesondere eine hohe Detektionsgenauigkeit erzielt werden kann.
  • Beispielsweise könnte die Elektronikeinheit wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig in zumindest einem von der Gehäuseeinheit wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum angeordnet sein. Die Elektronikeinheit könnte beispielsweise wenigstens teilweise in der Gehäuseeinheit, insbesondere in dem von der Gehäuseeinheit wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum, integriert sein. Vorteilhaft könnte die Elektronikeinheit in zumindest einem kälteren Bereich angeordnet sein, wie beispielsweise in zumindest einem Gargeschirrhandgriff, insbesondere des Gargeschirrs, und/oder in zumindest einem Gargeschirrdeckel, insbesondere des Gargeschirrs, und/oder in zumindest einem der Bodenwandung abgewandten Bereich der Gehäuseeinheit. Vorzugsweise weist das Gargeschirr zumindest einen Gargeschirrhandgriff auf, innerhalb welchem die Elektronikeinheit wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig integriert ist. Unter einem „Gargeschirrhandgriff“ soll insbesondere eine Einheit, insbesondere des Gargeschirrs, verstanden werden, welche insbesondere zu einer Betätigung durch einen Bediener, und zwar insbesondere mit dem Ziel einer Bewegung und/oder eines Anhebens der Gehäuseeinheit, vorgesehen ist. Insbesondere ist der Gargeschirrhandgriff in wenigstens einem montierten Zustand zumindest an der Gehäuseeinheit angeordnet und/oder mit der Gehäuseeinheit verbunden und/oder an der Gehäuseeinheit befestigt. In wenigstens einem montierten Zustand könnte der Gargeschirrhandgriff beispielsweise stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig an der Gehäuseeinheit befestigt sein. Dadurch kann die Elektronikeinheit insbesondere in einer optimalen Position angeordnet und/oder insbesondere ein optimaler Kompromiss zwischen einer geringen Wahrscheinlichkeit einer Überhitzung der Elektronikeinheit und einer ausreichenden Nähe zu dem Sensorelement erreicht werden. Insbesondere besteht der Gargeschirrhandgriff wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und besonders vorteilhaft vollständig aus zumindest einem isolierenden Material, wodurch insbesondere ein geringes Verletzungsrisiko für einen Bediener bei einer Betätigung des Gargeschirrhandgriffs ermöglicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Sensorelement in einem Nahbereich des Gargeschirrhandgriffs angeordnet ist. Insbesondere erstreckt sich ein Nahbereich eines Objekts, welcher insbesondere ein räumlicher Bereich ist, ausgehend von dem Objekt in zumindest einer Richtung, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu zumindest einem Oberflächenbereich des Objekts ausgerichtet ist, insbesondere über eine Strecke von maximal 300 %, insbesondere von maximal 250 %, vorteilhaft von maximal 200 %, besonders vorteilhaft von maximal 150 %, vorzugsweise von maximal 100 %, und besonders bevorzugt von maximal 50 % einer maximalen Erstreckung des Objekts in der Richtung und/oder insbesondere über eine Strecke von maximal 30 cm, insbesondere von maximal 20 cm, vorteilhaft von maximal 15 cm, besonders vorteilhaft von maximal 10 cm, vorzugsweise von maximal 5 cm, und besonders bevorzugt von maximal 2 cm einer maximalen Erstreckung des Objekts in der Richtung. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erreicht werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienerkomfort erzielt werden kann. Insbesondere kann eine kurze Übertragungsstrecke zwischen dem Sensorelement und der Elektronikeinheit bereitgestellt werden, wodurch insbesondere eine geringe Fehlerquote bei einer Signalübertragung gewährleistet werden kann.
  • Beispielsweise könnte sich das Isolationselement über einen Anteil von maximal 25 %, insbesondere von maximal 20 %, vorteilhaft von maximal 15 %, besonders vorteilhaft von maximal 12 %, vorzugsweise von maximal 10 % und besonders bevorzugt von maximal 8 % einer maximalen Erstreckung einer Wandung der Gehäuseeinheit, insbesondere einer maximalen Höhenerstreckung einer Seitenwandung der Gehäuseeinheit, insbesondere der Seitenwandung der Gehäuseeinheit, erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich das Isolationselement über einen Anteil von mindestens 25 %, insbesondere von mindestens 40 %, vorteilhaft von mindestens 50 %, besonders vorteilhaft von mindestens 60 %, vorzugsweise von mindestens 70 % und besonders bevorzugt von mindestens 80 % einer maximalen Erstreckung einer Wandung der Gehäuseeinheit, insbesondere einer maximalen Höhenerstreckung einer Seitenwandung der Gehäuseeinheit, insbesondere der Seitenwandung der Gehäuseeinheit. Dadurch kann insbesondere eine optimale Isolationswirkung erzielt werden, wodurch insbesondere eine optimale Detektionsgenauigkeit erreicht werden kann.
  • Das Isolationselement könnte beispielsweise wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und besonders vorteilhaft vollständig aus Holz und/oder Glaskeramik bestehen. Vorzugsweise besteht das Isolationselement wenigstens zu einem Großteil und insbesondere vollständig aus zumindest einem, insbesondere hitzebeständigen und/oder lebensmittelgeeigneten, Kunststoff. Beispielsweise könnte das Isolationselement wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und besonders vorteilhaft vollständig aus Polyhexamethylenadipinsäureamid und/oder aus Silikon und/oder aus Polytetrafluorethylen bestehen. Dadurch kann insbesondere eine kostengünstige Ausgestaltung und/oder ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis erreicht werden.
  • Eine besonders optimierte Detektionsgenauigkeit kann insbesondere erreicht werden durch ein Garsystem mit zumindest einem Gargerät und mit zumindest einem erfindungsgemäßen Gargeschirr, insbesondere mit zumindest dem erfindungsgemäßen Gargeschirr.
  • Unter einem „Garsystem“ soll insbesondere ein System verstanden werden, welches zumindest ein Gargeräteobjekt und/oder zumindest ein Gargerät und/oder zumindest ein Gargerätezubehörobjekt aufweist, und welches insbesondere zusätzlich zumindest ein Küchenobjekt und/oder zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen könnte, das/die insbesondere von einem Gargeräteobjekt und/oder von einem Gargerät und/oder von einem Gargerätezubehörobjekt verschieden ausgebildet ist. Unter einem „Gargeräteobjekt“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Gargeräts, insbesondere eines Induktionsgargeräts, verstanden werden. Unter einem „Gargerätezubehörobjekt“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches insbesondere zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung mit einem Gargerät vorgesehen ist und/oder welches insbesondere als ein Zubehör für ein Gargerät ausgebildet ist. Unter einem „Küchenobjekt“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung und/oder zu einer Anordnung in einer Küche vorgesehen ist, und zwar insbesondere zu einer Bearbeitung und/oder Behandlung und/oder Aufbewahrung zumindest eines Lebensmittels. Zumindest ein Gargerät könnte beispielsweise zumindest einen Ofen, wie beispielsweise zumindest einen Backofen und/oder zumindest einen Herd, und/oder zumindest ein Kochfeld und/oder zumindest eine Mikrowelle und/oder zumindest ein Grillgerät aufweisen.
  • Beispielsweise könnte das Garsystem zumindest ein Gargeräteobjekt aufweisen. Zumindest ein Gargeräteobjekt könnte beispielsweise zumindest eine Geräte-Steuereinheit und/oder zumindest eine Geräte-Bedienerschnittstelle und/oder zumindest eine Geräte-Gehäuseeinheit und/oder zumindest eine Geräte-Heizeinheit und/oder zumindest einen Wechselrichter und/oder zumindest eine Geräteplatte, welche insbesondere eine als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte ausgebildet sein könnte, und/oder zumindest eine Abzugseinheit und/oder zumindest eine Gargeräteelektronik aufweisen. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, insbesondere zu dem Gargeräteobjekt, könnte das Garsystem beispielsweise zumindest ein Gargerät und insbesondere zusätzlich zu dem Gargerät zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen, wie insbesondere zumindest eine Geräteplatte, welche insbesondere eine als Arbeitsplatte ausgebildete Aufstellplatte ausgebildet sein könnte.
  • Beispielsweise könnte zumindest ein Gargerätezubehörobjekt eine weitere Sensoreinheit zur externen Messung einer Temperatur eines Gargeschirrs und/oder eines Garguts aufweisen. Zumindest ein Gargerätezubehörobjekt könnte, insbesondere alternativ oder zusätzlich, beispielsweise ein Kontaktmodul aufweisen, welches insbesondere zu einer Anordnung an dem Gargeschirr vorgesehen sein könnte.
  • Zumindest ein Küchenobjekt könnte beispielsweise eine Küchenmaschine und/oder eine Unterbaugruppe einer Küchenmaschine, insbesondere einen Küchenmaschinenbehälter, aufweisen. Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte zumindest ein Küchenobjekt insbesondere ein Reinigungsgerät und/oder ein Kältegerät aufweisen. Zumindest eine weitere Baueinheit könnte beispielsweise ein Mobilgerät und/oder eine Recheneinheit, wie beispielsweise einen Computer, aufweisen.
  • Das Gargeschirr soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das Gargeschirr zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Garsystem mit einem Gargeschirr und mit einem Gargerät in einer Aufstelllage in einer schematischen Draufsicht,
    • 2 das Gargeschirr in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 3 das Gargeschirr in einer schematischen Schnittdarstellung und
    • 4 ein alternatives Gargeschirr in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt insbesondere ein Garsystem 10a, welches insbesondere als ein Induktionsgarsystem ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Garsystem 10a insbesondere als ein Kochsystem, und zwar insbesondere als ein Induktionskochsystem, ausgebildet. Alternativ könnte das Garsystem 10a beispielsweise als ein Ofensystem, insbesondere als ein Induktionsofensystem, ausgebildet sein.
  • Das Garsystem 10a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Gargerät 40a auf. Das Gargerät 40a ist insbesondere als ein Induktionsgargerät ausgebildet. Das Gargerät 40a könnte beispielsweise als ein Ofen, und zwar insbesondere als ein Induktionsofen, ausgebildet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gargerät 40a insbesondere als ein Kochfeld, und zwar insbesondere als ein Induktionskochfeld, ausgebildet. Das Gargerät 40a ist insbesondere speziell für das Garsystem 10a ausgebildet und/oder vorgesehen.
  • Das Garsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Aufstellplatte 42a auf. In einem montierten Zustand bildet die Aufstellplatte 42a insbesondere eine Sichtfläche aus, welche in einem montierten Zustand insbesondere einem Bediener zugewandt angeordnet ist. Die Aufstellplatte 42a ist insbesondere zu einem Aufstellen von Gargeschirr 12a, insbesondere zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs 12a, vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufstellplatte 42a insbesondere als eine Kochfeldplatte ausgebildet. Die Aufstellplatte 42a ist insbesondere Teil des Gargeräts 40a. Das Gargerät 40a weist insbesondere die Aufstellplatte 42a auf.
  • Das Garsystem 10a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein Gargeschirr 12a, insbesondere zumindest das und vorteilhaft genau das Gargeschirr 12a, auf. Das Gargeschirr 12a ist insbesondere zu einem Aufstellen auf der Aufstellplatte 42a, insbesondere zum Zweck einer Beheizung des Gargeschirrs 12a, vorgesehen.
  • Das Garsystem 10a weist insbesondere zumindest eine Heizeinheit auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Garsystem 10a insbesondere eine Vielzahl an Heizeinheiten auf. Von mehrfach vorhandenen Objekten ist in den Figuren jeweils lediglich eines mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Alternativ könnte das Garsystem 10a beispielsweise eine kleinere Anzahl an Heizeinheiten aufweisen, wie beispielsweise genau eine Heizeinheit und/oder zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumindest acht, besonders vorteilhaft zumindest zwölf und vorzugsweise mehrere Heizeinheiten. Die Heizeinheiten könnten beispielsweise in Form einer Matrix angeordnet sein. Im Folgenden wird insbesondere lediglich eine der Heizeinheiten beschrieben.
  • Die Heizeinheit ist in einer Einbaulage insbesondere unterhalb der Aufstellplatte 42a angeordnet. Die Heizeinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, zumindest ein auf der Aufstellplatte 42a oberhalb der Heizeinheit aufgestelltes Gargeschirr 12a zu erhitzen. Die Heizeinheit ist insbesondere als Induktionsheizeinheit ausgebildet. Die Heizeinheit ist insbesondere Teil des Gargeräts 40a. Das Gargerät 40a insbesondere weist die Heizeinheit auf.
  • Das Garsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Geräte-Bedienerschnittstelle 44a auf. Die Geräte-Bedienerschnittstelle 44a des Gargeräts 40a ist insbesondere zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern vorgesehen, wie beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Geräte-Bedienerschnittstelle 44a des Gargeräts 40a ist insbesondere zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen. Die Geräte-Bedienerschnittstelle 44a ist insbesondere Teil des Gargeräts 40a. Das Gargerät 40a insbesondere weist die Geräte-Bedienerschnittstelle 44a auf.
  • Das Garsystem 10a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Geräte-Steuereinheit 46a auf. In wenigstens einem Betriebszustand steuert und/oder regelt die Geräte-Steuereinheit 46a insbesondere eine Gerätehauptfunktion. Die Geräte-Steuereinheit 46a ist insbesondere dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Geräte-Bedienerschnittstelle 44a eingegebener Betriebsparameter, Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern.
  • Die Geräte-Steuereinheit 46a ist insbesondere wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig Teil des Gargeräts 40a. Das Gargerät 40a weist insbesondere wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig die Geräte-Steuereinheit 46a auf.
  • Die Geräte-Steuereinheit 46a regelt in dem Betriebszustand insbesondere eine Energiezufuhr zu der Heizeinheit, und zwar insbesondere zu einer Beheizung des Gargeschirrs 12a. Insbesondere ist das Gargeschirr 12a zu einem Aufstellen auf der Aufstellplatte 42a vorgesehen. In einer Aufstelllage berührt insbesondere zumindest eine Gehäuseeinheit 18a des Gargeschirrs 12a die Aufstellplatte 42a wenigstens abschnittsweise.
  • Das Gargeschirr 12a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Gehäuseeinheit 18a auf (vgl. 1 bis 3). Die Gehäuseeinheit 18a ist insbesondere einstückig ausgebildet. Insbesondere weist die Gehäuseeinheit 18a zumindest eine und vorteilhaft genau eine Bodenwandung 50a auf, welche insbesondere in einer Aufstelllage wenigstens abschnittsweise die Aufstellplatte 42a berührt. In einer Aufstelllage begrenzt die Bodenwandung 50a einen Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere zu einer der Aufstellplatte 42a zugewandten Seite. Insbesondere begrenzt die Gehäuseeinheit 18a zumindest den Lebensmittelaufnahmeraum 20a wenigstens teilweise.
  • Das Gargeschirr 12a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Gargeschirrdeckel 48a auf (vgl. 3). Der Gargeschirrdeckel 48a ist insbesondere für die Gehäuseeinheit 18a vorgesehen und/oder speziell für die Gehäuseeinheit 18a ausgebildet. Insbesondere begrenzt der Gargeschirrdeckel 48a in dem Betriebszustand den Lebensmittelaufnahmeraum 20a wenigstens teilweise. In dem Betriebszustand begrenzen die Gehäuseeinheit 18a und der Gargeschirrdeckel 48a den Lebensmittelaufnahmeraum 20a wenigstens zu einem Großteil.
  • Insbesondere zu einer Detektion zumindest einer Betriebskenngröße, insbesondere zumindest einer Temperaturkenngröße, weist das Gargeschirr 12a insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Sensoreinheit 14a auf (vgl. 2 und 3). Die Sensoreinheit 14a ist insbesondere wenigstens teilweise in der Gehäuseeinheit 18a integriert.
  • Insbesondere weist die Sensoreinheit 14a zumindest ein und vorteilhaft genau ein Sensorelement 16a auf. Das Sensorelement 16a ist insbesondere zu einer Detektion der Betriebskenngröße, insbesondere der Temperaturkenngröße, vorgesehen. In dem Betriebszustand detektiert die Sensoreinheit 14a, insbesondere mittels des Sensorelements 16a, insbesondere die Betriebskenngröße und vorteilhaft die Temperaturkenngröße.
  • Das Sensorelement 16a ist insbesondere wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig innerhalb der Gehäuseeinheit 18a integriert. Insbesondere weist die Gehäuseeinheit 18a zumindest ein Wandungselement 22a auf. Das Sensorelement 16a ist insbesondere wenigstens teilweise in dem Wandungselement 22a integriert.
  • Das Wandungselement 22a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere als eine Seitenwandung 26a der Gehäuseeinheit 18a ausgebildet. Insbesondere ist das Sensorelement 16a in dem Betriebszustand wenigstens teilweise in zumindest einer Seitenwandung 26a der Gehäuseeinheit 18a angeordnet. Das Sensorelement 16a ist insbesondere wenigstens teilweise in zumindest einer Seitenwandung 26a der Gehäuseeinheit 18a, insbesondere in der Seitenwandung 26a der Gehäuseeinheit 18a, integriert.
  • Das Gargeschirr 12a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Seitenwandung 26a, insbesondere zumindest die und vorteilhaft genau die Seitenwandung 26a, auf. Insbesondere ist die Seitenwandung 26a der Gehäuseeinheit 18a einstückig mit der Bodenwandung 50a der Gehäuseeinheit 18a verbunden.
  • Insbesondere weist die Gehäuseeinheit 18a zumindest ein Isolationselement 24a auf. Das Isolationselement 24a ist insbesondere zu einer Bereitstellung einer thermischen Isolation zwischen dem Sensorelement 16a und dem Wandungselement 22a, insbesondere der Seitenwandung 26a, vorgesehen. Insbesondere isoliert das Isolationselement 24a in dem Betriebszustand das Sensorelement 16a und das Wandungselement 22a zumindest thermisch gegeneinander. Das Isolationselement 24a könnte, insbesondere zusätzlich, in dem Betriebszustand das Sensorelement 16a und das Wandungselement 22a elektrisch gegeneinander isolieren.
  • Das Isolationselement 24a besteht insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem isolierenden Material. Insbesondere besteht das Isolationselement 24a wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Kunststoff.
  • Das Wandungselement 22a begrenzt den Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere wenigstens teilweise. Insbesondere weist das Wandungselement 22a zumindest einen Oberflächenteilbereich auf, welcher insbesondere dem Lebensmittelaufnahmeraum 20a zugewandt ist und welcher insbesondere den Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere wenigstens teilweise begrenzt.
  • Das Sensorelement 16a begrenzt den Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere wenigstens teilweise. Insbesondere weist das Sensorelement 16a zumindest einen Oberflächenteilbereich auf, welcher insbesondere dem Lebensmittelaufnahmeraum 20a zugewandt ist und welcher insbesondere den Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere wenigstens teilweise begrenzt.
  • Das Isolationselement 24a begrenzt den Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere wenigstens teilweise. Insbesondere weist das Isolationselement 24a zumindest einen Oberflächenteilbereich auf, welcher insbesondere dem Lebensmittelaufnahmeraum 20a zugewandt ist und welcher insbesondere den Lebensmittelaufnahmeraum 20a insbesondere wenigstens teilweise begrenzt.
  • Das Wandungselement 22a und das Isolationselement 24a sind insbesondere wenigstens abschnittsweise aneinander angrenzend angeordnet. Insbesondere sind das Wandungselement 22a und das Isolationselement 24a von dem Lebensmittelaufnahmeraum 20a aus betrachtet wenigstens im Wesentlichen und insbesondere vollständig bündig angeordnet.
  • Das Isolationselement 24a und das Sensorelement 16a sind insbesondere wenigstens abschnittsweise aneinander angrenzend angeordnet. Insbesondere sind das Isolationselement 24a und das Sensorelement 16a von dem Lebensmittelaufnahmeraum 20a aus betrachtet wenigstens im Wesentlichen und insbesondere vollständig bündig angeordnet.
  • Das Isolationselement 24a ist insbesondere zwischen dem Wandungselement 22a und dem Sensorelement 16a angeordnet. Insbesondere umgibt das Isolationselement 24a das Sensorelement 16a in zumindest einer Fläche, insbesondere ausgehend von einem Mittelpunkt und/oder Schwerpunkt des Sensorelements 16a in der Fläche, über einen Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von mindestens 180 °, vorteilhaft von mindestens 270 °, besonders vorteilhaft von mindestens 300 °, vorzugsweise von mindestens 330 ° und besonders bevorzugt von mindestens 350 °.
  • Insbesondere umgibt das Wandungselement 22a das Isolationselement 24a und/oder das Sensorelement 16a in zumindest einer Fläche, insbesondere ausgehend von einem Mittelpunkt und/oder Schwerpunkt des Sensorelements 16a in der Fläche und/oder des Isolationselements 24a in der Fläche, über einen Winkelbereich von mindestens 90 °, insbesondere von mindestens 150 °, vorteilhaft von mindestens 180 °, besonders vorteilhaft von mindestens 200 °, vorzugsweise von mindestens 230 ° und besonders bevorzugt von mindestens 270 °.
  • Bezüglich zumindest einer maximalen Erstreckung 36a einer Wandung 38a der Gehäuseeinheit 18a ist das Sensorelement 16a insbesondere wenigstens im Wesentlichen mittig angeordnet. Insbesondere ist die Wandung 38a der Gehäuseeinheit 18a identisch mit der Seitenwandung 26a und/oder mit dem Wandungselement 22a ausgebildet. Die maximale Erstreckung 36a der Wandung 38a der Gehäuseeinheit 18a ist, insbesondere in einer Aufstelllage, insbesondere identisch mit einer Höhe der Gehäuseeinheit 18a.
  • Insbesondere erstreckt sich das Sensorelement 16a im vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Anteil von wenigstens im Wesentlichen 20 % einer maximalen Erstreckung 36a der Wandung 38a der Gehäuseeinheit 18a. Das Isolationselement 24a erstreckt sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere über einen Anteil von wenigstens im Wesentlichen 75 % einer maximalen Erstreckung 36a einer Wandung 38a der Gehäuseeinheit 18a.
  • Unter „wenigstens im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass eine Abweichung von einem vorgegebenen Wert insbesondere maximal 25 %, vorzugsweise maximal 10 % und besonders bevorzugt maximal 5 % des vorgegebenen Werts abweicht.
  • Die Sensoreinheit 14a weist insbesondere zumindest ein und vorteilhaft genau ein weiteres Sensorelement 28a auf, und zwar insbesondere zusätzlich zu dem Sensorelement 16a (vgl. 3). Das weitere Sensorelement 28a ist insbesondere wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und besonders vorteilhaft vollständig in der Gehäuseeinheit 18a integriert.
  • Insbesondere begrenzt und/oder umschließt die Gehäuseeinheit 18a zumindest einen und vorteilhaft genau einen Hohlraum 30a. Insbesondere erstreckt sich der Hohlraum 30a im vorliegenden Ausführungsbeispiel wenigstens abschnittsweise über das Wandungselement 22a und/oder über die Seitenwandung 26a. Der Hohlraum 30a erstreckt sich insbesondere wenigstens abschnittsweise über die Bodenwandung 50a. In einer Aufstelllage ist der Hohlraum 30a insbesondere wenigstens abschnittsweise unterhalb des Lebensmittelaufnahmeraums 20a angeordnet.
  • Das weitere Sensorelement 28a ist insbesondere wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig in dem von der Gehäuseeinheit 18a wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum 30a angeordnet. Insbesondere ist das weitere Sensorelement 28a in einer Aufstelllage wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig unterhalb des Lebensmittelaufnahmeraums 20a angeordnet.
  • Das Gargeschirr 12a weist insbesondere zumindest einen und vorteilhaft genau einen Gargeschirrhandgriff 34a auf. In dem Betriebszustand ist der Gargeschirrhandgriff 34a insbesondere an der Gehäuseeinheit 18a angeordnet und vorteilhaft an der Gehäuseeinheit 18a befestigt. Der Gargeschirrhandgriff 34a ist insbesondere an der Seitenwandung 26a der Gehäuseeinheit 18 angeordnet und/oder befestigt, und zwar insbesondere in einem der Bodenwandung 50a abgewandten Bereich der Seitenwandung 26a und/oder des Wandungselements 22a.
  • Insbesondere ist der Gargeschirrhandgriff 34a in einem Nahbereich des Isolationselements 24a an der Seitenwandung 26a und/oder an dem Wandungselement 22a angeordnet und/oder befestigt. Das Sensorelement 16a ist in dem Betriebszustand insbesondere in einem Nahbereich des Gargeschirrhandgriffs 34a angeordnet.
  • Die Sensoreinheit 14a weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Elektronikeinheit 32a auf (vgl. 3). Insbesondere ist die Elektronikeinheit 32a mit dem Sensorelement 16a und insbesondere zusätzlich mit dem weiteren Sensorelement 28a, insbesondere elektrisch und/oder elektronisch, verbunden, und zwar insbesondere jeweils mittels zumindest eines Kabels.
  • Die Elektronikeinheit 32a ist insbesondere zumindest zu einer Verarbeitung der von dem Sensorelement 16a detektierten Betriebskenngröße vorgesehen. Insbesondere ist die Elektronikeinheit 32a zu einer, insbesondere drahtlosen, Kommunikation mit der Geräte-Steuereinheit 46a vorgesehen. In dem Betriebszustand kommunizieren die Elektronikeinheit 32a und die Geräte-Steuereinheit 46a insbesondere drahtlos miteinander.
  • Insbesondere überträgt die Elektronikeinheit 32a in dem Betriebszustand die Betriebskenngröße und/oder zumindest einen die Betriebskenngröße kennzeichnenden Parameter und/oder zumindest ein Ergebnis einer Verarbeitung der Betriebskenngröße an die Geräte-Steuereinheit 46a. Die Geräte-Steuereinheit 46a ist insbesondere zu einer Steuerung und/oder Regelung zumindest einer Gerätehauptfunktion vorgesehen.
  • Die Elektronikeinheit 32a ist insbesondere wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig in dem Gargeschirrhandgriff 34a integriert (vgl. 3). Insbesondere weist der Gargeschirrhandgriff 34a, insbesondere in einem Koppelbereich des Gargeschirrhandgriffs 34a mit der Gehäuseeinheit 18a, zumindest eine und vorteilhaft genau eine Durchführungsausnehmung 52a auf, welche insbesondere zu einer Durchführung zumindest eines Verbindungselements 54a vorgesehen ist.
  • Insbesondere weist die Gehäuseeinheit 18a, insbesondere in einem Koppelbereich der Gehäuseeinheit 18a mit dem Gargeschirrhandgriff 34a, zumindest eine und vorteilhaft genau eine Durchführungsausnehmung 56a auf, welche insbesondere zu einer Durchführung zumindest eines Verbindungselements 54a, insbesondere zumindest des Verbindungselements 54a, vorgesehen ist. Die Durchführungsausnehmung 56a der Gehäuseeinheit 18a mündet insbesondere in den von der Gehäuseeinheit 18a wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum 30a.
  • Das Gargeschirr 12a weist insbesondere zumindest ein, insbesondere zumindest das, vorteilhaft elektrische und/oder elektronische, Verbindungselement 54a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Gargeschirr 12a insbesondere zumindest zwei und vorteilhaft genau zwei Verbindungselemente 54a auf. Insbesondere ist eine Anzahl an Verbindungselementen 54a und eine Anzahl an Sensorelementen 16a, 28a identisch. Im Folgenden wird insbesondere lediglich eines der Verbindungselemente 54a beschrieben.
  • Das Verbindungselement 54a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere als ein Kabel ausgebildet. Insbesondere ist das Verbindungselement 54a wenigstens teilweise in dem Gargeschirrhandgriff 34a integriert. Insbesondere ist das Verbindungselement 54a wenigstens teilweise in der Gehäuseeinheit 18a, insbesondere in dem von der Gehäuseeinheit 18a wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum 30a, integriert.
  • Insbesondere alternativ oder zusätzlich, könnte das Verbindungselement 54a insbesondere wenigstens teilweise in dem Gargeschirrhandgriff 34a und insbesondere wenigstens teilweise in dem Isolationselement 24a integriert sein, wodurch das Isolationselement 24a insbesondere effizient isoliert und/oder für einen Bediener unsichtbar gelagert werden könnte.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 4 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden.
  • 4 zeigt insbesondere ein alternatives Gargeschirr 12b, welches insbesondere Teil eines alternativen Garsystems 10b ist. Insbesondere weist das Gargeschirr 12b zumindest eine und vorteilhaft genau eine Gehäuseeinheit 18b auf. Das Gargeschirr 12b weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Sensoreinheit 14b auf. Die Sensoreinheit 14b weist insbesondere zumindest eine und vorteilhaft genau eine Elektronikeinheit 32b auf. Insbesondere ist die Elektronikeinheit 32b wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und besonders vorteilhaft vollständig in der Gehäuseeinheit 18b, insbesondere in zumindest einem von der Gehäuseeinheit 18b wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum 30b, integriert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Garsystem
    12
    Gargeschirr
    14
    Sensoreinheit
    16
    Sensorelement
    18
    Gehäuseeinheit
    20
    Lebensmittelaufnahmeraum
    22
    Wandungselement
    24
    Isolationselement
    26
    Seitenwandung
    28
    Weiteres Sensorelement
    30
    Hohlraum
    32
    Elektronikeinheit
    34
    Gargeschirrhandgriff
    36
    Erstreckung
    38
    Wandung
    40
    Gargerät
    42
    Aufstellplatte
    44
    Geräte-Bedienerschnittstelle
    46
    Geräte-Steuereinheit
    48
    Gargeschirrdeckel
    50
    Bodenwandung
    52
    Durchführungsausnehmung
    54
    Verbindungselement
    56
    Durchführungsausnehmung

Claims (13)

  1. Gargeschirr mit zumindest einer Sensoreinheit (14a-b), welche zumindest ein Sensorelement (16a-b) aufweist, und mit zumindest einer Gehäuseeinheit (18ab), innerhalb welcher das Sensorelement (16a-b) wenigstens teilweise integriert ist und welche zumindest einen Lebensmittelaufnahmeraum (20a-b) wenigstens teilweise begrenzt und welche zumindest ein Wandungselement (22a-b) und zumindest ein Isolationselement (24a-b) aufweist, das in wenigstens einem Betriebszustand das Sensorelement (16a-b) und das Wandungselement (22a-b) zumindest thermisch gegeneinander isoliert.
  2. Gargeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (16a-b) den Lebensmittelaufnahmeraum (20a-b) wenigstens teilweise begrenzt.
  3. Gargeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (24a-b) den Lebensmittelaufnahmeraum (20a-b) wenigstens teilweise begrenzt.
  4. Gargeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (16a-b) und das Isolationselement (24a-b) von dem Lebensmittelaufnahmeraum (20a-b) aus betrachtet wenigstens im Wesentlichen bündig angeordnet sind.
  5. Gargeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (16a-b) wenigstens teilweise in zumindest einer Seitenwandung (26a-b) der Gehäuseeinheit (18a-b) integriert ist.
  6. Gargeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (14a-b) zumindest ein weiteres Sensorelement (28a-b) aufweist, welches wenigstens teilweise in der Gehäuseeinheit (18a-b) integriert ist.
  7. Gargeschirr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Sensorelement (28a-b) wenigstens zu einem Großteil in zumindest einem von der Gehäuseeinheit (18a-b) wenigstens teilweise umschlossenen Hohlraum (30a-b) angeordnet ist.
  8. Gargeschirr nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Sensorelement (28a-b) in einer Aufstelllage wenigstens zu einem Großteil unterhalb des Lebensmittelaufnahmeraums (20a-b) angeordnet ist.
  9. Gargeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (14a-b) zumindest eine Elektronikeinheit (32a-b) aufweist, welche mit dem Sensorelement (16a-b) verbunden ist und welche zumindest zu einer Verarbeitung zumindest einer von dem Sensorelement (16a-b) detektierten Betriebskenngröße vorgesehen ist.
  10. Gargeschirr nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zumindest einen Gargeschirrhandgriff (34a), innerhalb welchem die Elektronikeinheit (32a) wenigstens zu einem Großteil integriert ist.
  11. Gargeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Isolationselement (24a-b) über einen Anteil von mindestens 25 % einer maximalen Erstreckung (36a-b) einer Wandung (38a-b) der Gehäuseeinheit (18a-b) erstreckt.
  12. Gargeschirr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationselement (24a-b) wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem Kunststoff besteht.
  13. Garsystem mit zumindest einem Gargerät (40a-b) und mit zumindest einem Gargeschirr (12a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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