DE102019207933A1 - Küchensystem und Verfahren zu einem Betrieb eines Küchensystems - Google Patents

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Carlos FRANCO GUTIERREZ
Teresa Del Carmen Marzo Alvarez
Fernando Monterde Aznar
David Paesa Garcia
Maria Parra Borderías
Agostina Rodriguez Larrosa
Beatriz Villanueva Valero
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Abstract

Um ein Küchensystem mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Bedienkomforts bereitzustellen, wird ein Küchensystem (10a) mit zumindest einem Küchenmaschinenbehälter (12a) und mit zumindest einem Adapter (14a) vorgeschlagen, welcher zu einer Kopplung mit dem Küchenmaschinenbehälter (12a) und zu einem Aufstellen auf zumindest einer Aufstellplatte (16a) zum Zweck einer Beheizung des Küchenmaschinenbehälters (12a) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Küchensystem nach dem Anspruch 1 und ein Verfahren zu einem Betrieb eines Küchensystems nach dem Anspruch 13.
  • Aus der DE 44 01 409 A1 ist bereits ein Adapter für ein als Wok ausgebildetes Gargeschirr bekannt. Der Adapter ist zu einem Aufstellen auf einer als Kochfeldplatte ausgebildeten Aufstellplatte zum Zweck einer Beheizung des als Wok ausgebildeten Gargeschirrs vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes System mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich eines Bedienkomforts bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Es wird ein Küchensystem, insbesondere ein Induktionsküchensystem, vorgeschlagen mit zumindest einem Küchenmaschinenbehälter und mit zumindest einem Adapter, welcher zu einer Kopplung mit dem Küchenmaschinenbehälter und zu einem Aufstellen auf zumindest einer Aufstellplatte zum Zweck einer Beheizung des Küchenmaschinenbehälters vorgesehen ist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort erreicht werden. Einem Bediener kann insbesondere die Möglichkeit bereitgestellt werden, sämtliche Rezeptschritte eines Rezepts, welche insbesondere von Kochen über Mixen bis hin zu Zerkleinern reichen könnten, in einem einzigen Küchenmaschinenbehälter durchzuführen, wodurch insbesondere ein geringer Reinigungsaufwand und/oder ein hoher Bedienkomfort erzielt werden kann. Insbesondere können sämtliche Rezeptschritte eines Herstellers für Küchenmaschinen und/oder Kochfelder in den Geräten dieses Herstellers erfolgen, wodurch insbesondere eine optimale Kundenbindung erreicht werden kann. Es kann insbesondere einem Bediener, welcher eine Küchenmaschine, die frei von einer Kochfunktion ist, und ein Kochfeld aufweist, ermöglicht werden, eine Vielzahl an Funktionen, und zwar insbesondere sowohl Funktionen der Küchenmaschine als auch Garen und/oder Kochen, beider Geräte zu vereinen. Insbesondere kann eine erweiterte Einsetzbarkeit des Küchenmaschinenbehälters erreicht werden, wodurch insbesondere geringe Kosten für eine Küchenausstattung, insbesondere durch einen Einsatz des Küchenmaschinenbehälters an einer Küchenmaschine und auf einem Kochfeld, erzielt werden können. Insbesondere kann eine vorteilhafte Beheizung des Küchenmaschinenbehälters auf dem Kochfeld, insbesondere unter Ausnutzung zumindest einer im Kochfeld implementierten Beheizfunktionalität und/oder einer Zeitsteuerung und/oder einer Heizstufensteuerung und/oder einer Kochzonensteuerung, erfolgen. Durch einen Einsatz des Adapters kann insbesondere eine vorteilhafte Beheizung des Küchenmaschinenbehälters und/oder eine stabile Positionierung des zu beheizenden Küchenmaschinenbehälters auf der Aufstellplatte und/oder oberhalb des Kochfelds erreicht werden, wodurch insbesondere eine hohe Effizienz, insbesondere eine hohe Betriebseffizienz und/oder eine hohe Leistungseffizienz und/oder eine hohe Energieeffizienz und/oder eine hohe Kosteneffizienz, erzielt werden kann. Es kann insbesondere eine hohe Betriebssicherheit und/oder eine hohe Funktionsvielfalt und/oder eine hohe Einsatzvielfalt insbesondere einer Küchenmaschine erreicht werden.
  • Unter einem „Küchensystem“ soll insbesondere ein System verstanden werden, welches zumindest ein Kochfeldobjekt und/oder zumindest ein Kochfeld und/oder zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt aufweist, und welches insbesondere zusätzlich zumindest ein Küchenobjekt und/oder zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen könnte, das/die insbesondere von einem Kochfeldobjekt und/oder von einem Kochfeld und/oder von einem Kochfeldzubehörobjekt verschieden ausgebildet ist. Unter einem „Kochfeldobjekt“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Kochfelds, insbesondere eines Induktionskochfelds, verstanden werden. Unter einem „Kochfeldzubehörobjekt“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches insbesondere zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung mit einem Kochfeld vorgesehen ist und/oder welches insbesondere als ein Zubehör für ein Kochfeld ausgebildet ist. Unter einem „Küchenobjekt“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung in einer Küche vorgesehen ist, und zwar insbesondere zu einer Bearbeitung und/oder Behandlung und/oder Aufbewahrung zumindest eines Lebensmittels.
  • Insbesondere weist ein Induktionsküchensystem zumindest eine Induktionskochfeldeinheit, insbesondere zumindest eine Induktionskochfeldheizeinheit, auf und ist insbesondere zu einer induktiven Erhitzung zumindest eines Gargeschirrs und/oder zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zumindest eines Adapters vorgesehen.
  • Beispielsweise könnte das Küchensystem zumindest ein Kochfeldobjekt aufweisen, welches insbesondere eine Unterbaugruppe eines Kochfelds sein könnte. Zumindest ein Kochfeldobjekt könnte beispielsweise zumindest eine Steuereinheit und/oder zumindest eine Bedienerschnittstelle und/oder zumindest eine Gehäuseeinheit und/oder zumindest eine Heizeinheit, insbesondere zumindest eine Kochfeldheizeinheit, und/oder zumindest ein Wechselrichter und/oder zumindest eine als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte und/oder zumindest eine Abzugseinheit und/oder zumindest eine Kochfeldelektronik sein. Alternativ oder zusätzlich, insbesondere zu dem Kochfeldobjekt, könnte das Küchensystem beispielsweise zumindest ein Kochfeld und insbesondere zusätzlich zu dem Kochfeld zumindest eine weitere Baueinheit aufweisen, wie insbesondere zumindest eine als Arbeitsplatte ausgebildete Aufstellplatte.
  • Beispielsweise könnte zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt eine Sensoreinheit zur externen Messung einer Temperatur eines Gargeschirrs und/oder eines Garguts sein. Zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt könnte beispielsweise alternativ oder zusätzlich ein Gargeschirr und/oder eine Aufstelleinheit und/oder ein Kontaktmodul sein, welches insbesondere zu einer Anordnung an dem Gargeschirr und/oder an der Aufstelleinheit vorgesehen sein könnte. Insbesondere könnte zumindest ein Kochfeldzubehörobjekt alternativ oder zusätzlich ein Adapter sein, welcher insbesondere zu einer Kopplung mit zumindest einem Küchenobjekt und insbesondere zu einem Aufstellen und/oder Auflegen auf der Aufstellplatte vorgesehen sein könnte.
  • Zumindest ein Küchenobjekt könnte beispielsweise eine Küchenmaschine und/oder eine Unterbaugruppe einer Küchenmaschine, insbesondere ein Küchenmaschinenbehälter, sein. Alternativ oder zusätzlich könnte zumindest ein Küchenobjekt ein Reinigungsgerät und/oder ein Kältegerät und/oder zumindest eine als Arbeitsplatte ausgebildete Aufstellplatte sein. Zumindest eine weitere Baueinheit könnte beispielsweise ein Mobilgerät und/oder eine Recheneinheit, wie beispielsweise ein Computer, sein.
  • Vorzugsweise weist das Küchensystem zumindest ein als Küchenmaschinenbehälter ausgebildetes Küchenobjekt auf. Unter einem „Küchenmaschinenbehälter“ soll insbesondere ein Objekt verstanden werden, welches zumindest einen Aufnahmeraum zu einer Aufnahme zumindest eines Lebensmittels definiert und/oder welches insbesondere zu einer Einbringung in zumindest eine Küchenmaschine, insbesondere zum Zweck einer Bearbeitung und/oder Behandlung von in dem Aufnahmeraum angeordneten Lebensmitteln, vorgesehen ist.
  • Unter einer „Küchenmaschine“ soll insbesondere eine mechanische und/oder elektrische Einheit verstanden werden, welche insbesondere zu einem Gebrauch und/oder zu einer Verwendung in einer Küche vorgesehen ist und/oder welche insbesondere zu einer Bearbeitung und/oder Behandlung zumindest eines Lebensmittels vorgesehen ist. Insbesondere ist die Küchenmaschine als eine mechanische und/oder elektrische Maschine ausgebildet.
  • Insbesondere weist die Küchenmaschine zumindest ein Küchenmaschinenwerkzeug auf, welches insbesondere zu einer Bearbeitung und/oder Behandlung zumindest eines Lebensmittels vorgesehen ist. Das Küchenmaschinenwerkzeug ist in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere zu der Bearbeitung und/oder Behandlung zumindest eines Lebensmittels insbesondere in Kontakt, vorteilhaft in direktem Kontakt, mit dem zu bearbeitenden und/oder zu behandelnden Lebensmittel angeordnet.
  • Die Küchenmaschine weist insbesondere zumindest einen Küchenmaschinenbehälter auf, welcher insbesondere zu einer Aufnahme zumindest eines, insbesondere mittels des Küchenmaschinenwerkzeugs zu bearbeitendes und/oder zu behandelndes, Lebensmittels vorgesehen ist.
  • Insbesondere weist die Küchenmaschine zumindest eine Küchenmaschinenantriebseinheit auf, welche insbesondere zu einem Antreiben und/oder zu einem Bewegen zumindest eines Teils des Küchenmaschinenwerkzeugs vorgesehen ist. Die Küchenmaschinenantriebseinheit könnte beispielsweise ein, insbesondere elektrischer, Motor sein.
  • Beispielsweise könnte die Küchenmaschine zu einem Kneten und/oder zu einem Rühren und/oder zu einem Raspeln und/oder zu einem Mixen und/oder zu einem Pürieren und/oder zu einem Entsaften und/oder zu einem Schneiden und/oder zu einem Zerkleinern und/oder zu einem Mahlen zumindest eines Lebensmittels vorgesehen sein. Zumindest eine Küchenmaschine könnte beispielsweise ein Rührgerät und/oder ein Knetgerät und/oder ein Mixer und/oder ein Entsafter und/oder eine Mühle und/oder ein Zerkleinerer und/oder ein Multifunktionsgerät sein. Zumindest eine Küchenmaschine, welches insbesondere ein Multifunktionsgerät ist, könnte beispielsweise zumindest zwei, insbesondere zumindest drei, vorteilhaft zumindest vier, besonders vorteilhaft zumindest fünf, vorzugsweise zumindest sieben und besonders bevorzugt eine Vielzahl an Hauptfunktionen aufweisen, welche sich insbesondere in einer Art und Weise einer Bearbeitung und/oder Behandlung zumindest eines Lebensmittels unterscheiden.
  • Unter einem „Adapter“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere zu einer Herstellung einer mechanischen Verbindung zwischen zumindest einem ersten Objekt und zumindest einem zweiten Objekt, insbesondere zwischen der Aufstellplatte und dem Küchenmaschinenbehälter, vorgesehen ist und welche, insbesondere zu der Herstellung der mechanischen Verbindung, an einem dem ersten Objekt zugewandten Oberflächenteilbereich eine Formgebung aufweist, die an eine dem zweiten Objekt in wenigstens einem Betriebszustand zugewandte Oberfläche des ersten Objekts angepasst ist, und an einem dem zweiten Objekt zugewandten Oberflächenteilbereich eine Formgebung aufweist, die an eine dem ersten Objekt in wenigstens einem Betriebszustand zugewandte Oberfläche des zweiten Objekts angepasst ist.
  • Das erste Objekt ist insbesondere die Aufstellplatte. Das zweite Objekt ist insbesondere der Küchenmaschinenbehälter. Vorteilhaft basiert die Kopplung zwischen dem Adapter und zumindest einem der Objekte, insbesondere dem ersten Objekt und/oder dem zweiten Objekt, auf einer formschlüssigen Verbindung. Beispielsweise könnte die Kopplung zwischen dem Adapter und zumindest einem der Objekte, insbesondere dem ersten Objekt und/oder dem zweiten Objekt, insbesondere alternativ oder zusätzlich, auf einer magnetischen Verbindung und/oder auf einer auf Vakuum basierenden Verbindung beruhen.
  • In wenigstens einem Betriebszustand ist der Adapter insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil zwischen dem ersten Objekt und dem zweiten Objekt, insbesondere zwischen der Aufstellplatte und dem Küchenmaschinenbehälter, angeordnet. Insbesondere koppelt der Adapter in wenigstens einem Betriebszustand das erste Objekt und das zweite Objekt, insbesondere die Aufstellplatte und den Küchenmaschinenbehälter, aneinander, und zwar insbesondere formschlüssig in zumindest einer Formschlussebene.
  • Das erste Objekt und das zweite Objekt weisen insbesondere an einander in wenigstens einem Betriebszustand zugewandten Oberflächenteilbereichen voneinander, insbesondere wesentlich, verschiedene Formgebungen auf. Der Adapter definiert und/oder begrenzt zumindest einen Aufnahmebereich für zumindest einen Teilbereich zumindest eines der Objekte, insbesondere des zweiten Objekts und vorteilhaft des Küchenmasch i nenbehälters.
  • Insbesondere unterscheidet sich eine Formgebung des dem zweiten Objekt in wenigstens einem Betriebszustand zugewandten Oberflächenteilbereichs des ersten Objekts zu einem Oberflächenanteil von mindestens 50 %, insbesondere von mindestens 60 %, vorteilhaft von mindestens 70 %, besonders vorteilhaft von mindestens 80 %, vorzugsweise von mindestens 85 % und besonders bevorzugt von mindestens 95 % von einer Formgebung des dem ersten Objekt in dem Betriebszustand zugewandten Oberflächenteilbereichs des zweiten Objekts.
  • Der Adapter weist insbesondere an einem der Aufstellplatte in wenigstens einem Betriebszustand zugewandten Oberflächenteilbereich eine wenigstens im Wesentlichen ebene und/oder planare Formgebung auf, welche in dem Betriebszustand insbesondere zumindest eine Ebene aufspannt, die wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte ausgerichtet ist.
  • Der Adapter weist insbesondere an einem dem Küchenmaschinenbehälter in wenigstens einem Betriebszustand zugewandten Oberflächenteilbereich eine Formgebung auf, welche an eine Formgebung eines der Aufstellplatte in dem Betriebszustand zugewandten Oberflächenteilbereichs des Küchenmaschinenbehälters angepasst ist und sich insbesondere von einer ebenen Formgebung unterscheidet. In wenigstens einem Betriebszustand ist der Küchenmaschinenbehälter, insbesondere zumindest ein Teilbereich des Küchenmaschinenbehälters, wenigstens zu einem Großteil innerhalb des Aufnahmebereichs angeordnet, und zwar insbesondere formschlüssig in zumindest einer Formschlussebene.
  • Unter einem „Oberflächenteilbereich“ eines Objekts, welche in wenigstens einem Betriebszustand einem weiteren Objekt zugewandt ist, soll insbesondere ein Anteil einer Oberfläche des Objekts verstanden werden, welche in dem Betriebszustand wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil dem weiteren Objekt zugewandt ist und welche insbesondere eine dem weiteren Objekt in dem Betriebszustand zugewandte Seite des Objekts wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil definiert und/oder ausbildet.
  • Unter einer „Formschlussebene“ soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte ausgerichtet ist. Unter einem „Betriebszustand“ soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem sich ein Kochfeld, welches zu einer Beheizung des Küchenmaschinenbehälters vorgesehen ist, und/oder die Aufstellplatte in einer Einbaulage befindet und in welchem insbesondere der Adapter auf der Aufstellplatte aufgestellt und mit dem Küchenmaschinenbehälter gekoppelt ist.
  • Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ eines Objekts soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft.
  • Unter einer „Kopplung“ des Adapters mit dem Küchenmaschinenbehälter soll insbesondere verstanden werden, dass der Adapter und der Küchenmaschinenbehälter in zumindest einer Richtung und vorteilhaft in zumindest einer Formschlussebene zumindest formschlüssig miteinander verbunden sind. Insbesondere ist in wenigstens einem Betriebszustand des Adapters und des Küchenmaschinenbehälters eine Bewegung des Küchenmaschinenbehälters relativ zu dem Adapter in der Richtung und vorteilhaft in der Formschlussebene auf eine Strecke von maximal 3 cm, insbesondere von maximal 2 cm, vorteilhaft von maximal 1 cm, besonders vorteilhaft von maximal 0,5 cm, vorzugsweise von maximal 0,2 cm und besonders bevorzugt von maximal 0,1 cm begrenzt.
  • In wenigstens einem Betriebszustand erfolgt insbesondere eine Kraftübertragung und/oder eine Impulsübertragung und/oder eine bewegungstechnische Kopplung des Adapters mit dem Küchenmaschinenbehälter über die Koppelfläche und insbesondere zusätzlich über eine dem Adapter in dem Betriebszustand zugewandte Oberfläche des Küchenmasch i nenbehälters.
  • Insbesondere weist das Küchensystem zumindest eine Aufstellplatte auf. Die Aufstellplatte ist insbesondere zu einem Aufstellen und/oder zu einem Auflegen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Auflegen zumindest eines Garguts vorgesehen. Unter einer „Aufstellplatte“ soll insbesondere zumindest eine insbesondere plattenartige Einheit verstanden werden, welche zu einem Aufstellen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Auflegen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs und/oder zu einem Auflegen zumindest eines Garguts zum Zweck der Beheizung vorgesehen ist. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise als ein Teilbereich zumindest einer Arbeitsplatte, insbesondere zumindest einer Küchenarbeitsplatte, insbesondere des Küchensystems, ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Aufstellplatte als eine Kochfeldplatte ausgebildet sein. Die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte könnte insbesondere zumindest einen Teil eines Kochfeldaußengehäuses ausbilden und insbesondere gemeinsam mit zumindest einer insbesondere als Außengehäuseeinheit ausgebildeten Kochfeldgehäuseeinheit, mit welcher die als Kochfeldplatte ausgebildete Aufstellplatte in wenigstens einem montierten Zustand insbesondere verbunden sein könnte, zumindest ein Kochfeldaußengehäuse wenigstens zu einem Großteil ausbilden. Die Aufstellplatte könnte beispielsweise wenigstens zu einem Großteil aus Glas und/oder aus Glaskeramik und/oder aus Neolith und/oder aus Dekton und/oder aus Holz und/oder aus Marmor und/oder aus Stein, insbesondere aus Naturstein, und/oder aus Schichtstoff und/oder aus Metall und/oder aus Kunststoff und/oder aus Keramik gebildet sein.
  • Die Aufstellplatte definiert und/oder begrenzt zumindest eine Kochfläche, welche insbesondere zu einem Aufstellen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Auflegen zumindest einer Aufstelleinheit und/oder zu einem Aufstellen zumindest eines Gargeschirrs und/oder zu einem Auflegen zumindest eines Garguts und/oder zu einem Aufstellen des Adapters und/oder zu einem Auflegen des Adapters zum Zweck der Beheizung vorgesehen ist. Insbesondere ist die Kochfläche als ein Oberflächenteilbereich der Aufstellplatte ausgebildet, unterhalb welchem in einer Einbaulage zumindest eine Kochfeldheizeinheit angeordnet ist.
  • Insbesondere weist das Küchensystem zumindest ein Kochfeld auf, welches insbesondere zumindest eine Kochfeldheizeinheit aufweist, die insbesondere als eine Induktionskochfeldheizeinheit ausgebildet ist. In wenigstens einem Betriebszustand stellt die Kochfeldheizeinheit insbesondere Heizenergie zu einer Beheizung des Adapters und/oder des Küchenmaschinenbehälters bereit, und zwar insbesondere mittels eines elektromagnetischen Wechselfelds.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Beispielsweise könnte zumindest eine dem Küchenmaschinenbehälter zugewandte Koppelfläche des Adapters in wenigstens einer Querschnittsebene wenigstens abschnittsweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil eine konvexe Gestalt aufweisen. Vorzugsweise weist zumindest eine dem Küchenmaschinenbehälter zugewandte Koppelfläche des Adapters in wenigstens einer Querschnittsebene wenigstens abschnittsweise eine konkave Gestalt auf. Insbesondere ist in wenigstens einem Betriebszustand eine obere Seite des Adapters einer unteren Seite des Küchenmaschinenbehälters zugewandt. Die Begriffe „oben“, „oberhalb“, „unten“, „unterhalb“, „obere Seite“, „untere Seite“ sind insbesondere bezüglich einer Aufstellposition einer Einheit in zumindest einem Betriebszustand zu verstehen. Unter einer „Koppelfläche“ eines Objekts soll insbesondere eine Teiloberfläche des Objekts verstanden werden, welche zu einer Kopplung des Objekts mit zumindest einem weiteren Objekt, insbesondere mit zumindest einer weiteren Teiloberfläche des weiteren Objekts, vorgesehen ist und welche insbesondere eine an die weitere Teiloberfläche des weiteren Objekts angepasste Formgebung aufweist. Beispielsweise könnte die Teiloberfläche des Objekts und die weitere Teiloberfläche des weiteren Objekts in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise in Kontakt zueinander angeordnet sein. Insbesondere ist die Querschnittsebene, in welcher zumindest eine dem Küchenmaschinenbehälter zugewandte Koppelfläche des Adapters wenigstens abschnittsweise eine konkave Gestalt aufweist, wenigstens im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte ausgerichtet. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter der Wendung, dass die Koppelfläche des Adapters in wenigstens einer Querschnittsebene „wenigstens abschnittsweise“ eine bestimmte Gestalt aufweist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Koppelfläche des Adapters zumindest einen Abschnitt aufweist, welcher die bestimmte Gestalt aufweist, und insbesondere zusätzlich zu dem Abschnitt zumindest einen weiteren Abschnitt aufweisen könnte, welche eine von der bestimmten Gestalt verschiedene Gestalt aufweisen könnte. Beispielsweise könnte die Koppelfläche des Adapters in dem weiteren Abschnitt eine ebene Gestalt und/oder eine konvexe Gestalt aufweisen. Unter „konkav“ soll insbesondere nach innen gewölbt verstanden werden. Insbesondere ist der Abschnitt der Koppelfläche des Adapters, welcher insbesondere dem Küchenmaschinenbehälter zugewandt ist und welcher insbesondere die konkave Gestalt aufweist, wenigstens teilweise, vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil und vorzugsweise vollständig innerhalb eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders angeordnet, welcher den Adapter gerade noch vollständig umschließt. Der Abschnitt der Koppelfläche, welcher insbesondere dem Küchenmaschinenbehälter zugewandt ist und welcher insbesondere die konkave Gestalt aufweist, ist insbesondere in Richtung eines Mittelpunkts und/oder geometrischen Schwerpunkts des Adapters gewölbt. Insbesondere ist in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Teilbereich des Küchenmaschinenbehälters in zumindest einer Formschlussebene zwischen zumindest zwei Teilbereichen des Adapters angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine stabile Verbindung zwischen dem Adapter und dem Küchenmaschinenbehälter hergestellt werden wodurch insbesondere eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden kann.
  • Insbesondere weist der Küchenmaschinenbehälter zumindest eine Küchenmaschinenbehälterkoppelfläche auf, welche insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand zu einer Kopplung mit der Koppelfläche des Adapters vorgesehen ist. Die Küchenmaschinenbehälterkoppelfläche definiert in wenigstens einem Betriebszustand insbesondere wenigstens abschnittsweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil eine dem Adapter zugewandte Oberfläche des Küchenmaschinenbehälters. Insbesondere definiert die Koppelfläche des Adapters in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens abschnittsweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil eine dem Küchenmaschinenbehälter zugewandte Oberfläche des Adapters.
  • Beispielsweise könnte der Adapter in einem Nahbereich der Koppelfläche zumindest ein Kopplungselement aufweisen, welches insbesondere zu einer Kopplung mit zumindest einem weiteren Kopplungselement des Küchenmaschinenbehälters vorgesehen sein könnte. Das Kopplungselement könnte beispielsweise ein Rastelement und das weitere Kopplungselement ein weiteres Rastelement sein. Das weitere Kopplungselement könnte insbesondere an dem Küchenmaschinenbehälter und vorteilhaft in einem Nahbereich der Küchenmaschinenbehälterkoppelfläche angeordnet sein. Unter einem „Nahbereich“ einer Fläche eines Objekts soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, welcher sich ausgehend von der Fläche in zumindest einer senkrecht zu der Fläche ausgerichteten Richtung erstreckt und welcher insbesondere eine Erstreckung von maximal 20 %, insbesondere von maximal 15 %, vorteilhaft von maximal 10 %, besonders vorteilhaft von maximal 7 %, vorzugsweise von maximal 5 % und besonders bevorzugt von maximal 2 % einer maximalen Erstreckung des Objekts in der Richtung aufweist und/oder welcher insbesondere eine Erstreckung von maximal 8 cm, insbesondere von maximal 5 cm, vorteilhaft von maximal 3 cm, besonders vorteilhaft von maximal 2 cm, vorzugsweise von maximal 1 cm und besonders bevorzugt von maximal 0,5 cm einer maximalen Erstreckung des Objekts in der Richtung aufweist. Unter einer „Erstreckung“ eines Objekts soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Objekts auf eine Ebene verstanden werden.
  • Die Koppelfläche könnte beispielsweise in der Querschnittsebene wenigstens zu einem Großteil und vorteilhaft vollständig eine konkave Gestalt aufweisen. Vorzugsweise weist die Koppelfläche in der Querschnittsebene wenigstens abschnittsweise eine konvexe Gestalt auf. Unter „konvex“ soll insbesondere nach außen gewölbt abgewandt verstanden werden. Insbesondere weist der Adapter zumindest in einem Nahbereich der Koppelfläche, insbesondere der konvexen Gestalt der Koppelfläche, zumindest eine Erhebung auf. Beispielsweise könnte der Adapter zumindest in einem Nahbereich der Koppelfläche zumindest zwei, insbesondere zumindest drei und vorteilhaft mehrere Erhebungen aufweisen. Vorteilhaft weist der Adapter in einem Nahbereich der Koppelfläche, insbesondere der konvexen Gestalt der Koppelfläche, genau eine Erhebung auf. In wenigstens einem Betriebszustand ist insbesondere zumindest ein Teilbereich des Adapters, welcher insbesondere die Koppelfläche und vorteilhaft die konvexe Gestalt der Koppelfläche wenigstens teilweise definiert, in zumindest einer Formschlussebene zwischen zumindest zwei Teilbereichen des Küchenmaschinenbehälters angeordnet. Insbesondere ist in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Teilbereich des Küchenmaschinenbehälters in zumindest einer Formschlussebene zwischen zumindest zwei Teilbereichen des Adapters angeordnet. Vorteilhaft sind die Teilbereiche des Küchenmaschinenbehälters, zwischen welchen insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand zumindest ein Teilbereich des Adapters in zumindest einer Formschlussebene angeordnet ist, in der Formschlussebene jeweils zwischen zumindest zwei Teilbereichen des Adapters angeordnet. Dadurch kann der Küchenmaschinenbehälter insbesondere in sicherer und/oder stabiler Art und Weise mit dem Adapter gekoppelt werden.
  • Beispielsweise könnte zumindest eine die Koppelfläche in der Querschnittsebene beschreibende Koppelkurve zumindest einen Sattelpunkt aufweisen. Alternativ oder zusätzlich könnte zumindest eine die Koppelfläche in der Querschnittsebene beschreibende Koppelkurve zumindest einen Tiefpunkt und/oder zumindest einen Hochpunkt aufweisen. Vorzugsweise weist zumindest eine die Koppelfläche in der Querschnittsebene beschreibende Koppelkurve zumindest einen Wendepunkt auf. Beispielsweise könnte die die Koppelfläche in der Querschnittsebene beschreibende Koppelkurve genau einen Wendepunkt aufweisen. Insbesondere weist die die Koppelfläche in der Querschnittsebene beschreibende Koppelkurve zumindest zwei Wendepunkte auf. Die Koppelkurve ist insbesondere eine Kurve, welche insbesondere mittels zumindest einer mathematischen Funktion beschreibbar und/oder definierbar und/oder angebbar ist. Insbesondere ist die Koppelkurve eine stetige Funktion. Die Koppelkurve ist insbesondere definiert durch einen Schnitt der dem Küchenmaschinenbehälter in wenigstens einem Betriebszustand zugewandten Koppelfläche des Adapters und der Querschnittsebene, in welcher die Koppelfläche wenigstens abschnittsweise eine konkave Gestalt aufweist. Dadurch kann insbesondere eine sichere und/oder stabile Kopplung und/oder eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden. Insbesondere kann in flexibler Art und Weise eine an den Küchenmaschinenbehälter angepasste Formgebung der Koppelfläche realisiert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Adapter mit dem Küchenmaschinenbehälter in zumindest einer insbesondere beliebigen Richtung, welche wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Aufstellplatte, insbesondere zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte, ausgerichtet ist, wenigstens im Wesentlichen spielfrei verbunden ist. Vorteilhaft ist der Adapter mit dem Küchenmaschinenbehälter in zumindest einer Formschlussebene, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte ausgerichtet ist, wenigstens im Wesentlichen spielfrei verbunden. Unter der Wendung, dass eine erste Einheit mit einer zweiten Einheit in zumindest einer Richtung „spielfrei“ verbunden ist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Bewegung der ersten Einheit und eine Bewegung der zweiten Einheit in der Richtung aneinander gekoppelt sind und insbesondere eine Bewegung zumindest einer der Einheiten eine Bewegung zumindest eines weiteren der Einheiten nach sich zieht und/oder zur Folge hat. Unter der Wendung, dass eine erste Einheit mit einer zweiten Einheit in zumindest einer Richtung „wenigstens im Wesentlichen spielfrei“ verbunden ist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Bewegung einer der Einheiten relativ zu einer weiteren der Einheiten in der Richtung auf eine Strecke von maximal 2 cm, insbesondere von maximal 1 cm, vorteilhaft von maximal 0,7 cm, besonders vorteilhaft von maximal 0,5 cm, vorzugsweise von maximal 0,3 cm und besonders bevorzugt von maximal 0,1 cm begrenzt ist und/oder dass eine Bewegung einer der Einheiten relativ zu einer weiteren der Einheiten in der Richtung auf eine Strecke von maximal 10 %, insbesondere von maximal 5 %, vorteilhaft von maximal 5 %, besonders vorteilhaft von maximal 1 %, vorzugsweise von maximal 0,5 % und besonders bevorzugt von maximal 0,1 % begrenzt ist. Insbesondere ist die erste Einheit der Adapter. Insbesondere ist die zweite Einheit der Küchenmaschinenbehälter. Insbesondere sind die erste Einheit und die zweite Einheit in wenigstens einem Betriebszustand wenigstens im Wesentlichen verrutschfest aneinander gekoppelt. Dadurch kann insbesondere eine stabile Kopplung erzielt werden, wodurch insbesondere eine hohe Bediensicherheit ermöglicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Adapter wenigstens teilweise aus zumindest einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist. Unter der Wendung, dass eine Einheit „wenigstens teilweise“ aus einem Material ausgebildet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Einheit zu einem Massenanteil und/oder Volumenanteil von mindestens 10 %, insbesondere von mindestens 20 %, vorteilhaft von mindestens 30 %, besonders vorteilhaft von mindestens 40 %, vorzugsweise von mindestens 45 % und besonders bevorzugt von mindestens 50 % aus dem Material ausgebildet ist. Insbesondere ist der Adapter zumindest in einem Nahbereich der Koppelfläche wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem ferromagnetischen Material ausgebildet. Insbesondere ist die Koppelfläche wenigstens zu einem Großteil durch einen Teilbereich des Adapters gebildet, welcher insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist. Dadurch kann insbesondere eine hohe Stabilität und/oder eine induktive Beheizbarkeit des Adapters ermöglicht werden.
  • Beispielsweise könnte der Küchenmaschinenbehälter induktiv beheizbar sein. Insbesondere könnte der Küchenmaschinenbehälter in einem Nahbereich zumindest einer dem Adapter in wenigstens einem Betriebszustand zugewandten Oberfläche wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem ferromagnetischen Material ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Adapter induktiv beheizbar, und zwar insbesondere in einem Nahbereich der Koppelfläche, in welchem der Adapter insbesondere wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist. In wenigstens einem Betriebszustand ist der Küchenmaschinenbehälter insbesondere mittels einer in dem Nahbereich der Koppelfläche generierten und/oder bereitgestellten Wärme beheizbar. Insbesondere überträgt der Adapter in wenigstens einem Betriebszustand zumindest eine Heizenergie an den Küchenmaschinenbehälter. Dadurch kann insbesondere eine hohe Heizeffizienz erreicht werden. Insbesondere kann eine hohe Energieeffizienz und/oder eine hohe Kosteneffizienz erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Adapter zumindest eine Sensoreinheit aufweist, welche zu einer Erfassung zumindest eines Betriebsparameters des Küchenmaschinenbehälters vorgesehen ist. Dadurch kann insbesondere ein hoher Komfort für einen Bediener und/oder ein hoher Informationsgrad erzielt werden. Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Detektor zu einer Detektion wenigstens einer Sensorkenngröße aufweist und welche insbesondere dazu vorgesehen ist, einen die Sensorkenngröße kennzeichnenden Wert auszugeben, wobei es sich bei der Sensorkenngröße vorteilhaft um eine physikalische und/oder chemische Größe handelt. Beispielsweise könnte die Sensoreinheit zumindest eine Sensorkenngröße in wenigstens einem Betriebszustand aktiv detektieren, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines Messsignals, insbesondere eines elektrischen und/oder optischen Messsignals. Alternativ oder zusätzlich könnte die Sensoreinheit zumindest eine Sensorkenngröße in wenigstens einem Betriebszustand passiv detektieren, wie insbesondere durch eine Erfassung von zumindest einer Eigenschaftsänderung zumindest eines Sensorbauteils und/oder des Detektors. Insbesondere könnte die Sensoreinheit zumindest eine Kommunikationseinheit, insbesondere zumindest eine kabellose Kommunikationseinheit, aufweisen, welche insbesondere dazu vorgesehen sein könnte, den Wert der Sensorkenngröße an zumindest eine weitere Einheit zu übermitteln und/oder von einer weiteren Einheit zu empfangen. Beispielsweise könnte die Sensoreinheit zumindest einen Temperatursensor aufweisen, welcher insbesondere dazu vorgesehen sein könnte, in wenigstens einem Betriebszustand zumindest eine Temperatur des Küchenmaschinenbehälters zu detektieren. Der Temperatursensor könnte beispielsweise ein Kontaktsensor und/oder ein Infrarot-Sensor und/oder ein Widerstandssensor, wie beispielsweise ein NTC-Widerstand und/oder ein PTC-Widerstand, sein. Durch eine Detektion einer Temperatur des Küchenmaschinenbehälters kann insbesondere eine vorteilhafte Kontrolle eines Garprozesses erfolgen. Insbesondere könnte die Sensoreinheit zumindest einen Gewichtssensor aufweisen, welcher insbesondere dazu vorgesehen sein könnte, zumindest ein Gewicht und/oder zumindest eine Gewichtsänderung, insbesondere über zumindest einen Beobachtungszeitraum betrachtet, insbesondere des Küchenmaschinenbehälters zu detektieren. Der Beobachtungszeitraum könnte insbesondere wenigstens im Wesentlichen einer Dauer wenigstens eines Betriebszustands entsprechen. Beispielsweise kann der Gewichtssensor als Drucksensor und/oder als ein piezoelektrischer Sensor ausgebildet sein. Durch eine Detektion eines Gewichts und/oder einer Gewichtsänderung des Küchenmaschinenbehälters kann insbesondere eine vorteilhafte Überwachung wenigstens eines Betriebszustands des Küchenmaschinenbehälters erfolgen. Insbesondere könnte die Sensoreinheit dazu vorgesehen sein, zumindest eine Anwesenheit und/oder Abwesenheit des Küchenmaschinenbehälters zu detektieren. Die Sensoreinheit könnte die Anwesenheit und/oder Abwesenheit des Küchenmaschinenbehälters beispielsweise mittels einer elektrischen Kopplung, wie beispielsweise mittels induktiver und/oder kapazitiver Kopplung, und/oder mittels zumindest eines Gewichtssensors und/oder mittels zumindest eines optischen Sensors detektieren. Dadurch kann insbesondere eine hohe Betriebssicherheit erreicht werden, da insbesondere eine Beheizung des Adapters und/oder des Küchenmaschinenbehälters auf einen Zustand begrenzt werden kann, in welchem der Adapter und der Küchenmaschinenbehälter optimal miteinander gekoppelt sind. Es kann insbesondere eine umweltfreundliche und/oder energiesparende Ausgestaltung ermöglicht werden.
  • Beispielsweise könnte das Küchensystem genau einen, insbesondere genau den Adapter aufweisen. Vorzugsweise weist das Küchensystem, insbesondere zusätzlich zu dem Adapter, zumindest einen weiteren Adapter auf, welcher sich von dem Adapter in zumindest einem Merkmal unterscheidet und welcher zu einer Kopplung mit zumindest einem weiteren Küchenmaschinenbehälter vorgesehen ist. Das Küchensystem weist, insbesondere zusätzlich zu dem Küchenmaschinenbehälter, zumindest einen weiteren Küchenmaschinenbehälter, insbesondere den weiteren Küchenmaschinenbehälter, auf. Der Küchenmaschinenbehälter und der weitere Küchenmaschinenbehälter unterscheiden sich insbesondere in zumindest einem Merkmal. Zumindest ein Merkmal, in welchem sich der Adapter und der weitere Adapter unterscheiden, könnte insbesondere eine Formgebung einer Koppelfläche des jeweiligen Adapters sein. Insbesondere könnte zumindest ein Merkmal, in welchem sich der Adapter und der weitere Adapter unterscheiden, ein Verlauf zumindest einer die Koppelfläche in zumindest einer, insbesondere in der, Querschnittsebene beschreibenden Koppelkurve sein. Vorteilhaft sind die Koppelfläche des Adapters und zumindest eine weitere Koppelfläche des weiteren Adapters unterschiedlich ausgestaltet, und zwar insbesondere zumindest in dem Merkmal. Das Küchensystem kann insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, besonders vorteilhaft zumindest vier, vorzugsweise zumindest fünf und besonders bevorzugt mehrere weitere Adapter aufweisen, welche sich insbesondere jeweils in zumindest einem Merkmal unterscheiden könnten und welche insbesondere jeweils zu einer Kopplung mit zumindest einem jeweiligen weiteren Küchenmaschinenbehälter vorgesehen sein könnten. Das Küchensystem kann insbesondere zumindest zwei, vorteilhaft zumindest drei, besonders vorteilhaft zumindest vier, vorzugsweise zumindest fünf und besonders bevorzugt mehrere weitere Küchenmaschinenbehälter aufweisen, welche sich insbesondere jeweils in zumindest einem Merkmal unterscheiden könnten und welche insbesondere jeweils zu einer Kopplung mit zumindest einem jeweiligen weiteren Adapter vorgesehen sein könnten. Dadurch kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort erreicht werden, da insbesondere eine Vielzahl an Küchenmaschinenbehälter, welche sich insbesondere jeweils in zumindest einem Merkmal und vorteilhaft in zumindest einer Formgebung einer in wenigstens einem Betriebszustand einem Adapter zugewandten Oberfläche unterscheiden, mittels des Adapters zum Zweck einer Beheizung auf der Aufstellplatte aufgestellt werden können. Insbesondere kann eine hohe Flexibilität insbesondere bei einer Verarbeitung von Lebensmitteln erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine Variabilität bei einer Benutzung von mehreren Küchenmaschinen erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Küchensystem zumindest ein Kochfeld aufweist, welches zumindest eine Kochfeldheizeinheit aufweist und zu einer Beheizung des Adapters und/oder des Küchenmaschinenbehälters vorgesehen ist. Beispielsweise könnte die Kochfeldheizeinheit in wenigstens einem Betriebszustand dem Adapter induktiv Heizenergie zuführen, welcher insbesondere die zugeführte Heizenergie wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil in Wärmeenergie umwandeln und insbesondere an den Küchenmaschinenbehälter übertragen könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte die Kochfeldheizeinheit insbesondere in wenigstens einem Betriebszustand dem Küchenmaschinenbehälter induktiv Heizenergie zuführen, welcher insbesondere die zugeführte Heizenergie wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil in Wärmeenergie umwandeln und insbesondere zumindest einem in dem Küchenmaschinenbehälter angeordneten Lebensmittel zuführen könnte. Dadurch kann insbesondere eine hohe Heizeffizienz und/oder optimale Garergebnisse ermöglicht werden, wodurch insbesondere ein hoher Bedienkomfort erreicht werden kann.
  • Insbesondere könnte das Kochfeld dazu vorgesehen sein, zumindest eine Anwesenheit und/oder Abwesenheit des Adapters und/oder des Küchenmaschinenbehälters zu detektieren. Das Kochfeld könnte die Anwesenheit und/oder Abwesenheit des Adapters und/oder des Küchenmaschinenbehälters beispielsweise mittels einer elektrischen Kopplung, wie beispielsweise mittels induktiver und/oder kapazitiver Kopplung, und/oder mittels zumindest eines Gewichtssensors und/oder mittels zumindest eines optischen Sensors detektieren.
  • Eine einfache Adaptation des Küchenmaschinenbehälters an konventionelle Kochfelder und/oder eine simple Erhitzung des Küchenmaschinenbehälters kann insbesondere ermöglicht werden durch einen Adapter eines erfindungsgemäßen Küchensystems.
  • Ein besonders hoher Bedienkomfort kann insbesondere erreicht werden durch ein Verfahren zu einem Betrieb eines erfindungsgemäßen Küchensystems, bei welchem zumindest ein Küchenmaschinenbehälter, welcher mit zumindest einem Adapter gekoppelt ist, mittels zumindest einer Kochfeldheizeinheit beheizt wird.
  • Das Küchensystem soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das Küchensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Küchensystem mit einem Kochfeld und mit einer Aufstelleinheit in einer schematischen Draufsicht,
    • 2 einen Adapter, einen Küchenmaschinenbehälter und einen Ausschnitt des Kochfelds in einem Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 3 einen weiteren Adapter, einen weiteren Küchenmaschinenbehälter und einen Ausschnitt des Kochfelds in einem Betriebszustand in einer schematischen Schnittdarstellung,
    • 4 eine Küchenmaschine des Küchensystems und den Küchenmaschinenbehälter in einer schematischen Darstellung und
    • 5 ein Diagramm, in welchem Verfahrensschritte eines Verfahrens zu einem Betrieb des Küchensystems dargestellt sind, in einer schematischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Küchensystem 10a mit einem Kochfeld 32a, welches als ein Induktionskochfeld ausgebildet ist.
  • Das Küchensystem 10a weist eine Aufstellplatte 16a auf. In einem montierten Zustand bildet die Aufstellplatte 16a eine Sichtfläche aus, welche in einem montierten Zustand insbesondere einem Bediener zugewandt angeordnet ist. Die Aufstellplatte 16a ist zu einem Aufstellen einer Aufstelleinheit 36a zum Zweck einer Beheizung der Aufstelleinheit 36a vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Aufstellplatte 16a als eine Kochfeldplatte ausgebildet. Die Aufstellplatte 16a ist Teil des Kochfelds 32a.
  • Die Aufstellplatte 16a definiert eine Kochfläche 38a. Die Kochfläche 38a ist als eine einem Bediener zugewandte Oberfläche der Aufstellplatte 16a ausgebildet, unterhalb welcher in einem Betriebszustand insbesondere zumindest eine Kochfeldheizeinheit 34a angeordnet ist (vgl. 2 und 3).
  • Das Küchensystem 10a weist zumindest eine Kochfeldheizeinheit 34a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Küchensystem 10a eine Vielzahl an Kochfeldheizeinheiten 34a auf. Alternativ könnte das Küchensystem 10a beispielsweise eine kleinere Anzahl an Kochfeldheizeinheiten 34a aufweisen, wie beispielsweise genau eine Kochfeldheizeinheit 34a und/oder zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumindest acht, besonders vorteilhaft zumindest zwölf und vorzugsweise mehrere Kochfeldheizeinheiten 34a. Die Kochfeldheizeinheiten 34a könnten beispielsweise in Form einer Matrix angeordnet sein. Im Folgenden wird lediglich eine der Kochfeldheizeinheiten 34a beschrieben.
  • Die Kochfeldheizeinheit 34a ist in einer Einbaulage unterhalb der Aufstellplatte 16a angeordnet. Die Kochfeldheizeinheit 34a ist dazu vorgesehen, zumindest eine auf der Aufstellplatte 16a oberhalb der Kochfeldheizeinheit 34a aufgestellte Aufstelleinheit 36a zu erhitzen. Die Kochfeldheizeinheit 34a ist als Induktionskochfeldheizeinheit ausgebildet. In dem Betriebszustand ist die Kochfeldheizeinheit 34a unterhalb der Kochfläche 38a angeordnet.
  • Das Küchensystem 10a weist eine Bedienerschnittstelle 40a auf (vgl. 1). Die Bedienerschnittstelle 40a ist zu einer Eingabe und/oder Auswahl von Betriebsparametern vorgesehen, wie beispielsweise einer Heizleistung und/oder einer Heizleistungsdichte und/oder einer Heizzone. Die Bedienerschnittstelle 40a ist zu einer Ausgabe eines Werts eines Betriebsparameters an einen Bediener vorgesehen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Bedienerschnittstelle 40a als eine Kochfeld-Bedienerschnittstelle ausgebildet. Die Bedienerschnittstelle 40a ist zu einem Großteil in einer Bedienerschnittstelle des Kochfelds 32a integriert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die Bedienerschnittstelle 40a eine Bedienerschnittstelle des Kochfelds 32a aus. Die Bedienerschnittstelle 40a des Küchensystems 10a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel Teil des Kochfelds 32a. Das Kochfeld 32a weist die Bedienerschnittstelle 40a des Küchensystems 10a auf.
  • Das Küchensystem 10a weist eine Steuereinheit 42a auf. In dem Betriebszustand steuert und/oder regelt die Steuereinheit 42a eine Kochfeldhauptfunktion. Die Steuereinheit 42a ist dazu vorgesehen, in Abhängigkeit von mittels der Bedienerschnittstelle 40a eingegebener Betriebsparameter, Aktionen auszuführen und/oder Einstellungen zu verändern. Die Steuereinheit 42a regelt in dem Betriebszustand eine Energiezufuhr zu der Kochfeldheizeinheit 34a.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Steuereinheit 42a als eine Kochfeld-Steuereinheit ausgebildet. Die Steuereinheit 42a ist zu einem Großteil in einer Steuereinheit des Kochfelds 32a integriert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die Steuereinheit 42a eine Steuereinheit des Kochfelds 32a aus. Die Steuereinheit 42a des Küchensystems 10a ist Teil des Kochfelds 32a. Das Kochfeld 32a weist die Steuereinheit 42a des Küchensystems 10a auf.
  • Insbesondere zusätzlich zu einem Aufstellen der Aufstelleinheit 36a ist die Aufstellplatte 16a zu einem Aufstellen eines Adapters 14a vorgesehen (vgl. 2 und 3). Das Küchensystem 10a weist den Adapter 14a auf. Der Adapter 14a ist zu einer Kopplung mit einem Küchenmaschinenbehälter 12a des Küchensystems 10a vorgesehen. Der Adapter 14a ist speziell für das Küchensystem 10a ausgebildet und/oder vorgesehen.
  • Das Küchensystem 10a weist den Küchenmaschinenbehälter 12a auf. Der Küchenmaschinenbehälter 12a definiert einen Aufnahmeraum 46a zu einer Aufnahme zumindest eines Lebensmittels. Der Küchenmaschinenbehälter 12a ist zu einer Einbringung in eine Küchenmaschine 44a, insbesondere zum Zweck einer Bearbeitung und/oder Behandlung von in dem Aufnahmeraum 46a angeordneten Lebensmitteln, vorgesehen.
  • Der Küchenmaschinenbehälter 12a ist zu einer Einbringung in eine Küchenmaschine 44a vorgesehen (vgl. 4). Das Küchensystem 10a weist die Küchenmaschine 44a auf. Insbesondere zusätzlich zu einer Einbringung in die Küchenmaschine 44a ist der Küchenmaschinenbehälter 12a zu einer Kopplung mit dem Adapter 14a vorgesehen.
  • In einem Betriebszustand sind der Küchenmaschinenbehälter 12a und der Adapter 14a miteinander gekoppelt. Der Adapter 14a ist zu einer Kopplung mit dem Küchenmaschinenbehälter 12a vorgesehen. Der Adapter 14a ist in dem Betriebszustand, in welchem der Adapter 14a und der Küchenmaschinenbehälter 12a insbesondere miteinander gekoppelt sind, zu einem Aufstellen auf der Aufstellplatte 16a, und zwar insbesondere auf der Kochfläche 38a, zum Zweck einer Beheizung des Küchenmaschinenbehälters 12a vorgesehen.
  • Eine der Aufstellplatte 16a in dem Betriebszustand zugewandten Oberfläche des Adapters 14a weist, insbesondere zumindest in einer Querschnittsebene, eine im Wesentlichen ebene und/oder planare Formgebung auf. In dem Betriebszustand kontaktiert eine der Aufstellplatte 16a in dem Betriebszustand zugewandte Oberfläche des Adapters 14a die Aufstellplatte 16a, insbesondere die Kochfläche 38a der Aufstellplatte 16a, teilweise.
  • Eine dem Küchenmaschinenbehälter 12a zugewandte Koppelfläche 18a des Adapters 14a weist in einer Querschnittsebene abschnittsweise eine konkave Gestalt auf. In dem Betriebszustand ist die Koppelfläche 18a des Adapters 14a abschnittsweise in Kontakt mit einer dem Adapter 14a in dem Betriebszustand zugewandten Oberfläche des Küchenmaschinenbehälters 12a.
  • Neben der abschnittsweisen konkaven Gestalt weist die Koppelfläche 18a in der Querschnittsebene abschnittsweise eine konvexe Gestalt auf. Die konkave Gestalt der Koppelfläche 18a und die konvexe Gestalt der Koppelfläche 18a gehen stetig und/oder monoton ineinander über.
  • Eine die Koppelfläche 18a in der Querschnittsebene beschreibende Koppelkurve 20a weist zumindest einen Wendepunkt 22a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Koppelkurve 20a zwei Wendepunkte 22a auf. Die Koppelkurve 20a ist eine Funktion vierten Grades. In der Querschnittsebene weist die Koppelkurve 20a eine im Wesentlichen W-förmige Gestalt auf.
  • Die Koppelkurve 20a weist zumindest einen Hochpunkt 48a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Koppelkurve 20a genau einen Hochpunkt 48a auf.
  • Die Koppelkurve 20a weist zumindest einen Tiefpunkt 50a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Koppelkurve 20a zwei Tiefpunkte 50a auf. Der Hochpunkt 48a ist in einer Richtung 24a, welche im Wesentlichen parallel zu der Querschnittsebene und im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte 16a ausgerichtet ist, zwischen den Tiefpunkten 50a angeordnet.
  • Der Küchenmaschinenbehälter 12a weist an einer dem Adapter 14a in dem Betriebszustand zugewandten Oberfläche eine Formgebung auf, welche korrespondierend zu der Formgebung der Koppelfläche 18a ausgebildet ist. In der Querschnittsebene ist eine in dem Betriebszustand dem Adapter 14a zugewandte Oberfläche des Küchenmaschinenbehälters 12a durch eine Kurve und/oder Funktion beschreibbar, welche im Wesentlichen der Koppelkurve 20a entspricht.
  • In dem Betriebszustand ist der Adapter 14a mit dem Küchenmaschinenbehälter 12a in zumindest einer Richtung 24a, welche insbesondere im Wesentlichen parallel zu der Querschnittsebene und im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte 16a ausgerichtet ist, im Wesentlichen spielfrei verbunden. Der Adapter 14a ist in dem Betriebszustand in einer Formschlussebene, welche im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Aufstellplatte 16a ausgerichtet ist, im Wesentlichen spielfrei mit dem Küchenmaschinenbehälter 12a verbunden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Adapter 14a teilweise aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet. Der Adapter 14a ist in einem Nahbereich der Koppelfläche 18a zu einem Großteil aus dem ferromagnetischen Material ausgebildet. Die Koppelfläche 18a ist zu einem Großteil durch einen Teilbereich des Adapters 14a gebildet, welcher wenigstens zu einem Großteil aus dem ferromagnetischen Material ausgebildet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem ferromagnetischen Material um rostfreien Stahl.
  • Zumindest in dem Nahbereich der Koppelfläche 18a ist der Adapter 14a induktiv beheizbar. In dem Betriebszustand beheizt die Kochfeldheizeinheit 34a den Adapter 14a in dem Nahbereich der Koppelfläche 18a induktiv. Die Kochfeldheizeinheit 34a ist zu einer Beheizung des Adapters 14a vorgesehen.
  • Der Adapter 14a überträgt in dem Betriebszustand von der Kochfeldheizeinheit 34a empfangene Heizenergie zu einem Großteil an den Küchenmaschinenbehälter 12a, und zwar insbesondere in Form von Wärme.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beheizt die Kochfeldheizeinheit 34a den Küchenmaschinenbehälter 12a in dem Betriebszustand mittels des Adapters 14a. Der Küchenmaschinenbehälter 12a ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels des Adapters 14a beheizbar. Die Kochfeldheizeinheit 34a ist zu einer Beheizung des Küchenmaschinenbehälters 12a vorgesehen.
  • Der Adapter 14a weist eine Sensoreinheit 26a auf. Die Sensoreinheit 26a ist zu einer Erfassung zumindest eines Betriebsparameters des Küchenmaschinenbehälters 12a vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Sensoreinheit 26a zu einer Erfassung mehrerer Betriebsparameter des Küchenmaschinenbehälters 12a vorgesehen.
  • In dem Betriebszustand detektiert die Sensoreinheit 26a eine Temperatur des Küchenmaschinenbehälters 12a. Die Sensoreinheit 26a detektiert in dem Betriebszustand ein Gewicht des Küchenmaschinenbehälters 12a und/oder ein Gewicht von in dem Aufnahmeraum 46a angeordneten Lebensmitteln und/oder eine Gewichtsänderung von in dem Aufnahmeraum 46a angeordneten Lebensmitteln.
  • In dem Betriebszustand detektiert die Sensoreinheit 26a eine Anwesenheit und/oder Abwesenheit des Küchenmaschinenbehälters 12a. Die Sensoreinheit 26a detektiert in dem Betriebszustand, ob eine ordnungsgemäße Kopplung des Adapters 14a und des Küchenmaschinenbehälters 12a vorliegt.
  • Zusätzlich zu dem Adapter 14a weist das Küchensystem 10a einen weiteren Adapter 28a auf (vgl. 3). Der weitere Adapter 28a weist eine weitere Koppelfläche 52a auf. Der weitere Adapter 28a ist zu einer Kopplung mit einem weiteren Küchenmaschinenbehälter 30a vorgesehen.
  • Das Küchensystem 10a weist den weiteren Küchenmaschinenbehälter 30a auf. Der weitere Küchenmaschinenbehälter 30a definiert einen weiteren Aufnahmeraum 56a zu einer Aufnahme zumindest eines Lebensmittels. Der weitere Küchenmaschinenbehälter 30a ist zu einer Einbringung in eine weitere Küchenmaschine (nicht dargestellt), insbesondere zum Zweck einer Bearbeitung und/oder Behandlung von in dem weiteren Aufnahmeraum 56a angeordneten Lebensmitteln, vorgesehen.
  • Der Küchenmaschinenbehälter 12a und der weitere Küchenmaschinenbehälter 30a unterscheiden sich in zumindest einem Merkmal. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheiden sich der Küchenmaschinenbehälter 12a und der weitere Küchenmaschinenbehälter 30a durch eine Formgebung einer dem jeweiligen Adapter 14a, 28a in dem Betriebszustand zugewandten Oberfläche (vgl. 2 und 3).
  • Der weitere Adapter 28a unterscheidet sich von dem Adapter 14a in zumindest einem Merkmal. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel unterscheidet sich der weitere Adapter 28a von dem Adapter 14a durch eine Formgebung einer jeweiligen Koppelfläche 18a, 52a.
  • Die dem weiteren Küchenmaschinenbehälter 30a zugewandte weitere Koppelfläche 52a des weiteren Adapters 28a weist in einer Querschnittsebene abschnittsweise eine konkave Gestalt auf. In dem Betriebszustand ist die weitere Koppelfläche 52a des weiteren Adapters 28a abschnittsweise in Kontakt mit einer dem weiteren Adapter 28a in dem Betriebszustand zugewandten Oberfläche des weiteren Küchenmaschinenbehälters 30a.
  • Eine die weitere Koppelfläche 52a in der Querschnittsebene beschreibende weitere Koppelkurve 54a des weiteren Adapters 28a weist einen Verlauf auf, welcher sich von einem Verlauf der die Koppelfläche 18a in der Querschnittsebene beschreibenden Koppelkurve 20a des Adapters 14a unterscheidet.
  • In einem Verfahren zu einem Betrieb des Küchensystems 10a wird zumindest ein Küchenmaschinenbehälter 12a, 30a, welcher mit einem jeweiligen Adapter 14a, 28a gekoppelt ist, mittels zumindest einer Kochfeldheizeinheit 34a beheizt. Im Folgenden wird das Verfahren am Beispiel des Adapters 14a und des Küchenmaschinenbehälters 12a beschrieben. Auf eine Beschreibung des Verfahrens im Fall des weiteren Adapters 28a und des weiteren Küchenmaschinenbehälters 30a wird im Folgenden verzichtet, da dies analog erfolgt.
  • In einem Zentrierungsschritt 58a wird der Küchenmaschinenbehälter 12a oberhalb des Adapters 14a zentriert. In einem Andockschritt 60a wird der Küchenmaschinenbehälter 12a auf den Adapter 14a abgesenkt. In einem Koppelschritt 62a wird der Küchenmaschinenbehälter 12a mit dem Adapter 14a gekoppelt. In dem Koppelschritt 62a werden die dem Küchenmaschinenbehälter 12a in dem Betriebszustand zugewandte Koppelfläche 18a des Adapters 14a und eine dem Adapter 14a in dem Betriebszustand zugewandte Oberfläche des Küchenmaschinenbehälters 12a miteinander im Wesentlichen formschlüssig verbunden.
  • Beispielsweise könnten der Adapter 14a und der Küchenmaschinenbehälter 12a zusätzlich zu der formschlüssigen Verbindung mittels einer Rastverbindung miteinander verbunden werden.
  • In einem Heizschritt 64a wird der Adapter 14a und der Küchenmaschinenbehälter 12a darauf mittels der Kochfeldheizeinheit 34a beheizt, und zwar insbesondere direkt und/oder indirekt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Küchensystem
    12
    Küchenmaschinenbehälter
    14
    Adapter
    16
    Aufstellplatte
    18
    Koppelfläche
    20
    Koppelkurve
    22
    Wendepunkt
    24
    Richtung
    26
    Sensoreinheit
    28
    Weiterer Adapter
    30
    Weiterer Küchenmaschinenbehälter
    32
    Kochfeld
    34
    Kochfeldheizeinheit
    36
    Aufstelleinheit
    38
    Kochfläche
    40
    Bedienerschnittstelle
    42
    Steuereinheit
    44
    Küchenmaschine
    46
    Aufnahmeraum
    48
    Hochpunkt
    50
    Tiefpunkt
    52
    Weitere Koppelfläche
    54
    Weitere Koppelkurve
    56
    Weiterer Aufnahmeraum
    58
    Zentrierungsschritt
    60
    Andockschritt
    62
    Koppelschritt
    64
    Heizschritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4401409 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Küchensystem (10a) mit zumindest einem Küchenmaschinenbehälter (12a) und mit zumindest einem Adapter (14a), welcher zu einer Kopplung mit dem Küchenmaschinenbehälter (12a) und zu einem Aufstellen auf zumindest einer Aufstellplatte (16a) zum Zweck einer Beheizung des Küchenmaschinenbehälters (12a) vorgesehen ist.
  2. Küchensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine dem Küchenmaschinenbehälter (12a) zugewandte Koppelfläche (18a) des Adapters (14a) in wenigstens einer Querschnittsebene wenigstens abschnittsweise eine konkave Gestalt aufweist.
  3. Küchensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelfläche (18a) in der Querschnittsebene wenigstens abschnittsweise eine konvexe Gestalt aufweist.
  4. Küchensystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine die Koppelfläche (18a) in der Querschnittsebene beschreibende Koppelkurve (20a) zumindest einen Wendepunkt (22a) aufweist.
  5. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (14a) mit dem Küchenmaschinenbehälter (12a) in zumindest einer Richtung (24a), welche wenigstens im Wesentlichen parallel zu der Aufstellplatte (16a) ausgerichtet ist, wenigstens im Wesentlichen spielfrei verbunden ist.
  6. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (14a) wenigstens teilweise aus zumindest einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist.
  7. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (14a) induktiv beheizbar ist.
  8. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (14a) zumindest eine Sensoreinheit (26a) aufweist, welche zu einer Erfassung zumindest eines Betriebsparameters des Küchenmaschinenbehälters (12a) vorgesehen ist.
  9. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen weiteren Adapter (28a), welcher sich von dem Adapter (14a) in zumindest einem Merkmal unterscheidet und welcher zu einer Kopplung mit zumindest einem weiteren Küchenmaschinenbehälter (30a) vorgesehen ist.
  10. Küchensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Kochfeld (32a), welches zumindest eine Kochfeldheizeinheit (34a) aufweist und zu einer Beheizung des Adapters (14a) und/oder des Küchenmaschinenbehälters (12a) vorgesehen ist.
  11. Adapter eines Küchensystems (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zu einem Betrieb eines Küchensystems (10a), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem zumindest ein Küchenmaschinenbehälter (12a), welcher mit zumindest einem Adapter (14a) gekoppelt ist, mittels zumindest einer Kochfeldheizeinheit (34a) beheizt wird.
DE102019207933.4A 2018-06-21 2019-05-29 Küchensystem und Verfahren zu einem Betrieb eines Küchensystems Pending DE102019207933A1 (de)

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