DE102021203792A1 - Träger für eine Speise - Google Patents

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Abstract

Ein Backofen umfasst einen Garraum mit einem Heizelement; wobei der Garraum zur Aufnahme eines Trägers eingerichtet ist, an oder in dem eine Speise angeordnet ist; ferner eine Abtasteinrichtung zur optischen Abtastung einer an einem Träger angebrachten Markierung, wenn der Träger im Garraum aufgenommen ist; und eine Verarbeitungseinrichtung zur Steuerung des Backofens in Abhängigkeit eines der Markierung zugeordneten, vorbestimmten Ablaufs.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Backofen zum Garen einer Speise. Insbesondere betrifft die Erfindung die Steuerung des Backofens, um die Speise zu garen.
  • Ein Backofen umfasst einen Garraum mit verschiedenen Heizelementen, um eine Vielfalt von Speisen auf angemessene Weise zu garen. Beispielsweise kann ein Kuchen mittels Umluft gegart werden, wozu eine Ringheizung und ein Ventilator angesteuert werden können. Soll in einem anderen Beispiel Pizza zubereitet werden, so kann dies mittels Oberhitze, Unterhitze und/oder Grillwärme erfolgen, die durch Ansteuern einer unteren Heizung, einer oberen Heizung und/oder einer Grillspirale erzeugt werden kann.
  • Sind mehrere Heizelemente vorgesehen, so kann die Anzahl möglicher Kombinationen aktivierter Elemente beträchtlich sein. Jedes Heizelement kann in unterschiedlichen Stärken betrieben werden, sodass sich weitere Freiheitsgrade ergeben können. Wird zusätzlich ein zeitlicher Verlauf der Ansteuerung der Heizelemente berücksichtigt, so kann die Bedienung des Backofens für einen Benutzer zu einer komplexen Aufgabe werden.
  • Es wurde vorgeschlagen, verschiedene Programme zur Zubereitung vorbestimmter Speisen zu definieren, wobei ein Programm die Ansteuerungen aller benötigten Heizelemente in einem vorbestimmten zeitlichen Ablauf umfasst. Eine Verwaltung und Auswahl einer größeren Anzahl solcher Programme kann jedoch ebenfalls schwierig für einen Benutzer sein.
  • DE 10 2009 002 864 A1 schlägt eine Abtasteinrichtung vor, um ein in einen Garraum eines Backofens eingelegtes Zubehörteil automatisch zu erkennen und eine unangemessene Behandlung oder Benutzung des Zubehörteils zu gewährleisten.
  • Eine der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht in der Angabe einer verbesserten Technik zur Steuerung eines Ofens. Die Erfindung löst diese Aufgabe mittels der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Unteransprüche geben bevorzugte Ausführungsformen wieder.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Backofen einen Garraum mit einem Heizelement; wobei der Garraum zur Aufnahme eines Trägers eingerichtet ist, an oder in dem eine Speise angeordnet ist. Außerdem umfasst der Backofen eine Abtasteinrichtung zur optischen Abtastung einer an einem Träger angebrachten Markierung, wenn der Träger im Garraum aufgenommen ist; und eine Verarbeitungseinrichtung. Die Verarbeitungseinrichtung ist zur Steuerung des Backofens bzw. des Heizelements in Abhängigkeit eines der Markierung zugeordneten, vorbestimmten Ablaufs eingerichtet.
  • Erfindungsgemäß kann eine Speise, die zusammen mit dem Träger in den Backofen eingeführt wird, nach einem vorbestimmten Ablauf gegart werden, der dem Träger zugeordnet ist. Beispielsweise kann ein in den Backofen eingeführtes Pizzablech automatisch ein Garprogramm für Pizza aktivieren. Eine auf dem Pizzablech liegende Pizza kann so leicht und fehlersicher zubereitet werden. Die Auswahl eines Garprogramms des Backofens kann so für einen Benutzer vereinfacht werden. Verschiedenen Speisen können verschiedene Träger zugeordnet sein, die unterschiedliche Markierungen tragen. Ein Träger kann beispielsweise eine Schüssel, ein Blech, einen Rost, einen Spieß, eine Form, einen Stein oder einen Topf umfassen.
  • Der Ablauf umfasst üblicherweise eine Behandlung der Speise mit Wärme und kann beispielsweise ein Garen, ein Überbacken, ein Auftauen, ein Schmoren, ein Grillen oder ein Kandieren betreffen. Der Backofen kann eines oder mehrere Heizelemente umfassen, deren Aktivierung und/oder Aktivierungsgrad gesteuert werden kann. Die Aktivierung eines Heizelements kann über einen vorbestimmten Zeitraum erfolgen, wobei ein vorbestimmter Aktivierungsverlauf gesteuert werden kann, beispielsweise um eine vorbestimmte Wärmeleistung umzusetzen oder einen vorbestimmten Temperaturverlauf im Garraum zu erzeugen. Mehrere Heizelemente können zeitlich aufeinander abgestimmt aktiviert werden. Beispielsweise können Heizelemente nacheinander oder gleichzeitig aktiviert werden. Ein Heizelement kann nach einem vorbestimmten Übergang durch ein anderes abgelöst werden. Die Heizelemente können auch unabhängig voneinander gesteuert werden. Die Steuerung eines Heizelements kann noch von einem weiteren Parameter abhängig sein, der im Garraum und insbesondere an oder in der Speise bestimmt werden kann. Der Parameter kann beispielsweise eine Luftfeuchtigkeit, einen Sauerstoffgehalt in der Luft oder eine Kerntemperatur der Speise betreffen.
  • Bevorzugt wird die Speise beziehungsweise der Träger nicht als Objekt erkannt, wie das beispielsweise durch einen Menschen anhand von beliebigen optischen Merkmalen erfolgen könnte, sondern nur anhand der Markierung. Dazu ist bevorzugt, dass die Markierung maschinenlesbar ist. Beispielsweise kann die Markierung einen zweidimensionalen Code wie einen QR-Code oder einen eindimensionalen Code wie einen Strichcode umfassen. Derartige Codes sind üblicherweise von einem Menschen nicht erkennbar. Die Markierung kann auch ein Symbol umfassen, wobei das Symbol durch einen Menschen erkannt oder wenigstens leicht von einem anderen Symbol unterschieden werden kann. Das Symbol kann insbesondere eine Strichzeichnung umfassen, die auf die Speise hinweist. Beispielsweise kann ein stilisiertes Geflügel auf ein gegrilltes Huhn hinweisen. Andere Symbole, beispielsweise für Pizza, einen Kuchen, Gebäck oder einen Braten, können ebenfalls verwendet werden. Weiter kann die Markierung eine maschinenlesbare Schrift umfassen, beispielsweise OCR-A, OCR-B oder CFE-Schrift. Die Schrift kann in beliebigen Sprachen verwendet werden und auch von einem Menschen lesbar sein. In noch einer weiteren Ausführungsform wird eine übliche Schrift verwendet, wie sie von einem Menschen gelesen und/oder geschrieben werden kann. Kombinationen verschiedener Markierungen sind ebenfalls möglich, etwa um sicherzustellen, dass eine Markierung von einem Menschen und von der Abtasteinrichtung übereinstimmend erkannt werden.
  • In einer statischen Variante kann eine Anzahl Markierungen vorgesehen sein, die jeweils einem Ablauf des Backofens fest zugeordnet sind. Die Abläufe können beispielsweise jeweils durch eine Zahl identifiziert werden, die einer Markierung zugeordnet ist oder durch diese repräsentiert wird. Die Abläufe können vorbestimmt sein, beispielsweise um Behandlungen populärer Gerichte fest vorzugeben. Ein Ablauf kann auch durch einen Benutzer abgeändert oder erstellt werden. So kann der Benutzer die für ihn relevantesten Gerichte selbst entsprechenden Trägern zuordnen.
  • In einer dynamischen Ausführungsform kann die Zuordnung eines vorbestimmten Ablaufs zu einer Markierung durch einen Benutzer hergestellt werden. Beispielsweise kann seitens des Backofens eine Vielzahl Abläufe vorgesehen sein, von denen einer durch den Benutzer einer Markierung zugewiesen werden kann, die an einem Träger angebracht ist.
  • Ein Ablauf kann durch einen Benutzer vorbestimmbar sein. Das Vorbestimmen kann frei oder durch Abänderung eines bestehenden Ablaufs erfolgen. Der Ablauf kann eine Heizart und/oder eine Temperatur umfassen oder durch komplexere Vorgaben gegeben sein, wie oben beispielhaft ausgeführt ist.
  • Der vorbestimmte Ablauf kann wenigstens einen Parameter umfassen, der durch den Benutzer nach dem Erfassen der Markierung angepasst werden kann. Der Parameter kann es erlauben, einen vorbestimmten Ablauf an geltende Gegebenheiten anzupassen. Beispielsweise kann eine Gartemperatur erhöht werden, wenn die Speise in gefrorenem statt in aufgetautem Zustand in den Garraum gelegt wird, oder eine Garzeit kann in Abhängigkeit der Größe der Speise erhöht oder verringert werden. Ein Bräunungsgrad kann an eine aktuelle Präferenz des Benutzers angepasst werden. Die Wahl einer Heizeinrichtung eines Ablaufs kann verändert werden, falls mehrere Speisen gleichzeitig im Garraum behandelt werden sollen. Die Eingabe des Parameters kann erzwungen werden oder der Parameter ist mit einem Vorgabewert belegt, den der Benutzer verändern kann. Eine Anpassung kann auf einen vorbestimmten Bereich beschränkt sein. Der Parameter kann die Einstellung eines Umgebungsparameters im Garraum betreffen, beispielsweise eine Temperatur oder eine Luftfeuchtigkeit, oder einen Aktuator im Garraum betreffen, der die Behandlung der Speise beeinflusst, beispielsweise eine Heizeinrichtung oder eine mechanische Einrichtung wie ein Drehspieß.
  • Der vorbestimmte Ablauf kann wenigstens einen Parameter umfassen, der durch einen Benutzer nach dem Erfassen der Markierung beziehungsweise nach dem Beginn des Ablaufs nicht verändert werden kann. So kann eine irrtümliche, gefährliche oder potentiell schädliche Veränderung des Ablaufs unterbunden werden. So kann beispielsweise verhindert werden, dass bei einem Souffle eine Tür des Garraums zu einem ungünstigen Zeitpunkt geöffnet wird. Auf diese Weise kann auch eine Kindersicherung realisiert werden, beispielsweise indem die Tür während des Garvorgangs verriegelt wird und die Temperatur und die Garzeit nicht oder nur innerhalb eines vorbestimmten Bereichs verändert werden können.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Träger für eine Speise dazu eingerichtet, in einem Backofen aufgenommen zu werden, wobei der Träger eine optische Markierung trägt. Die Markierung kann insbesondere binär sein, sodass Abschnitte bestimmt werden können, die einem von zwei Zuständen entsprechen. Die Zustände können Komplementärpaare wie beispielsweise hell und dunkel, reflektierend und nicht reflektierend, erhaben und abgesenkt oder glatt und rau umfassen.
  • Der Träger kann mehrere optische Markierungen tragen, um eine Erkennbarkeit verbessert sicherzustellen. Die Markierungen können sich in ihren Positionen und/oder Ausrichtungen unterscheiden. Insbesondere an einem Träger, der in unterschiedlichen Orientierungen in den Garraum eingesetzt werden kann, beispielsweise eine runde Kuchenform, können mehrere Markierungen angebracht sein, die sich in ihrer Ausrichtung um eine Hochachse unterscheiden. Ansonsten ist bevorzugt, dass die Markierungen den gleichen Informationsgehalt tragen, also bezüglich der Abtastungen gleich sind. Eine Markierung kann an jeder beliebigen Stelle des Trägers angebracht sein, beispielsweise oben, unten oder seitlich.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind mehrere unterschiedliche Markierungen an dem Träger angebracht, wobei eine der Markierungen mittels eines variablen Elements hervorgehoben oder abgedeckt werden kann. So kann eine von mehrere Markierungen als gültig gesetzt werden. Umgekehrt können auch eine oder mehrere Markierungen als ungültig gesetzt werden. Die Markierungen können auf unterschiedliche Aspekte der Speise hinweise, sodass mittels eines oder mehrerer variabler Elemente eine Auswahl erfolgen kann. Anders ausgedrückt kann mittels des variablen Elements eine Codierung des Trägers verändert werden, um für eine Speise einen anderen vorbestimmten Ablauf auszuwählen. Das variable Element kann beispielsweise am Träger verschiebbar sein, ein Klemmelement oder einen Magneten umfassen.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein System mehrere hierin beschriebene Träger, wobei jedem Träger eine individuelle optische Markierung zugeordnet ist. Im Fall konfigurierbarer Markierungen sind die Träger derart ausgestattet, dass sie konfiguriert werden können, um individuelle Markierungen zu tragen.
  • Das System kann einen oder mehrere hierin beschriebene Träger und darüber hinaus einen hierin beschriebenen Backofen umfassen. Das System ist bevorzugt zum Einsatz in einem privaten Haushalt eingerichtet, kann aber in einer weiteren Ausführungsform auch in der Gastronomie eingesetzt werden. Insbesondere in der Systemgastronomie, wo nur eine begrenzte Anzahl verschiedener Speisen durch spezifisch ausgebildetes Personal auf vorbestimmte Weise zubereitet werden soll, kann die Erfindung vorteilhaft eingesetzt werden. Jeder Speise kann ein Träger zugeordnet sein, der zusammen mit der ungegarten Speise in den Backofen eingelegt werden kann. Der Backofen kann den Garvorgang dann teil- oder vollautomatisch steuern. Bei Erreichen eines Garendes kann eine Erhitzung im Garraum reduziert werden und ein Signal kann ausgegeben werden, um eine Entnahme der fertigen Speise zu ermöglichen.
  • Nach noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Steuern eines Backofens mit einem Garraum, der zur Aufnahme eines Trägers eingerichtet ist, an oder in dem eine Speise angeordnet ist, Schritte des Abtastens einer am Träger angebrachten Markierung, wenn der Träger im Garraum aufgenommen ist; des Bestimmens eines der Markierung zugeordneten, vorbestimmten Ablaufs; und des Steuerns des Backofens bzw. einer Heizeinrichtung des Backofens in Abhängigkeit des vorbestimmten Ablaufs.
  • Das Verfahren kann dazu eingerichtet sein, ganz oder teilweise mittels einer Verarbeitungseinrichtung ausgeführt zu werden. Die Verarbeitungseinrichtung kann insbesondere von einem hierin beschriebenen Backofen umfasst sein. Dabei kann die Verarbeitungseinrichtung einen programmierbaren Mikrocomputer oder Mikrocontroller umfassen und das Verfahren kann in Form eines Computerprogrammprodukts mit Programmcodemitteln vorliegen. Das Computerprogrammprodukt kann auch auf einem computerlesbaren Datenträger abgespeichert sein.
  • Das Verfahren kann zur Steuerung eines hierin beschriebenen Backofens oder eines hierin beschriebenen Systems eingesetzt werden. Merkmale und Vorteile können zwischen dem Backofen, dem Träger, dem System und dem Verfahren übertragbar sein.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezug auf die beiliegenden Figuren genauer beschrieben, in denen:
    • 1 ein System;
    • 2 einen ersten beispielhaften Träger mit möglichen Markierungen;
    • 3 einen zweiten beispielhaften Träger mit möglichen Markierungen;
    • 4 bis 6 beispielhafte Markierungen; und
    • 7 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens
    darstellen.
  • 1 zeigt ein System 100, das einen Backofen 105 mit einer Steuervorrichtung 110 und wenigstens einen Träger 115 umfasst. Der Backofen 105 umfasst einen Garraum 120 mit einer oder mehreren Heizeinrichtungen 125. Die Steuervorrichtung 110 ist dazu eingerichtet, eine Heizeinrichtung 125 anzusteuern, um den Garraum 120 in einer vorbestimmten Weise zu erhitzen. Verschiedene beispielhafte Heizeinrichtungen 125 können eine obere Heizung, eine untere Heizung, eine Ringheizung, einen Grill oder einen Mikrowellengenerator umfassen. Außer der Heizeinrichtung 125 können noch weitere durch die Steuervorrichtung 110 steuerbare Aktuatoren vorgesehen sein, um einen Garvorgang im Garraum 120 oder zu steuern. Beispielsweise kann ein Ventilator zur Bewegung von heißer Luft im Garraum 120 vorgesehen sein, oder ein Dampfgenerator, ein Antrieb für einen Drehspieß oder eine mechanische Verriegelung einer Tür des Backofens 105.
  • Die Steuervorrichtung 110 kann mit einem Bedienelement 130 verbunden sein, das zur Eingabe und/oder Ausgabe von Informationen eingerichtet ist, um eine Interaktion eines menschlichen Benutzers mit der Steuervorrichtung 110 zu ermöglichen. Das Bedienelement 130 kann beispielsweise einen Drehknopf mit oder ohne Kraft-Rückmeldung (force feedback) oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm umfassen.
  • Ferner ist die Steuervorrichtung 110 mit einer optischen Abtasteinrichtung 135 verbunden, die dazu eingerichtet ist, den Garraum 125 beziehungsweise in im Garraum 125 aufgenommenes Objekt optisch abzutasten. Die Abtastung erfolgt bevorzugt in einem Lichtspektrum, das dem des menschlichen Auges entspricht, kann aber auch zusätzlich einen infraroten Bereich abdecken. Optional ist eine Lichtquelle vorgesehen, um den Garraum 125 zu erhellen. Es können mehrere Abtasteinrichtungen 135 vorgesehen sein, die im Garraum 125 verteilt sein können, um verschiedene Perspektiven im Garraum 125 einzunehmen.
  • Im Garraum 125 kann ein Träger 115 aufgenommen werden, an oder in dem eine Speise 140 angeordnet ist. Ein erster beispielhaft dargestellter Träger 115 umfasst einen Rost oder ein Backblech und kann für Speisen 140 wie einen Kuchen, Pizza oder Gebäck verwendet werden. Ein zweiter beispielhaft dargestellter Träger 115 umfasst eine Schüssel, eine Backform, eine Auflaufform, einen Topf oder eine Kasserolle und eignet sich besonders, um flüssige, pastöse oder teigige Speisen 140 aufzunehmen. Mischformen sind ebenfalls möglich, etwa in Form einer Fettpfanne, die die Grundfläche eines Backblechs haben kann und dazu eine Höhe von nur wenigen Zentimetern. Der Träger 115 kann eine obere Abdeckung für die Speise 140 umfassen, beispielsweise einen Deckel, eine Dampfsperre oder einen Schutz vor Strahlungswärme.
  • Am Träger 115 ist eine Markierung 145 angebracht, die optisch abgetastet werden kann, insbesondere mittels der Abtasteinrichtung 135. Dazu ist die Markierung 145 bevorzugt derart angebracht, dass sie nicht von der Speise 140 verdeckt wird und weiter bevorzugt unabhängig von einer Orientierung oder Positionierung des Trägers 115 im Garraum 120 in einem Abtastbereich einer Abtasteinrichtung 135 liegt. Die Markierung 145 ist bevorzugt individuell für einen Träger 115, sodass alle Träger 115, die vom System 100 umfasst sind, unterschiedliche Markierungen 145 tragen. In einer weiteren Ausführungsform ist eine Markierung 145 einer Speise 140 zugeordnet, sodass auch mehrere Träger 115 die gleiche Markierung 145 tragen können. In der Darstellung von 1 ist die Markierung 145 an der Schüssel 115 angebracht; eine Markierung 145 am Backblech 115 ist nicht gezeigt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steuervorrichtung 110 dazu eingerichtet ist, mittels der Abtastvorrichtung 135 eine Markierung 145 auf einem Träger 115 im Garraum 125 abzutasten, einen der Markierung 145 zugeordneten Ablauf zur Steuerung des Backofens 105 zu bestimmen und den Backofen 105 nach dem Ablauf zu steuern. So kann eine Speise 140, die auf oder in einem passenden Träger 115 platziert ist, mit diesem in den Garraum 125 eingeführt werden und eine Verarbeitung der Speise 140, insbesondere ein Garen, kann nach dem vorbestimmten Ablauf erfolgen.
  • Der Ablauf kann eine Ansteuerung eines oder mehrerer Aktuatoren des Backofens 105 umfassen, insbesondere einer Heizeinrichtung 125. Dabei können eine Art, eine Intensität und/oder ein zeitlicher Verlauf der Ansteuerung vorbestimmt sein. Die Ansteuerung kann auch in Abhängigkeit eines Sensors im Garraum 125 erfolgen. So kann der Ablauf beispielsweise die Herstellung einer vorbestimmten Temperatur umfassen und eine Heizeinrichtung 125 kann nach Art einer Temperaturregelung in Abhängigkeit der vorbestimmten Temperatur und einer herrschenden Temperatur angesteuert werden. Der Ablauf kann die Ansteuerung mehrerer Aktuatoren umfassen und die Aktuatoren können gemeinsam oder zeitversetzt angesteuert werden.
  • 2 zeigt einen ersten beispielhaften Träger 115 mit möglichen Markierungen 145. Der erste Träger 115 umfasst beispielhaft ein Backblech oder eine Fettpfanne. Der erste Träger 115 ist dazu eingerichtet, horizontal im Garraum 125 aufgenommen zu werden. Dabei kann er eine von verschiedenen vorbestimmten vertikalen Positionen einnehmen. Es können auch mehrere erste Träger 115 in den Garraum 125 eingelegt werden.
  • Der erste Träger 115 kann beispielsweise an seiner Unterseite - in 1 oben liegend - eine optische Markierung 145 tragen, die mittels einer Abtasteinrichtung 135 erfasst und abgetastet werden kann. Weitere mögliche Positionen bestehen entlang eines Rands, der eine Ablagefläche des ersten Trägers 115 an einer oder mehreren Seiten begrenzen kann. Blockpfeile zeigen auf mögliche Positionen, an denen jeweils eine Markierung 145 angebracht sein kann.
  • Eine Markierung 145 umfasst bevorzugt eine ein- oder zweidimensionale Struktur mit einem möglichst hohen Kontrast zwischen zwei optisch erkennbaren Eigenschaften. Die Struktur kann insbesondere einen Code, ein Symbol oder ein Zeichen umfassen, insbesondere ein Schriftzeichen. Beispielsweise kann die Markierung 145 in den Träger 115 geprägt oder gestanzt oder auf ihn emailliert oder gedruckt sein. Eine Markierung 145 ist bevorzugt dazu eingerichtet, maschinell erkennbar zu sein. Eine Erkennbarkeit durch einen Menschen kann durch entsprechende Ausprägung der Markierung 145 erreicht werden, indem beispielsweise ein Text mit maschinenkompatiblen Lettern dargestellt wird oder ein maschinenlesbarer Code mit einer für einen Menschen verständlichen Angabe kombiniert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind an einem Träger 115 mehrere verschiedene Markierungen 145 vorgesehen, von denen eine durch ein variables Element ausgezeichnet werden kann. Das variable Element kann beispielsweise eine Hinweiselement umfassen, das an einer auszuzeichnenden Markierung 145 platziert werden kann. Beispielsweise kann das Element einen im Bereich mehrerer Markierungen 145 beweglichen Zeiger umfassen. Alternativ kann eine Markierung 145 durch ein zugeordnetes variables Element ausgezeichnet oder invalidiert werden, beispielsweise durch eine zugeordnete Klappe. Mittels eines variablen Elements kann eine Markierung als gültig oder ungültig gekennzeichnet beziehungsweise erkennbar oder nicht erkennbar gemacht werden.
  • Beispielsweise kann ein Backblech 115 für die Zubereitung von Pizza vorgesehen sein und drei verschiedene Markierungen 145 tragen. Ein variables Element, etwa in Form eines Magneten, kann am Backblech 115 positioniert werden, um eine der Markierungen 115 auszuwählen. Eine erste Markierung 145 kann einer üblichen Pizza, eine zweite einer zugeklappten Pizza (Calzone) und eine dritte einer unbelegten Pizza (Pizza Pane) zugeordnet sein. Eine Pizza kann auf das Backblech 115 gelegt und das variable Element kann an die passende Position auf dem Backblech 115 gebracht werden. Dann kann das Backblech 115 in den Garraum 125 eingeführt werden, sodass die Abtasteinrichtung 135 diejenige Markierung 145 erkennt, die durch das variable Element ausgezeichnet ist.
  • 3 zeigt einen zweiten beispielhaften Träger 115 mit möglichen Markierungen 145. Der zweite Träger 115 ist in einer Draufsicht dargestellt und beispielhaft rund ausgeführt. Er kann etwa eine Kuchenform oder ein rundes Blech umfassen, die im Garraum 125 üblicherweise auf einem Rost oder Blech 115 angeordnet werden können. Es sind mehrere Markierungen 145 vorgesehen, die beispielhaft auf einem Umfang um einen Mittelpunkt verteilt sind. Dabei können die Markierungen 145 um ihre Hochachse verdreht sein, sodass unabhängig von der Drehung des Trägers 115 stets eine der Markierungen 145 zumindest annähernd in einem vorbestimmten Drehwinkel erscheint, beispielsweise horizontal.
  • 4 bis 6 zeigen beispielhafte Markierungen 145, die an einem Träger 115 angebracht werden können. 4 zeigt einen zweidimensionalen Code 405, der in verschiedenen Varianten ausgeführt sein kann, von denen einer als QR-Code bekannt ist. 5 zeigt in einem oberen Bereich einen Strichcode 410, wie er in der internationalen Norm ISO/IEC 15420 genormt ist. Im unteren Bereich ist ein maschinenlesbarer Text 415 dargestellt, der gleichzeitig durch einen Menschen lesbar sein kann. Ein Text 145 oder ein anderer durch einen Menschen erkennbarer Hinweis auf eine Speise 140 oder einen Ablauf kann mit einem nur durch eine Maschine erkennbaren Hinweis wie dem eindimensionalen Code 410 oder dem zweidimensionalen Code 405 kombiniert werden, beispielsweise indem beide Darstellungen miteinander integriert oder nebeneinander dargestellt werden. 6 zeigt ein Symbol oder ein Piktogramm, das auf eine vorbestimmte Speise 140 hinweist, im vorliegenden Beispiel eine Pizza.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 700 zum Steuern eines Backofens 105. Das Verfahren 700 kann insbesondere mittels einer Steuervorrichtung 110 ausgeführt werden.
  • In einem Schritt 705 wird im Garraum 120 eine Markierung 145 abgetastet, die an einem Träger 115 angebracht sein kann. Kann keine Markierung 145 erkannt werden, beispielsweise weil sich kein Träger 115 im Garraum 120 befindet, so kann dieser Schritt in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Der Schritt 705 kann über eine vorbestimmte Zeit nach einem Öffnen oder Schließen einer Tür zum Garraum 120 ausgeführt werden.
  • In einem Schritt 710 kann ein Ablauf bestimmt werden, welcher der erkannten Markierung zugeordnet ist. Der Ablauf kann in einem Speicher der Verarbeitungseinrichtung 110 abgelegt sein und vordefiniert oder durch einen Benutzer erstellt oder abgeändert sein. Eine Zuordnung zwischen einer Markierung 145 und einem Ablauf kann ebenfalls vorbestimmt oder durch einen Benutzer bestimmbar sein. Ein Hinweis auf den bestimmten Ablauf kann auf der Ausgabevorrichtung 130 ausgegeben werden. Der Hinweis kann beispielsweise wichtige Parameter wie eine Temperatur, eine Gardauer und eine Art der zu erzeugenden Hitze (z. B. Oberhitze, Unterhitze, Grill, Umluft etc.) umfassen.
  • In einem Schritt 715 kann eine Änderung oder Anpassung eines Aspekts des bestimmten Ablaufs erfasst werden. Beispielsweise kann ein Benutzer eine Gardauer oder eine Temperatur erhöhen oder verringern, um ein Garergebnis an seine Bedürfnisse oder die eingelegte Speise 140 anzupassen.
  • In einem Schritt 720 kann eine Bestätigung eines Benutzers erfasst werden, bevor in einem Schritt 725 mit der Ausführung des Ablaufs begonnen wird. Während des Ablaufs können aktuelle Hinweise auf einen Fortschritt (z. B. eine verbleibende Gardauer) oder im Garraum 120 herrschende Bedingungen (z. B. eine Temperatur) gegeben werden.
  • Ist das Ende einer vorbestimmten Gardauer erreicht oder eine andere Bedingung eingetreten, die das Ende der Gardauer markiert, etwa das Erreichen einer vorbestimmten Kerntemperatur in einer Speise 140, so kann ein Signal an einen Benutzer ausgegeben werden. Gleichzeitig kann eine Behandlung der Speise 140 reduziert oder beendet werden. Insbesondere kann von einem Garprozess zu einem Warmhalteprozess übergegangen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Backofen
    110
    Steuervorrichtung
    115
    Träger
    120
    Garraum
    125
    Heizeinrichtung
    130
    Bedienelement
    135
    Abtasteinrichtung
    140
    Speise
    145
    Markierung
    405
    zweidimensionaler Code (QR-Code)
    410
    eindimensionaler Code (Strichcode)
    415
    maschinenlesbarer Text
    420
    Symbol, Piktogramm
    700
    Verfahren
    705
    Markierung abtasten
    710
    zugeordneten Ablauf bestimmen
    715
    Parameteränderung bestimmen
    720
    Bestätigung erfassen
    725
    Ablauf steuern
    730
    Signal ausgeben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009002864 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Backofen (105), umfassend: - einen Garraum (120) mit einem Heizelement (125); - wobei der Garraum (120) zur Aufnahme eines Trägers (115) eingerichtet ist, an oder in dem eine Speise (140) angeordnet ist; - eine Abtasteinrichtung (135) zur optischen Abtastung einer an einem Träger (115) angebrachten Markierung (145), wenn der Träger (115) im Garraum (120) aufgenommen ist; und - eine Verarbeitungseinrichtung (110) zur Steuerung des Backofens (105) in Abhängigkeit eines der Markierung (145) zugeordneten, vorbestimmten Ablaufs.
  2. Backofen (105) nach Anspruch 1, wobei die Markierung (145) maschinenlesbar ist.
  3. Backofen (105) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Zuordnung eines vorbestimmten Ablaufs zu einer Markierung (145) durch einen Benutzer hergestellt werden kann.
  4. Backofen (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Ablauf durch einen Benutzer vorbestimmt werden kann.
  5. Backofen (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorbestimmte Ablauf wenigstens einen Parameter umfasst, der durch einen Benutzer nach dem Erfassen der Markierung (145) angepasst werden kann.
  6. Backofen (105) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der vorbestimmte Ablauf wenigstens einen Parameter umfasst, der durch einen Benutzer nach dem Erfassen der Markierung (145) nicht verändert werden kann.
  7. Träger (115) für eine Speise (140), wobei der Träger (115) dazu eingerichtet ist, in einem Backofen (105) aufgenommen zu werden, und eine optische Markierung (145) trägt.
  8. Träger (115) nach Anspruch 7, wobei der Träger (115) mehrere optische Markierungen (145) trägt, die sich in ihren Ausrichtungen unterscheiden.
  9. System (100), umfassend mehrere Träger (115) nach Anspruch 7 oder 8, wobei jedem Träger (115) eine individuelle optische Markierung (145) zugeordnet ist.
  10. System (100), umfassend wenigstens einen Träger (115) nach Anspruch 7 oder 8 und einen Backofen (105) nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
  11. Verfahren zum Steuern eines Backofens (105) mit einem Garraum (120), der zur Aufnahme eines Trägers (115) eingerichtet ist, an oder in dem eine Speise (140) angeordnet ist; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: - Abtasten (705) einer am Träger (115) angebrachten Markierung (145), wenn der Träger (115) im Garraum (120) aufgenommen ist; - Bestimmen (710) eines der Speise (140) zugeordneten, vorbestimmten Ablaufs; und - Steuern (725) des Backofens (105) in Abhängigkeit des vorbestimmten Ablaufs.
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DE102009002864A1 (de) 2009-05-06 2010-11-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätevorrichtung
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