DE1579664C3 - Haushaltsherd - Google Patents

Haushaltsherd

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DE1579664C3
DE1579664C3 DE19661579664 DE1579664A DE1579664C3 DE 1579664 C3 DE1579664 C3 DE 1579664C3 DE 19661579664 DE19661579664 DE 19661579664 DE 1579664 A DE1579664 A DE 1579664A DE 1579664 C3 DE1579664 C3 DE 1579664C3
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DE
Germany
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chamber
cooling air
stove
household stove
rear wall
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Expired
Application number
DE19661579664
Other languages
English (en)
Inventor
George Alfred Jeffersontown Ky. Scott (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
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Publication of DE1579664C3 publication Critical patent/DE1579664C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Krfindung bezieht sich auf einen Haushaltsherd, mit einem inneren Back- bzw. Bratraum, der von einer Wärmeisolierung umgeben ist. und mit einem äußeren Gehäuse, das im Abstand außen von der Wärmeisolierung angeordnet ist und dazwischen eine Kühlluftkammer bildet, in der zwischen einem l.ul'teinlaß und einem l.tifiauslaß ein Gebläse zur Bewegung von Kühlluft durch die Kühllufikammer angeordnet ist.
fün derartiger Haushaltsherd ist in der US-PS 3121 158 beschrieben. Bei solchen Herden führen jedoch zahlreiche Leitungen, Aggregate wie Heizelemente oder Lampen und Befestigungsteile durch die Wand und die Wärmeisolierung des Back- bzw. Bratraums hindurch bis in die Kühlluftkammer. Diese Durchführungen schließen aus fertigungs- und konstruktionsbedingten Gründen nicht völlig dicht, so daß Spielräume auftreten, durch die hindurch Gas und Dämpfe aus dem Back- bzw. Bratraum austreten können. Dieser Effekt wird durch die Zwangskühlströmung um die Außenseite des Back- bzw. Bratraums wesentlich verstärkt und wirkt sich bei Herden mit pyrolytischer Selbstreinigung besonders nachteilig aus, wie beispielsweise bei dem in der US-PS beschriebenen Herd.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besieht deshalb darin, einen Haushaltshcrd zu schaffen, bei dem durch einfache Mittel verhindert ist, daß die Zwangsumwälzung von Kühlluft um den Back- bzw. Brairaum herum den Austritt von ungereinigten Gasen aus dem Back- bzw. Brairaum unterstützt.
Diese Aufgabe wird bei einem Haushaltsherd der eingangs genannten Art erfmdungsgeniäß dadurch gelöst, daß an der Herdri'ickseiie in der Kühllullkammer Trennwände vorgesehen sind zur Bildung einer Aiischlußkammer, die von der Kühllufikammer getrennt ist und l.iifiungsölTniingcn in der Rückwand des äußeren Gehäuses aul weist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die gewünschten I lerdaggregate weiterhin durch die rückwärtigen Herdwände hindurch angeschlossen oder befestigt werden können, ohne daß durch die dabei auftretenden Spielräume Gerüche. Gase oder Dämpfe aus dem Back- bzw. Bratraum verstärkt herausgezogen werden und ohne vorherige Reinigung an die Herdumgebung, d.h. üblicherweise in die Küche abgegeben werden. Die Anschlußkammer gemäß der Erfindung ist mit einfachen Mitteln herstellbar und behindert kaum die Kühlung der Herdwände.
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen rechten Seitenschnitt durch einen Einbau-Haushaltsherd,
F i g. 2 einen horizontalen Teilquerschnilt durch den Herd nach F i g. 1 im Bereich der Rückwand entlang der Linie 2-2 in F i g. I,
F i g. 3 eine Rückansicht des Herdes nach Fig. I.
*5 In Fig. 1 ist eine Schnittansicht der rechten Seite eines Wandeinbauherdes 10 gezeigt, der einen Backbzw. Bratraum 11 aufweist, welcher durch eine kastenartige Herdverkleidung 12 mit einer Frontöffnung gebildet ist, die durch eine Herdtür 13 verschließbar ist. Dieser Herd ist ein Elektroherd, der in der üblichen Weise ein unteres Heizelement 14 und ein oberes Heiz- bzw. Grillelement 15 besitzt. Eine zusätzliche Heizvorrichtung in der Form eines Randheizstabes 17 ist nahe der Vorderseite des Herdes angeordnet, um Wärmeverluste durch die llerdiür hindurch und um diese herum zu verhindern und im allgemeinen gleichförmige Temperaturen im ganzen Back- bzw. Bratraum, insbesondere während der pyroly tischen Selbstreinigung zu erhalten.
Aufgrund der hohen Temperaturen ist eine besondere ■ Menge thermischen Isolationsmittcls 19 wie Glasfaser od. dgl. um die Außenseite des [Jack- bzw. Bratraumes 11 herumgepackt, um soviel Wärme wie möglich innerhalb dieses Raumes festzuhalten. In ähnlicher Weise ist die Herdtür 13 kräftiger als eine normale Herdtür isoliert. Eine besondere Hochtemperatur-Türdichtung 21 wird bei geschlossener Tür gegen den vorderen Uml'angsrand des Back- bzw. Bratraumes 11 gedrückt. Ferner ist eine Herdtürverriegelung vorgesehen und schematisch lediglich durch einen Handgriff 22 zum Verriegeln der Herdtür 13 in der Schließstellung dargestellt; diese verhindert das Entriegeln der Tür solange die Herdtemperatur oberhalb einer vorbestimmten maximalen Koch- oder Backtemperatur liegt.
Um die faserartige Isolation 19 in ihrer Lage zu halten, ist, wie aus F i g. 2 ersichtlich, ein Isolationsschirm 24 aus dünnem Metallblech vorgesehen, der die Isolation insbesondere in der Nähe des Herdunterteiles und entlang den vertikalen Wänden umgibt, d. h. an den Seitenwänden und der Rückwand. Diese Halterung ist an der Oberseite aufgrund der Schwerkraft nicht notwendig. Wie F i g. I zeigt, ist zum Rückteil des Herdes hin die isolation 19 nicht durch ein Metallblech oder einen Isolationsschirm abgedeckt. Ferner wird man üblicherweise den Isolationsschirm als kastenartiges Gebilde ausführen, in den die Isolation 19 vor dem Einsetzen der Herdverkleidung durch die Vorderwand des äußeren Herdgehäuses 26 eingepackt wird. Das
ii U lic rc I lerdgehiiuse 26 umgibt ilen Isolationsschirm und ist mit Außenabstand zu diesem angeordnet zur Bildung einer Kiihlluftkammer, die die isolierte Herdverkleidung vollständig umgibt, wie dies am besten aus den F:ig. I und 2 zu ersehen ist. Ferner ist es in der Praxis leichter, diese verschiedenen Herdelemente von der Außenseite her nach innen, stau von der Innenseite nach außen zusammenzubauen, wie es oben beschrieben wurde.
An der Vorderseite befindet sich unterhalb der llerdtür 13 ein langgestreckter Gitterrost 29. der von einer Seite zur anderen reicht und als Primärlufteinlaß für die Kühlluftkammer 27 dient. Zusätzliche Lufteinlaßöffnungen 30 sind in dem äußeren Cjehäuse 26 an den beiden Seiten der Herdtüröifnung nahe ihrer Oberseite vorgesehen, wie dies am besten aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Ein Schaltbrett 32 ist oberhalb der Herdtür 13 angeordnet und enthält die verschiedenen elektrischen Schaltelemente 33, wie z. B. einen Wählschalter, Herdthermostaten, eine Zeitschaltuhr oder ein Flcischthermometer.
Unterhalb des Schaltbrettes 32 ist der Handgriff 22 zum Betätigen der Türverriegelung dargestellt. Der Handgriff ragt durch einen langgestreckten Schlitz in dem Gitterrost 34 hindurch, der als Luitauslaßvorrichtung für die Kühlluftkammer 27 dient. Hinter dem Rost 34 befindet sich ein zweiter Rost 35, der zum Verdecken der Sicht in die Kühlluftkammer 27 hinter dem Schaltbrett 32 liegt. Ferner ist ein Gebläse 36 in der Form eines motorgetriebenen Lüfters 37 in der Kiihlluftkammer 27 an der Oberseite des Herdes angebracht und dient zum Fördern von Luft über die Sehaltelemente 33, die hinter dem Schaltbrett 32 angeordnet sind, so daß relativ kühle Raumluft durch die Liifteinlaßöffnungen bei 29 und 30 in die Kühlluftkammer 27 eingezogen und zur Rückseite des Herdes und an dieser und den Seiten entlang nach oben und dann über die Oberseite hinweg und durch die Luftauslaßöffnung bei 34 unterhalb des Schaltbrettes 32 nach außen geführt wird.
Der Herd 10 ist ferner mit einer katalytischen Oxydationseinheit 39 versehen, die über einer Öffnung in der Decke der Verkleidung 12 angebracht ist und als Lüftungsvorrichtung für den Back- bzw. Bratraum 11 dient, so daß die heißen Gase, die aus dem Back- bzw. Bratraum austreten, durch die Oxydationseinheit hindurchströmen, wo sie weiter zersetzt werden, bevor sie durch eine horizontale Leitung 40 mit einer Düse 41 in die Küche zurückgeführt werden.
Üblicherweise sind verschiedene Herdkomponenten durch die Rückwand der Herdverklcidung 12 eingebaut, wie dies am besten aus den Fi g. 1 und 3 zu ersehen ist. Hierzu gehören eine Lampe 43 mit ihrer Wärmeabschirmlinse 44 und einem äußeren Lampenhalter 45, sowie die jeweiligen Anschlußenden 46, 47 und 48 der Heizelemente 14,15 und 17.
Um diese Herdkomponenten herum sind in der Rückwand der Herdverkleidung 12 und im Isolationssehirm 24 üblicherweise kleine Spielräume vorhanden, um ein Ausdehnen und Zusammenziehen der verschiedenen Werkstoffe zu ermöglichen, die unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Diese Spielräumte sind ferner bedeutsam für das leichte Zusammensetzen und die Notwendigkeit, technische Toleranzen zum Kompensieren der Abnützung der Formwerkzeuge vorzusehen, die bei der Herstellung der Herdkomponenten, Herdverklcidung und des Isolationsschirmes verwendet werden. Überdies soll das Heizelement 14 an seinem Auflageende an der Rückwand der Herdverkleidung so angelenkt sein, daß es zum leichteren Wegwischen einer kleinen Aschenmenge, die sich am Boden der I lcrdverkleidimg ansammeln könnte, etwas nach oben geschwenkt werden kann. Auch diese Schwenkbewegung erfordert eine Überdimensionierung der Öffnungen in der Rückwand für die Durchführung der Anschlußenden.
Wenn die Wände der Herdverkleidung stark mit
■ 5 Speiseresten und Fettspritzern bedeckt sind und der pyrolytische Selbstreinigungsvorgang eingeleitet wird, dann könnte eine gewisse Rauchbildung auftreten, bevor die heißen Gase die Oxydationseinheit 39 erreichen. Die Einheit 39 dient zum weiteren Zersetzen der Gase, des Rußes, des Dampfes u.dgl., bevor die Gase durch den Düsenauslaß 41 in die Küchenatmosphäre zurückgeführt werden. Wenn jedoch das Gebläse 36 eingeschaltet ist und einen Unterdruck im Luftraum stromaufwärts von dem Gebläse erzeugt, dann könnte es vorkommen, daß aufgrund der Druckdifferenz Rauch durch die Spielräume um die Herdkomponenten herum in der Rückwand der Herdverkleidung hindurehtritt. Da die Kühlluft nicht durch die Oxydationseinheit 39 hindurchtritl, könnte dieser Rauch durch den Luftauslaß bei 34 in die Küche austreten. Dies ist unerwünscht und deshalb müssen Maßnahmen getroffen sein, um dies zu verhindern.
Deshalb umschließt an der Rückseite des Herdes ein vierseitiger Gehäusemantel 50 die verschiedenen Herdkomponenten 45 bis 48 und erstreckt sich zwischen dem Isolationsschirm 24 und dem äußeren Herdgehäuse 26, wie sich dies am besten aus Fi g. 2 entnehmen läßt. Dieser Mantel 50 besteht aus Trennwänden 51 bis 54, die durch vier z-förmige Blechstreifen gebildet sind. Die Rückwand des äußeren Herdgehäuses 26 ist abnehmbar, um die Herdkomponenten 45 bis 48 zum Zwecke des Zusammenbaus und des elektrischen Anschlusses zugänglich zu machen. Es kann daher der von dem Mantel 50 umschlossene Raum als Anschlußkammer 55 betrachtet werden, die gegenüber der Kühlluftkammer 27 abgetrennt ist. Wenn das Gebläse 36 eingeschaltet ist, so wirkt sich der dadurch hervorgerufene Unterdruck nur in der Kühlluftkammer 27, nicht aber in der Anschlußkammer 55 aus. Wenn auch fertigungs- und montagebedingt einige Spielräume vorhanden sind, so sind diese Öffnungen praktisch ohne Einfluß, da die Be- bzw. Entlüftungsöffnungen in Form mehrer Lul'tschlitzc 56 in der Rückwand des äußeren Herdgehäuses 26 ausgebildet sind, so daß innerhalb der Anschlußkammer im wesentlichen atmosphärischer Druck und kein Unterdruck herrscht, der durch das Gebläse 36 erzeugt wird. Einige Luftschlitze sind in der Nähe des Bodens und einige an der Oberseite des Herdes angeordnet, um eine leichte natürliche Umwälzung von Raumluft durch die Anschlußkammer hindurch zu erreichen, aber dies erfolgt in einem gesonderten Kreis, der gegenüber der Kühlluft, die in der vorbeschriebenen Weise durch die Kühlluftkammer 27 strömt, abgeschlossen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I.Haushaltsherd mit einem inneren Hack- b/w. Bratraum, der von einer Wärmeisolierung umgeben ist. und mit einem äußeren Gehäuse, das im Abstand außen von der Wärmeisolierung angeordnet ist und dazwischen eine Kühllul'lkammcr bildet, in der /wischen einem Lufteinlaß und einem Lul'umskiß ein Gebläse zur Bewegung von Kühlluft durch die Kühlluftkammer angeordnet ist. dadurch gek e Ii η ζ e i c h η e t, daß an der Herdrückseite in der Kühlluftkammer (27) Trennwände (51 bis 54) vorgesehen sind zur Bildung einer Anschlußkammer (55). clic von der Kühlltifikammer (27) getrennt ist und I.üftungsöffnungen (56) in der Rückwand des äußeren Gehäuses (26) aufweist.
  2. 2. Haushaltsherd nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (51 bis 54) z-förmige Blechstreifen sind.
  3. 3. Haushaltsherd nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anschlußkammer (55) Heizelemente wie eine Lampe (43). Lampcnschalter (45), Anschlußenden (46 bis 48) von Heizelementen (14, 15) angeordnet sind.
  4. 4. Haushaltsherd nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des äußeren Gehäuses (26) für einen Zugang zur Anschlußkammer (55) abnehmbar ausgebildet ist.
DE19661579664 1965-03-02 1966-03-02 Haushaltsherd Expired DE1579664C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43661565 1965-03-02
DEG0046201 1966-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1579664C3 true DE1579664C3 (de) 1977-03-17

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