DE10114097A1 - Gargerät - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C14/00—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
- F24C14/02—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem Gargerät mit einem in einem Gehäuse (17) angeordneten, heizbaren Garraum (18), der von einer Muffel (10) und einer Gargerätetür (11) begrenzt und über eine pyrolytische Reinigungseinheit reinigbar ist, und mit wenigstens einem ersten Temperatursensor (12) zur Regelung der Garraumtemperatur während des Garbetriebs und einem zweiten Temperatursensor (13) zur Regelung der Garraumtemperatur während des Garbetriebs. DOLLAR A Um bei einem gattungsgemäßen Gargerät ein vorteilhaftes Reinigungsergebnis bei einer geringen thermischen Belastung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß der zweite Temperatursensor (13) an einer Stelle angeordnet ist, die sich beim Pyrolysebetrieb schlechter erwärmt als eine durchschnittlich gut erwärmbare Stelle.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gargeräte besitzen in der Regel einen in einem Gehäuse angeordneten und wenigstens
von einem Heizelement heizbaren Garraum, der von einer Muffel und einer Gargerätetür
begrenzt ist. Es sind Gargeräte bekannt, deren Garraum bzw. deren Muffel und Gargerä
tetür über eine pyrolytische Reinigungseinheit reinigbar sind. Um im Garraum im Garbe
trieb eine gewünschte Gartemperatur einstellen bzw. einregeln zu können, besitzen derar
tige Gargeräte einen ersten Temperaturfühler. Der Temperaturfühler wird dabei an einer
Stelle positioniert, an der er die Garraumtemperatur ausreichend gut erfassen kann und
an der er konstruktiv einfach integriert werden kann, und zwar in der Regel im hinteren
Bereich der Muffel. Zusätzlich sind Pyrolysegeräte noch mit einem zweiten Fühler ausges
tattet, der als Temperaturbegrenzer ausgebildet ist und sicherstellt, dass die Muffel bzw.
das Email im Pyrolysegerät nicht überhitzt wird.
Im Garraum stellen sich, insbesondere aufgrund Wärmeleitung und Wärmestrahlung, un
terschiedliche Temperaturen in unterschiedlicher Geschwindigkeit ein. Um im gesamten
Garraum ein gutes Reinigungsergebnis zu erreichen, wird iterativ in Laborversuchen eine
entsprechende Heizleistung und -dauer ermittelt, so daß sich möglichst im gesamten
Garraum beim Pyrolysebetrieb eine Temperatur zwischen 480°C und 500°C für einen
ausreichend langen Zeitraum einstellen. Ab ca. 480°C wird dabei bei einer ausreichenden
Pyrolysedauer ein vorteilhaftes Reinigungsergebnis erreicht; über 500°C besteht jedoch
die Gefahr, daß die Muffel, und zwar insbesondere eine Emailschicht der Muffel, beschä
digt wird. Jede Muffel weist also einige Stellen auf, welche sich beim Pyrolysebetrieb nur
langsam und unsicher erwärmen. Auf diesen Stellen ist das Bereinigungsergebnis biswei
len unbefriedigend. Um auch an diesen Stellen ein ausreichendes Reinigungsergebnis
auch bei den unvermeidbaren Fertigungsstreuungen in der Temperaturregelung sicher
stellen zu können, wird die ganze Muffel meist stärker beheizt als im Einzelfall notwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Gargerät ein vor
teilhaftes Reinigungsergebnis bei einer geringen thermischen Belastung zu erreichen. Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, wäh
rend vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprü
chen entnommen werden können.
Es wird vorgeschlagen, dass der zweite Temperatursensor an einer Stelle angeordnet ist,
die sich beim Pyrolysebetrieb schlechter erwärmt als eine durchschnittlich gut erwärmbare
Stelle. Eine erforderliche Heizleistung kann einfach und schnell auf die im wesentlichen
kühlsten Bereiche im Garraum und damit auf die bzgl. des Reinigungsergebnisses kriti
schen Stellen exakt eingestellt und geregelt werden. Aufwendige und kostenintensive
Iterationsläufe in Laborversuchen sowie unnötig hohe Temperaturen während des Pyroly
sebetriebs in der Muffel und damit verbundene thermische Belastungen der Muffel bzw.
einer Emailschicht der Muffel können vermieden werden. Fehlkonstruktionen können
frühzeitig erkannt, entsprechend korrigiert und unnötiger Abstimmungsaufwand kann ein
gespart werden. Ferner können verschiedene Gargeräte, bei denen jeweils die Stelle bzw.
Position des zweiten Temperatursensors entsprechend ausgewählt werden können, mit
gleichen oder im wesentlichen gleichen elektronischen Bauteilen und/oder mit einer glei
chen Software betrieben werden. Je geringer dabei die Abweichung von der niedrigsten
auftretenden Pyrolysetemperatur im Garraum ist, um so genauer kann die gerade ausrei
chende Heizleistung eingestellt werden und um so geringer ist die thermische Belastung
der Muffel und der Gargerätetür. Ferner kann Energie im Pyrolysebetrieb eingespart wer
den.
Um das Messergebnis des zweiten Temperaturfühlers nicht nachteilig durch einen Unter
hitze- oder einen Oberhitze-Heizkörper zu beeinflussen, kann erfindungsgemäß vorgese
hen sein, dass der zweite Temperatursensor an der Seitenwand der Muffel angekoppelt
ist.
Die kühleren Stellen im Garraum stellen sich in der Regel im Bereich einer Anlagefläche
der Gargerätetür, und zwar insbesondere unterhalb einer Mittelebene der Muffel ein. Der
zweite Temperatursensor ist daher vorzugsweise im Bereich der Anlagefläche der Garge
rätetür, insbesondere unterhalb der Mittelebene der Muffel angeordnet. Ist der zweite
Temperatursensor in Beschickungsrichtung der Muffel unmittelbar hinter einem Flansch
der Muffel angeordnet, kann er konstruktiv einfach, verdeckt und nahe an der Anlageflä
che der Gargerätetür integriert werden. Die Montagestelle des zweiten Temperatursensors
kann basierend auf Erfahrungswerten theoretisch oder vorteilhaft durch Messen ei
ner Temperaturverteilung im Garraum ermittelt werden. Neben einer Stelle unmittelbar
hinter dem Flansch der Muffel sind weitere Stellen denkbar, wie beispielsweise in der
Gargerätetür. Bei einer bekannten Temperaturverteilung und Aufheizdynamik kann bei
geringen Genauigkeitsanforderungen für den Pyrolysebetrieb gegebenenfalls auch von
einer Temperatur an einer heißeren Stelle des Garraums auf eine Temperatur an einer
kühleren und damit für die Reinigung kritischeren Stelle geschlossen werden, so dass der
zweite Temperatursensor besonders flexibel angeordnet werden kann. Ist der zweite
Temperatursensor jedoch im Bereich der kühleren Stellen oder vorteilhaft im Bereich der
kühlsten sowie am langsamsten aufheizenden Stelle des Garraums angeordnet, können
sich über die Zeit verändernde Bedingungen, beispielsweise sich verändernde Dichtwir
kungen, ist die Genauigkeit der Temperaturregelung im Pyrolysebetrieb verbessert.
Der erste Temperatursensor kann vollständig oder teilweise durch die Muffel in den Gar
raum ragend ausgeführt sein. Um jedoch den ersten Temperatursensor möglichst flexibel,
abhängig von einer sich einstellenden Temperaturverteilung im Garraum, anordnen zu
können, ist dieser vorteilhaft vollständig außerhalb dem Garraum angeordnet, beispiels
weise an einer Außenseite einer Seitenwand der Muffel. Bei einer bekannten Tempera
turdifferenz zwischen der Außenseite und einer Innenseite der Seitenwand, kann einfach
von der erfaßten Temperatur an der Außenseite auf eine Temperatur im Garraum ge
schlossen werden.
Die für einen Pyrolyseprozeß erforderliche Heizleistung kann nach einer ersten Ermittlung
durch eine Steuereinheit eingestellt werden und möglicherweise bei erkannter Tempera
turabnahme, beispielsweise aufgrund einer nachlassenden Dichtwirkung, von Hand nach
geregelt werden. Besonders vorteilhaft wird die Heizleistung und die erforderliche Tempe
ratur jedoch über eine Regeleinheit, abhängig von der über den ersten Temperatursensor
erfaßten Kenngröße eingeregelt.
Um zusätzliche Bauteile, Montageaufwand und Kosten zu vermeiden, ist die Regeleinheit
zur Regelung der Heizleitung während des Pyrolysebetriebs vorteilhaft einstückig mit ei
ner Regeleinheit zur Regelung einer Heizleistung während eines Garbetriebs ausgeführt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich
nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei
bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann
wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite
ren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Haushaltsbackofens von vorn,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Haushaltsbackofen, der in einem Gehäuse 17 einen Garraum 18 auf
weist. Der Garraum 18 ist von einer Muffel 10 und einer Backofentür 11 begrenzt (Fig. 2
und 3). Die Backofentür 11 besitzt an ihrer zum Garraum 18 weisenden Seite eine innere
Sichtscheibe 20, die eine Öffnung 30 des Garraums 18 bzw. der Muffel 10 vollständig
überdeckt und eine Anlagefläche 21 zu einem Anlageflansch 15 der Muffel 10 bildet, und
zwar zu einer am Anlageflansch 15 befestigten Silikondichtung 22. Die Anlagefläche 21 ist
in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet. Neben der inneren Sichtscheibe 20 be
sitzt die Backofentür 11 zwei weitere Sichtscheiben 23, 24, und zwar eine mittlere Sicht
scheibe 23 und eine dem Garraum 18 abgewandte äußere Sichtscheibe 24. Die Sicht
scheiben 20, 23, 24 sind über einen nicht näher dargestellten Träger zusammengehalten
und über Kunststoffringdichtungen 25, 26 nahezu luftdicht miteinander verbunden.
Die Muffel 10 und die Sichtscheibe 20 sind über eine im Gehäuse 17 des Haushaltsback
ofens angeordnete, thermische Selbstreinigungseinheit bzw. Pyrolyseeinheit reinigbar.
Erfindungsgemäß ist ein zweiter Temperatursensor 13 an einer Stelle angeordnet, an der
eine gute Kenngröße für eine Temperatur im Garraum 18 während des Pyrolysebetriebs
erfaßbar ist, die im wesentlichen die niedrigste Temperatur im Garraum 18 darstellt. Zur
Ermittlung der Stelle, an der über den zweiten Temperatursensor 13 eine entsprechende
Kenngröße erfaßt werden kann, wird in vorangegangenen Laborversuchen eine Tempera
turverteilung im Garraum 18 und deren zeitliches Verhalten während eines Pyrolysebe
triebs durch einen Meßvorgang ermittelt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Temperatursensor 13 im Bereich
der Anlagefläche 21 der Backofentür 11, und zwar in Beschickungsrichtung 14 der Muffel
10 unmittelbar hinter dem Anlageflansch 15, unterhalb einer Mittelebene 19, kurz vor ei
nem Boden 31 der Muffel 10 angeordnet (Fig. 1 und 3). Der zweite Temperatursensor 13
ist außerhalb des Garraums 18, an einer Außenseite einer Seitenwand 27 der Muffel 10
über eine Schraubverbindung 28 befestigt und wird von einem Widerstandsthermometer
aus Platin gebildet. Derartige Temperatursensoren 13 sind für den vorliegenden Anwen
dungsfall aufgrund einer hohen Meßgenauigkeit und eines guten Preis-Leistungs-
Verhältnis besonders vorteilhaft geeignet. Es sind jedoch auch andere, dem Fachmann
als sinnvoll erscheinende Temperatursensoren denkbar, wie beispielsweise Thermoele
mente, Ausdehnungsthermometer, die gegebenenfalls auch zumindest teilweise im Gar
raum angeordnet sein können. Aus Erfahrungswerten bzw. Laboruntersuchungen kann
von einer während des Pyrolysebetriebs erfassten Temperatur an der Außenseite der
Muffel 10 auf eine Temperatur an einer Innenseite der Muffel 10 zuverlässig und ausrei
chend genau geschlossen werden.
Mit einer Regeleinheit 16 ist eine Heizleistung während eines Pyrolysebetriebs abhängig
von der über den zweiten Temperatursensor 13 erfassten Kenngröße regelbar, und zwar
wird vorteilhaft die Heizleistung in der Weise eingeregelt, daß sich im Bereich des zweiten
Temperatursensors 13 eine Temperatur von ca. 480°C einstellt. Eine zuverlässige Reini
gung an diesen kritischen Stellen ist dadurch sichergestellt, ohne andere durch den Be
trieb stärker erwärmte Bereiche unnötig hoch aufzuheizen.
Neben dem zweiten Temperatursensor 13 besitzt der Haushaltsbackofen einen an sich
bekannten ersten Temperatursensor 12, der während eines Garbetriebs eine vorteilhafte
Kenngröße für eine Temperatur im Bereich eines Garguts, insbesondere der Schwer
punktstemperatur, erfasst. Der erste Temperatursensor 12 ist im hinteren Bereich der
Muffel 10 an einer Deckwand 29 angeordnet und ragt mit einem Teil durch die Deckwand
29 der Muffel 10 in den Garraum 18. Alternativ kann der erste Temperatursensor 12 of
fensichtlich auch durch die Rückwand der Muffel in den Garraum 18 ragen.
Die Regeleinheit 16 zur Regelung der Heizleistung während des Pyrolysebetriebs ist
einstückig mit einer Regeleinheit zur Regelung einer Heizleistung während eines Garbetriebs
ausgeführt, wobei die Heizleitung während des Garbetriebs abhängig von einer
erfaßten Kenngröße des ersten Temperatursensors 12 geregelt wird.
Claims (8)
1. Gargerät mit einem in einem Gehäuse (17) angeordneten, heizbaren Garraum
(18), der von einer Muffel (10) und einer Gargerätetür (11) begrenzt und über ei
ne pyrolytische Reinigungseinheit reinigbar ist, und mit wenigstens einem ersten
Temperatursensor (12) zur Regelung der Garraumtemperatur während des Gar
betriebs und einem zweiten Temperatursensor (13) zur Regelung der Garraum
temperatur während des Pyrolysebetriebs, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Temperatursensor (13) an einer Stelle angeordnet ist, die sich beim Pyro
lysebetrieb schlechter erwärmt als eine durchschnittlich gut erwärmbare Stelle
des Garraumes.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tempera
tursensor (13) an der Außenseite einer Seitenwand der Muffel (10) angeordnet
ist.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Temperatursensor (13) im Bereich einer Anlagefläche (21) der Gargerätetür (11)
angeordnet ist.
4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tempera
tursensor (13) in Beschickungsrichtung (14) der Muffel (10) unmittelbar hinter ei
nem Flansch (15) der Muffel (10) angeordnet ist.
5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Temperatursensor (13) unterhalb einer Mittelebene (19) der
Muffel (10) angeordnet ist.
6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Temperatursensor (13) außerhalb des Garraumes (18) an
geordnet ist.
7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß eine Regeleinheit (16) eine Heizleistung während eines Pyrolysebe
triebs abhängig von der über den zweiten Temperatursensor (13) erfassten
Temperatur regelt.
8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit (16)
zur Regelung der Heizleistung während des Pyrolysebetriebs einstückig mit einer
Regeleinheit zur Regelung einer Heizleistung während eines Garbetriebs ausge
führt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114097 DE10114097A1 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Gargerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001114097 DE10114097A1 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Gargerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114097A1 true DE10114097A1 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7678601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001114097 Ceased DE10114097A1 (de) | 2001-03-22 | 2001-03-22 | Gargerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10114097A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3438920C2 (de) * | 1984-10-24 | 1992-08-20 | Awe Alfons Weiss Gmbh & Co Kg, 7209 Gosheim, De | |
DE3415849C2 (de) * | 1983-05-02 | 1994-02-03 | Gen Electric | Backofen mit pyrolytischem Reinigungssystem |
EP0878667A2 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-18 | General Domestic Appliances Limited | Kochofen mit pyrolitischer Selbstreinigung |
-
2001
- 2001-03-22 DE DE2001114097 patent/DE10114097A1/de not_active Ceased
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