DE10126967B4 - Öffnungs-/Schließventil - Google Patents

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DE10126967B4 DE2001126967 DE10126967A DE10126967B4 DE 10126967 B4 DE10126967 B4 DE 10126967B4 DE 2001126967 DE2001126967 DE 2001126967 DE 10126967 A DE10126967 A DE 10126967A DE 10126967 B4 DE10126967 B4 DE 10126967B4
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    • Y10T137/6606With electric heating element

Abstract

Öffnungs-/Schließventil mit:
einem Antriebsmechanismus (24),
einem Ventilkörper (12) mit einem ersten Anschluss (20) und einem zweiten Anschluss (22) für den Durchfluss von Druckfluid,
einer Ventilstange (32) zur Verschiebung entsprechend der Antriebswirkung des Antriebsmechanismus (24),
einer Ventilscheibe (46) zum Öffnen/Schließen eines Verbindungsdurchgangs zwischen dem ersten Anschluss (20) und dem zweiten Anschluss (22) in dem Ventilkörper (12) entsprechend der Verschiebung der Ventilstange (32),
einem Heizmechanismus (16), der an einer äußeren Wandfläche des Ventilkörpers (12) vorgesehen ist, um den Ventilkörper (12) aufzuheizen,
einem Thermistor (56a bis 56c) zum Steuern einer Heiztemperatur einer Heizung (54a bis 54c) des Heizmechanismus (16), und
einem Wärmeübertragungselement (58a bis 58c), das aus einer Aluminiumlegierung besteht und zwischen dem Thermisor (56a bis 56c) und der äußeren Wandfläche des Ventilkörpers (12b) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Thermistoren (56a bis 56c) an drei flachen Seitenflächen des Ventilkörpers (12) vorgesehen sind,...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Öffnungs-/Schließventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das es ermöglicht, einen Fluiddurchgang oder einen Ablassdurchgang, bspw. für ein Druckfluid oder ein Gas, zu öffnen/schließen.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise weist eine Maschine zur Herstellung von Halbleitern, bspw. Halbleiterwafern und Flüssigkristallsubstraten, eine Vakuumpumpe auf, die über einen bspw. durch ein Rohr und ein Ventil gebildeten Durchgang mit einer Mehrzahl von Prozesskammern in Verbindung steht. Der Durchgang wird durch Öffnen/Schließen entsprechend der Erregung/Abschaltung des Ventils gesteuert.
  • Im allgemeinen wird die oben beschriebene Halbleiter-Herstellmaschine bspw. durch eine filmbildende Vorrichtung und eine Ätzvorrichtung gebildet, die jeweils eine Heizeinheit mit einer bspw. ummantelten Heizung aufweist, um ein Verschließen des oder ein Hindernis in dem Durchgang zu vermeiden. Dies würde anderenfalls durch Produkte bewirkt, die in einer Vakuumkammer erzeugt werden und bspw. an dem Rohr und dem Ventil bei einer Temperatur anhaften, die niedriger liegt als die Temperatur der Vakuumkammer.
  • Ein Thermostat oder ein Thermoelement wird dazu verwendet, die Temperatur eines Heizelementes, das die Heizeinheit bildet, zu steuern. Die Temperatur wird durch Steuerung des Stromes, der einem Heizelement zugeführt wird, gesteuert.
  • Bei einer solchen Anordnung kann, insbesondere bei einem Thermostat, die Haltbarkeit nicht zufriedenstellend sein. Andererseits ist im Falle des Thermoelementes die Steuereinheit teuer und hohe Kosten sind für die Ausrüstungsinvestitionen erforderlich. Außerdem wird für die Installation ein großer Raum in Anspruch genommen.
  • Die JP 111 18 067 A beschreibt ein gattungsgemäßes Öffnungs-/Schließventil mit mindestens einer Heizung. Die Heizungen weisen Thermistoren auf und liegen über Wärmeübertragungsplatten an dem Ventilkörper an. Die Wärmeübertragungsplatten bestehen aus einem metallischen Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit. Wenn die Heizungen in Betrieb sind, heizen diese den aus Stahl bestehenden Ventilkörper über die Wärmeübertragungsplatten auf. Zusätzlich ist eine wärmedämmende Abdeckung vorgesehen, die den Ventilkörper umgibt. In dem geschlossenen Hohlraum zwischen der Abdeckung und dem Ventilkörper befinden sich auch die Heizungen. Wenn diese heizen, wird die Luft in dem Hohlraum erwärmt und beginnt zu zirkulieren. Somit entsteht eine natürliche Konvektionszone um den Ventilkörper. Durch diese zirkulierende Warmluft wird der Ventilkörper zusätzlich erwärmt. Ein Nachteil dieser bekannten, durch Wärmeleitung und Wärmekonvektion wirkenden Heizmethode ist jedoch, dass die Herstellung des Ventils sich durch Hinzufügen der Abdeckung verteuert. Außerdem ist solch eine Abdeckung recht platzaufwendig.
  • Die DE 693 09 949 T2 beschreibt eine Vorrichtung zum Schutz gegen Überströme. Diese Schutzvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem zwischen zwei Elektroden angeordneten Elastomerkörper.
  • Die DE 692 05 290 T2 beschäftigt sich mit einer Absperrvorrichtung für Druckbehälter. Diese Vorrichtung ist für ein einmaliges irreversibles Ablassen eines unter Druck stehenden Fluides vorgesehen. Beim Betrieb ist ein mehrmaliges Öffnen und Schließen der entsprechenden Austrittsöffnung und des sich daran anschließenden Fluiddurchgangs nicht möglich.
  • In der DE 689 19 359 T2 ist eine Polymer-PTC-Zusammenstellung offenbart, die in einem PTC-Element als Teil einer elektrischen Vorrichtung, z.B. einer Heizvorrichtung verwendet werden kann.
  • Die DE 695 11 567 T2 befasst sich mit einem Vakuumauslassventil. Dieses Ventil verfügt über zwei Heizmechanismen, die zum Aufheizen des Ventilkörper dienen. Es handelt sich bei diesen Heizeinrichtungen um eine in einem Metallrohr aufgenommene Heizdrahtspule bzw. eine Gummiheizeinrichtung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Öffnungs-/Schließventil vorzuschlagen, mit dem die Produktionskosten reduziert werden können, und das den Installationsraum effizient ausnutzen kann. Bei einfachem Aufbau soll die Temperatur gesteuert und eine gleichmäßige Erwärmung des Ventilkörpers ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsformen der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt in Axialrichtung durch ein Öffnungs-/Schließventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt den Betriebsvorgang, wobei ein Zustand dargestellt ist, in dem eine Ventilscheibe des Öffnungs-/Schließventils von einem Sitzabschnitt abgehoben ist, um eine Verbindung zwischen einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss herzustellen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf das Öffnungs-/Schließventil gemäß 1.
  • 4 zeigt einen Schaltkreis, bei dem ein Thermistor an einer Seitenfläche eines Ventilkörpers des Öffnungs-/Schließventils angebracht ist.
  • 5 zeigt einen Schaltkreis mit einem Schutzmechanismus zum Schutz des Thermistors.
  • 6 zeigt einen Schaltkreis, bei dem der Thermistor und der Schutzmechanismus nahe beieinander angeordnet sind.
  • 7 zeigt eine Kurve, die die Beziehung zwischen der Temperatur und dem Widerstand des Thermistors darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Öffnungs-/Schließventil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 10 umfasst einen Ventilkörper 12 mit im Wesentlichen winkliger, fassförmiger Gestalt, eine Kappe 14, die an einem oberen Abschnitt des Ventilkörpers 12 gehalten wird, und einen Heizmechanismus 16, der an der Außenfläche des Ventilkörpers 12 vorgesehen ist. Eine Kammer 18 ist in dem Ventilkörper 12 ausgebildet. Ein erster Anschluss 20 und ein zweiter Anschluss 22, die in zueinander senkrechten Richtungen angeordnet sind, sind so vorgesehen, dass sie über die Kammer 18 in Verbindung stehen.
  • Der Ventilkörper 12 wird vorzugsweise durch einen inneren Ventilkörper 12a aus rostfreiem Stahl und einen äußeren Ventilkörper 12 bbspw. aus einer Aluminiumlegierung mit gutem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, der integral an der Außenfläche des inneren Ventilkörpers 12a durch Druckgießen oder Gießformen ausgeformt ist, gebildet. Außerdem kann der äußere Ventilkörper 12b durch Anbringen, bspw. mit Schrauben, von Wärmeleitern (nicht dargestellt) gebildet werden, die in zwei Teile aus bspw. einer Aluminiumlegierung unterteilt sind.
  • Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Heiztemperatur des gesamten Ventilkörpers 12 durch Heizen des äußeren Ventilkörpers 12b aus der Aluminiumlegierung zu vergleichmäßigen.
  • Ein Zylindermechanismus 24, der als Antriebsmechanismus dient, ist in der Kappe 14 angeordnet. Der Zylindermechanismus 24 umfasst einen Kolben 30, der entsprechend der Wirkung von Druckfluid, das von einem Druckfluidzufuhranschluss 26 zugeführt wird, gleitend entlang einer Zylinderkammer 28 verschoben wird, eine Kolbenstange (Ventilstange) 32, die mit dem Kolben 30 verbunden ist, und ein Abdeckelement 33, das die Zylinderkammer 28 verschließt. Eine Kolbendichtung 34 ist in einer Ringnut an der äußeren Umfangsfläche des Kolbens 30 angebracht. Ein ringförmiger Magnet 36 ist in einer Ringnut angebracht, die an einem Abschnitt nahe der Kolbendichtung 34 angeordnet ist.
  • Ein Lagerabschnitt 38 zum drehbaren Halten der Kolbenstange 32 ist an der unteren Seite der Kappe 14 ausgebildet. Der Lagerabschnitt 38 weist eine Wellenöffnung 40, in die die Kolbenstange 32 eingesetzt ist, und eine Kolbendichtung 42 auf, die an der inneren Umfangsfläche der Wellenöffnung 40 so angebracht ist, dass sie die äußere Umfangsfläche der Kolbenstange 32 umgibt.
  • Eine Ventilscheibe 46, die die Verbindung zwischen dem ersten Anschluss 20 und dem zweiten Anschluss 22 durch Aufsetzen auf einem ringförmigen Sitzabschnitt 44 an der Innenseite des Ventilkörpers 12 unterbricht, ist mit einem Ende der Kolbenstange 32 verbunden, welches der Innenseite der Kammer 18 des Ventilkörpers 12 zugewandt ist. Ein Dichtring 48, der durch Kontakt mit dem Sitzabschnitt 44 eine Dichtfunktion übernimmt, ist in einer Ringnut der Ventilscheibe 46 angebracht.
  • Ein Federelement 50, dessen erstes Ende an einem abgestuften Abschnitt des Lagerabschnitts 38 befestigt ist und dessen zweites Ende an der Ventilscheibe 46 befestigt ist, ist in der Kammer 18 des Ventilkörpers 12 angeordnet. Die Ventilscheibe 46 wird entsprechend der Vorspannkraft des Federelements 50 so vorgespannt, dass sie auf dem Sitzabschnitt 44 aufsetzt.
  • Ein Balg 52 aus Metall, dessen erstes Ende an dem Lagerabschnitt 38 befestigt ist und dessen zweites Ende an der Ventilscheibe 46 befestigt ist, ist in der Kammer 18 des Ventilkörpers 12 angeordnet.
  • Die Dichtwirkung wird bspw. durch Abdecken der Kolbenstange 32 und des Federelementes 50 mit dem Balg 52 erreicht.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist der Heizmechanismus 16 vorzugsweise erste bis dritte Heizungen (Heizmechanismen) 54a bis 54c auf, die an drei Seitenflächen in Umfangsrichtung des Ventilkörpers 12 bis auf den zweiten Anschluss 22 an geordnet sind, sowie erste bis dritte Thermistoren 56a bis 56c, die jeweils die Heiztemperaturen der entsprechenden ersten bis dritten Heizungen 54a bis 54c steuern, und dünne, plattenförmige Wärmeübertragungselemente 58a bis 58c auf, die zwischen den ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c mit flacher plattenförmiger Gestalt und den flachen Seitenflächen des Ventilkörpers 12 angeordnet sind. Die Wärmeübertragungselemente 58a bis 58c bestehen vorzugsweise aus einem Material, wie einer Aluminiumlegierung, mit einem guten Wärmeleitungskoeffizienten.
  • Jeder der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c besteht aus einem PTC-Thermistor (positiver Temperaturkoeffizient) mit einer in 7 gezeigten Widerstand-Temperatur-Charakteristik. Die ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c sind über Leitungen mit einer Stromquelle 60 verbunden (vgl. 4). Die ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c sind jeweils in gleicher Weise aufgebaut. Daher wird nachfolgend lediglich der erste Thermistor 56a im Detail beschrieben und auf eine Erläuterung der zweiten und dritten Thermistoren 56b, 56c verzichtet.
  • Der erste Thermistor 56a ist so vorgesehen, dass die Temperatur- und elektrischen Widerstandswerte entsprechend der in 7 gezeigten Widerstands-Temperatur-Charakteristik geändert werden. In der Widerstands-Temperatur-Charakteristik-Kurve bezeichnet die Temperatur, bei der der elektrische Widerstandswert plötzlich erhöht wird, den Curie-Punkt (H). Die Temperatur in dem Bereich des Curie-Punktes kann durch Verwendung des ersten Thermistors 56a gesteuert werden. Wenn der Widerstandswert niedrig ist, wird der Ventilkörper 12 aufgeheizt, indem man eine große Strommenge fließen lässt. Andererseits wird der Strom verringert, wenn der Widerstandwert hoch ist, sodass die Aufheizung des Ventilkörpers 12 unterdrückt wird.
  • Das Öffnungs-/Schließventil 10 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Wesentlichen wie oben beschrieben aufgebaut. Nachfolgend werden seine Betriebs-, Funktions- und Wirkungsweise erläutert.
  • Die Erläuterung erfolgt unter der Annahme, dass die Ursprungsposition in dem Zustand liegt, in dem der Kolben 30 an seiner unteren Grenzposition angeordnet ist und die Ventilscheibe 46 auf dem Sitzabschnitt 44 aufsitzt, um die Verbindung zwischen dem ersten Anschluss 20 und dem zweiten Anschluss 22 zu unterbrechen (vgl. 1).
  • Das Druckfluid (bspw. unter Druck stehende Luft), die von dem Druckfluidzufuhranschluss 26 durch Betätigung einer nicht dargestellten Druckfluidzufuhrquelle zugeführt wird, wird in die Zylinderkammer 28 eingeführt. Der Kolben 30 wird unter der Wirkung des Druckfluides nach oben gedrückt. In dieser Situation werden der Kolben 30 und die Kolbenstange 32 in integrierter Weise gemeinsam aufwärts bewegt. Die Ventilscheibe 46, die mit dem ersten Ende der Kolbenstange 32 verbunden ist, wird von dem Sitzabschnitt 44 entgegen der Vorspannkraft des Federelementes 50 abgehoben. Dadurch wird, wie in 2 gezeigt ist, zwischen der Ventilscheibe 46 und dem Sitzabschnitt 44 eine Lücke gebildet, durch die der erste Anschluss 20 und der zweite Anschluss 22 in Verbindung stehen.
  • Wenn der Druckfluidzufuhranschluss 26 offen ist, sodass er entsprechend der Schaltwirkung eines nicht dargestellten Richtungskontrollventils mit der Atmosphäre in Verbindung steht, werden der Kolben 30, die Kolbenstange 32 und die Ventilscheibe 46 unter der Wirkung der Vorspannkraft des Federelementes 50 in integrierter Weise nach unten bewegt. Die Ventilscheibe 46 wird auf dem Sitzabschnitt 44 aufgesetzt, wodurch der Ursprungszustand erhalten wird.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten bis dritten Heizungen 54a bis 54c an den drei Seitenflächen des Ventilkörpers 12 in Umfangsrichtung angeordnet. Die Heiztemperaturen der ersten bis dritten Heizungen 54a bis 54c werden durch die ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c gesteuert (geregelt). Wenn die Temperatur des Ventilkörpers 12 als Erwärmungsobjekt an der Temperatur im Bereich des Curie-Punktes ankommt, wird der elektrische Widerstand jedes der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c erhöht und der Strom verringert.
  • Die Temperaturzunahme des Ventilkörpers 12 wird somit durch Verringerung des durch die ersten bis dritten Heizungen 54a bis 54c fließenden Stromes beendet, da die Heizkraft unterdrückt wird. Wenn die Temperatur des Ventilkörpers 12 weiter abgesenkt wird, wird der elektrische Widerstand jedes der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c verringert. Der durch die ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c fließende Strom wird erhöht, und dadurch auch die Heizkraft der ersten bis dritten Heizungen 54a bis 54c.
  • Wenn die Heizkraft der ersten bis dritten Heizungen 54a bis 54c zum Heizen des Ventilkörpers 12 durch die ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c wie oben beschrieben gesteuert wird, ist es möglich, die Trocknung (Backbehandlung) zur Freigabe des Gases kostengünstig mit einfachem Aufbau durchzuführen und das Anhaften jeglichen Produktes der Hochvakuumvorrichtung zu vermeiden. Jeder der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c hat eine dünne plattenförmige Gestalt mit miniaturisierter Größe. Dadurch wird kein großer Installationsraum benötigt. Es ist möglich, den Installationsraum effizient auszunutzen.
  • Außerdem wird bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch die Verwendung der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c die Verdrahtungsanordnung vereinfacht und es ist nicht notwendig, Maßnahmen gegen Funkstö rungen zu ergreifen. Dadurch kann das Öffnungs-/Schließventil noch kostengünstiger produziert werden. Wenn der Ventilkörper 12 eine niedrige Temperatur aufweist, ist es möglich, eine große Strommenge fließen zu lassen, da der elektrische Widerstand der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c klein ist. Die Heiztemperatur des Ventilkörpers 12 wird schnell erhöht, sodass es möglich ist, ein schnelles Hochfahren der Vorrichtung zu realisieren.
  • Außerdem tritt bei der Heiztemperatur kein Pendeln auf, da der Schalter in analoger Weise betätigt wird. Die Adhäsion (Anhaften) des Produktes wird verringert und es ist möglich, die periodischen Wartungsintervalle der Vorrichtung zu verlängern.
  • Wie in 5 dargestellt ist, wird zum Schutz der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c vorzugsweise ein Schutzmechanismus 62a bis 62c vorgesehen, der bspw. Temperatursicherungen und Bimetalle aufweist, die in der Nähe des Curie-Punktes wirken. In diesem Fall wird vorzugsweise, wie in 6 gezeigt ist, eine Anordnung verwendet, bei der die Schutzmechanismen 62a bis 62c nahe den in dem Gehäuse 64 angeordneten ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c angeordnet werden. Dementsprechend sind die Schutzmechanismen 62a bis 62c so angebracht, dass die Temperatur der ersten bis dritten Thermistoren 56a bis 56c im Wesentlichen die gleiche ist wie die Temperatur der Schutzmechanismen 62a bis 62c. Die Schutzmechanismen 62a bis 62c sind so vorgesehen, dass sie elektrisch von dem Ventilkörper 12 isoliert sind.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der äußere Ventilkörper 12b aus dem Material mit dem hohen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, bspw. die Aluminiumlegierung, die in kontaktierender Weise in geschmolzenem Zustand geformt wird, einstückig an der äußeren Umfangsfläche des inneren Ventilkörpers 12a aus dem Material mit niedrigem Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten, bspw. rostfreiem Stahl, ausgebildet. Es besteht jedoch keine Einschränkung hierauf. Der äußere Ventilkörper 12b kann bspw. auch aus einer Aluminiumlegierung bestehen, die in zwei oder mehr Teile unterteilt ist.
  • Somit werden die äußeren Oberflächenabschnitte des äußeren Ventilkörpers 12b, der aus dem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, durch die ersten bis dritten Heizungen 54a bis 54c beheizt. Dementsprechend kann die Temperatur des inneren Ventilkörpers 12a, der aus dem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit besteht, gleichmäßig angehoben werden, und es ist möglich, eine gleichmäßige Temperatur des gesamten Ventilkörpers 12 zu erhalten. Dies hat folgenden Grund:
    Wenn der gesamte Ventilkörper 12 lediglich aus Stahlmaterial gebildet ist, tritt aufgrund des niedrigen Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten beim Aufheizen eine starke Temperaturverteilung auf. Dementsprechend haftet das Produkt teilweise an, oder die Trocknungstemperatur ist nicht gleichmäßig.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Temperaturverteilung der gesamten Vorrichtung im Wesentlichen die gleiche wie bei einem Körper aus einer Aluminiumlegierung. Das Anhaften von Produkt wird verringert. Es ist möglich, die Trocknungszeit zu verkürzen und die Trocknungstemperatur relativ zu verringern, da die Temperatur bei der Trocknung (Brennen) gleichmäßig ist.

Claims (5)

  1. Öffnungs-/Schließventil mit: einem Antriebsmechanismus (24), einem Ventilkörper (12) mit einem ersten Anschluss (20) und einem zweiten Anschluss (22) für den Durchfluss von Druckfluid, einer Ventilstange (32) zur Verschiebung entsprechend der Antriebswirkung des Antriebsmechanismus (24), einer Ventilscheibe (46) zum Öffnen/Schließen eines Verbindungsdurchgangs zwischen dem ersten Anschluss (20) und dem zweiten Anschluss (22) in dem Ventilkörper (12) entsprechend der Verschiebung der Ventilstange (32), einem Heizmechanismus (16), der an einer äußeren Wandfläche des Ventilkörpers (12) vorgesehen ist, um den Ventilkörper (12) aufzuheizen, einem Thermistor (56a bis 56c) zum Steuern einer Heiztemperatur einer Heizung (54a bis 54c) des Heizmechanismus (16), und einem Wärmeübertragungselement (58a bis 58c), das aus einer Aluminiumlegierung besteht und zwischen dem Thermisor (56a bis 56c) und der äußeren Wandfläche des Ventilkörpers (12b) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Thermistoren (56a bis 56c) an drei flachen Seitenflächen des Ventilkörpers (12) vorgesehen sind, welcher so geformt ist, dass er in Umfangsrichtung eine winklige, fassförmige Gestalt aufweist, dass der Ventilkörper (12) einen inneren Ventilkörper (12a), der aus einem Stahl enthaltenden Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit besteht, und einen äußeren Ventilkörper (12b) aufweist, der aus einem Aluminiumlegierung enthaltenden Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht, und dass der innere Ventilkörper (12a) und der äußere Ventilkörper (12b) zu einer Einheit zusammengesetzt sind, wobei der äußere Ventilkörper (12b) den inneren Ventilkörper (12a) umgibt, und dass eine Mehrzahl Wärmeübertragungselemente (58a bis 58c), die aus einer Aluminiumlegierung bestehen, jeweils zwischen den Thermistoren (56a bis 56c) und der äußeren Wandfläche des äußeren Ventilkörpers (12b) angeordnet sind.
  2. Öffnungs-/Schließventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schutzmechanismus (62a bis 62c) zum Schutz des Thermistors (56a bis 56c).
  3. Öffnungs-/Schließventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmechanismus einen Zylindermechanismus (24) mit einem Kolben (30), der sich gleitend entlang einer Zylinderkammer (28) verschiebt, und einer Kolbenstange (32) aufweist, deren erstes Ende mit dem Kolben (30) und deren zweites Ende mit der Ventilscheibe (46) verbunden ist.
  4. Öffnungs-/Schließventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (50) zum Vorspannen der Ventilscheibe (46) in Richtung eines Sitzabschnittes (44) an der Kolbenstange (32) befestigt ist, und dass das Federelement (50) und die Kolbenstange (32) von einem Balg (52) abgedeckt werden, dessen erstes Ende an einem Lagerabschnitt (38) und dessen zweites Ende an der Ventilscheibe (46) befestigt ist.
  5. Öffnungs-/Schließventil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermistor (56a bis 56c) ein Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizient ist.
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