DE102017200201A1 - Dunstabzugsvorrichtung und Kombinationsgerät mit Dunstab-zugsvorrichtung - Google Patents

Dunstabzugsvorrichtung und Kombinationsgerät mit Dunstab-zugsvorrichtung Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung, die einen Lüfter (15), der ein Lüfterrad (151) aufweist, und ein den Lüfter (15) zumindest bereichsweise umgebendes Lüftergehäuse (110) aufweist, wobei in der Oberseite (113) des Lüftergehäuses (110) eine Ansaugöffnung (112) zum Ansaugen von Luft vorgesehen ist und die Ansaugöffnung (112) bereichsweise von einem Eingriffsschutzgitter (116) abgedeckt ist und der Lüfter (15) zumindest bereichsweise unterhalb des Eingriffsschutzgitters (116) angeordnet ist. Die Dunstabzugsvorrichtung (11) ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (110) eine Abdeckung (117) umfasst, die zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters (116) umfasst und lösbar mit einem Grundkörper (118) des Lüftergehäuses (110) verbunden ist. Zudem wird ein Kombinationsgerät (1) offenbart, die zumindest eine solche Dunstabzugsvorrichtung (11) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugsvorrichtung und ein Kombinationsgerät mit Dunstabzugsvorrichtung.
  • Zum Reinigen von Luft, insbesondere von Dünsten und Wrasen, die beim Kochen auftreten, ist es bekannt, Dunstabzugsvorrichtungen einzusetzen, über die Luft durch einen Filter eingesaugt und an dem Filter gereinigt wird. Dunstabzugsvorrichtungen können als Dunstabzugshaube ausgestaltet sein, die die Luft nach oben einsaugt. Allerdings sind auch Dunstabzugsvorrichtungen bekannt, die die Luft nach unten einsaugen. Diese Dunstabzugsvorrichtungen werden auch als Muldenlüfter bezeichnet. Diese Art von Dunstabzugsvorrichtung kann in oder neben dem Kochfeld angeordnet sein. Die Einströmöffnung, über die Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eintritt, liegt dabei in der Horizontalen.
  • Ein Problem, das bei dieser Art von Dunstabzugsvorrichtungen auftritt ist, dass Flüssigkeiten entweder von dem Filterelement abtropfen oder auf andere Weise in die Dunstabzugsvorrichtung gelangen können. Dies führt zum einen zur Verunreinigung der Dunstabzugsvorrichtung und kann bei zu großen Mengen von Flüssigkeit auch zur Beschädigung der Dunstabzugsvorrichtung beispielsweise durch Kontakt des Motors mit Flüssigkeit führen. Zudem kann es auch durch ein Anhaften von Verunreinigungen, beispielsweise durch die Ablagerung von Fett, an dem Lüfter zu einer Beschädigung des Lüfters kommen.
  • Da zudem der Lüfter aus sicherheitstechnischen Gründen für den Benutzer zumindest während des Betriebes der Dunstabzugsvorrichtung nicht zugänglich sein darf, wird in dem Lüftergehäuse in der Regel ein Eingriffsschutzgitter ausgebildet. Dieses ist in der Regel einteilig mit dem Lüftergehäuse ausgebildet. Das Lüfterrad ist daher für den Benutzer nicht zugänglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Dunstabzugsvorrichtung zu schaffen, die einen zuverlässigen Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung auch über längere Zeit gewährleistet und dennoch die Anforderungen an die Sicherheit erfüllt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst wird, indem der Zugriff auf das Lüfterrad und gegebenenfalls zusätzlich die Eigenschaft des Lüfterrades verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe daher gemäß einem ersten Aspekt gelöst durch eine Dunstabzugsvorrichtung, die einen Lüfter, der ein Lüfterrad aufweist, und ein den Lüfter zumindest bereichsweise umgebendes Lüftergehäuse aufweist, wobei in der Oberseite des Lüftergehäuses eine Ansaugöffnung zum Ansaugen von Luft vorgesehen ist und die Ansaugöffnung bereichsweise von einem Eingriffsschutzgitter abgedeckt ist und der Lüfter zumindest bereichsweise unterhalb des Eingriffsschutzgitters angeordnet ist. Die Dunstabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse eine Abdeckung umfasst, die zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters umfasst, und lösbar mit einem Grundkörper des Lüftergehäuses verbunden ist.
  • Als Dunstabzugsvorrichtung wird eine Vorrichtung bezeichnet, mittels derer verunreinigte Luft, insbesondere Dünste und Wrasen, die beim Kochen entstehen, eingesaugt werden kann. Zur Reinigung der Luft ist in der Dunstabzugsvorrichtung vorzugsweise eine Filtereinheit vorgesehen, die mindestens ein Filterelement aufweist. Die Dunstabzugsvorrichtung weist zudem einen Lüfter und ein Lüftergehäuse auf. Als Lüfter wird eine aus Lüftermotor und Lüfterrad bestehende Komponente bezeichnet. Der Lüfter stellt vorzugsweise einen Radiallüfter dar.
  • Das Lüftergehäuse umgibt den Lüfter zumindest bereichsweise. Insbesondere wird zumindest das Lüfterrad von dem Lüftergehäuse umgeben. Als Lüftergehäuse wird daher erfindungsgemäß eine Komponente bezeichnet, in der zumindest das Lüfterrad, vorzugsweise der gesamte Lüfter mit Lüfterrad und Lüftermotor aufgenommen ist. Das Lüftergehäuse weist eine Ansaugöffnung auf, über die Luft in das Lüftergehäuse eingesaugt werden kann. Die Ansaugöffnung ist erfindungsgemäß in der Oberseite des Lüftergehäuses angeordnet. Als Oberseite des Lüftergehäuses wird die Seite bezeichnet, die einer Einströmöffnung, über die Luft in die Dunstabzugsvorrichtung eintreten kann, zugewandt ist. Vorzugsweise liegt die Ansaugöffnung in der Horizontalen und die Oberseite des Lüftergehäuses stellt die in vertikaler Richtung obere Seite des Lüftergehäuses dar.
  • Richtungsangaben, wie oben oder unten beziehen sich - soweit nicht anders angegeben - auf eine Ausführungsform der Dunstabzugsvorrichtung, bei der diese im montierten Zustand zumindest bereichsweise unterhalb eines Kochfeldes angeordnet ist und bei der die Ansaugöffnung des Lüftergehäuses dem Kochfeld zugewandt ist.
  • Die Ansaugöffnung ist bereichsweise von einem Eingriffsschutzgitter abgedeckt. Als bereichsweise abgedeckt wird eine Ansaugöffnung bezeichnet, in der zumindest Streben oder Strukturen des Eingriffsschutzgitters in dem Bereich der Ansaugöffnung liegen. Die Fläche der Ansaugöffnung ist somit durch die Struktur des Eingriffsschutzgitters verringert. Das Eingriffsschutzgitter ist mit dem um die Ansaugöffnung liegenden Teil des Lüftergehäuses vorzugsweise unlösbar verbunden.
  • Der Lüfter ist zumindest bereichsweise unterhalb des Eingriffsschutzgitters angeordnet. Als zumindest bereichsweise unterhalb des Eingriffsschutzgitters angeordnet wird ein Lüfter bezeichnet, der in senkrechter Projektion auf das Eingriffsschutzgitter zumindest bereichsweise in der Fläche des Eingriffsschutzgitters liegt und zu dem Eingriffsschutzgitter nach unten versetzt ist. Vorzugsweise liegt zumindest der Lüftermotor und zumindest ein Teil des Lüfterrades bei der senkrechten Projektion in der Fläche des Eingriffsschutzgitters und ist zu diesem nach unten versetzt.
  • Die Dunstabzugsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse eine Abdeckung umfasst, die zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters umfasst, und lösbar mit einem Grundkörper des Lüftergehäuses verbunden ist.
  • Als Abdeckung wird erfindungsgemäß ein Teil des Lüftergehäuses bezeichnet, das nach oben von dem Grundköper des Lüftergehäuses abgenommen werden kann. Der Grundkörper des Lüftergehäuses kann eine Wannenform aufweisen. Der Grundkörper kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann der Grundkörper ein Spiralgehäuse darstellen, das auch als Schneckengehäuse bezeichnet werden kann. Vorzugsweise ist in der Seitenwand des Lüftergehäuses, insbesondere in der Seitenwand des Grundkörpers zumindest eine Luftauslassöffnung des Lüftergehäuses eingebracht. Sofern der Grundköper mehrteilig ausgeführt ist, kann dieser beispielsweise aus einer Unterschale und einer Oberschale bestehen. Alternativ kann der Grundkörper aber auch aus einer Trägerplatte und einem auf dieser Trägerplatte aufgebrachten Gehäuseteil bestehen, das zumindest die Seitenwand des Lüftergehäuses bildet. Die Oberschale oder das Gehäuseteil umfassen dabei vorzugsweise außer der Seitenwand des Lüftergehäuses auch zumindest einen Teil der Oberseite des Lüftergehäuses. In der Oberseite des Lüftergehäuses ist eine Öffnung vorgesehen, in die die Abdeckung eingebracht werden kann oder auf die die Abdeckung aufgebracht werden kann. Der Bereich an dem die Abdeckung an dem Grundgehäuse anliegt, wird auch als Verbindungsbereich bezeichnet. Dieser Verbindungsbereich kann durch den inneren Umfang der Öffnung in der Oberseite des Grundkörpers gebildet werden. Alternativ oder zusätzlich kann der Verbindungsbereich aber auch auf der Oberseite des Grundkörpers benachbart zu der Öffnung in der Oberseite liegen.
  • Die Abdeckung kann eine ebene Platte oder eine strukturiertes Bauteil sein. Die Abdeckung umfasst zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters. Vorzugsweise liegt das Eingriffsschutzgitter vollständig in der Abdeckung. Die Abdeckung umfasst weiter vorzugsweise zumindest einen das Eingriffsschutzgitter umgebenden Rand, der auch als Rahmen bezeichnet werden kann. In diesen Ausführungsformen ist die Ansaugöffnung des Lüftergehäuses in der Abdeckung vorgesehen.
  • Die Abdeckung ist lösbar mit dem Grundkörper des Lüftergehäuses verbunden. Als lösbare Verbindung wird eine Verbindung bezeichnet, die zerstörungsfrei gelöst werden kann. Vorzugsweise kann die Verbindung ohne Verwendung von Werkzeug gelöst werden. Zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper kann in dem Verbindungsbereich, insbesondere an der Verbindungsfläche, über die die Abdeckung an dem Grundkörper anliegt, eine Dichtung vorgesehen sein. Die Dichtung kann separat vorliegen oder aber an der Abdeckung oder dem Grundkörper befestigt, beispielsweise angeklebt sein.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung das Lüftergehäuse eine Abdeckung umfasst, die zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters umfasst und lösbar mit dem Grundköper des Lüftergehäuses verbunden ist, kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden.
  • Insbesondere kann durch das Vorsehen einer lösbaren Abdeckung zum einen der in dem Lüftergehäuse aufgenommene Lüfter sowie gegebenenfalls ein Teil der Innenseite des Lüftergehäuses durch Abnehmen der Abdeckung für den Benutzer zugänglich gemacht werden. Der Benutzer kann somit die Innenseite des Lüftergehäuses und den Lüfter zumindest teilweise reinigen. Insbesondere können Flüssigkeiten abgewischt oder abgelagerte Verunreinigungen abgewischt werden. Zudem können Gegenstände, die in den Innenraum des Lüftergehäuses gelangt sind, beispielsweise Speisen, entnommen werden. Indem zudem die Abdeckung zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters umfasst, wird der Zugriff in dem Bereich ermöglicht, in dem die Gefahr des Eintritts von Verunreinigungen oder Gegenstände am höchsten ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Abdeckung des Lüftergehäuses das gesamte Eingriffsschutzgitter. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da zum einen die Stabilität des Eingriffsschutzgitters nicht durch eine Trennlinie geschwächt ist. Zum anderen kann der zuverlässige Zugriff auf den Innenraum des Lüftergehäuses in einem großen Bereich, in dem der Eintritt von Verunreinigungen auftritt, gewährleistet werden. Besonders bevorzugt umfasst die Abdeckung außer dem Eingriffsschutzgitter zusätzlich einen Rahmen. Hierdurch wird die Stabilität der Abdeckung weiter gesteigert und eine Beschädigung des Eingriffsschutzgitters beim Entnehmen von dem Grundköper kann verhindert werden. Schließlich kann durch den Rahmen auch eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Abdeckung gewährleistet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Größe der Abdeckung kleiner als die Oberseite des Grundköpers. Als Größe der Abdeckung wird deren Abmessung in der Fläche, insbesondere in der Horizontalen, bezeichnet. Als Oberseite des Grundkörpers werden dessen Abmessungen in der Fläche, insbesondere der Horizontalen, an der oberen Seite bezeichnet. Indem die Größe der Abdeckung kleiner ist als die Fläche der Oberseite des Grundkörpers kann ein Zugriff auf den Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper von oben gewährleistet werden. Dies ist vorteilhaft im Vergleich zu einer Abdeckung, die sich über die gesamte Oberseite des Lüftergehäuses erstreckt und gegebenenfalls auch einen Teil der Seitenwand des Lüftergehäuses bildet. Insbesondere kann bei einer Verbindung zwischen Abdeckung und Grundkörper, die mittels Werkzeug, beispielsweise Schraubenzieher, gelöst werden muss, der Verbindungsbereich, der in der Oberseite des Lüftergehäuses liegt, auf einfache Weise von oben erreicht werden. Schließlich kann durch eine Abdeckung geringer Größe auch bei einer Dunstabzugsvorrichtung, die in einem Gerät, beispielsweise einem Kombinationsgerät mit Kochfeld, eingebaut ist, die Abdeckung beispielsweise durch eine Öffnung indem Kochfeld zuverlässig nach oben entnommen werden. Die Öffnung in dem Kochfeld ist in der Regel so gering bemessen, dass diese der Größe des Eingriffsschutzgitters entspricht und gegebenenfalls geringfügig größer ist. Auch durch eine solche kleine Öffnung kann die Abdeckung geringer Größe zuverlässig nach oben entnommen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Lüftergehäuse einen Verbindungsbereich auf, der zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper in der Vertikalen liegt. Der Verbindungsbereich kann auch als Verbindungslinie bezeichnet werden. Über den Verbindungsbereich liegt die Abdeckung an dem Grundkörper des Lüftergehäuses an.
  • Der Verbindungsbereich kann statt in der Vertikalen auch in einer aus der Vertikalen maximal um + 90° verschwenkten Ebene liegen. Indem der Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper in der Vertikalen oder zu dieser leicht geneigt, insbesondere nach außen geneigt liegt, kann insbesondere die Herstellung des Lüftergehäuses vereinfacht werden. Insbesondere kann bei einer solchen Ausführungsform die Abdeckung mit dem Grundkörper oder zumindest einem Teil des Grundkörpers zusammen in einem Werkzeug, beispielsweise Spritzgießwerkzeug hergestellt werden, da hierbei keine Hinterschneidungen auftreten. Zudem kann die Abdeckung auf einfache Weise von dem Grundkörper abgenommen werden. Als nach außen geneigter Verbindungsbereich wird ein Verbindungsbereich verstanden, der von dem Eingriffsschutzgitter weg gerichtet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Lüftergehäuse an der Oberseite eine Erhöhung auf, die sich um das Eingriffsschutzgitter erstreckt. Die Erhöhung stellt vorzugsweise eine Wulst dar. Vorzugsweise weist das Lüftergehäuse, das heißt die Abdeckung und/oder der Grundkörper in dem Bereich der Erhöhung eine Wandstärke auf, die der Wandstärke der weiteren Bereiche der Abdeckung und/oder Grundkörper entspricht. Insbesondere ist die Wandstärke im Bereich der Erhöhung nicht vergrößert.
  • Die Erhöhung kann angrenzend an das Eingriffsschutzgitter oder in einem geringen Abstand zu dem Eingriffsschutzgitter um dieses umlaufend vorgesehen sein. Durch die Erhöhung wird verhindert, dass Verunreinigungen, insbesondere flüssige Verunreinigungen auf der Oberseite des Lüftergehäuses zu dem Eingriffsschutzgitter laufen und darüber in den Innenraum des Lüftergehäuses gelangen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Abdeckung zumindest einen Teil der Erhöhung. Dies bedeutet, dass der Verbindungsbereich zwischen Grundkörper und Abdeckung in der Erhöhung liegt. Indem somit der Bereich, an dem die Abdeckung an dem Grundkörper anliegt, zu der weiteren Oberseite des Grundkörpers erhöht liegt, kann verhindert werden, dass Verunreinigungen, insbesondere Flüssigkeiten, die sich auf der Oberseite des Grundkörpers ansammeln, beispielsweise als Kondensat, zu dem Verbindungsbereich gelangen und darüber in das Innere des Lüftergehäuses eintreten.
  • Der Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper, das heißt die Linie oder Fläche an der die beiden Bauteile aneinander anliegen, kann in einer beliebigen Position der Erhöhung liegen und erstreckt sich vorzugsweise entlang der gleichen Höhenline um das Eingriffsschutzgitter herum. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung des Lüftergehäuses und dem Grundkörper des Lüftergehäuses entlang der höchsten Linie der Erhöhung. Bei dieser Ausführungsform ist die Herstellung des Lüftergehäuses besonders vereinfacht, da die Trennung des Werkzeuges, beispielsweise des Spritzgießwerkzeuges an der höchsten Stelle der Erhöhung auf einfache Weise erfolgen kann. Der Verbindungsbereich kann auch bei dieser Ausführungsform in der Vertikalen liegen. Alternativ kann der Verbindungsbereich auch im äußeren Teil der Erhöhung, das heißt dem Teil der Erhöhung, die dem Eingriffsschutzgitter abgewandt ist, liegen. Hierdurch kann ein einfaches Auflegen oder Einbringen der Abdeckung in die Öffnung des Grundkörpers gewährleistet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist um das Eingriffsschutzgitter ein Auffangbehälter an dem Lüftergehäuse ausgebildet, der eine sich um das Eingriffsschutzgitter erstreckende Trennwand aufweist. Der Auffangbehälter ist somit auf der Oberseite des Lüftergehäuses vorgesehen. Der Auffangbehälter ist vorzugsweise nach oben offen. Der Boden des Auffangbehälters wird durch den Bereich der Oberseite des Lüftergehäuses gebildet, der durch den Teil der Abdeckung und/oder des Grundkörpers gebildet wird, der das Eingriffsschutzgitter umgibt. Nach außen ist der Auffangbehälter durch die Trennwand begrenzt. Die Trennwand ist somit vorzugsweise eine Wand, die sich um das Eingriffsschutzgitter erstreckt und in einem größeren Abstand zu dem Eingriffsschutzgitter liegt, als eine gegebenenfalls vorgesehene Erhöhung. Erfindungsgemäß kann der Auffangbehälter Teil der Abdeckung sein. In diesem Fall ist die Trennwand an der Abdeckung vorgesehen. Dies bedeutet, dass der Auffangbehälter von dem Grundkörper entnommen werden kann.
  • Alternativ ist die Trennwand zu der Abdeckung nach außen versetzt angeordnet. Bei dieser Ausführungsform stellt der Auffangbehälter somit einen Teil des Grundköpers dar. Die Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass auch beim Entfernen der Abdeckung eventuell von dieser ablaufende Flüssigkeit zuverlässig gesammelt werden kann und ein Eintreten von Verunreinigungen in das Innere der Dunstabzugsvorrichtung neben dem Lüftergehäuse kann damit verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Lüfter zumindest teilweise beschichtet. Insbesondere ist vorzugsweise zumindest das Lüfterrad zumindest bereichsweise beschichtet. Alternativ oder zusätzlich kann aber auch der Lüftermotor beschichtet sein. Die Beschichtung kann vorzugsweise eine dunkle Beschichtung sein. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, dass Verunreinigungen bei Einsichtnahme in das Innere des Lüftergehäuses auch vor dem Abnehmen der Abdeckung nicht unmittelbar sichtbar sind, da diese in der Regel dunkel sind. Vorzugsweise ist die Beschichtung eine AntiHaftbeschichtung. Diese Art der Beschichtung weist den Vorteil auf, dass Verunreinigungen von dem Lüfter durch den Benutzer auf einfache Weise abgewischt werden können, das heißt der Lüfter auf einfache Art gereinigt werden kann. Somit kann eine Ansammlung von Verunreinigungen, die zu einer Beschädigung des Lüftermotors führen kann, verhindert werden und ein langfristiger zuverlässiger Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung sichergestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist in der Trennwand mindestens eine Ablauföffnung eingebracht, wobei die Unterkante der Ablauföffnung in einer Höhe liegt, die kleiner oder gleich der Höhe ist, in der der Verbindungsbereich zwischen der Abdeckung und dem Grundkörper an der Oberseite des Lüftergehäuses vorgesehen ist. Diese Anordnung der Ablauföffnung ist besonders bei einer Ausführungsform bevorzugt, bei der sich der Verbindungsbereich an der dem Eingriffsschutzgitter abgewandten Seite der Erhöhung befindet. Durch die geringere Höhe der Ablauföffnung kann sichergestellt werden, dass Verunreinigungen, die sich gegebenenfalls auf der Oberseite des Lüftergehäuses, insbesondere in dem Auffangbehälter ansammeln, nicht zu dem Verbindungsbereich gelangen, sondern zuvor die Ablauföffnung erreichen. Über die Ablauföffnung können die Verunreinigungen in einen separaten Sammelbehälter geleitet werden und dort gesammelt werden.
  • Die Dunstabzugsvorrichtung weist vorzugsweise eine Filtereinheit aufweist. Diese ist oberhalb des Eingriffsschutzgitters angeordnet. Durch die Filtereinheit kann der größte Teil der Verunreinigungen aus den Dünsten und Wrasen entfernt werden, bevor die Luft das Lüftergehäuse erreicht. Die Filtereinheit ist vorzugsweise lösbar an der Dunstabzugsvorrichtung befestigt. Der an dem Lüftergehäuse durch die Trennwand gebildete Auffangbehälter kann als Aufnahmeraum und Halterung für zumindest eines Teils der Filtereinheit dienen. Durch diese Ausführungsform werden die Reinigung der Dunstabzugsvorrichtung und damit das Sicherstellen eines zuverlässigen Betriebes der Dunstabzugsvorrichtung weiter vereinfacht. Besonders bevorzugt ist an der Filtereinheit eine Sicherungsvorrichtung angebracht, die beim Entnehmen der Filtereinheit den Betrieb des Lüfters verhindert. Diese Sicherungsvorrichtung kann einen Kontakt darstellen, der als Schalter dient.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Abdeckung mit dem Grundkörper über eine Verbindungsvorrichtung, insbesondere Klemmvorrichtung, Rastvorrichtung, Schraubvorrichtung, Schnappvorrichtung, oder durch formschlüssige Verbindung verbunden. Ist eine Verbindungsvorrichtung vorgesehen, so wird diese zumindest teilweise an der Abdeckung und/oder dem Grundkörper gebildet. Hierdurch verringert sich die Teilevielzahl und die Wartung und Reinigung der Dunstabzugsvorrichtung wird vereinfacht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Kombinationsgerät, das ein Kochfeld und mindestens eine Dunstabzugsvorrichtung umfasst. Das Kombinationsgerät ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung eine erfindungsgemäße Dunstabzugsvorrichtung ist.
  • Vorteile und Merkmale, die bezüglich der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung beschrieben werden, gelten - soweit anwendbar - auch für das erfindungsgemäße Kombinationsgerät und umgekehrt.
  • Das Kombinationsgerät umfasst ein Kochfeld und eine Dunstabzugsvorrichtung. Diese beiden Elemente können über einen gemeinsamen Netzanschluss verfügen und beispielsweise auch von einer gemeinsamen Steuereinheit gesteuert werden.
  • Das Kochfeld stellt beispielsweise ein Induktionskochfeld dar. Insbesondere umfasst das Kochfeld eine Abdeckplatte. In dieser Abdeckplatte ist mindestens eine Aussparung eingebracht. In die Aussprung der Abdeckplatte ist vorzugsweise eine Filtereinheit lösbar eingebracht. Unterhalb der Abdeckplatte sind Kochmodule vorgesehen, die beispielsweise Induktionsmodule darstellen können. Die Kochmodule können in einem Kochfeldgehäuse aufgenommen sein. Dieses ist vorzugsweise in dem Bereich der Aussparung in der Abdeckplatte ausgespart. Die Aussparung kann beispielsweise mittig in der Abdeckplatte vorgesehen sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Dunstabzugsvorrichtung zumindest bereichsweise unterhalb des Kochfeldes. Die Dunstabzugsvorrichtung kann daher auch als Kochmuldenabzug oder Muldenabzug oder Muldenlüfter bezeichnet werden.
  • Bei der Ausführungsform, bei der die Dunstabzugsvorrichtung zumindest teilweise unterhalb des Kochfeldes liegt, können die Vorteile der vorliegenden Erfindung, insbesondere der geringe Bauraum, der für die Dunstabzugsvorrichtung erforderlich ist, besonders gut genutzt werden. Zudem ist bei einem solchen Kombinationsgerät die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Flüssigkeiten in die Dunstabzugsvorrichtung besonders hoch. Mit dem erfindungsgemäßen Kombinationsgerät kann aber dennoch der zuverlässige Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung gewährleistet werden. Insbesondere ist durch die Aussparung in dem Kochfeld, insbesondere in der Abdeckplatte, ein Zugriff auf die Oberseite des Lüftergehäuses möglich. Somit kann durch die Aussparung die Abdeckung des Lüftergehäuses erreicht und durch diese entnommen werden. Sofern eine Filtereinheit vorgesehen ist, ist diese lösbar in der Aussparung gehalten. Die Filtereinheit wird daher entnommen, wenn ein Zugriff auf das Lüftergehäuse gewünscht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das Kochfeld eine Aussparung auf und die Dunstabzugsvorrichtung ist so angeordnet, dass die Abdeckung des Lüftergehäuses in senkrechter Projektion auf die Aussparung zumindest bereichsweise in der Fläche der Aussparung liegt und zu dieser nach unten beabstandet angeordnet ist. Besonders bevorzugt liegt die gesamte Abdeckung des Lüftergehäuses in der senkrechten Projektion auf die Aussparung in der Fläche der Aussparung. Hierdurch ist es nicht erforderlich die Abdeckung beim Entnehmen von dem Lüftergehäuse und aus dem Kombinationsgerät zu verschwenken. Somit kann ein Abtropfen von Verunreinigungen verhindert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1: eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsgerätes;
    • 2: eine schematische, perspektivische Explosionsansicht im Teilschnitt der Ausführungsform des Kombinationsgerätes nach 1;
    • 3: eine schematische perspektivische Schnittansicht einer Ausführungsform des Lüftergehäuses einer erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung;
    • 4: eine schematische, perspektivische Draufsicht auf das Lüftergehäuse nach 3 im Bereich des Eingriffsschutzgitters; und
    • 5: eine Detailansicht des Details A aus 3.
  • In 1 ist eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung 11 in einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsgerätes 1 gezeigt. Das Kombinationsgerät 1 besteht aus einem Kochfeld 10 und einer Dunstabzugsvorrichtung 11. Das Kochfeld 10 umfasst eine Deckplatte 102 sowie ein unterhalb der Deckplatte 102 angeordnetes Kochfeldgehäuse 101. In dem Kochfeldgehäuse 101 werden Heizmodule (nicht dargestellt), beispielsweise Induktionsmodule, aufgenommen. In das Kochfeld 10, insbesondere in der Deckplatte 102 ist eine Aussparung 103 eingebracht. In der Aussparung 103 ist eine Filtereinheit 14 vorgesehen. Zudem ist unterhalb des Kochfeldes 10 ein Teil des Lüftergehäuses 110 der Dunstabzugsvorrichtung 11 sowie ein Zusatzbehälter 12 zum Sammeln von Verunreinigungen sichtbar.
  • Wie sich aus 2 ergibt, weist die Filtereinheit 14 in der dargestellten Ausführungsform zwei Filterelemente 140 auf. Die Filterelemente 140 sind in einem Filterhalter 141 gehalten. In der dargestellten Ausführungsform weist der Filterhalter 141 eine Abdeckung 1410 auf, die die Fläche der Aussparung 103 in der Deckplatte 102 abdeckt und in die zwei Einsaugöffnungen 1411 eingebracht sind. In dem Filterhalter 141 sind zwei Filterelemente 140 eingesetzt. Die Filterelemente 140 stehen in der dargestellten Ausführungsform in einem Winkel zu der Horizontalen und der Vertikalen geneigt. Der Filterhalter 141 mit den Filterelementen 140 ist in einen Sammelbehälter 142 eingesetzt. Der Sammelbehälter 142 stellt eine nach oben offene Wanne dar. In dem Boden des Sammelbehälters 142 ist eine Durchlassöffnung 143 eingebracht. Um die Durchlassöffnung 143 herum wird der Boden des Sammelbehälters 142 durch Rinnen 1420 gebildet. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Rinnen 1420 vorgesehen, die sich über die Länge des Sammelbehälters 142 erstrecken und zu der Durchlassöffnung 143 benachbart angeordnet sind, das heißt rechts und links von der Durchlassöffnung 143 liegen. Die Durchlassöffnung 143 ist gegenüber den Rinnen 1420 erhöht in dem Sammelbehälter 142 angeordnet. An einer oder beiden Stirnseiten des Sammelbehälters 142 sind Überlauföffnungen 1421 eingebracht. Die Überlauföffnungen 1421 liegen auf einer Höhe, die geringer ist als der mittlere Teil des Bodens des Sammelbehälters 142 in dem die Durchlassöffnung 143 liegt.
  • Unterhalb des Sammelbehälters 142 liegt das Lüftergehäuse 110 der Dunstabzugsvorrichtung 11. Das Lüftergehäuse 110 bildet einen Aufnahmeraum 111, in dem der Lüfter (nicht gezeigt) der Dunstabzugsvorrichtung 11 aufgenommen wird. In der Oberseite 113 des Lüftergehäuses 110 und insbesondere des Aufnahmeraumes 111 ist eine Ansaugöffnung 112 eingebracht. Die Ansaugöffnung 112 liegt zu der Durchlassöffnung 143 des Sammelbehälters 142 ausgerichtet unter der Filtereinheit 14. In der Ansaugöffnung 112 ist ein Eingriffsschutzgitter 116 ausgebildet. Am Rand der Ansaugöffnung 112 wird diese von einer ringförmigen Erhöhung 132 umgeben. Zu der Ansaugöffnung 112 und der Erhöhung 132 nach außen versetzt ist eine Trennwand 133 auf der Oberseite 113 des Lüftergehäuses 110 vorgesehen, die sich nach oben erstreckt. Die Trennwand 133 ragt durch einen Abstand zwischen zwei Kochfeldgehäusen 101 bis zur Unterseite der Deckplatte 102 des Kochfeldes 10. Durch die Trennwand 133 zum einen und die Erhöhung 132 um die Ansaugöffnung 112 zum anderen wird ein Auffangbehälter 134 gebildet, der nach oben offen ist. Lediglich durch die Unterseite der Rinnen 1420 des Sammelbehälters 142 ist dieser Auffangbehälter 134 nach oben abgedeckt. In der Trennwand 133 ist an einer Stelle, eine Auslassöffnung 135 vorgesehen. An diese Auslassöffnung 135 schließt sich eine Flüssigkeitsleitung 13 mit einem Führungskanal 130 an, der vorzugsweise ein nach oben geschlossener Kanal ist, der auf der Oberseite 113 des Lüftergehäuses 110 gebildet ist. Der Führungskanal 130 ragt über den Rand der Oberseite 113 des Lüftergehäuses 110 seitlich hinaus. An dem Ende des Führungskanals 130, das über die Oberseite 113 seitlich hinausragt, ist Zusatzbehälter 12 angeordnet. Der Zusatzbehälter 12 weist eine Höhe auf, die der des Lüftergehäuses 110 entspricht.
  • In der 2 ist der Weg, den Flüssigkeit in der Ausführungsform des Kombinationsgerätes 1 nimmt, schematisch mit dem Pfeil F angedeutet.
  • In der 3 ist das Lüftergehäuse 110 im Bereich des Eingriffsschutzgitters 116 gezeigt. Wie sich aus dieser Ansicht ergibt, ist der Lüfter 15, von dem in der 3 der Motor 150 und das Lüfterrad 151 zu sehen ist, unterhalb des Eingriffsschutzgitters 116 angeordnet. Zudem lässt sich aus dieser Ansicht der Verbindungsbereich 119 erkennen, über den die Abdeckung 117 mit dem Grundkörper 118 des Lüftergehäuses 110 verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform liegt der Verbindungsbereich 119 in der Vertikalen.
  • Das Lüftergehäuse 110 wird durch den Grundkörper 118 und eine lösbare Abdeckung 117 gebildet. Die Abdeckung 117 liegt in einer Öffnung 115 des Grundkörpers 118 des Lüftergehäuses 110. In der in 3 gezeigten Ausführungsform umfasst der Grundkörper 118 zumindest einen Teil der Oberseite 113 des Lüftergehäuses 110. In der Oberseite 113 ist die Erhöhung 132 eingebracht. Die Erhöhung 132 verläuft um das Eingriffsschutzgitter 116 herum. Wie sich insbesondere aus 5 erkennen lässt, umfasst in der dargestellten Ausführungsform die Abdeckung 117 das Eingriffsschutzgitter 116 sowie einen das Eingriffsschutzgitter 116 umgebenden Rahmen 114. In der Erhöhung 132 ist an der höchsten Stelle der Verbindungsbereich 119 vorgesehen, über den die Abdeckung 117 mit dem Grundkörper 118 verbunden ist. Somit wird bei der dargestellten Ausführungsform der Rahmen 114 durch innere Hälfte der Erhöhung 132 gebildet. Die äußere Hälfte der Erhöhung 132 ist hingegen Teil des Grundkörpers 118 des Lüftergehäuses 110.
  • Die Abdeckung 117 weist in der dargestellten Ausführungsform eine geringere Größe auf als die Fläche der Oberseite 113 des Lüftergehäuses 110. Das heißt die Abdeckung 117 bildet nur einen Teil der Oberseite 113 des Lüftergehäuses 110.
  • Die Verbindung zwischen der Abdeckung 117 und dem Grundkörper 118 ist lösbar. Insbesondere kann die Abdeckung 117 nach oben von dem Grundkörper 118 angenommen werden. Für die Verbindung können Verbindungsvorrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen seien. Diese können Rastvorsprünge, Schraublöcher oder dergleichen umfassen. Alternativ oder zusätzlich ist die Größe der Abdeckung 117 aber so gewählt, dass diese exakt in die Öffnung 115 des Grundkörpers 118 passt und somit ein Formschluss zwischen der Abdeckung 117 und dem Grundkörper 118 besteht. Zusätzlich oder alternativ kann in dem Verbindungsbereich 119 eine Dichtung vorgesehen sein.
  • In 4 ist eine schematische Perspektivansicht des Lüftergehäuses 110 im Bereich des Eingriffsschutzgitters gezeigt. In dieser Figur ist insbesondere der Auffangbehälter 134, der durch die Trennwand 133 gebildet ist, erkennbar. Zudem ist in dieser Ansicht erkennbar, dass das Eingriffsschutzgitter 117 ein rundes Gitter ist und die Erhöhung 132 um dieses Eingriffsschutzgitter 117 herum verläuft.
  • In der 5 ist die Detailansicht des Details A gezeigt. In dieser Ansicht ist der Verbindungsbereich 119 als vertikal verlaufende Linie gezeigt. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung einen aus der Vertikalen von dem Eingriffsschutzgitter 117 weg geneigten Verbindungsbereich 119 vorzusehen. In diesem Fall kann die Abdeckung 117 dann auf die in dem Grundkörper 118 gebildete Öffnung 115 aufgelegt werden.
  • Zum Reinigen des Lüfters 15 wird bei der gezeigten Ausführungsform zunächst die Filtereinheit 14 aus der Aussparung 103 des Kochfeldes 10 nach oben entnommen. Zudem kann auch der Sammelbehälter 142 nach oben aus der Aussparung 103 nach oben herausgenommen werden. In diesem Zustand ist die unterhalb der Aussparung 103 angeordnete Ansaugöffnung 112, die von dem Eingriffsschutzgitter 116 teilweise überdeckt ist, zugänglich. Insbesondere kann der Benutzer der Dunstabzugsvorrichtung 11 beziehungsweise des Kombinationsgerätes 1 die Abdeckung 117 aus dem Grundköper 118 des Lüftergehäuses 110 nach oben abheben und durch die Aussparung 103 in dem Kochfeld 10 nach oben entnehmen. Hierdurch wird der Zugriff auf das Innere des Lüftergehäuses 110 und zumindest auf einen Teil des Lüfters 15 ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere sind auch andere Querschnitte der Erhöhung, andere Positionen des Verbindungsbereiches sowie andere Formen des Grundkörpers möglich. Beispielsweise kann ein Grundkörper eines Lüftergehäuses verwendet werden, der keine Trennwand aufweist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird somit die Zugänglichkeit der Bauteile eines Kombinationsgerätes unterhalb der Filtereinheit gewährleistet und zudem die Reinigung der Dunstabzugsvorrichtung, die auch als Kochfeldlüftung bezeichnet werden kann, verbessert.
  • Das Kombinationsgerät kann auch ein Kochfeld mit der integrierten Luftabsaugeinheit, die vorzugsweise mittig in dem Kochfeld positioniert ist, bezeichnet werden. Im Kochprozess wird der Wrasen von dem Kochgeschirr in die Dunstabzugsvorrichtung, die auch als Absaugeinheit bezeichnet werden kann, eingezogen. Der Wrasen trägt eine große Menge Fett mit, der sich auf den Bauteilen absetzt. Der meiste Teil davon wird sich in den dazu vorgesehenen Filtern festsetzen, der Rest wird in den Absaugkanal eingezogen. Die Absaugeinheit verfügt über mehrere herausnehmbare Teile, die von dem Benutzer zu Reinigungszwecken entnommen werden können, zum Beispiel Filtereinheit mit damit befestigter Auffangsschale. Diese Teile können unter anderem in einer Geschirrspülmaschine gereinigt werden. Darunter befindet sich die nächste Bauteilebene, die den Motor schützt und über ein Schutzgitter verfügt. Diese Ebene kann nicht entnommen werden, ist jedoch äußerlich mit einem Putzlappen auswischbar. Teile, wie zum Beispiel das Lüfterrad, die sich darunter befinden, sind für den Benutzer zwar sichtbar, aber nicht erreichbar.
  • Mit der Zeit setzen sich Fett und Ablagerungen auf dem in der Regel hellen metallfarbenen Lüfterrad und umliegenden Teilen des Lüftergehäuses absetzen. Zu diesen Teilen kommt der Benutzer nicht hin. Verständlicherweise soll der Benutzer nicht bei laufendem Motor eingreifen, weil er sich unter Umständen verletzen kann. Es kann daher erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass, dass sobald die Filtereinheit mit dazugehöriger Auffangschale entnommen wird, die Dunstabzugsvorrichtung deaktiviert wird, um mögliche Beschädigungen der technischen Teile zu vermeiden und den Benutzer zu schützen.
  • Erfindungsgemäß kann eine Trennung des Lüftergehäuses erfolgen, die auch als Werkzeugtrennung bezeichnet werden kann. Diese Trennung ist vorzugsweise an der höchsten Stelle der Erhöhung, die auch als Wulst bezeichnet werden kann vorgesehen. Durch diese Trennung wird die Entnahme zumindest des Eingriffsschutzgitters und somit der Zugang zur Reinigung der darunterliegenden Teile ermöglicht. Die Abdeckung, die zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters umfasst, kann mit dem Grundköper des Lüftergehäuses verschraubt, verklickt oder am besten mit einer Dichtung formschlüssig eingelegt werden. Dadurch kann keine Luft durch diesen Verbindungsbereich eingesaugt werden kann und es können keine Pfeif- oder Klappergeräusche entstehen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann eine Reihe von Vorteilen erzielt werden. Zum einen können die sichtbaren technischen Teile zu Reinigungszwecken zugänglich gemacht werden. Zusätzlich können diese Teile eingefärbt sein, so dass die Verschmutzung nicht oder weniger sichtbar wird. Zudem können die Teile mit einer Antihaftbeschichtung versehen sein. Zudem sind das Lüftergehäuse und damit die Dunstabzugsvorrichtung auf einfache Weise herstellbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kombinationsgerät
    10
    Kochfeld
    101
    Kochfeldgehäuse
    102
    Deckplatte
    103
    Aussparung
    11
    Dunstabzugsvorrichtung
    110
    Lüftergehäuse
    111
    Aufnahmeraum
    112
    Ansaugöffnung
    113
    Oberseite
    114
    Rahmen
    115
    Öffnung
    116
    Eingriffsschutzgitter
    117
    Abdeckung
    118
    Grundkörper
    119
    Verbindungsbereich
    12
    Zusatzbehälter
    13
    Flüssigkeitsleitung
    130
    Führungskanal
    132
    Erhöhung
    133
    Trennwand
    134
    Auffangbehälter
    135
    Auslassöffnung
    14
    Filtereinheit
    140
    Filterelement
    141
    Filterhalter
    1410
    Abdeckung
    1411
    Einsaugöffnung
    142
    Sammelbehälter
    1420
    Rinne
    1421
    Überlauföffnung
    143
    Durchlassöffnung
    15
    Lüfter
    150
    Motor
    151
    Lüfterrad
    F
    Flüssigkeit

Claims (12)

  1. Dunstabzugsvorrichtung, die einen Lüfter (15), der ein Lüfterrad (151) aufweist, und ein den Lüfter (15) zumindest bereichsweise umgebendes Lüftergehäuse (110) aufweist, wobei in der Oberseite (113) des Lüftergehäuses (110) eine Ansaugöffnung (112) zum Ansaugen von Luft vorgesehen ist und die Ansaugöffnung (112) bereichsweise von einem Eingriffsschutzgitter (116) abgedeckt ist und der Lüfter (15) zumindest bereichsweise unterhalb des Eingriffsschutzgitters (116) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (110) eine Abdeckung (117) umfasst, die zumindest einen Teil des Eingriffsschutzgitters (116) umfasst und lösbar mit einem Grundkörper (118) des Lüftergehäuses (110) verbunden ist.
  2. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (117) des Lüftergehäuses (110) das gesamte Eingriffsschutzgitter (116) umfasst und eine Größe aufweist, die kleiner ist als die Oberseite (113) des Grundköpers (110).
  3. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (110) einen Verbindungsbereich (119) aufweist, der zwischen der Abdeckung (117) und dem Grundkörper (118) in der Vertikalen oder maximal um 90° nach außen geneigt liegt.
  4. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftergehäuse (110) an der Oberseite (113) eine Erhöhung (132) aufweist, die sich um das Eingriffsschutzgitter (116) erstreckt und die Abdeckung (117) zumindest einen Teil der Erhöhung (132) umfasst.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach einem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (119) zwischen der Abdeckung (117) des Lüftergehäuses (110) und dem Grundkörper (118) des Lüftergehäuses (110) entlang der höchsten Linie der Erhöhung (132) verläuft.
  6. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass um das Eingriffsschutzgitter (116) ein Auffangbehälter (134) an dem Lüftergehäuse (110) ausgebildet ist, der eine sich um das Eingriffsschutzgitter (116) erstreckende Trennwand (133) aufweist.
  7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter (15) zumindest bereichsweise beschichtet ist.
  8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trennwand (133) mindestens eine Ablauföffnung (135) eingebracht ist, wobei die Unterkante der Ablauföffnung (135) in einer Höhe liegt, die kleiner oder gleich der Höhe ist, in der der Verbindungsbereich (119) zwischen der Abdeckung (117) und dem Grundkörper (118) an der Oberseite (113) des Lüftergehäuses (110) vorgesehen ist.
  9. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (117) über eine Verbindungsvorrichtung oder mittels formschlüssiger Verbindung an dem Grundkörper (118) befestigt ist.
  10. Kombinationsgerät umfassend ein Kochfeld und mindestens eine Dunstabzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (11) eine Dunstabzugsvorrichtung (11) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 ist.
  11. Kombinationsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dunstabzugsvorrichtung (11) zumindest bereichsweise unterhalb des Kochfeldes (10) angeordnet ist.
  12. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, das Kochfeld (10) eine Aussparung (103) aufweist und die Dunstabzugsvorrichtung (11) so angeordnet ist, dass die Abdeckung (117) des Lüftergehäuses (110) in senkrechter Projektion auf die Aussparung (103) zumindest bereichsweise in der Aussparung (103) liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3722677A1 (de) 2019-04-12 2020-10-14 BSH Hausgeräte GmbH Dunstabzugsvorrichtung und kombinationsgerät mit kochfeld und dunstabzugsvorrichtung
CN113302432A (zh) * 2019-01-24 2021-08-24 Bsh家用电器有限公司 用于灶台的抽油烟装置和组合设备

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