DE3204598A1 - Schaltungsanordnung fuer heizungselemente in kochherdmulden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer heizungselemente in kochherdmulden

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DE3204598A1 DE19823204598 DE3204598A DE3204598A1 DE 3204598 A1 DE3204598 A1 DE 3204598A1 DE 19823204598 DE19823204598 DE 19823204598 DE 3204598 A DE3204598 A DE 3204598A DE 3204598 A1 DE3204598 A1 DE 3204598A1
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Description

3S(JiI -SIENfENTS HAUSGERÄTE GMHH München, don
tut t.garl Ifocilist ra.'k« 17
S TZP s2/GO-)
Re/hii
;hal tuniisano rdnuna für Ife i zungsel einen ( ο in Kochherdmulden
e vorliegend« Erf inching bezieht sich auf eine Schal tungsanording für Hn i ze I etnen te i ti Kochherdmu! dou mit zumindest 2 Einzelichbere icho.n mit je einer Eingabestelle für eine elektronische euereinrichtung zur Erzeugung varialbler Heizleistungen, wobei e Einz-ei-kachWrerche, insbesondere für längliche Garungsgef äße, rch ZifsanmfeniJOtiälirung gemeinsam nutzbar sind.
i KochnOrdnmidVn ist es üblich, eine Mehrzahl von Kochbereichen zuordnen'^ wel ehe" je ein in der Regel in einem Heizbereich wirndes H^^z'el eme'nt' 'auf wo L sen. Für unterschiedli ehe Topf größen nd Kochbereiche mit unterschiedlich großer Fläche vorgesehen, ist aber'auch'tekann t, für speziell geformte Kochtröpfe, wie B. für Fisch- oder Gef1ügetöpfe, mit länglicher oder ovaler rra die -Kaeltbereiche mit entsprechend gestalteten Heizelementen szustätten,"wobei bevorzugterweise ein zusätzlicher Zonenheizreich einem Zentral heizbereich zugesehaltet wird (DE OS 30 Oh l). Es ist "selibs tvers tändlich auch möglich zwei benachbarte nzelkochbereiehe gleichzeitig für einen beide Kochbereiche überckenden Gargutbehälter zu nutzen, wobei die Heizleistungsreglung r beide Einzelkjocjibereiche individuell erfolgt. Bei einer derar- gen Betriebsweise ist es nachteilig, daß zwischen den Einzelkochreichen eine nicht beheizte Fläche liegt.Es ist aber auch bermt geworderi^'dieses Problem zu lösen, indem zwischen den Einzelshbereichen ein Heizelement zusätzlich angeordnet wird, so daß rch di ese t)eiden"'Einzel kochberei ehe und dem dazwischenliegenden satzheizbereich ein länglicher beheizter Kochbereich gebildet t (DE BS 2f> 53 3*9). Es ist bereits angeregt worden, die zusarai zu nutzenden einzelnen Heizbereiche gemeinsam zu schalten »Λην
BAD
TZl' S2y
und /Air entsprechenden Dimension i erun-ί dor Heizleistungen anzus teuern.
Auf diesen Erkenntnissen baut vorliegende Erfindung auf. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zur Steueruni: der Heizelemente Ix» i E in/.elkochberei chnutzimg und t)ei kombinierter Nutzung der Kochbe reiche zur Verfugung zu stellen, je zum einen hers te 1 lunirs t eehiii sch einen geringen Aufwand voraussetzen und zum anderen funktionell einen störungsfreien und gegen Fehlbedienungen gesicherten Bef enungs- und Nutzungsablauf gewährleisten. Die der Erfindung zugrundeliegende Ansteuereinrichtung basiert auf Schaltungsmaßnahmen unter Verwendung von elektronischen Sohaltungselementen, wobei die Eingabe der Heizleistungs-Steuerkriterien wahlweise über Drehschalter oder Tipschalter, z.B. berührunissempfind1iehe Schalter erfolgen kann. Die Anzeige erfolgt entsprechend entweder durch die .jeweilige Einstellage der Eingabeschalter, durch mechanische Anzeigemittel oder durch elektronisch ans teuerbare E1ekt coni kdi sp1 ays.
Eine Anordnung, welche diesen Anforderungen genügt, ist bei Kochherdmulden mit zumindest zwei Einzelkochbereichen, erfindungsgemäß daurch gekennzeichnet, daß für die den Einzelkochbereichen zugeordneten Heizelemente über Schaltelemente Strompfade derart schaltbar sind, daß die Heizelemente in den Einzelkochbereichen wahlweise in einer ersten Schaltstellung in bekannter Weise je einer Heizleistungs-Steuereinrichtung oder in einer zweiten Schalts tel 1 ung gemeinsam einer diesel' Heizleistungs-Steuereinrichtungen zugeschaltet sind,während die weiteren Ileizleistungs-Steuereinrichtungen von ihrem zugeordneten Heizelement abgetrennt sind.
Eine nach diesen eriindungsgemaßen Merkmalen ausgestattete Anordnung bietet sowohl herstel I imgstechnisch als auch bedienungsteehnisch für Kochherdmulden wesentliche Vorteile. Im Bedienungstableau für die Bedienungsmulde sind neben den den Einzelkochbereichen zugeordneten Eingabe- und Anzeigeelementen lediglich ein zusätzliches Ein- Ausschaltelement mit entsprechender Anzeige anzuordnen. Schaltungstechnisch sind ebenfalls nur Umschaltefunktionen zu realisieren. Weitere Maßnahmen zur Heizleistungs-
tzp'H2/6O9
regelung beim Kombinat i on.sbot.rich von ansonsten individuell ans teuerbciren Heizflächen sind also nicht e?-f ordert i oh. Dies wirkt sich auch bedi enungs t ecluii sch vnrliM Hiai'l aus. Normalerweise werden nämlich h in tere inderl leitende Ein/.e 1 kochbereiche für den Kombinationsbetrieb zusammen "betrieben. Für die Bediedienungsperson ist es dann sinnfällig das Regelungsorgan für die individuelle Heizstromrege lung zu bedienen, welches der vorderen also der Bedienungsperson näher1ielenden Einzelkochstelle ansonsten zugeordent ist. Zur Einschaltung des Kombinationsbetriebs wird lediglich zu Beginn ein einziges Eingabeorgan betätigt, und die Tatsache, dad dieser Kombinat i orisbet rieb eingeschaltet ist, entweder durch die Stellung dieses Eingabeorgans oder bevorzugterweise durch eine Leuchtanzeige oder ein Anzeigedisplay signalisiert. Durch die erfindungsgemüße Maßnahme ist es auch sichersgesteI1t, daß die Wirkung der 2. Heizleistungs-Steuereinrichtung auf die im Einzelbetrieb zugeordneten Heizelemente gesichert unterbrochen ist. Eine Fehl beiii enung ist damit ausgeschlossen.
Eine Schaltungsanordnung für die Ansteuerung der Kochbereiche in Kochherdmulden, bei denen·zumindest zwischen 2 Einzelkoch- : bereichen ein Zusatzheizbereich angeordnet ist, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß über Schaltelemente in einer ihrer Schaltstellungen zusätzlich dieser : Zusatzheizbereich der einen Heizleistungs-Steuereinrichtung zugeschaltet ist. Damit wird ein im wesentlichen durchgehender Heizbereich 'durch die ohnehin vorhandene Heizleistungs-Steuereinrichtung gleichermaßen mit der wahlweise gewünschten Heizenergie versorgt.
Es ist bekannt und gebräuchlich, für Kochherdmulden Einzelkochbereiche in unterschiedlicher Größe, d.h. mit unterschiedlichen Durchmessern anzuordnen, es kann zweckmäßig sein, generell 5leiche Heizelemente einzusetzen, welche der Große des kleineren iochbereiehs angepaßt sind und für größere Heizbereiche ein zusätzliches Heizelement bei spi el swei.se in Ringform diesem Einzeltieizel erneut, zuzuordnen. Es wäre aber ungünstig, unterschiedlich irroüe, für den Einzelbetrieb individuell ansteuerbare He i /be re i uhe zusammenzufassen, da dadurch unterschiedliche Heizleistungen
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auf das (laiiiut in unterseil i ed I i dien Mereiclien wirken.
Um diesen Manuel zu beheben,ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dahingehend vor te i I hai" terweise abwandelbar, daß bei zumindest einem Ei rr/el kochbereieh mit einem Zen t ral zonenheizelement und einem weiteren gemeinsam mit diesem von einer Heiz-Ieis tungs-Steuoreinrich t.ung ansteuerbareii Zusatzzonen-Heizelement bei der Schaltstellung des Voreinstel1-Schaltelementes für die gemeinsame Zuordnung beider Einzelkochbereiehe zu einer der der Heizleistungs-Steuereinrichtung das Zusatzzcmoa-Heizelement von der Heizleistungszufuhr abgetrennt ist. Es ist in diesem Zusammenhang auch dafür Sorge getragen, daß dieses Zusatzzonen-Hei/element auch nicht durch die im Einzelbetrieb mit dem Zentral /on en-Ho i ze 1 einen L genutzten Ileizleis tungs-Steuereinrichtung angesteuert werden kann, während das Zentralzonen-Heizelement für den Kombinations-Hei/betrieb umgeschaltet ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung darüberhinaus dadurch gekennzeichnet, daß individuell in dex- Serie mit den Heizelementen angeordnete Sohaltkontakte, die im Bereich der einzelnen Einzelkochbereich angeordneten Kühlern zur Temperaturbegrenzung zugeordnet sind, bei gemeinsanier Zuschal lung der Heizelemente der einzelnen Kochbereiehe an eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen mit den .jeweils zugeordneten Heizelementen in Reihe geschaltet sind. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung entsteht damit im Rahmen der erfindungsgeinäßen Maßnahmen für die Überhitzungssicherung kein zusätzlicher Aufwand; die Temperaturbegrenzungsfühler und -schalter werden unverändert in ihrer Fuktion und in ihrem Wirkungsbereich sowchl bei der individuellen Ansteuerung und Betriebsweise der Einzelkochbereiche als auch im Komb iriati onsbe trieb gleichermaßen genutzt.
Bei Kochbereichen mit Heizelementen ohne eigene Temperaturbegrenzungseinrichtung, eine derartige Einrichtung fehlt häufig bei den Zwischenheizeletnenten, ist bei Aufschaltung auf eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen dem diesem anderen Heizelement zugeordneten Schaltorgan für die Temperaturbegrenzung zugeschalte t.
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Im Rahmen der Verwendung von elektronischen Schal tungsmaßnahmen. zur Ansteuerung der Heizelemente in Kochherdmulden ist die erfindunirsgemäße Schaltungsanordnung dadure': gekennzeichnet, daß jedem individuellen Heizelement eine Lc istungsschalteinrichtung vorgeschaltet, ist, das für ,jeden Ei nze 1 kochbero i ch ein Anschalte-/ Leistunas-Eingabeel einen t und für die kombiniert ο Ansteuerung einer Mehrzahl von He ize 1 emn.it on ο i n Eingabee I einen t angeordnet ist und daß zwischen den Eingabee1 erneuten und den Leistungsschaltern eine elektronische logische. Verknüpfungsschaltung funktionell derart zwischengeschaltefc ist, daß hei betätigtem Eingabee lenient für die kombinierte Ansteuerung der Mehrzahl von Heizelementen die Leistungsschalteinrichtungen für die für einen kombinierten 3eizbetrieb zusammen anzusteuernden Heizelemente an ein vorgegebenes Ansch«al te-/Leis ttmgsöte.uerungs-Eingabeelement durchgeschaltet sind, und daß die weiteren Anschalte-/Leistungs-Eingabeeleinente Tür die Einzelans teuenmg diesel" Heizelemente außer Funktion gesetzt sind. Diese Maßnahme wirkt sich insoweit sehr positiv aus, laß der jeweilige Leistungsverstärker, welcher die Heizleistung in die einzelnen Heize 1 omen te der Kochbereiche im Tndividualetrieb durchsteuert, auch im Kombinationsbetrieb uneingeschränkt enutzt wird und daß ein weiterer Heizleistungsschalter nicht beötigt wird, welcher die gesarate Heizleistung i .i diesem Falle u schalten hätte, es ist in diesem Falle auch nicht erforderich, einen der vorhandenen Heizleistungsschalter derart aufendig auszulegen, daß durch ihn die beim Kombinationsheizetrieb erhöhte Leistung schaltbar wäre. Die elektronischen sha.l tungsmaßnahmen beschränken sich auf einfache digitale Um-2haltungen.
ι diesem Zusammenhang ist. es vorteilhaft, die erfindungsgemäße ^leitungsanordnung dahingehend auszugestalten, daß die logische irknüpfungsschaltung gebildet ist durch eine Mikroprozessor- ;haltung, das die Anschalte-Eingabeelemente für die Einzelichbereiche gemeinsam über eine durch die Mikroprozessorschalng durchschaltbare MuItiplokschaltung und das Eingabeelement r die kombinierte Ansteuerung einer Mehrzahl von Heizelementen
Eingänge der Mikroprozessorsclia I tung angeschaltet sind und ß die Leistungsschalteinrichtungen über Schaltverstärker an
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je einen ilcr l'araI I e I aus;!,:iiii',c tlt* r* MiUruprozessorsrhaltung ιιηΐί,ι.·- schaltel. sintl. In einer Variante dieser Maßnahme ist. die erfin-" dungsgemäüe Schal tungsanurdmmg dadurch gekennzeichnet., daß als Anschal te-/Leis ttmgssteue.run/is-Eingabee Lemont mechani sehe Schalter in Verbindung mit uurch ohinsche Widerstände gebildete Spannungsteilerschal tunken angeordne t. sind, welche an den analogen Eingang der Mikroprozessorschal lung angeschlossen sind. Damit können DrehscIiaLter Verwendung rinden,—deren Bedienung der Bedienung herkömra- 1 icher He ize i n<£aberegl er entspricht.
Nach einer anderen Var i ;ml e "ist die erfindurigsgeinäße Schaltungsanordnung dadurch iiekennzeichnet, daß als Anschalte-/Leistungss teuorunirs-K iii'ianeel einen t je einer einer Ein'zelkochste] Ie zugeordneten He i ζ 1 e i s tungss ( euerungs-Einii.abestelle ein Paar berührungseinpf indlicherSchal tungse 1 einente angeordnet sind, wobei die Schaltelemente eines Scha! te 1 einenteupaares gleichsinnig parallel geschaltet zu den Schaltelementen der an gegensinnigen Funktionen zugeordneten digitalen Eingänge der Mikroprozessorschaltung angeschaltet sind. Tm Zuge der Anwendung von elektronischen digitalen Schal tungsina.'Jnahmen zur Steuerung von Vorgängen ist diese Maßnahme besonders vorteilhaft, da b e ruh rung serap !' indl iche Schaltelemente zur Eingabe derartiger Steuervorgänge kostengünstiger sind und dariiberhinaus wartungsärmer und wartunasfreundlicher sind.
In diesem Zusammenhang : s ί. as vorteilhaft, daß an den Parallel-Ausgängen der Mikroprozessorsclu 1tung Anzeigedisplays angeschaltet sind und zwischen den Ausgängen der Milcropru/.estorschaltung einerseits und den Anzeigedisplays und den die Leistungschalteinrichtungen ansteuernden Schaltverstärkern je eine speichernde, durch die Mikroprozessorschaltung durchsteuerbare Torschaltung angeordnet ist.
Bevorzugterweise ist ein Blinkgeber zur Ansteuerung der Displayanzeigevorrichtung, die dem im kombinierten fleizbetrieb von der zugeordneten Einzel heizbereichs ansteuertechnisch abgetrennten Anschalte-/Lci stungssteuerungs-Eingabeel ement zugeordnet ist, bei Betätigung des Eingabee1ements JUr die kombinierte Ansteuerung der Mehrzahl von Heizelementen und bei überlagerter Betätigung des abge t i'onnten Anschal t e-Zlieistungssteuerungs-Eingabeelements
angeordnet ist. BAD ΟΠ1·'^"-: ' COpv
Im Hinblick auf eine funktionssichere.Bedienungsweise ist es vorteilhaft, daß ein don Blinkgeber .zur Ansteuerung der Dis— playanzeieevorrichtung, die dor während dem kombinierten HexK-bet.rieb von dem zugeordneten Heizbereich abgetrennten Anschal te-/lj<i i si ungssteiicr-Ki nri chtimg zugeordnet ist, eine Speicherstufe zugeschaltet ist, die beim Einschaltevorgang des Blinkgcbers gesetzt und bei,,Aus-Sjtel lung der während des kombinierten Heizbetriebs abgetrennten Ausschalte-/Leistungssteuer-Einrichtung zur oder nach Beendigung des kombinierten Heizvor- ^ ganges durch entsprechende Schalteingabe zurückgesetzt wird.
Anhand der im Folgenden beschriebenen Zeichnung werden nach den Merkmalen der Erfindung ausgestattete Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - Fig '«,schematisiert dargestellt, mögliche Betriebssituationen unter Verwendung zweier Einzelkochbereiche und eines Zwisohenkochbereichs in einer Kochherdmulde,
Fig. 5 einen Übersichtsplan einer Ansteuervorr chtung unter Einbeziehung eines Mikroprozessors,
Fig. 6 einen Teilbereich dieser Schaltungsanordnung im Bereich der Eingabeorgane, —
Fig. 7 einen Teilbereich der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 mit berührungsempfindlichen Eingabeorganen und
Fig. 8 eine Relaisanordnung, über welche der Heizleistungsstrom den Einzelheizelementen zugeführt wird.
Die schematisierten Darstellungen nach Fig. 1 - Fig k zeigen einen ersten Einzelkochbereich Ha, einen in 2 Zonen heiztechnisch getrennt, gestalteten zweiten Einzelkochbereich Hb mit H-b und einen zwischen diesen Einzelkochbereichen angeordneten N
Zwischenkochbereich Hz. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schal- ^ tungsanordnung soll es möglich sein, entweder eine der beiden Q^ Heizbereiche Ha oder Hb und H-b individuell allein oder auch ^ individuell gemeinsam anzustpuorn. Dio schraffierte Fläche des COPY
Ho i /.here ichs Ha in Fig. 2 versinnbildlicht deren be tri ebsweise wiihrond die schraffierte Fläche in Fig. 3 den Betrieb des Heizbereichs kennzeichnet, welcher durch einen kreisförmigen inneren He i/,bereich Hb und einen äußeren ringförmig darum angeordneten Heizbereich Ii- ti gebildet wird. Heide lic i zbereiche werden durch ein gemeinsames Steuerglied beeinflußt und sind bei individueller Heizbetriebsweise immer gemeinsam in Funktion.
Die Fig. k versinnbildlicht den Kombinationsheizbetrieb. In diesem Falle ist der· Heizbereich Ha, der innere Heizbereich Hb und der zwischen diesen Heizbereichen liegende Zwischenheizbereich Hz in Funktion. Der· den Heizbereich Hb ringförmig umgebende Heizbereich H-b ist abgeschaltet. Dadurch ergibt sich ein langgestreckter im wesentlichen homogener Heizbereich für längliche oder ovale Koch- oder Bratgefiiße.
Normalerweise sind in einor Kochmulde !i Einzelkochbereiche angeordnet, von denen zwei Einzelkochbereiehe mit einem Zwischenheizbereich für einen Kombinationsbetrieb zusammenschaltbar sind. Es können in der KochmuJ de aber auch 2 Paare von Einzelkochbereichem mit oder ohne Zwischenkochbereicheri oder sonstige beliebige Konfigurationen gebildet werden.
In den nachfolgenden Figuren 5 - s werden Schaltungsmaßnahmen zur Ansteuerung von h Einzelkoehbereiehen und einem Zwischenheizbereieh beschrieben.
Kei'nstück dieser Schaltungsanordnung ist, ein Mikroprozessor uP, an den eingangssei tig die Schaltmittel der Eingabeelemente und aussgangsseitig die Betriebsanzeigeelemente und Relays zur Durchschaltung der Heizströme für die Einzelheitsbereiche zugeschaltet sind.
Gemäß Figur d sind für die h Einzelheitsbereiche in der Kochmulde k Eingabeschalter angeordnet, welche Schaltkontakte Sl, S2, S3? S^ an Widerstandslcaskadcn PJ, P2, P3, Vh bei Drehverstellung weiterschalton. Diese Widerstandskaskaden wirken in Verbindung mit. dem Schaltelement als veränderliche Spannungsteiler, zu der
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je nach Stellung dieser SchalteJemcnte unterschiedliche Spannungspotentiale abgegeben werden. Die Auscange dieser Schalteinrichtungen werden einer Mui t ipl exstuf e MP zugeführt. Zu den Ausgängen AO, Al, A2, A3 wird die MuItiplexstuIo MP angesteuert, so daß in zyklischer Reihenfolge die Eingabewertο der Eincabeschalter abgefragt und nacheinander den analogen Eingängen EO und El des Mikroprozessors uE züge führt worden. Innerhalb des Mikroprozessors werden die eingegebenen Worte individuoll für die einzelnen He i zbereiche in Leistungsstouorwerte umgesetzt.
In der Eingabcschaltungsanordnung nach Fig. 7 sind als berührungsempfindliche Eingabeorgane für die Leistungssteuerung kapazitive Berührungsschalter dargestellt, von denen jeweils zwei nebeneinanderliegende Einheiten KPS 1 - KPS 8 je einem der h Einzelkochbereiche zugeordnet ist. Entsprechend der MuItiplexstufe nach Fig. f> werden die kapazitiven Eingabeschal tor durch die Ausgänge AO - A3 des Mikroprozessors uP angesteuert und je nach T3erührung eines der Eingabefelder im Zeitpunkt der Abfrage wird über einen der Eingänge E2 cflzr E3 ein Wert abgegeben, welcher eine Erhöhung bzw. eine Verringerung des Einstellwertes entspricht.
e Ausgänge A0-A3, die den einzelnen Eingabeorganen der vier chbereiche auf der Kochherdmulde zugeordnet sind, sind zusätzen auch den entsprechenden 7-Segment-Feldern eines Anzeigesplays AD zugeordnet. Jede dieser Leitungen steuert eines dieser lder des Anzeigedisplays an. Als numerische Anzeigefelder weisen sse 7-Segmente und einen Dezimalpuntk auf. Die Auswahl dieser 7 ?mente und des Dezimalpunkts erfolgt über die Parallelausgänge PAO-7.
An den Ausgängen PAO - PA7 sind ebenfalls die Eingänge einer Latch-Stufe angeschlossen. Durch einen weiteren Ausgang A7 des Mikroprozessors übernimmt diese Latsch-Stufe LS das an den Ausgängen PAO -PA7 an!legende Signal und stellt es ausgangsseitig zur Ansteuerung der Relaisstufe Kl - KS zur Verfügung. Durch entsprechende vom Mikroprozessor uP erzeugte Taktung
dieser Signale wird eine Tak tverhä 1 I rii s l'ür die entsprechenden Re L ais erzeugt, welche der zu erbringenden Strom 1 ei stung für die ein/einen FIe L/bereiehe entspri rht .
Tn Fig. s ist eine derartige Re 1 ai sstul'e zu sehen. Diese Relaisslufe besteht aus s Ei n/.el relaJ s, von denen 2 Relais Kl u. K2 die Phasen I ei Lungen 1,1, 1,2, 1,3 und den Nulleiter N durchschalten. Die übrigen Relais Kl - Ks sind den in der Kochmulde angeordneten Heizelementen Rl - R(> zugeordnet. Wie bereits eingangs beschrieben wurde, sind in der vorliegenden Koehmulde -Ί Einzelkochbereiehe vorgesehen. Davon beinhalten 2 Kochbereiche jeweils ein Heizelement Rl und R2. Darüber hinaus ist in der Koehmulde eine Hei/bereiehsanordnung vorgesehen, wie sie aus den Fig. 1. - Ί ersichtlich ist. Daraus geht hervor, daß vier weitere Einzeihe i ze 1 einente Rl - Rf) angeordnet sein müssen. Es sind zugeordnet der Ileizwiders t and R3 für Heizfläche HTb, der Heizwiderst.and RAi der Heizfläche Ha, der Heizwiderstand R-3 dem Zwischenheizhereich Hz und der Heizwiderstand RO dem ringförmig um den Heizbereich Hb iegenden Heizbereieh II—Tj .
Durch die anhand der Fig. i> und 7 beschriebenen Eingabeelemente wird wall 1 weise die Mikroprozessorsteuerung uB derart beeinflußt, daß im EinzeIkoehhetrieh die zugeordneten Relais K3, Kk, K'3, KT, KH mit Steuerimpulsen beaufschlagt, so daß durch das jeweils eingestellte Irnpu1s-Pausen-Verhältnis die gewünschte Heizleistung durch die He i/,widerstände Rl, R2, R3, R^, R6 in den einzelnen Kochbereich erzeugt wird. Im Einze1 kochbetrieb werden die beiden Relais K7 und K^ immer gemeinsam angesteuert, da sie zusammen einem Kochbereich zugeordnet sind.
Um die nach Fig. h versinnbildlichte Betriebsweise zu ermöglichen, bei der gemeinsam der Einzel heizbereich Ha, der Einzelteilheizbereich Hb und der Zwischenheizbereich Hz gemeinsam zu nutzen ist, ist es erforderlich, ein entsprechendes Eingabekriteriuni einzugeben. Zu diesem Zwecke sind auf dem Steuerfeld gemäß Fig. 0 ein Ei ngalx« t as tor SK und gemäß Fig. 7 ein Eingabeleid KPK angeordnet. Der Zustand, daß die Kombinationsheiznng eingeschaltet ist, ist entweder durch Schalterstellung oder
durch ein nosondortes Arize i gool onion t , beispielsweise cine LED7 Anzeige s i jinn ! i s i ort..
Ist das E ingabeoriian für den Komb i nat i onsbe trieb betätigt, so wird über die Mikroprozossorsteuerunir das Eingabeorgan für den Einzelkoohberoich Ha'wi.rksam gemacht für die gemeinsame Ansteuerung der Relais K^, K6, KB, so da.'J die zugeordneten Heizelemente R3, It'», R1J im üLeichen ImJ)U I s-F'ausen-Vorhäl tnis je nacli über das Ei niiabooriiau e inges < e I 1 1 om Wert tiemeinsam mit Heizstrom beaufschlagt \verden. Das Relais K'7 bleibt in dieser Betriebsweise unbociu fschl aiit . Drüberhinaus ist dafür Sorge getragen, daß eine Be ta t. i atuiir des dom Einzeihe i bore i eh Hb und H-b zugeodneten Einirabeo i'gans koino Auswirkung auf don /uncordne ton Heizbereioli hat. Eine dorartiiio Hotä tifiung wird jedoch durch eine Anzeige signalisiert und zwar· solange, bis sowohl der Kombinationsheizbetrieb als auch die Betätigimg dieses Eingabeorgans rückgängig gemacht worden ist. Der Kombinationsheizbetrieb wird dadurch beendet, daii die Einstellung des zuständigen Eingabeorgans für die Heizleistungssteuerung zurückgestellt wird. Für einen wiederholten Kombinationsheizbeirieb muß also das zuständige Auswahlorgan jeweils neu betätigt werden.
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Claims (1)

  1. TZP 82/609
    Patentansprüche
    \ί .J Schaltungsanordnung i'iir Heizelemente in Kochherdmulden mit zumindest zwei Einzelkochbereichen mit je einer Eingabestelle für eine elektronische Steuereinrichtung zur Erzeugung variabler Heizleistungen, wobei die Einzelkochbereiche, insbesondere Tür länirliche Garumisgefäße, durch Zusammenschaltung gemeinsam nutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die den Einzelkochbereiehen zugeordneten Heizelemente über Schaltelemente Strompiade derart schaltbar sind, daß die Heizelemente (R3, R2O über Schaltelemente Strompfade derart schaltbar sinu, daß die Heizelemente (R), Rh) der Einzelkochbereiche (Ha, Hb) wahlweise in einer ersten Schaltstellung in bekannter Weise je einer Heizleistungs-Steuereinrichtung (S3, P3; S4, Pk) oder in einer zweiten Schaltstellung gemeinsam einer dieser Heizleistungs-Steuereinrichtungen (S3, R3) zugeschaltet sind, währenddie weiteren Ileizleistungs-Steuereinrichtungen (S^,P^) von ihrem zugeordneten Heizelement (R^) abgetrennt sind.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem zwischen den Einzelkochbereichen angeordneten Zusatzheizbereich, dadurch gekennzeichnet, daß über Schaltelemente in einer ihrer Schaltstellungen, bei dem die beiden Einzelheitsbereiche (Ha, Hb) zusammengeschaltet sind, dieser Zusatzheizbereich (Hz) der einen Heizleistungs-Steuereinrichtung (S3, P3) zugeschaltet ist.
    3. Schaltungsanordnuno; nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit zumindest einem Einzelheitsbereich mit einem Zentralzonen-Heizelement und mit einem weiteren gemeinsam mit diesem von einer Heizleistungs-Steuereinrichtung ansteuerbaren Randzonenheizelement, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schaltstellung der Schaltelemente für die gemeinsame Zuordnung beider Einzelkochbereiche (Ha, Hb, H'b) zu einer der
    ' der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (S3, P3) das Zusatzzonenheizelement (H'b) von der Heizleistungszufuhr abgetrennt.
    TZP 82/609
    't. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dali individuell in Serie mit den Heizelementen (113, IVi) angeordnete, durch im Bereich der einzelnen Einzelhei Lskochbereichen angeordnete Kühler zur Temperaturbegrenzung schaltbaren Schaltkontakte auch bei gemeinsamer Zuschaltung der Heizelemente (R3, IVi) der Einzelkochbereiche (Ha, Hb) an eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (S3, P3) mit den zugeordneten Heizelementen (R3, R7O in Reihe geschaltet sind.
    "5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche L bis kt dadurch gekennzeichnet, daß Heizelemente (R5) ohne eigene Temperaturbegrenzer-Einrichtunii bei Aufschaltung auf eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (S3, P3) dem wie dem anderen Heizelement (R3) zugeordneten Schaltorgan für die Temperaturbegrenzung zugeschaltet ist.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem individuellen Heizelement (Rl bis Ro) eine Leistungsschalteinrichtung (K3 bis K8) vorgeschaltet ist, daß für jeden Einzelkochbereich (Ha; Hb, H-'b) ein Anschalte-ZLeistungssteuerungs-Eingabeelement (S3, P~>> S^, Ρ·**) und für die kombinierte Ansteuerung einer Mehrzahl von Heizelementen (R3, R^) ein Eingabeelement (SK, KPK) angeordnet ist und daß zwischen den Eingabeelementen (S3, P3; S^i, P^; SK) und den Leistungsschaltern (H3, R^) eine elektronische logische Verknüpfungsschaltung funktionell derart zwischengeschaltet ist, daß bei betätigtem Hingabeelement (SK) für die kombinierte Ansteuerung der Mehrzahl von Heizelementen (R3, Rh) eine elektronische logische Verknüpfungsschaltung funktionell derart zwischengeschaltet ist, daß bei betätigtem Eingabeelement (SK) für die kombinierte Ansteuerung der Mehrzahl
    TZP 82/609
    von Heizelementen (S3, Sk) die Leistungsschalteinrichtungen (Kl, Kb) für die für einen kombinierten Heizbetrieb zusammen anzusteuernden Heizelemente (R3, R^) an ein vorgegebenes Anschai te-/Leistungssteuerungs-Eingabeelement (S3, P3) durchgeschaltet sind, und daß die weiteren Anschal te-/Leistun.iiss teuerungs-Eingabeelemente (Sk1 Pk) für die Einzelansteuerung dieser Heizelemente (Rk) außer Funktion gesetzt sind.
    7. Schaltun.Tsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Verknüpfungsschaltung gebildet ist durch eine Mikroprozessorschaltung (μΡ), daß die Anschalte-Eingabeelemente (Si, Pi; S2, P2; S3, F3; S*t, Pk) für die eineinen Kochbereich gemeinsam über eine durch die Mikroprozessorschaltung durchschaltbare Multiplexschaltung (MP) und das Eingabeclement (SK) für die kombinierte Ansteuerung einer Mehrzahl von Heizelementen (R3, R^) an Eingänge der Mikroprozessorsehaltung (μΡ) angeschaltet sind und daß die Leistungsschalteinrichtung über Schaltverstärker (K3 bis K8) an je einen der Paralfelausgänge der Mikroprozessorschaltungen (μΡ) angeschaltet sind.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschalte-ZLeistungssteuerungs-Eingabeelement mechanische Schalter (Sl, S2, S3, Sk) mit durch ohm'sche Widerstände gebildete Spannungsteilerschaltungen (Pl, P2, P3, P'i) angeordnet sind, welche an den analogen Eingang der Mikroprozessorschaltung angeschlossen sind.
    9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschalte-Leistungs-Steuerungs-Eingabeelement je einer einer Einzelkochstelle zugeordneten Heizleistungssteuerungs-Eingabestelle ein Paar berührungsempfindlicher Schaltungselemente (KPSl bis KPS8) angeordnet sind, wobei die Schaltelemente eines Schaltelementenpaares
    BAD ORIGINAL
    TZP 609
    gleichsinnig parallel ireschal tot zu den Schaltelementen der an gegensinnigen Funktionen zugeordneten digitalen Eingängen der Mikroprozessorschaltung (μΡ) angeschaltet sind.
    10. Schal tunirsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Parallelausgängen der Mikroprozessorschaltunir (uP) Anzeigedisplays (AI)) und den die Leistungsschalteinrichtungen ansteuernden Schaltverstärkern (Κ? bis K8) je eine speichernde, durch die Mikroprozessorschal tung durchsteuerbare Torschaltung (TGS) angeordnet ist.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blinkgeber zur Ansteuerung der Displayanzeigevorrichtung, die wähend dem kombinierten Heizbetrieb von dem zugeordneten Heizbereich abgetrennt Anschalte-ZLeistungssteuerungs-Einrichtung zugeordnet ist, eine Speicherstufe zugeschaltet ist, die beim Einschaltevorgang des Blinkgebers gesetzt und bei "Aus"-Stellung der während des kombinierten Heizbetriebs abgetrennten Ausschalte-Leistungs-Steuer-Einrichtung zur oder nach Beendigung des kombinierten Heizvorganges durch entsprechende Schal Leingabe zurückgesetzt wird.
    BAD GEfG(M
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