DE3204543A1 - Schaltungsanordnung fuer heizelemente in kochherdmulden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer heizelemente in kochherdmulden

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DE3204543A1 DE19823204543 DE3204543A DE3204543A1 DE 3204543 A1 DE3204543 A1 DE 3204543A1 DE 19823204543 DE19823204543 DE 19823204543 DE 3204543 A DE3204543 A DE 3204543A DE 3204543 A1 DE3204543 A1 DE 3204543A1
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 30.11.81 ntutLc/art . Hochstraße 17
TZP 82/606 Re
Schaltungsanordnung für Heizelemente in Kochherdmulden
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Heizelemente in Kochherdmulden mit zumindest zwei Einzelkochbereichen mit je einer Steuereinrichtung zur Erzeugung variabler Heizleistungen, wobei die Einzelkochbereiche insbesondere für längliche Garungsgefäße durch Zusammenschaltung gemeinsam nutzbar sind.
Bei Kochmulden ist es üblich, eine Mehrzahl von Kochbereichen anzuordnen, welche je ein in der Regel in einem Kreisbereich wirkendes Heizelement -aufweisen. Für unterschiedliche Topfgrößen sind Kochbereiche mit unterschiedlich großer Fläche vorgesehen. Es ist aber auch bekannt,
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für speziell geformte Kochtöpfe, wie z.B. für Fisch- oder Geflügeltöpfe, mit länglicher oder ovaler Form die Kochbereiche mit entsprechend gestalteten Heizelementen auszustatten, wobei bevorzugterweise ein zusätzlicher Zonenheizbereich einem Zentralheizbereich zugeschaltet wird (DE-OS 30 04 181). Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei benachbarte Einzelkochbereiche gleichzeitig für einen beide Bereiche überdeckenden Gargutbehälter zu nutzen, wobei die Heizleistungsregelung für beide Einzelkochbereiche individuell erfolgt. Bei einer derartigen Betriebsweise ist es nachteilig, daß zwischen den Einzelkochbereichen eine nichtbeheizte Fläche liegt. Es ist aber auch bekanntgeworden/ dieses Problem zu lösen, indem zwischen den Einzelkochbereichen ein Heizelement zusätzlich angeordnet-wird, so daß durch diese beiden Einzelkochbereiche und dem dazwischenliegenden Zusatzheizbereich ein länglicher beheizter Kochbereich gebildet ist (DE-PS 26 53 389). Es ist bereits angeregt worden, die zusammen zu nutzenden einzelnen Heizbereiche gemeinsam zu schalten und zur entsprechenden Dimensionierung der Heizleistung anzusteuern.
Auf diesen Kenntnissen baut vorliegende Erfindung auf. Es ist insbesondere die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zur Steuerung der Heizelemente bei Einzelkochbereichnutzung und bei kombinierter Nutzung der Kochbereiche zur Verfügung zu stellen, die zum einen herstellungstechnisch einen geringen Aufwand voraussetzen und zum anderen funktionell einen störungsfreien und gegen-Fehlbedienungengesicherten Bedienungs- und Nutzungsablauf gewährleisten.
Eine Anordnung, welche diesen Anforderungen genügt, ist bei Kochmulden mit zumindest zwei Einzelkochbereichen erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß für die Heizelemente über Schaltelemente Strom' pfadederart schaltbar sind, daß die Heizelemente der Einzelkochbereiche wahlweise in einer
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ersten Schaltstellung in bekannter Weise je einer Heizleistungs-Steuereinrichtung oder in einer zweiten Schaltstellung gemeinsam einer dieser Heizleistungs-Steuereinrichtungen zugeschaltet ist, während die weiteraiHeizleistungs-Steuereinric
trennt sind.
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Steuereinrichtung von ihrem zugeordneten Heizelement abge-
Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattete Anordnung bietet sowohl herstellungstechnisch als auch bedienungstechnisch für Kochherdmulden wesentliche Vorteile. Für Anwendung dieser Maßnahmen ist es lediglich erforderlich, eine einfache Schaltelementengruppe vorzusehen, welche gemeinsam durch ein einziges im Bedienfeld für die Kochherdmulde angeordnetes Betätigungsorgan gemeinsam schaltbar ist. Für die Heizstromsteuerung beim Kombinationsbetrieb sind ansonsten keine weiteren Schaltmittel aufzuwenden. Dies wirkt sich auch bedienungstechnisch vorteilhaft aus. Normalerweise werden nämlich hintereinanderliegende Einzelkochbereiche für den Kombinationsbetrieb zusammen betrieben. Für die Bedienungsperson ist es dann sinnfällig, das Regelungsorgan für die individuelle Heizstromregelung zu bedienen, welches der vorderen, also der der Bedienungsperson näherliegenden Einzelkochstelle ansonsten zugeordnet ist. Zur Einschaltung des Kombinationsbetriebes wird lediglich zu Beginn ein einziges Eingabeorgan betätigt, und die Tatsache, daß dieser Kombinationsbetrieb eingeschaltet ist, entweder durch die Stellung dieses Eingabeorgans oder bevorzugterweise durch eine Leuchtanzeige oder ein Anzeigedisplay signalisiert. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist auch sichergestellt, daß die Wirkung der zweiten Heizleistungs-Steuereinrichtung auf die im Einzelbetrieb zugeordneten Heizelemente gesichert unterbrochen ist. Eine Fehlbedienung ist damit ausgeschlossen.
Eine Schaltungsanordnung für die Ansteuerung der Kochbereiche in Kochherdmulden, bei denen zumindest zwischen zwei Einzel-
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koehbereichen ein Zusatzheizbereich angeordnet ist, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß über Schaltelemente in einer ihrer Schaltstellungen zusätzlich dieser Zusatzheizbereich der einen Heizleistungs-Steuereinrichtung zugeschaltet ist. Damit wird ein im wesentlichen durchgehender Heizbereich durch die ohnehin vorhandene Heizleistungs-Steuereinrichtung gleichermaßen mit der wahlweise gewünschten Heizenergie versorgt.
Es ist bekannt und gebräuchlich, für Kochmulden Einzelkochbereiche in unterschiedlichen Größen, d.h. mit unterschiedlichen Durchmessern anzuordnen. Es kann zweckmäßig .sein,generell gleiche Heizelemente einzusetzen, welche der Größe des kleineren Kochbereiches angepaßt sind, und für größere Heizbereiche ein zusätzliches Heizelement beispielsweise in Ringform diesem Einheitsheizelement zuzuordnen. Es ist aber ungünstig, unterschiedlich große, für den Einzelbetrieb individuell ansteuerbare Heizbereiche zusammenzufassen,da dadurch unterschiedliche Heizleistungen auf das Gargut in unterschiedlichen Bereichen wirken. Um diesen Mangel zu beheben, ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dahingehend vor.-teilhafterweise abwandelbar, daß bei zumindest einem Einzelkochbereich mit einem Zentralzonenheizelement und einem weiteren gemeinsam mit diesem von einer Heizleistungs-Steuereinrichtung ansteuerbaren Zusatzzonenheizelement beider Schaltstellung der Schaltelemente für die gemeinsame Zuordnung beider Einzelkochbereiche zu einer der der Heizleistungs-Steuereinrichtungen das Zusatzzonenheizelement von der Heizleistungszufuhr abgetrennt ist. Es ist in diesem Zusammenhang auch Sorge getragen, daß dieses Zusatzzonenheizelement auch nicht durch . die im Einzelbetrieb· mit dem Zentralzonenheizelement genutzten Heizleistungs-Steuerein-, richtung angesteuert werden kann, während das Zentralzonenheizelement für den Kombinationsheizbetrieb umgeschaltet ist.
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Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung noch dadurch gekennzeichnet, daß individuell in Serie mit den Heizelementen zugeordnete Schaltkontakte, die im Bereich der einzelnen Einzelkochbereichen angeordneten Fühlern zur Temperaturbegrenzung zugeordnet sind, bei gemeinsamer Zuschaltung der Heizelemente der Einzelkochbereiche an eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen mit den jeweils zugeordneten Heizelementen in Reihe geschaltet sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen entsteht damit für die ÜberhitzungsSicherung kein zusätzlicher Aufwand; die Temperaturbegrenzungsfühler und Schalter werden unverändert in ihrer Funktion und in ihrem Wirkungsbereich weiter genutzt.
Bei Kochbereichen mit Heizelementen ohne eigene Temperaturbegrenzereinrichtung, eine derartige Einrichtung fehlt häufig bei den Zwischenheizelementen, ist bei Aufschaltung auf eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen dem diesem anderen Heizelement zugeordneten Schaltorgan für die Temperaturbegrenzung zugeschaltet.
Eine bevorzugte Ausgestaltung nach den erfindungsgemäßen Merkmalen ist dadurch gekennzeichnet, daß dem von einer eigenen Heizleistungs-Steuereinrichtung abzutrennenden und der Heizleistungs-Steuereinrichtung eines weiteren Heizelements zuschaltbaren Heizelement zwischen den Einzelstromzufiihrungspfaden der beiden Heizelemente gemeinsam.umschaltende Umschaltelemente in Reihe geschaltet sind. Bevorzugterweise ist diese Ausgestaltung bei einer Anordnung, bei der eine von zwei Heizzonen einer Kochstelle der Heizleistungs-Steuereinrichtung der weiteren -Kochstelle zuzuschalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Umschaltelemente in Reihe mit den beiden Zonenheizelementen und das andere der beiden Umschaltelemente lediglich mit dem zuzuschaltenden Zonenheizelement in Reihe und mit diesem parallel zum anderen Zonenheizelement geschaltet sind und daß die Umschaltelemente
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einerseits dem Stromzufuhrungsleitungspaar des dem umzuschaltenden Heizelement zugeordneten Einzelstromversorgungspfades und andererseits dem Stromzufuhrungsleitungspaar des dem anderen Heizelement zugeordneten Stromversorgungspfades schaltseitig derart zugeordnet sind, daß zumindest die einen Stromzuführungsleitungen der Stromzuführungspaar mit einem gemeinsamen Phasenpotential durch die gemeinsam schaltbaren Umschaltelemente wahlweise mit den Stromzuführungsleitungen anderer Phasenpotentiale umschaltbar sind.
Aus schaltkontäkttechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, daß die Umschaltelemente aus einer Kombination von einem Einschaltelement und einem Ausschaltelement gebildet sind.
Bei Vorhandensein eines zwischen den Einzelkochbereichen angeordneten Zusatzheizelements ist die effindungsgemäße Schaltungsanordnung dahingehend ausstattbar, daß das zwischen den Einzelkochbereichen angeordnete Zusatzheizelement mit einem in Reihe geschalteten mit den Schaltelementen des zuzuschaltenden Heizelements des zweiten Einzelkochbereichs schaltbaren weiteren Schaltelement parallel geschaltet ist, mit dem Heizelement des ersten Einzelkochbereichs.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestattetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Kochmuldenfeld,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für Heizenergiesteuerung im Ruhezustand,
Fig. 3
und .4 die Darstellungen nach Fig. 1 und Fig. 2 im Betriebszustand für den ersten Kochbereich, - ■%
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Fig. 5
und 6 die Darstellungen nach Fig. 1 und Fig. 2 im Betriebszustand für die zweite Kochstelle, und
Fig. 7
und 8 die Darstellungen der Fig. 1 und Fig. 2 in einem Betriebszustand, bei dem der erste Kochbereich und der zweite Kochbereich sowie ein dazwischenliegender Heizbereich gemeinsam nutzbar sind.
Die schematische Darstellung nach Fig. 1 zeigt einen ersten Einzelkochbereich Ha, einen in zwei Zonen heiztechnisch gestalteten zweiten Einzelkochbereich Hb mit H'b und einen zwischen diesen Einzelkochbereichen angeordneten Zwischenkochbereich Hz.
Die Schaltung nach Fig. 2 beinhaltet Ein- und Ausschaltelemente, Heizleistungs-Steuerelemente, Temperaturbegrenzerelemente und die Heizelemente R, die -den Heizbereichen H nach Fig. 1 zugeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen-Bestandteil a sind Elemente für den ersten Heizbereich bezeichnet, während der der Bezugszeichen-Bestandteil b die Elemente des zweiten Einzelkochbereichs kennzeichnet. Die Umschalter u1 bis u5 sind nur gemeinsam, schaltbar und dienen zur Umschaltung vom Einzelkochbereichsbetrieb auf den Kombinationsbetrieb.
Aus der Fig. 4 ist die Schalterstellung ersichtlich, welche zum Betrieb des Einzelkochbereichs Ha erforderlich ist. Dazu sind die beiden gemeinsam zu schaltenden Schaltkontakte al und a2 geschlossen sowie der Energieregler a3 eingeschaltet. Da sich die Schalterklette u in der Ruhestellung befindet und damit der Schaltkontakt u1 geöffnet ist, wird lediglich das Heizelement Ra mit Strom zur Heizenergieerzeugung beaufschlagt. Bei Überhitzung tritt eine Temperaturfühlereinrichtung Ta in Funktion und öffnet den zugeordneten
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Schaltkontakt, so daß bei überhitzung der Strompfad zum Heizelement Ra unterbrochen ist.
In Fig. 6 ist die Schaltstellung für den Betrieb des zweiten Einzelkochbereichs ersichtlich. In diesem Falle sind die Schaltkontakte b1 und b2 geschlossen und der Energieregler b3 zugeschaltet. Die Schaltkontakte u2 und u5 sind in der Ruhestellung des Betriebswahlumschalters geschlossen, so daß sowohl das Heizelement Rb als auch das Heizelement R'b mit geregeltem Heizstrom beaufschlagt werden. Gegen eine Überhitzung ist eine Temperaturfühleinrichtung Tb angeordnet, durch welche bei Überschreiten eines vorgegebenen Höchsttemperaturwertes der zugeordnete Schaltkontakt geöffnet wird, so daß der Versorgungsstrom für die Heizelemente Rb und R'b unterbrochen wird.
Soll ein länglicher Heizbereich, wie in. Fig. 7 dargestellt, zur Verfügung gestellt werden, so ist die Umschaltkontaktkombination u zu betätigen, so daß die Schaltkontakte u1, u3, u4 geschlossen und die Schaltkontakte u2, u5 geöffnet sind. Nunmehr sind die Heizelemente Rb und Rz parallel/geschaltet zum Heizelement Ra und können mit diesem über die Schaltkontakte al und a2 und den Energieregler a3 mit geregeltem Heizstrom beaufschlagt werden. .
Da in der Umschaltestellung der Schaltkontaktkombination u die Schaltkontakte u2 und u5 geöffnet sind und infolge der dargestellten Leitungsführung ist das Heizelement R'b in keinem Fall ansteuerbar. Durch den Schaltkontakt u2 ist der Strompfad zur eigenen Energiereglereinrichtung gänzlich unterbrochen und durch den geöffneten Schaltkontakt u5 und' die entsprechende Leitungsführung kann ein Stromfluß durch das Heizelement R'b weder über den geschlossenen Schaltkontakt a2 noch über den geschlossenen Schaltkontakt b2 erfolgen. Durch die getroffene schaltungstechnische Maßnahme
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liegt in diesem Fall bei gleichzeitig geschlossenen Schaltkontakten a2 und b2 am Heizelement R'b gleiches Phasenpotential.
Es ist selbstverständlich, daß die Betriebsweisen, die anhand einerseits der Fig. 3 und 4 und andererseits der Fig. 5 und 6 beschrieben sind, in bekannter Weise nebeneinander durchgeführt werden können.
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Claims (1)

  1. TZP 82/606
    Patentansprüche
    1.) Schaltungsanordnung für Heizelemente in Kochherdmulden mit zumindest zwei Einzelkochbereichen mit je einer Steuereinrichtung zur Erzeugung variabler Heizleistungen, wobei die Einzelkochbereiche insbesondere für längliche Garungsgefäße durch Zusammenschaltung gemeinsam nutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Heizelemente (RA, RB) über Schaltelemente (u) Strompfade derart schaltbar sind, daß die Heizelemente (Ra, Rb) der Einzelkochbereiche (Ha, Hb) wahlweise in einer ersten Schaltstellung in bekannter Weise je einer Heizleistungs-Steuereinrichtung (al, a2, a3; bl, b2, b3) oder in einer zweiten Schaltstellung gemeinsam einer dieser Heizleistungs-Steuereinrichtungen (al, a2, a2) zugeschaltet ist, während die weiteren Heizleistungs-Steuereinrich- j tungen (bl, b2, b3) von ihrem zugeordneten Heizelement (Rb) abgetrennt sind.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem zwischen den Einzelkochbereichen angeordneten Zusatzheizbereich, dadurch gekennzeichnet, daß über Schaltelemente (u) in einer ihrer Schaltstellungen, bei dem die beiden Einzelheitsbereiche (Ha, Hb) zusammengeschaltet sind, dieser Zusatzheizbereich (Hz) der einen Heizleistungs-Steuereinrichtung (al, a2, a3) zugeschaltet ist.
    3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit zumindest einem Einzelheitsbereich mit einem Zentralzonenheizelement und mit einem weiteren gemeinsam mit diesen von einer Heizleistungs-Steuereinrichtung ansteuerbaren Zusat Zonenheizelement, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schalt stellung der Schaltelemente (u) für die gemeinsame Zuordnung beider Einzelkochbereiche (Ha, Hb, H'b) zu einer der der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (at, a2, a3) das Zu-
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    Satzzonenheizelement (il'b) von der Heizleistungszufuhr abgetrennt ist.
    h. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß individuell in Serie mit den Heizelementen (Ra, Rb) angeordnete, durch im Bereich der einzelnen Einzelheitskochbereichen angeordnete Fühler zur Temperaturbegrenzung schaltbaren Schaltkontalcte (Ta, Tb) auch bei gemeinsamer Zuschaltung der Heizelemente (Ra, Rb) der Einzelkochbereiche (Ha, Hb) an eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (al, a2, a3) mit den zugeordneten Heizelementen (Ra, Rb) in Reihe geschaltet sind.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Heizelemente (Rz) ohne eigenen Teraperaturbegrenzer-Einrichtung bei Aufschaltung auf eine der Heizleistungs-Steuereinrichtungen (aly a2, a3) dem diesem anderen Heizelement (Ra) zugeordneten Schaltorgan (Ta) für die Temperaturbegrenzung zugeschaltet ist.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß dem von einer eigenen Heizleistungs-Steuereinrichtung (bl, b2, b3) abzutrennenden und der Heizleistungs-Steuereinrichtung (al, a2, a3) eines weiteren Heizelementes (Ra) zuschaltbaren Heizelement (Rb) beidseitig gemeinsam schaltbare, zwischen den einzelnen Stromzuführungspfaden der beiden Heizelemente umschaltbare Umschaltelemente (u) in Reihe geschaltet sind.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, bei der eine von zwei Heizzonen einer Kochstelle der Heizleistungs-Steuereinrichtung der weiteren Kochstelle zuschaltbar ist, dadurch ge-
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    -. kennzeichnet, daß einer der beiden Umschaltelemente (u^) in Reihe mit den beiden Zonenheizelementen (Rb, R'b) und j der andere der beiden Umschalter (u5) lediglich mit dem zuzuschaltenden Zonenheizelement (Rb) in Reihe und mit diesem parallel zum anderen Zonenheizelement (R'b) ge-• schaltet sind, und daß die Umschalter einerseits dem Stromzuführungsleitungspaar des dem umzuschaltenden Heizelement zugeordneten Einzelstromversorgungspfades und andererseits dem Stromzuführungsleitungspaar des dem anderen Heizelement zugeordneten Stromversorgungspaares schaltseitig.derart zugeordnet sind, daß zumindest die einen Stromzuführungsleitungen der Stromzuführungspaare mit einem gemeinsamen Phasenpotential durch die gemeinsam schaltbaren Umschaltelemente wahlweise mit dem Stromzuführungsleitungen anderer Phasenpotentiale umschaltbar sind.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltelemente (u) aus einer Kombination von je einem Einschaltelement und einem Ausschaltelement gebildet sind.
    9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis.8, dadurch gekennzeichnet, daß das" zwischen den Einzel-Kochbereichen (Ha, Hb) angeordnete Zusatzheizelement (Rz) mit einem in Reihe mit den Schaltelementen des zuschaltbaren Heizelements (Rb) des zweiten Einzelkochbereichs (Hb) schaltbaren weiteren Schaltelementen parallelgeschaltet ist mit dem Heizelement (Ra) des ersten Einzelkochbereichs (Ha).
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