DE3010715A1 - Bedienungstableau - Google Patents

Bedienungstableau

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DE3010715A1
DE3010715A1 DE19803010715 DE3010715A DE3010715A1 DE 3010715 A1 DE3010715 A1 DE 3010715A1 DE 19803010715 DE19803010715 DE 19803010715 DE 3010715 A DE3010715 A DE 3010715A DE 3010715 A1 DE3010715 A1 DE 3010715A1
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DE
Germany
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control panel
preselection
roasting
panel according
time
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Withdrawn
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DE19803010715
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English (en)
Inventor
Helga Ing Grad Jakobi
Walter Luenenbuerger
Alfred Ing Grad Mendler
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G Bauknecht GmbH
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G Bauknecht GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0263Ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

Description

  • Bedienungstableau
  • Die Erfindung betrifft ein Bedienungstableau für die Programmierung eines m§krocomputergesteuervten Haushaltsgerätes, insbesondere eines elektrisch beheizten Back- oder Bratofens, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solches Bedienungstableau für einen Brat- und Backofen ist bereits auf dem Markt bekanntgeworden. tiber dieses Bedienungstableau kann ein Backofen für einen-vollautomatischen oder auch nur teilautomatischen Betrieb programmiert werden.
  • Ein vollautomatischer Betrieb erfordert die Eingabe des Endes der Brat- oder Backzeit, deren Dauer und die zugehörige tempern tur. Die Programmdauer und die Temperatur können mannigSach variiert, einander fest zugeordnet als feste Programme bereits im Mikrocomputer programmiert sein, so daß sie über eine gemeinsame Programmkennziffer eingegeben werden können.
  • Beim teilautomatischen Betrieb bedarf es lediglich der Eingabe der Dauer der Brat- oder Backzeit und der zugehörigen Temperatur oder alternatis nur einer bestimmten Programmkennziffer. Bei diesem Betrieb muß die Bedienungsperson allerdings das Ende der Backzeit überwachen. Auch ist es möglich? den Brat- oder Backvorgang in herkömmlicher Weise durchzuführen, indem man lediglich die Temperatur eingibt und die Dauer und damit das Backzeitende manuell überwacht.
  • Die Vorwahl und Eingabe der verschiedenen Parameter für den vollautomatischen, wie teilautomatischen Betrieb, kann bei dem bekannten Bedienungstableau in willkürlicber Reihenfolge vorgenommen werden. Durch die Anzeigevorrichtung werden die eingegebenen Werte angezeigt. Die betätigte Vorwahltaste leuchtet auf. Wird die Bedienungsperson während der Programmeingabe gestört oder widmet ihr nicht die volle Aufmerksamkeit, so kann es vorkommen, daß zunächst die Eingabe des einen oder anderen Parameters vergessen wird. Wenn bei vollautomatischem Betrieb nur die Temperatur und ggf. die Programmdauer eingegeben wird, nimmt der Mikrocomputer an und das Gerät geht in Betrieb. Dasselbe gilt bei vorgesehenem teilautomatischem Betrieb, wenn nur die Temperatur vorgewählt wird. Zweifellos könnte natürlich die Bedienungsperson an den nicht leuchtenden Programm-Vorwahltasten erkennen, welche Programm-Parameter noch nicht eingegeben sind. Dies erfordert jedoch eine gewisse Aufmerksamkeit der Bedienungsperson. Wird die Eingabe in einer anderen Reihenfolge vorgenommen, z.B. bei vorgesehenem vollautomatischem Betrieb beginnend mit dem Programmende, dann Programmdauer oder umge--kehrt, und beim vorgesehenen teilautomatisohem Betrieb beginnend mit der Programmdauer und die Eingabe der zugehörigen Temperatur wird aus irgendwelchen Gründen vergessen, so werden die bereits programmierten Eingaben nach einer gewissen,Wartezeit gelöscht. Das Gerät geht überhaupt nicht in Betrieb. Dasselbe passiert, wenn eine Programmdaner efngegebenwird, die über das vorgegebene Programmende hinaus-gehen würde. Die Bedienungsperson muß in all diesen Fällen die Programmierung wiederholen in der Erkenntnis des Nichtwissens, was bei der Erstprogrammierung vergessen oder falsch eingegeben wurde.
  • Aufgabe der Brfindung ist es, ein Bedienungstableau für die Programmierung eines mikrocomputergesteuerten,.elektrisch beheizten Brat- oder Backofens zu schaffen, das die Nachteile des bekannten Bedienungstableaus nicht aufweist, sondern die Bedienungsperson bereits wahrend der Programmiereingabe auf falsche oder fehlende Eingaben hinweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe gem. dem Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Bedienungstableau zu schaffen, mit dem ,zwei einzeln oder miteinander unabhängig betreibbare Brat- oder Backöfen programmiert werden können, wobei die Bedienungsperson ebenfalls bereits während der Programmeingabe auf falsche oder fehlende Eingaben hingewiesen wird. Dieses Ziel wird gemäß dem Xennzeichen des Anspruches 2 erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, daß die Leuchtdioden durch Blinken, nur Leuchten und ggf. Erlöschen zwangsweise.die Bedienungsperson bei der Programmierung führen, wobei das Blinken die Aufforderung für die Eingabe, das Leuchten die Eingabe und ggf. das Erlöschen das Weitergeben auf die nächste Vorwahltaste quittiert und nach erfolgter richtiger Programmierung diese durch Aufleuchten der zweiten oder dritten Leuchtdiode in einer oder in beiden Zeitvorwahltasten bestätigt.
  • Weitere Vorteile sind den Unteransprüchen und der Erläuterung des Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Bei Wasch- und rackengeräten ist zwar ein Bedienungstableau bekannt geworden, das die Bedienungsperson nach dem Einschalten der Maschine zwangsweise durch die Programmierung führt, indem zunächst alle Leuchtdioden der anwählbaren Waschprogrnmme r o t blinken. Ist eine dieser Programmtasten gedrückt, so leuchten alle Leuchtdioden der anwählbaren Temperaturstufen rot blinkend' auf. Die Leuchtdioden der Programmtaster werden ausgeschaltet, nur die Leuchtdiode der gedrückten Taste schal- -tet von Blinken auf Leuchten. Nach Drücken einer der zum gewählen Programm passenden Temperaturstufe, erlöschen die blinkenden Leuchtdioden, nur die Leuchtdiode der gedriickten Temperaturstufe schaltet von Blinken auf Leuchten. Sofort leuchten die Leuchtdioden der Zusatzprogramme grün blinkend auf. Wird eines oder mehrere dieser Zusatzprogramme gedrückt, so erlöschen die grün blinkenden Leucbtdioden, nur die der gedrückten Tasten schalten von Blinken auf Leuchten. Wird keines der Zusatzprogramme angewählt, so erlöschen die grün blinkenden Leuchtdioden erst mit Betätigung der Starttaste.
  • Dieses Bedienungstableau weist keine 10-stellige Eingabetastatur für Zeit- und Temperaturstufen auf, sondern beinhaltet vielmehr fertig im Mikrocomputer programmierte Programme und Zusatzprograinme, die durch ri.chtige Auswahl miteinander kombiniert werden können. Es bedarf hier also keiner zusätzlichen Zeiteingaben, die die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson erfordern. Somit bedarf es hier auch keines Erlöschenlassens der ieuchtdiode als Bestätigung der richtigen Zeifgae und des Aufleuchtens einer zweiten Leuchten diode in den Zeitvorwahltasten als Bestatigung der fertigen Programmierung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt ein Bedienungstableau zur Programmierung von zwei übereinander angeordneten Back- oder Braträumen. Das Bedienungstableau weist drei Punktionseinheiten auf. Im linken Bereich die elektronische Digitalanzeigevorrichtung 1 mit der Vorwahltaste 2 zur Eingabe Start und Korrektur der Tageszeit und der Vorwahltaste 3 für die Zeitdauer eines völlig unabhängigen Kurzzeitweckers. Im mittleren Bereich ist die 10-stellige Eingabetastatur 4 zur Eingabe von Zeiten in Minuten oder Stunden und Minuten, sowie Temperaturen in OC und festen Temperaturstufen angeordnet. Der rechte Bereich weist fast ausschließlich Vorwahltasten auf.Die Taste 5 dient zur Vorwahl des Brat- oder Backzeitendes, die Taste 6 der Vorwahl der Brat- oder Back- -dauer. Beide Tasten sind der Programmierung beider Backräume zugeordnet. Die obere waagerechte Tastenreihe 7 ist dem oberen Backraum zugeordnet, wobei die Taste 9 ohne Funktion ist.
  • Die Taste 10 dient der Vorwahl fester Temperaturstufen, die Taste 11 ebenfalls der Vorwahl einer festen EemperaturstuSe mit reduzierter DuStgeschwindigkeit, die speziell für das Braten auf offenem Rost vorgesehen ist. Die Taste 12 dient zum direkten Ein- und Ausschalten des Umluftgebläses ohne Heizung und die Taste 13 dem Ausscbalten für den oberen Backofen.
  • Die untere waagerechte Tastenreihe 8 ist dem unteren Backraum zugeordnet. Die Taste 14 dient der Vorwahl individueller Temperatureingaben, die Taste 15 der Vorwahl einer festen Temperaturstufe, die für das Braten mit der im Bratofen befindlichen Grilleinrichtung vorgesehen ist. Die Taste 16 dient dem direkten Ein- und Ausschalten beider vom übrigen System unabhängigen Backofenbeleuchtungen. Die Taste 17 dient dem Ausschalten des unteren Backofens. Alle Vorwahltasten sind als Sensortasten ausgebildet und bekannterweise mit einer im Beruhrungsfeld angeordneten Leuchtdiode 18 versehen, ausgenommen die Tasten 2, 13 und 17. Die Zeitvorwahltasten 5,6 weisen erfindungsgemäß 2 weitere Leuchtdioden 19, 19', 20, 20' auf, die der Rückmeldung bzw. Bestätigung der richtigen und vollendeten Programmierung dienen, wobei die Leuchtdioden 19,19' aufleuchten, wenn der obere Backofen, und die Leuchtdioden 20,20'-aufleuchten, wenn der untere Backofen fertig programmiert ist. Zweckmäßigerweise ist in der unteren Vorwahltastenreihe 8 unterhalb der Taste 9 eine weitere elektronische Digitalanzeige 21, zur Temperatur-und Temperaturstufenanzeige vorgesehen. Wenn die Temperaturstufenanzeige angezeigt wird, leuchtet die Leuchtdiode 23 und der zugehörige Leuchtbalken auf, wenn die Temperatur angezeigt wird, die Leuchtdiode 24 mit sugehörigem.Leuchtbalken. Letztlich ist noch eine separate Leuchtdiode 25 zwischen der oberen und unteren Vorwahltastenreibe 7,8 vOrgesehen, die im Störungsfalle aufleuchtet und weitere Eingaben blockiert.
  • Die Programmeingabe über das erfindungsgemaß gestaltete Bedienungstableau wird nachstehend anhand eines gewünschten vollautomatischen Ablaufes eines Bratvorganges näher erläutert.
  • Gewünscht ist ein Bratzeitende von 12.30 Uhr. Die Bratdauer nach Angaben des Rezeptbuches beträgt 1 Stunde und 45 Minuten, bei einer Brattemperatur von 20000. Die Bedienungsperson berührt als erstes die Vorwahltaste 5 mit dem Sgmbol des Bratzeitendes. Sofort beginnt die Leuchtdiode 18 zu blinken, was als Aufforderung zu verstehen ist, die Zeit für das Bratzeitende einzugeben. tber die 10-stellige Eingabetastatur + wird nun die Tageszeit 12.30 Uhr eingegeben. Die Leuchtdiode 18 schaltet von Blinken auf Leuchten und bestätigt damit die programmierte Zeiteingabe. Sofort beginnt die Leuchtdiode 18 in der Taste 6 -zu blinken, was die Aufforderung betrifft, diese Taste zu berühren, um die Bratdauer vorzuwählen. Ist diese Taste berührt worden, schaltet die Leuchtdiode 18 von Blinken auf Leuchten und die Leuchtdiode 18 in der Taste 5 erlischt.
  • Nun wird die Zeit für die Bratdauer von 145 über die Tastatur 4 eingegeben. Die Leuchtdiode 18 in der Taste 6 erlischt und alle Leuchtdioden 18 in den Vorwabltastenreihen 7,8 beginnen zu blinken. Die Bedienungsperson ist durch dieses Blinken aufgefordert, die entsprechende Brattemperatur vorzuwählen, wobei sie die Entscheidung treffen muß, ob sie den oberen oder unteren Bratraum benutzt. Angenommen sie entschließt sich für den unteren Backraum, dann berührt sie die Taste 14 mit dem Temperatursymbol. Sofort erlöschen alle Leuchtdioden 18 in den anderen Vorwahltasten. Nur die Leuchtdiode in der Taste 14 schaltet von Blinken auf Leuchten, was die Aufforderung bedeutet, die gewünschte,Brattemperatur über die Tastatur 4 einzugeben. Ist dies geschehen, erlischt die Leuchtdiode in der Taste 14 und die Leuchtdioden 20,20' in den Zeitvorwahltasten 5,6 leuchten auf @@@ @@@@@ @@@ @@ @@@@@ @@@@@@@@@@ @ @@@ und bestätigen, daß ein vollautomatischer Betrieb für den unteren Bratraum richtig programmiert wurde. Die eifigegebene Temperatureingabe wird in dem Anzeigefeld 21 angezeigt, wobei gleichzeitig die Leuchtdiode 24 mit Leucbtbalken aufleuchtet, als Hinweis, daß die eingegebene Temperatur für den unteren Backofen programmiert wurde.
  • Es wäre auch denkbar, die Leuchtdioden 18 in den Zeitvorwahltasten 5,6 bei dem jeweiligen Weitergehen auf die nächste Vorwahltaste nicht erlöschen, sondern weiter leuchten zu lassen.
  • Die Programmierung eines halbautomatischen Bratvorganges beginnt mit Berühren der Taste 6. Das weitere Vorgehen ist analog dem oben beschriebenen vollautomatischen Bratvorgang. Die eingegebenen Zeiten werden in dem Anzeigefeld 1 während der Eingabe angezeigt, erlöschen dann wieder, so daß ständig die Tageszeit angezeigt wird. Die eingegebenen Zeitenikönnen nach Berühren der entsprechenden Vorwahltaste wieder im Anzeigefeld 1 sichtbar gemacht werden.
  • Der Mikrocomputer ist so programmiert, daß er unrealistische Tageszeiten, wie z.B. 2500 oder 1261 nicht annimmt. Auch wird eine eingegebene Zeitdauer für die Brat- oder Backzeit, die bei Eingabe ab der aktuellen Tageszeit das vorgewählte Brat-oder Backzeitende überschreiten wurde, nicht angenommen. Analog verhält es sich bei zu hohen Temperatureingaben ab 2800C, oder zu hohen Temperaturstufen, ab Stufe 8. Der Mikrocomputer verweigert aber nicht nur die Annahme solch falscher Eingaben und löscht sie sofort, sondern läßt vorteilhafterweise solche falschen Zeitangaben in der digitalen Anzeigevorrichtung 1, oder falsche Temperatur- bzw. Temperaturstufen-Eingaben in der digitalen Anzeigevorrichtung 21 so lange blinkend aufleuchten, bis die Bedienungsperson die Eingaben korrigiert. Bei falschen Zeiteingaben, beispielsweise bei vorgewähltem Vollautomatikbetrieb, blinken außerdem die Leuchtdioden 18, 19, 19', 20,-20' -in den Zeitsoralahltasten 5, 6. Die Bedienungsperson wird vom Mikrocomputer über das erfindungsgemäße Bedienungstableau auf die gemachten Febleingaben hingewiesen, bei falschen Zeiteingaben auch auf den Vorwahlbereich für den sie vorgewählt wurden, so daß die Fehleingabe eindeutig erkannt und die richtigen Daten eingegeben werden.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Bedienungstableau für die Programmierung eines mikrocomputergesteuerten Raushaltgerätes, insbesondere eines elektrisch beheizten Back- oder Bratofens, bestehend aus - einem Eauptschalter für das Ein- und Ausschalten des Gerätes, einer Vorwahltastatur, bestehend aus Einzeltasten für die Programmwahl, der Wahl des Brat- oder Backzeit endes, der Betriebsdauer der Brat- oder Backzeit und der -Brat- oder Backtemperatur, einer 10-stelligen Eingabetastatur für die vorgewählten Parameter; einer digitalen, elektronischen Anzeigevorrichtung für die eingegebenen Parameter und der Anzeige der Tageszeit, sowie einem Vorwahltaster zur Freigabe der Eingabe und Korrektur -der Tageszeit, wobei allen Vorwahltasten eine Leuchtdiode zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Vorwabitasten (5,6) für das Ende und die Dauer der Brat- oder Backzeit jeweils eine zweite Beuchtdiode-(19, 19') zugeordnet ist.
  2. 2. Bedienungstableau nach Anspruch 1 für ein Haushaltgerät mit zwei übereinander angeordneten einzel oder miteinander betreibbaren Brat- oder Backöfen, d a du r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Vorwahltasten (5,6) für das Ende und die Dauer der Brat- oder Backzeit beiden Backöfen zugeordnet und mit jeweils einer dritten Beuchtdiode (20,20') versehen sind.-
  3. 3. Bedienungstableau nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorwahltasten ( 5,6 ) für das Ende und die Dauer der Brat- oder Backzeit in ihrer Höhenabmessung mindestens doppelt so groß ausgebildet sind, wie die weiteren Vorwahl tasten
  4. 4. Bedienungstableau nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leuchtdioden ( 19,19', 20,20' ) symmetrisch über die Höhenabmessung der Vorwabltasten ( 5,6 ) verteilt angeordnet sind.
  5. 5. Bedienungstableau nach Anspruch 2 und 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß neben den Vorwahltasten.( 5,6 ) für das Ende und die Dauer der Brat-oder Backzeit, zwei Reihen ( 7,8 ) der weiteren Vorwahltasten horizontal verlaufend übereinander. angeordnet sind.
  6. 6. Bedienungstableau nach Anspruch 5, d a d-u r c h S e k e n n z e i c h n e t ,.daß die obere Reihe Vorwabitasten (7) dem oberen und die untere Reihe Vorwahltasten (8) dem unteren Backofen zugeordnet sind.
  7. 7. Bedienungstableau nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Reihe Vorwahltasten (7) eine Ausscbalttaste (13), eine Taste (10) für die Vorwahl fester Programme, eine Taste (11) fur die Vorwahl der Bratstufe für Braten auf dem Rost und eine Taste (12) für den unabhängigen Gebläsebetrieb ohne Reizung und die untere Reihe Vorwahltasten (8) eine Ausscbalttaste (17), eine Taste (14) für die Vorwahl der Temperatur und eine Taste (i5) für den Grillbeizkörper aufweist.
  8. 8. Bedienungstableau nach Anspruch 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der unteren Vorwabitasten-Reibe (8) eine zusätzliche elektronische Digitalanzeigevorrichtung (21) zur ausschließlichen Anzeige der eingegebenen Temperatur- bzw. Temperaturstufen für beide Backöfen angeordnet ist.
  9. 9. Bedienungstableau nach Anspruch 8, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß der Digitalanzeigevorrichtung (21) zwei übereinander angeordnete Leucbtdioden ( 23,24 ) und zwei neben den Leuchtdioden angeordnete Leuchtbalken zugeordnet sind.
  10. 10. Bedienungstableau nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek en n z e i c h n e t , daß unterhalb der digitalen elektronischen Anzeigevorrichtung (1 ) die Vorwahltaste (2) für die Freigabe der Einstellung der Tageszeit und eine weitere Vorwahltaste (3) für die Vorwahl der Einstellung eines vom sonstigen System unabhängigen Kurzzeitweckers angeordnet sind.
  11. 11. edienungstableau nach Anspruch -i bis 10, d a d ii r c-h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Yorwahl- und Singabetasten als Sensorfelder ausgebildet sind.
  12. 12. Bedienungstableau nach Anspruch 11 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leucbtdioden in die Sensorfelder integriert sind.
  13. 13. Bedienungstableau nach Anspruch 5 bis 8, d a du r c b g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der oberen und unteren Vorwahltastenreihe (" 8) eine zusätzliche, für die Störanzeige dienende Leuchtdiode (25) angeordnet ist.
  14. 14. Bedienungstableau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e -i c h n e t, daß alle Vorwahltasten mit den vorwählbaren Parametern entsprechenden Symbolen verstehen sind.
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