DE102005032088A1 - Hausgerät, insbesondere Gargerät mit berührungsempfindlichem Stellstreifen - Google Patents

Hausgerät, insbesondere Gargerät mit berührungsempfindlichem Stellstreifen Download PDF

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere Gargerät mti einer Bedienanordnung (10, 12, 14, 16) mit zumindest einem berührungsempfindlichen Stellstreifen (10; 18) zur Einstellung einer Stellgröße in einem ersten Bedienmodus in Abhängigkeit von einer Berühr-Position auf dem Stellstreifen (10, 18). Zur Vereinfachung der Bedienung des Stellstreifens (10, 18) ist erfindungsgemäß dem Stellstreifen zumindest ein Wahlschalter (12, 14) zum Umschalten vom ersten Bedienmodus in zumindest einen zweiten Bedienmodus zugeordnet. Vorteilhaft dient somit der Stellstreifen (10; 18) nur zur Einstellunbg der Stellgröße, nicht jedoch zur Einstellung eines Bedienmodus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere Gargerät mit einer Bedienanordnung mit zumindest einem berührungsempfindlichen Stellstreifen zur Einstellung einer Stellgröße in einem ersten Bedienmodus in Abhängigkeit von einer Berühr-Position auf dem Stellstreifen. Ein solches Gargerät ist aus der EP 1 273 851 A2 bekannt.
  • Dort dient ein Stellstreifen alleine in einer Vielzahl von Modi zum Einstellen der Stellwertleistung, Temperatur, Druck, Feuchtigkeit, Umluft oder dergleichen. Durch Bedienung des Stellstreifens kann zwischen den Modi umgeschaltet werden. Bei der Bedienung des Gargeräts ist daher der Benutzer alleine auf sein Geschick bei der Bedienung des Stellstreifens angewiesen.
  • Es ist nun so, dass durch die Überlastung des Stellstreifens mit einer Vielzahl von Aufgaben das Gefühl des Benutzers für die von ihm vorzunehmenden Einstellungen verloren geht. Insbesondere kann der Benutzer den Überblick über die verschiedenen Funktionalitäten des Stellstreifens verlieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät bereitzustellen, bei dem ein Stellstreifen in bedienungsfreundlicher Art und Weise nutzbar ist.
  • Die Aufgabe ist durch ein Hausgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 weist eine Bedienanordnung zumindest einen Wahlschalter zum Umschalten von dem ersten Bedienmodus in zumindest einen zweiten Bedienmodus auf. Durch den Wahlschalter können Funktionalitäten vom Stellstreifen ausgelagert werden. Für den Benutzer stellt sich dabei ein Bediengefühl ein, welches an die herkömmlichen analogen Stellelemente erinnert. Vorteilhaft dient somit der Stellstreifen nur zur Einstellung der Stellgröße, nicht jedoch zur Einstellung eines Bedienmodus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stellstreifen in nur einem Modus bedienbar, in welchem er einer einzigen Stellkurve zugeordnet ist. Es entfällt also die Zuordnung von verschiedenen Stellwerten zu dem Stellstreifen. Der Stellstreifen ist beispielsweise nur für die Temperatureinstellung oder alternativ nur für die Vorgabe einer Garzeit zuständig.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist der Stellstreifen in verschiedenen Modi bedienbar, in welchen er unterschiedlichen Stellkurven oder Stellkurvenabschnitten zugeordnet ist, und ein Umschalter dient als weiteres Stellelement zum Umschalten zwischen den Modi. Bei dieser Alternative muss der Bediener nicht durch Betätigen des Stellstreifens selbst zwischen den verschiedenen Modi umschalten. Stattdessen hat er den Umschalter bzw. Wahlschalter, beispielsweise einen Druckknopf. Die Bedienung des Stellstreifens beim Umschalten zwischen den Modi ist daher vereinfacht.
  • Vorteilhaft kann der Wahlschalter bzw. Umschalter örtlich getrennt von dem Stellstreifen angeordnet sein. Dadurch wird ein versehentliches Betätigen des Wahlschalters verhindert. Ein solches versehentliches Bedienen des Wahlschalters ergibt sich, wenn der Wahlschalter innerhalb des Stellstreifens integriert ist. Eine Bediensicherheit der Bedienanordnung wird weiter erhöht, wenn der Wahlschalter als ein Druckschalter ausgebildet ist. Somit ist von der Bedienperson zunächst zur Auswahl eines Bedienmodus eine Druckbetätigung des Wahlschalters durchzuführen. Daraufhin ist von der Bedienperson in einer Längsbewegung auf dem Stellstreifen eine Stellgröße einzustellen.
  • Vorzugsweise kann der zumindest eine Wahlschalter als ein Druckschalter ausgebildet sein. Dadurch ist der Wahlschalter optisch sowie in seiner Handhabung klar vom Stellstreifen abgegrenzt. Dabei kann es für ein übersichtliches Bedienen von Vorteil sein, wenn dem Wahlschalter nur zwei Bedienmodi zugeordnet sind.
  • Eine übersichtliche Betätigung der Bedienanordnung ergibt sich auch, wenn bei einem Hausgerät mit einer Anzahl von Kochstellen jeder Kochstelle eine Bedienanordnung zugeordnet ist. Alternativ können einem Hausgerät mit einer Anzahl von Kochstellen alle Kochstellen einer einzigen Bedienanordnung zugeordnet sein.
  • Eine einfache Betätigung der Bedienanordnung kann auch dadurch erreicht werden, dass die Bedienanordnung neben dem Stellstreifen und dem ersten Wahlschalter zumindest einen zweiten Wahlschalter aufweist, mit dem die Kochstelle auswählbar ist. Hier kann jeder Kochstelle ein solcher zweiter Wahlschalter zugeordnet sein.
  • Um die Übersichtlichkeit weiter zu steigern, kann dem Stellstreifen eine Stellgrößen-Anzeige zugeordnet sein. Vorteilhaft kann die Stellgrößen-Anzeige örtlich getrennt von dem Stellstreifen angeordnet sein.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in der:
  • 1 eine erfindungsgemäße Stelleinheit mit einem Stellstreifen und zwei weiteren Stellelementen zeigt,
  • 2 eine erfindungsgemäße Stelleinheit mit einem Stellstreifen und einem weiteren Stellstreifen sowie einem weiteren Stellelement zeigt,
  • 3 ein Kochstellenfeld gemäß einer ersten Alternative der Erfindung zeigt,
  • 4 ein Kochstellenfeld gemäß einer zweiten Alternative der Erfindung zeigt.
  • Die in 1 dargestellte Bedienanordnung weist einen Stellstreifen 10 auf, der als ein herkömmlicher berührungsempfindlicher Stellstreifen ausgebildet ist wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dem Stellstreifen 10 sind zwei weitere Wahlschalter bzw. Stellelemente 12 und 14 zugeordnet, wobei das Stellelement (d.h. der erste Wahlschalter) 12 beispielsweise entweder nur zum Einschalten des Stellstreifens 10 dienen kann oder bei einer Stellkurve ein Umschalten zwischen verschiedenen Wertebereichen ermöglicht. Das Stellelement (d.h. der zweite Wahlschalter) 14 ermöglicht ein Umschalten des Stellstreifens 10 zwischen verschiedenen Modi, beispielsweise zwischen einem Modus, in welchem die Kochtemperatur für eine Kochstelle eines Herds eingestellt wird und einen Modus, in welchem die Kochzeit eingestellt wird. Der Stellstreifen 10 ist berührungsempfindlich und gibt einen Datenwert aus, der von dem Ort der Berührung auf dem Stellstreifen 10 abhängig ist. Der Datenwert wird auf einer Anzeige 16 angezeigt. Der Datenwert erhöht sich, wenn weiter rechts auf den Stellstreifen gedrückt wird und erniedrigt sich, wenn weiter links auf den Stellstreifen gedrückt wird sind als herkömmliche Druckknöpfe ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 ist der Stellstreifen 10 nur in einem einzigen Modus bedienbar, nämlich in dem Modus, in dem die Kochtemperatur eingegeben wird. Zum Eingeben der Garzeit dient ein weiterer Stellstreifen 18, der ebenfalls nur in diesem einzigen Modus bedienbar ist.
  • Entsprechend entfällt gegenüber der Ausführungsform aus 1 das Stellelement 14, und der Stellstreifen 18 stellt selbst ein weiteres Stellelement zu dem Stellstreifen 10 dar.
  • Das Stellelement 12 dient zum Einschalten der beiden Stellschalter 10 und 18 oder zum Einstellen von Wertebereichen der zugehörigen Stellkurve. Das Stellelement 12 kann auch zum Umschalten zwischen den berührungsempfindlichen Stellstreifen 10 und 18 dienen, wenn diese beiden nicht ständig aktiviert sein sollen.
  • Alternativ könnte ein weiteres (nicht gezeigtes) Stellelement vorgesehen sein, welches zum Ein- und Ausschalten des berührungsempfindlichen Stellstreifens 18 dient, während das gezeigte Stellelement 12 dann nur zum Ein- und Ausschalten des berührungsempfindlichen Stellstreifen 10 dient.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Kochfeld gemäß der Erfindung. Das Kochfeld weist nur eine einzige zentrale Bedienanordnung 12, 14, 16 auf, die einen einzigen berührungsempfindlichen Stellstreifen 10 umfasst. Dem berührungsempfindlichen Stellstreifen 10 sind die beiden Wahlschalter bzw. Stellelemente 12 und 14 zugeordnet, die oben beschrieben wurden. Der Stellstreifen 10 ist hier in mehreren Modi betreibbar, es ist nämlich wechselnd die Kochstufen für die verschiedenen Kochstellen 20, 22, 24 und 26 einstellbar. Um den berührungsempfindlichen Streifen 10 jeweils für eine der Kochstellen 20, 22, 24 und 26 zu aktivieren, sind Schalter 28, 30, 32 und 34 vorgesehen. In Abhängigkeit davon, welcher der Schalter 28, 30, 32 und 34 zuletzt niedergedrückt wurde, bestimmt sich, für welche der Kochstellen 20, 22, 24 und 26 der berührungsempfindliche Streifen jeweils aktiv ist. Beispielsweise dienen die an dem berührungsempfindlichen Streifen 10 vorgenommenen Einstellungen zur Einstellung der Kochstufe für die Kochstelle 26, wenn der Schalter 30 zuvor gedrückt wurde.
  • Um auch hier das analoge Bediengefühl weiter zu erhöhen, kann gemäß 4 vorgesehen sein, dass eine Vielzahl von Stellstreifen 10, 10', 10'' und 10''' vorgesehen sind, für jede der Kochstellen 20, 22, 24 und 26 getrennt voneinander. Das Gargerät weist entsprechend vier Bedienanordnungen auf, die jeweils einen berührungsempfindlichen Stellstreifen umfassen. Jede Stelleinheit weist ein weiteres Stellelement 12 bzw. 12', 12'' und 12''' auf, welches zum Aktivieren des berührungsempfindlichen Stellstreifens dient oder zum Umschalten zwischen dem Modus „Kochtemperatur" und „Garzeit".
  • Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen variieren das Konzept des berührungsempfindlichen Stellstreifens dahingehend, dass in Anlehnung an die Bedienung bei herkömmlichen Gargeräten weitere Stellelemente vorgesehen sind, die unterschiedliche Funktionalitäten zur Verfügung stellen, welche im Stand der Technik nur durch eine umständliche Bedienung des Stellstreifens zur Verfügung stehen. Der Stellstreifen wird daher in seinen Aufgaben entlastet und kann dem Benutzer ein optimales Stellgefühl vermitteln.
  • Gemäß den Figuren sind die Wahlschalter 12, 14 örtlich getrennt von dem Stellstreifen 10, 18 angeordnet. Die Wahlschalter 12, 14 sind dabei als Druckschalter ausgebildet. Jedem der Druckschalter sind zwei Bedienmodi zugeordnet. So kann gemäß der 3 bei Betätigung des ersten Wahlschalters 12 zwischen der Kochstufeneinstellung und einer Zonenzuschaltung gewählt werden. Bei Betätigung des zweiten Wahlschalters 14 kann zwischen der Kochstufeneinstellung und einer Timer-Einstellung gewählt werden.
  • In der 4 ist jeder der Kochstellen 20, 22, 24, 26 eine eigene Bedienanordnung 10, 12 zugeordnet. Dagegen ist gemäß der 3 den vier Kochstellen 20, 22, 24, 26 lediglich eine einzige Bedienanordnung 10, 12 zugeordnet. Hier ist mittels der Wahlschalter 28, 30, 32, 34 zunächst eine der Kochstellen auszuwählen.
  • In den Figuren ist aus Gründen der Übersichtlichkeit sowohl die/die Wahlschalter als auch die Stellgrößen-Anzeige 16 örtlich beabstandet zum Stellstreifen 10, 18 angeordnet.

Claims (10)

  1. Hausgerät, insbesondere Gargerät mit einer Bedienanordnung (10, 12, 14, 16) mit zumindest einem berührungsempfindlichen Stellstreifen (10, 18) zur Einstellung einer Stellgröße in einem ersten Bedienmodus in Abhängigkeit von einer Berühr-Position auf dem Stellstreifen (10, 18), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienanordnung zumindest einen Wahlschalter (12, 14) zum Umschalten von dem ersten Bedienmodus in zumindest einen zweiten Bedienmodus aufweist.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlschalter (12, 14) örtlich getrennt von dem Stellstreifen (10, 18) angeordnet ist.
  3. Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wahlschalter (12, 14) als ein Druckschalter ausgebildet ist.
  4. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wahlschalter (12, 14) zwei Bedienmodi zugeordnet sind.
  5. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Anzahl von Gareinheiten, etwa Kochstellen (20, 22, 24, 26), dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kochstelle eine Bedienanordnung (10, 12) zugeordnet ist.
  6. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Anzahl von Gareinheiten, etwa Kochstellen (20, 22, 24, 26), dadurch gekennzeichnet, dass alle Kochstellen (20, 22, 24, 26) einer Bedienanordnung (10, 12) zugeordnet sind.
  7. Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer Anzahl von Gareinheiten, etwa Kochstellen (20, 22, 24, 26), dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienanordnung (10, 12) zumindest einen zweiten Wahlschalter (28, 30, 32, 34) zur Auswahl der Kochstelle (20, 22, 24, 26) aufweist.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kochstelle (20, 22, 24, 26) ein zweiter Wahlschalter (28, 30, 32, 34) zugeordnet ist.
  9. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stellstreifen (10, 18) eine Stellgrößen-Anzeige (16) zugeordnet ist.
  10. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellgrößen-Anzeige (16) örtlich getrennt von dem Stellstreifen (10, 18) angeordnet ist.
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