DE3619177A1 - Kabelloses buegeleisen - Google Patents

Kabelloses buegeleisen

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DE3619177A1
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DE
Germany
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socket
plug
lock
control arm
shield
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Application number
DE19863619177
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English (en)
Inventor
William C Dobson
Carl R Spoeth
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Dart Industries Inc
Original Assignee
Dart Industries Inc
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F79/00Accessories for hand irons
    • D06F79/02Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board
    • D06F79/023Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board with means for supplying current to the iron
    • D06F79/026Stands or supports neither attached to, nor forming part of, the iron or ironing board with means for supplying current to the iron for cordless irons
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf kabellose Bügeleisen und genauer auf kabellose Bügeleisen mit einer Vorrichtung, durch welche die elektrischen Kontakte geschützt sind, um die Gefahr eines elektrischen Schlags zu vermindern.
QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S.-Anmeldung mit der Seriennummer 5 83 631, angemeldet am 2. März 1984.
Zusammenfassung der Erfindung
Das kabellose Bügeleisen dieser Erfindung soll einen elektrischen Kontakt zwischen einem elektrischen Bügeleisen und einer Energieversorgung herstellen. Das elektrische Anschlußstück des Bügeleisens erlaubt eine einfache Verbindung und Trennung des Bügeleisens von der Energieversorgung, wobei stromführende Kontakte geschützt sind. Das elektrische Anschlußstück ist im allgemeinen von der Art eines Steckers mit einer Buchse.
Das elektrische Anschlußstück umfaßt einen Stecker, welcher einen elektrisch leitenden Kontakt oder einen Steckerdorn trägt. Der Steckerdorn steht in elektrischer Verbindung mit einem Gerät, das mit elektrischer Energie versorgt werden soll. In einer Form dieser Erfindung wird der Stecker von einem elektrisch betriebenen Gerät, wie einem Bügeleisen, getragen, und der Steckerdorn umfaßt ein Paar von Kontakten, die mit dem Heizelement des Bügeleisens elektrisch verbunden sind.
Das elektrische Anschlußstück umfaßt auch eine Buchse. Die Buchse trägt einen elektrisch leitenden Kontakt oder Buchsenkontakt. Das elektrische Anschlußstück verfügt über eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und der Energieversorgung. Die Buchse hat auch eine Durchtrittsöffnung, welche eine oder mehrere Öffnungen umfaßt, die zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Steckerdorns in einerAnfangsstellung außer Berührung mit dem Buchsenkontakt und in einer Endstellung in Kontakt mit dem Buchsenkontakt geeignet sind.
In einer Form dieser Erfindung umfaßt die Buchse eine Trägereinheit für ein elektrisches Gerät, wie ein Bügeleisen. In dieser Ausführungsform umfaßt der Buchsenkontakt ein Paar von Kontakten. Wenn das Bügeleisen von der Trägereinheit getragen wird, ist es an eine Energieversorgung angeschlossen und versorgt das Heizelement des Bügeleisens mit Elektrizität zum Aufheizen der Bodenplatte des Bügeleisens. Wenn das Bügeleisen von der Trägereinheit abgenommen wird, wird es von der Energieversorgung getrennt. Auf diese Weise wird ein kabelloses elektrisches Bügeleisen oder anderes elektrisches Gerät geschaffen.
Die Buchse weist auch eine Verschlußkappe oder Sperre auf, welche in eine geschlossene Stellung bewegbar ist, in welcher ein Teil der Sperre zwischen die Durchtrittsöffnung und den Buchsenkontakt zwischengeschaltet ist und so den Zugang zum Buchsenkontakt durch den Steckerdorn oder andere Gegenstände blockiert. Im Fall eines kabellosen elektrischen Bügeleisens ist es wünschenswert, die Buchsenkontakte für den Benützer zu schützen, wenn das Bügeleisen abgenommen ist, um unabsichtliches Berühren der Buchsenkontakte durch den Benützer zu verhindern.
Die Sperre kann auch in eine offene Stellung bewegt werden, in welcher der Buchsenkontakt zur Durchtrittsöffnung frei ist und so Zugang zum Buchsenkontakt durch den Steckerdorn erlaubt. Die Buchse hat eine Vorrichtung, um die Sperre in ihrer geschlossenen Stellung beweglich zu halten. In einer Form dieser Erfindung weist eine solche Vorrichtung eine Feder auf.
Wenn die Sperre geschlossen ist, wird sie auf der Stelle festgehalten, um einem physikalischen Zugang zum Buchsenkontakt großen Widerstand zu leisten. Das Festhalten kann durch Vorsehen einer Sperre, welche sich bei Bewegen in eine andere als die Richtung, in die sich der Steckerdorn beim Eintreten in die Durchtrittsöffnung und Vordringen zum Buchsenkontakt bewegt, öffnet, bewerkstelligt werden. In einer Form dieser Erfindung umfaßt die Sperre einen Rotor mit einer im allgemeinen zur Wegrichtung des Steckerdorns zum Buchsenkontakt querverlaufenden Achse. Der Rotor hat eine waagrechte Achse auf einer Geraden, welche im allgemeinen zwischen dem Buchsenkontakt und der Durchtrittsöffnung verläuft. Eine durch die Durchtrittsöffnung auf den Rotor in Richtung der Wegstrecke des Steckerdorns beim Vordringen zum Buchsenkontakt ausgeübte Kraft verursacht nicht die Drehung des Rotors in eine offene Stellung. In dieser Ausführungsform hat der Rotor Ausschnitte, so daß in einer Drehstellung der Zugang zum Buchsenkontakt blockiert und in einer anderen Drehstellung der Zugang zum Buchsenkontakt ermöglicht wird. In einer anderen Form der Erfindung umfaßt die Sperre einen Schieber oder Rotor, welcher sich zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt in einer im allgemeinen zur Geraden der Wegstrecke des Steckers beim Durchqueren der Durchtrittsöffnung zum Buchsenkontakt querverlaufenden Ebene bewegt.
Die Sperre ist mit einem Sperrensteuerarm ausgestattet. Der Sperrensteuerarm ist zur Bewegung von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung, gekoppelt mit der Sperre zur Bewegung der Sperre aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung geeignet. Der Stecker trägt einen Fortsatz, welcher geeignet ist, an einer Seite des Sperrensteuerarmes anzugreifen, wenn der Steckerdorn zu den Buchsenkontakten hin bewegt wird. Wenn die Steckerdorne gegen die Buchsenkontakte bewegt werden, greift der Steckerfortsatz am Sperrensteuerarm an. Wenn sich die Steckerdorne weiter zu den Buchsenkontakten hin bewegen, bewegt der Steckerfortsatz den Sperrensteuerarm und bewegt dabei die Sperre in ihre offene Stellung. Wenn sich die Sperre in ihrer offenen Stellung befindet, ist der Buchsenkontakt dem Steckerdorn ausgesetzt. Der Steckerdorn kann dann weiter zum Buchsenkontakt hin bewegt werden und an diesem angreifen und so eine elektrische Verbindung zwischen dem Steckerdorn und dem Buchsenkontakt herstellen.
Da die Sperre durch Bewegen des Sperrensteuerarms geöffnet wird und so den Buchsenkontakt freigibt, ist es nötig, eine Vorrichtung zur Minimierung der Gefahr eines unbeabsichtigten Kontakts mit dem Buchsenkontakt vorzusehen, wenn sich die Sperre in ihrer offenen Stellung befindet. Bei dem bevorzugten elektrischen Anschlußstück dieser Erfindung ist die Angriffsseite des Sperrensteuerarms getrennt von der der Durchtrittsöffnung bei geschlossener Stellung der Sperre ausgesetzten Seite der Sperre. Die Angriffsseite ist auch vom Buchsenkontakt getrennt. Ein in die Buchse zum Eingriff mit dem Sperren steuerarm und zum Öffnen der Sperre eingeschalteter Gegenstand ist vom Buchsenkontakt durch eine Trennvorrichtung getrennt. In einer Form dieser Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Wand zwischen der Angriffsseite und dem Buchsenkontakt. In einer anderen Form dieser Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine von der Durchtrittsöffnung abgetrennte, anschließend an den Sperrensteuerarm angeordnete Öffnung in der Buchse.
Der Stecker kann auf umgekehrte Art außer Eingriff mit der Buchse gebracht werden. Wenn der Steckerdorn vom Buchsenkontakt wegbewegt wird, wird der Fortsatz außer Eingriff mit dem Sperrensteuerarm gebracht. Die Sperre wird in ihre normale geschlossene Stellung mittels etwa einer Spiralfeder gebracht.
Ein Bügeleisenträger ist vorgesehen, in welchem die Buchsenkontakte geschützt sind, wenn das Bügeleisen vom Träger abgenommen ist.
In einer zusätzlichen Form dieser Erfindung trägt die Buchse einen zwischen der Energieversorgung und den Buchsenkontakten verbundenen Schalter. Der Schalter ist normalerweise in der offenen Stellung, in welcher die Buchsenkontakte von der Energieversorgung elektrisch getrennt sind. Der Stecker ist geeignet, den Schalter zu schließen, wenn der Steckerdorn zum Buchsenkontakt hin bewegt wird. Ein Merkmal dieser Ausführungsform umfaßt einen Schalterregler, welcher von einem vom Stecker getragenen Stift erfaßt wird. In einer weiteren Form dieser Erfindung ist der Stecker geeignet, den Schalter zu schließen, nachdem der Steckerdorn mit dem Buchsenkontakt in Eingriff gebracht wurde, um die elektrische Funkenbildung zwischen dem Steckerdorn und dem Buchsenkontakt zu minimieren.
Andere Merkmale, Gesichtspunkte und Ausführungsformen der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Rückansicht einer Ausführungsform der Stecker-Buchseneinheit dieser Erfindung, wobei der Stecker und die Buchse außer Eingriff sind und die Sperre geschlossen ist:
Fig. 2 ist eine Vorderquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform entlang der Ebene 2-2.
Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Buchse, welche die Sperre unaufgeschnitten in ihrer geschlossenen Stellung zeigt.
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht der in Fig. 3 gezeigten Buchse, wobei die Sperre in eine offene Stellung gedreht ist.
Fig. 5 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Gerätes entlang der Ebene 5-5.
Fig. 6 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Gerätes entlang der Ebene 6-6.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht von unten des in Fig. 5 gezeigten Gerätes entlang der Ebene 7-7.
Fig. 8 ist eine Vorderquerschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Gerätes in seiner Eingriffsstellung, wobei die Sperre offen ist.
Fig. 9 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 8 gezeigten Gerätes entlang der Ebene 9-9.
Fig. 10 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 8 gezeigten Gerätes entlang der Ebene 10-10.
Fig. 11 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
Fig. 12 ist eine Seitenquerschnittsansicht noch einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
Fig. 13 ist eine Vorderquerschnittsansicht eines kabellosen Bügeleisens mit Träger, welches das elektrische Anschlußstück dieser Erfindung einschließt.
Fig. 14 ist eine Teilvorderquerschnittsansicht des Bügeleisens und der Basis aus Fig. 13 in Eingriffsstellung.
Fig. 15 ist eine Teilseitenquerschnittsansicht des Bügeleisens und der Basis aus Fig. 14 entlang der Ebene 15-15.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
In der in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das elektrische Anschlußstück dieser Erfindung eine Buchse 1 und einen Stecker 2. Die Buchse 1 weist ein Gehäuse 3, einen elektrischen Buchsenkontakt 4, eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Buchsenkontakt 4 und einer Energieversorgung und eine Sperre 5 auf. Der Buchsenkontakt 4 ist im Gehäuse angrenzend an die Durchtrittsöffnung 6 angebracht, eine Öffnung, durch welche der Buchsenkontakt 4 erreicht werden kann.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen eine zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen Zweidrahtzuleitungen, wie sie zur Übertragung von Wechselstrom an elektrische Geräte gemeinhin verwendet werden, bevorzugte Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist ein zweiter Buchsenkontakt 7 zusammen mit einer entsprechenden zweiten Öffnung 8 vorgesehen. Das Öffnungspaar 6, 8 ist so angeordnet, daß sie entsprechende elektrisch leitende Steckerdorne 9, 10 aufnehmen können, welche vom Stecker 2 in Eingriffsstellung mit Buchsenkontakten 4, 7 getragen werden. In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Buchsenkontakte 4, 7 Kontaktflächen 15, 16 und Kontaktträger 17, 18. die Kontaktträger 17, 18 umfassen flexible Elemente, wie Messingfedern, um die Bewegung von Kontaktflächen 15, 16.
Die Buchsenkontakte 4, 7 sind vor dem Zugang durch Öffnungen 6, 8 durch eine Sperre 5 geschützt. Sperre 5 ist normalerweise in einer geschlossenen Stellung, in welcher die Buchsenkontakte 4, 7 nicht den Öffnungen 6, 8 ausgesetzt sind. Der Zweck der Sperre 5 ist es, unbeabsichtigten Kontakt mit den Buchsenkontakten 4, 7 zu verhindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Anschlußstücks dieser Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die unbeabsichtigte Bewegung der Sperre 5 in ihre geöffnete Stellung zu verhindern. Wenn ein fremder Gegenstand, wie ein Messer oder Schraubenzieher, in die Öffnungen 6, 8 eindringt, wenn der Stecker 2 außer Eingriff ist, soll die Buchse 1 dem Zugang zu den Buchsenkontakten 4, 7 widerstehen. Die Buchse 1 umfaßt eine Vorrichtung, um die Bewegung der Sperre 5 in die offene Stelllung durch eine durch eine oder beide Öffnungen 6, 8 angewandte Kraft zu verhindern und die Bewegung der Sperre 5 durch eine Kraft, die an irgendeinem von einem Punkt auf der Sperre 5 verschiedenen, den Öffnungen 6, 8 ausgesetzten Punkt angreift, wenn die Sperre 5 in geschlossener Stellung ist, zu erlauben.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Sperre 5 einen im wesentlichen zylindrischen Rotor, welcher in eine offene Stellung, die den Zugang zu den Buchsenkontakten 4, 7 erlaubt, gedreht werden kann. Die Sperre 5 ist an ihren Enden 11, 12 durch ein Gehäuse 3 drehbar gelagert. Die Sperre 5 wird in eine geschlossene Stellung vorgespannt, in welcher die Sperrflächen 21, 22 zwischen die Buchsenkontakte 4, 7 zwischengeschaltet sind und die Öffnungen 6, 8 als Schutz zum Blockieren des Zugangs zu den Buchsenkontakten 4, 7 dienen. Die Sperre 5 ist auch in eine offene Stellung bewegbar, in welcher die Sperrflächen 21, 22 aus der ausgerichteten Stellung zwischen den Öffnungen 6, 8 und Buchsenkontakten 4, 7 versetzt sind, so daß die Buchsenkontakte 4, 7 den Öffnungen 6, 8 ausgesetzt sind. Die Sperre 5 ist zur geschlossenen Stellung durch ein Vorspannelement, wie Feder 20, vorgespannt.
In einer geschlossenen Stellung bilden die Sperrflächen 21, 21 ein Schild, welches den Öffnungen 6, 8 ausgesetzt ist, wie am besten in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die Sperre 5 ist so angeordnet, daß Sperre 5 zum Widerstand gegen Drehung in eine offene Stellung durch eine auf die Flächen 21, 22 durch eine oder beide Öffnungen 6, 8 ausgeübte Kraft neigen wird. Um einen solchen Widerstand zu erzielen, ist die Sperre 5 so angeordnet, daß im wesentlichen jede Bewegung der Sperre 5 angrenzend an die Öffnungen 6, 8 eine im wesentlichen von der Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 beim Durchtreten durch die Öffnungen 6, 8 zu den Buchsenkontakten 4, 7 verschiedene Richtung hat. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Bewegungsrichtung der Sperre 5 nahe den Öffnungen 6, 8 in eine Richtung, die in einem Winkel von größer als etwa 45 Grad zur Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 durch die Öffnungen 6, 8 verläuft. In der meistbevorzugten Ausführungsform ist die Bewegungsrichtung der Sperre 5 nahe den Öffnungen 6, 8 im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 durch die Öffnungen 6, 8.
Um die gewünschte Bewegungsrichtung in einer drehbaren Sperre zu erzielen, ist die Sperre 5 vorzugsweise mit ihrer Achse im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 beim Durchtreten durch die Öffnungen 6, 8 zu den Buchsenkontakten 4, 7 angeordnet. Vorzugsweise befindet sich die Achse der Sperre 5 in einer im wesentlichen durch die Öffnungen 6, 8 und die Buchsenkontakte 4, 7 verlaufenden Ebene. Mit der Achse der Sperre 5 in einer solchen Stellung neigt eine durch die Öffnungen 6, 8 auf die Sperre 5 ausgeübte Kraftlinie dazu, die Achse der Sperre 5 zu schneiden, und wird vom die Sperrenenden 11, 12 tragenden Gehäuse 3 abgehalten.
Die Sperre 5 ist mit Ausschnitten 13, 14 versehen, welche Kontaktflächen 15, 16 und bei geschlossener Stellung der Sperre 5 daran angrenzende Teile von Buchsenkontakten 4, 7 aufweisen. Die Ausschnitte 13, 14 nehmen Steckerdorne 9, 10 auf, wenn die Sperre 5 in ihrer offenen Stellung ist und die Buchsenkontakte 4, 7 freigibt. Die Sperre 5 ist ebenfalls mit einem Ausschnitt 19 versehen, welcher einen Teil einer Feder 20, vorzugsweise einer Spiralfeder, aufweist. Die Feder 20 spannt eine Sperre 5 in eine geschlossene Stellung vor. Die Feder 20 begrenzt auch die Bewegung der Sperre 5 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Sperre 5 in einer geschlossenen Stellung vorgespannt wird.
Ein Sperrensteuerarm 23 ist vorgesehen, welcher mit der Sperre 5 zusammenwirkt, um die Bewegung der Sperre 5 aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung zu erlauben. Der Sperrensteuerarm 23 hat eine Eingriffsfläche 24, auf welche eine Kraft ausgeübt werden kann, um die Sperre 5 in ihre offene Stellung zu bringen. Die Eingriffsfläche 24 ist von den Sperrenflächen 21, 22 getrennt, die so versetzt sind, daß die Eingriffsfläche 24 durch die Öffnungen 6, 8 nicht leicht angegriffen werden kann. Die Sperre 5 wird einem Öffnen standhalten, wenn eine Kraft durch die Öffnungen 6, 8 auf die Sperrflächen 21, 22 ausgeübt wird, öffnet sich jedoch bereitwillig, wenn die Kraft auf die Eingriffsfläche 24 ausgeübt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Sperrensteuerarm 23 ein integraler Bestandteil der Sperre 5 und umfaßt einen Hebel, welcher axial von der Sperre 5 vorragt, um dafür zu sorgen, daß dieEingriffsfläche 24 von den Sperrflächen 21, 22 entfernt bleibt. Der Sperrensteuerarm 23 erstreckt sich radial über einen genügend großen Abstand, um eine annehmbare Eingriffsfläche 24 vorzusehen und um einen genügend langen Momentenarm vorzusehen, so daß die zur Drehung der Sperre 5 benötigte Kraft innerhalb annehmbarer Grenzen bleibt.
Der Stecker 2 hat einen Vorprung 25, welcher zum Eingriff mit dem Sperrensteuerarm 23 geeignet ist, wenn die Steckerdorne 9, 10 mit den Buchsenkontakten 4, 7 fluchten. Wenn sich die Steckerdorne 9, 10 gegen die Buchsenkontakte 4, 7 in einer Linie mit den Öffnungen 6, 8 bewegen, greift der Vorsprung 25 in die Eingriffsfläche 24 oder den Sperrensteuerarm 23 ein. Wenn sich die Steckerdorne 9, 10 weiter zum Eingriff mit den Buchsenkontakten 4, 7 bewegen, bleibt der Vorsprung 25 in Eingriff mit dem Sperrensteuerarm 23 und bewegt den Sperrensteuerarm 23 aus seiner ersten Stellung, entsprechend der geschlossenen Stellung der Sperre 5 in seine zweite Stellung, entsprechend der offenen Stellung der Sperre 5. Der Sperrensteuerarm wirkt auf die Sperre 5 durch Übertragung der im wesentlichen linearen Bewegung des Vorsprunges 25 in eine Drehbewegung, um die Sperre 5 aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung zu bewegen.
Wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 mit den Steckerdornen 9, 10 in einer Linie mit den Öffnungen 6, 8 bewegt wird, kann der Vorsprung 25 in den Sperrensteuerarm 23 entweder bevor oder nachdem die Steckerdorne 9, 10 von den Öffnungen 6, 8 aufgenommen wurden, je nach den jeweiligen Längen von Vorsprung 25 oder Steckerdornen 9, 10, eingreifen. Es ist bevorzugt, daß die Sperre 5 geschlossen bleibt, bis die Steckerdorne 9, 10 unmittelbar an die Sperre 5 angrenzen. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß die Steckerdorne 9, 10 nicht in Sperre 5 eingreifen, da ein Eingriff zur Verzögerung der Sperre 5 beitragen würde. In dem in den Fig. 1 bis 12 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Sperrensteuerarm 23 ein Hebelarm, welcher radial von der Sperre 5 vorragt. Der Abstand zwischen der Sperre 5 und den Steckerdornen 9, 10 in ihrer Stellung, wenn der Vorsprung 25 im anfänglichen Eingriff mit dem Sperrensteuerarm 23 in seiner ersten Stellung ist, muß wenigstens so groß sein wie der Abstand, den der Vorsprung 25 durchlaufen muß, um den Sperrensteuerarm 23 aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zu bringen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Sperre 5 unmittelbar angrenzend an die Öffnungen 6, 8 angeordnet. Wenn sich der Stecker 2 zum Eingriff mit der Buchse 1 bewegt, greift der Vorsprung 25 in den Sperrensteuerarm 23 ein, bevor die Steckerdorne 9, 10 von den Öffnungen 6, 8 aufgenommen werden.
Auf diese Weise wird eine Anordnung von Stecker und Buchse vorgesehen, bei welchem die Buchsenkontakte 4, 7 durch die Sperre 5 geschützt sind und bei welchem der Stecker 2 mit der Buchse 1 zusammenwirkt, um die Sperre 5 in eine offene Stellung zu bewegen, wenn die Steckerkontakte 9, 10 gegen die Buchsenkontakte zum elektrischen Kontakt bewegt werden.
Eine Vorrichtung zur Verhinderung der Bewegung eines fremden Gegenstandes vom Eingriff mit dem Sperrensteuerarm 23 zum Eingriff mit den Buchsenkontakten 4, 7 ist vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Anschlußstückes dieser Erfindung ist der Sperrensteuerarm 23 physikalisch von den Buchsenkontakten 4, 7 durch eine von Buchse 1 getragene Wand getrennt. In der bevorzugtesten Ausführungsform umfaßt die Trennvorrichtung eine an den Sperrensteuerarm 23 angrenzende, von drei Seiten eines Ausschnittes in Sperre 5 gegenüber den Buchsenausschnitten 13, 14 gebildete Sperrenwand 26. Ein in Eingriffsfläche 24 des Sperrensteuerarms 23 eingreifender Gegenstand wird durch die Sperrenwand 26 daran gehindert, sich zu den Buchsenkontakten 4, 7 zu bewegen. Die Sperrenwand 26 trennt physikalisch die Sperreneingriffsfläche 24 und die Buchsenkontakte 4, 7 in allen Stellungen der Sperre 5 zwischen ihrer geschlossenen Stellung und ihrer offenen Stellung. Wenn der fremde Gegenstand vom Sperrensteuerarm 23 entfernt wird, bewegt das Vorspannelement die Sperre 5 in ihre geschlossene Stellung.
In der bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Anschlußstücks dieser Erfindung umfaßt die Trennvorrichtung auch eine Gehäusewand 27, welche eine Öffnung 28 definiert, durch welche der Sperrensteuerarm 23 zugänglich ist. Um einen unbeabsichtigten Kontakt mit dem Sperrensteuerarm 23 zu minimieren, ist er innerhalb der Öffnung 28 versenkt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung in Form eines zur Aufnahme des Steckervorsprungs 25 geeigneten Schlitzes ausgebildet. Wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 gerichtet wird, wird der Vorsprung 25 durch die Öffnung 28 aufgenommen. Wenn der Stecker 2 voll im Eingriff mit der Buchse 1 ist und die Steckerdorne in ihrer Endstellung elektrisch verbunden mit den Buchsenkontakten 4, 7 sind, ruht mindestens ein Teil des Steckervorsprungs 25 innerhalb der Öffnung 28. Ein in die Öffnung 28 eingebrachter fremder Gegenstand in Eingriff mit Eingriffsfläche 24 ist vom Kontakt mit den Buchsenkontakten 4, 7 durch die Gehäusewand 27 blockiert. Eine Bewegung des Gegenstandes von der Öffnung 28 zu einer der Öffnungen 6, 8 befreit den Gegenstand vom Sperrensteuerarm 23. Wenn der Gegenstand vom Sperrensteuerarm 23 befreit ist, bewegt die Feder 20 die Sperre 5 in ihre geschlossene Stellung.
Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung enthält eine zusätzliche Vorrichtung zur Verhinderung unbeabsichtigten Kontakts mit stromführenden elektrischen Kontaken. Eine solche Vorrichtung umfaßt einen zwischen eine Energieversorgung und einen der Buchsenkontakte 4, 7 eingeschalteten Schalter 29. Wenn der Stecker 2 und die Buchse 1 außer Eingriff sind, steht der Schalter 29 in der "aus"-Stellung, und die Buchsenkontakte 4, 7 sind elektrisch tot. Wenn der Stecker 2 und die Buchse 1 voll in Eingriff sind, so daß die Steckerdorne 9, 10 mit den Buchsenkontakten 4, 7 in Eingriff stehen, ist der Schalter 29 in "ein"-Stellung, und die Buchsenkontakte 4, 7 führen Strom. Der Schalter 29 trennt die Buchsenkontakte 4, 7 von der elektrischen Energie, bis die Buchsenkontakte 4, 7 von unbeabsichtigtem Kontakt durch Eingriff von Stecker 2 und Buchse 1 getrennt sind.
Der Schalter 29 wird durch den Knopf 30 betätigt, welcher zum Schließen des Schalters 29 niedergedrückt wird. Der Stecker 2 hat eine Einrichtung zum Niederdrücken des Knopfes 30 zum Schließen des Schalters 29, wenn der Stecker 2 mit Buchse 1 in Eingriff steht. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine solche Vorrichtung Vorsprung 25. Wenn Stecker 2 und Buchse 1 in Eingriff stehen, greift der Vorsprung 25 in den Schieber 31 ein. Schieber 31wird dadurch bewegt und drückt den Knopf nieder und schließt so den Schalter 29. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Schalter 29 erst geschlossen, wenn die Steckerdorne 9, 10 in die Buchsenkontakte 4, 7 eingegriffen haben, um die elektrische Funkenbildung zwischen den Steckerdornen 9, 10 und den Buchsenkontakten 4, 7 zu eliminieren. Um die nötige Bewegung des Steckers 2 gegen den Schalter 29 zum Schließen des Schalters 29, nachdem die Buchsenkontakte 4, 7 in Eingriff sind, zu erlauben, umfassen die Buchsenkontakte 4, 7 elastische Kontaktträger 17, 18, vorzugsweise mit flexiblen Blattfedern.
Die bevorzugte Ausführungsform des elektrischen Anschlußstücks dieser Erfindung umfaßt eine weitere Einrichtung zur Verhinderung von zufälligem Kontakt mit stromführenden elektrischen Kontakten. Der Stecker 2 und die Buchse 1 können so ineinandergepaßt werden, daß die Buchsenkontakte 4, 7 vom Zugang des Benützers versteckt sind, wenn die Sperre 5 offensteht. Die Steckerdorne 9, 10 werden von einer von einer Einfassung 34 umgebenen Wand 75 getragen. Die Wand 75 und die Einfassung 34 definieren eine Vertiefung, in welche sich die Steckerdorne 9, 10 erstrecken. Die Buchse 1 hat einen erhöhten Teil 76, dessen äußere Abmessungen im wesentlichen den inneren Abmessungen der Vertiefung entsprechen. Die Steckerdorne 9, 10 und die Öffnungen 6, 8 sind so angeordnet, daß der Stecker 2 und die Buchse 1 ineinandergepaßt werden können. Wenn der Stecker 2 und die Buchse 1 aneinandergepaßt sind, öffnet der Vorsprung 25 die Sperre 5 erst, nachdem die Einfassung 34 die Öffnungen 6, 8 vom Zugang von außen abschirmt.
In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist eine Abfolge der Geschehnisse, wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 bewegt wird, die folgende: Der Stecker 2 und die Buchse 1 sind im wesentlichen ausgerichtet.
Wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 bewegt wird, nimmt die durch die Einfassung 34 und die Wand 75 gebildete Vertiefung auf Stecker 2 den erhöhten Teil 76 des Steckers 1 auf und richtet so die Steckerdorne 9, 10 in einer Linie mit den Öffnungen 6, 8 aus und richtet auch den Vorsprung 25 in einer Linie mit den Öffnungen 6, 8 aus. Die Öffnung 28 nimmt denVorsprung 25 auf, um weiter die Steckerdorne 9, 10 mit den Öffnungen 6, 8 auszurichten. Wenn der Stecker 2 in weiteren Eingriff mit Buchse 1 gebracht wird, verbirgt die Einfassung 34 die Öffnungen 6, 8 und der Vorsprung 25 greift in die Sperrensteuerarmeingriffsfläche 24 ein. Wenn der Stecker 2 weiter in weiteren Eingriff mit der Buchse 1 gebracht wird, drückt der Vorsprung 25 den Sperrensteuerarm 23 nieder und bewegt ihn aus seiner ersten Stellung und setzt so die Sperre 5 in Bewegung. Wenn der Stecker 2 in weiteren Eingriff mit der Buchse 1 gebracht wird, bewegt der Vorsprung 25 den Sperrensteuerarm 23 weiter in seine zweite Stellung und bewegt so die Sperrflächen 21, 22 aus ihrer Zwischenstellung zwischen den Steckerdornen 9, 10 und den Buchsenkontakten 4, 7. Wenn der Stecker 2 in weiteren Eingriff mit Buchse 1 gebracht wird, bewegen sich die Steckerdorne 9, 10 in den vorher von Sperrflächen 21, 22 verborgenen Raum und greifen in die Kontaktflächen 15, 16 auf den Buchsenkontakten 4, 7 ein. Wenn sich der Stecker 2 weiter zum vollständigen Eingriff bewegt, bewegen die Steckerdorne 9, 10 die Kontaktflächen 15, 16, und der Vorsprung 25 greift den Knopf 30 durch den Schieber 31 an und schließt den Schalter 29 und liefert elektrische Energie durch die Buchsenkontakte 4, 7 zu den Steckerfortsätzen 9, 10.
Ein seitlicher Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Buchse dieser Erfindung ist in Fig. 11 gezeigt. In dieser Ausführungsform umfaßt die Sperre 35 eine Schaufel oder Tür, welche auf einer im allgemeinen zur Bewegungsrichtung des Steckers 77 beim Eingreifen in Buchse 37 querverlaufenden Achse 36 angelenkt ist. Die Sperre 35 wird durch einen Anschlag 39 am Drehen in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn zum Buchsenkontakt 38 gehindert. Die Sperre 35 ist gegen den Anschlag 39 durch eine Axialfeder 40 vorgespannt. Die Sperre 35 ist im Uhrzeigersinn durch eine durch die Öffnung 41gegen den Sperrensteuerarm 42 ausgeübte Kraft drehbar. Das elektrische Anschlußstück dieser zweiten Ausführungsform arbeitet auf im wesentlichen dieselbe Art wie oben im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Wenn der Stecker 77 gegen die Buchse 37 gerichtet wird, wird der Stecker 77 durch das Gehäuse 43 ausgerichtet, um den Steckerdorn 78 gegen die Öffnung 44 und den Steckervorsprung 79 durch die Öffnung 41 gegen den Sperrensteuerarm 42 zu richten. Wenn der Stecker 77 gegen die Buchse 37 gerichtet wird, wird der Stecker 77 durch das Gehäuse 43 ausgerichtet, um den Steckerdorn 78 gegen die Öffnung 44 und den Steckervorsprung 79 durch die Öffnung 41 gegen den Sperrensteuerarm 42 zu richten. Wenn der Stecker 77 in Eingriff mit der Buchse 37 gebracht wird, greift der Steckervorsprung 79 in den Sperrensteuerarm 42 ein und bewegt die Sperre 35 gegen den Steckerdorn 78 aus der Linie zwischen dem Steckerdorn 78 und dem Buchsenkontakt 38. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform ist es bevorzugt, daß ein ein Schalter vorgesehen ist, welcher den Buchsenkontakt mit Energie versorgt, nachdem der Steckerdorn 78 mit dem Buchsenkontakt 38 in Eingriff gebracht wurde.
Eine dritte Ausführungsform der Buchse dieser Erfindung wird in einem seitlichen Querschnitt in Fig. 12 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die Sperre 45 verschiebbar anstatt drehbar. Die Sperre 45 wird durch die Feder 46 in eine geschlossene Stellung vorgespannt, in welcher die Sperrfläche 47 den Buchsenkontakt 48 verbirgt. Der Sperrensteuerarm 50 hat eine Eingriffsfläche 51, welche in einem Winkel bezüglich der Richtung der Öffnung 52 und der Bewegungsrichtung des Steckerdorns 80 ausgerichtet ist. Wenn der Stecker 81 mit der Buchse 49 in Eingriff ist, tritt der Steckervorsprung 82 in die Öffnung 52 ein und greift die Eingriffsfläche 51 ein und bewegt so den Sperrensteuerarm 50 und damit Sperre 45 nach links. Wenn die Sperre 45 nach links bewegt wird, wird die Sperrfläche 47 von der Zwischenstellung zwischen Steckerdorn 80 und Buchsenkontakt 48 entfernt, und Öffnung 53 wird mit Öffnung 54 in eine Linie bewegt und erlaubt so, daß der Steckerdorn 80 durch die Öffnung 53 durchtritt und in den Buchsenkontakt 48 eingreift. Wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist es bevorzugt, einen Schalter vorzusehen, welcher verhindert, daß der Buchsenkontakt 48 stromführend ist, bis der Steckerdorn 80 in den Buchsenkontakt 80 eingreift.
Wie aus der obigen Offenbarung ersichtlich ist, fallen andere Ausführungsformen in den Rahmen der Ansprüche dieser Erfindung. Zum Beispiel kann die Buchse eine Sperre umfassen, welche um eine im allgemeinen zur Wegrichtung der Steckerdorne parallele Achse drehbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform einer solchen Buchse ist die Sperre im allgemeinen planar und bewegt sich in einer im allgemeinen zur Richtung der Steckerdorne querverlaufenden Richtung. In der Seitenansicht scheint die Stecker-Buchseneinheit ähnlich der in Fig. 12 gezeigten zu sein. Anstatt entlang einer im wesentlichen geraden Querlinie verschiebbar zu sein, beschreibt die Bewegung der Sperre in dieser Ausführungsform einen Querbogen.
In einer anderen Ausführungsform ist eine einzelne Durchtrittsöffnung vorgesehen, durch welche ein Paar von Buchsenkontakten durchgängig ist. In einer anderen Ausführungsform sind der Sperrensteuerarm und die Sperre eher getrennte als integrale Elemente.
In einer anderen Ausführungsform ist die Wegrichtung des Steckerdornes zum Buchsenkontakt im wesentlichen anders als die Wegrichtung des Steckerdorns vom Eingriffspunkt mit dem Buchsenkontakt zu dem Punkt, an welchem der Schalter geschlossen wird, um den Buchsenkontakt mit elektrischer Energie zu versorgen. In dieser Ausführungsform ist der Steckerdorn in einer Linie mit der Durchtrittsöffnung, wird in die Durchtrittsöffnung in einer im wesentlichen geraden Linie hineinbewegt, um in den Buchsenkontakt einzugreifen, und wird dann mit dem Buchsenkontakt in Eingriff gedreht, um den Buchsenkontakt mit Energie zu versorgen. Im Schnitt ähnelt die Ausführungsform den Fig. 1 bis 12, außer daß die Vorrichtung zum Einschalten des Schalters eine quer zur Wegrichtung des Steckerdorns beim Eingreifen in den Buchsenkontakt gerichtete Kraft benötigt. Der Schalter ist mit einem Knopf an seiner Seite versehen, und nicht an seiner Spitze, wie in Fig. 6 gezeigt, welcher durch den Vorsprung mitgenommen wird, wenn der Stecker in der Buchse gedreht wird.
Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung wird in den Fig. 13 bis 15 gezeigt. Diese Figuren zeigen ein kabelloses Bügeleisen, welches das elektrische Anschlußstück dieser Erfindung einschließt. Das Bügeleisen 55 schließt den elektrisch mit dem Bügeleisenheizelement 57 verbundenen Stecker 56 ein. Die Bügeleisenregelung 58 funktioniert auf herkömmliche Art und reguliert die vom Heizelement 57 produzierte Wärme. Der Stecker 56 ist zur Aufnahme durch die Buchse 59 geeignet, welche durch den Bügeleisenträger 60 getragen wird, um das Bügeleisen 55 zu tragen, wenn es nicht benützt wird, und um dem Bügeleisen 55 elektrische Energie zuzuführen. Die Buchse 59 istmit dem Kabel 61 und dem Kabelstecker 62 verbunden, durch welchen die Buchse 59 mit einer Energieversorgung elektrisch verbunden werden kann. Die Buchse 59 weist eine Sperre 63 in der oben im Hinblick auf die Sperre 5 beschriebenen Form auf. Die Sperre 63 wird durch die Spiralfeder 64 in die geschlossene Stellung vorgespannt, wenn der Stecker 56 nicht mit der Buchse 59 in Eingriff steht. Der von dem Stecker 56 getragene Vorsprung 65 wirkt mit dem Sperrensteuerarm 66 zusammen, um die Sperre 63 zu öffnen, wenn der Stecker 56 mit der Buchse 59 in Eingriff steht und die Buchsenkontakte 67 für die Steckerdorne 68 freigibt. Wenn das Bügeleisen 55 auf dem Träger 60 abgestellt ist, greift der Stecker 56 in die Buchse 59 ein. Die Steckerdorne 68 treten in die Öffnungen 69 in der Buchse 59 ein und der Vorsprung 65 greift in den Sperrensteuerarm 66 ein. Wenn das Bügeleisen 55 auf seinen Platz auf dem Träger 60 abgestellt wird, wirkt der Vorsprung 65 mit dem Sperrensteuerarm 66 zusammen und öffnet die Sperre 63, und die Steckerdorne 68 greifen in die Buchsenkontakte 67 ein. Die Buchsenkontakte 67, welche Federn 70 einschließen, werden leicht nach unten gebogen durch das Gewicht des Bügeleisens 55 und lassen so zu, daß der Vorsprung 65 mit Schieber 71 in Eingriff gerät, welcher seinerseits mit dem Knopf 72 des Schalters 73 in Eingriff gerät. Der Schalter 73 ist zwischen das Kabel 61 und einen der Buchsenkontakte 67 elektrisch geschaltet. Wenn der Schalter 73 durch Niederdrücken des Knopfes 72 eingeschaltet wird, kann den Buchsenkontakten 67 über den Kabelstecker 62 und das Kabel 61 elektrische Energie zugeführt werden. Die Einfassung 74 schirmt die Buchsenkontakte 67 vom Zugang durch den Benützer ab, wenn die Sperre 63 in ihrer offenen Stellung ist, wenn das Bügeleisen 55 auf seinen Platz auf dem Träger 60 abgesenkt ist und wenn es vom Träger 60 aufgehoben wird.
Ein anderes Merkmal des kabellosen Bügeleisens dieser Erfindung ist der im Träger 60 eingeschlossene Drehtisch 83. Die Schraube 84 hält den Tisch 83 und die Plattform 85 zusammen und schafft eine Achse, um welche der Tisch 83 sich drehen kann. Der Tisch 83 wird nahe der Schraube 84 von einer Leiste 86 getragen, welche sich gegen den Rand 87 verschiebt, wenn der Tisch 83 auf der Plattform 85 gedreht wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, sind viele andere Ausführungsformen und Merkmale dieser Erfindung innerhalb des Zwecks und des Rahmens dieser Erfindung eingeschlossen, wie durch die beigeschlossenen Ansprüche definiert wird.

Claims (10)

1. Kabelloses Bügeleisen mit einem elektrischen Anschlußstück aus Stecker und Buchse, welches folgendes umfaßt:
(a) einen Stecker mit wenigstens einem elektrisch leitenden Steckerdorn,
(b) eine mit diesem Stecker in Eingriff zu bringende Buchse, mit einer
Durchtrittsöffnung mit einer oder mehreren Öffnungen und wenigstens einem elektrisch leitenden Buchsenkontakt nahe dieser Durchtrittsöffnung, wobei diese Durchtrittsöffnung geeignet ist, wenigstens eine Teil dieses Steckerdorns in einer Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt aufzunehmen,
(c) eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und einer Energieversorgung;
(d) eine von der Buchse getragene bewegbare Sperre, mit einem in eine geschlossene Stellung zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt und eine offene Stellung, in welcher der Buchsenkontakt für die Durchtrittsöffnung freigegeben ist, bewegbares Schild,
(e) einen Sperrensteuerarm, welcher von der Buchse getragen wird und mit der Sperre zusammenwirkt und in eine erste, der geschlossenen Stellung des Schildes entsprechende Stellung bewegbar ist, mit einer von dem Schild getrennte Eingriffsfläche, welche in Eingriff gebracht werden kann, um den den Sperrensteuerarm aus der ersten Stellung in eine zweite, der offenen Stellung des Schildes entsprechende Stellung zu bewegen,
(f) eine Vorrichtung zum Bewegen des Schildes aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung, wenn der Sperrensteuerarm außer Eingriff ist,
(g) eine Vorrichtung zum Bewegen des Sperrensteuerarms aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, wenn der Sperrensteuerarm außer Eingriff ist, und
(h) einen vom Stecker getrennt vom Steckerdorn in einer mit der Eingriffsfläche ausgerichteten Stellung, wenn der Steckerdorn in einer Linie mit der Durchtrittsöffnung ist, getragenen, zum Eingriff mit der Eingriffsfläche und zum Bewegen des Sperrensteuerarmes aus der ersten Stellung in die zweite Stellung, wenn der Steckerdorn aus der ausgerichteten Stellung zur Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt bewegt wird, wodurch der Schild in die offene Stellung bewegt wird und der Buchsenkontakt für den Steckerdorn zum Eingriff freigegeben wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der Buchse und dem Stecker herzustellen, geeigneten Vorsprung.
2. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 1, worin die Sperre eine entlang einer ersten, im wesentlichen zu einer zweiten Linie entlang der Bewegungsrichtung des Steckerdornes aus der ausgerichteten in die Eingriffsstellung querverlaufenden Linie bewegbare Schiebereinheit aufweist.
3. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und der Energieversorgung einen elektrischen Schalter zwischen dem Buchsenkontakt und der Energieversorgung, eine Vorrichtung zum Vorspannen des Schalters in die offene Stellung, einen vom Stecker getragenen Stift und einen vom Schalter getragenen Schalterregler aufweist, der mit dem Stift zusammenwirkt, um den Schalter zu schließen, wenn der Stecker im Eingriff mit der Buchse steht.
4. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 1, worin die Bewegungsrichtung des Schildes aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Steckerdorns zwischen der ausgerichteten Stellung und der Eingriffsstellung verläuft.
5. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 4, worin die Sperre einen Rotor aufweist.
6. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 5, worin der Rotor eine im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Steckerdorns zwischen der ausgerichteten Stellung und der Eingriffsstellung verlaufende Drehachse hat und der Rotor eine Wand zwischen der Eingriffsfläche und dem Buchsenkontakt trägt.
7. Kabelloses Bügeleisen mit einem Stecker und einer Buchse, welcher folgendes aufweist:
(a) einen Stecker mit mindestens einem Steckerdorn und einer Buchse mit mindestens einer Durchtrittsöffnung, welche geeignet ist, den Steckerdorn aufzunehmen, und mindestens einem Buchsenkontakt, welcher mit der Durchtrittsöffnung, die zum elektrischen Eingriff mit dem Steckerdorn angeordnet ist, ausgerichtet ist, wobei dieser Steckerdorn in eine erste, eine zweite und eine dritte mit der Durchtrittsöffnung ausgerichtete Stellung, wobei die Stellungen fortschreitend näher dem Buchsenkontakt sind, und eine vierte Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt bringbar ist,
(b) einen von der Buchse getragenen Schild, wobei der Schild in eine geschlossene, zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt ausgerichtete Stellung und eine offene, nicht zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt ausgerichtete Stellung bewegbar ist,
(c) einen Schildsteuerarm, welcher durch die Buchse betriebsfähig auf dem Schild getragen wird und in einer vom Schild abgesetzten Stellung angeordnet ist und in eine der geschlossenen Stellung entsprechende Anfangsstellung und in eine der offenen Stellung entsprechende Endstellung bewegbar ist,
(d) einen Vorsprung, welcher durch den Stecker in einer vom Steckerdorn abgesetzten, mit dem Schildsteuerarm ausgerichteten Lage, wenn der Steckerdorn sich in der ersten Stellung befindet, in Eingriff mit dem Schildsteuerarm, wenn der Schildsteuerarm in der Anfangsstellung und der Steckerdorn in der zweiten Stellung ist, und in Eingriff mit dem Schildsteuerarm, wenn der Schildsteuerarm in der Endstellung und der Steckerdorn in der dritten Stellung ist, getragen wird,
(e) eine Vorrichtung zum Bewegen des Schildes in die geschlossene Stellung, wenn der Vorsprung nicht in Eingriff mit dem Schildsteuerarm ist, wodurch, wenn der Stecker mit der Buchse in Eingriff ist und der Steckerdorn zum Buchsenkontakt bewegt wird, der Vorsprung den Schild in die offene Stellung bewegt und so den Buchsenkontakt für den Steckerdorn freigibt und den Eingriff des Steckerdornes mit dem Buchsenkontakt erlaubt.
8. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 7, worin der Schild einen Rotor mit einer im wesentlichen zur Bewegungsrichtung des Steckerdorns zwischen der zweiten Stellung und der dritten Stellung querverlaufenden Drehachse hat, wobei der Schild einen Ausschnitt hat, welcher den Buchsenkontakt aufnimmt, wenn der Schild in der geschlossenen Stellung ist und durch welchen der Steckerdorn vorragt, wenn der Steckerdorn in der vierten Stellung ist.
9. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 7, worin der Buchsenkontakt mit einer Energieversorgung durch einen aufgespannten Schalter verbunden ist, worin der Schalter einen mit dem Vorsprung ausgerichteten Schalterregler hat, wenn der Steckerdorn in der vierten Stellung ist, und der Buchsenkontakt nachgiebig ist, um den Steckerdorn die Bewegung in eine fünfte Stellung in Eingriff mit dem Buchsenkontakt zu ermöglichen, wobei der Vorsprung in Eingriff mit dem Schalterregler ist.
10. Elektrische Bügeleiseneinheit, welche folgendes aufweist:
(a) ein Bügeleisen mit einem elektrischen Heizelement,
(b) ein erstes Paar elektrischer, vom Bügeleisen getragener Kontakte, welche mit dem Heizelement verbunden sind,
(c) eine Stütze, welche geeignet ist, das Bügeleisen abnehmbar zu tragen, mit wenigstens einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Paares von Kontakten, wenn das Bügeleisen von der Stütze getragen wird,
(d) ein zweites Paar elektrischer Kontakte, welche von der Stütze angrenzend an die Öffnung getragen werden und welche in das erste Paar von Kontakten eingreifen, wenn das Bügeleisen von der Stütze getragen wird,
(e) eine Vorrichtung zum Verbindung des zweiten Paares von Kontakten mit einer elektrischen Energieversorgung,
(f) eine bewegliche Sperre, welche von der Stütze in einer geschlossenen Stellung zwischen dem zweiten Paar von Kontakten und der Öffnung getragen wird und in eine offene, von zwischen dem zweiten Paar von Kontakten und der Öffnung abgesetzte Stellung bewegbar ist,
(g) einen Sperrensteuerarm, welcher durch die Stütze betriebsfähig an der Sperre abgestützt ist, um die Sperre aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung zu bewegen, wobei der Sperrensteuerarm in einer von der Sperre versetzten Stellung angeordnet ist,
(h) einen Vorsprung, der vom Bügeleisen in einer vom ersten Paar von Kontakten versetzten Stelle in einer Linie mit dem Sperrensteuerarm, wenn das erste Paar von Kontakten mit dem zweiten Paar von Kontakten ausgerichtet ist, getragen wird und zum Eingriff mit dem Sperrensteuerarm geeignet ist, wodurch, wenn das Bügeleisen auf die Stütze abgesenkt wird, der Vorsprung mit dem Sperrensteuerarm in Eingriff tritt, um die Sperre in die offene Stellung zu bewegen, um Eingriff des ersten Paares von Kontakten mit dem zweiten Paar von Kontakten zu erlauben.
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