DE3619177A1 - Kabelloses buegeleisen - Google Patents
Kabelloses buegeleisenInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf kabellose Bügeleisen und genauer auf
kabellose Bügeleisen mit einer Vorrichtung, durch welche die elektrischen
Kontakte geschützt sind, um die Gefahr eines elektrischen Schlags zu vermindern.
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S.-Anmeldung mit der
Seriennummer 5 83 631, angemeldet am 2. März 1984.
Das kabellose Bügeleisen dieser Erfindung soll einen elektrischen Kontakt
zwischen einem elektrischen Bügeleisen und einer Energieversorgung herstellen.
Das elektrische Anschlußstück des Bügeleisens erlaubt eine einfache
Verbindung und Trennung des Bügeleisens von der Energieversorgung, wobei
stromführende Kontakte geschützt sind. Das elektrische Anschlußstück ist im
allgemeinen von der Art eines Steckers mit einer Buchse.
Das elektrische Anschlußstück umfaßt einen Stecker, welcher einen
elektrisch leitenden Kontakt oder einen Steckerdorn trägt. Der Steckerdorn steht
in elektrischer Verbindung mit einem Gerät, das mit elektrischer Energie versorgt
werden soll. In einer Form dieser Erfindung wird der Stecker von einem
elektrisch betriebenen Gerät, wie einem Bügeleisen, getragen, und der Steckerdorn
umfaßt ein Paar von Kontakten, die mit dem Heizelement des Bügeleisens
elektrisch verbunden sind.
Das elektrische Anschlußstück umfaßt auch eine Buchse. Die Buchse trägt
einen elektrisch leitenden Kontakt oder Buchsenkontakt. Das elektrische
Anschlußstück verfügt über eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen
Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und der Energieversorgung. Die Buchse
hat auch eine Durchtrittsöffnung, welche eine oder mehrere Öffnungen umfaßt,
die zur Aufnahme wenigstens eines Teils des Steckerdorns in einerAnfangsstellung
außer Berührung mit dem Buchsenkontakt und in einer Endstellung in Kontakt
mit dem Buchsenkontakt geeignet sind.
In einer Form dieser Erfindung umfaßt die Buchse eine Trägereinheit für
ein elektrisches Gerät, wie ein Bügeleisen. In dieser Ausführungsform umfaßt
der Buchsenkontakt ein Paar von Kontakten. Wenn das Bügeleisen von der
Trägereinheit getragen wird, ist es an eine Energieversorgung angeschlossen und versorgt
das Heizelement des Bügeleisens mit Elektrizität zum Aufheizen der Bodenplatte
des Bügeleisens. Wenn das Bügeleisen von der Trägereinheit abgenommen
wird, wird es von der Energieversorgung getrennt. Auf diese Weise wird ein
kabelloses elektrisches Bügeleisen oder anderes elektrisches Gerät geschaffen.
Die Buchse weist auch eine Verschlußkappe oder Sperre auf, welche in
eine geschlossene Stellung bewegbar ist, in welcher ein Teil der Sperre zwischen
die Durchtrittsöffnung und den Buchsenkontakt zwischengeschaltet ist und so den
Zugang zum Buchsenkontakt durch den Steckerdorn oder andere Gegenstände blockiert.
Im Fall eines kabellosen elektrischen Bügeleisens ist es wünschenswert,
die Buchsenkontakte für den Benützer zu schützen, wenn das Bügeleisen abgenommen
ist, um unabsichtliches Berühren der Buchsenkontakte durch den Benützer
zu verhindern.
Die Sperre kann auch in eine offene Stellung bewegt werden, in welcher
der Buchsenkontakt zur Durchtrittsöffnung frei ist und so Zugang zum Buchsenkontakt
durch den Steckerdorn erlaubt. Die Buchse hat eine Vorrichtung, um die
Sperre in ihrer geschlossenen Stellung beweglich zu halten. In einer Form
dieser Erfindung weist eine solche Vorrichtung eine Feder auf.
Wenn die Sperre geschlossen ist, wird sie auf der Stelle festgehalten, um
einem physikalischen Zugang zum Buchsenkontakt großen Widerstand zu leisten.
Das Festhalten kann durch Vorsehen einer Sperre, welche sich bei Bewegen in eine
andere als die Richtung, in die sich der Steckerdorn beim Eintreten in die
Durchtrittsöffnung und Vordringen zum Buchsenkontakt bewegt, öffnet,
bewerkstelligt werden. In einer Form dieser Erfindung umfaßt die Sperre einen
Rotor mit einer im allgemeinen zur Wegrichtung des Steckerdorns zum
Buchsenkontakt querverlaufenden Achse. Der Rotor hat eine waagrechte Achse auf einer
Geraden, welche im allgemeinen zwischen dem Buchsenkontakt und der Durchtrittsöffnung
verläuft. Eine durch die Durchtrittsöffnung auf den Rotor in Richtung
der Wegstrecke des Steckerdorns beim Vordringen zum Buchsenkontakt ausgeübte
Kraft verursacht nicht die Drehung des Rotors in eine offene Stellung. In dieser
Ausführungsform hat der Rotor Ausschnitte, so daß in einer Drehstellung der
Zugang zum Buchsenkontakt blockiert und in einer anderen Drehstellung der Zugang
zum Buchsenkontakt ermöglicht wird. In einer anderen Form der Erfindung
umfaßt die Sperre einen Schieber oder Rotor, welcher sich zwischen der
Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt in einer im allgemeinen zur Geraden der
Wegstrecke des Steckers beim Durchqueren der Durchtrittsöffnung zum
Buchsenkontakt querverlaufenden Ebene bewegt.
Die Sperre ist mit einem Sperrensteuerarm ausgestattet. Der Sperrensteuerarm
ist zur Bewegung von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung,
gekoppelt mit der Sperre zur Bewegung der Sperre aus ihrer geschlossenen
Stellung in ihre offene Stellung geeignet. Der Stecker trägt einen Fortsatz,
welcher geeignet ist, an einer Seite des Sperrensteuerarmes anzugreifen, wenn
der Steckerdorn zu den Buchsenkontakten hin bewegt wird. Wenn die Steckerdorne
gegen die Buchsenkontakte bewegt werden, greift der Steckerfortsatz am
Sperrensteuerarm an. Wenn sich die Steckerdorne weiter zu den Buchsenkontakten
hin bewegen, bewegt der Steckerfortsatz den Sperrensteuerarm und bewegt
dabei die Sperre in ihre offene Stellung. Wenn sich die Sperre in ihrer
offenen Stellung befindet, ist der Buchsenkontakt dem Steckerdorn ausgesetzt.
Der Steckerdorn kann dann weiter zum Buchsenkontakt hin bewegt werden und
an diesem angreifen und so eine elektrische Verbindung zwischen dem
Steckerdorn und dem Buchsenkontakt herstellen.
Da die Sperre durch Bewegen des Sperrensteuerarms geöffnet wird und
so den Buchsenkontakt freigibt, ist es nötig, eine Vorrichtung zur Minimierung
der Gefahr eines unbeabsichtigten Kontakts mit dem Buchsenkontakt vorzusehen,
wenn sich die Sperre in ihrer offenen Stellung befindet. Bei dem bevorzugten
elektrischen Anschlußstück dieser Erfindung ist die Angriffsseite des Sperrensteuerarms
getrennt von der der Durchtrittsöffnung bei geschlossener Stellung
der Sperre ausgesetzten Seite der Sperre. Die Angriffsseite ist auch vom
Buchsenkontakt getrennt. Ein in die Buchse zum Eingriff mit dem Sperren
steuerarm und zum Öffnen der Sperre eingeschalteter Gegenstand ist vom
Buchsenkontakt durch eine Trennvorrichtung getrennt. In einer Form dieser
Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Wand zwischen der Angriffsseite und dem
Buchsenkontakt. In einer anderen Form dieser Erfindung umfaßt die Vorrichtung
eine von der Durchtrittsöffnung abgetrennte, anschließend an den Sperrensteuerarm
angeordnete Öffnung in der Buchse.
Der Stecker kann auf umgekehrte Art außer Eingriff mit der Buchse
gebracht werden. Wenn der Steckerdorn vom Buchsenkontakt wegbewegt wird, wird
der Fortsatz außer Eingriff mit dem Sperrensteuerarm gebracht. Die Sperre wird
in ihre normale geschlossene Stellung mittels etwa einer Spiralfeder gebracht.
Ein Bügeleisenträger ist vorgesehen, in welchem die Buchsenkontakte
geschützt sind, wenn das Bügeleisen vom Träger abgenommen ist.
In einer zusätzlichen Form dieser Erfindung trägt die Buchse einen
zwischen der Energieversorgung und den Buchsenkontakten verbundenen Schalter.
Der Schalter ist normalerweise in der offenen Stellung, in welcher die
Buchsenkontakte von der Energieversorgung elektrisch getrennt sind. Der Stecker ist
geeignet, den Schalter zu schließen, wenn der Steckerdorn zum Buchsenkontakt hin
bewegt wird. Ein Merkmal dieser Ausführungsform umfaßt einen Schalterregler,
welcher von einem vom Stecker getragenen Stift erfaßt wird. In einer weiteren
Form dieser Erfindung ist der Stecker geeignet, den Schalter zu schließen,
nachdem der Steckerdorn mit dem Buchsenkontakt in Eingriff gebracht wurde, um
die elektrische Funkenbildung zwischen dem Steckerdorn und dem Buchsenkontakt
zu minimieren.
Andere Merkmale, Gesichtspunkte und Ausführungsformen der Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Rückansicht einer Ausführungsform der
Stecker-Buchseneinheit dieser Erfindung, wobei der Stecker und die
Buchse außer Eingriff sind und die Sperre geschlossen ist:
Fig. 2 ist eine Vorderquerschnittsansicht der in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsform entlang der Ebene 2-2.
Fig. 3 ist eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten
Buchse, welche die Sperre unaufgeschnitten in ihrer geschlossenen
Stellung zeigt.
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht der in Fig. 3 gezeigten Buchse, wobei die
Sperre in eine offene Stellung gedreht ist.
Fig. 5 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Gerätes
entlang der Ebene 5-5.
Fig. 6 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Gerätes
entlang der Ebene 6-6.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht von unten des in Fig. 5 gezeigten Gerätes
entlang der Ebene 7-7.
Fig. 8 ist eine Vorderquerschnittsansicht des in Fig. 2 gezeigten Gerätes
in seiner Eingriffsstellung, wobei die Sperre offen ist.
Fig. 9 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 8 gezeigten Gerätes
entlang der Ebene 9-9.
Fig. 10 ist eine Seitenquerschnittsansicht des in Fig. 8 gezeigten Gerätes
entlang der Ebene 10-10.
Fig. 11 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer anderen Ausführungsform dieser
Erfindung.
Fig. 12 ist eine Seitenquerschnittsansicht noch einer anderen Ausführungsform
dieser Erfindung.
Fig. 13 ist eine Vorderquerschnittsansicht eines kabellosen Bügeleisens mit
Träger, welches das elektrische Anschlußstück dieser Erfindung
einschließt.
Fig. 14 ist eine Teilvorderquerschnittsansicht des Bügeleisens und der Basis
aus Fig. 13 in Eingriffsstellung.
Fig. 15 ist eine Teilseitenquerschnittsansicht des Bügeleisens und der Basis
aus Fig. 14 entlang der Ebene 15-15.
In der in den Fig. 1 bis 10 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt das elektrische Anschlußstück dieser Erfindung eine Buchse 1 und einen
Stecker 2. Die Buchse 1 weist ein Gehäuse 3, einen elektrischen Buchsenkontakt 4,
eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Buchsenkontakt
4 und einer Energieversorgung und eine Sperre 5 auf. Der Buchsenkontakt 4
ist im Gehäuse angrenzend an die Durchtrittsöffnung 6 angebracht, eine Öffnung,
durch welche der Buchsenkontakt 4 erreicht werden kann.
Die Fig. 1 bis 10 zeigen eine zur Verwendung in Verbindung mit elektrischen
Zweidrahtzuleitungen, wie sie zur Übertragung von Wechselstrom an
elektrische Geräte gemeinhin verwendet werden, bevorzugte Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform ist ein zweiter Buchsenkontakt 7 zusammen mit einer
entsprechenden zweiten Öffnung 8 vorgesehen. Das Öffnungspaar 6, 8 ist so angeordnet,
daß sie entsprechende elektrisch leitende Steckerdorne 9, 10 aufnehmen
können, welche vom Stecker 2 in Eingriffsstellung mit Buchsenkontakten 4, 7 getragen
werden. In der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Buchsenkontakte
4, 7 Kontaktflächen 15, 16 und Kontaktträger 17, 18. die Kontaktträger 17, 18
umfassen flexible Elemente, wie Messingfedern, um die Bewegung von
Kontaktflächen 15, 16.
Die Buchsenkontakte 4, 7 sind vor dem Zugang durch Öffnungen 6, 8 durch
eine Sperre 5 geschützt. Sperre 5 ist normalerweise in einer geschlossenen Stellung,
in welcher die Buchsenkontakte 4, 7 nicht den Öffnungen 6, 8 ausgesetzt
sind. Der Zweck der Sperre 5 ist es, unbeabsichtigten Kontakt mit den
Buchsenkontakten 4, 7 zu verhindern.
In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Anschlußstücks
dieser Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die unbeabsichtigte
Bewegung der Sperre 5 in ihre geöffnete Stellung zu verhindern. Wenn ein fremder
Gegenstand, wie ein Messer oder Schraubenzieher, in die Öffnungen 6, 8 eindringt,
wenn der Stecker 2 außer Eingriff ist, soll die Buchse 1 dem Zugang zu den
Buchsenkontakten 4, 7 widerstehen. Die Buchse 1 umfaßt eine Vorrichtung, um
die Bewegung der Sperre 5 in die offene Stelllung durch eine durch eine oder
beide Öffnungen 6, 8 angewandte Kraft zu verhindern und die Bewegung der
Sperre 5 durch eine Kraft, die an irgendeinem von einem Punkt auf der Sperre 5
verschiedenen, den Öffnungen 6, 8 ausgesetzten Punkt angreift, wenn die Sperre
5 in geschlossener Stellung ist, zu erlauben.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Sperre 5
einen im wesentlichen zylindrischen Rotor, welcher in eine offene Stellung, die
den Zugang zu den Buchsenkontakten 4, 7 erlaubt, gedreht werden kann. Die
Sperre 5 ist an ihren Enden 11, 12 durch ein Gehäuse 3 drehbar gelagert. Die
Sperre 5 wird in eine geschlossene Stellung vorgespannt, in welcher die
Sperrflächen 21, 22 zwischen die Buchsenkontakte 4, 7 zwischengeschaltet sind
und die Öffnungen 6, 8 als Schutz zum Blockieren des Zugangs zu den
Buchsenkontakten 4, 7 dienen. Die Sperre 5 ist auch in eine offene Stellung bewegbar,
in welcher die Sperrflächen 21, 22 aus der ausgerichteten Stellung zwischen
den Öffnungen 6, 8 und Buchsenkontakten 4, 7 versetzt sind, so daß die Buchsenkontakte
4, 7 den Öffnungen 6, 8 ausgesetzt sind. Die Sperre 5 ist zur
geschlossenen Stellung durch ein Vorspannelement, wie Feder 20, vorgespannt.
In einer geschlossenen Stellung bilden die Sperrflächen 21, 21 ein
Schild, welches den Öffnungen 6, 8 ausgesetzt ist, wie am besten in Fig. 2 und 3
gezeigt. Die Sperre 5 ist so angeordnet, daß Sperre 5 zum Widerstand gegen
Drehung in eine offene Stellung durch eine auf die Flächen 21, 22 durch eine
oder beide Öffnungen 6, 8 ausgeübte Kraft neigen wird. Um einen solchen
Widerstand zu erzielen, ist die Sperre 5 so angeordnet, daß im wesentlichen jede
Bewegung der Sperre 5 angrenzend an die Öffnungen 6, 8 eine im wesentlichen
von der Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 beim Durchtreten durch die
Öffnungen 6, 8 zu den Buchsenkontakten 4, 7 verschiedene Richtung hat. In
einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die Bewegungsrichtung der Sperre 5
nahe den Öffnungen 6, 8 in eine Richtung, die in einem Winkel von größer als
etwa 45 Grad zur Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 durch die Öffnungen
6, 8 verläuft. In der meistbevorzugten Ausführungsform ist die
Bewegungsrichtung
der Sperre 5 nahe den Öffnungen 6, 8 im wesentlichen quer zur
Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 durch die Öffnungen 6, 8.
Um die gewünschte Bewegungsrichtung in einer drehbaren Sperre zu erzielen,
ist die Sperre 5 vorzugsweise mit ihrer Achse im wesentlichen quer
zur Bewegungsrichtung der Steckerdorne 9, 10 beim Durchtreten durch die
Öffnungen 6, 8 zu den Buchsenkontakten 4, 7 angeordnet. Vorzugsweise befindet sich
die Achse der Sperre 5 in einer im wesentlichen durch die Öffnungen 6, 8 und
die Buchsenkontakte 4, 7 verlaufenden Ebene. Mit der Achse der Sperre 5 in
einer solchen Stellung neigt eine durch die Öffnungen 6, 8 auf die Sperre 5
ausgeübte Kraftlinie dazu, die Achse der Sperre 5 zu schneiden, und wird vom
die Sperrenenden 11, 12 tragenden Gehäuse 3 abgehalten.
Die Sperre 5 ist mit Ausschnitten 13, 14 versehen, welche Kontaktflächen
15, 16 und bei geschlossener Stellung der Sperre 5 daran angrenzende
Teile von Buchsenkontakten 4, 7 aufweisen. Die Ausschnitte 13, 14 nehmen
Steckerdorne 9, 10 auf, wenn die Sperre 5 in ihrer offenen Stellung ist und
die Buchsenkontakte 4, 7 freigibt. Die Sperre 5 ist ebenfalls mit einem
Ausschnitt 19 versehen, welcher einen Teil einer Feder 20, vorzugsweise einer
Spiralfeder, aufweist. Die Feder 20 spannt eine Sperre 5 in eine geschlossene
Stellung vor. Die Feder 20 begrenzt auch die Bewegung der Sperre 5 in Richtung
gegen den Uhrzeigersinn, wodurch die Sperre 5 in einer geschlossenen Stellung
vorgespannt wird.
Ein Sperrensteuerarm 23 ist vorgesehen, welcher mit der Sperre 5
zusammenwirkt, um die Bewegung der Sperre 5 aus ihrer geschlossenen Stellung in
ihre offene Stellung zu erlauben. Der Sperrensteuerarm 23 hat eine Eingriffsfläche
24, auf welche eine Kraft ausgeübt werden kann, um die Sperre 5 in
ihre offene Stellung zu bringen. Die Eingriffsfläche 24 ist von den
Sperrenflächen 21, 22 getrennt, die so versetzt sind, daß die Eingriffsfläche 24 durch
die Öffnungen 6, 8 nicht leicht angegriffen werden kann. Die Sperre 5 wird
einem Öffnen standhalten, wenn eine Kraft durch die Öffnungen 6, 8 auf die
Sperrflächen 21, 22 ausgeübt wird, öffnet sich jedoch bereitwillig, wenn
die Kraft auf die Eingriffsfläche 24 ausgeübt wird.
In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist der Sperrensteuerarm
23 ein integraler Bestandteil der Sperre 5 und umfaßt einen Hebel,
welcher axial von der Sperre 5 vorragt, um dafür zu sorgen, daß dieEingriffsfläche
24 von den Sperrflächen 21, 22 entfernt bleibt. Der Sperrensteuerarm 23
erstreckt sich radial über einen genügend großen Abstand, um eine annehmbare
Eingriffsfläche 24 vorzusehen und um einen genügend langen Momentenarm vorzusehen,
so daß die zur Drehung der Sperre 5 benötigte Kraft innerhalb
annehmbarer Grenzen bleibt.
Der Stecker 2 hat einen Vorprung 25, welcher zum Eingriff mit dem
Sperrensteuerarm 23 geeignet ist, wenn die Steckerdorne 9, 10 mit den
Buchsenkontakten 4, 7 fluchten. Wenn sich die Steckerdorne 9, 10 gegen die
Buchsenkontakte 4, 7 in einer Linie mit den Öffnungen 6, 8 bewegen, greift
der Vorsprung 25 in die Eingriffsfläche 24 oder den Sperrensteuerarm 23 ein.
Wenn sich die Steckerdorne 9, 10 weiter zum Eingriff mit den Buchsenkontakten
4, 7 bewegen, bleibt der Vorsprung 25 in Eingriff mit dem Sperrensteuerarm 23
und bewegt den Sperrensteuerarm 23 aus seiner ersten Stellung, entsprechend der
geschlossenen Stellung der Sperre 5 in seine zweite Stellung, entsprechend
der offenen Stellung der Sperre 5. Der Sperrensteuerarm wirkt auf die Sperre 5
durch Übertragung der im wesentlichen linearen Bewegung des Vorsprunges 25
in eine Drehbewegung, um die Sperre 5 aus ihrer geschlossenen Stellung in ihre
offene Stellung zu bewegen.
Wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 mit den Steckerdornen 9, 10 in
einer Linie mit den Öffnungen 6, 8 bewegt wird, kann der Vorsprung 25 in den
Sperrensteuerarm 23 entweder bevor oder nachdem die Steckerdorne 9, 10 von den
Öffnungen 6, 8 aufgenommen wurden, je nach den jeweiligen Längen von
Vorsprung 25 oder Steckerdornen 9, 10, eingreifen. Es ist bevorzugt, daß die
Sperre 5 geschlossen bleibt, bis die Steckerdorne 9, 10 unmittelbar an die
Sperre 5 angrenzen. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß die Steckerdorne 9, 10
nicht in Sperre 5 eingreifen, da ein Eingriff zur Verzögerung der Sperre 5
beitragen würde. In dem in den Fig. 1 bis 12 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist der Sperrensteuerarm 23 ein Hebelarm, welcher radial von der
Sperre 5 vorragt. Der Abstand zwischen der Sperre 5 und den Steckerdornen 9, 10
in ihrer Stellung, wenn der Vorsprung 25 im anfänglichen Eingriff mit dem
Sperrensteuerarm 23 in seiner ersten Stellung ist, muß wenigstens so groß sein
wie der Abstand, den der Vorsprung 25 durchlaufen muß, um den Sperrensteuerarm
23 aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zu bringen. In dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Sperre 5 unmittelbar angrenzend an
die Öffnungen 6, 8 angeordnet. Wenn sich der Stecker 2 zum Eingriff mit der
Buchse 1 bewegt, greift der Vorsprung 25 in den Sperrensteuerarm 23 ein, bevor
die Steckerdorne 9, 10 von den Öffnungen 6, 8 aufgenommen werden.
Auf diese Weise wird eine Anordnung von Stecker und Buchse vorgesehen,
bei welchem die Buchsenkontakte 4, 7 durch die Sperre 5 geschützt sind und bei
welchem der Stecker 2 mit der Buchse 1 zusammenwirkt, um die Sperre 5 in eine
offene Stellung zu bewegen, wenn die Steckerkontakte 9, 10 gegen die
Buchsenkontakte zum elektrischen Kontakt bewegt werden.
Eine Vorrichtung zur Verhinderung der Bewegung eines fremden Gegenstandes
vom Eingriff mit dem Sperrensteuerarm 23 zum Eingriff mit den Buchsenkontakten
4, 7 ist vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Anschlußstückes
dieser Erfindung ist der Sperrensteuerarm 23 physikalisch von
den Buchsenkontakten 4, 7 durch eine von Buchse 1 getragene Wand getrennt. In
der bevorzugtesten Ausführungsform umfaßt die Trennvorrichtung eine an den
Sperrensteuerarm 23 angrenzende, von drei Seiten eines Ausschnittes in Sperre 5
gegenüber den Buchsenausschnitten 13, 14 gebildete Sperrenwand 26. Ein in
Eingriffsfläche 24 des Sperrensteuerarms 23 eingreifender Gegenstand wird durch
die Sperrenwand 26 daran gehindert, sich zu den Buchsenkontakten 4, 7 zu bewegen.
Die Sperrenwand 26 trennt physikalisch die Sperreneingriffsfläche 24 und die
Buchsenkontakte 4, 7 in allen Stellungen der Sperre 5 zwischen ihrer geschlossenen
Stellung und ihrer offenen Stellung. Wenn der fremde Gegenstand vom
Sperrensteuerarm 23 entfernt wird, bewegt das Vorspannelement die Sperre 5 in ihre
geschlossene Stellung.
In der bevorzugten Ausführungsform eines elektrischen Anschlußstücks
dieser Erfindung umfaßt die Trennvorrichtung auch eine Gehäusewand 27, welche
eine Öffnung 28 definiert, durch welche der Sperrensteuerarm 23 zugänglich ist.
Um einen unbeabsichtigten Kontakt mit dem Sperrensteuerarm 23 zu minimieren, ist
er innerhalb der Öffnung 28 versenkt. In der bevorzugten Ausführungsform ist
die Öffnung in Form eines zur Aufnahme des Steckervorsprungs 25 geeigneten
Schlitzes ausgebildet. Wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 gerichtet wird,
wird der Vorsprung 25 durch die Öffnung 28 aufgenommen. Wenn der Stecker 2
voll im Eingriff mit der Buchse 1 ist und die Steckerdorne in ihrer Endstellung
elektrisch verbunden mit den Buchsenkontakten 4, 7 sind, ruht mindestens ein Teil
des Steckervorsprungs 25 innerhalb der Öffnung 28. Ein in die Öffnung 28 eingebrachter
fremder Gegenstand in Eingriff mit Eingriffsfläche 24 ist vom
Kontakt mit den Buchsenkontakten 4, 7 durch die Gehäusewand 27 blockiert. Eine
Bewegung des Gegenstandes von der Öffnung 28 zu einer der Öffnungen 6, 8 befreit
den Gegenstand vom Sperrensteuerarm 23. Wenn der Gegenstand vom Sperrensteuerarm
23 befreit ist, bewegt die Feder 20 die Sperre 5 in ihre geschlossene
Stellung.
Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung enthält eine zusätzliche
Vorrichtung zur Verhinderung unbeabsichtigten Kontakts mit stromführenden
elektrischen Kontaken. Eine solche Vorrichtung umfaßt einen zwischen eine
Energieversorgung und einen der Buchsenkontakte 4, 7 eingeschalteten Schalter 29. Wenn
der Stecker 2 und die Buchse 1 außer Eingriff sind, steht der Schalter 29 in der
"aus"-Stellung, und die Buchsenkontakte 4, 7 sind elektrisch tot. Wenn der
Stecker 2 und die Buchse 1 voll in Eingriff sind, so daß die Steckerdorne 9,
10 mit den Buchsenkontakten 4, 7 in Eingriff stehen, ist der Schalter 29 in
"ein"-Stellung, und die Buchsenkontakte 4, 7 führen Strom. Der Schalter 29
trennt die Buchsenkontakte 4, 7 von der elektrischen Energie, bis die
Buchsenkontakte 4, 7 von unbeabsichtigtem Kontakt durch Eingriff von Stecker 2 und
Buchse 1 getrennt sind.
Der Schalter 29 wird durch den Knopf 30 betätigt, welcher zum Schließen
des Schalters 29 niedergedrückt wird. Der Stecker 2 hat eine Einrichtung zum
Niederdrücken des Knopfes 30 zum Schließen des Schalters 29, wenn der Stecker 2
mit Buchse 1 in Eingriff steht. In der bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine
solche Vorrichtung Vorsprung 25. Wenn Stecker 2 und Buchse 1 in Eingriff stehen,
greift der Vorsprung 25 in den Schieber 31 ein. Schieber 31wird dadurch bewegt
und drückt den Knopf nieder und schließt so den Schalter 29. In der bevorzugten
Ausführungsform wird der Schalter 29 erst geschlossen, wenn die Steckerdorne
9, 10 in die Buchsenkontakte 4, 7 eingegriffen haben, um die elektrische
Funkenbildung zwischen den Steckerdornen 9, 10 und den Buchsenkontakten 4, 7
zu eliminieren. Um die nötige Bewegung des Steckers 2 gegen den Schalter 29
zum Schließen des Schalters 29, nachdem die Buchsenkontakte 4, 7 in Eingriff
sind, zu erlauben, umfassen die Buchsenkontakte 4, 7 elastische Kontaktträger
17, 18, vorzugsweise mit flexiblen Blattfedern.
Die bevorzugte Ausführungsform des elektrischen Anschlußstücks dieser
Erfindung umfaßt eine weitere Einrichtung zur Verhinderung von zufälligem
Kontakt mit stromführenden elektrischen Kontakten. Der Stecker 2 und die Buchse
1 können so ineinandergepaßt werden, daß die Buchsenkontakte 4, 7 vom Zugang
des Benützers versteckt sind, wenn die Sperre 5 offensteht. Die Steckerdorne
9, 10 werden von einer von einer Einfassung 34 umgebenen Wand 75 getragen. Die
Wand 75 und die Einfassung 34 definieren eine Vertiefung, in welche sich die
Steckerdorne 9, 10 erstrecken. Die Buchse 1 hat einen erhöhten Teil 76, dessen
äußere Abmessungen im wesentlichen den inneren Abmessungen der Vertiefung
entsprechen. Die Steckerdorne 9, 10 und die Öffnungen 6, 8 sind so angeordnet,
daß der Stecker 2 und die Buchse 1 ineinandergepaßt werden können. Wenn der
Stecker 2 und die Buchse 1 aneinandergepaßt sind, öffnet der Vorsprung 25
die Sperre 5 erst, nachdem die Einfassung 34 die Öffnungen 6, 8 vom Zugang
von außen abschirmt.
In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung ist eine Abfolge
der Geschehnisse, wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 bewegt wird, die
folgende: Der Stecker 2 und die Buchse 1 sind im wesentlichen ausgerichtet.
Wenn der Stecker 2 gegen die Buchse 1 bewegt wird, nimmt die durch die Einfassung
34 und die Wand 75 gebildete Vertiefung auf Stecker 2 den erhöhten
Teil 76 des Steckers 1 auf und richtet so die Steckerdorne 9, 10 in einer
Linie mit den Öffnungen 6, 8 aus und richtet auch den Vorsprung 25 in einer
Linie mit den Öffnungen 6, 8 aus. Die Öffnung 28 nimmt denVorsprung 25 auf,
um weiter die Steckerdorne 9, 10 mit den Öffnungen 6, 8 auszurichten. Wenn
der Stecker 2 in weiteren Eingriff mit Buchse 1 gebracht wird, verbirgt die
Einfassung 34 die Öffnungen 6, 8 und der Vorsprung 25 greift in die
Sperrensteuerarmeingriffsfläche 24 ein. Wenn der Stecker 2 weiter in weiteren Eingriff
mit der Buchse 1 gebracht wird, drückt der Vorsprung 25 den Sperrensteuerarm
23 nieder und bewegt ihn aus seiner ersten Stellung und setzt so
die Sperre 5 in Bewegung. Wenn der Stecker 2 in weiteren Eingriff mit der Buchse
1 gebracht wird, bewegt der Vorsprung 25 den Sperrensteuerarm 23 weiter
in seine zweite Stellung und bewegt so die Sperrflächen 21, 22 aus ihrer Zwischenstellung
zwischen den Steckerdornen 9, 10 und den Buchsenkontakten 4, 7.
Wenn der Stecker 2 in weiteren Eingriff mit Buchse 1 gebracht wird, bewegen
sich die Steckerdorne 9, 10 in den vorher von Sperrflächen 21, 22 verborgenen
Raum und greifen in die Kontaktflächen 15, 16 auf den Buchsenkontakten 4, 7
ein. Wenn sich der Stecker 2 weiter zum vollständigen Eingriff bewegt, bewegen
die Steckerdorne 9, 10 die Kontaktflächen 15, 16, und der Vorsprung 25
greift den Knopf 30 durch den Schieber 31 an und schließt den Schalter 29
und liefert elektrische Energie durch die Buchsenkontakte 4, 7 zu den Steckerfortsätzen
9, 10.
Ein seitlicher Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Buchse
dieser Erfindung ist in Fig. 11 gezeigt. In dieser Ausführungsform umfaßt die
Sperre 35 eine Schaufel oder Tür, welche auf einer im allgemeinen zur Bewegungsrichtung
des Steckers 77 beim Eingreifen in Buchse 37 querverlaufenden Achse 36
angelenkt ist. Die Sperre 35 wird durch einen Anschlag 39 am Drehen in eine
Richtung gegen den Uhrzeigersinn zum Buchsenkontakt 38 gehindert. Die Sperre 35
ist gegen den Anschlag 39 durch eine Axialfeder 40 vorgespannt. Die Sperre
35 ist im Uhrzeigersinn durch eine durch die Öffnung 41gegen den Sperrensteuerarm
42 ausgeübte Kraft drehbar. Das elektrische Anschlußstück dieser
zweiten Ausführungsform arbeitet auf im wesentlichen dieselbe Art wie oben
im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Wenn der
Stecker 77 gegen die Buchse 37 gerichtet wird, wird der Stecker 77 durch das
Gehäuse 43 ausgerichtet, um den Steckerdorn 78 gegen die Öffnung 44
und den Steckervorsprung 79 durch die Öffnung 41 gegen den Sperrensteuerarm 42
zu richten. Wenn der Stecker 77 gegen die Buchse 37 gerichtet wird, wird der Stecker 77 durch das
Gehäuse 43 ausgerichtet, um den Steckerdorn 78 gegen die Öffnung 44
und den Steckervorsprung 79 durch die Öffnung 41 gegen den Sperrensteuerarm 42
zu richten. Wenn der Stecker 77 in Eingriff mit der Buchse 37 gebracht wird,
greift der Steckervorsprung 79 in den Sperrensteuerarm 42 ein und bewegt die
Sperre 35 gegen den Steckerdorn 78 aus der Linie zwischen dem Steckerdorn 78
und dem Buchsenkontakt 38. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform ist es
bevorzugt, daß ein ein Schalter vorgesehen ist, welcher den Buchsenkontakt mit
Energie versorgt, nachdem der Steckerdorn 78 mit dem Buchsenkontakt 38 in Eingriff gebracht wurde.
Eine dritte Ausführungsform der Buchse dieser Erfindung wird in einem
seitlichen Querschnitt in Fig. 12 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist die
Sperre 45 verschiebbar anstatt drehbar. Die Sperre 45 wird durch die Feder 46
in eine geschlossene Stellung vorgespannt, in welcher die Sperrfläche 47 den
Buchsenkontakt 48 verbirgt. Der Sperrensteuerarm 50 hat eine Eingriffsfläche
51, welche in einem Winkel bezüglich der Richtung der Öffnung 52 und der Bewegungsrichtung
des Steckerdorns 80 ausgerichtet ist. Wenn der Stecker 81 mit
der Buchse 49 in Eingriff ist, tritt der Steckervorsprung 82 in die Öffnung 52
ein und greift die Eingriffsfläche 51 ein und bewegt so den Sperrensteuerarm
50 und damit Sperre 45 nach links. Wenn die Sperre 45 nach links bewegt wird,
wird die Sperrfläche 47 von der Zwischenstellung zwischen Steckerdorn 80
und Buchsenkontakt 48 entfernt, und Öffnung 53 wird mit Öffnung 54 in eine
Linie bewegt und erlaubt so, daß der Steckerdorn 80 durch die Öffnung 53 durchtritt
und in den Buchsenkontakt 48 eingreift. Wie in den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen ist es bevorzugt, einen Schalter vorzusehen, welcher
verhindert, daß der Buchsenkontakt 48 stromführend ist, bis der Steckerdorn 80
in den Buchsenkontakt 80 eingreift.
Wie aus der obigen Offenbarung ersichtlich ist, fallen andere Ausführungsformen
in den Rahmen der Ansprüche dieser Erfindung. Zum Beispiel kann
die Buchse eine Sperre umfassen, welche um eine im allgemeinen zur Wegrichtung
der Steckerdorne parallele Achse drehbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
einer solchen Buchse ist die Sperre im allgemeinen planar und bewegt sich
in einer im allgemeinen zur Richtung der Steckerdorne querverlaufenden Richtung.
In der Seitenansicht scheint die Stecker-Buchseneinheit ähnlich der in
Fig. 12 gezeigten zu sein. Anstatt entlang einer im wesentlichen geraden Querlinie
verschiebbar zu sein, beschreibt die Bewegung der Sperre in dieser
Ausführungsform einen Querbogen.
In einer anderen Ausführungsform ist eine einzelne Durchtrittsöffnung
vorgesehen, durch welche ein Paar von Buchsenkontakten durchgängig ist. In
einer anderen Ausführungsform sind der Sperrensteuerarm und die Sperre eher
getrennte als integrale Elemente.
In einer anderen Ausführungsform ist die Wegrichtung des Steckerdornes zum
Buchsenkontakt im wesentlichen anders als die Wegrichtung des Steckerdorns
vom Eingriffspunkt mit dem Buchsenkontakt zu dem Punkt, an welchem der Schalter
geschlossen wird, um den Buchsenkontakt mit elektrischer Energie zu versorgen.
In dieser Ausführungsform ist der Steckerdorn in einer Linie mit der Durchtrittsöffnung,
wird in die Durchtrittsöffnung in einer im wesentlichen geraden
Linie hineinbewegt, um in den Buchsenkontakt einzugreifen, und wird dann mit
dem Buchsenkontakt in Eingriff gedreht, um den Buchsenkontakt mit Energie zu
versorgen. Im Schnitt ähnelt die Ausführungsform den Fig. 1 bis 12, außer daß
die Vorrichtung zum Einschalten des Schalters eine quer zur Wegrichtung des
Steckerdorns beim Eingreifen in den Buchsenkontakt gerichtete Kraft benötigt.
Der Schalter ist mit einem Knopf an seiner Seite versehen, und nicht an seiner
Spitze, wie in Fig. 6 gezeigt, welcher durch den Vorsprung mitgenommen wird,
wenn der Stecker in der Buchse gedreht wird.
Eine andere Ausführungsform dieser Erfindung wird in den Fig. 13 bis 15
gezeigt. Diese Figuren zeigen ein kabelloses Bügeleisen, welches das
elektrische Anschlußstück dieser Erfindung einschließt. Das Bügeleisen 55 schließt
den elektrisch mit dem Bügeleisenheizelement 57 verbundenen Stecker 56 ein. Die
Bügeleisenregelung 58 funktioniert auf herkömmliche Art und reguliert die vom
Heizelement 57 produzierte Wärme. Der Stecker 56 ist zur Aufnahme durch die
Buchse 59 geeignet, welche durch den Bügeleisenträger 60 getragen wird, um
das Bügeleisen 55 zu tragen, wenn es nicht benützt wird, und um dem Bügeleisen
55 elektrische Energie zuzuführen. Die Buchse 59 istmit dem Kabel 61 und dem
Kabelstecker 62 verbunden, durch welchen die Buchse 59 mit einer
Energieversorgung elektrisch verbunden werden kann. Die Buchse 59 weist eine Sperre 63 in
der oben im Hinblick auf die Sperre 5 beschriebenen Form auf. Die Sperre 63
wird durch die Spiralfeder 64 in die geschlossene Stellung vorgespannt, wenn
der Stecker 56 nicht mit der Buchse 59 in Eingriff steht. Der von dem Stecker 56
getragene Vorsprung 65 wirkt mit dem Sperrensteuerarm 66 zusammen, um die Sperre
63 zu öffnen, wenn der Stecker 56 mit der Buchse 59 in Eingriff steht und die
Buchsenkontakte 67 für die Steckerdorne 68 freigibt. Wenn das Bügeleisen 55
auf dem Träger 60 abgestellt ist, greift der Stecker 56 in die Buchse 59 ein.
Die Steckerdorne 68 treten in die Öffnungen 69 in der Buchse 59 ein und der
Vorsprung 65 greift in den Sperrensteuerarm 66 ein. Wenn das Bügeleisen 55 auf
seinen Platz auf dem Träger 60 abgestellt wird, wirkt der Vorsprung 65 mit
dem Sperrensteuerarm 66 zusammen und öffnet die Sperre 63, und die Steckerdorne
68 greifen in die Buchsenkontakte 67 ein. Die Buchsenkontakte 67, welche
Federn 70 einschließen, werden leicht nach unten gebogen durch das Gewicht des
Bügeleisens 55 und lassen so zu, daß der Vorsprung 65 mit Schieber 71 in Eingriff
gerät, welcher seinerseits mit dem Knopf 72 des Schalters 73 in Eingriff
gerät. Der Schalter 73 ist zwischen das Kabel 61 und einen der Buchsenkontakte
67 elektrisch geschaltet. Wenn der Schalter 73 durch Niederdrücken
des Knopfes
72 eingeschaltet wird, kann den Buchsenkontakten 67 über den Kabelstecker 62
und das Kabel 61 elektrische Energie zugeführt werden. Die Einfassung 74
schirmt die Buchsenkontakte 67 vom Zugang durch den Benützer ab, wenn die
Sperre 63 in ihrer offenen Stellung ist, wenn das Bügeleisen 55 auf seinen
Platz auf dem Träger 60 abgesenkt ist und wenn es vom Träger 60 aufgehoben wird.
Ein anderes Merkmal des kabellosen Bügeleisens dieser Erfindung ist
der im Träger 60 eingeschlossene Drehtisch 83. Die Schraube 84 hält den Tisch 83
und die Plattform 85 zusammen und schafft eine Achse, um welche der Tisch 83
sich drehen kann. Der Tisch 83 wird nahe der Schraube 84 von einer Leiste 86
getragen, welche sich gegen den Rand 87 verschiebt, wenn der Tisch 83 auf
der Plattform 85 gedreht wird.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, sind viele andere Ausführungsformen
und Merkmale dieser Erfindung innerhalb des Zwecks und des Rahmens
dieser Erfindung eingeschlossen, wie durch die beigeschlossenen Ansprüche
definiert wird.
Claims (10)
1. Kabelloses Bügeleisen mit einem elektrischen Anschlußstück aus Stecker und
Buchse, welches folgendes umfaßt:
(a) einen Stecker mit wenigstens einem elektrisch leitenden Steckerdorn,
(b) eine mit diesem Stecker in Eingriff zu bringende Buchse, mit einer
Durchtrittsöffnung mit einer oder mehreren Öffnungen und wenigstens einem elektrisch leitenden Buchsenkontakt nahe dieser Durchtrittsöffnung, wobei diese Durchtrittsöffnung geeignet ist, wenigstens eine Teil dieses Steckerdorns in einer Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt aufzunehmen,
(c) eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und einer Energieversorgung;
(d) eine von der Buchse getragene bewegbare Sperre, mit einem in eine geschlossene Stellung zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt und eine offene Stellung, in welcher der Buchsenkontakt für die Durchtrittsöffnung freigegeben ist, bewegbares Schild,
(e) einen Sperrensteuerarm, welcher von der Buchse getragen wird und mit der Sperre zusammenwirkt und in eine erste, der geschlossenen Stellung des Schildes entsprechende Stellung bewegbar ist, mit einer von dem Schild getrennte Eingriffsfläche, welche in Eingriff gebracht werden kann, um den den Sperrensteuerarm aus der ersten Stellung in eine zweite, der offenen Stellung des Schildes entsprechende Stellung zu bewegen,
(f) eine Vorrichtung zum Bewegen des Schildes aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung, wenn der Sperrensteuerarm außer Eingriff ist,
(g) eine Vorrichtung zum Bewegen des Sperrensteuerarms aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, wenn der Sperrensteuerarm außer Eingriff ist, und
(h) einen vom Stecker getrennt vom Steckerdorn in einer mit der Eingriffsfläche ausgerichteten Stellung, wenn der Steckerdorn in einer Linie mit der Durchtrittsöffnung ist, getragenen, zum Eingriff mit der Eingriffsfläche und zum Bewegen des Sperrensteuerarmes aus der ersten Stellung in die zweite Stellung, wenn der Steckerdorn aus der ausgerichteten Stellung zur Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt bewegt wird, wodurch der Schild in die offene Stellung bewegt wird und der Buchsenkontakt für den Steckerdorn zum Eingriff freigegeben wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der Buchse und dem Stecker herzustellen, geeigneten Vorsprung.
(a) einen Stecker mit wenigstens einem elektrisch leitenden Steckerdorn,
(b) eine mit diesem Stecker in Eingriff zu bringende Buchse, mit einer
Durchtrittsöffnung mit einer oder mehreren Öffnungen und wenigstens einem elektrisch leitenden Buchsenkontakt nahe dieser Durchtrittsöffnung, wobei diese Durchtrittsöffnung geeignet ist, wenigstens eine Teil dieses Steckerdorns in einer Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt aufzunehmen,
(c) eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und einer Energieversorgung;
(d) eine von der Buchse getragene bewegbare Sperre, mit einem in eine geschlossene Stellung zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt und eine offene Stellung, in welcher der Buchsenkontakt für die Durchtrittsöffnung freigegeben ist, bewegbares Schild,
(e) einen Sperrensteuerarm, welcher von der Buchse getragen wird und mit der Sperre zusammenwirkt und in eine erste, der geschlossenen Stellung des Schildes entsprechende Stellung bewegbar ist, mit einer von dem Schild getrennte Eingriffsfläche, welche in Eingriff gebracht werden kann, um den den Sperrensteuerarm aus der ersten Stellung in eine zweite, der offenen Stellung des Schildes entsprechende Stellung zu bewegen,
(f) eine Vorrichtung zum Bewegen des Schildes aus der offenen Stellung in die geschlossene Stellung, wenn der Sperrensteuerarm außer Eingriff ist,
(g) eine Vorrichtung zum Bewegen des Sperrensteuerarms aus der zweiten Stellung in die erste Stellung, wenn der Sperrensteuerarm außer Eingriff ist, und
(h) einen vom Stecker getrennt vom Steckerdorn in einer mit der Eingriffsfläche ausgerichteten Stellung, wenn der Steckerdorn in einer Linie mit der Durchtrittsöffnung ist, getragenen, zum Eingriff mit der Eingriffsfläche und zum Bewegen des Sperrensteuerarmes aus der ersten Stellung in die zweite Stellung, wenn der Steckerdorn aus der ausgerichteten Stellung zur Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt bewegt wird, wodurch der Schild in die offene Stellung bewegt wird und der Buchsenkontakt für den Steckerdorn zum Eingriff freigegeben wird, um eine elektrische Verbindung zwischen der Buchse und dem Stecker herzustellen, geeigneten Vorsprung.
2. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 1, worin die Sperre eine entlang einer
ersten, im wesentlichen zu einer zweiten Linie entlang der Bewegungsrichtung
des Steckerdornes aus der ausgerichteten in die Eingriffsstellung
querverlaufenden Linie bewegbare Schiebereinheit aufweist.
3. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung zur
Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und
der Energieversorgung einen elektrischen Schalter zwischen dem Buchsenkontakt
und der Energieversorgung, eine Vorrichtung zum Vorspannen des Schalters
in die offene Stellung, einen vom Stecker getragenen Stift und einen
vom Schalter getragenen Schalterregler aufweist, der mit dem Stift zusammenwirkt,
um den Schalter zu schließen, wenn der Stecker im Eingriff mit
der Buchse steht.
4. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 1, worin die Bewegungsrichtung des
Schildes aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung im
wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Steckerdorns zwischen der
ausgerichteten Stellung und der Eingriffsstellung verläuft.
5. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 4, worin die Sperre einen Rotor
aufweist.
6. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 5, worin der Rotor eine im
wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Steckerdorns zwischen der
ausgerichteten Stellung und der Eingriffsstellung verlaufende Drehachse hat und
der Rotor eine Wand zwischen der Eingriffsfläche und dem Buchsenkontakt
trägt.
7. Kabelloses Bügeleisen mit einem Stecker und einer Buchse, welcher
folgendes aufweist:
(a) einen Stecker mit mindestens einem Steckerdorn und einer Buchse mit mindestens einer Durchtrittsöffnung, welche geeignet ist, den Steckerdorn aufzunehmen, und mindestens einem Buchsenkontakt, welcher mit der Durchtrittsöffnung, die zum elektrischen Eingriff mit dem Steckerdorn angeordnet ist, ausgerichtet ist, wobei dieser Steckerdorn in eine erste, eine zweite und eine dritte mit der Durchtrittsöffnung ausgerichtete Stellung, wobei die Stellungen fortschreitend näher dem Buchsenkontakt sind, und eine vierte Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt bringbar ist,
(b) einen von der Buchse getragenen Schild, wobei der Schild in eine geschlossene, zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt ausgerichtete Stellung und eine offene, nicht zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt ausgerichtete Stellung bewegbar ist,
(c) einen Schildsteuerarm, welcher durch die Buchse betriebsfähig auf dem Schild getragen wird und in einer vom Schild abgesetzten Stellung angeordnet ist und in eine der geschlossenen Stellung entsprechende Anfangsstellung und in eine der offenen Stellung entsprechende Endstellung bewegbar ist,
(d) einen Vorsprung, welcher durch den Stecker in einer vom Steckerdorn abgesetzten, mit dem Schildsteuerarm ausgerichteten Lage, wenn der Steckerdorn sich in der ersten Stellung befindet, in Eingriff mit dem Schildsteuerarm, wenn der Schildsteuerarm in der Anfangsstellung und der Steckerdorn in der zweiten Stellung ist, und in Eingriff mit dem Schildsteuerarm, wenn der Schildsteuerarm in der Endstellung und der Steckerdorn in der dritten Stellung ist, getragen wird,
(e) eine Vorrichtung zum Bewegen des Schildes in die geschlossene Stellung, wenn der Vorsprung nicht in Eingriff mit dem Schildsteuerarm ist, wodurch, wenn der Stecker mit der Buchse in Eingriff ist und der Steckerdorn zum Buchsenkontakt bewegt wird, der Vorsprung den Schild in die offene Stellung bewegt und so den Buchsenkontakt für den Steckerdorn freigibt und den Eingriff des Steckerdornes mit dem Buchsenkontakt erlaubt.
(a) einen Stecker mit mindestens einem Steckerdorn und einer Buchse mit mindestens einer Durchtrittsöffnung, welche geeignet ist, den Steckerdorn aufzunehmen, und mindestens einem Buchsenkontakt, welcher mit der Durchtrittsöffnung, die zum elektrischen Eingriff mit dem Steckerdorn angeordnet ist, ausgerichtet ist, wobei dieser Steckerdorn in eine erste, eine zweite und eine dritte mit der Durchtrittsöffnung ausgerichtete Stellung, wobei die Stellungen fortschreitend näher dem Buchsenkontakt sind, und eine vierte Eingriffsstellung mit dem Buchsenkontakt bringbar ist,
(b) einen von der Buchse getragenen Schild, wobei der Schild in eine geschlossene, zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt ausgerichtete Stellung und eine offene, nicht zwischen der Durchtrittsöffnung und dem Buchsenkontakt ausgerichtete Stellung bewegbar ist,
(c) einen Schildsteuerarm, welcher durch die Buchse betriebsfähig auf dem Schild getragen wird und in einer vom Schild abgesetzten Stellung angeordnet ist und in eine der geschlossenen Stellung entsprechende Anfangsstellung und in eine der offenen Stellung entsprechende Endstellung bewegbar ist,
(d) einen Vorsprung, welcher durch den Stecker in einer vom Steckerdorn abgesetzten, mit dem Schildsteuerarm ausgerichteten Lage, wenn der Steckerdorn sich in der ersten Stellung befindet, in Eingriff mit dem Schildsteuerarm, wenn der Schildsteuerarm in der Anfangsstellung und der Steckerdorn in der zweiten Stellung ist, und in Eingriff mit dem Schildsteuerarm, wenn der Schildsteuerarm in der Endstellung und der Steckerdorn in der dritten Stellung ist, getragen wird,
(e) eine Vorrichtung zum Bewegen des Schildes in die geschlossene Stellung, wenn der Vorsprung nicht in Eingriff mit dem Schildsteuerarm ist, wodurch, wenn der Stecker mit der Buchse in Eingriff ist und der Steckerdorn zum Buchsenkontakt bewegt wird, der Vorsprung den Schild in die offene Stellung bewegt und so den Buchsenkontakt für den Steckerdorn freigibt und den Eingriff des Steckerdornes mit dem Buchsenkontakt erlaubt.
8. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 7, worin der Schild einen Rotor mit
einer im wesentlichen zur Bewegungsrichtung des Steckerdorns zwischen der
zweiten Stellung und der dritten Stellung querverlaufenden Drehachse
hat, wobei der Schild einen Ausschnitt hat, welcher den Buchsenkontakt
aufnimmt, wenn der Schild in der geschlossenen Stellung ist und durch welchen
der Steckerdorn vorragt, wenn der Steckerdorn in der vierten Stellung
ist.
9. Kabelloses Bügeleisen nach Anspruch 7, worin der Buchsenkontakt mit einer
Energieversorgung durch einen aufgespannten Schalter verbunden ist, worin
der Schalter einen mit dem Vorsprung ausgerichteten Schalterregler hat,
wenn der Steckerdorn in der vierten Stellung ist, und der Buchsenkontakt
nachgiebig ist, um den Steckerdorn die Bewegung in eine fünfte Stellung in
Eingriff mit dem Buchsenkontakt zu ermöglichen, wobei der Vorsprung in
Eingriff mit dem Schalterregler ist.
10. Elektrische Bügeleiseneinheit, welche folgendes aufweist:
(a) ein Bügeleisen mit einem elektrischen Heizelement,
(b) ein erstes Paar elektrischer, vom Bügeleisen getragener Kontakte, welche mit dem Heizelement verbunden sind,
(c) eine Stütze, welche geeignet ist, das Bügeleisen abnehmbar zu tragen, mit wenigstens einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Paares von Kontakten, wenn das Bügeleisen von der Stütze getragen wird,
(d) ein zweites Paar elektrischer Kontakte, welche von der Stütze angrenzend an die Öffnung getragen werden und welche in das erste Paar von Kontakten eingreifen, wenn das Bügeleisen von der Stütze getragen wird,
(e) eine Vorrichtung zum Verbindung des zweiten Paares von Kontakten mit einer elektrischen Energieversorgung,
(f) eine bewegliche Sperre, welche von der Stütze in einer geschlossenen Stellung zwischen dem zweiten Paar von Kontakten und der Öffnung getragen wird und in eine offene, von zwischen dem zweiten Paar von Kontakten und der Öffnung abgesetzte Stellung bewegbar ist,
(g) einen Sperrensteuerarm, welcher durch die Stütze betriebsfähig an der Sperre abgestützt ist, um die Sperre aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung zu bewegen, wobei der Sperrensteuerarm in einer von der Sperre versetzten Stellung angeordnet ist,
(h) einen Vorsprung, der vom Bügeleisen in einer vom ersten Paar von Kontakten versetzten Stelle in einer Linie mit dem Sperrensteuerarm, wenn das erste Paar von Kontakten mit dem zweiten Paar von Kontakten ausgerichtet ist, getragen wird und zum Eingriff mit dem Sperrensteuerarm geeignet ist, wodurch, wenn das Bügeleisen auf die Stütze abgesenkt wird, der Vorsprung mit dem Sperrensteuerarm in Eingriff tritt, um die Sperre in die offene Stellung zu bewegen, um Eingriff des ersten Paares von Kontakten mit dem zweiten Paar von Kontakten zu erlauben.
(a) ein Bügeleisen mit einem elektrischen Heizelement,
(b) ein erstes Paar elektrischer, vom Bügeleisen getragener Kontakte, welche mit dem Heizelement verbunden sind,
(c) eine Stütze, welche geeignet ist, das Bügeleisen abnehmbar zu tragen, mit wenigstens einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Paares von Kontakten, wenn das Bügeleisen von der Stütze getragen wird,
(d) ein zweites Paar elektrischer Kontakte, welche von der Stütze angrenzend an die Öffnung getragen werden und welche in das erste Paar von Kontakten eingreifen, wenn das Bügeleisen von der Stütze getragen wird,
(e) eine Vorrichtung zum Verbindung des zweiten Paares von Kontakten mit einer elektrischen Energieversorgung,
(f) eine bewegliche Sperre, welche von der Stütze in einer geschlossenen Stellung zwischen dem zweiten Paar von Kontakten und der Öffnung getragen wird und in eine offene, von zwischen dem zweiten Paar von Kontakten und der Öffnung abgesetzte Stellung bewegbar ist,
(g) einen Sperrensteuerarm, welcher durch die Stütze betriebsfähig an der Sperre abgestützt ist, um die Sperre aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung zu bewegen, wobei der Sperrensteuerarm in einer von der Sperre versetzten Stellung angeordnet ist,
(h) einen Vorsprung, der vom Bügeleisen in einer vom ersten Paar von Kontakten versetzten Stelle in einer Linie mit dem Sperrensteuerarm, wenn das erste Paar von Kontakten mit dem zweiten Paar von Kontakten ausgerichtet ist, getragen wird und zum Eingriff mit dem Sperrensteuerarm geeignet ist, wodurch, wenn das Bügeleisen auf die Stütze abgesenkt wird, der Vorsprung mit dem Sperrensteuerarm in Eingriff tritt, um die Sperre in die offene Stellung zu bewegen, um Eingriff des ersten Paares von Kontakten mit dem zweiten Paar von Kontakten zu erlauben.
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