DE69834370T2 - Kupplungsmechanismus für TE011- und TE01delta- Mode-Resonatoren - Google Patents

Kupplungsmechanismus für TE011- und TE01delta- Mode-Resonatoren Download PDF

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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
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    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein zylindrische Resonatoren und insbesondere Kopplungsmechanismen für TE011-Mode-Resonatoren.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • In zahlreichen elektrischen Vorrichtungen, wie beispielsweise elektromagnetischen Filtern, beispielsweise offenbart in "Vierkreis-UHF-Bandfilter YH AF1010", Pichler et al., Bauteile Report Siemens, vol (6), Nr. 6, 1. Dezember 1968, Seiten 200–201, oder US 4,028,651 A , werden Paare von Resonatoren zusammengekoppelt, um elektromagnetische Energie von einem Resonator zu dem anderen Resonator zu führen. Momentan werden mehrere unterschiedliche Mechanismen verwendet, um Resonatoren zu koppeln. Bei einer Anordnung, die für zylindrische TE011 und TE01δ-Mode-Resonatoren verwendet wird, besitzt jeder der Resonatoren einen Schlitz in Längsrichtung, der die innere Kavität des Resonators einer äußeren Umgebung freigibt. Die Resonatoren sind dicht zueinander angeordnet, wobei die Schlitze ausgerichtet sind, um magnetische Felder innerhalb der Resonatoren zu koppeln und damit die Kommunikation der elektromagnetischen Energie zwischen den Resonatoren zu erleichtern.
  • Bei einer anderen Anordnung sind die Resonatoren über einen leitfähigen Faden verbunden. Die Endbereiche des Fadens bilden Sonden, die sich in die inneren Kavitäten der Resonatoren erstrecken. Bei dieser Anordnung erzeugt das elektromagnetische Feld in einem Resonator einen Strom im Faden, der seinerseits ein elektromagnetisches Feld in dem anderen Resonator erzeugt.
  • Bei Kopplungsanordnungen, wie den zuvor beschriebenen, kann der Kopplungsmechanismus nach dem Zusammenbau nicht mehr eingestellt werden. Das in dem zweiten Resonator erzeugte elektromagnetische Feld kann bezüglich des elektromagnetischen Feldes in dem ersten Resonator um einen vorgegebenen Betrag außer Phase sein, der durch die Eigenschaften des Kopplungsmechanismus bestimmt ist. Dieser Phasenunterschied ist konstant unabhängig von der Größe des elektromagnetischen Felds in dem ersten Resonator. Zusätzlich variiert die Größe des elektromagnetischen Felds in dem zweiten Resonator nur durch Variieren der Größe des elektromagnetischen Felds in dem ersten Resonator. Auf diese Weise wird der Betrieb der gekoppelten Resonatoren eingestellt, wenn die Resonatoren miteinander gekoppelt werden.
  • Deshalb gibt es ein Bedürfnis nach einem verbesserten Kopplungsmechanismus für TE011 und TE01δ-Resonatoren, der eine einstellbare Kopplung zwischen den Resonatoren bereitstellt und der eine Einstellung der Größe und/oder der Phase der elektromagnetischen Energie erlaubt, die von dem ersten Resonator zu dem zweiten Resonator geht. Ein Bedürfnis existiert ebenfalls nach verbesserten Kopplungsmechanismen, die zwei Resonatoren koppeln, die Wellenleiter haben, um eine Steuerung der relativen Kopplung der elektromagnetischen Energie bereitzustellen, die zwischen dem Wellenleiter und den gekoppelten Resonatoren übertragen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, ist auf einen verbesserten Kopplungsmechanismus zum Koppeln eines ersten elektromagnetischen Felds in einem ersten Resonator in ein zweites elektromagnetisches Feld in einem zweiten Resonator gerichtet, wobei dadurch eine elektromagnetische Verbindung erzeugt wird, um elektromagnetische Energie von dem ersten Resonator zu dem zweiten Resonator zu führen. Der Kopplungsmechanismus umfasst einen einstellbaren Koppler mit einem ersten Ende, das mit dem ersten Resonator gekoppelt ist und einem zweiten Ende, das mit dem zweiten Resonator gekoppelt ist. Der einstellbare Koppler ist ausgelegt, um die elektromagnetische Verbindung aufrecht zu erhalten, wenn der einstellbare Koppler sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt. Wenn der einstellbare Koppler in der ersten Position ist, besitzt die elektromagnetische Energie, die durch den Koppler gelangt, eine erste Größe und eine erste Phase. Wenn der einstellbare Koppler in der zweiten Position ist, hat die elektromagnetische Energie eine zweite Größe und eine zweite Phase.
  • Der einstellbare Koppler umfasst ein Trägerelement, das sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des einstellbaren Kopplers erstreckt, wobei eine leitfähige Faser bzw. ein leitfähiger Faden durch die Länge des Trägerelements hindurchläuft. Der Faden erstreckt sich über das erste und das zweite Ende des Trägerelements hinaus, um eine erste und eine zweite Sonde in der Kavität bzw. dem Hohlraum des ersten und des zweiten Resonators zu bilden. Der erste und der zweite Resonator können äußere Schlgitze aufweisen, wie zuvor beschrieben, wobei das Trägerelement und der Faden ausgelegt sind, um innerhalb der Schlitze zwischen der ersten und der zweiten Position zu gleiten. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, hält ein Befestigungselement das Trägerelement ortsfest. Bei einer alternativen Ausführungsform sind das Trägerelement und der Faden drehbar um eine Achse, die durch das erste und das zweite Ende des einstellbaren Kopplers definiert wird, und der einstellbare Koppler bewegt sich zwischen der ersten und der zweiten Position durch Drehen um die Achse. Das Trägerelement und der Faden könnten alternativ um eine Achse drehen, die parallel zu den Längsachsen der Resonatoren ist. Bei dieser Ausführungsform besitzt die erste und die zweite Probe jeweils eine nicht-lineare Form, so dass die Ausrichtung der Sonden mit Bezug auf die elektromagnetischen Felder wechselt, wenn der einstellbare Koppler zwischen der ersten und der zweiten Position gedreht wird.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der erste und der zweite Resonator ein Hohlraumresonator, der jeweils eine Längsachse besitzt, eine innere Kavität bzw. einen inneren Hohlraum und einen äußeren Schlitz in der Nähe des ersten und des zweiten Endes des einstellbaren Kopplers. Der einstellbare Koppler ist ausgelegt, um zwischen der ersten und der zweiten Position in einer Richtung parallel zu den Längsachsen der Resonatoren bewegt zu werden. Wenn der einstellbare Koppler in die gewünschte Position eingestellt ist, hält ein Befestigungselement den einstellbaren Koppler fest an der Stelle.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden Einstellelemente, wie beispielsweise dielektrische Schrauben, durch die äußeren Flächen der Resonatoren eingeführt, so dass sie an die Sonden anschlagen. Die Einstellbauteile sind ausgelegt, um eine Ablenkung der Sonden zwischen der ersten und der zweiten Position herbeizuführen.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, auf die sich die Zeichnungen beziehen, wobei eine kurze Beschreibung der Zeichnungen nachfolgend gegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht von vorne von zwei zylindrischen TE011-Mode-Hohlraumresonatoren, die mit einem einstellbaren dielektrischen Stab in einer ersten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht von vorne der zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen einstellbaren dielektrischen Stab in einer zweiten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Schnittansicht von vorne von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen einstellbaren leitfähigen Faden in einer ersten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Seitenschnittansicht, wobei der Schnitt längs der Linie 4-4 genommen wurde, eines einstellbaren Kopplungsmechanismus mit leitfähigem Faden entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Schnittansicht von vorne von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die durch einen einstellbaren Faden in einer zweiten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht einer alternativen Ausführungsform des einstellbaren leitfähigen Fadens von 4 in einer ersten Position;
  • 7 ist eine Seitenschnittansicht einer alternativen Ausführungsform des einstellbaren leitfähigen Fadens von 4 in einer zweiten Position;
  • 8 ist eine Schnittansicht von oben von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen drehbaren einstellbaren Faden in einer ersten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Schnittansicht von oben von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen drehbaren einstellbaren Faden in einer zweiten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht von oben von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen alternativen drehbaren einstellbaren Faden in einer ersten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Schnittansicht von oben von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen alternativen drehbaren einstellbaren Faden in einer zweiten Position gekoppelt sind, entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine Schnittansicht von vorne von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen einstellbaren Faden in einer ersten Position gekoppelt sind, entsprechend einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Schnittansicht von oben, die längs der Linie 13-13 genommen wurde, von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen einstellbaren Faden gekoppelt sind, entsprechend einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 14 ist eine Schnittansicht von vorne von zwei TE011-Mode-Resonatoren, die über einen einstellbaren Faden gekoppelt sind, der in eine zweite Position ausgelenkt ist, entsprechend einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine erste Ausführungsform eines Kopplungsmechanismus 10 für zwei zylindrische TE011-Mode-Hohlraum-Resonatoren 12, 14 ist in 1 und 2 gezeigt. Bezug nehmend auf die 1 sind die Resonatoren 12, 14 Seite an Seite in einem Gehäuse 16 angeordnet. Die Resonatoren 12, 14 haben entsprechende Schlitze 18, 20 in ihren äußeren Wänden, die zu einem dielektrischen Stab 22 längs einer Linie zwischen den Mittellinien 24, 26 der Resonatoren 12, 14 ausgerichtet sind. Der dielektrische Stab 22 stellt die Grenzfrequenz der Schlitze 18, 20 ein, indem er in paralleler Richtung zu den Mittellinien 24, 26 der Resonatoren 12, 14 auf und ab bewegt wird. Ein Paar von Schrauben 28, 29 ist durch die Decke und den Boden des Gehäuses 16 hindurch eingeführt und wirkt mit dem dielektrischen Stab 22 zusammen.
  • Wenn die Schrauben 28, 29 in passende Richtung gedreht werden, bringen die Schrauben 28, 29 den dielektrischen Stab 22 dazu, innerhalb der Schlitze 18, 20 nach oben zwischen der ersten Position, die in 1 dargestellt ist, und der zweiten Position, die in 2 dargestellt ist, zu gleiten. Werden die Schrauben 28, 29 in die andere Richtung gedreht, wird der dielektrische Stab 22 nach unten aus der zweiten Position, die in 2 dargestellt ist, in die erste Position, die in 1 dargestellt ist, bewegt. Für den Fachmann ist klar, dass die Doppelschraubenanordnung, die in 1 und 2 gezeigt ist, durch eine einzelne Schraube ersetzt werden kann, wobei der dielektrische Stab 22 an dem Ende angebracht ist, oder durch Einsatz einer dielektrischen Schraube, die sich in dem Bereich zwischen den Schlitzen 18, 20 hinein erstreckt. Diese Alternativen sind von den Erfindern für den Einsatz in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
  • Die Bewegung des dielektrischen Stabs 22 zwischen der ersten und der zweiten Position ändert den Betrag bzw. den Pegel und die Phase der elektromagnetischen Energie, die zwischen den Resonatoren 12, 14 übertragen wird. Die Größe des magnetischen Felds in dem Resonator 12 ist größer an der zylindrischen Wand im Längszentrum des Resonators 12, und verringert sich nach oben und unten des Resonators 12. Da der dielektrische Stab 22 sich aus der ersten Position von 1 in Richtung der zweiten Position von 2 bewegt, erhöht sich der Abstand zwischen dem dielektrischen Stab 22 und der Mitte der Resonatoren 12, 14. Folglich verringert sich die Größe der elektromagnetischen Energie, die zwischen den Resonatoren 12, 14 übertragen wird. Zusätzlich vergrößert die vergrößerte Entfernung, die die elektromagnetische Energie zwischen der Mitte des ersten Resonators 12 und des zweiten Resonators 14 durchlaufen muss, die Phasenverschiebung zwischen den elektromagnetischen Feldern in den Resonatoren 12, 14.
  • Die diskutierten und hier gezeigten Kopplungsmechanismen können in gleicher Weise eingesetzt werden, um ein Paar von zylindrischen Hohlraumresonatoren zu koppeln, die dielektrische Pucks bzw. Scheiben enthalten, die auch als TE01δ-Mode-Resonatoren bekannt sind. Die Wirkungen der Benutzung dielektrischer Pucks in Hohlraumresonatoren zur Veränderung der Impedanz der Resonatoren ist im Stand der Technik gut bekannt. Deshalb wird der Einsatz der Kopplungsmechanismen, die hier beschrieben sind, um TE01δ-Mode-Resonatoren zu koppeln, für den Fachmann bekannt sein und wird von den Erfindern in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung erwogen. Zusätzlich kann die Positionierung der dielektrischen Buchs innerhalb der Resonatoren sowohl in Längs- als auch in radialer Richtung eingestellt werden durch Verwendung dielektrischer Einstellschrauben, und dies wird ebenfalls von den Erfindern in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen.
  • 35 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Kopplungsmechanismus 30 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform diskutiert, wird ein Paar von Resonatoren 12, 14 Seite an Seite innerhalb eines Gehäuses 16 platziert, wobei entsprechende Schlitze 18, 20 in den äußeren Flächen der Resonatoren 12, 14 vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform wird der dielektrische Stab 22 des Kopplungsmechanismus 10 ersetzt durch ein Trägerelement 32 und einen leitfähigen Faden 34, der aus einem hochleitfähigen Material, wie beispielsweise Silber oder Kupfer, hergestellt ist. Der Faden 34 läuft durch die Länge des Trägerelements 32 hindurch und erstreckt sich über das Trägerelement 32 hinaus durch die Schlitze 18, 20, um Sonden 36, 38 innerhalb der Hohlräume der Resonatoren 12 bzw. 14 zu bilden. Das Trägerelement 32 steht in Eingriff mit der Schraube 28, um das Gleiten des Trägerelements 32 und des Fadens 34 innerhalb der Schlitze 18, 20 zu erleichtern, wie in 4 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind das Trägerelement 32 und die Schrauben 28, 29 entweder aus Metall oder sind aus einem dielektrischen Kunststoff, wie beispielsweise Ultem®, hergestellt.
  • Durch Drehen der Schrauben 28, 29 in eine Richtung gleiten das Trägerelement 32 und der Faden 34 aus der ersten Position, die in 3 gezeigt ist, in die zweite Position, die in 5 gezeigt ist. Das Drehen der Schrauben 28, 29 in entgegengesetzte Richtung wird dann das Trägerelement 32 des Fadens 34 aus der zweiten Position, die in 5 gezeigt ist, in die erste Position, die in 3 gezeigt ist, bewegen. Eine Bewegung des Trägerelements 32 und des Fadens 34 auf diese Art und Weise wird einen gleichen Effekt auf den Betrag und die Phase der elektromagnetischen Energie haben, die zwischen den Resonatoren 12, 14 wandert, wie zuvor in Bezug auf den dielektrischen Stab des Kopplungsmechanismus 10 beschrieben.
  • 6 und 7 zeigen eine alternative Ausführungsform des Kopplungsmechanismus 30, bei dem die Schraube 28 als eine Einstellschraube funktioniert, die festgezogen wird, um mit dem Trägerelement 32 zusammenzuwirken, wenn das Trägerelement 32 und der Faden 34 manuell in die gewünschte Position bewegt sind. Anfänglich hält die Schraube 28 das Trägerelement 32 in der ersten Position, die in 6 gezeigt ist. Die Schraube 28 wird dann gelöst, um das Trägerelement 32 für eine Gleitbewegung des Fadens 34 in den Schlitzen 18 und 20 freizugeben. Das Trägerelement 32 wird dann in eine zweite Position bewegt, wie in 7 gezeigt, indem eine obere Wand des Gehäuses (nicht gezeigt) entfernt wird und das Trägerelement 32 manuell verschoben wird. Die Schraube 28 wird dann wieder festgezogen, um mit dem Trägerelement 32 zusammenzuwirken und dadurch dieses in der zweiten Position zu halten.
  • 8 und 9 zeigen eine andere Ausführungsform des Kopplungsmechanismus 40 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist das Trägerelement 32 zylindrisch ausgeformt mit einer Rotationsachse, die um die Punkte geht, wo die Sonden 36, 38 in die Resonatoren 12 bzw. 14 gelangen. Die Sonden 36, 38 haben eine nicht-lineare Form, wobei die Enden der Sonden 36, 38 versetzt zu der Rotationsachse 42 des Trägerelements 32 sind. Die Schraube 28 wirkt als Einstellschraube, die festgezogen wird, um das Trägerelement 32 bewahrend zu halten, nachdem das Trägerelement 32 in die gewünschte Position gedreht ist. Um die Einstellung der Position des Trägerelements 32 und des Fadens 34 einzustellen, wird die Schraube 28 gelöst, um das Trägerelement 32 aus einer ersten Position, die in 8 gezeigt ist, in eine zweite Position, die in 9 gezeigt ist, zu drehen, wobei es hier als eine relative Drehung von etwa 90° von der ersten in die zweite Position gezeigt ist. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, wird die Schraube 28 wieder festgezogen, um mit dem Trägerelement 32 haltend zusammenzuwirken und eine weitere Drehung zu verhindern.
  • Bei dem in 10 und 11 gezeigten Kopplungsmechanismus 44 ist das dielektrische Trägerelement 32 zylindrisch ausgebildet mit einer Rotationsachse 46, die parallel zu den Mittellinien 24, 26 der Resonatoren 12 bzw. 14 ausgerichtet sind und längs einer Linie zwischen den Mittellinien 24, 26 liegt. Eine Einstellschraube (nicht gezeigt) gelangt entweder durch die Decke oder den Boden des Gehäuses 16 und wirkt mit dem Trägerelement 32 zusammen, um das Trägerelement 32 an einem festen Rotationspunkt um die Achse 46 zu halten. Die Sonden 36, 38 haben eine nicht-lineare Form und gelangen über Schlitze in die Resonatoren 12, 14, wobei die Schlitze rechtwinklig zu der Achse 46 und den Mittellinien 24, 26 ausgerichtet sind.
  • Um die Position des Trägerelements 32 und des Fadens 34 einzustellen, wird die Einstellschraube 28 gelöst, um eine Drehung des Trägerelements 32 aus einer ersten Position, die in 10 gezeigt ist, in eine zweite Position, die in 11 gezeigt ist, zu ermöglichen. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, wird die Schraube 28 wieder festgezogen, um mit dem Trägerelement 32 haltend zusammenzuwirken, um eine weitere Drehung zu verhindern.
  • Noch eine weitere Ausführungsform eines Kopplungsmechanismus 50 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in 1214 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die zylindrischen Hohlraumresonatoren 12, 14 über den Faden 34 gekoppelt, der von dem Trägerelement 32 umgeben ist. Die Sonden 36, 38 gelangen in die Resonatoren 12 bzw. 14 entlang nicht-diametraler Linien, wie in 13 gezeigt. Dielektrische Schrauben 52, 54 werden durch das Gehäuse 16 und in die Resonatoren 12 bzw. 14 eingeführt und schlagen an den Sonden 36, 38 an. Durch Drehen der dielektrischen Schrauben 52, 54 in eine Richtung lenken die dielektrischen Schrauben 52, 54 die Sonden 36, 38 aus der ersten Position, wie in 12 gezeigt, in eine zweite ausgelenkte Position, wie in 14 gezeigt, ab. Durch Drehen der dielektrischen Schrauben 52, 54 in die entgegengesetzte Richtung werden die Sonden 36, 38 aus der zweiten Position von 14 in die Anfangsposition, die in 12 gezeigt ist, zurückgedreht. Wie mit Bezug auf die vorhergehenden Ausführungsformen diskutiert, kann durch Variieren des Abstands zwischen den Sonden 36, 38 und den Mitten der Resonatoren 12, 14 auf diese Art und Weise der Betrag der elektromagnetischen Energie, die zwischen den Resonatoren 12, 14 übertragen wird, eingestellt werden, um einen gewünschten Wert zu erreichen.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezifische Beispiele beschrieben wurde, die nur als erläuternd und nicht die Erfindung beschränkend anzusehen sind, ist es für den Fachmann klar, dass Änderungen, Zusätze und/oder Weglassungen bei der offenbarten Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (16)

  1. Kopplungsmechanismus (30; 40; 40) zum Koppeln eines ersten elektromagnetischen Felds in einem ersten Resonator (12) in ein zweites elektromagnetisches Feld in einem zweiten Resonator (14), um eine elektromagnetische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Resonator (12, 14) zu erzeugen, um elektromagnetische Energie durchzuführen, mit: einem einstellbaren Koppler (22) mit einem ersten Ende nahe des ersten Resonators (12) und einem zweiten Ende nahe des zweiten Resonators (14), wobei der einstellbare Koppler (22) ausgelegt ist, um die elektromagnetische Verbindung aufrechtzuerhalten, wenn der einstellbare Koppler (22) sich zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt; dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Koppler (22) ferner aufweist: ein Trägerelement (32), das sich von dem ersten Ende des einstellbaren Kopplers (22) zu dem zweiten Ende des einstellbaren Kopplers (22) erstreckt, wobei das Trägerelement (32) sich zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt; und einen leitfähigen Faden (34), der durch die Länge des Trägerelements (32) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende hindurchläuft, wobei der Faden (34) eine erste Sonde (36), die sich über das erste Ende hinweg und in den ersten Resonator (12) erstreckt, und eine zweite Sonde (38) aufweist, die sich über das zweite Ende hinweg und in den zweiten Resonator (14) erstreckt, wobei die elektromagnetische Energie einen ersten Pegel und eine erste Phase besitzt, wenn der einstellbare Koppler (22) in der ersten Position ist, und einen zweiten Pegel und eine zweite Phase besitzt, wenn der einstellbare Koppler in der zweiten Position ist.
  2. Kopplungsmechanismus (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Resonator (12, 14) Hohlraumresonatoren sind, die jeweils eine Längsachse (24, 26), einen inneren Hohlraum und einen äußeren Schlitz (18, 20) nahe dem ersten oder dem zweiten Ende besitzen, wobei der einstellbare Koppler (10) sich in eine erste Richtung parallel zu den Längsachsen (18, 20) der Resonatoren (12, 14) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt.
  3. Kopplungsmechanismus (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Koppler (22) ferner ein Befestigungselement (28) aufweist, das ausgelegt ist, um den einstellbaren Koppler (22) in der ersten und der zweiten Position bewahrend zu halten.
  4. Kopplungsmechanismus (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Koppler (22) aus einem dielektrischen Material hergestellt ist.
  5. Kopplungsmechanismus (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Koppler (22) eine dielektrische Schraube (28) ist.
  6. Kopplungsmechanismus (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Resonator (12, 14) Hohlraumresonatoren sind, deren jeder eine Längsachse (24, 26), einen inneren Hohlraum und einen äußeren Schlitz (18, 20) aufweist, in den der Faden (34) gleitend eingreift, wobei das Trägerelement (32) sich in eine Richtung parallel zu den Längsachsen (24, 26) der Resonatoren (12, 14) zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt.
  7. Kopplungsmechanismus (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (32) und der Faden (34) drehbar um eine Rotationsachse (42) sind, die von dem ersten und dem zweiten Ende gebildet sind, und der einstellbare Koppler sich zwischen der ersten und der zweiten Position durch Drehen um die Rotationsachse (42) bewegt.
  8. Kopplungsmechanismus (44) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Resonator (12, 14) Hohlraumresonatoren sind, deren jeder eine Längsachse (24, 26), einen inneren Hohlraum und einen äußeren Schlitz (18, 20) aufweist, in den der Faden (34) gleitend eingreift, wobei das Trägerelement (32) drehbar zwischen der ersten und der zweiten Position um eine Rotationsachse (46) ist, die parallel zu den Längsachsen (24, 26) der Resonatoren (12, 14) ist.
  9. Kopplungsmechanismus (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Koppler (22) ferner ein Befestigungselement (28) aufweist, das ausgelegt ist, um das Trägerelement (32) in der ersten und der zweiten Position bewahrend zu halten.
  10. Kopplungsmechanismus (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (32) aus einem dielektrischen Material gefertigt ist.
  11. Kopplungsmechanismus (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Sonde (36, 38) jeweils eine nicht-lineare Form besitzen.
  12. Kopplungsmechanismus (30) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Sonde (36, 38) bogenförmig sind.
  13. Kopplungsmechanismus (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Koppler (22) ferner ein erstes und ein zweites Einstellelement (52, 54) aufweist, die mit der ersten bzw. der zweiten Sonde (36, 38) gekoppelt sind, wobei die Einstellelemente (52, 54) ausgelegt sind, um die Sonden (36, 38) zwischen der ersten und der zweiten Position abzulenken.
  14. Kopplungsmechanismus (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonatoren (12, 14) zylindrische Resonatoren sind und die Sonden (36, 38) entlang nicht-diametraler Sehnen in die Resonatoren (12, 14) gelangen.
  15. Kopplungsmechanismus (50) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellelemente (52, 54) dielektrische Schrauben sind.
  16. Kopplungsmechanismus (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Resonatoren (12, 14) ein dielektrisches Material enthalten.
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