DE69814255T2 - An der Vorderseite nicht zugänglicher weiblicher Starkstromkontakt - Google Patents

An der Vorderseite nicht zugänglicher weiblicher Starkstromkontakt Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • H01R13/453Shutter or cover plate opened by engagement of counterpart
    • H01R13/4538Covers sliding or withdrawing in the direction of engagement

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbinder, und spezieller betrifft sie einen Spannungsbuchsenkontakt mit Sicherheitsmerkmal, das dazu beiträgt, Industriearbeiter vor tödlichen elektrischen Schlägen zu schützen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es ist gut bekannt, dass eine elektrische Starkstromverbindung sehr gefährlich ist und dazu führen kann, dass eine Person kritisch verletzt wird. Tödliche elektrische Schläge sind nicht nur eine Hauptbeunruhigung für Kinder und Erwachsene zu Hause, sondern auch für viele Industriearbeiter. Auf Grund der Größe von Starkstrom-Buchsenkontakten in Industrieanlagen ist es sehr einfach, dass eine Person einen Finger oder andere Objekte in eine Buchsenöffnung stecken kann und unter elektrischer Spannung stehende Metallkomponenten innerhalb der Buchse berühren kann. Es existierten zahlreiche Anstrengungen, dieses Problem zu überwinden, wie es in den folgenden Patenten dargelegt ist:
    US-Patent Nr. 5,113,045 Crofton
    US-Patent Nr. 5,069,632 Avitan
    US-Patent Nr. 5,147,988 Appleton
    US-Patent Nr. 5,256,076 Hamlin
    US-Patent Nr. 4,148,536 Petropoulos
    US-Patent Nr. 5,586,646 Bridgeman
    US-Patent Nr. 5,112,237 Yang
    US-Patent Nr. 5,095,182 Thompson
    US-Patent Nr. 4,652,067 Lutzenberg
    US-Patent Nr. 5, 186, 639 Comerci
  • Wie es unten detaillierter erörtert ist, konzentriert sich der Stand der Technik überwiegend auf die Erhöhung der Sicherheit zu Hause und nicht am Arbeitsplatz. Es sind einige bekannte Buchsenanordnungen offenbart, die über Vorrichtungen und Strukturen zum Vermeiden von Unfällen zu Hause verfügen, jedoch vernachlässigt der Stand der Technik im Allgemeinen das Problem des Schützens von Industriearbeitern vor tödlichen elektrischen Schlägen.
  • Das US-Patent Nr. 5,113,045 mit dem Titel Sicherheitssteckdose beschreibt eine Sicherheitssteckdose, die es erfordert, dass steckbare Stifte ein Paar Kolben in Kontakt mit einem Paar Schalter drücken. Die Stifte werden in die Steckdose eingeführt, um die Kolben nieder zu drücken, die ihrerseits die Schalter schließen und die Zufuhr von Strom zu den Stiften auslösen. Die Kolben sind auf solche Weise positioniert, dass durch Einführen fremder Objekte nicht ausreichend Druck zum Niederdrücken derselben ausgeübt wird. Dies ist das Sicherheitsmerkmal der Steckdose.
  • Das US-Patent Nr. 5,069,632 mit dem Titel Elektrische Sicherheitsbuchse beschreibt eine Sicherheitsbuchse, die nur dann aktiviert wird, wenn Buchsenausgänge durch Einführen eines Steckers in Kontakt mit unter Spannung stehenden Komponenten gedrückt werden. Das Einführen des Steckers aktiviert einen federbelasteten Schalter, der zwei Armaturen zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position vorspannt. Die Armaturen sind an einem Schwenklagerungshalter gelenkig gelagert, damit sie zueinander hin und voneinander weg verstellt werden können. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Möglichkeit eines tödlichen elektrischen Schlags dadurch verringert, dass zwei Objekte eingeführt werden müssen, um beide federbelasteten Schalter und die Kontaktarmaturen zu überwinden.
  • Das US-Patent Nr. 5,147,988 mit dem Titel Schaltender elektrischer Aufnehmer beschreibt einen Spannungsaufnehmer mit einem Gehäuse mit Gleitkontakten mit Zylindersymmetrie, an die mit der Hand gelangt werden kann. Das Gehäuse wird mit Buchsenkontakten in elektrische Verbindung oder von diesen weg verschoben, um einen Schaltkreis zu schließen oder zu unterbrechen. Die Buchsenkontakte sind mit Lastanschlüssen verbunden.
  • Das US-Patent Nr. 5,256,076 mit dem Titel Elektrischer Sicherheitsaufnehmer beschreibt einen Aufnehmer, der keinen Stromfluss erlaubt, bevor nicht Schalter durch einen eingeführten Stecker geschlossen sind. Der Stecker drückt auf einen Bedienungshebel, der einerseits eine Verbindung zwischen beweglichen und festen Kontakten erzeugt. Gemäß einer Ausführungsform enthält der Stecker spezielle Stifte zum Aktivieren der Schalter. Bei einer anderen Ausführungsform wird die Erdungszinke dazu verwendet, Schalter zu schließen, die dazu beitragen, elektrische Energie an eine Ausgangsleiterbahn zu übertragen.
  • Das US-Patent Nr. 4,148,536 mit dein Titel Elektrischer Sicherheitsaufnehmer beschreibt einen Aufnehmer, der nur dann arbeitet, wenn seine Buchsenkontakte nach dem Einführen von Stiften mit Spannung versorgt werden. Die Stifte drücken auf ein isolierendes Element, um zwischen einem Kontaktarm und einem Spannungsleitungsverbinder eine Verbindung herzustellen.
  • Das US-Patent Nr. 5,586,646 mit dem Titel Fahrzeugverriegelungssystem beschreibt einen linearen Gleitkontaktschalter. Es ist ein System unter Verwendung eines Stellkolbens offenbart, der zwischen zwei Positionen verstellbar ist, um eine Fahrzeugtür zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Das US-Patent Nr. 5,112,237 mit dem Titel Sicherheitssteckeraufnehmer beschreibt einen Aufnehmer, der es erfordert, dass der Körper eines Steckers auf einen federbelasteten Stift drückt um Kontakt mit einem internen Schalter herzustellen. Der Schalter schaltet eine LED ein, um den Benutzer zu informieren, dass Verbindung hergestellt wurde. Diese bekannte Vorrichtung verhindert die Möglichkeit des Kurzschließens von Leitungen.
  • Das US-Patent Nr. 5,095,182 mit dem Titel Stoßfeste Sicherheitssteckdose beschreibt eine Steckdose mit zwei schneidenförmigen Schlitzen, die Benutzer daran hindern, Schläge zu erhalten. Die längere der zwei Klingen wird dazu verwendet, die Stromversorgung zu aktivieren.
  • Das US-Patent Nr. 4,652,067 mit dem Titel Elektrischer Verbinder mit internem Schalter beschreibt einen elektrischen Verbinder, dessen Kolben während des Einführend durch den Körper eines Steckkontakts bedienbar ist. Abhängig vom Vorliegen oder Fehlen eines Steckers bewegt der intere Schalter den Kolben in eine offene oder eine geschlossene Position.
  • Das US-Patent Nr. 5,186,639 mit dem Titel Elektrischer Verbinder mit Steckererkennungsschalter beschreibt die Verwendung eines Schaltmechanismus zum Erkennen des Vorliegens eines vollständig eingesteckten Steckers, wobei dann ein Versorgungsstrom erzeugt wird.
  • Das Dokument CH 468 092, das als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, offenbart einen Buchsenkontakt zum Aufnehmen eines Steckers und zum elektrischen Anschließen desselben. Der Buchsenkontakt ist mit einem Außenmantel mit einem Innen- und einem Außenabschnitt einer Eintrittsbohrung großen Durchmessers zum Aufnehmen des Steckers versehen. Innerhalb des Mantels ist ein federbelasteter Kolben vorhanden, der so ausgebildet ist, dass er sich auf eine durch den Stecker nach innen gerichtete Kraft von einer ersten Position zum Verhindern unberechtigten Zugriffs vom Außen- in den Innenabschnitt in eine zweite Position zum elektrischen Verbinden des Steckers mit dem mit Spannung versorgten inneren Abschnitt bewegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Sicherheit eines derartigen Buchsenkontakts zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung ist auf eine Lösung für das Problem des Schützens von Personen in der Industrie, die mit Hochspannungs-Buchsenkontakten arbeiten, vor tödlichen elektrischen Schlägen gerichtet. wie oben erörtert, ist es auf Grund der körperlichen Größe von Starkstrom-Buchsenkontakten einfach, dass eine Person einen Finger in das Frontloch steckt und unter elektrischer Spannung stehende Metallkomponenten berührt. Dies ist selbstverständlich sehr gefährlich, und gemäß der Erfindung ist ein Buchsenkontakt geschaffen, der deutlich verhindert, dass Derartiges geschieht.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Buchsenkontakt geschaffen, der eine elektrische Verbindung nur dann erzeugt, wenn ein Stecker eingeführt wird. Das Einführen eines Fremdobjekts wie eines Fingers erzeugt keine Verbindung, und demgemäß besteht keine Gefahr eines tödlichen elektrischen Schlags. Der erfindungsgemäße Buchsenkontakt besteht aus zwei gesonderten Gebieten, von denen eines mit Spannung versorgt ist und das andere nicht. Innerhalb des Kontakts existiert ein vorbelasteter Kolben. Der Kolben wird in eine erste Position vorgespannt, um zu verhindern, dass Finger und andere externe Objekte in den Buchsenkontakt eindringen. Der Kolben kann durch den Stecker entgegen der Federvorbelastung in eine Position verstellt werden, die die elektrische Verbindung zwischen ihm und dem Buchsenkontakt abschließt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben.
  • 1 ist eine Zeichnung eines Steckers;
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der die Druckfeder nicht komprimiert ist;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, die die Ausführungsform der 2 zeigt, bei der die Druckfeder komprimiert ist;
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei der die Druckfeder nicht komprimiert ist;
  • 5 ist eine schematische Darstellung, die die Ausführungsform der 4 zeigt, bei der die Druckfeder nicht komprimiert ist; und
  • 6 ist eine Zeichnung eines alternativen Steckers.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 zeigt einen Stecker 1 mit einem Kontaktherstellbereich aus Blattfedern 3, einem Fassungsstift 5 und einer isolierten Steckkontaktspitze 7.
  • Die 2 zeigt einen Buchsenkontakt 9 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, der über eine Einritzbohrung 11 großen Durchmessers innerhalb eines Außenmantels 13 verfügt, der einen elektrisch nicht unter Spannung stehenden Bereich 15 und einen elektrisch unter Spannung stehenden Bereich 17 beinhaltet, die durch einen Isolator 19 getrennt sind. Die Bohrung 11 nimmt einen vorbelasteten Kolben 20 mit einem nichtleitenden Kolben 21 auf, der das Eindringen in den unter Spannung stehenden Bereich 17 sperrt. Der Bohrungs-/Federbereich um den Kolben 21 herum ist einen O-Ring 23 abgedichtet.
  • Der Kolben 20 enthält auch eine große Druckfeder 25, um den Kolben 21 in der Bohrung 11 nach vorne zu drücken, um dadurch ein zufälliges Berühren des unter Spannung stehenden Bereichs 17 zu verhindern. Der nicht unter Spannung stehende Bereich 15 und der unter Spannung stehende Bereich 17 sind elektrisch isoliert, und die Feder 25 wirkt einem Niederdrücken des Kolbens 21 entgegen.
  • Durch einen Gewindebolzen 27 ist ein Kabelabschluss gebildet, wobei jedoch auch eine Klemmung, ein Lötzylinder oder eine flache Schneide verwendet sein könnte.
  • Zum Festhalten des Steckers 1 mittels des Passstifts 5 ist ein Bajonettverschluss 29 verwendet.
  • Beim Einführen des Steckers 1 in den Buchsenkontakt 9 (3) wird zwischen dem Steckkontakt 7 und dem isolierten Kolben 21 körperlicher Kontakt erstellt. Die durch den Stecker 1 ausgeübte Kraft nach innen drückt die Druckfeder 25 zusammen, wodurch sich der isolierte Kolben 21 in der Bohrung 11 zurückziehen kann, bis der Stecker 1 voll eingepasst ist und durch eine viertel Umdrehung mit dem zum Bajonettverschluss 29 passenden Passstift 5 verriegelt wird. In dieser Position sind die leitenden Blattfedern 3 des Kontaktherstellbereichs des Steckers 1 mit dem unter Spannung stehenden Bereich 17 verbunden und es ist eine elektrische Verbindung hergestellt.
  • Die 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Buchsenkontakts 9. Die zweite Ausführungsform arbeitet auf dieselbe Weise wie die erste Ausführungsform, jedoch mit den folgenden Unterschieden. Innerhalb der Bohrung ist ein mit Aussparung versehender leitender Stift mit einer nicht leitenden Spitze 31, die mit einer isolierten oder nicht isolierten Kolbenkappe 33 verbunden ist, mit entweder einzeln, doppelt oder mehrfach ausgebildeten Blattfederbändern 35, abhängig von der angelegten Spannung, zusammengesetzt. Die Verwendung der Blattfederbänder 35 erlaubt einen großen Stromfluss. Der vorgespannte Kolben 20 gleitet innerhalb der Bohrung 11 vor und zurück, um eine elektrische Überbrückung zwischen dem unter Spannung stehenden Bereich 17 und dem Bereich 15 über die Blattfederbänder 35 und den leitenden Stift 31 herzustellen.
  • Im Gebrauch drückt die Druckfeder 25 den leitenden Stift 21 vom unter Spannung stehenden Bereich 17 weg. Wenn die Feder 25 vollständig ausgedehnt ist, verbleibt der leitende Stift 31 vollständig im nicht unter Spannung stehenden Bereich 15 und steht nicht unter Spannung. Durch das Einführen des Steckers 1, um den leitenden Stift 31 in die Bohrung 11 zu drücken, wird über den Isolator 19 hinweg eine elektrische Überbrückung erzeugt, die zwischen dem Stecker 1 und der Buchsenkontakt 9 einen elektrischen Schaltkreis erzeugt. Der elektrische Pfad verläuft vom unter Spannung stehenden Bereich 17 über die Blattfederbänder 35 und den leitenden Stift 31 zum Gebiet 15 und dann vom zuvor nicht unter Spannung stehenden Gebiet 15 zum Kontaktherstellbereich 3 des Steckers 1.
  • Keine der zwei oben erörterten Ausführungsformen sollte unter Last angeschlossen oder abgetrennt werden.
  • Die 6 zeigt einen alternativen Stecker 1 mit einem Kontaktherstellbereich 3, einem Passstift 5 und einer isolierten Steckkontaktspitze 7.
  • Es ist erkennbar, dass zwar zwei spezielle Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen beschrieben und veranschaulicht wurden, dass jedoch verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können. Eine derartige Modifizierung besteht darin, dass der Bajonettverschluss 29 weggelassen werden kann, wenn der Stecker 1 nicht aus einer speziellen, von Litton hergestellten einpoligen Verbinderfamilie stammt.

Claims (6)

  1. Buchsenkontakt (9) zum Aufnehmen eines Steckers (1) und zum elektrischen Anschließen desselben, mit: – einem Außenmantel (13) mit einer Eintrittsbohrung (11) großen Durchmessers zum Aufnehmen des Steckers (1) und zum Kontaktieren desselben; – einem Innenabschnitt (17) der Eintrittsbohrung (11), der elektrisch unter Spannung steht; – einem Außenabschnitt (15) der Eintrittsbohrung (11), der elektrisch nicht unter Spannung steht; – einem vorgespannten Kolben (20) innerhalb des Mantels (13), der so ausgebildet ist, dass er sich auf eine nach innen gerichtete Kraft durch den Stecker (1) von einer ersten Position zum Verhindern unberechtigten Zugriffs vom äußeren Abschnitt (15) zum inneren Abschnitt (17) in eine zweite Position zum elektrischen Verbinden des Steckers 1 mit dem unter Spannung stehenden inneren Abschnitt (17) bewegt; und – einer Feder (25), die dann, wenn sie nicht zusammengedrückt ist, den vorgespannten Kolben (20) in die erste Position vorspannt; gekennzeichnet durch – eine leitende Einrichtung (35) zum Verbinden des inneren Abschnitts (17) und des äußeren Abschnitts (15), wenn die Feder (25) zusammengedrückt ist.
  2. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, bei dem die leitende Einrichtung ferner ein Paar Blattfedern (35) aufweist, die einen leitenden Stift (31) in solcher Weise umgeben, dass die äußerste der Blattfedern (35) mit dem äußeren Abschnitt (15) in Kontakt steht und die innerste der Blattfedern (35) mit dem inneren Abschnitt (17) in Kontakt steht, wenn sich der vorgespannte Kolben (20) in der zweiten Position befindet, um dadurch für elektrischen Kontakt zwischen dem inneren Abschnitt (17) und dem äußeren Abschnitt (15) zu sorgen, um den Stecker (1) mit Spannung zu versorgen.
  3. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, bei dem der vorgespannte Kolben (20) innerhalb der Bohrung (11) zurückversetzt ist.
  4. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, bei dem der vorgespannte Kolben (20) an seinem Außenrand Spitzen aufweist, um unberechtigten Zugriff auf den inneren Abschnitt weiter zu verhindern.
  5. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, bei dem der innere Abschnitt durch eine Kabelabschlusseinrichtung (27) abgeschlossen ist.
  6. Buchsenkontakt nach Anspruch 5, bei dem die Kabelabschlusseinrichtung über entweder einen Gewindebolzen (27), eine Klemmung, einen Lötzylinder oder eine flache Schneide verfügt.
DE69814255T 1997-08-01 1998-07-13 An der Vorderseite nicht zugänglicher weiblicher Starkstromkontakt Expired - Lifetime DE69814255T2 (de)

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