DE69817200T2 - Steckverbinder mit einer integralen schalter betätigungskurve - Google Patents

Steckverbinder mit einer integralen schalter betätigungskurve Download PDF

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DE69817200T2
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housing
connecting element
cam
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connection
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M. Richard KOCH
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Tru Connector Corp
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TRU-CONNECTOR CORP PEABODY
Tru Connector Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/701Structural association with built-in electrical component with built-in switch the switch being actuated by an accessory, e.g. cover, locking member
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbindungselemente, und insbesondere ein elektrisches Verbindungselement für ein Koaxialkabel, das einen eingebauten Schalterbetätigungsnocken enthält, welcher beim Verbinden mit einer Anschluss-Verbindungselementanordnung einen externen Schalter auslöst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei elektrischen Hochfrequenz- und Hochleistungsanwendungen enthält das Zuführen von Leistung zu zugeordneten Geräten inhärente Risiken, die eine ständige Sorge sowohl für Hersteller als auch für Benutzer solcher Geräte verursachen. Die Leistung muss in einer Weise zugeführt werden, die die Geräte nicht beschädigt, und in einer Weise, die für Benutzer eine sichere Umgebung bietet. Wenn beispielsweise RF-Signale hoher Leistung (d. h. Kilowatt) entlang eines Kabels übertragen werden, das nicht an eine Last angeschlossen ist, d. h. bei einem offenen Kreislauf, kann die Energie zur Signalquelle zurückreflektiert werden und diese hierbei zerstören. Ebenso kann dann, wenn sich ein Leitungsmaterial sehr nahe am Ende des Kabels befindet, durch welches das Hochleistungssignal zugeführt wird, das Signal einen Bogen über einen Luftspalt hin zum Leitermaterial bilden. Dies könnte ernste Risiken hinsichtlich eines elektrischen Schlags, einer Gerätebeschädigung oder Feuer verursachen.
  • Eine andere Sorge betrifft das Risiko eines elektrischen Schlags für die Benutzer der Hochleistungsgeräte. Wenn Leistung entlang eines Kabels übertragen wird, welches nicht mit einer Last verbunden ist, ist es möglich, dass ein Benutzer in physischen Kontakt mit dem "heißen" Kabelende gerät. Dies kann beispielsweise durch den unbeabsichtigten direkten Kontakt mit dem Zentralleiter des Kabels passieren, oder durch unbeabsichtigten Kontakt eines Hand-Werkzeugs mit dem Zentralleiter. Unabhängig von der Art des Kontakts jedoch wird dem Kabel häufig eine Leistung zugeführt, die ausreichend ist, um eine Person ernsthaft zu verletzen oder zu töten. Die Vermeidung des Kontakts mit dem Zentralleiter des Kabels ist daher von äußerster Wichtigkeit.
  • Bis heute ist es im Allgemeinen den Benutzern von RF-Geräten hoher Leistung selbst überlassen worden, die Risiken zu begrenzen, die mit der Zuführung, eines Hochleistungssignals zu einem offenen Kreislauf zusammenhängen. Die meisten Benutzer sind sich der Risiken bestens bewusst und sorgen dafür, dass eine Last an eine Signalquelle angeschlossen wird, bevor Leistung zugeführt wird. Menschliche Irrtümer und Unfälle führen jedoch häufig zu einer ernsthaften Verletzung von Benutzern sowie Geräteschaden.
  • Es besteht daher im Stand der Technik ein Bedürfnis nach elektrischen Verbindungselementen, insbesondere Verbindungselementen zur Benutzung bei Hochleistungs-RF-Anwendungen, die in der Lage sind, die RF-Signalquelle auszuschalten, wenn die Verbindung zwischen der Signalquelle und der Last entfernt wird.
  • Das Dokument DE-A-1164534 offenbart ein:
    "elektrisches Verbindungselement, umfassend:
    ein Aussengehäuse 1; und
    ein über dem Aussengehäuse angeordnetes zweites Gehäuse 2;
    wobei das zweite Gehäuse dazu ausgelegt ist, beim Anschließen des Verbindungselemements an ein Anschluss-Verbindungselement 4 gedreht zu werden (Bajonetteingriff) und dazu ausgelegt ist, an einem Schalter 9 anzugreifen, um den Schalter von einem geöffneten Zustand, in dem ein Stromfluss vom Anschluss-Verbindungselement durch einen Zentralleiter des Verbindungselements unterbrochen ist, in einen geschlossenen Zustand zu bringen, in dem Strom vom Anschluss-Verbindungselement durch den Zentralleiter fließen kann".
  • Ziele der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindungselements mit einem eingebauten Schalterbetätigungsnocken, der einen externen Schalter auslöst, um elektrischen Strom nur dann durch das Verbindungselement fließen zu lassen, wenn das Verbindungselement an eine Anschluss-Verbindungselementanordnung angeschlossen ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Verringerung des Risikos eines unbeabsichtigen Stromstosses, das mit elektrischen Hochleistungsanwendungen einhergeht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindungselements mit einem eingebauten Schalterbetätigungsnocken zum Auslösen eines externen Schalters, das eine einfache und kostengünstige Gestaltung aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbindungselements mit einem eingebauten Schalterbestätigungsnocken zum Auslösen eines externen Schalters, das einfach zusammengesetzt ist.
  • Dieses und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das elektrische Verbindungselement der vorliegenden Erfindung basiert auf dem Konzept der Bereitstellung eines Verbindungselements mit einem eingebauten Schalterbetätigungsnocken, der einen normalerweise geöffneten externen Schalter auslöst, um die Leistungszufuhr durch das Verbindungselement zu steuern. Wenn somit das Verbindungselement der vorliegenden Erfindung mit einer Anschluss-Verbindungselementanordnung verbunden ist, wird die Signalquelle durch den Kontakt des Nockens mit dem externen Schalter auf das Verbindungselement geschaltet. Wenn das Anschluss-Verbindungselement entfernt wird, kontaktiert der Nocken den Schalter, um den Schalter in seinen normalerweise geöffneten Zustand zurückzubringen und die Signalquelle vom Verbindungselement zu trennen. Daher kann ein Signal von der Signalquelle dem Verbindungselement nur dann zugeführt werden, wenn eine Anschluss-Verbindungselementanordnung an das erfindungsgemäße Verbindungselement angeschlossen ist. Alle Verletzungs- und Geräteschadenrisiken sind beseitigt.
  • Insbesondere umfasst das Verbindungselement der vorliegenden Erfindung ein Aussengehäuse und ein über dem Aussengehäuse angeordnetes Nockengehäuse. Das Nockengehäuse enthält wenigstens einen Schalterbetätigungsnocken, der sich radial von einer Aussenoberfläche desselben erstreckt. Das Nockengehäuse ist dazu ausgelegt, beim Anschließen des Verbindungselements an ein Anschluss-Verbindungselement gedreht zu werden, um hierdurch zu bewirken, dass der Nocken einen Schalter kontaktiert und hierdurch den Schalter von einem geöffneten Zustand, in dem ein Stromfluss vom Anschluss-Verbindungselement durch einen Zentralleiter des Verbindungselements unterbrochen ist, in einen geschlossenen Zustand bringt, in dem Strom vom Anschluss-Verbindungselement durch den Zentralleiter fließen kann.
  • Vorzugsweise ist eine Nockengehäusefeder zwischen dem Aussengehäuse und dem Nockengehäuse angeordnet. Die Nockengehäusefeder beaufschlagt das Nockengehäuse axial in einer Richtung weg von einem Anschlussende des Verbindungselements, das dazu ausgelegt ist, an das Anschluss-Verbindungselement angeschlossen zu werden. Das Nockengehäuse ist relativ zum Aussengehäuse gegen die Beaufschlagung der Nockengehäusefeder axial ausfahrbar, um das Einsetzen des Nockengehäuses in das Gehäuse einer Anschluss-Verbindungselementanordnung zu erleichtern. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Nockengehäusefeder ein erstes Ende auf, das gegen eine Schulter positioniert ist, welche an einem am Aussengehäuse befestigten Haltering gebildet ist, sowie ein zweites Ende, das gegen eine am Nockengehäuse gebildete Schulter positioniert ist.
  • Ferner umfasst das Verbindungselement vorzugsweise ein Innengehäuse. Das Aussengehäuse ist um das Innengehäuse herum angeordnet und wird durch eine zwischen dem Innengehäuse und dem Aussengehäuse angeordnete Feder axial zum Anschlussende des Verbindungselements hin beaufschlagt. Das Innengehäuse umfasst Bereiche, die Öffnungen darin definieren. Sperrelemente sind innerhalb der Öffnungen angeordnet, wobei Bereiche derselben radial nach innen über eine Innenoberfläche des Innengehäuses hinaus durch eine erste Oberfläche des Aussengehäuses gedrückt werden. Das Aussengehäuse umfasst eine der ersten Oberfläche benachbarte abgeschrägte Oberfläche. Bei einer Axialbewegung des Aussengehäuses weg vom Anschlussende wird die abgeschrägte Oberfläche mit den Öffnungen ausgerichtet, wodurch es den Sperrelementen ermöglicht wird, innerhalb der Öffnungen gegen die abgeschrägte Oberfläche zurückzuweichen, um das Verbindungselement an das Anschluss-Verbindungselement anzuschließen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sowie weiterer Ziele, optionaler Merkmale und Vorteile wird Bezug auf die nachfolgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform genommen, welche in Verbindung mit den nachfolgenden Figuren gelesen werden sollte, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile darstellen:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselements mit einem daran angeschlossenen rechtwinkligen Adapter, wobei der obere Bereich der Figur das Verbindungselement in einem nicht-angeschlossenen Zustand und der untere Bereich der Figur das Verbindungselement in einem angeschlossenen Zustand zeigt.
  • 2 ist eine Rückansicht des in 1 gezeigten Verbindungselements.
  • 3 ist eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Verbindungselements, wobei der obere Bereich der Figur das Verbindungselement in einem nicht-angeschlossenen Zustand und der untere Bereich der Figur das Verbindungselement in einem angeschlossenen Zustand zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Verbindungselements, wobei der obere Bereich der Figur das Verbindungselement in einem nicht-angeschlossenen Zustand und der untere Bereich der Figur das Verbindungselement in einem angeschlossenen Zustand zeigt.
  • 5 ist eine Wegschnitt-Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Anschluss-Verbindungselementanordnung, die das Anschluss-Verbindungselement und den Schalter darin zeigt, und die das Nockengehäuse in einer ersten Position zeigt, in der der Schalterarm des Schalters nicht durch einen Nocken eingedrückt worden ist, sowie in einer zweiten Position, in der der Schalterarm durch einen Nocken eingedrückt worden ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden, die für eine Verwendung mit einer an einer Instrumententafel oder dergleichen montierten Anschluss-Verbindungselementanordnung ausgelegt ist. Vorzugsweise enthält das Verbindungselement einen Schalterbetätigungsnocken, der einen in der Anschluss-Verbindungselementanordnung montierten externen Schalter auslöst, um den Stromfluss durch das Verbindungselement abhängig davon zu steuern, ob das Verbindungselement an der Anschluss-Verbindungselementanordnung gesichert ist. Zur Vereinfachung der Erklärung wird die Erfindung hier in Verbindung mit einer besonderen bevorzugten Ausführungsform beschrieben werden, nämlich einer rechtwinkligen Gestaltung des Verbindungselements. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Vorteile der Erfindung in viele Verbindungselementgestaltungen einfließen könnten. Daher soll die Erfindung nicht auf die beschriebene spezielle Ausführungsform beschränkt sein, sondern jede Variation derselben in Verbindung mit der Benutzung in abgewandelten Verbindungselementkonzepten und -gestaltungen enthalten.
  • In den 1 und 2 der Zeichnung ist ein bevorzugtes Verbindungselement 2 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das zunächst allgemein beschrieben wird, wobei eine detailliertere Beschreibung folgt. Allgemein weist das Verbindungselement 2 ein erstes Ende 4 und ein zweites Ende 6 auf. Das erste Ende 4 ist mit einer männlichen oder weiblichen Hülse versehen, um in Anschlusseingriff mit einem entsprechenden Anschluss-Verbindungselement 5 zu gelangen, welches innerhalb einer Anschluss-Verbindungselementanordnung 3 angeordnet ist, die an einer Instrumententafel 32 oder dergleichen montiert ist. Die Anschluss-Verbindungselementanordnung enthält einen normalerweise geöffneten Schalter 38, der den Stromfluss von einer elektrischen Stromquelle 34 durch einen Zentralleiter des Anschluss-Verbindungselements 5 steuert. Das zweite Ende 6 des Verbindungselements 2 ist dazu ausgelegt, elektrisch mit einer elektrischen Vorrichtung 36 verbunden zu sein, beispielsweise durch geeignete Kabel 130.
  • Vorzugsweise enthält das Verbindungselement 2 wenigstens einen Schalterbetätigungsnocken 12, 14 am Ende 4 des Nockengehäuses 10 zum Auslösen des normalerweise geöffneten Schalters 38, der innerhalb der Anschluss-Verbindungselementanordnung montiert ist. Der Schalter enthält Leitungen 42, 44, die zwischen der elektrischen Stromquelle 34 und dem Zentralleiter des Anschluss-Verbindungselements 5 angeschlossen sind, so dass der Schalterzustand, d. h. geöffnet oder geschlossen, den Stromfluss durch das Anschluss-Verbindungselement steuert. Wenn das Verbindungselement 2 mit der Anschluss-Verbindungselementanordnung 3 verbunden ist, kontaktiert einer der Schalterbetätigungsnocken 12 oder 14 den Schalter, um die elektrische Verbindung von der Stromquelle 34 zur elektrischen Vorrichtung 36 durch das Verbindungselement 2 und das Anschluss-Verbindungselement 5 hindurch zu schließen.
  • Wenn die Verbindung zwischen dem Verbindungselement 2 und der Anschluss-Verbindungselementanordnung entfernt wird, dreht sich das Nockengehäuse 10, was dazu führt, dass der Nocken 12 oder 14 den Schalter in seinen normalerweise geöffneten Zustand zurückbringt, in dem der Stromfluss von der Stromquelle zum Anschluss-Verbindungselement 5 unterbrochen ist. In vorteilhafter Weise wird daher Strom nur dann von der Stromquelle 34 durch das Anschluss-Verbindungselement zugeführt, wenn der Nocken 12 oder 14 des Verbindungselements 2 in das Gehäuse eingesetzt und zum Auslösen des Schalters 38 gedreht ist. Die Gefahren eines unbeabsichtigten Stromstoßes oder Geräteschadens, die mit der Bereitstellung einer offenen Verbindung mit einer Stromquelle einhergehen, sind daher beseitigt.
  • Nun werden die 3 und 4 besprochen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselements mit einem drehbaren Nockengehäuse gezeigt ist, das in eine Anschlussverbindung vom Kugelsperrtyp eingebaut ist. Es versteht sich jedoch, dass andere Typen von Anschlussverbindungen und -verfahren dem Fachmann unmittelbar klar sind. Beispielsweise kann anstelle des Kugelsperrmechanismus der bevorzugten Ausführungsform eine Gewindeverbindung verwendet werden. Andere Verbindungstypen und Verbindungsverfahren sind dem Fachmann unmittelbar klar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform enthält das Verbindungselement 2 allgemein: ein drehbares Nockengehäuse 10 mit einem ersten 12 und einem zweiten 14 Schalterbetätigungsnocken darauf; einen Haltering 124; ein Aussengehäuse 16; ein Innengehäuse 18; eine Nockengehäusebeaufschlagungsfeder 30; einen Isolator 22; einen Zentralleiter 8, ein Endgehäuse 19, eine Druckfeder 70 sowie Kugellagersperrelemente 72. Das Nockengehäuse, Innengehäuse, Endgehäuse und der Haltering sind vorzugsweise aus Messing gefertigt und mit Nickel platiert. Der Zentralleiter ist vorzugsweise aus Messing hergestellt und mit Silber platiert. Der Isolator ist vorzugsweise aus einem bekannten Isolationsmaterial wie z. B. TEFLON gebildet.
  • Wie gezeigt ist der Zentralleiter 8 in einer festen Axialposition in einer Bohrung im Isolator 22 angeordnet und ist elektrisch mit einem Leiter 90 verbunden, der innerhalb eines bekannten rechtwinkligen Adapters 92 aufgenommen ist. Der rechtwinklige Adapter umfasst an einem seiner Enden ein Gewinde 94, das zu einem Gewinde 96 an einer Innenoberfläche des Innengehäusebereichs passt, um das Anschluss-Verbindungselement am rechtwinkligen Adapter zu befestigen.
  • Das Innengehäuse 18 weist eine im Allgemeinen zylindrische Form auf und ist mit Bereichen gebildet, die in ihren Wänden Öffnungen 74, 76 definieren, welche derart dimensioniert sind, dass sie die Kugellagersperrelemente 72 aufnehmen. Die die Öffnungen definierenden Bereiche enthalten abgeschrägte Innenoberflächen 79, die dazu führen, dass der Durchmesser der Öffnungen zur Innenoberfläche 75 des Innengehäuses hin abnimmt. Die Kugellagersperrelemente können daher innerhalb eines oberen Bereichs der Öffnungen aufgenommen werden, aber die unteren Bereiche der Öffnungen haben Durchmesser, die es nur einem Bereich der Kugellagersperrelemente erlauben, sich nach innen über die Innenoberfläche 75 des Innengehäuses hinaus zu erstrecken.
  • Das Innengehäuse enthält einen hinteren Bereich mit einem Umfangsvorsprung 17 an der Aussenoberfläche desselben. Eine Schulter 71 ist an der Aussenseite des Innengehäusebereichs gebildet. Die Schulter bietet eine Oberfläche, an der der Boden der zylindrischen Druckfeder 70 anliegt. Die Spitze der Druckfeder greift an einer Schulter 73 an, die an der Innenseite des im Allgemeinen zylindrischen Aussengehäuses 16 gebildet ist, welches um den Vorderbereich des Innengehäuses herum angeordnet ist.
  • Das Endgehäuse 19 umfasst ein Gewinde 98, das zu einem entsprechenden Gewinde 100 am Ende der Aussenoberfläche des Innengehäuses passt. Das Endgehäuse enthält einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser, der eine Schulter 102 zur Anlage an der Vorderendenoberfläche 104 des Aussengehäuses definiert.
  • Beim Zusammenbau des Anschluss-Verbindungselements wird das Gewinde 98 am Endgehäuse an das Gewinde 100 am Innengehäuse angeschlossen, und das Endgehäuse wird relativ zum Innengehäuse gedreht. Da das Endgehäuse auf das Innengehäuse geschraubt wird, greift die Schulter 102 am Endgehäuse am Ende 104 des Aussengehäuses an, wodurch das Aussengehäuse axial gegen die Beaufschlagung durch die Druckfeder 70 nach hinten gedrückt wird. Daher beaufschlagt die Druckfeder kontinuierlich das Aussengehäuse gegen die Schulter 102 des Endgehäuses, und zwar durch Ausüben einer Federkraft gegen die Schulter 73 an der Innenoberfläche des Aussengehäuses. Die Federkraft der Druckfeder ist so gewählt, dass sie überwunden werden kann, indem man physisch das Aussengehäuse axial nach hinten in Richtung des Endes 6 des Anschluss-Verbindungselements drückt.
  • Die Innenoberfläche 108 des Aussengehäuses definiert in Verbindung mit einer gegenüberliegenden Aussenoberfläche 110 des Innengehäuses einen Hohlraum 106, in dem die Druckfeder angeordnet ist. Die Innenoberfläche 108 des Aussengehäuses umfasst einen flachen Bereich 112, der normalerweise direkt über den Öffnungen 74, 76 positioniert ist. Dieser flache Bereich drückt die Kugellager radial nach innen, so dass sich Bereiche derselben radial nach innen über die Innenoberfläche 75 des Innengehäuses hinaus erstrecken, wie in 4 gezeigt ist. Ein abgeschrägter Bereich 78 der Innenoberfläche ist den Öffnungen benachbart zum vorderen Ende 4 des Verbindungselements hin positioniert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist der Haltering 124 um das vordere Ende des Aussengehäuses 16 herum angeordnet. Der Haltering enthält eine Rille 118 darin, die axial mit einer Rille 122 übereinstimmt, welche in der Aussenoberfläche 120 des Aussengehäuses gebildet ist. Eine Dichtung 121 ist innerhalb der Rille 120 angeordnet und erstreckt sich in die Rille 118 hinein, um den Haltering in der Position relativ zum Aussengehäuse zu sperren.
  • Das Nockengehäuse 10 ist um das Aussengehäuse 16 und den Haltering 124 herum angeordnet. Eine Nockengehäusedruckfeder 30 ist in einem Hohlraum 123 angeordnet, welcher durch das Nockengehäuse und die Aussenoberfläche des Aussengehäuses definiert ist. Die Feder 30 wird zwischen einer am Haltering 124 gebildeten Schulter 140 und der am Nockengehäuse 10 gebildeten Schulter 142 komprimiert. Die Nockengehäusefeder beaufschlagt das Nockengehäuse zum hinteren Ende 6 des Verbindungselements 2 hin, so dass die Endoberfläche 144 des Nockengehäuses normalerweise gegen die Schulter 146 gedrückt wird, die an der Aussenoberfläche des Aussengehäuses gebildet ist.
  • Wie insbesondere in 5 gezeigt, umfasst die Anschluss-Verbindungselementanordnung 3 das Anschluss-Verbindungselement 5 zur Aufnahme des Verbindungselements 2. Das Anschluss-Verbindungselement ist innerhalb des Gehäuses 40 angeordnet und zentral bezüglich einer Öffnung 46 in der äusseren Gehäusewand 50 positioniert. Die Öffnung 46 ist so geformt, dass sie allgemein mit den Abmessungen des Endes des Nockengehäuses übereinstimmt, so dass das Nockengehäuse darin aufgenommen werden kann.
  • Um somit das Verbindungselement 2 an das Anschluss-Verbindungselement 5 anzuschließen, müssen die Nocken 12, 14 mit entsprechenden, sich radial erstreckenden Bereichen 150, 152 der Öffnung 46 ausgerichtet werden. Das Nockengehäuse 10 mit den Nocken 12 und 14 darauf wird dann relativ zum Aussengehäuse 16 axial nach vorne in Richtung des Endes 4 gegen die Kraft einer Beaufschlagungsfeder 30 gedrückt. Das Nockengehäuse erstreckt sich somit axial nach vorne, um sich über die Endoberfläche 154 des Endgehäuses 19 hinaus zu erstrecken, um das Einsetzen der Nocken durch die Öffnung 46 und in den durch das Gehäuse 40 definierten Raum 52 hinein zu ermöglichen, wie in den unteren Bereichen der 1 und 3 gezeigt ist. In der Anfangsposition, wenn die Nocken innerhalb des Raums 52 angeordnet sind, sind sie derart positioniert, dass eine Vorderkante des Nockens 14 in einer Position B benachbart dem Schalterkontakt 156 angeordnet ist, der sich in einer Position A befindet. Die Vorderkante des Nockens 12 befindet sich in einer Position C. Wenn sich die Nocken 12, 14 in den Positionen C bzw. B befinden, ist der Schalterkontakt nicht eingedrückt, und der Schalter befindet sich in seinem normalerweise geöffneten Zustand.
  • Dann wird das Nockengehäuse relativ zum Innengehäuse 18 gedreht, so dass die Vorderkanten der Nocken 14, 12 entlang der gepunkteten Linien 160, 162 innerhalb des Raums 52 von Punkten B und C zu Punkten B' bzw. C' bewegt werden. Da die Vorderkante des Nockens 14 vom Punkt B zu B' bewegt wird, kontaktiert der Nocken 14 den Schalterkontakt 156 und drückt ihn in die Position A' nieder, wodurch der normalerweise geöffnete Schalter geschlossen und ein Stromfluss von der Stromquelle durch die Verbindungselemente 2 und 5 hindurch und zur elektrischen Vorrichtung hin ermöglicht wird.
  • Um das Nockengehäuse in einer Position zu halten, in der der Nocken 14 den Schalterkontakt in die Position A' drückt, ist innerhalb der Anschluss-Verbindungselementanordnung eine federbetätigte Feststellvorrichtung 164 montiert. Die Feststellvorrichtung weist einen Kopf 166 auf, der sich axial relativ zum Feststellvorrichtungskörper bewegt. Wenn das Nockengehäuse gedreht wird, drückt die Vorderkante des Nockens 14 den Kopf 166 ein. Wenn der Nocken über den Kopf bewegt wird, wird der Kopf über einer Vertiefung oder Rille 168 im Nocken angeordnet. Der Kopf 166 fährt dann axial aus dem Feststellvorrichtungskörper in die Rille 168 hinein aus. Der Eingriff der Feststellvorrichtung mit der Rille liefert einen Widerstand gegen eine weitere Drehung des Nockengehäuses, um einer unbeabsichtigten Überdrehung des Nockengehäuses entgegenzuwirken, durch die der Schalterarm den Kontakt mit dem Nocken verlieren könnte, wodurch der Schalter in seinen normalerweise geöffneten Zustand zurückkehren würde. Die Drehung des Nockengehäuses 10 in die Vorderkantenpositionen B' und C' sperrt auch das Nockengehäuse im Gehäuse durch Eingriff der hinteren Oberflächen 170, 172 ( 1) der Nocken 12, 14 mit der unteren Oberfläche 60 der oberen Platte 50 des Gehäuses 40.
  • Sobald das Nockengehäuse und die Nocken 12, 14 in das Gehäuse 40 eingesetzt sind und der Schalter 38 ausgelöst ist, kann dann auf das Aussengehäuse zugegriffen werden, um die Verbindung mit dem Anschluss-Verbindungselement herzustellen. In der gezeigten Ausführungsform erfolgt die Verbindung zwischen dem Verbindungselement 2 und dem Anschluss-Verbindungselement 5 der Anschluss-Verbindungselementanordnung 3 durch Zurückziehen des Aussengehäuses 16 zum Ende 6 des Anschluss-Verbindungselements und gegen die Beaufschlagung durch die Druckfeder 70, bis das Ende 114 des Aussengehäuses den Vorsprung 17 kontaktiert. Diese Maßnahme bringt die abgeschrägte Innenoberfläche 78 des Aussengehäuses in Ausrichtung mit den Öffnungen 74, 76, wodurch es den Kugellagersperrelementen ermöglicht wird, relativ zur Innenoberfläche 75 des Innengehäuses und gegen die abgeschrägte Innenoberfläche des Aussengehäuses nach innen zurückzuweichen.
  • Sobald die Kugellager frei sind, in die Öffnungen zum Aussengehäuse hin und über die Innenoberfläche 75 des Innengehäuses hinaus zurückzuweichen, ist das Verbindungselement 2 über dem Anschluss-Verbindungselement 5 positioniert, bis die Positionen der Kugellager axial mit der Position der Rille 36 im Anschluss-Verbindungselement übereinstimmen. Entsprechend ist der Zentralleiter 8 des Verbindungselements 2 mit dem Zentralleiter 174 des Anschluss-Verbindungselements 5 ausgerichtet und in elektrischem Kontakt, um einen elektrischen Pfad durch das Verbindungselement 2 und das Anschluss-Verbindungselement 5 hindurch zu erzeugen.
  • Das Aussengehäuse 16 wird dann losgelassen, und die Druckfeder drückt das Aussengehäuse in die Richtung des Endes 4 des Anschluss-Verbindungselements, was dazu führt, dass der flache Bereich 112 des Aussengehäuses die Lager 72 relativ zur Innenoberfläche 75 des Innengehäuses nach aussen und in die Rille 36 im Verbindungselement 3 hinein drückt, wie insbesondere in 3 gezeigt ist. Der Eingriff der Kugellager mit der Rille verriegelt das Verbindungselement 2 am Anschluss-Verbindungselement 5.
  • Um das Verbindungselement 2 vom Anschluss-Verbindungselement zu entfernen, wird das Nockengehäuse derart gedreht, dass die Vorderkanten der Nocken in Positionen B und C zurückkehren. Der Nocken 14 wird dann vom Kontakt mit dem Schalter 156 entfernt, und der Schalter kehrt in seinen normalerweise "geöffneten" Zustand in der Position A zurück. Das Aussengehäuse wird dann zum Ende 6 hin gegen die Beaufschlagung durch die Druckfeder zurückgezogen, und das Verbindungselement 2 wird axial zum Ende 6 hin gedrückt, um das Nockengehäuse aus der Öffnung 46 herauszuziehen.
  • Mit dieser Konstruktion ist es möglich, ein elektrisches Signal mit dem Zentralleiter des Verbindungselements 2 nur dann zu verbinden, wenn das Verbindungselement 2 an die Anschluss-Verbindungselementanordnung angeschlossen ist. Dementsprechend wird elektrischer Strom niemals dem Anschluss-Verbindungselement 5 von der Stromquelle zugeführt, wenn der Zentralleiter 174 für einen versehentlichen Kontakt freiliegt.
  • Somit wird ein elektrisches Verbindungselement bereitgestellt, welches die Gefahren beseitigt, die mit der Bereitstellung eines elektrischen Hochleistungssignals an einem nicht-angeschlossenen Verbindungselement einhergehen. Das Verbindungselement umfasst ein Aussengehäuse sowie ein integrales drehbares Nockengehäuse, das über dem Aussengehäuse positioniert ist. Das Nockengehäuse weist wenigstens einen Schalterbetätigungsnocken auf, der sich radial von einer Aussenoberfläche desselben erstreckt. Beim Anschließen des Verbindungselements an eine Anschluss-Verbindungselementanordnung wird das Nockengehäuse gedreht, was bewirkt, dass der Nocken einen Schalter kontaktiert und hierdurch den Schalter von einem geöffneten Zustand, in dem ein Stromfluss zum Anschluss-Verbindungselement unterbrochen ist, in einen geschlossenen Zustand bringt, in dem Strom durch das Anschluss-Verbindungselement und das Verbindungselement fließen kann.
  • Vorzugsweise umfasst das Verbindungselement ferner eine zwischen dem Aussengehäuse und dem Nockengehäuse positionierte Feder. Die Feder beaufschlagt das Nockengehäuse gegen das Aussengehäuse axial in einer Richtung weg vom Anschluss-Verbindungselement. Beim Zurückziehen des Anschluss-Verbindungselements kehrt der Schalter in seinen normalerweise "geöffneten" Zustand zurück, wodurch die elektrische Verbindung zwischen dem Zentralleiter des Anschluss-Verbindungselements und der elektrischen Signalquelle unterbrochen wird. Die Risiken einer Personenverletzung oder eines Geräteschadens in Folge unbeabsichtigten Kontakts mit dem Ende des Zentralleiters des Anschluss-Verbindungselements oder aufgrund eines Überschlags eines elektrischen Signals vom Zentralleiter sind daher in einer einfachen und kosteneffizienten Gestaltung beseitigt.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind nur einige von mehreren, die diese Erfindung benutzen, und sind hier rein erläuternd, jedoch nicht als Beschränkung dargelegt. Beispielsweise könnte jede beliebige Zahl von internen Schaltern in der Anschluss-Verbindungselementanordnung bereitgestellt werden, und verschiedene Komponententeile des Verbindungselements und/oder der Anschluss-Verbindungselementanordnung könnten einstückig kombiniert werden. Ferner könnte eine beliebige Zahl von Nocken an der Aussenoberfläche des Nockengehäuses verwendet werden. Wenn für das Verbindungselement ein insgesamt kleinerer Durchmesser gewünscht wird, kann das Nockengehäuse vom Endgehäuse nach vorne verlängert und im Durchmesser verringert werden, wobei sich die Nocken von dem Bereich des Nockengehäuses mit veringertem Durchmesser erstrecken. Ferner ist dem Fachmann unmittelbar klar, dass die Merkmale der vorliegenden Erfindung bei einer breiten Vielzahl von Verbindungselementgestaltungen eingesetzt werden können, um jeglichen Typ elektrischen Signals zu schalten. Es ist offensichtlich, dass zahlreiche weitere Ausführungsformen, die dem Fachman sofort klar sind, vorgesehen werden können, ohne der Bereich der Ansprüche zu verlassen.

Claims (10)

  1. Elektrisches Verbindungselement (2), umfassend: ein Aussengehäuse (16); und ein über dem Aussengehäuse angeordnetes Nockengehäuse (10), wobei das Nockengehäuse wenigstens einen Schalterbetätigungsnocken (12, 14) aufweist, der sich radial von einer Aussenoberfläche desselben erstreckt; wobei das Nockengehäuse dazu ausgelegt ist, beim Anschließen des Verbindungselements an ein Anschluss-Verbindungselement (5) gedreht zu werden, um hierdurch zu bewirken, dass der wenigstens eine Nocken einen Schalter (38) kontaktiert, und hierdurch den Schalter von einem geöffneten Zustand, in dem ein Stromfluss vom Anschluss-Verbindungselement durch einen Zentralleiter (8) des Verbindungselements unterbrochen ist, in einen geschlossenen Zustand zu bringen, in dem Strom von dem Anschluss-Verbindungselement durch den Zentralleiter fließen kann.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, bei dem das Verbindungselement ferner eine zwischen dem Aussengehäuse und dem Nockengehäuse angeordnete Nockengehäusefeder (30) umfasst, welche Feder das Nockengehäuse axial in einer Richtung weg von einem Anschlussende (4) des Verbindungselements beaufschlagt, das dazu ausgelegt ist, an das Anschluss-Verbindungselement angeschlossen zu werden.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, bei dem das Nockengehäuse relativ zum Aussengehäuse gegen die Beaufschlagung der Nockengehäusefeder axial ausfahrbar ist.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 2, bei dem das Verbindungselement einen am Aussengehäuse befestigten Haltering (124) umfasst, und wobei die Nockengehäusefeder ein erstes Ende aufweist, das gegen eine am Haltering gebildete Schulter (149) positioniert ist, sowie ein zweites Ende, das gegen eine am Nockengehäuse gebildete Schulter (142) positioniert ist.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 1, wobei das Verbindungselement ferner ein Innengehäuse (18) umfasst, wobei das Aussengehäuse um das Innengehäuse herum angeordnet und durch eine zwischen dem Innengehäuse und dem Aussengehäuse angeordnete Feder (70) axial zu einem Anschlussende (4) des Verbinders hin beaufschlagt ist.
  6. Verbindungselement nach Anspruch 5, wobei das Innengehäuse Bereiche umfasst, die Öffnungen (74, 76) darin definieren, und wobei Sperrelemente (72) innerhalb der Öffnungen angeordnet sind, wobei Bereiche derselben radial nach innen über eine Innenoberfläche (75) des Innengehäuses hinaus durch eine erste Oberfläche (112) des Aussengehäuses gedrückt werden, wobei das Aussengehäuse eine der ersten Oberfläche benachbarte abgeschrägte Oberfläche (78) umfasst, wobei bei einer Axialbewegung des Aussengehäuses weg vom Anschlussende die abgeschrägte Oberfläche mit den Öffnungen ausgerichtet wird, wodurch es den Sperrelementen ermöglicht wird, innerhalb der Öffnungen gegen die abgeschrägte Oberfläche zurückzuweichen, um das Verbindungselement an das Anschluss-Verbindungselement anzuschließen.
  7. Verbindungselement nach Anspruch 5, wobei das Verbindungselement ferner eine zwischen dem Aussengehäuse und dem Nockengehäuse angeordnete Nockengehäusefeder (30) umfasst, welche Feder das Nockengehäuse axial in einer Richtung weg von einem Anschlussende (4) des Verbindungselements beaufschlagt, das dazu ausgelegt ist, an das Anschluss-Verbindungselement angeschlossen zu werden, und wobei das Verbindungselement ferner vorzugsweise durch eines oder mehrere der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist: (a) wobei das Nockengehäuse axial relativ zum Aussengehäuse gegen die Beaufschlagung durch die Nockengehäusefeder ausfahrbar ist; und (b) wobei das Verbindungselement einen am Aussengehäuse befestigten Haltering (124) umfasst, und wobei die Nockengehäusefeder ein erstes Ende aufweist, das gegen eine am Haltering gebildete Schulter (140) positioniert ist, sowie ein zweites Ende, das gegen eine am Nockengehäuse gebildete Schulter (142) positioniert ist.
  8. Elektrisches Verbindungselement (2), umfassend: ein Innengehäuse (18); ein über dem Innengehäuse angeordnetes Aussengehäuse (16), das durch eine zwischen dem Innengehäuse und dem Aussengehäuse angeordnete Feder (70) axial zu einem Anschlussende (4) des Verbindungselements hin beaufschlagt wird; ein über dem Aussengehäuse angeordnetes Nockengehäuse (10), welches Nockengehäuse wenigstens einen Schalterbetätigungsnocken (12, 14) aufweist, der sich radial von einer Aussenoberfläche desselben erstreckt; und eine zwischen dem Aussengehäuse und dem Nockengehäuse angeordnete Nockengehäusefeder (30), welche Nockengehäusefeder das Nockengehäuse axial in einer Richtung weg vom Anschlussende (4) beaufschlagt; wobei das Nockengehäuse dazu ausgelegt ist, beim Anschließen des Verbindungselements an ein Anschluss-Verbindungselement (5) gedreht zu werden, um hierdurch zu bewirken, dass der wenigstens eine Nocken einen Schalter (38) kontaktiert, und hierdurch den Schalter von einem geöffneten Zustand, in dem ein Stromfluss vom Anschluss-Verbindungselement durch einen Zentralleiter (8) des Verbindungselements unterbrochen ist, in einen geschlossenen Zustand zu bringen, in dem Strom vom Anschluss-Verbindungselement durch den Zentralleiter fließen kann; und wobei das Innengehäuse Bereiche umfasst, die Öffnungen (74, 76) darin definieren, und wobei Sperrelemente (72) innerhalb der Öffnungen angeordnet sind, wobei Bereiche derselben radial nach innen über eine Innenoberfläche (75) des Innengehäuses hinaus durch eine erste Oberfläche (112) des Aussengehäuses gedrückt werden, wobei das Aussengehäuse eine der ersten Oberfläche benachbarte abgeschrägte Oberfläche (78) umfasst, wobei bei einer Axialbewegung des Aussengehäuses weg vom Anschlussende die abgeschrägte Oberfläche mit den Öffnungen ausgerichtet wird, wodurch es den Sperrelementen ermöglicht wird, innerhalb der Öffnungen gegen die abgeschrägte Oberfläche zurückzuweichen, um das Verbindungselement an das Anschluss-Verbindungselement anzuschließen.
  9. Verbindungselement nach Anspruch 8, wobei das Nockengehäuse axial relativ zum Aussengehäuse gegen die Beaufschlagung durch die Nockengehäusefeder ausfahrbar ist.
  10. Verbindungselement nach Anspruch 9, wobei das Verbindungselement einen am Aussengehäuse befestigten Haltering (124) umfasst, und wobei die Nockengehäusefeder ein erstes Ende aufweist, das gegen eine am Haltering gebildete Schulter (140) positioniert ist, sowie ein zweites Ende, das gegen eine am Nockengehäuse gebildete Schulter (142) positioniert ist.
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