DE2837467C2 - Bügeleisen mit Kabelaufrollung - Google Patents

Bügeleisen mit Kabelaufrollung

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DE2837467C2
DE2837467C2 DE19782837467 DE2837467A DE2837467C2 DE 2837467 C2 DE2837467 C2 DE 2837467C2 DE 19782837467 DE19782837467 DE 19782837467 DE 2837467 A DE2837467 A DE 2837467A DE 2837467 C2 DE2837467 C2 DE 2837467C2
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DE19782837467
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Wolfgang 7516 Karlsbad Angermeyer
Werner 7130 Mühlacker Vetter
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Desco & Co 7516 Karlsbad De GmbH
Desco & Co 7516 Karlsbad GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/28Arrangements for attaching, protecting or supporting the electric supply cable
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/40Stands or supports attached to the iron

Description

Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein Bügeleisen dieser Art ist durch die US-PS 16 72 509 bekannt. Bei diesem Bügeleisen ist es nicht möglich, das heiße Bügeleisen beim vorübergehenden Nichtgebrauch auf dem Rücken des Handgriffs abzustellen, was bei normalen Bügeleisenausführungen allgemein möglich ist. Auch das aus der deutschen Auslegeschrift 27 45 739 bekannte Bügeleisen weist eine in einem kleinen, separaten Gehäuse untergebrachte Kabelaufrollvorrichtung auf, wobei dieses Gehäuse jedoch nicht als Standfläche des Bügeleisens benutzt werden kann, weil die Abzieheinrichtung des aufgerollten Kabels in Längsrichtung des Bügeleisens weist Gleichermaßen trifft dies für das durch das DE-Gm 76 23 122 bekannte Bügeleisen zu. Haushaltsgeräte, darunter auch Bügeleisen, mit einer selbsttätigen Kabelaufrollung zu versehen, ist bereits in dem DE-Gm 70 41 175 bekanntgeworden. Aus dieser Schrift geht jedoch nicht die spezielle Anordnung einsr AufroUeinrichtung in einem Bügeleisen hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung für die selbsttätige Kabelaufrollung so am Bügeleisen anzubringen, daß das Bügeleisen bei Nichtgebrauch auf einer Abstellfläche am hinteren Griffteil senkrecht hochgestellt werden kann, und als kompakte Baueinheit leicht austauschbar ist bzw. als fertige Baueinheit nachträglich an ein Bügeleisen angebracht wer-
IS den kann, und daß das Bügeleisen von Links- oder Rechtshändern ohne Beeinträchtigung durch den Kabelabzug bedient werden kann und das Kabel während des Bügeins nicht mit der heißen Bügelfläche in Berührung kommt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst
Das erfindungsgemäße Bügeleisen hat den Vorteil, daß es bei Nichtgebrauch senkrecht gestellt werden kann und für Links- wie auch Rechtshänder in gleicher Weise einfach beü;Snbar ist
Das Gehäuse für die Kabelrolle kann entweder integraler Bestandteil des Handgriffs sein, es kann aber auch als getrenntes Bauteil ausgeführt sein, welches sich nachträglich an die Rückseite des Handgriffes eines Bügeleisens ansetzen läßt. Die Kabeldurchtrittsöffnungen können zweckmäßigerweise als Ausschnitte in der Umfangswand des Gehäuses ausgebildet sein, so daß das Anschlußkabel bei gelöster Abschlußplatte von einem Ausschnitt in den anderen verlegbar ist Andererseits läßt sich aber auch ein verschließbarer Schlitz zwischen den Kabeldurchtrittsöffnungen vorsehen, in dem das Kabel von der einen öffnu-ng in d:r; andere bewegt werden kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des neuen Bügeleisens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 eine schematische Gesamtansicht des Bügeleisens, welches auf der Rückseite des Handgriffes bzw. des Gehäuses für die Kabelrolle abgestellt ist;
Fig.2 und 5 Axialschnitte durch das die Kabelrolle aufnehmende Gehäuse;
Fig.3 und 4 Längsschnitte durch das Gehäuse der Kabelrolle.
so In F i g. 1 ist ein Bügeleisen mit einem Handgriff 1 dargestellt, welcher an seiner Hinterseite mit einem Gehäuse 2 versehen ist, welches durch eine Abschlußplatte 3 verschlossen ist. Innerhalb des durch die Abschlußplatte 3 verschlossenen Gehäuses 2 ist eine Kabelrolle angeordnet. Das (in F i g. 1 nicht gezeigte) Anschlußkabel für das Bügeleisen läßt sich durch eine seitliche Kabelaustrittsöffnung 5 hindurch abrollen. Mittels einer Auslösetaste 36 ist es möglich, das Kabel unter Federwirkung selbsttätig wieder aufzurollen. In Fig. 1 ist das Bügeleisen in einer Stellung gezeigt, in der es mit der Rückseite der Abschlußplatte 3 für vorübergehenden Nichtgebrauch auf einer Abstellfläche 4, beispielsweise dem Bügeltisch, abgestellt ist.
Gemäß F i g. 2 ist das Gehäuse 2 für die Kabelrolle in einem Stück mit dem Handgriff 1 des Bügeleisens ausgebildet. An seiner Rückseite ist das Gehäuse 2 durch eine Abschlußplatte 3 verschlossen, die auf jede geeignete Art und Weise fest mit dem Gehäuse 2 verbunden
sein kann. Senkrecht aus der Abschlußplatte 3 erstreckt sich in das Gehäuse 2 hinein ein Achszapfen 7, der mit seinem freien Ende in einer Bohrung 8 geführt ist, welche im Boden des Gehäuses 2 vorgesehen ist, welcher gleichzeitig die Rückwand des eigentlichen Handgriffes i bildet. Auf dem Achszapfen 7 ist die Trommel 9 der Kabelrolle drehbar gelagert und durch eine Sicherungsscheibe 10 an einem axialen Wandern auf dem Achszapfen 7 gehindert.
Zwischen der Achsbohrung der Trommel 9 und dem Achszapfen 7 sind Schleifkontakte 11 angeordnet, die über Anschlußdrähte 12 mit einer in einer Vertiefung des Gehäuses 2 vorgesehenen Lüsterklemme 13 elektrisch verbunden sind, an die ihrerseits die Anschlußdrähte 14 der (nicht gezeigten) Heizwicklungen des Bügeleisens angeschlossen sind.
Auf der Nabe der Trommel 9 ist eine Entlastungsklemme 15 (F i g. 2) für das Anschlußkabel 16 vorgesehen. Die Adern des Anschlußkabels 16 sind mittels Klemmschrauben oder dergleichen mit den drehbaren Teilen der Schleifkontakte 11 verbunden. Das Anschlußkabel 16 ist in der Darstellung der F i g. 2 auf der oberen Hälfte der Trommel 9 einmal in seitlicher Ansicht dargestellt, weitere Windungen des Kabels sind jedoch durch Schnitte angedeutet, in denen die drei Adern des Kabels sichtbar sind.
An ihrer der Abschlußplatte 3 zugewandten Seite ist die Trommel 9 mit einem Aufwickelbund 17 für eine Rollfeder 18 versehen, die auf einem an die Abschlußplatte 3 angegossenen Lagerzapfen 19 seitlich von der Trommel 9 angeordnet ist Die Anordnung des Aufroll- und Abrollmechanismus ist am besten unter gleichzeitiger Betrachtung der Fig.3 zu erkennen. Hier ist die Trommel 9 an ihrer der Abschlußplatte 3 zugewandten Außenwand am Umfang ferner mit einer Rastverzahnung 20 versehen, in die eine Sperrklinke 21 einrastbar ist, welche ebenfalls auf einem an die Abschlußplatte 3 angegossenen Lagerzapfen 22 (F i g. 2) schwenkbar gelagert ist Auf diesem Lagerzapfen 22 ist die Sperrklinke 21 durch einen Sprengring 23 (Fig.2) gesichert Die Sperrklinke wird durch eine Druckfeder 24 in Eingriff mit der Rastverzahnung 20 gehalten und ist durch die von außen zugängliche Auslösetaste 36 (Fig.5) gegen den Druck der Feder 24 (F i g. 3) aus ihrem Eingriff mit der Rastverr.ahnung 20 auslösbar. B«;;m Ausziehen des Kabels wird dieses daher in seiner jeweiligen Stellung durch die Sperrklinke 21 festgehalten. Um das Kabel automatisch wieder aufrollen zu lassen, braucht lediglich die Auslösetaste 36 gedrückt zu werden. In F i g. 3 ist das Kübel 16 im aufgewickelten Zustand gezeigt Es sind zwei irr Gehäuse 2 vorgesehene Kabelaustrittsöffnungen 5 und 6 in der Umfangswand 27 erkennbar, die so groß gehalten sind, daß der an das Kabel 16 angegossene Stecker 25 mit ieiner Kabeleinführung teilweise in die Kabelaustrittsöffnung hineingezogen werden kann. Die sich über die gesamte Breite des Gehäuses 2 erstreckenden Kabelaustrittsöffnungen, die zusätzlich mit abgerundeten Kanten versehen sind, besitzen den Vorteil, daß das Kabel genügend Spielraum hat, um auch bei wechselnden Abzugswinkeln und bei unterschiedlicher Lage auf der Trommel 9 ungehindert ausgezogen und wieder aufgerollt werden kann.
Von den beiden Kabelaustrittsöffnungen 5 und 6 ist je eine auf beiden Seiten der Umfangswand 27 des Gehäuses 2 vorgesehen, um aas Bügeleisen von Rechtshänderbetrieb auf Linkshänderb-itrieb umstellen zu können. Hierfür brauchen lediglich die Befestigungsschrauben 26 der Abschlußplatte 3 gelöst zu werden, so daß die Abschlußplatte zusammen mit der Kabelrolle in axialer Richtung ein Stück von dem Gehäuse 2 abgehoben weiden kann. In diesem Zustand kann das Anschlußkabel 16 aus der einen Kabelaustrittsöffnung 5 herausgenommen, entlang dem Gehäuserand verschoben und in die andere Kabelaustrittsöffnung 6 eingeführt werden. Die Linkshänderanordnung ist in der F i g. 3 durch eine gestrichelte Darstellung des Steckers 25 angedeutet
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform braucht zürn Umrüsten des Kabels 16 von Rechtshänder- auf Linkshänderbetrieb die Abschlußplatte 3 nicht gelöst zu werden. Bei dieser Ausführung enthält das Gehäuse in seiner Umfangswand 27 einen die Kabelaustrittsöffnungen 5,6 verbindenden Schlitz. Dieser Schlitz ist durch eine abnehmbare, flexible Profilleiste 28 verschlossen (Fig.6), die an ihren Enden mit Haken 29 versehen ist Diese Haken 29 werden beidseitig des Schlitzes an der jeweiligen Seitenkante der betreffenden Kabelaustrittsöffnung eingehakt Zum Umrüsten des Kabels braucht die flexible ProßV.iste 28 lediglich ausgehakt und abgenommen zu werden, ve Drauf das Kabel 16 in die andere Austrittsöffnung überführt werden kann. Der Schlitz ist so breit daß man die Entlastungsklemme 15 (vgl. F i g. 2) lösen und die Adern abklemmen kann, — «enn die Schleifkontakte 11 statt der Schweißanschlüsse mit Schrauben versehen sind.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Kabelrolle in einem dem Gehäuse 2 der F i g. 2 entsprechenden Gehäuse 30 untergebracht ist, welches abnehmbar an dem Handgriff 31 des Bügeleisens befestigt ist Zu diesem Zweck ist das Gehäuse des Handgriffs 1 bei 31 an seiner Unterseite mit mindestens einem Aufnahmeloch 32 für einen Fixierhaken 33 versehen, der an dem Boden des Gehäuses 30 vorgesehen ist. An seiner Oberseite besitzt der Griff 1 einen Rücksprung mit einer Gewindebohrung, mit der eine an das Gehäuse 30 angegossene Befestigungslasche zur Deckung gebracht werden kann, die mittels einer Senkschraube 36 mit dem Handgriff 1 verschraubt wird. Mit dieser Art der Befestigung läßt sich die gesamte Kabelrolle mit Hilfe einer Schraube am Bügeleisen anbringen. Die Ausführungsform der F i g. 5 hat den Vorteil, daß Bügeleisen, die an der Rückseite ihres Handgriffes mit den entsprechenden Aufnahmelöchern 32 und der Gewindebohrung versehen sind, auf sehr einfache Weise nachträglich mit einer Kabeltrommel ausgerüstet werden können.
Wie die Beispiele zeigen, kann die Erfindung im Rahmen des Erfindungsgedankens in Einzelheiten abgewandelt werden. So kann insbesondere die Rücklaufsperre 9, 21 (F i g. 3) anders, z. B. als Reibungsbremse ausgeführt sein, und statt der Schleifkontakte 11 (F i g. 2 5) können klein bauende Wälzlagerkontakte eingesetzt weidet·. Derartige Ausführungen sind an sich bekannt. — Ferner kann die Profilleiste 28 (F i g. 4) auch so lang sein, daß sie noch über eine der beiden Kabeiaustrittsöffnungen hinausreicht (in Fig.4 links nach unten), so daß jeweils nur die benutzte Öffnung (in F i g. 4 rechts oben) offen ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bügeleisen mit einer in einem Gehäuse an der Rückseite des Handgriffes angeordneten Kabelrolle zum selbsttätigen Aufspulen des Anschlußkabels unter Federwirkung, deren Achse sich im wesentlichen in Richtung der Achse des Bügeleisens erstreckt und von der das Anschlußkabel quer zur Achse des Bügeleisens abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an seiner von dem Handgriff (1) abgewendeten Rückseite mit einer Anschlußplatte (3) verschlossen ist, deren Außenfläche als Standfläche für das Bügeleisen in im wesentlichen senkrechter Lage ausgebildet ist und deren Innenfläche ein Achszapfen (7) angeformt ist, auf dem die Kabelrolle (9) mit zugleich dem Stromübergang zum Bügeleisen dienenden Lagern (11) drehbar gelagert ist, und der bei aufgesetzter Abschlußplatte mit seinem freien Ende in einer Bohrung (8) im Gehäuse geführt ist, und daß das Gehäuse (2) in seiner Umfangswand (27) mit zwei annähernd radial zur Kabeltrommelachse gegenüberliegenden Kabelaustrittsöffnungen (5 und 6) zum jeweiligen Abziehen des Anschlußkabels (16) versehen ist.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) integraler Teil des Handgriffes (1) ist.
3. Bügelten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) durch Einrasten und/ oder Verschrauben mit der Rückseite des Handgriffes (31) verbindbar ist.
4. Bügeleisen nach Anspruai 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaustrittsöffnungen (5 und 6) durch einen Schlitz längs der Umfangswand (27) des Gehäuses (2) miteinander verbunden sind.
5. Bügeleisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch eine im Gehäuse einrastbare flexible Profilleiste (28) verschließbar ist.
6. Bügeleisen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Kabelrolle mittels einer Rasteinrichtung aus einer Rastverzahnung und einer durch einen Auslöseknopf betätigbaren Rastklinke feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (20, 22) an der Abschlußplatte (3) angebracht ist.
7. Bügeleisen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelrolle (9) mit einer seitlich angeordneten Rollfeder (18) gekuppelt ist, die an der Abschlußplatte (3) befestigt ist.
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