DE917503C - Vorrichtung zum Glaenzendmachen, Mustern oder Praegen der Oberflaeche von thermoplastischen Kunststoff-Folien - Google Patents

Vorrichtung zum Glaenzendmachen, Mustern oder Praegen der Oberflaeche von thermoplastischen Kunststoff-Folien

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DE917503C
DE917503C DEM14646A DEM0014646A DE917503C DE 917503 C DE917503 C DE 917503C DE M14646 A DEM14646 A DE M14646A DE M0014646 A DEM0014646 A DE M0014646A DE 917503 C DE917503 C DE 917503C
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heating plate
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Ernst Brockel
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Description

  • Vorrichtung zum Glänzendmachen, Mustern oder Prägen der Oberfläche von thermoplastischen Kunststoff-Folien Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glänzendmachen, Mustern oder Prägen thermoplastischer Kunststoff-Folien mittels Druck und Wärme, bei welcher die den Glanz ergebende oder mustergebende Platte unmittelbar durch Zufuhr von elektrischem Strom erhitzt wird. Es hat sich beim Betrieb derartiger Vorrichtungen gezeigt, daß der Teil der Heizplatte, welcher zwischen der Stromklemme und dem Rand der Prägefläche liegt, heißer wird als der Teil, welcher während der Druckbehandlung in inniger Berührung mit den zu beiden Seiten der Heizplatte liegenden Folien ist.
  • Die Folge davon ist, daß die Folienränder, welche über die eigentliche Druckfläche hinausstehen und in Berührung mit den überhitzten Enden der Heizplatte kommen, verschmoren. Dieser Umstand hat es bisher verhindert, Folien von großer Bandlänge der Druckbehandlung zugängig zu machen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht erfindungsgemäß die Heizplatte im mittleren Teil aus einem Material mit hohem elektrischem Widerstand, der nicht länger ist als die Länge der glänzend zu machenden oder zu musternden Fläche der Folie und an den sich an beiden Enden zwei Ansätze anschließen, deren elektrischer Widerstand so gering ist, daß keine Erwärmung dieser Ansätze eintritt, welche ein plastische Veränderung der Folie bewirkt. Bei der Ausführung der Heizplatte nach der Erfindung bleiben die Heizplattenansätze verhältnismäßig kühl, so daß bei einer Berührung der Kunststoff-Folien außerhalb der Prägefläche mit der Heizplatte ein Verschmoren an diesen Stellen nicht mehr zu befürchten ist.
  • Die Unterteilung der Heizplatte in Abschnitte mit hohem und niedrigem elektrischem Widerstand hat auch eine wesentliche Ersparnis an Strom- kosten zur Folge, da nur ein Teil der Platte, nämlich der mittlere, erwärmt werden muß. Der größere Vorteil ist aber darin zu sehen, daß es mit der Ausführung der Heizplatte entsprechend der Erfindung möglich ist, KunststoEbahnen großer Länge der Oberflächenmusterung oder dem Glänzendmachen der Oberfläche zuzuführen. Bei der Plattenausbildung nach der Erfindung kann die Erweichungsgrenze ein beliebiges Stück nach dem Innern der gepreßten Fläche verlegt werden, so daß außerhalb der Prägefläche keinerlei Erhitzung und damit Erweichung der Kunststoffbahn eintritt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Heizplatte.
  • Gegen die obere Preßplatte I wird eine untere Preßplatte 2 hydraulisch angedrückt. Der Preßdruck kann natürlich auch auf mechanische Weise, z. B. mittels Kniehebel, ausgeübt werden. In den Preßplatten I und 2 befinden sich Kammern 3, in welchen eine Kühlflüssigkeit umläuft. An der Unterseite der Platte I und an der Oberseite der Platte 2 sind elastische Kissen 4 angeordnet, welche von Stahlblechen 5 gehalten werden. Die Stahlbleche 5 sind durch Spannvorrichtungen 6 gegen die Preßplatten I und 2 bzw. die Kissen 4 gedrückt.
  • Zwischen den Stahlblechen 5 ist die Heizplatte 7 angeordnet, an deren Enden Kontaktbündel 8 und 9 vorgesehen sind, die zum Zuführen des elektrischen Stromes dienen. Die Bügel 8 und 9 stehen mit den Stromschienen IO und II in Verbindung. Diesen Schienen IO und ii wird ein elektrischer Strom von niedriger Spannung und großer Stärke zugeführt.
  • Die Bügel I2 und I3 dienen zum Anpressen der Heizplatte an die Bügel 8 und 9, wenn die Presse geschlossen ist, d. h. wenn die untere Preßplatte 2 gegen die obere Preßplatte I gedrückt wird.
  • Die Heizplatte 7 besteht in ihrem mittleren Teil 7a, welcher bei der Pressung dem Druck ausgesetzt ist, aus einem Material von hohem elektrischem Widerstand. Die über die Prägefläche der Heizplatte 7 hinausstehenden Ansätze 14 und 15 bestehen aus einem Material von geringem elektrischem Widerstand, d. h. von einer besseren elektrischen Leitfähigkeit als der mittlere Teil der Heizplatte 7a. Es kann für diesen Zweck beispielsweise Kupfer oder Weicheisen Verwendung finden.
  • Die Plattenansätze 14 und 15 sind an ihren Stoßstellen mit dem mittleren Plattenteil 7a durch Löten oder Schweißen verbunden. Man kann gegebenenfalls auch die gesamte Heizplatte aus gleichem Material mit hohem elektrischem Widerstand herstellen, wenn man die Plattenansätze schwächer ausführt und sie mit einem Material von geringem elektrischem Widerstand plattiert, wobei die Plattenoberfläche durchgehend gleich hoch ist.
  • Bei der Oberflächenmusterungoderdem Glänzendmachen der Oberfläche von Kunststoffbahnen großer Länge werden nun die Kunststoizrbahnen 16 und I7 zunächst in die Presse eingezogen, wobei sie durch Walzen I8 geführt sind. Sobald die Presse in die in der Zeichnung dargestellte Preßstellung gekommen ist, wird der elektrische Strom von Hand oder automatisch eingeschaltet und nach Erreichung einer bestimmten Erwärmung der -Heizplatte und damit der Kunststoff-Folie wieder ausgeschaltet. Wesentlich ist dahei, daß die durch die Elektrizität in der Zeiteinheit zugeführte Wärme größer ist als die in der gleichen Zeit an die Bleche 5 und von dort an das Kühlwasser in den Kühlräumen 3 abgegebene Wärme. Der Wirkungsgrad der Anlage ist also abhängig vom Wärmegefälle.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird nur innerhalb des Mittelteiles 7a die für das Erweichen der Folienoberfläche notwendige Temperatur erreicht, so daß der Vorschub der Kunststoffbahnen je,veils der Länge dieses mittleren Plattenteiles entspricht.
  • Beim Öffnen der Presse, d. h. beim Senken der Preßplatte 2, lösen sich die Kunststoffbahnen i6 und I7 verhältnismäßig leicht von den Stahlblechen 5. Diese Bleche haben neben der Aufgabe, die elastischen Kissen 4 zu halten, die weitere Aufgabe, ein Ankleben der Kunststoffbahnen an den elastischen Kissen zu verhindern.
  • Beim Abheben der Preßplatte 2 senken sich auch die Bügel 12 und I3 und mit ihnen die Heizplatte 7 nebst Ansätzen I4, 15 um einen gewissen Betrag, so daß beide Kunststoffbahnen I6 und I7 sich abheben.
  • Für den Fall, daß die Kunststoffbahnen I6 und 17 trotzdem an der Heizplatte 7 hängenbleiben sollten, werden sie durch die Walzen 19 und 20 von der Heizplatte gelöst, indem diese beiden Walzen. die mindestens die gleiche Breite wie die Heizplatte aufweisen, zwischen Heizplatte und Folien hindurchgeführt werden. Dem gleichen Zweck dienen die Walzen 21 und 22, falls auch ein besonderes Trennen der Kunststoffbahnen I6 und I7 von den Blechen 5 erforderlich ist. Die besondere Vorrichtung zum Bewegen der Walzen I9, 20, 21 und 22 ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie diese zu unübersichtlich machen würde und auch nicht Gegenstand der Erfindung ist. Sie kann in irgendeiner an sich bekannten Art ausgeführt werden.
  • Statt der Walzen I9, 20, 2I und 22 können, wie üblich, auch Druckluftblasdüsen Verwendung finden, oder die Walzen 19, 20, 2I und 22 können selbst mit diesen Blasdüsen versehen sein.
  • Nach dem Ablösen der Kunststoff-Folien 16 und I7 von der Heizplatte 7 werden die Folien um ein weiteres Stück durch die Presse hindurchgezogen, so daß sich die nächste bemusterte Oberfläche unmittelbar an die vorhergehende anschließt und so die Folien großer Länge fortlaufend beispielsweise mit einer Hochglanzoberfläche versehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zumGlänzendmachen, NIustern oder Prägen der Oberfläche von thermoplastischen Kunststoff-Folien mittels Druck und Wärme, bei welcher die an der zu musternden Oberfläche der Kunststoff-Folie anliegende Platte unmittelbar durch Zufuhr elektrischen Stromes erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (7) aus einem Mittelteil (7a) aus Material mit hohem elektrischem Widerstand besteht, der nicht länger ist als die Länge der Folienoberfläche und an den sich an beiden Enden zwei Ansätze (14, I5) anschließen, deren elektrischer Widerstand gering ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (14, I5) der Heizplatte an dem Mittelteil (7a) angelötet oder angeschweißt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatte (7) durchweg aus Material mit hohem elektrischem WideT-stand besteht und die Ansätze (14, I5) gegenüber dem Mittelteil (7a) so weit schwächer ausgeführt sind, daß bei einer Plattierung der Ansätze (14, I5) mit einem den elektrischen Strom gut leitenden Material die Plattenoberfläche durchgehend auf gleicher Höhe ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seiten der Kunststoffbahnen (I6 und I7) Walzen (19, 20, 21 und 22) angeordnet sind, die bei geöffneter Presse zwecks Ablösung der Bahnen (I6 und I7) von der Heizplatte bzw. von den Blechen (5) zwischen Kunststoffbahnen und Heizplatte bzw. Bleche (5) hindurchbewegt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer bzw. beiden Seiten der Kunststoffbahnen (I6 und I7) Druckluftblasdüsen angeordnet sind, die zwischen Kunststoffbahnen (I6 und I7) einerseits und Blechen (5) andererseits zwecks Ablösung der Bahnen hindurchgeführt werden.
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