AT400316B - Verfahren zum kontinuierlichen prägen der oberfläche einer thermoplastischen folie - Google Patents

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Hugo Boettcher
Klaus Heimrich
Gustav Hildebrandt
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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Prägen einer vorgefertigten, thermoplastischen Kunststoffolie, bei dem die Kunststoffolie unter Wärme und Druck über eine Prägewalze geführt wird, deren Oberfläche eine Negativform einer zu prägenden Narbung aufweist, und bei dem die Kunststoffolie im Bereich ihrer zu prägenden Seite auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher ist als die Temperatur auf der gegenüberliegenden, nicht zu prägenden Seite der Kunststoffolie. 



   Das kontinuierliche Prägen von thermoplastischem Kunststoff unter Wärme und Druck mittels einer Prägewalze aus Silicongummi ist durch die AT-PS 228 476 bekannt. Durch die Verwendung einer Prägewalze aus Silicongummi ist an sich ein kontinuierlicher Prägevorgang möglich, jedoch führt die Verwendung des Silicongummis   als Prägeoberfläche,   insbesondere bei einem schnellaufenden Prägevorgang, zu Schwierigkeiten, da die Prägezeit verhältnismässig kurz und der Silicongummi verhältnismässig weich ist. 



   Durch die DE-OS 21 41 613 ist es bekannt, aus einer Düse austretendes, noch weiches Bandmaterial aus thermoplastischem Kunststoff mittels eines Walzenpaares zu prägen. Die Oberfläche des Bandmaterials hat hiebei jedoch eine Temperatur, die ein Eindringen des Bandmaterials in feine Poren der Prägeoberfläche der   Prägewalzen   ausschliesst, zumal sich die Oberfläche des Bandmaterials nach dem Austritt aus der Düse durch Wärmestrahlung schnell etwas abkühlt, wodurch die Fliessfähigkeit verringert wird. Eine exakte Übertragung der von einer natürlichen Vorlage, beispielsweise Naturleder, abgenommenen Prägeoberfläche einer Prägewalze aus Silicongummi ist daher nicht möglich. 



   Durch die US-PS   2928 124   ist ein Verfahren der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem die zu prägende Kunststoffolie in einem Vorwärmer auf eine Temperatur, die unterhalb der Prägetemperatur liegt, vorerwärmt wird. Nach dieser Vorerwärmung erfolgt eine Schlusserwärmung auf die Prägetemperatur in einer langen Kammer, in der die Kunststoffolie über eine lange Wegstrecke frei von einem von unten wirkenden Luftkissen gegen den Druck eines von oben wirkenden Luftkissens getragen ist. Die Luft der Luftkissen hat die zum Prägen erforderliche Temperatur, die sich auf die Folie übertragen soll. Der Wärmeübergang von Luft zu der Folie ist verhältnismässig schlecht, so dass die Durchlaufstrecke durch den durch eine Kammer gebildeten Schlusserhitzer verhältnismässig lang ist.

   Somit erfolgt die endgültige Erwärmung der Folie auf die Prägetemperatur langsam, und aufgrund der viel besseren Wärmeleitfähigkeit der Folie selbst gleichen sich eventuell auftretende Temperaturunterschiede im Querschnitt der Folie aus, so dass die Temperatur quer über dem Querschnitt der Folie praktisch gleich ist, wenn die Folie den Prägespalt erreicht. Dies gilt auch für den Fall, wenn wie in der US-PS 2 928 124 angegeben, die Temperatur des Luftkissens auf der der Prägeseite der Folie abgewandten Seite etwas niedriger ist als die der Luft auf der Prägeseite. Aufgrund der besseren Leitfähigkeit der Folie im Verhältnis zu der angrenzenden Luft können sich keine merklichen Temperaturunterschiede über den Querschnitt der Folie ausbilden. 



  Damit ist aber die Erwärmung der Folie auf Temperaturen begrenzt, bei denen sie noch eine ausreichende Festigkeit hat, um bis zum Einlauf in den Walzenspalt handhabbar zu bleiben. Solche Temperaturen ermöglichen nicht die Verwendung einer Siliconprägewalze, damit diese ihre feinstrukturierte Prägeoberfläche in die Oberfläche der zu prägenden Folie einprägen kann. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, das es ermöglicht, das Prägen mit einer Prägewalze durchzuführen, deren Prägeoberfläche aus Silicongummi besteht, derart, dass der Prägevorgang möglichst   schnell abläuft,   die Prägeoberfläche unbeschädigt bleibt und gleichzeitig die Prägung mit möglichst hoher Exaktheit erfolgt. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die kalte 
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 erwärmte Kunststoffolie mit einer wenigstens im Bereich ihrer Oberfläche aus Silicongummi bestehenden   Prägewalze   geprägt wird. 



   Temperaturen der angegebenen Höhe führen zu einer derartigen Erweichung bis hin zu einer Verflüssigung der zu prägenden Oberfläche der thermoplastischen Kunststoffolie, dass der thermoplastische Kunststoff selbst in feinste Vertiefungen der Prägeoberfläche der Prägewalze aus Silicongummi, die beim erfindungsgemässen Verfahren nicht beheizt wird, eindringt und die Prägestruktur exakt übertragen wird. Nach einer anschliessenden Abkühlung kann die geprägte thermoplastische Folie von der Prägewalze abgezogen werden, wobei wegen der Elastizität des Silicongummis die Prägeoberfläche der Prägewalze nicht beeinträchtigt wird.

   Mit dem Verfahren der Erfindung lassen sich insbesondere thermoplastische Folien prägen, die aus einem Kunststoff bestehen. der einen Weichmacher enthält, der ein Hochpolymer, ein geradlinig langkettiger Alkohol, ein weichmachendes Polymer oder eine Kombination aus diesen Stoffen ist. 



   In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird so vorgegangen, dass eine thermoplastische Folie über die   Prägewalze   geführt wird, die hergestellt wird, indem während des Prägens 

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 eine Deckschicht mit einer Unterschicht, deren Viskosität bei der Prägetemperatur höher ist als die der Deckschicht, verbunden wird. 



   Nachstehend wird ein Beispiel für die Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert. 



  Beispiel : 
Es wird eine Prägewalze zum kontinuierlichen Prägen von thermoplastischer Folie mittels einer Vorlage aus natürlichem Leder,   Textil od. dgl.   hergestellt. Mit dieser Prägewalze wird eine vorgefertigte thermoplastsche Folie   geprägt.   die aus einer Deckschicht und einer darunterliegenden Unterschicht besteht. Die thermoplastische Folie wird auf eine Temperatur von   180. bis -250. C,   je nach dem verwendeten Material erwärmt. Bei dieser Temperatur hat die Deckschicht der thermoplastischen Folie eine hohe   Fliessfähigkeit   und dringt daher in die feinen Konturen der Prägeoberfläche der Prägewalze ein. Die Deckschicht weist ausserdem einen Weichmacher aus einem Hochpolymer auf. Die Unterschicht hat bei der genannten Prägetemperatur eine geringere Fliessfähigkeit.

   Nach dem Prägen erfolgt eine Kühlung und ein Abziehen der geprägten thermoplastischen Folie von der Prägewalze. 



  

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum kontinuierlichen Prägen einer vorgefertigten, thermoplastischen Kunststoffolie, bei dem die Kunststoffolie unter Wärme und Druck über eine Prägewalze geführt wird, deren Oberfläche eine Negativform einer zu prägenden Narbung aufweist, und bei dem die Kunststoffolie im Bereich ihrer zu prägenden Seite auf eine Temperatur erwärmt wird, die höher ist als die Temperatur auf der gegenüberliegenden, nicht zu prägenden Seite der Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, dass die kalte Kunststoffolie nur im Bereich ihrer zu prägenden Seite auf eine Temperatur von wenigstens 150. C, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 180 bis 250. C, erwärmt wird und dass die so einseitig erwärmte Kunststoffolie mit einer wenigstens im Bereich ihrer Oberfläche aus Silicongummi bestehenden Prägewalze geprägt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine thermoplastische Folie über die Prägewalze geführt wird, die hergestellt wird, indem während des Prägens eine Deckschicht mit einer Unterschicht, deren Viskosität bei der Prägetemperatur höher ist als die der Deckschicht, verbunden wird.
AT0132790A 1984-02-20 1990-06-21 Verfahren zum kontinuierlichen prägen der oberfläche einer thermoplastischen folie AT400316B (de)

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