CH418491A - Schweisszangeneinheiten an einer Gitter-Schweissmaschine - Google Patents
Schweisszangeneinheiten an einer Gitter-SchweissmaschineInfo
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
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Description
Schweisszangeneinheiten an einer Gitter-Schweissmaschine Die Erfindung betrifft Schweisszangeneinheiten an einer Gitter-Schweissmaschine, bei denen je ein Transformator, eine Längsdrahtführung und eine Druckausübungs-Vorrichtung mit zwei Elektroden eine Baueinheit bilden., die mit einem Gelenklager versehen ist, welches sich mit der Baueinheit auf einer Profilschiene über die Maschinenbreite ver schieben .lässt. In, der anschliessenden Beschreibung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es sind zwei ver schiedene Arten der Schweisszangeneinheiten zu un terscheiden. Bei der einen Art sind die Transforma toren über den Längsdrahtführungen eingeordnet. Diese Schweisszanigeneinheiten haben ihre Transfor matoren in einer oberen Reihe in der Maschine pla ziert. Bei der andern Art sind :die Transformatoren unter den Längadrahtführungen angeordnet. Diese Schweisszangeneinheiten haben ihre Transformato ren in -einer unteren Reihe in, der Maschine unterge bracht. Die beiden Arten der Schweisszangen sind im weitem in den Maschine abwechslungsweise einge reiht. Für sämtliche Schweisspressen-Einheiten be finden sich jedoch die Längsdrahtführungen sowie die Schweisspressen, auf gleicher Höhe. Die Breiten der Schweisszangeneinheiten sind in, der Praxis durch die Masse der Transformatoren ge- geben, welche mindestens die doppelten Breiten als diejenigen der Schweisspressen messen. Dadurch rei hen: ;sich abwechslungsweise die Schweisspressen der oberen und: der unteren Einheiten :aneinander,. Es ergibt sich, dass für die Wahl des kleinstmöglichen Längsdrahtabstandes die Transformatoren beider Reihen eng aneinander gerückt werden und sich ge geneinander mit einer Versetzung um eine halbe Transformatorbreite einordnen. Für grosse Längs drahtabstände können die Schweisszangen-Einheiten, entsprechend dieser Abstände, auseinandergeschoben werden. Die nicht zu verwendenden, überzähligen Schweisszangen-Einheiten können für ihre Funktion ,ausgeschaltet und :auf die beiden Seiten der aktiven) Schweisszangen Einheiten verschoben werden. Es resultiert daraus, dass. ;die Auflage für die Schweiss- zangen-Einheiten sich mehr über -die Breite der Maschine erstreckt :als die maximal möglich zu schweissende Gitterbreite. Die Schweisszangenein- heiten können der Maschine .auch ganz entnommen werden. Die Schweisspressen jeder Einheit haben<B>je</B> eine Elektrode, die fest mit der Einheit verspannt ist und eine Elektrode, die von der Druckausübungs Vor richtung betätigt wird. Die Elektroden sind mit der Sekundärwicklung des Transformators der Schweisszangen-Einheit ver bunden. Die Schweisszangen-Einheiten sind einer seits in einem Gelenklager gestützt, welches sich in einer Profilschiene über die Maschinenbreite ver schieben lässt, andererseits kann mittels eines zwei ten Stützpunktes - in Form einer Stellschraube jede Schweisszangeneinheit in vertikaler Richtung ge hoben, bzw. gesenkt werden. Somit können die Schweisszangen-Einheiten mit ihren Längsdrahtführungen auf die gewünschte Höhe gerichtet werden. Die Elektroden sind in ihrer, Ruhestellung von dein zu verschweissenden Drähten; zurückgezogen und werden ; deshalb durch das Vorziehen der Drähte nicht abgenützt. Auch bei leicht in vertikaler Rich tung deformierten Drähten werden in der Arbeitsstel- lung - infolge der Druckausübungs Vorrichtung und der Geleniklagerung -die Elektroden auf das Werk: stück gepresst, indem sie sich der verformten Lage der Drähte anpassen. Der geschlossene Stromkreis für jeden einzelnen Schweisspunkt hat den Vorteil gegenüber von Dop pelpunktpnessen,. :dass keine Nebenschlüsse über be reits schon geschweisste Querdrähte auftreten kön nen. Durch den Wegfall der Nebenschluss-Ströme, die bis zu 50 % des, Gesamtstromes absorbieren kön nen; ferner, dass Transformatoren mit flüssigkeitsge- kühlten Sekundärwicklungen verwendet und dass beim, Zusammenbau von Transformator und Schweisspresse lange Verbindungen, und damit die induktiven Verluste, weitgehend eliminiert werden, hat zur Folge, dass die Transformatoren, auch zum Schweissen von relativ dicken Drähten von ca. 16 mm Durchmessen, klein gebaut werden können. Die kleine Bauweise der Transformatoren; und die versetzte Anordnung der oberen und unteren Schweisszangen-Einheiten ermöglichen eine enge Längsdrahtteilung. Die leichte Verschiebbarkeit der Einheiten. ,gestattet - als ein weiterer Vorteil - die rasche Umstellung der Maschine auf das Schweisseen von Gittern von einer Längsdrahtteilung auf eine an dere. Ferner kann das Druckmedium zur Betätigung der Druckausübungs-Vorrichtung jeder Schweisszan- gen-Einheit zugleich in einem nachfolgenden Durch- fluss zur Kühlung ihrer Transformator-Sekundär wicklung und ihrer Elektroden verwendet werden. In der. Zeichnung wird an einem Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes dieser näher erläu tert: Fig.1 zeigt die Seitenansicht einer oberen Schweisszangen-Einheit auf dem geschnittenen Quer träger einer Gitter-Schweissmaschine. Fig.2 zeigt die Seitenansicht einer unteren Schweisszangen-Einheit auf dem geschnittenen Quer träger einer Gitter-Schweissmaschine. Fig. 3 zeigt die Stirnseite aus einem Ausschnitt von drei, für den engsten Längsdraht-abstand mon tierten Schweisszangen-Einheiten. In der Zeichnung ist mit 1 eine Profilschiene bezeichnet, die über die Breite der Maschine mit dem Kastenträgen 2 verbunden ist. Auf der Profil schiene sind abwechslungsweise hintereinanden die Gelenklager 3 der oberen Schweisszangen-Einhei- ten und die Gelenklager 4 der unteren Schweiss- zangen-Einheiten mit nicht dargestellten Mitteln fest geklemmt. Die Längsdrahtführung 5 ist fest mit dem Transformator 6 und der Pressenauflage - 7 verbunden. Die Presse<B> 8 ,</B> die in diesem Falle die Druckausübungs- Vorrichtung darstellt, ist mit einer, an und für sich :bekannten, Schnellsspannvorrichtung, die hier nicht näher beschrieben ist, mit der Pressen auflage 7 verbunden. Die Presse selbst kann im Prinzip nach dem schweizerischen Hauptpatent Nr. 3.5$ 169 gebaut sein. Am Pressenstössel 9 ist die obere Elektrode<B> 10 </B> befestigt. Für die, obere Schweisszangen-Einheit werden mittels der Briden <B> 11 </B> und der oberen Elektroden <B> 10 </B> mit den Zwi schenlagen 12 .und dem sekundärspannungsfüh neiden Stromband <B> 13 </B> verbunden. Für die untere Schweisszangen-Einheit werden dieselben, Elemente 11 ' <B> 10 </B> und 12 mit dem auf Masse führenden Stromband 14 verbunden. Die untere Elektrode 15 der oberen Schweisszangen-Einheit ist mit ihrer Auflage 17 fest mit der Masse verbunden. Die untere Elektrode 16 der unteren Schweisszangen- einheit ist mit ihrer Auflage <B> 17 </B> isoliert auf der Pressenauflage 7 befestigt. Das Stromband 18 stellt die elektrische Verbindung zwischen der Se kundärstromklemme des Transformators und der Elektrode<B> 16 </B> her. Der Schlauch 20 führt das. zur Betätigung der Presse 8 nötige Druckmedium. Der Schlauch 19 führt dasselbe Medium als Kühlmittel zur Transfor mator-Sekundärwicklung und dann zur Kühlung der Elektroden-Auflage. Der Abfluss erfolgt durch den Schlauch 12 . Dieser Schlauch 21 ist in Fig.3 der Übersicht halber nur bei einer Presse gezeichnet. Die Schweisszangen-Einheit kann mittels der Stellschraube 22 vertikal verstellt werden, wobei sich :die Schweisszangen-Einheit um den Gelenkzap fen 23 dreht. Die Primäranschlüsse der Transfor matoren 6 können .mittels Stecker 24 in einem wicht dargestellten Buchsenfeld, welches sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt, gesteckt werden. Auf diese Weise können die Schweisszangen-Einhei- ten - an jede Stelle verteilt - auf die drei Phasen der Speisespannung angeschslossen werden. Der Längsdraht 25 ist mit dem bereits ver schweissten Querdraht 26 verbunden und der Querdraht 27 befindet sich zur Schweissung bereit unter den obern Elektroden auf den Längsdrähten. Nachstehend soll auf die Funktion der Maschine hingewiesen werden. Die Schweisszangen-Einheiten sind auf :die gewünschten Längsdrahtabstände ver teilt, und :die Gelenklager 3 sind in der Profil schiene<B> l </B> festgeklemmt und mittels der Stell- schrauben 22 auf die gewünschte Höhe .gerichtet. Die Längsdrähte 25 sind in .die Längsdrahtführun gen 5 eingeführt und bis über die Elektroden vor geschoben worden. Der übrige Ablauf wird durch .die nicht dargestellte Maschinensteuerung automatisch gesteuert. Mit bekannten Mitteln wird ein Querdraht auf die Längsdrähte unter die Elektroden 10 und 11 eingeworfen. Die Druckausübungs-Vorrichtung der Pressen 8 stösst die obern Elektroden, :auf :den Querdraht nieder. Die Schweisszangen-Einheiten drehen sich um den; Gelenkzapfen: 23 bis die un tern Elektroden 15 und 16 den Gegendruck auf genommen haben. Nach Ablauf des vorgewählten Schweissprogrammes. heben sich ,die Elektroden vom Werkstück :ab und die Schweisszangeneinheiten set zen sich wieder in ihre Ruhelagen.. Nichtdargestellte Greifer erfassen. nach bekannter Art den ,geschweissten Querdraht und ziehen ihn mit den Längadoähten um :die gewählte Querdrahtüeilung vor, worauf sich der Turnus wiederholt, 'bis die Git terlänge fertig geschweisst ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schweisszangeneinheiten an einer Gitter Schweissmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Transformator, eine Längsdrahtführung und eine Druckausübungs-Vorrichtung mit zwei Elektroden eine Baueinheit bilden, die mit einem Gelenklager versehen ist, welches sich mit der Baueinheit auf einer Profilschiene über die Maschinenbreite ver schieben lässt. UNTERANSPRÜCHE 1.Schweisszangeneinheiten nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass bei einer Art der Transformator unter der Längsdrahtführung ange ordnet ist und bei der andern Art der Transformator über der Längsdrahtführung angeordnet ist. 2.Schweisszangeneinheiten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die beiden Arten mit ihren Lagern abwechslungsweise ,auf die Profilschie nen .aneinander gereiht sind, so dass. eine obere und eine untere Reihe von Transformatoren entsteht zum Zwecke, bei engster Aneinanderreihung und Verset zung der oberen und unteren Arten um eine halbe Transformatorbreite die Möglichkeit von Schweis- sungen mit dem kleinsten Längsdrahtabstand zu .ge ben. 3.Schweisszangeneinheiten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, sie mittels Stell schrauben vertikal in Gelenken gehoben, bzw. ge senkt werden können. 4. Schweisszangeneinheiten nach Unteranspruch 3, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Transformato ren-Sekundärwicklungen flüssigkeitsgekühlt sind. sind. 5. Schweisszangeneinheiten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das & die Transformator-Pri märanschlüsse mit steckbaren, flexiblen Kabeln. aus gerüstet sind, die in ein sich über die Maschinenbreite erstreckendes Buchsenbrett an die Speisespannung gesteckt werden, können. 6.Schweisszangeneinheiten nach Unteranspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, dass das Medium zur Druckausübung nachfolgend zur Kühlung der Sekun därwicklung und der Elektroden verwendet wird. 7.Schweisszangeneinheiten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass deren Träger (1) länger ist als die Summe der Breiten der einzelnen Einheiten zum Zwecke, dass auf überstehende Trägerteile sich nicht benötigte Schweisszangeneinheiten verschieben lassen..
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