DE2165772C3 - Gitterschweißmaschine - Google Patents
GitterschweißmaschineInfo
- Publication number
- DE2165772C3 DE2165772C3 DE2165772A DE2165772A DE2165772C3 DE 2165772 C3 DE2165772 C3 DE 2165772C3 DE 2165772 A DE2165772 A DE 2165772A DE 2165772 A DE2165772 A DE 2165772A DE 2165772 C3 DE2165772 C3 DE 2165772C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- welding head
- machine according
- welding
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Welding (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
(9) angebracht ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Schweißkopf innerhalb der Breitenerstreckung seiner Schweißelektroden
(8a, 8b) mit Abstand voneinander zwei oder mehr Längsdrahtführungen (9) nebeneinander
angeordnet sind und daß die Breite der Schweißkopfeinheiten (8) und die Anordnung der
Längsdrahtführungen (9) an den einzelnen Schweißköpfen so aufeinander abgestimmt sind,
daß alle Längsdrahtführungen (9) bei dichter Aneinanderreihung aller Schweißkopfeinheiten (8)
eine gleichabständige Reihe bilden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gitterschweißmaschine
mit einer quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten Reihe von Elektrodcnpaaren,
be< welcher die beiden Elektroden eines jeden Elektrodenpaares durch ein die Gitterproduktionsebene
durchsetzendes Verbindungsstück mechanisch zu einer Schweißkopfeinheit verbunden sind und die
Slrom/ufuhrungzu den beiden Elektroden über Sammelschiene.!
erfolgt, wobei eine der Elektrodenzuleiiungen
ebenfalls die Gitterproduktionsebene durcli-
>cizt. und bei welcher die einen Elektroden aller
Schweißkopfeinheiten fest stehen, wogegen die anderen
Elektroden mittels eines gemeinsamen Druckbalkens gegen die zugeordneten feststehenden Elektroden
beweglich sind.
Eine Gitterschweißmaschine dieser Art is< von der
\nmeldenn bereits in der österreichischen Patentschrift
?ys294 offenbart worden Bei der Gitterschweißmaschine
nach dieser Patentschrift sind die s.tmmelscnienen und die diese Schienen speisenden
; ransformatoren unterhalb der Gitterproduktionsehene
angeordnet, wobei die einzelnen Elektrodencinheiten
mit sogenannten Reiterelektroden auf den .Sammelschienen aufsitzen und an diesen in gewünschten
gegenseitigen Abstanden fixierbar sind Der Druckbalken wirkt hierbei auf d;e oberen in den
Schweißkopfeinheilen beweglich geführten Elektroden und wird von einem im unteren Teil der Maschine
angeordneten Antrieb über ein hochgeführtes Gesiüüge
betätigt.
I>;e vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufsv.be,
bei Anwendung von Elektrodeneinheiten, die, ähnlich wie bei der vorstehend erwähnten älteren Maschine,
je ein Paar von Elektroden umfassen, welche durch ein die Gitterproduktionsebene durchsetzendes
Verbindungsstück miteinander verbunden sind, eine hinsichtlich Raumausnutzun^ bzw. Platzbed-irf verbesserte
Gitterschweißmaschine zu schaffen, bei welcher zugleich die Transformatoren und Sammelschienen
besser gegen Verschmutzung durch Schwcißsprit- /CT geschützt sind.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Gitterschweißmaschine der einleitend angegebenen Art ist
demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißtranjformatoren und die an diese angeschlossenen
Sammelschienen oberhalb der Gitterproduktionsebene angeordnet sind und daß die je ein Elektrodenpaar
samt Verbindungsstück umfassenden Schweißkopfeinheiten unter elektrischer Verbindung
der Elektroden mit zugeordneten Sammelschienen in der Maschine so angeordnet sind, daß sich die oberen
Elektroden feststehend oberhalb der Gitterproduktionsebene befinden, wogegen die unteren Elektroden
in Elektrodcnführungen der Verbindungsstücke der Schweißkopfeinheilen vertikal verschiebbar und aufrechtstehend
angeordnet sind und samt dem gemeinsamen Druckbalken für diese Elektroden und dessen
Antrieb unterhalb der Gitterproduktionsebene liegen.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die oberen Elektroden mittels zugleich als Stromabnehmer dienender
Klemmteile an den zugeordneten Sammelschienen aufgehängt. Die unteren Elektroden sind
ebenfalls über als Stromabnehmer dienende Klemmteile mit den zugeordneten Sammelschiene!! verbunden.
Die Sammelschienen erhalten so die zweifache Funktion, den Schweißstrom zu den Elektroden zu
leiten und zugleich zur lagenrichtigen Befestigung der Elektroden in der Maschine zu dienen.
Die Anordnung der Sammclschienen oberhalb der Gitterproduktionsebene, also oberhalb der bei der
Schweißung zusammenwirkenden Elektroden, ergibt zunächst den Vorteil, daß die beim Schweißen entstehenden
Schweißspritzer die Sammelschienen nicht verschmutzen können, weil sie zufolge ihres Eigengewichtes
nach unten fallen. Ferner bietet sie den Verteil, daß die Schweißtransformatoren oberhalb dei
Sammelschienen angeordnet werden können, d.h. hochliegend in einem Raum, der ansonsten ungenützt
ist, wodurch einerseits auch die Transformatoren gegen Verschmutzung und Kurzschlüsse durch Schweißspritzer
geschützt werden und andererseits der ansonsten im Unterteil der Maschine für die Unterbringung
der Transformatoren benötigte Raum eingespart wird, so daß der Gesamtaufbau der Maschine in Längsdraht-Vorschubrichtung
gekürzt werden kann. Schließlich ergibt sich durch die neue Bauweise, daß die Transformatoren über kurze verlustarme Zuleitungen
mit der Sammelschiene verbunden werden können und daß der bewegliche Druckbalken unterhalb
der Gitterproduktionsebene, also in unmittelbarer Nähe seines Antriebs, zu liegen kommt, woraus
ein kurzer Kraftübertragungsweg resultiert.
Die einzelnen Schweißkopfeinheiten können auf
»o den durchgehenden oder in Abschnitte unterteilten,
quer zur Maschine verlaufenden Sammelschienen verschoben und in beliebiger Lage fixiert werden, so
daß Gitter mit beliebiger, gegebenenfalls ungleichmäßiger Längsdrahtteilung angefertigt werden können.
Es ist andererseits im Extremfall auch möglich, die Schweißkopfeinheiten dicht nebeneinander anzuordnen
und die beweglichen Elektroden derselben vom gemeinsamen Druckbalken her über in den Kraftübertragungsweg
wahlweise ein- und ausrückbare Stößel zu betätigen, so daß bei festgehaltener Anordnung
aller Schweißkopfeinheiten jeweils beliebig auswählbare Schweißkopfeinheiten in Betrieb genommen
werden können und so eine weitere Verschiebung der Schweißkopfeinheiten möglich ist. In diesem Zusammenhang
ist es besonders vorteilhaft, an jedem Schweißkopf innerhalb der Breitenerstreckung seiner
Schweißelektroden mit Abstand voneinander zwei oder mehr Längsdrahlfiihrungen anzuordnen und die
Breite der Schweißkopfeinheiten und die Anordnung der Längsdrahtführungen an den einzelnen Schweißkopfeinheiten
so aufeinander abzustimmen, daß alle Längsdrahtführungen bei dichter Aneinanderreihung
aller Sehweißkopfeinheiten eine gleichabständige Reihe bilden. Diese Reihe legt die minimale Maschenreihe
der herstellbaren Gitter fest. Durch Beschickung jeder zweiten oder jeder dritten Längsdrahtführung
dieser Reihe und Inbetriebnahme der entsprechenden Sehweißkopfeinheiten können so
Gitter hergestellt werden, deren Maschenweite der zwei- bzw. dreifachen minimalen Maschenweite entspricht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäßc
Gitterschweißmaschine;
Fig. 2 ist ein Teil einer Frontansicht dieser Maschine
und zeigt insbesondere eine Schweißkopfeinheit und den Antrieb des Druckbalkens von
vorne;
Fig. 3 stellt ein Detail des Druckkolbenantriebes in Seitenansicht dar;
Fig. 4 zeigt ein Detail der Druckübertragung vom Druckbalken zu den unteren Elektroden.
Im oberen Teil der Maschine sitzen auf dem nur angedeuteten Maschinengestell 1 fluchtend hintereinander
gereihte Schweißtransformatoren mit ringförmigen Primärwicklungen 2 und diese bügeiförmig
umgreifenden Sekundärwicklungen 3. Die Anord-
nung kann so getroffen sein, daß zwei Gruppen von Transformatoren mit unterschiedlichem Uberselzungverhältnis
vorgesehen sind, von welchen zwei Paare von über die ganze Maschinenbreite oder über
aneinander anschließende Breitenabschnitte verlaufenden
Sammelschicnen 4a, 4b und 5a, 5b angespeist werden, so daß längs der gesamten Maschinenbreite
stets zwei Speisequellcn unterschiedlicher Spannung für die Schweißelektroden zur Verfügung stehen.
Die Sammelsehienen sind an einem Träger 6 befestigt,
der sich ebenfalls über die ganze Maschinenbreite erstreckt. Alle Sammelsehienen sind sowohl gegeneinander,
als auch gegenüber dem Träger 6 isoliert, wobei diese isolierung in der Zeichnung durch
Elektrodenhalter lSstetsin Richtung nach unten, also
von der Gitterproduktionsebene E-E weg. belastet wird.
Wie aus Fig. 4 deutlich ersichtlich ist, weisen der
untere Kolben 23 und seine kurze Kolbenstange 27 eine Innenbohrung 42 auf, in welcher ein zylindrischer
Anschlag 43 gleiten kann, der über eine Zugstange 44 kraftschlüssig mit dem Kolben 22 gekuppelt ist.
Gegen das durch eine kurze Kolbenstange 27 und den
ic unteren Kolben 23 gebildete Druckstück wirkt ein Stößel 28, der mittels eines Schwenkhebels 29 in die
Bewegungsbahn eines heb- und senkbaren Druckbalkcns 30 hinein- oder aus dieser Bewegungsbahn hcrausgeschwenkt
werden kann. Durch diese Maßnahme
nach Bedarf, in Betrieb zu nehmen oder stillzusetzen. Sind etwa die Schweißkopfeinheiten 8 in einer bestimmten
Längsdrahtteilung entsprechenden gleichmäßigen Abständen nebeneinander aufgehängt und
soll auf die Längsdrahtteilung mit dem doppelten Längsdrahtabstand übergegangen werden, so wird
einfach jede zweite Schweißkopfeinheit durch Betätigen des zugeordneten Hebels 29 und Ausschwenken
des Stößels 28 stillgesetzt.
Der sich über die Breite der Maschine erstreckende Druckbalken 30 wird an seinen beiden Enden durch
einen Druckbalkenträger 31 gehalten, der seinerseits durch zwei Lenker 32 und 33 beweglich geführt ist
und durch einen auf einer Welle 41 angcordne'cn Fx-
dicke Linien angedeutet ist. Die Stromzuführung von 15 ist es möglich, jede einzelne Schweißkopfeinheit, je
den Transformatoren zu den Sammelschienen erfolgt
über Zuleitungen 7a, 7b, die in der Zeichnung nur
für die Sammelsehienen 4o und 4b dargestellt sind.
An den Sammelschicnen 4a, 4b bzw. 5a, 5b sind
in wählbaren gegenseitigen Abständen Schweißkopf- *°
einheiten 8 aufgehängt, die je zwei beidseits der Gitterproduktionsebene E angeordnete Schweißelektroden 8a, 8b aufweisen, welche durch ein die
Gitterproduktionsebene E-E durchsetzendes Verbindungsstück 11 zu einer mechanischen Einheit zu- 25
sammengefaßt sind
über Zuleitungen 7a, 7b, die in der Zeichnung nur
für die Sammelsehienen 4o und 4b dargestellt sind.
An den Sammelschicnen 4a, 4b bzw. 5a, 5b sind
in wählbaren gegenseitigen Abständen Schweißkopf- *°
einheiten 8 aufgehängt, die je zwei beidseits der Gitterproduktionsebene E angeordnete Schweißelektroden 8a, 8b aufweisen, welche durch ein die
Gitterproduktionsebene E-E durchsetzendes Verbindungsstück 11 zu einer mechanischen Einheit zu- 25
sammengefaßt sind
Am oberen Ende des Verbindungsstuckes 11 sind
zwei als Stromabnehmer dienende Klemmteil'-.· 13a.
13b befestigt, die mittels eines nur angedeuteten
Spannbolzens 14 und eines Spannhebels 15 so gegen 30 zentcr 35. vondem m Fig. 1 nur der Mittelpunkt andie Sammelsehienen 4a, 4b, bzw. (bei geringfügig ge- gedeutet ist. über einen Pleuel 34 angetrieben werden änderter Bauweise der Schweißkopfeinheit) gegen die kann.
zwei als Stromabnehmer dienende Klemmteil'-.· 13a.
13b befestigt, die mittels eines nur angedeuteten
Spannbolzens 14 und eines Spannhebels 15 so gegen 30 zentcr 35. vondem m Fig. 1 nur der Mittelpunkt andie Sammelsehienen 4a, 4b, bzw. (bei geringfügig ge- gedeutet ist. über einen Pleuel 34 angetrieben werden änderter Bauweise der Schweißkopfeinheit) gegen die kann.
Sammelsehienen 5a, 5b verspannt sind, daß die ganze Der in den Fig. 1 bis 3 erkennbare Antrieb fur die
Schweißkopfeinheit an den Sammelsehienen aufge- Maschine wird von dem Kurbelzapfen 37 eines Treibhangt
wird. Die beiden als Stromabnehmer wirkenden 35 rades 36 abgenommen. An diesem Kurbelzapfen sinn
Klemmteile 13a. 13b sind voneinander durch eine die Enden von zwei Pleueln 38 und 39 angelenkt. Der
Pleuel 38 dient zur Betätigung des nicht dargestellten Gittervorschubmechanismus. Der Pleuel 39 verbindet
den Kurbelzapfen 37 mit einer Schwinge 40, auf deren
bung der Schweißkopfeinheit, insbesondere nach Lo- 40 Welle 41 der Exzenter 35 fur die Betätigung des Plcu
sen der Klemmung, ist unterhalb des Spannhebels 15 eis 34 und damit für die Bewegung des Druckbalken·-
■ - .· ■ 30 drehfest angeordnet ist. Durch diese Anordnung
wird bei einer Drehung des Treibrades 36 der Druck balken 30 in eine fast lineare auf- und abgehende Beschluß
gehalten. Die untere Elektrode 8a wird in ei- 45 wegung versetzt, wobei er bei seiner Aufwärtsbewe
nem Elektrodenhalter 18 festgehalten, der über eine gung gegen jene Stößel 28, die sich in eingeschwenktci
Zwischenlage 16 aus einem elastischen Isoliermaterial getrennt, welche beim Anspannen des Spannbol/.ens
14 zusammengedrückt wird. Zur besseren Handha-
ein Handgriff 10 am Verbindungsstück 11 befestigt. Die obere Elektrode 8b ist zwischen einem Klemmstück
17 und dem Stromabnehmer 13b durch Klcmm-
Wirkstellung befinden, drückt und damit, wie noch
erläutert werden wird, den Anpreßdruck für die Elektroden erzeugt.
Wenn entweder der Stößel 28 aus der Bewegungsbahn des Druckbalkcns 30 herausgeschwenkt ist, oder
wenn der Druckbalken 2rü abgesenkt ist, wirkt auf die
beiden, die Zugstange 44 des Kolbens 22 umgebenden gleich großen, ringförmigen Flächen der Kolben
nem Elek g
biegsame Zuleitung 19 mit dem Stromabnehmer 13a
in leitender Verbindung steht.
Es ist ersichtlich, daß infolge der Anordnung der Sammelsehienen 4a, 4b bzw. 5a, 5b oberhalb der
Gitterproduktionsebene E-E Schweißspritzer, die zwischen den Elektroden 8a, 8b entstehen, nicht zu
den Sammelsehienen gelangen und diese daher nicht verschmutzen können.
Am unteren Ende des Verbindungsstückes 11 ist 55 und 23 gleicher Druck. Das aus den beiden Kolben
eine Elektrodenführung 20 vorgesehen, in welcher der bestehende System steht daher in innerem Glcichge
Elektrodenhalter 18 vertikal gleitend geführt ist. Die
Elektrodenführung 20 weist eine vertikale Bohrung
Elektrodenführung 20 weist eine vertikale Bohrung
21 auf. in welcher zwei Kolben 22 und 23 gleiten können. Der zwischen den beiden Kolben 22 und 23 befindlichc
Raum der Bohrung 21 ist mit einem Druckmittel, vorzugsweise Öl, gefüllt, welches über eine
Zuleitung 24 von einer (nicht gezeigten) Hauptdruck lcitung
unter konstantem Druck zugeführt wird.
Die Kolbenstange 25 des oberen Kolbens 22 ist von 65 Druck stehende Ol erzeugt nun am Kolben 22 eine
einer Rückstellfeder 26 umschlossen, die den Kolben resultierende, nach oben wirkende Kraft, der der KoI-
22 stets nach unten zu drücken bestrebt ist, wodurch bcn 22 seinerseits unter Zusammendriickung der Spiaiich
der am oberen Ende des Kolbens 25 geführte ralfcdcr 26 nach oben ausweicht. Der Kolben 22 set/l
wicht, während von außen die Kraft der Spiralfeder 26 wirkt, wodurch die beiden Kolben in ihre unteistc
Stellung gedrückt werden.
Sobald der Druckbalken 30 über den Stößel 28 auf das untere Ende der Kolbenstange 27 einen Druck
ausübt, weicht der Kolben 23 nach oben aus, so daß der zylindrische Anschlag 43 in der Etohrung 42 des
Kolbens 23 kein Widerlager mehr findet. Das unter
diese Bewegung so lange fort, bis die mil seiner Kolbenstange
25 in starrer Verbindung stehende Elektrode Ha gegen den von der Elektrode Hh unverschieblich
abgestützten Kreuzungspunkt stößt. Die l.ängsdruhte liegen dabei auf der Elektrode Ha, der
jeweils anzusehweißende Querdrahi über den Längsdrählen
und unter der Elektrode 8/>.
Während sieh bis zu diesem Zeitpunkt die beiden Kolben mit gleicher Geschwindigkeit nach oben bewegt
haben, bleibt nun der Kolben 22 stehen, während sieh der Kolben 23 zusammen mit dem Druckbalken
weiter nach oben bewegt, bis der Druckbalken seine Bewegung umkehrt. Dabei wird Öl aus der Bohrung
21 verdrängt, weiche? über das Druckregelventil der Hauptölleitung des hydraulischen Versorgungssystems
abfließt.
Durch diese Ausbildung der Druckübertragung wird erreicht, daß der Druck auf den Drahtkreuzungspunkt
stets konstant bleibt, ohne Rücksicht auf Durchmesserdifferenzen der Drähte und auf das gegenseitige
Eindringen der Drähte beim Schweißvorgang. Fügt man beispielsweise neue Schwcißkopfeinheitcn
ein, um auf eine engere Drahtteilung überzugehen, so genügt es, die Ölzuicitung 24 an das
Drucksystem anzuschließen, wozu vorzugsweise Slcckverschlüsse verwendet werden, um sofort auch
auf den neu hinzugefügten Schweißeinheiten den gleichen Druck wie an allen anderen Schweißkopfeinhciten
zu erhalten.
Zweckmäßig werden zwei oder mehr hydraulische Versorgungssysteme vorgesehen, die mit unterschiedlichem
Öldruck angespeist werden und an welche die Zuleitungen 24 der Schweißkopfeinheiten alternativ
angeschlossen werden können, um beim Schweißen von Drähten mit stark unterschiedlichen Durchmessern
den für jeden Drahtdurchmesser optimalen Druck zur Verfugung zu haben.
Wie in Fij;. 1 nur schematised angedeutet worden
isi, ist an einzelnen oder allen Schwcißkopfcinhcitcn 8 seitlich ein Qucrdrahtzubringerglied 45 angelenkt,
welches durch eine Schwenkbewegung einen von oben zugcführten. nicht dargestellten Querdraht in die
richtige Schweißlage zwischen den beiden Elektroden Ha, 8b oberhalb der Längsdrahtschar bringt. Für alle
Querdrahtzubringerglieder ist dabei ein gemeinsamer, mil dem übrigen Maschinenantrieb synchronisierter
(nicht gezeigter) Bewegungsmechanismus vorgesehen.
Ferner ist jeder Schweißkopfeinheit 8 eine Längsdrahtführung
9 zugeordnet, die höhenbeweglich, insbesondere hohenverschwcnkbar am Verhindungsstück
11 angebracht ist. Der zugeführte Lungsdraht durchsetzt eine Öffnung 12 im Verbindungsstück 11
und gelangt sodann zu den Schweißelektroden. Die höhenbewegliche Anordnung der Längsdrahtführungen
an der Schweißkopfeinheit ermöglicht es jeder Führung, der auf- und abgehenden Bewegung des zulaufenden
Längsdrahtes zu folgen, die sich infolge des Eigengewichtes des Drahtes einerseits und der aufwärtsgerichteten
Bewegung der unteren Elektrode 8a der Schweißkopfeinheit ergibt.
ao Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar ist, werden
bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung innerhalb der Breitenerstreckung der Schweißelektroden
8o, 8fc jeder Schweißkopfeinheit 8 mit Abstand voneinander zwei Längsdrahtführungen 9
angeordnet, wobei entweder beide Führungen mit Längsdrähten versorgt werden und demzufolge jeweils
zwei parallele Längsdrähte zwischen den gleichen Schweißelektroden 8a und 8fc an einen Querdraht
angeschweißt werden, oder jedes Elektrodenpaar nur einen Längsdraht, der entweder durch die
linke oder durch die rechte Längsdrahtführung läuft, mit dem Querdraht verschweißt. Die Breite der Elektrodeneinheiten
8 wird dabei so bemessen, daß bei lückenloser Aneinanderreihung dieser Einheiten die
Längsdrahtführungen 9 eine gleichabständige Reihe bilden, wobei der Abstand zwischen zwei benachbarten
Führungen 9 die kleinste Maschenweite festlegt, mit welcher Gitter herstellbar sind. Die Maschenweitc
kann durch Benutzung ausgewählter Längsdrahtfüh-
*o rungen 9 und Inbetriebnahme entsprechender
Schweißkopfeinheiten 8 auf ein beliebiges Vielfaches dieses kleinsten Maßes erhöht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 629/323
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Gitterschweißmaschine mit einer quer zur Längsdraht-Vorschubrichtung angeordneten Reihe von Elektrodenpaaren, bei welcher die beiden Elektroden eines jeden Elektrodenpaares durch ein die Gitterproduktionsebene durchsetzendes Verbindungsstück mechanisch zu einer Schweißkopfeinheit verbunden sind und die Stromzuführung zu den beiden Elektroden über Sammelschienen erfolgt, wobei eine der Elektrodenzuleitungen ebenfalls die Gitterproduktionsebene durchsetzt, und bei welcher die einen Elektroden aller Schweißkopfeinheiten feststehen, »5 wogegen die anderen Elektroden mittels eines gemeinsamen Druckbalkens gegen die zugeordneten festen Elektroden beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißtransformatoren (2, 3) und die an diese angeschlossenen Sam- *° melschienen (4a, 4b; Sa, 5b) oberhalb der Gitterproduktionsebene (E-E) angeordnet sind und daß die je ein Elektrodenpaar (8a, Sb) samt Verbindungsstück (11) umfassenden Schweißkopfeinheiten (8) unter elektrischer Verbindung »5 der Elektroden (8«, Sb) mit zugeordneten Sammelschienen (z. B. 4a, 4b) in der Maschine so angeordnet sind, daß sich die oberen Elektroden (Sb) feststehend oberhalb der Gitterproduktionsebene (E-E) befinden, wogegen die unteren. Elektroden (Sa) in Elektrodenführungen der Verbindungsstücke (11) der Schweißkopfeinheiien vertikal verschiebbar und aufrecht stehend angeordnet sind und samt dem gemeinsamen Druckbalken (30) für diese Elektroden (Sa) und dessen Antrieb (31 bis 41) unterhalb der Gitterproduktionsebene (E-E) liegen.2. Gitterschweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (Sb) mittels der zugleich als Stromabnehmer dienenden Klemmteile (13b) an den zugeordneten Sammelschienen (4b) aufgehängt sind und die Elektroden (8a) über die zugleich als Stromabnehmer dienenden, gegen die Klemmteile (13fe) isolierten Klemmteile (13a) mit den zugeordneten Sammelschienen (4a) verbunden sind.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung jeder Schweißkopfeinheit (8) die Klemmteile (13a, 13b) mittels eines Spannhebels (15) gegeneinander verspannbar sind, wobei unterhalb des Spannhebels ein zur Handhabung der Schweißkopfeinheit (8) dienender Handgriff (10) am Verbindungsstück (11) angeordnet ist.4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (8a) bzw. der untere Elektrodenhalter (18) einer jeden Schweißkopfeinheit (8) elektrisch durch eine biegsame Zuleitung (19) mit einem die Sammelschiene (4a) kontaktierenden Stromabnehmer (13a) verbunden und mechanisch nachgiebig an einem durch den gemeinsamen Druckbalken (30) anhebbaren Druckstück (23, 27) abgestützt ist.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schweißkopfeinheit (8) ein in den Kraftübertragungsweg zwischen dem Druckstück (27, 23) und dem Druckbalken(30) ein- und ausschaltbarer Stößel (28) vorgesehen ist. , - ,6 Maschine nach Anspruch 4 oder .->, dadurci gekennzeichnet, daß die untere Elektrode (8a bzw der untere Elektrodennalter (18) mit eincrr unter der Einwirkung einer Rucksteilfeder (26 stehenden Kolben (22) verbunden ist, der in einei unter hydraulischem Druck stehenden Bohrum (21) im Verbindungsstück (11) verschiebbar is und dem das durch einen Kolben (23) mit Kolbenstange (27) gebildete Druckstück (23, 27) gegen überliegt, wobei die beiden Kolben (22, 23) durcr einen ihren Maximalabstand festlegenden Kupp lungsteil (43, 44) miteinander in Verbindung stehen.7 Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (21) aller odes mehrerer Schweißkopfeinheiten (8) in Parallelschaltung an ein gemeinsames hydraulisches Versorgungssystem angeschiossert sind.S. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unter unterschiedlichem Druck stehende hydraulische Versorgung;, systeme vorgesehen sind, an welche die Bohrungen (21) der Schweißkopfeinheiten (8) alternativ anschließbar sind.9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, daß am Kurbelzapfen (37) eines Reibrades (36) ein Pleuel (38) für den Gittervorschubmechanismus und ein zweiter Pleuel (39) für die Betätigung des Druckbalkens (30) angelenkt sind.K). Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen oder aüen Schweißkopfeinheiten (8) seitlich ein Querdrahtzubringerglied (45) angelenkt ist, wobei allen Querdrahtzubringergliedern ein gemeinsamer Bewegungsmechanismus zugeordnet ist.11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis K), dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsstück (11) einer jeden Schweißkopfeinheit(8) höhenbeweglich, insbesondere höhenverschwcnkbar, zumindest eine Längsdrahtführung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT72371A AT308501B (de) | 1971-01-28 | 1971-01-28 | Gitterschweißmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165772A1 DE2165772A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2165772B2 DE2165772B2 (de) | 1973-12-20 |
DE2165772C3 true DE2165772C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=3498107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2165772A Expired DE2165772C3 (de) | 1971-01-28 | 1971-12-30 | Gitterschweißmaschine |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3731042A (de) |
JP (1) | JPS5121388B1 (de) |
AT (1) | AT308501B (de) |
BE (1) | BE778148A (de) |
CA (1) | CA942847A (de) |
CH (1) | CH546607A (de) |
DD (1) | DD95171A5 (de) |
DE (1) | DE2165772C3 (de) |
FR (1) | FR2123541B1 (de) |
GB (1) | GB1312424A (de) |
IT (1) | IT946593B (de) |
SU (1) | SU573120A3 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT352506B (de) * | 1976-07-27 | 1979-09-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Elektrische vielpunkt-widerstandsschweiss- maschine zum herstellen von geschweissten gitterrosten |
DE3422540A1 (de) * | 1984-06-18 | 1985-12-19 | Baustahlgewebe GmbH, 4000 Düsseldorf | Maschine zum herstellen von aus laengs- und querdraehten bestehenden drahtgittern, insbesondere fuer betonbewehrungszwecke |
AT390578B (de) * | 1988-03-31 | 1990-05-25 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Vielpunkt-schweissmaschine |
AT398920B (de) * | 1988-06-08 | 1995-02-27 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Nach der elektrischen widerstandsmethode arbeitende gitterschweissmaschine |
AT409941B (de) * | 2001-03-07 | 2002-12-27 | Evg Entwicklung Verwert Ges | Vielpunkt-schweissmaschine zum herstellen von drahtgittermatten |
US20070095006A1 (en) * | 2005-11-01 | 2007-05-03 | Konersmann Ronald D | Lightweight portable concrete enclosure and associated method of construction |
CN107283035A (zh) * | 2017-08-08 | 2017-10-24 | 柳州市开宇机器人有限公司 | 一种自动焊接机器手 |
CN109877436A (zh) * | 2019-04-16 | 2019-06-14 | 韦孚(杭州)精密机械有限公司 | 一种用于轻量化铝车身电阻铝点焊的机械装置 |
CN112122832B (zh) * | 2020-10-13 | 2022-04-19 | 安徽浩瀚星宇新能源科技有限公司 | 一种动力电池模组装配装置及装配方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US828772A (en) * | 1904-02-19 | 1906-08-14 | Dominion Fence Company Ltd | Wire-fence-making machine. |
US3286072A (en) * | 1964-02-07 | 1966-11-15 | Avi Alpenlaendische Vered | Wire mesh double spot welding |
DE1918601C3 (de) * | 1969-04-12 | 1975-03-13 | Baustahlgewebe Gmbh, 4000 Duesseldorf | Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern in zwei Ebenen |
-
1971
- 1971-01-28 AT AT72371A patent/AT308501B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-30 DE DE2165772A patent/DE2165772C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-01-03 CH CH772A patent/CH546607A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-01-14 IT IT19388/72A patent/IT946593B/it active
- 1972-01-14 GB GB193972A patent/GB1312424A/en not_active Expired
- 1972-01-17 BE BE778148A patent/BE778148A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-01-24 US US00220306A patent/US3731042A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-01-25 SU SU7201740957A patent/SU573120A3/ru active
- 1972-01-25 CA CA133,113A patent/CA942847A/en not_active Expired
- 1972-01-26 DD DD160509A patent/DD95171A5/xx unknown
- 1972-01-28 JP JP47010450A patent/JPS5121388B1/ja active Pending
- 1972-01-28 FR FR7203002A patent/FR2123541B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE778148A (fr) | 1972-05-16 |
DD95171A5 (de) | 1973-01-12 |
FR2123541B1 (de) | 1974-12-13 |
CA942847A (en) | 1974-02-26 |
JPS5121388B1 (de) | 1976-07-02 |
SU573120A3 (ru) | 1977-09-15 |
FR2123541A1 (de) | 1972-09-08 |
GB1312424A (en) | 1973-04-04 |
DE2165772B2 (de) | 1973-12-20 |
IT946593B (it) | 1973-05-21 |
US3731042A (en) | 1973-05-01 |
DE2165772A1 (de) | 1972-08-03 |
CH546607A (de) | 1974-03-15 |
AT308501B (de) | 1973-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1940317C3 (de) | Gitterschweißmaschine mit stufenlos veränderbarer Langsdrahtteilung | |
DE2165772C3 (de) | Gitterschweißmaschine | |
EP2841229A1 (de) | FÜGEN VON BAUTEILEN MITTELS EINES WIDERSTANDSSCHWEIßENS | |
EP0071595B1 (de) | Vielpunktschweissmaschine zum Herstellen von Gittern oder Gitterrosten | |
AT413956B (de) | Schweissmaschine zum herstellen von drahtgittermatten | |
AT390578B (de) | Vielpunkt-schweissmaschine | |
EP0378617B1 (de) | Nach der elektrischen widerstandsmethode arbeitende gitterschweissmaschine | |
DE4117696C1 (de) | ||
AT409941B (de) | Vielpunkt-schweissmaschine zum herstellen von drahtgittermatten | |
DE2731879C3 (de) | Elektrische Vielpunkt-Widerstandsschweißmaschine zum Herstellen von geschweißten Gitterrosten | |
EP0150704A1 (de) | Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Gitterschweissmaschine | |
DE2832574C2 (de) | ||
CH403119A (de) | Gitterschweissmaschine | |
DE4406337C2 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen der Adern von Litzen, insbesondere Kupferlitzen | |
DE575059C (de) | Stauchpresse | |
DE4203056A1 (de) | Schweissaggregat, insbesondere fuer vielpunktschweissmaschinen | |
DE3600082C2 (de) | ||
DE1176299B (de) | Gitterschweissmaschine | |
DE2152545C3 (de) | Vorrichtung zum Umschalten der Schweißeinheiten einer Gitterschweißmaschine | |
CH418491A (de) | Schweisszangeneinheiten an einer Gitter-Schweissmaschine | |
AT236746B (de) | Gitterschweißmaschine | |
EP0037391B1 (de) | Strombrückenanordnung für eine nach der Doppelpunktschweissmethode arbeitende Schweissmaschine, insbesondere Gitterschweissmaschine | |
DE2217172C3 (de) | Impulsschweißmaschine zur Großserienherstellung von zwei aneinandergeschweißten Elementen | |
EP3009221A1 (de) | Widerstandsschweissvorrichtung | |
DE2412088C3 (de) | Elektrodenanordnung für den Elektrodenbalken einer elektrischen Widerstand s-Vielpunktschweißmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |