DE3315314A1 - Schweissmaschine zur durchfuehrung des kondensatorentladungsschweissens - Google Patents

Schweissmaschine zur durchfuehrung des kondensatorentladungsschweissens

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DE3315314A1 DE19833315314 DE3315314A DE3315314A1 DE 3315314 A1 DE3315314 A1 DE 3315314A1 DE 19833315314 DE19833315314 DE 19833315314 DE 3315314 A DE3315314 A DE 3315314A DE 3315314 A1 DE3315314 A1 DE 3315314A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/26Storage discharge welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißmaschine zur Durchführung des Kondensatorentladungsschweißens mit mindestens zwei Transformatoren, deren Sekundärspulen einerseits an mindestens eine erste Elektrode (Hauptelektrode) und andererseits an mindestens eine zweite Elektrode (Gegenelektrode) angeschlossen sind.
  • Das Kondensatorentladungsschweißen ist eine Sonderart der elektrischen Widerstandspreßschweißung und ist gut für die Herstellung von Punktschweißungen geeignet. Bei der klassischen elektrischen Widerstandspreßschweißung fließt ein sta ker elektrischer Strom während einer verhältnismäßig langen Zeitdauer, die auch von der Dicke der zu verschweißenden Bleche abhängt. Beispielsweise ist die Dauer des Stromflusses bei der Punktverschweißung von zwei Schalen aus Blech von 1 mm Dicke eines Plattenheizkörpers 200 msec.Während dieser Schweißzeit wird dem Stromnetz eine große Leistung entnommen, was entsprechend hohe Anschlußwerte voraussetzt. Der Anschlußwert nämlich muß so groß sein, wie wenn die während der Schweißung nötige Leistung dauernd entnommen würde. Ein Nachteil der verhältrrismäßig langen Schweißdauer ist auch die starke Erwärmung des Werkstückes und die Abführung großer Wärmemengen, die nicht zum Anschmelzen des Werkstoffes genutzt werden. Schweißungen können dort überhaupt nicht ausgeführt werden, wo die Querschnitte und/oder das Material so beschaffen sind, daß die Wärmeableitung so groß ist, daß die Schmelztemperatur überhaupt nicht erreicht wird.
  • Beim #ondensatorentladungsschweißen ist die Schweißdauer sehr viel kürzer. Sie liegt meist im Bereich von 1,2 bis 10 msec. Dies ist möglich, weil während der kurzen Schweißzeit ein Strom durch das Werkstück geschickt-wird, der wesentlich höher ist als beim konventionellen elektrischen Widerstandspreßschweißen. Die hohe Leistung wird bei der Entladung eines Kondensators freigesetzt, der zuvor während einer Zeit aufgeladen wurde, die ein Vielfaches der Schweißzeit ist. Der Kondensatorstrom wird in mindestens einem Transformator in einen starken Strom von niedriger Spannung umgewandelt. Während der kurzen Schweißzeit kann nur wenig Energie durch Wärmeleitung verloren gehen, wodurch ein Verziehen oder Aus glühen des Werkstückes vermieden wird.
  • Es kann auch in unmittelbarer Nähe wärmeempfindlicher Teile geschweißt werden. Es ist möglich, Metalle mit hoher elektrischer und thermischer Leitfähigkeit zu schweißen.
  • Auch können Werkstücke unterschiedlicher Querschnitte und Werkstoffe geschweißt werden. Eine Elektrodenkühlung ist nicht erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil ist auch der geringe Netzanschlußwert, da nur so große Anschlußwerte nötig sind, daß die verhältnismäßig kleine Leistung während des Auf ladens des Kondensators aufgebracht werden muß.
  • Das Kondensatorentladungsschweißen wurde bisher für die Herstellung relativ kleiner Werkstücke eingesetzt. Für die Herstellung von so großen Werkstücken, wie Plattenheizkörpern, ist das Kondensatorentladungsschweißen bisher nicht angewendet worden. Bei der Herstellung solcher Werkstücke besteht das Problem, lange Elektroden mit einer Reihe von Erhebungen oder eine größere Zahl von in einer Reihe angeordneten einzelnen Elektroden mit dem sehr starken Strom gleichmäßig zu versorgen, so daß alle Schweißungen einer Reihe möglichst gleichmäßig ausfallen. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schweißmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß lange stabförmige Elektroden oder Reihen von Einzelelektroden über ihre 1' gesamte Länge möglichst gleichmäßig mit Schweißstrom versorgt werden können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß beiderseits eines Durchlasses (Werkstückdurchlaß) für zu schweißende Werkstücke einander gegenüberliegend je ein Transformator oder mehrere parallelgeschaltete Transformatoren angeordnet ist bzw. sind, wobei die beiderseits des Werkstückes befindlichen Transformatoren über einen den Werkstückdurchlaß umgreifenden Leiter und die von den Elektroden gebildete Schweißzone hintereinandergeschaltet sind.
  • Bei einer so ausgebildeten Schweißmaschine sind die Transformatoren beiderseits des Werkstückes angeordnet. Durch die Hintereinanderschaltung der Transformatoren über einen den Werkstückdurchlaß umgreifenden Leiter kann die Leistung beider Transformatoren auf kurzem Weg auf die Schweißstelle übertragen werden. Es ist dadurch möglich, eine Reihe von Schweißungen gleichzeitig auszuführen, wobei die mehreren Schweißstellen gleichmäßig mit Schweißstrom versorgt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Anspruch 2) ist der Leiter als geschlossener Rahmen ausgebildet, der den Werkstückdurchlaß umgibt. Eine solche Ausbildung des Leiters ist dann besonders vorteilhaft, wenn auf jeder Seite des Werkstückdurchlasses gemäß Anspruch 3 mehrere Transformatoren angeordnet sind.
  • Bei der Abstimmung der Rahmenbreite auf die Bandbreite der Sekundärspulen werden Querschnittsengpässe und damit Ungleichmäßigkeiten in der Weiterleitung des Schweißstromes vermieden. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von drei Transformatorenpaaren, wie sie im Anspruch 4 beschrieben ist. Durch die im Anspruch 4 beschriebene Orientierung der Transformatoren erreicht man bei insge-'4 samt kompakter Anordnung der Transformatoren, daß auch der Strom aus den mittleren Transformatoren gut verteilt wird. Hierzu trägt weiterhin auch die Maßnahme des Anspruches 5 bei.
  • Bei einer Anordnung von mehreren Transformatoren ist eine Gruppe von einerseits des Werkstückes angeordneten Transformatoren mit einer Gruppe von auf der anderen Seite des Werkstückes angeordneten Transformatoren in Reihe geschaltet, d.h. die einerseits des Werkstückes liegenden Transformatoren sind parallelgeschaltet.
  • Besonders zweckmäßig sind horizontale Anordnungen der Transformatorenreihen (Anspruch 6). Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Transformatoren in vertikalen oder schräg im Raume liegenden Reihen anzuordnen. Speziell für die Fertigung von Plattenheizkörpern ist die horizontale Anordnung vorteilhaft.
  • Sammelschienen gemäß Anspruch 7 bringen den Vorteil, daß der Strom aus drei Transformatoren sehr gleichmäßig auf eine Reihe von Elektroden oder auf eine lange stabförmige Elektrode übertragen werden kann. Vorteilhafterweise werden die Übergänge der Anschlußbalken in den Hauptkörper der Stromschiene so gestaltet, daß Q.uerschnittsverengungen vermieden werden. Zu diesem Zwecke können Abschrägungen vorgesehen werden, die von den Fußpunkten der Anschlußbalken zu den Enden der Schiene hin verlaufen.
  • Für eine Serienfertigung ist von Vorteil, wenn gemäß Anspruch 8 innerhalb des Werkstückdurchlasses eine Transportbahn angeordnet ist. Insbesondere für die Herstellung von Heizkörpern ist ein Rollenförderer vorteilhaft, der den Heizkörper schrittweise vorschiebt, entsprechend dem gewünschten Abstand der Schweißstellen.
  • Vorteilhaft ist eine Elektrodenanordnung gemäß Anspruch 9.
  • Die individuell bewegbaren Hauptelektroden können sich in einem gewissen Toleranzbereich ungleichmäßig abnutzen, wobei trotzdem ein gleichmäßiger Andruck beim Schweißen erhalten bleibt. Mehrere Schweißpunkte können aber auch mittels einer balkenförmigen Elektrode hergestellt werden, die eine Reihe von Vorsprüngen hat. Den individuell beweglichen Hauptelektroden kann als Gegenelektrode ein Balken gegenüberliegen.
  • In den Ansprüchen 10 bis 14 ist eine Ausbildung einer stabförmigen Gegenelektrode derart angegeben, daß dieser Elektrodenbalken mehrmals verstellt werden kann, um immer wieder unbenutzte Stellen an den Ort zu bringen, wo der Andruck der Hauptelektroden wirksam ist. Man kann deshalb einen solchen Elektrodenbalken lange Zeit benutzen, bevor ein Nachschleifen nötig ist. Bei Kombination aller Maßnahmen nach den Ansprüchen 10 bis 13 können z.B. vierzig Verstellungen vorgenommen werden, wenn eine Längsverschiebung in fünf verschiedene Stellungen möglich ist. Um eine Verstellung rasch vornehmen zu können, kann eine Spanneinrichtung gemäß Anspruch 14 vorgesehen werden.
  • Im Anspruch 15 sind Angaben über die Größe angegeben, mit der erfindungsgemäße Maschinen gebaut werden können. Es hand sich um wesentlich größere Abmessungen und Leistungen, als sie bisher bei Maschinen für das Kondensatorentladungsschweißen angewendet wurden.
  • Die Verwendung von Pneumatikzylindern als Bewegungseinrichtung für bewegliche Elektroden (Ansprüche 16 und 17) hat den Vorteil, daß mit relativ geringem Aufwand ein schnelles Nachsetzen der Elektroden während des Schweißvorganges möglich ist. Innerhalb der sehr kurzen Schweißzeit von wenigen Millisekunden müssen die Elektroden um 0,6 bis 0,8 mm nachgesetzt werden. Bisher wurden für diesen Zweck in Hydraulikzylinder besondere Tellerfederpakete eingesetzt, da das Hydrauliksystem für sich die schnelle Bewegung nicht ausführen kann. Der Einbau besonderer Tellerfederpakete ist baulich aufwendig und erfordert auch einen größeren Platzbedarf. Bei enger Anordnung der Elektroden kann die nötige Kraft auch mit Pneumatikzylindern erreicht werden, wenn jeder Elektrode mehrere Pneumatikzylinder zugeordnet werden, die entsprechend Anspruch 17 angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Hauptbestandteile einer Schweißmaschine für das Kondensatorentladungsschweißen, wobei die Tragkonstruktion der Übersichtlichkeit wegen weggelassen ist, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Schweißmaschine nach Fig. 1, wobei in Fig. 2 auch die Tragkonstruktion angedeutet ist, Fig. 3 eine schematische perspektivische Darstellung der Schweißmaschine, wobei außer einer Transporteinrichtung für die Werkstücke die gleichen Bestandteile wie in Fig. 1 dargestellt sind und Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Schweißmaschine in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2, wobei jedoch die Tragkonstruktion weggelassen ist.
  • Die insgesamt mit S bezeichnete Schweißmaschine hat einen Werkstückdurchlaß 1 für ein Werkstück. Die dargestellte Maschine ist speziell für die Schweißung von Plattenheizkörpern bestimmt. Das Werkstück W ist also ein Plattenheizkörper, der in Richtung des Pfeiles 2 schrittweise weiterbewegt wird. Die Schweißzone der Schweißmaschine S ist insgesamt mit 3 bezeichnet. In der Schweißzone befinden sich viele Hauptelektroden 4, die in einer (in Fig. 2 gesehen) quer zur Zeichenebene verlaufenden Reihe angeordnet sind. Die Hauptelektroden 4 werden von oben an das Werkstück W angedrückt. Unterhalb des Werkstückes W befindet sich eine balkenförmige Gegeneiektrode 5, deren Länge so groß ist, daß an ihr sämtliche Hauptelektroden 4 ein Widerlager finden können.
  • Der Werkstückdurchlaß 1 ist von einem Rahmen 6 umgeben, der vier Wände hat, nämlich eine obere Wand 6a, eine untere Wand 6b und Seitenwände 6c und 6d. Die Wände haben einen großen Querschnitt mit einer Breite b und bestehen aus Kupfer, da der Rahmen 1 als Leiter für sehr starke Schweißströme dient Oberhalb des Rahmens 6 sind drei Transformatoren 7, 8, 9 und unterhalb der Rahmenwand 6b drei weitere Transformatoren 10, 11 und 12 angeordnet (siehe dazu auch Fig. 3).
  • Jeder der Transformatoren 7 bis 12 hat zwei Primärspulen 13, 14 und eine Sekundärspule 15. Die Primärspulen 13, 14 können wahlweise hintereinander oder parallelgeschaltet werden und bestehen jeweils aus einer größeren Anzahl von Windungen. Die Sekundärwicklung 15 besteht aus nur einer einzigen Windung, die durch ein Band gebildet ist, das sich über die gesamte Breite des Transformators erstreckt.
  • Die Enden dieser einzigen Windung sind aus dem Transformator herausgeführt; sie sind mit 15a und 15b bezeichnet. Die Transformatoren sind an einem Maschinengestell aufgehängt, das nur in Fig. 2 teilweise dargestellt ist. Von dem Maschinengestell sind in Fig. 2 eine untere Traverse 16 und eine obere Traverse 17 sowie an diesen Traversen befestigte Träger 18 und 19 dargestellt. Die Transformatoren sind an den Trägern 18 und 19 befestigt.
  • Die Orientierung der Transformatoren relativ zum Rahmen 6 ist am besten aus Fig. 4 zu erkennen. Die äußeren Transformatoren 7 und 9 liegen quer zu der Rahmenebene. Unter der Rahmenebene soll eine vertikale Ebene verstanden werden, die parallel zu den langen Seiten 6a und 6b des Rahmens verläuft. Die Lage quer zur Rahmenebene bedeutet, daß die Achsen 20 der Sekundärspulen rechtwinklig zur Rahmenebene verlaufen. Die Spulenenden 15a, 15b weisen nach innen, haben also einen gewissen Abstand a von den seitlichen Enden des Rahmens. Der mittlere Transformator 8 steht rechtwinklig zu den Transformatoren 7 und 9, d.h.
  • die Achse 20 seiner Sekundärspule verläuft parallel zur Rahmenebene. Die Spulenenden 15a, 15b sind in der Nähe der Vorderfläche 6e des Rahmens 6 befestigt. Die unterhalb des Rahmens 6 angeordneten Transformatoren 10, 11 und 12 sind gleich angeordnet, also ebenfalls derart, daß die äußeren Transformatoren 10 und 12 mit den Achsen ihrer Sekundärspulen quer zur Rahmenebene und der mittlere Transformator 11 mit seiner Spulenachse parallel zur Rahmenebene verläuft Auch an der Unterseite des Rahmens weisen die Enden 15a, 15b der Sekundärspulen der äußeren Transformatoren 10, 12 nach innen, während die Spulenenden 15a, 15b des mittleren Transformators 11 der Vorderfläche 6e des Rahmens 6 benachbart sind.
  • Oberhalb des Rahmens 6 ist eine Sammelschiene 21 angeordnet. Die Sammelschiene 21 besteht aus einer dicken Kupferplatte, da auch die Sammelschiene den sehr starken Schweißstrom leiten muß. Die Sammelschiene 21 hat einen Basisteil 21a und rechtwinklig vom Basisteil 21a abragende Anschlußbalken 21b und 21c. An die Fußpunkte der Anschlußbalken 21b, 21c schließen nach außen hin schräge Übergange 21d unter einem Winkel von 450 an.Dadurch wird der Basisteil 21a nach außen hin verjüngt. Die Verjüngung ist etwa proportional zur Stromdichte. Der Anschlußbalken 21b ragt in den Zwischenraum zwischen den Transformatoren 7 und 8, und der Anschlußbalken 21c in den Zwischenraum zwischen den Transformatoren 8 und 9. Die Windungsenden 15a der Sekundärspulen der Transformatoren 7 und 8 sind über ihre gesamte Breite elektrisch leitend mit den Anschlußbalken 21b, 21c verbunden. Zu diesem Zwecke liegen diese Windungsendungen an der Unterseite der Anschlußbalken an. Das Windungsende 15a des Transformators 8 liegt an der Unterseite des Basisteiles 21a der Sammelschiene 21 an und ist mit dieser Unterseite elektrisch leitend verbunden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Unterhalb des Rahmens 6 ist eine weitere Sammelschiene angeordnet, die ebenfalls Anschlußbalken aufweist, die in gleicher Weise zwischen die unteren Transformatoren 10/11 bzw. 11/12 eingreifen. Die unteren Transformatoren sind in gleicher Weise mit der Sammelschiene 22 verbunden, wie die oberen Transformatoren. Der Basisteil 22a der Sammelschiene 22 hat eine größere Breite als der Basisteil 21a der Sammelschiene 21, da mit diesem Basisteil Strom bis in den Bereich der Schweißzone 3 geleitet werden soll, während oberhalb des Werkstückes W für die weitere Überleitung des Schweißstromes flexible Leiter 23 dienen.
  • Jede Hauptelektrode 4 ist an einem Elektrodenträger 24 befestigt. Jedem Elektrodenträger 24 sind drei Pneumatikzylinder 25, 26, 27 zugeordnet, in denen Kolben 25a, 26a, 27a gleitbar sind, die mit Kolbenstangen verbunden sind, die ihrerseits mit dem Elektrodenträger 24 verbunden sind.
  • Durch Druckbeaufschlagung der Pneumatikzylinder 25, 26, 27 können die Elektrodenträger gehoben und gesenkt werden.
  • Mit den Pneumatikzylindern kann auch eine definierter Andruck der zugeordneten Elektrode 4 an das Werkstück W bewirkt werden. Pneumatikzylinder haben den Vorteil, daß di.
  • Elektroden während des Schweißvorganges rasch nachgesetzt werden. Dies ist im Hinblick auf den sehr rasch ablaufenden Schweißvorgang ein wesentlicher Vorteil.
  • Die Stromzufuhr zu jeder Hauptelektrode 4 erfolgt über eine flexiblen Leiter 23, der aus mehreren parallelen Kupferbändern besteht. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat die dargestel te Maschine insgesamt einundzwanzig Hauptelektroden 4. Je- der Hauptelektrode 4 ist ein flexibler Leiter 23 zugeordnet.
  • Die Gegenelektrode 5 ist balkenförmig ausgebildet und hat einen quadratischen Querschnitt. Sie liegt auf einem Lagerbock 28 auf, der über ein Zwischenstück 29 elektrisch leitend mit der Sammelschiene 22 verbunden ist. Am oberen Ende des Lagerbockes befindet sich eine Ausnehmung 28a, in der die Gegenelektrode 5 fixiert wird. Zum Festhalten der Gegenelektrode dient eine Spannleiste 30, die an der Vorderseite des Lagerbockes 25 angeordnet und mittels pneumatischen Spannzylindern 31 gegen die Elektrode 5 anpreßbar ist, wodurch diese auf dem Lagerbock 28 festgedrückt wird.
  • Im Werkstückdurchlaß 1 , der sich von der Rückseite 6f des Rahmens 6 bis zur Schweißzone 3 hin erstreckt, ist ein Rollenförderer 32 angeordnet. Der Rollenförderer besteht aus zwei Tragbalken 33 und 34, an denen Rollenpaare 35 aus Rollen 35a und 35b gelagert sind. Das Werkstück W, also im vorliegenden Fall ein Plattenheizkörper, wird an seinen Randflanschen zwischen den Rollen 35a und 35b der Rollenpaare 35 erfaßt und kann mit Hilfe der Rollen schrittweise in Richtung des Pfeiles 2 weiterbewegt werden.
  • Die Schweißmaschine arbeitet wie folgt. In einer Pause zwischen zwei Schweißvorgängen werden in der Zeichnung nicht dargestellte Kondensatoren aufgeladen. Beim Vorschieben des Werkstückes W in eine neue Schweißposition sind die Hauptelelektroden 4 angehoben; die Anhebung wird durch Beaufschlagung der Kolben 25a, 26a, 27a von unten bewirkt. In der neuen Schweißstellung wird das Werkstück W mit nicht dargestellten Mitteln fixiert. Danach werden die Kolben 25a, 26a, 27a von oben beaufschlagt und sämtliche Hauptelektroden 4 legen sich an das Werkstück W an und pressen dieses an die Gegenelektrode 5. Wenn der nötige Preßdruck erreicht ist, wird automatisch die Entleerung der Kondensatoren in Gang gesetzt. Der Entladungsstrom wird durch die Primärspulen 13, 14 der Transformatoren 7 bis 12 geleitet. Dadurch wird in den Sekundärspulen 15 der Transformatoren ein sehr starker Strom induziert, der die Hauptelektroden 4, das Werkstück W und die Gegenelektrode 5 durchläuft.
  • Wie man am besten aus der schematischen Darstellung nach Fig. 3 ersehen können, sind die oberen Transformatoren 7, 8, 9 parallelgeschaltet. Ebenfalls parallelgeschaltet sind die Transformatoren 10, 11, 12. Die Gruppen 7/8/9 und 10/11/12 sind hintereinandergeschaltet. Dies ist auch verdeutlicht durch die Angabe der Polaritäten durch Plus- bzs Minuszeichen.Beim Durchgang des Stromes durch das Werkstück X finden Punktschweißungen statt. Die Vorteile der Kondensatorentladungsschweißung sind schon in der Beschreibungseinleitung genannt. Im Zusammenhang mit der Herstellung von Heizkörpern kann z.B. der Vorteil gewonnen werden, daß an den Schweißstellen Markierunge nicht entstehen, so daß ein Überschleifen von Sichtflächen nicht nötig ist.
  • Die Einzelbeweglichkeit der Hauptelektroden 4 hat den Vorteil, daß auch bei unterschiedlicher Abnutzung der Elektroden an jeder Schweißstelle ein definierter Elektrodenandruck gewährleistet ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Hauptelektroden 4 gegenüber der Mitte der Gegenelektrode 5 etwas nach rechts versetzt.
  • Die Gegenelektrode 5 kann auch in ihrer Längsrichtung verschoben werden, wobei z B. fünf verschiedene Stellungen möglich sind, wobei bei jeder Stellung andere Bereiche der Elektrodenoberfläche unterhalb der Hauptelektroden 4 liegen.
  • Der Elektrodenstab 5 kann auch um seine Längsachse gedreht werden, so daß nach einer Drehung eine bisher nicht benutzte Fläche oben liegt und als Kontaktfläche benutzt wird. Der Elektrodenstab kann auch um eine senkrechte Achse um 1800 gedreht werden, wobei dann der Bereich andererseits der Längsmittellinie den Elektroden 4 gegenüberliegt. Die beschriebenen Verstellmöglichkeiten (Längsverschiebung, Drehung um Längsachse , Drehung um senkrechte Achse) ermöglicht insgesamt vierzig verschiedene Einstellungen, so daß eine lange Benutzung der Gegenelektrode möglich ist, bevor die Kontaktflächen nachgeschliffen werden müssen. Um die Verstellungen möglichst bequem durchführen zu können, ist die beschriebene pneumatische Spannung mittels der Spannzylinder 31 vorgesehen.
  • Mit der Schweißmaschine können beliebig lange Werkstücke geschweißt werden, da die Werkstücke die Schweißmaschine durchlaufen. Die Werkstücke können eine verhältnismäßig große Breite haben. Die gleichmäßige Verteilung des hohen Schweißstromes wird durch die besondere Anordnung der Transformatoren oberhalb und unterhalb des Werkstückdurchlasses 1 erreicht.
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Claims (17)

  1. Schweißmaschine zur Durchführung des Kondensatorentladungsschweißens Ansprüche: Schweißmaschine zur Durchführung des Kondensatorentladungsschweißens mit mindestens zwei Transformatoren, deren Sekundärspulen einerseits an mindestens eine erste Elektrode (Hauptelektrode) und andererseits an mindestens eine zweite Elektrode (Gegenelektrode) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines Durchlasses (1) (Werkstückdurchlaß) für zu schweißende Werkstücke (W) einander gegenüberliegend je ein Transformator oder mehrere parallelgeschaltete Transformatoren (7, 8, 9 bzw. 10, 11, 12) angeordnet ist bzw. sind, wobei die beiderseits des Werkstückes (W) befindlichen Transformatoren (7, 8, 9 bzw. 10, 11, 12) über einen den Werkstückdurchlaß (1) umgreifenden Leiter (6) und die Von den Elektroden (4, 5) gebildete Schweißzone hintereinandergeschaltet sind.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (6) als geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der den Werkstückdurchlaß (1) umgibt.
  3. 3. Schweißmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Transformatoren (7, 9, 10, 12) so orientiert sind, daß die Achsen (20) ihrer Sekundärspulen (15) quer zur Rahmenebene verlaufen und daß die Rahmenbreite (b) gleich oder etwas größer ist als die Breite der die Sekundärspulen (5) bildenden Bänder, die mit einem Ende (15b) über ihre gesamt Breite elektrisch leitend mit dem Rahmen (6) verbunden sind.
  4. 4. Schweißmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Gruppen aus je drei parallelgeschalteten Transformatoren (7, 8, 9 bzw. 10, 11, 12), die längs des Rahmens (6) angeordnet sind, wobei die äußeren Transformatoren (7, 9 bzw. 10, 12) gemäß Anspruch 3 zur Rahmenebene angeordnet sind, während die Achsen (20) der Sekundärspulen (15) der mittleren Transformatoren (8, 11) parallel zur Rahmenebene verlaufen und die ebenfalls aus Bändern bestehenden Sekundärspulen (15) mit einem Ende (15b) über ihre gesamte Breite elektrisch leitend mit dem Rahmen (6) verbunden sind.
  5. 5. Schweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen der äußeren Transformatoren (7, 9 bzw.
    10, 12) einen Abstand (a) von den Enden der zugeordneten Rahmenseiten (6a, 6b) haben und daß diese Anschlußstellen nahe bei den Anschlußstellen der mittleren Transformatoren (8, 11) liegen.
  6. 6. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoren (7, 8, 9 bzw.
    10, 11, 12) in zwei horizontalen Reihen unterhalb und oberhalb des Werkstückdurchlasses (1) angeordnet sind.
  7. 7. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch Sammelschienen (21, 22), die parallel zu den Rahmenseiten (6a bzw. 6b) verlaufen, längs denen die Transformatoren (7, 8, 9 bzw. 10, 11, 12) angeordnet sind, wobei jede Sammelschiene (21, 22) rechtwinklig von ihr abragende Anschlußbalken (21b, 21c) aufweist, von denen jeder zwischen einen äußeren (7, 9 bzw. 10, 12) und den benachbarten mittleren Transformator (8 bzw. 11) eingreift, wobei die äußeren Transformatoren (7, 9 bzw. 10, 12) mit einem Ende (15a) ihrer bandförmigen Sekundärspulen (15) über die gesamte Bandb#eite mit dem zugeordneten Anschlußbalken (21b, 21c) verbunden sind, während die bandförmige Sekundärspule (15) jedes mittleren Transformators (8 bzw. 11) mit einem Ende (15b) über die gesamte Bandbreite im Bereich zwischen den Anschlußbalken (21b, 21c) mit dem Basisteil (21a bzw. 22a) der zugeordneten Sammelschiene (21 bzw.22) verbunden ist.
  8. 8. Schweißmaschine nach#einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückdurchlaß (1) eine Werkstück-Transportbahn (32) umgreift, z.B. einen Rollenförderer mit schrittweise bewegbaren Rollen (35a, 35b), zwischen denen das Werkstück (W), z.B. ein Flachheizkörper, an seinen Rändern festklemmbar und schrittweise weiterbewegbar ist.
  9. 9. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 8, gekennzeichnet durch mehrere Hauptelektroden (4), die in einer Reihe angeordnet sind, wobei jede Hauptelektrode (4) über einen flexiblen Leiter (23) mit der zugeordneten Sammelschiene (21) verbunden ist und eine eigene Antriebseinrichtung (25, 26, 27) aufweist.
  10. 10. Schweißmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe aus Hauptelektroden (4) einer als Elektrode balken ausgebildete einzigen Gegenelektrode (5) gegenüberliegt, wobei vorzugsweise die Gegenelektrode (5) unter den Hauptelektroden (4) liegt.
  11. 11. Schweißmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenbalken (5) längsverschiebbnr ist.
  12. 12. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 10 .^ dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelektroden (#) seitlich der Mittellinie der Kontaktfläche des Elektrodenbalkens (5) angeordnet sind und daß der Elektrodenbalken (5) um eine rechtwinklig zu seiner Kontaktfläche verlaufende Achse um 180a drehbar ist.
  13. 13. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenbalken (5) mehrere Kontaktflächen aufweist, vorzugsweise vier Kontaktflächen an einem Elektrodenbalken von quadratischem Querschnitt und um seine Längsachse drehbar ist.
  14. 14. Schweißmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenbalken (5) mit einer Spannleiste (30) festgeklemmt ist, die mit pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Spannzylindern (31) gegen den Elektrodenbalken (5) anpreßbar ist.
  15. 15. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückdurchlaß eine lichte Weite von mindestens 500 mm aufweist, daß mehrere Hauptelektroden (4) in einer Reihe von mindestens 300 mm Länge angeordnet sind und daß die Arbeit pro Schweißimpuls größer ist als 25.000 Wsec.
  16. 16. Schweißmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung für bewegbare Elektroden (4) Pneumatikzylinder (25, 26, 27) vorgesehen sind.
  17. 17. Schweißmaschine nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegbaren Elektrode (4) mehrere Pneumatikzylinder (25., 26, 27) zugeordnet sind, die in Reihen liegen, die rechtwinklig zu der Reihe aus Elektroden (4) verlaufen.
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