DE10003428B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von Schutzgittern für durch einen elektrischen Außenläufermotor angetriebenen Lüfter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen von Schutzgittern für durch einen elektrischen Außenläufermotor angetriebenen Lüfter Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Verschweißen von Schutzgittern für durch einen elektrischen Außenläufermotor angetriebene Lüfter, wobei die Schutzgitter aus sich kreuzenden Drähten bestehen, mit folgenden Verfahrensschritten:
– Verformen der Drähte für eine Produktform (Gitterwerk),
– Aufeinanderlegen der vorgeformten Drähte zur Erzielung von Kreuzungspunkten zwischen den Drähten,
– Zusammenpressen der Drähte in den Kreuzungspunkten und
– Verschweißen der Drähte in den Kreuzungspunkten durch Kondensatorentladungsschweißen,
dadurch gekennzeichnet,
– dass alle Kreuzungspunkte des Schutzgitters (14) mittels einer oberen und einer unteren Elektrode (9, 11) gleichzeitig zusammengepresst werden, wobei die obere Elektrode (9) der unteren Elektrode (11) gegenüberliegt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Verschweißen von Schutzgittern für durch einen elektrischen Außenläufermotor angetriebenen Lüfter nach der Gattung des Hauptanspruchs sowie des Nebenanspruchs 5. Das einheitliche Grundmerkmal von Hauptanspruch und Nebenanspruch ist das Verschweißen von sich kreuzenden Drähten, insbesondere zu Lüftungsgittern von Lüftern, welche elektrisch angetriebene Außenläufer aufweisen. Bei derartigen Drähten kann es sich natürlich auch um Stäbe unterschiedlichsten Querschnitts handeln, solange sei erfindungsgemäße Anwendung ermöglichen.
  • Bei einem bekannten Verfahren der zu Anspruch 1 gattungsgemäßen Art, bzw. der Vorrichtung nach Anspruch 5, ist dieses durch sich kreuzende Drähte gebildete Gitterwerk in seinem zentralen Bereich am Stator eines Außenläufermotors befestigt DE-GM 297 04 427 , wobei die radialen Abschnitte dieses Gitters zum Teil die Schaufeln des Lüfters umgreifen können. An diesen radialen Abschnitten des Schutzgitters sind Laschen vorgesehen, um die aus Außenläufermotor und Schutzgitter bestehende Einheit an dem zu belüftenden Aggregat zu befestigen. Hierdurch ist ein derartiges Gitter außerordentlich beansprucht d. h. dass die Verbindungspunkte zwischen den Drähten bzw. den Gitterstäben sehr gut sein müßten. Die Kreuzung der Drähte wird dadurch erreicht, daß Drahtringe unterschiedlichen Durchmessers auf radial verlaufende Drahtstege, welche beispielsweise auch die Topfform bestimmen und an denen auch die Befestigungslaschen angeordnet sind, geschweißt sind. Das Verschweißen dieser Schweißlinge, nämlich Ringe und Stege im Kreuzungspunkt erfolgt bei bekannten derartigen Schutzgittern über ein Gleich- oder Wechselstromwiderstandsschweißen, bei dem durch Erhitzen der Schweißlinge im Berührungsbereich ein Verschmelzen der sich berührenden Schweißlingmaterialien stattfindet, was nach deren Abkühlung zu einer festen Verbindung der sich kreuzenden Drähte führt. Dieses durch Wechselstrom oder Gleichstrom erfolgende Widerstandsschweißen wird zur Verbindung von sich kreuzenden Drähten seit Jahrzehnten benutzt. Aufsatz im ”Industrieanzeiger Nr. 94 vom 25.11.1983 S. 33 + 35) Dies gilt nicht nur für das Verbinden von sich kreuzenden Drähten von Lüftungsgittern, sondern auch von solchen für Einkaufskörbe oder Einkaufswägen, für Kühlschrank- oder Backofeneinsätze, für Drahtkörbe udgl. mehr.
  • Dieses bekannte Schweißverfahren hat allerdings den Nachteil, daß ein erheblicher Aufwand zur Herstellung der Drahtgitter erforderlich ist. Beim Schweißvorgang entstehen erhebliche Temperaturen, die zu entsprechenden Ausdehnungen der Schweißlinge führen und damit zu unerwünschten Verformungen der Gitterwerke. Aus diesem Grund ist es erforderlich, das Gitterwerk entweder während des Schweißvorgangs – je nach Gegenstand und möglicherweise aufwendigen Vorrichtungen – in Form zu halten, oder das Gitterwerk nach dem Schweißvorgang in einem entsprechenden Preßvorgang auszurichten. Auch das für diesen weiteren Arbeitsgang erforderliche Handling ist sowohl von der Technik als auch der erforderlichen Arbeitszeit aufwendig und muß Rücksicht auf die beim Schweißverfahren sich entwickelnde Wärme nehmen. Desweiteren müssen die Elektroden bei Gleich- oder Wechselwiderstandsschweißverfahren unbedingt zwischen jedem neuen Schweißvorgang gekühlt werden. Hinzu kommt, daß dieses in der Praxis übliche Widerstandsschweißverfahren einen hohen Energieverbrauch hat und aufgrund des während des Schweißverfahrens erforderlichen hohen Stroms entsprechend große elektrische Anschlußwerte erfordert.
  • Bekannt ist ferner ein Verfahren zum Kondensator-Widerstands-Schweißen von Werkstücken geringer Breitenausdehnung und vorwiegend rundem Querschnitt unter Verwendung eines Transformators besonders fester Kopplung, bei dem in an sich bekannter Weise in dem Arbeitsstromkreis ein Strom von großer Stärke und kurzer Dauer erzeugt wird. Infolge der magnetischen Blaswirkung dieses Stromstoßes auf das flüssige Schweißgut werden die ausgetretenen Schmelztropfen mit hoher Geschwindigkeit aus der Schweißzone fortgeblasen. Zusätzlich zu der magnetischen Blaswirkung des Stromstoßes wird das flüssige Schweißgut noch mechanisch durch den Pressdruck der Elektroden aus der Schweißzone herausgepresst ( DE 965 058 ).
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erfolgt der Stromstoß durch die Entladung eines Kondensators über einen Impulstransformator und am Schweißling angeordnete Elektroden, wobei die Elektroden derart gestaltet sind, beispielsweise durch flächige Auflage auf den sich kreuzenden Drähten, daß die Berührungsstelle im Kreuzungspunkt die Stelle größten elektrischen Widerstandes bildet, mit der Folge, daß in dieser Schweißzone eine extrem hohe Temperatur in extrem kurzer Schweißzeit entsteht. Das hat den Vorteil, daß aufgrund der extrem kurzen Schweißzeit in Folge der impulsartig durch Entladung der Kondensatoren zugeführten Energie, die zudem ausschließlich dort wirksam ist, wo sie über die Elektroden unterschiedlich gepolten, sich kreuzenden Drähte berühren, nur eine verhältnismäßig geringe thermische Belastung der Nachbarbereiche der Schweißzone entsteht. Dieses Schweißverfahren ist an sich bekannt ( DE-PS 44 34 106 ; DE 965 058 ). Hierdurch erfolgt das Verschweißen von derartigen Gitterwerken aus Draht nahezu verzugsfrei und es erfolgt ein schnelles Abkühlen der Schweißzone. Auch die Elektroden brauchen nicht gekühlt zu werden. Das Aufladen der Kondensatoren erfolgt in der zwischen den einzelnen Arbeitsgängen sich ergebenden Nebenzeit über einen konstanten Strom, der das elektrische Netz außerordentlich gering belastet. Die für den Schweißtakt gesteuerten Impulstransformatoren leiten den Strom von den Kondensatoren zu den Elektroden, ohne dabei eine erhebliche Erwärmung zu erfahren. Der für diesen Schweißvorgang erforderliche Preßdruck im Bereich der Berührung der drahtförmigen Schweißlinge ist vorgegeben und hängt einerseits von den Metallen ab, die verschweißt werden sollen, dann aber auch von der Form und Oberfläche der Schweißelektroden und nicht zuletzt von der Dicke der Drahtschweißlinge. Hierbei hat sich gezeigt, daß die erforderliche Schmelztemperatur bei ausreichendem Strom nur in den Kreuzungspunkt zwischen den Drähten entsteht, weil nur dort die Stromflußmöglichkeit gegeben ist. Die übrigen Drahtabschnitte erfahren keine elektrische Widerstandserwärmung, sondern lediglich eine leichte Erwärmung von der Schweißzone her. Die Schmelztemperatur selbst, d. h. die Höhe des impulsartig zugeführten elektrischen Stroms hängt von der spezifischen Wärmeleitfähigkeit bzw. der thermischen oder elektrischen Leitfähigkeit der Drähte des Gitterwerks ab, von deren Querschnitt und Oberflächenbeschaffenheit, sowie von dem an den Elektroden sich ergebenden Wärmeverlust. Aufgrund der sehr partiellen Erwärmung und damit geringen im Gitterwerk sich ergebenden Wärmespannungen ist ein Ausrichten des verschweißten Gitterwerks nicht erforderlich und es ist auch eine außerordentlich schnelle Restabkühlung des Werkstückes gegeben. Darüber hinaus ist der Energieverbrauch bei diesem Schweißverfahren außerordentlich gering.
  • Dieses sogenannte Kondensatorentladungsschweißen ist an sich seit langem bekannt als sogenanntes Ringbuckelschweißen. Hierbei werden zwei Teile miteinander verschweißt, in dem ein an einem Teil angeordneter Buckel, beispielsweise ein im Querschnitt konischer Wulst auf eine Fläche des anderen Teils gepreßt wird, wonach die stoßartige Stromzuführung erfolgt, nach der der Kamm dieses Buckels mit der gegenüberliegenden Fläche verschweißt wird. Da es sich bei den Stromstößen um hohe Ströme handelt, geht man davon aus, daß nur dann die erforderliche hohe Erwärmung im Kamm des Buckels erreicht wird, wenn der Stromwiderstand in den umgebenden Bereichen möglichst gering ist, d. h. daß dort ausreichend viel durchströmbares Material vorhanden ist. Vor einer Nutzung einer Kondensatorentladungsschweißmaschine für andere Schweißverbindungen als das Buckelschweißen wird deshalb vom Hersteller gewarnt. Dies gilt insbesondere für Drahtgitter, die im Fall der vorliegenden Erfindung als Schutzgitter für einen Ventilator dessen Stator aufnehmen und als ein solches Konstruktionselement unter andauernden Schwingungen stehen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die beim Schweißverfahren aufgrund der Zusammenpressung sich ergebende Änderung der Dicke, nämlich zwischen den vor der Verschweißung aufeinanderliegenden Drähten bis nach der Verschweißung durch das Ineinanderschmelzen im Kreuzungspunkt gegebenen Verringerung der Dicke durch eine die Ist-Werte und Soll-Werte verarbeitende Meßvorrichtung erfaßbar, wobei der Meßwert zur Wegsteuerung der Elektroden und des Preßdruckes zwischen den einander kreuzenden zu verschweißenden Drähten dient. Hierdurch wird vor allem vermieden, daß die Drähte beim Schmelzvorgang und dem entsprechenden folgenden Schweißvorgang zu stark zusammengepreßt werden, wobei eine Schwächung an den Kreuzungspunkten entstehen könnte.
  • Besonders bei Schutzgittern für durch einen elektrischen Außenläufermotor angetriebenen Lüfter ist dieses Schweißverfahren von Vorteil, da dort erhebliche dynamische Belastungen auftreten, die eine entsprechende hohe Festigkeit der Verbindung zwischen den Drähten erfordert, wobei andererseits derartige Lüftungsgitter möglichst leicht sein, nämlich aus einem Gitterwerk aus Draht bestehen sollen. Bei dem im übrigen bekannten Widerstandsschweißverfahren, die bei der Herstellung solcher Drahtgitterwerke eingesetzt werden, wird naturgemäß versucht, die Temperaturen die auch zu der Verformung des Gitterwerks führen, möglichst gering zu halten, was auf Kosten der Schweißqualität gehen kann. So kommt es immer wieder vor, daß sich in den Kreuzungspunkten die Drähte voneinander lösen, mit den entsprechenden Gefahren und Folgen für den Lüfter.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Preßdruck bei Einleitung des Stromimpulses erhöht. Hierdurch wird gezielt das Ineinanderdringen am Kreuzungspunkt der Schweißlinge gefördert.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird der Abstand der Elektroden während des Schweißvorgangs (Schmelzvorgang) gezielt verringert, wobei dieser Hub gemessen und über eine Hubsteuerung gesteuert wird. Hiermit soll vor allem vermieden werden, daß die Schweißlinge am Kreuzungspunkt zu stark ineinanderdringen, was gegebenenfalls zu einer Schwächung der Verbindung führen könnte.
  • Bei einer Vorrichtung zum Verschweißen von Schutzgittern bestehen die Schweißlinge aus einem Gitterwerk sich kreuzender übereinanderliegender Drähte, wobei die Elektroden einander zugewandte Kontaktflächen aufweisen, zwischen denen das Gitterwerk angeordnet und zum Verschweißen eingepreßt wird. Hierbei liegen die sich kreuzenden Drähte jeweils an einer der Elektroden an, so daß der Strom über den Kreuzungspunkt strömen muß, mit der dadurch gegebenen Erhitzung im Kreuzungspunkt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist der Preßdruck zwischen den Elektroden auf die Dicke bzw. das Material der den Schweißlinge einstellbar. Hierbei werden sowohl die Form, die Wärme und elektrische Leitfähigkeit der Drähte, als auch der Wärmeverlust an den Elektroden bzw. die jeweilige Oberflächenbeschaffenheit berücksichtigt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des in 1 dargestellten Schutzgitters ist eine luftdurchströmte Bodenfläche des Gitterwerks vorhanden, in deren Zentrum der Stator des Außenläufermotors mit dem Gitterwerk verbunden ist. Nach einer weiteren Ausgestaltung können die Drähte innerhalb der Bodenfläche einerseits ausgehend vom Zentrum spiralförmig angeordnet sein und andererseits zur Erzielung der Kreuzungspunkte weitgehend radial verlaufen. Gegenüber der bekannten Anordnung mit konzentrischen Drahtringen kann bei der spiralförmigen Anordnung von einem Draht ”unbegrenzter” Länge ausgegangen werden, der über eine Vorrichtung zu einer Spirale geformt wird mit Vorteilen bei der Stromführung, die dann radial laufende Drähte möglicherweise anderen Querschnitts und mit der Spirale Kreuzungspunkte bildend als Stege erfindungsgemäß verschweißt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gitterwerk napfförmig oder in an sich bekannter Weise topfförmig ausgebildet, mit einem luftdurchströmten radialen gegebenenfalls die Lüfterflügel teilweise umgreifenden Wandbereich und wobei nach weiterer Ausgestaltung die Drähte mit diesem Wandbereich einerseits schraubenförmig und andererseits weitgehend in axialer Richtung des Lüfters verlaufen können. Für die schraubenförmige Anordnung der Drähte gilt das gleiche wie für das spiralförmige Gestalten, da auch hier mit einer ”unbegrenzten” Drahtlänge gearbeitet werden kann, wobei für die axiale Richtung die in der Bodenfläche vorhandenen Stege nach einer zum Wandbereich hin erfolgenden Kröpfung weiterlaufen. An diesen Stegen können Laschen zur Befestigung der aus Lüfter und Schutzgitter bestehenden Einheit an das zu lüftende Aggregat erfolgen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist im Kreuzungspunkt der Drähte nach dem Verschweißen die Gesamtdicke der miteinander verschweißten sich kreuzenden Drähte geringer, als die Summe der Querabmessungen dieser Drähte im übrigen. Diese Verringerung der Dicke des Gitterwerks durch das Schweißen beruht darauf, daß nach dem Schmelzen der Schweißlinge und dem gegebenen Zusammenpreßen eine Materialverschmelzung in den Kreuzungspunkten stattfindet, die naturgemäß zu einer Verringerung der Gesamtdicke führt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Schutzgitter für einen Lüfter in der Draufsicht,
  • 2 einen Teilschnitt durch den Lüfter aus 1 und
  • 3 einen Ausschnitts aus einer Vorrichtung zur Verschweißung von Schutzgittern und
  • 4 bis 8 verschieden gestaltete Schutzgitter
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Lüftungsgitter ist ein aus Draht bestehendes Gitterwerk vorhanden mit koaxial in einer Ebene zueinander angeordneten Ringen 1, welche über diese Ringe 1 kreuzende Drahtstege 2 miteinander verbunden und in ihrer Lage gehalten werden. Innerhalb des kleinsten Ringes 1 ist im Zentrum 3 des Luftgitters Raum vorhanden für die Aufnahme des nicht dargestellten Stators eines elektrischen Außenläufermotors eines Ventilators, auf welchem der die Lüfterflügel tragende Motorläufer angeordnet ist. Zur Befestigung des Stators an dem Lüftungsgitter sind vier von den acht Stegen 2 als Doppelstege 4 ausgeführt, an deren Innenlaschen 5 der nicht dargestellte Stator befestigt ist. Um eine die Lüfterflügel teilweise umgreifende topfförmige Form des Schutzgitters zu erhalten, sind die Stege 2 in ihrem außeren Abschnitt gekröpft und auf der Innenseite mit Ringen gleichen Durchmessers verbunden, die in etwa gleichem Abstand voneinander angeordnet sind. Am Ende weisen die Doppelstege 4 Außenlaschen 7 auf, über die das Lüftergitter an dem zu belüftenden Aggregat befestigbar ist.
  • Sowohl die Stege 2 und 4 als auch die Ringe 1 und 6 bestehen aus entsprechend geformten Drähten, welche einen verhältnismäßig geringen Durchmesser von 2 bis 3 mm aufweisen. Diese Drähte sind erfindungsgemäß an den Kreuzungspunkten 8, die sich jeweils durch die Radial- bzw. Axialanordnung der Stege 2 und 4 einerseits und der zentrischen Anordnung der Ringe 1 und 6 andererseits ergeben, miteinander verschweißt. Diese Schweißverbindung wird erfindungsgemäß über ein Kondensatorentladungschweißen durchgeführt, bei dem in diesen Kreuzungspunkten 8 aufgrund des durch die Berührung der sich kreuzenden Drähte sich ergebenden Kurzschlusses und die stoßartige Zuführung hohen Stroms ein Schmelzvorgang an den sich berührenden Drähten erzielt wird, der zu der gewünschten Verschweißung führt.
  • In 3 ist das Prinzip dieses Kondensatorentladungsschweißverfahrens dargestellt, bei dem sich in jedem Fall zwei Elektroden 9 und 11 gegenüberliegen, die jeweils über einen nicht dargestellten Impulstransformator von einem Kondensator her stoßartig mit einem elektrischen Strom versorgt werden können, wobei dieser Strom äußerst kurzfristig, nämlich lediglich zu Entladung des Kondensators zur Verfügung steht. Die obere Elektrode 9 ist in Richtung des Doppelpfeiles 12 in bezug auf die untere Elektrode 11 verstellbar, wobei beide Elektroden 9 und 11 eine einander zugewandte ebene Kontaktfläche 13 aufweisen, welche der Form des Gitterwerks 14 angepaßt ist. Für den Schweißvorgang wird das Gitterwerk 14 aus sich kreuzenden Drähten, wie es in 1 und 2 und 4 bis 8 dargestellt ist, auf die untere Elektrode 11 aufgelegt, wobei die Ringe 1 unmittelbar auf der Kontaktfläche 13 aufliegen. Wie dieses Gitterwerk 14 auf die Elektrode 11 aufgelegt wird, wird hier nicht näher beschrieben, da es sowohl von hand als auch automatisch über eine Handling-Vorrichtung erfolgen kann. Nach Einlegen des Gitterwerks 14 wird die obere Elektrode 9 heruntergefahren, bis die Kontaktfläche 13 dieser Elektroden 9, 11 auf den Drähten der Stege 2 bzw. der Ringe unter einem gewissen Vordruck aufliegt. Hierdurch ergibt sich zwischen den Kontaktflächen 13 der Elektroden und den von diesen linienförmig berührten Drähten eine verhältnismäßig große Kontaktfläche. Sehr viel kleiner ist die Kontaktfläche 15 zwischen den sich kreuzenden Drähten, weil hier lediglich eine Punktberührung stattfindet.
  • Bei Zuführung des Stromstoßes zu den Elektroden 9 und 11 steht an der Kontaktfläche 15 ein verhältnismäßig großer Strömungswiderstand, der zu einer partiellen Erhitzung führt, mit der Folge, des Schmelzens der Drähte an dieser Stelle und einem entsprechenden Verschweißen derselben. Damit bei diesem Schmelzen keine zu starke Zusammenpressung der einander kreuzenden Drähte stattfindet, ist dieser Resthub während dem Schweißvorgang kontrolliert begrenzt, wobei vorteilhafterweise der Preßdruck erhöht wird, um auch diesen Resthub zu gewährleisten. Nach dem Schweißvorgang wird die obere Elektrode 9 wieder hochgefahren, um das nunmehr miteinander verschweißte Gitterwerk 14 entnehmen zu können und die Drähte für das nächste zu schweißende Schutzgitter einzuführen.
  • In den 4 bis 8 sind verschiedene Varianten des Ausführungsbeispiels, nämlich von Gitterwerken, dargestellt. In 4 und 5 ist ein Lüftungsgitter dargestellt, mit einem napfförmigen Querschnitt (d. h. der Übergang 18 zwischen dem Boden 19 un dem Zentrum 3 ist konisch abgebildet) und einem Befestigungszapfen 10 für den Stator des Lüftermotors. Die ringförmig angeordneten Drähte könnten auch spiralförmig angeordnet sein.
  • In 6 und 7 ist eine Ausführung dargestellt, bei der das Gitter absolut flach ist, mit Drahtringen 21 die mit radial verlaufenden, flachen Stegen 22 verschweißt sind.
  • In 8 ist ein Gitter napfförmigen Querschnitts dargestellt, bei der die Außenwand 23 konisch verläuft und bei der die umlaufenden Drähte 24 außen angeordnet sind, während sie am Bodenabschnitt 25 innen bzw. oberhalb der Stege 26 verlaufen. Mit der unterschiedlichen Anordnung und Gestaltung von Stegen und umlaufenden Drähten, ist die vielfältige Anwendungsmöglichkeit der Erfindung gegeben, solange es sich um ein Gitterwerk handelt.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Verschweißen von Schutzgittern für durch einen elektrischen Außenläufermotor angetriebene Lüfter, wobei die Schutzgitter aus sich kreuzenden Drähten bestehen, mit folgenden Verfahrensschritten: – Verformen der Drähte für eine Produktform (Gitterwerk), – Aufeinanderlegen der vorgeformten Drähte zur Erzielung von Kreuzungspunkten zwischen den Drähten, – Zusammenpressen der Drähte in den Kreuzungspunkten und – Verschweißen der Drähte in den Kreuzungspunkten durch Kondensatorentladungsschweißen, dadurch gekennzeichnet, – dass alle Kreuzungspunkte des Schutzgitters (14) mittels einer oberen und einer unteren Elektrode (9, 11) gleichzeitig zusammengepresst werden, wobei die obere Elektrode (9) der unteren Elektrode (11) gegenüberliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Schweißverfahren aufgrund der Zusammenpressung sich ergebende Änderung der Dicke, nämlich zwischen den vor der Verschweißung aufeinanderliegenden Drähten bis nach der Verschweißung durch das Ineinanderschmelzen im Kreuzungspunkt gegebenen Verringerung der Dicke, durch eine die Ist-Werte und Soll-Werte verarbeitende Messvorrichtung erfassbar ist und der Messwert zur Wegsteuerung der Elektroden und des Pressdruckes zwischen den einander kreuzenden zu verschweißenden Drähten dient.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck bei Einleitung des Stromimpulses der Kondensatorentladung erhöht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Elektroden (9, 11) während des Schweißvorgangs gezielt verringerbar ist und dass dieser Hub gemessen und über eine Hubsteuerung gesteuert wird.
  5. Vorrichtung zum Verschweißen von Schutzgittern für durch einen elektrischen Außenläufermotor angetriebene Lüfter – mit einer ein Zuführungsportal aufweisenden Schweißmaschine, – mit einer Schweißelektrode (11) zur Auflage des Schutzgitters (14), – mit einer gegenüberliegenden Schweißelektrode (9), – mit einer Hubvorrichtung zum gegeneinander Verfahren der Schweißelektroden (9, 11) und – mit entsprechenden Anschlüssen für elektrischen Strom an den Schweißelektroden (9, 11), – wobei der Schweißvorgang durch ein Kondensator-impuls-Schweißverfahren erfolgt und die Schweißmaschine mit einem Impulsgeber, mindestens einem mit konstantem Strom versorgbaren Kondensator, mit Impulstransformatoren und mit die getakteten Entladung zu den Schweißelektroden (9, 11) hin leitenden Stromleitungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Schweißelektroden (9, 11) einander zugewandte, der Fläche des Gitterwerks (14) entsprechende Kontaktflächen (13) aufweisen, zwischen denen das Gitterwerk (14) angeordnet und zum Verschweißen eingepresst wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck zwischen den Schweißelektroden (9, 11) auf die Dicke bzw. das Material der Schweißlinge (1, 2, 4, 6) einstellbar ist.
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