DE3004874C2 - - Google Patents

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DE3004874C2
DE3004874C2 DE19803004874 DE3004874A DE3004874C2 DE 3004874 C2 DE3004874 C2 DE 3004874C2 DE 19803004874 DE19803004874 DE 19803004874 DE 3004874 A DE3004874 A DE 3004874A DE 3004874 C2 DE3004874 C2 DE 3004874C2
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Helmut 6744 Kandel De Ohnmacht
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
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Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heater elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Heizkörper, zu dessen Schutz die erfindungsgemäße Vorrich­ tung vorgesehen ist, weist eine im wesentlichen kreis- oder mehrkantförmige Seitenansicht mit einem inneren metallischen Träger auf, an dem sich radial erstreckende Trägerplatten aus Isolierstoffmaterial angeordnet sind, durch die Wendel-Heizlei­ ter geführt sind, die sich zwischen den Trägerplatten frei er­ strecken. Von einer der Trägerplatten erstreckt sich ein metalli­ scher Ansatz, an dem ein oder mehrere Wärmeschutzschalter befes­ tigt sind, die frei in den Raum enden und mit Anschlußenden ebenso wie die Wendel-Heizleiter versehen sind. Abgesehen von weiteren Nachteilen ist nachteilig, die aufwendige Herstellung der Schutzeinrichtung, da für jede Schaltfunktion jeweils ver­ schiedene Montageplatten mit auf ihnen in unterschiedlicher Weise geformten und ausgestalteten Metallverbindungen und Kontakten aufgebracht werden müssen. Auch sind für verschiedene Schaltvor­ gänge bei verschiedenen Geräten, aber auch zum Teil entsprechend unterschiedliche Anforderungen verschiedener Staaten in bezug auf Schutzschalter, wie Wärmeschutzschalter jeweils verschiedene, extra hergestellte Schutzvorrichtungen erforderlich, so daß ent­ weder Montagebänder oder -linien jeweils in Anpassung an die entsprechenden Anforderungen einer konkreten Platine oder Mon­ tage wiederholt umgestellt werden müssen, so daß die Herstellung jeweils einer Serie begrenzt ist oder aber verschiedene Montage­ linien vorgesehen sein müssen. Soweit, wie dies ebenfalls bekannt ist, Wärmeschutzschalter frei an dünnen Drähten in den Raum ragen, so kann hierdurch keine definierte Abschalttemperatur sichergestellt werden.
Die DE-AS 27 09 413 zeigt einen elektrischen Rundheizkörper mit zwei auf Abstand angeordneten, perforierten Ringträgern, durch deren Durchbrüche sich jeweils die Spitzen achsparallel auf einem Ring angeordneter Heizleiter Windungen erstrecken. Die die Trä­ gerplatten für die Heizleiter auf Abstand haltenden Abstandshal­ ter weisen über die Wendelspitzen einseitig hinausragende und eine weitere Isolierstoffplatte haltende Laschen auf, die gleich­ zeitig für den elektrischen Anschluß dienen. Auf dieser weiteren Trägerplatte ist in der oben erläuterten Weise ein Temperatur­ schutzschalter individuell angeordnet.
Die US-Patentschriften 26 13 252 und 40 89 041 zeigen elektrische Schaltkreise, beispielsweise für eine Uhr oder eine sonstige elektronische Schaltung, bei denen ein Standard-Leitungsmuster vorhanden ist, das nachträglich durch mechanische Bearbeitung schaltungstechnisch veränderbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter Vermeidung der oben genannten Nachteile eine mit elektrischen Verbindungen fertig versehene Montageplatte für die genannten Heizkörper ermöglicht, die in verschiedenartigster Weise ausgestaltbar und einsetzbar und daher in gewünschter Weise in Anpassung an die jeweiligen Heizkörper bestückbar ist.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß jeweils zwei Brücken auf mindestens einer Seite der Durchbrüche elek­ trisch leitend miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausgestal­ tung können beispielsweise übereinander angeordnete Durchbrüche, die sich parallel zueinander erstrecken, vorgesehen sein, während an der Trägerplatte eine Metalleiter befestigt, beispielsweise festgeöst ist, deren Quersprossen sich jeweils über einen Durch­ bruch erstrecken und mit senkrecht zu den Durchbrüchen sich erstreckende Längswangen der Metalleiter einstückig verbunden sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß je zwei Brücken wechselweise auf einer Seite der Durchbrüche miteinander verbunden sind, so daß eine mäanderförmig leitende Verbindung auf der Trägerplatte gegeben ist. Bei dieser Ausge­ staltung sind wieder übereinander, mit parallel zueinander sich erstreckende Durchbrüche im Trägermaterial vorgesehen, die je­ weils von einer Brücke überbrückt sind, wobei die Brücken abwech­ selnd auf einer und der anderen Seite mit einer benachbarten Brücke verbunden sind, so daß insgesamt ein mäanderförmiges Metallbandbild entsteht.
Damit die einzelnen Brücken entsprechend der vorgesehenen Be­ stückung der Vorrichtung oder der Montageplatte mit elektrischen Schaltelementen oder Anschlußkontakten einfach unterbrochen werden können, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die einzelnen Brücken jeweils an mindestens einer Stelle mit einer Schwächung versehen werden.
Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Brücken jeweils in lediglich einem ge­ ringen, im wesentlichen der Dicke der Trägerplatte entsprechen­ den Abstand zum Rand des Durchbruchs geschwächt sind. Es kann vorkommen, daß nach Unterbrechung einzelner Brücken die verblei­ benden Metallstreifenelemente nur noch an einer einzigen Stelle befestigt sind, wobei eine solche Befestigung oftmals eine rota­ tionssymmetrische ist, wie es beim Anösen der Fall ist. In diesem Falle könnten sich solche nur an einer Stelle angeösten Anschluß­ kontakte od. dgl. bei einer späteren Verarbeitung oder bei der Verwendung verdrehen. Um dieses zu verhindern, ist die Schwächung in geringem Abstand zum Rand des Durchbruchs vorgesehen, so daß die verbleibenden Enden der ursprünglich vorhandenen Brücken in den Durchbruch bis zu dessen Rand eingebogen werden können. Auf diese Weise kann auch bei auf verschiedenen Seiten der Träger­ platte angeordneten Leitungsmustern eine Verbindung zwischen bei­ den hergestellt werden, indem die genannten verbleibenden Enden übereinandergebogen werden. Eine weitere äußerst bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeigt Anspruch 9. Bei dieser Ausge­ staltung kann in einem ganz konkreten Fall bei einer Schaltvor­ richtung die Überbrückung für gewisse Länder fest bestehen blei­ ben, während sie bei Verwendung der Schaltvorrichtung für elek­ trische Geräte in anderen Ländern durchbrochen wird und dann über einen Schalter, wie einen zusätzlichen Wärmeschutzschalter, zu einem schon vorhandenen Wärmeschutzschalter überbrückt wird.
Ein Verfahren zur Herstellung derartiger erfindungsgemäßer Vor­ richtungen sieht vor, daß aus dem elektrisch isolierenden Mate­ rial eine Trägerplatte vorgeschnitten oder gestanzt wird, daß in die Trägerplatte Durchbrüche eingebrochen werden, daß die Durchbrüche von Brücken aus elektrisch leitendem Material über­ brückt werden und daß die Brücken an zwei Seiten der Durchbrüche an der Trägerplatte befestigt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erstes schematisches Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung für elektrische Geräte;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit einseitig der Iso­ lierplatte befestigtem elektrischem Bandmaterial in Leiterform;
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung bei der beidseitig der Isolierplatte ein Metallband mäanderförmig über Durchbrüche geführt ist;
Fig. 4 eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einsatz bei einem elektrischen Widerstandsheiz­ element für einen Rundlüfter;
Fig. 5 ein elektrisches Widerstandsheizelement für einen Rundlüfter mit an diesem befestigter Anschluß- und Schaltvorrichtung nach Endfertigung aus einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 4; und
Fig. 6 das Widerstandsheizelement für einen Rundlüfter nach Fig. 5 in Seitenansicht mit Draufsicht auf die endgefertigte Vorrichtung.
Die in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 10 für elektrische Geräte weist eine Träger­ platte 12 aus elektrisch isolierendem Material auf. Die Träger­ platte 12 ist mit Durchbrüchen 14 versehen, die eine gestreckte, rechteckige Form aufweisen. Vom oberen Ende der Trägerplatte 12 ist einseitig auf der Platte in Mäanderform ein Band 16 aus Metall geführt. Das Band 16 ist derart ausgestaltet und auf der Trägerplatte 12 aufgelegt, daß seine waagrechten, langen Schenkel in Längsrichtung als Brücken 16′ über die Durchbrüche 14 geführt sind. Das Metallband 16 selbst ist benachbart zu den Durchbrüchen, auf jeder Seite eines Durchbruchs jeweils mittels einer Öse 18 an der Trägerplatte 12 festgeheftet.
Die Enden 20 des Metallbandes 16 stehen über den Rand 22 in der Trägerplatte 12 hinaus, so daß dort elektrische Kontakte an­ gelötet, angeöst oder in einer sonstigen Weise angebracht werden können.
Im Bereich der Durchbrüche 14 kann das Metallband nun jeweils nach Wunsch oder Erfordernissen unterbrochen, in geeigneter Weise gebogen und mit Schaltelementen, die in die Durchbrüche eingesetzt werden, oder aber Kontakten, die zu anderen Schalt­ elementen, elektrisch wirksamen Elementen, wie Heizungsspiralen od. dgl. führen, vorgesehen werden. Beispielsweise kann das Me­ tallband 16 bei der Fig. 1 an seinem obersten langen, waagrecht geführten Schenkel 24 getrennt, in geeigneter Weise gebogen und an beiden Trennungsenden des Schenkels 24 mit den entsprechen­ den Teilen eines Wärmeschutzschalters versehen werden. In ge­ wissen Ländern ist es notwendig, bei Heizlüftern nicht nur einen Wärmeschutzschalter vorzusehen, sondern zwei in Reihe geschaltete Wärmeschutzschalter anzubringen. Hierzu kann dann in einem Heiz­ lüfter genau die gleiche Vorrichtung verwendet werden, wie für die Länder, bei denen nur ein Wärmeschutzschalter notwendig ist, der, wie beschrieben, in den oberen Durchbruch 14 eingesetzt ist. Um den Erfordernissen der Länder zu genügen, bei denen zwei Wärmeschutzschalter in Reihe notwendig sind, wird das mäan­ derförmige Metallband 16 auch in einem der weiteren Schenkel, beispielsweise dem mittleren Längsschenkel 26 unterbrochen und die genannten Teile werden in geeigneter Weise gebogen, worauf­ hin ein zweiter Wärmeschutzschalter mit den Enden des unter­ brochenen Schenkels 26 verbunden werden kann. Nach Wunsch kann im dritten unteren Durchbruch der Schenkel ebenfalls durchbrochen werden und durch einen manuell betätigbaren Ein-/Ausschalter überbrückt werden.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für elektrische Geräte ist in der Fig. 2 dargestellt. Auch diese Ausgestaltung der Vorrichtung 10 weist eine Trägerplatte 12 und Durchbrüche 14 auf. Allerdings sind bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung 10 nicht nur parallel zu ihrer Längsrichtung nebeneinander angeordnete Durchbrüche 14 vorgesehen, sondern darüber hinaus sind ebenfalls rechteckig gestreckte Durchbrüche 28 vorgesehen, die mit ihrer Längsrichtung senkrecht zu den Durchbrüchen 14 stehen und neben diesen angeordnet sind, wobei sie sich im wesentlichen von dem einen Längsseitenrand 30 eines Durchbruchs 14 zum benachbarten Längsseitenrand 32 eines benach­ barten Durchbruchs erstrecken.
Auf die Trägerplatte 12 der Fig. 2 ist eine "Metalleiter" 34 aufgelegt und mittels Ösen 18 an der Trägerplatte 12 befestigt. Die Metalleiter weist parallele Längswangen 36 auf, die sich jeweils an Brücken 36′ über eine Reihe der Durchbrüche 28 er­ strecken. Weiterhin weist die Metalleiter 34 als Quersprossen ausgestaltete Brücken 38 auf, die von einer Längswange 36 zu anderen über jeweils einen Durchbruch 14 hin geführt sind.
Im Bereich der Durchbrüche 14, 28 ist die Metalleiter 34 an einer bzw. zwei Stellung mit Schwächungen 40 versehen, indem sie bei­ spielsweise mit einer Schwächungsnut versehen sind. Bei den Quersprossen 38 ist jeweils nur eine Schwächung 40 in etwa mittig über dem Durchbruch 14 vorgesehen. Die Schwächung 40 ist vorge­ sehen, damit im Durchbruch 14 ein Schaltelement od. dgl. ange­ ordnet werden kann. Hierzu wird die Quersprosse 38 an ihrer Schwächungsnut 40 getrennt, die beiden bleibenden Endteile der Quersprosse 38 werden in geeigneter Weise gebogen und jeweils in den beiden elektrischen Kontakten eines Schaltelements bzw. der Einzelteile eines Schaltelements verbunden.
Demgegenüber dienen die im Randbereich der Durchbrüche 28 vorge­ sehenen Schwächungen 42 der Längswangen 36 der Metalleiter 34 lediglich dazu, eine Unterbrechung des Metallbandes 16 zu er­ möglichen, um eine elektrische Verbindung über einen solchen Durchbruch 28 hin zu unterbinden. Hierzu werden die Längswangen 36 der Metalleiter 34 an den Stellen 42 durchbrochen und die kurzen in dem Bereich des Durchbruchs 28 überstehenden Enden 44 werden, um einen sicheren Halt des Metallbandes 16 an der Träger­ platte 12 zu ermöglichen, in den Durchbruch hinein umgebogen. Dabei können die Enden 44 so lang sein, daß sie beim Umbiegen gerade die entgegengesetzte Seite der Trägerplatte erreichen; wenn sie alternativ hierzu die entgegengesetzte Seite noch nicht erreichen, so können sie aber so lang sein, daß sie über die entgegengesetzte Seite der Trägerplatte 12 hinausstehen, so daß sie dann zur weiteren Befestigung nochmals auf der entgegen­ gesetzten Seite der Trägerplatte um den Rand eines Durchbruchs 28 herumgebogen werden können.
Selbstverständlich kann eine Unterbrechung der leitenden Verbin­ dung auch durch Trennen der Quersprossen 38 im Bereich der Schwächungen 44 und durch geeignetes Verbiegen der verbleibenden Teile der Quersprosse 38 erreicht werden; demgegenüber ist aber die Trennmöglichkeit der elektrischen Verbindung, wie sie unter Bezugnahme auf die Schwächungen 42 und die verbleibenden Enden 44 beschrieben wurde, vorteilhafter.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für elektrische Geräte ist in der Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung ist ebenfalls eine Trägerplatte 12 vorhanden, die mit Durchbrüchen 14, 28 versehen ist, die die gleiche Anord­ nung aufweisen, wie die Durchbrüche 14, 28 der Ausgestaltung nach der Fig. 2. Allerdings ist bei der Ausgestaltung nach der Fig. 3 auf einer Seite der Trägerplatte keine Metalleiter be­ festigt, sondern es ist vielmehr zumindest auf der einen Seite ein mäanderförmiges Metallband 16 mittels Ösen 18 auf der Träger­ platte 12 befestigt, das im wesentlichen dem Metallband 16 der Ausgestaltung nach der Fig. 1 entspricht. Das mäanderförmige Metallband 16 der Fig. 3 überdeckt daher nicht sämtliche Durch­ brüche, insbesondere nicht einen Teil der Durchbrüche 28. Weiter­ hin ist aber bei der Ausgestaltung nach der Fig. 3 auf der Rück­ seite der Trägerplatte 12 mindestens ein weiterer Metallstreifen 46 vorgesehen, der ebenfalls in Mäanderform geführt sein kann, wobei er beispielsweise andere Durchbrüche 28 überbrückt, als durch den das Metallband 16 überbrückt werden. Sollen die beiden Metallstreifen 16 und 46 gegeneinander elektrisch isoliert sein, so sind bei einer Befestigung mit Ösen diese Ösen aus einem isolierenden Material, beispielsweise aus einer Hülse aus Hart­ kunststoff, die unter Wärmeeinwirkung ösenförmig nach außen über den jeweiligen Metallstreifen 16 bzw. 46 gebogen ist, deren bei den einseitig belegten Trägerplatten 12 nach den Fig. 1 und 2 die Ösen in herkömmlicher Weise aus Metall sein können.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 3 sind in gleicher Weise wie bei der Ausgestaltung nach der Fig. 2 Schwächungen 40, 42 vorge­ sehen, die die gleiche Funktion wie die Schwächungen in der Ausgestaltung nach Fig. 2 erfüllen. Selbstverständlich können nach Auftrennung der Schwächungen 40 nicht nur irgendwelche Schaltelemente zwischen die beiden so entstehenden Endungen eines Schenkels 24 bzw. 26 geschaltet werden, sondern diese Enden, die durch Auftrennen der Schwächungen 40 entstehen, können ebenfalls als Anschlußkontakte, beispielsweise für extern angeordnete Schalteinrichtungen oder aber Heizdrähte eines Wi­ derstandsheizelements dienen. Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Schwächungen 40 auf, wie es in Fig. 3 in Abänderung von der Fig. 2 dargestellt ist, versetzt zur Mitte der jeweiligen Durchbrüche 14 bzw. 28, also in gewisser Weise symmetrisch angeordnet werden können. Bei der doppelseitig be­ legten Trägerplatte 12, wie sie in der Fig. 3 gezeigt ist, ergibt sich der weitere Vorteil, daß beim Auftrennen der Schwächungen 42, beispielsweise des Schenkels 26 die verbleibenden Enden des Metallbandes 16 umgebogen werden können, und gleichzeitig hierzu die bei dem gleichen Durchbruch 14 nach Auftrennen der entsprechenden Schwächungen der dortigen Brücke verbleibenden Enden auf die umgebogenen Enden 44 des Metallbandes 16 aufge­ bogen werden können, so daß ein Kontakt zwischen Teilen des Metallstreifens 46 und des Metallbandes 16 entsteht.
Selbstverständlich müssen auf einer Metallplatte nicht nur voll­ ständig durchgehende Metallstreifen oder Metallbänder vorgesehen sein, sondern es können vielmehr entsprechend ihrer zu erfüllen­ den Aufgabe mehrere gegeneinander isolierte Metallbänder ein­ seitig auf einer Trägerplatte vorgesehen sein.
Eine solche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Fig. 4 an sich und in den Fig. 5 und 6 in Verbindung mit einem elektrischen Widerstandsheizelement 52 dargestellt. Die Vorrichtung 50 wird dabei mit ihrem Fuß 56, der mit einem entsprechenden Spalt versehen ist, in einen Haltearm 54 des Widerstandsheizelementes 52 eingesteckt.
Die Vorrichtung 50 weist ebenfalls eine Trägerplatte 12 auf, auf der mittels Ösen 18 Metallstreifen 58 und 60 befestigt sind. Der Metallstreifen 60 ist über einen Durchbruch 14 mit einer seine zwei Schenkel 62 verbindenden Brücke 66 ausgestattet. Die Brücke 66 kann an den Schwächungen 42 unterbrochen werden. Nach einer solchen Unterbrechung werden dann die verbleibenden Enden 44 der vorherigen Brücke 66 um den Rand des Durchbruchs 14 herumgebogen. Hierdurch wird ein Schutz gegen Verdrehungen der verbleibenden Schenkel 62 des Metallstreifens 60 erreicht. An diesen verbleibenden Schenkeln werden bei der dargestellten Ausführungsform für ein Widerstandsheizelement für einen Rund­ lüfter an den Befestigungsösen oder ansonsten in geeigneter Weise vorgesehenen Teilen an den Schenkeln 62 jeweils ein An­ schluß eines Widerstandsheizdrahtes eine Heizwendel angebracht, während an den überstehenden Teilen der Schenkel 62 die externe Stromzuführung erfolgt. Das Umknicken der verbleibenden Enden 44 um den Rand des Durchbruchs 14 einer Trägerplatte 12, dient auch bei der Darstellung der Fig. 3 dazu, einen Schutz gegen ein Verdrehen des verbleibenden Teils des Metallbandes 16 zu erreichen, wenn beispielsweise bei der Ausgestaltung nach der Fig. 3 sowohl bei der Schwächung 42 als auch bei der Schwächung 40 eine Trennung durchgeführt wird, so daß das verbleibende Teil 48 an sich lediglich noch drehbar durch die Öse 18′ gehalten wird. Diese Drehbarkeit um die Öse 18′ wird dann durch ein Um­ biegen des Endes 44′, bei 42′ unterbunden.
Der Metallstreifen 58 ist von einem oberen Anschlußende 68 in Reihe mittels zwei Brücken 70 und 72 über Durchbrüche 14 geführt. Bei derartigen Heizlüftern sind, wie schon oben ausgeführt, die Sicherheitsstandards von Land zu Land verschieden. Wird nun in einem Land lediglich ein Wärmeschutzschalter für einen Heizlüfter verlangt, so kann lediglich die Brücke 72 an ihrer Schwächungsstelle 40 getrennt werden und nach entsprechender Verformung der verbleibenden Enden der Brücken 72 ein Wärme­ schutzschalter eingebaut werden, während die Brücke 70 als elek­ trisch durchleitende Verbindung bestehen bleibt.
Werden aber zwei Wärmeschutzschalter verlangt, so kann die glei­ che Vorrichtung 50 verwendet werden, bei der lediglich auch noch die Brücke 70 getrennt, in entsprechender Weise verformt und durch einen zweiten Wärmeschutzschalter überbrückt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine für einen Ründlüfter vorgesehene Anordnung von Widerstandsheizelementen 52, die parallel neben­ einander, bzw. in Richtung einer Lüfterachse 82 angeordnet sind. Jedes der Widerstandsheizelemente 52 besteht aus einem Heiz­ leiterträger 83, in Form einer ebenen Platte von kreisförmigem Grundriß aus Isoliermaterial und einem mäanderförmig gewendelten Heizleiter 84 aus Widerstandsdraht. Der Heizleiter 84 weist aufgrund seiner mäanderförmigen Wendelung äußere Windungsspitzen 85 sowie innere Windungsspitzen 86 auf, die dem Heizleiterträger 83 zugewandt und an dessen Randbereich mittels Ösen 87 befestigt sind. Die dem Heizleiterträger 83 abgewandten äußeren Windungs­ spitzen 85 stehen ohne Befestigung freitragend vom Heizleiter­ träger 83 ab. Zwischen inneren und äußeren Windungsspitzen 86, 86 erstrecken sich Windungsschenkel 88, deren Länge im wesent­ lichen die radiale Ausdehnung des Heizleiters 84 bestimmt. Die Heizleiterträger 83 und wendelförmige Heizleiter 84 liegen im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene.
Die beiden, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgese­ henen Widerstandsheizelemente 52, sind durch ein Halteelement 89 miteinander verbunden, das sternförmig mit Haltearmen 54 ausgebildet ist, die zunächst in einer zu dem Heizleiterträger 83 parallelen Ebene und anschließend im wesentlichen senkrecht zu den Heizleiterträgern verlaufen. Jeder Heizleiterträger 83 ist an je zwei diametral gegenüberliegenden Haltearmen 54 be­ festigt. Wie vor allem die Fig. 6 deutlich zeigt, ist das Halte­ element 89 förmig in der Weise ausgebildet, daß sämtliche Halte­ arme 54 zu ein und derselben Seite des Halteelements 89 gewandt sind. Die Haltearme 54, die ein und demselben Heizleiterträger 83 zugeordnet sind weisen selbstverständlich untereinander gleiche Länge auf, während die verschiedenen Heizleiterträger 83 zugeordneten Haltearme 54 entsprechend dem vorgesehenen Ab­ stand zwischen den Widerstandsheizelementen 52 unterschiedliche Länge aufweisen. Die Heizleiterträger 83 weisen je einen zentra­ len Durchbruch 91 auf, der im Ausführungsbeispiel im wesentlichen rombenförmig ausgebildet ist. Die Haltearme 54′, an denen der dem Halteelement 89 fernere Heizleiterträger 83′ befestigt ist, durchfassen den Durchbruch 91 des dem Halteelement 89 näheren Heizleiterträgers 83. Dazu sind die rombenförmigen Durchbrüche 91 gegeneinander um ca. 90 verdreht. Ein Lüftermotor 92 mit Lüferflügeln 93 ist zwischen die Haltearme 54 eingesetzt und am Halteelement 89 befestigt. Dadurch ergibt sich ein außeror­ dentlich kompakter und leicht zu montierender Aufbau. Das Halte­ element 89 ist ferner mit Befestigungselementen für die Montage in einem Lüftergehäuse versehen; dies ist im einzelnen nicht dargestellt. Zwischen und senkrecht zu den Heizleiterträgern 83 erstreckt sich eine radial angeordnete Anschlußplatte oder Trä­ gerplatte 12 aus Isoliermaterial, die einen Wärmeschutzschalter 95 und Anschlußelemente (auf der Rückseite der Trägerplatte 12 und daher nicht sichtbar) hält, wobei die Anschlußelemente aber beispielsweise an den Ösen 18 mitbefestigt sind. Das das Widerstandsheizelement für einen Rundlüfter nach den Fig. 5 und 6 eingesetzte Anschlußbauteil ist die Vorrichtung 50 nach der Fig. 4. Gleiche Teile sind in den Fig. 5 und 6 mit glei­ chen Bezugszeichen wie in der Fig. 4 bezeichnet. Die Trägerplatte 12 ist mit ihrem Fuß 56 in einen Schlitz im Haltearm 54 einge­ setzt, so daß sie dort sicher halten wird. Der Metallstreifen 60 ist an den Schwächungen 42 der Fig. 4 getrennt und seine ver­ bleibenden Enden 44 sind, wie aus der Fig. 6 deutlich ersichtlich ist, in den Durchbruch 14 hineingebogen. An den Schenkeln 62 und den Metallstreifen 16 können externe Kontakte befestigt werden, während an den Ösen 18, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, der Heizleiter 84 aus Widerstandsdraht befestigt ist.
Weiterhin ist, wie schon oben beschrieben, die Schwächung 40 durchtrennt worden, die verbleibenden Teile der Brücke 72 in geeigneter Weise verbogen und ein Wärmeschutzschalter 95 in dem entsprechenden Durchbruch 14 zur Verbindung der verbleiben­ den Enden der ursprünglichen Brücke 72 eingebaut worden. Die Brücke 70 ist dagegen nicht durchbrochen, sondern stellt weiter­ hin eine durchgehende leitende Verbindung dar.
Der erfindungsgemäße Verfahrensablauf zur Herstellung der er­ findungsgemäßen Vorrichtung gestaltet sich, wie sich aus dem Vorhergehenden ergibt, folgendermaßen:
Zuerst wird eine Trägerplatte in geeigneter Weise geformt und geschnitten. Sodann werden aus der Trägerplatte 12 Teile heraus­ getrennt, so daß Durchbrüche 14 bzw. 28 entstehen. Auf der Trä­ gerplatte 12 werden dann in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Ösen 18 Metallbänder oder -streifen 16, 46 bzw. in Form von Leitern 34 derart befestigt, daß Teile dieser Metallbänder 16, 46, 34 als Brücken 66, 70, 72 die Durchbrüche 14 bzw. 28 über­ brücken. Sodann oder auch schon vorher werden, soweit erforder­ lich, in den Brücken Schwächungen 40, 42 angebracht.
Bei einer derartigen erfindungsgemäß hergestellten Vorrichtung können sodann entsprechend dem vorgesehenen Verwendungs- und Gebrauchszweck bzw. der Anforderung staatlicher Stellen die einzelnen Brücken 16′, 66, 36, 70, 72 durchbrochen oder mit Kontakt­ anschlüssen versehen werden, und mit Schaltelementen oder An­ schlußkontakten versehen oder einfach zum Schutz gegen Verdre­ hungen umgebogen werden, wie es im einzelnen oben beschrieben wurde.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Schutz eines Rundheizkörpers vor thermi­ scher Überlastung mit frei tragenden Heizleitern, mit mindestens einem Wärmeschutzschalter, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Trägerplatte (12) aus elektrisch isolierendem Material, wie Glimmer od. dgl., Durchbrüche (14, 18) vorgesehen sind, über die hin sich an der Träger­ platte (12) befestigte Brücken aus leitfähigem Material erstrecken, daß mindestens ein Durchbruch (14) durch einen Wärmeschutzschalter (95) überbrückt ist und daß ein Fuß (56) zur Befestigung der Vorrichtung an ent­ sprechenden Haltearmen (54) des Heizkörpers vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das leitfähige Material ein flacher Streifen aus Metall ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils zwei Brücken (16′, 36′, 66, 70, 72) auf min­ destens einer Seite der Durchbrüche (14, 28) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Brücken (16′, 36′, 66, 70, 72) wechselweise auf einer Seite der Durchbrüche (12) miteinander ver­ bunden sind, so daß eine mäanderförmige leitende Ver­ bindung (16, 46) auf der Trägerplatte (12) gegeben ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Verbindung einstückig ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Brücken (16′, 36′, 66, 70, 72) jeweils an mindestens einer Stelle mit einer Schwächung (40, 40′, 42, 42′) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (16, 36′, 46, 66, 70, 72) jeweils in ledig­ lich einem geringen, im wesentlichen der Dicke der Träger­ platte (12) entsprechenden Abstand zum Rand des Durch­ bruchs (14, 28) geschwächt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Metallmaterial (16, 46, 34) sich über den Rand der Trägerplatte (12) hinweg erstreckt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchbruch in Längs­ richtung von einer sich im wesentlichen über seine ganze Breite erstreckenden Brücke (66) überbrückt ist, von der sich einstückig senkrecht zu der Längserstreckung des Durchbruchs (14) gerichtete Schenkel (62) eines einstückigen Metallstreifens (60) forterstrecken, daß der Metallstreifen (60) im Bereich der Übergänge von der Brücke (66) zu den Schenkeln (62) mit Ösen (18) an der Trägerplatte (12) befestigt ist; daß in der Trägerplatte (12) zwei weitere Durchbrüche (14) vorgesehen sind, von denen mindestens einer von einer Brücke (70) eines Me­ tallstreifens (58) überbrückt ist, wobei sich der Metall­ streifen (58) von einem die Trägerplatte (12) überragenden Ende (68) bis zur Höhe des Durchbruchs (14) erstreckt, dort einstückig mit der Brücke (70) verbunden ist und sich vom gegenüberliegenden Rand der Brücke (14) bis zu dem mit diesem fluchtenden Randbereich des weiteren Durchbruchs (14′) erstreckt und senkrecht zu dieser Erstreckung zumindestens teilweise über den Rand über den Durchbruch (14′) hinausragt; daß über den gegenüber­ liegenden Rand des Durchbruchs (14′) ebenfalls ein Me­ tallstück (72) ragt und daß der Metallstreifen (58) mittels Ösen (18) an der Trägerplatte (12) befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch der zweite Durchbruch (14′) durch eine Brücke (70′) überdeckt ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Schutz eines Rundheizkörpers vor thermischer Überlastung mit einer Trägerplatte aus elektrisch isolierendem Material wie Glimmer od. dgl. und mit an der Trägerplatte zu be­ festigenden elektrischen Anschlüssen, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem elektrisch isolierenden Material eine Träger­ platte vorgeschnitten oder gestanzt wird, daß in die Trägerplatte Durchbrüche eingebrochen werden, daß die Durchbrüche von Brücken aus elektrisch leitendem Material überbrückt werden und daß die Brücken an zwei Seiten der Durchbrüche an der Trägerplatte befestigt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken mit Schwächungen versehen werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Brücken in gewissem Abstand zum Rand der Durchbrüche vollständig durchtrennt und die verbleiben­ den Enden zum Anschluß von Schaltelementen oder Kontak­ ten umgebogen werden.
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