DE2015628C3 - Elektrisches Heizelement - Google Patents
Elektrisches HeizelementInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/10—Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
- H05B3/16—Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement zur Erwärmung von Luft, dessen als Heizdrahtwendel
ausgebildeter Heizleiter auf einen Heizleiterträger aufgebracht ist, der aus mindestens zwei unter einem
Winkel miteinander verbundenen, an ihren freien Seitenkanten Stege zum Einlegen bzw. Einhängen der
Heizdrahtwendel aufweisenden Tragelementen aus wärmebeständigem Isolierstoff besteht. — Die Tragelemente
können beispielsweise in T-förmiger, winkelförmiger oder ähnlicher Anordnung den Heizleiterträger
bilden und bestehen üblicherweise aus Glimmerplatten.
Bei bekannten Heizelementen der beschriebenen Gattung (vgl. DE-PS 5 34 896, FR-PS 6 52 289) sind die
die Tragelemente bildenden Platten an ihren freien Seitenkanten mit mehr oder minder tiefen Einschnitten
versehen, und ist der Heizleiter an den zwischen den Einschnitten verbleibenden Stegen fixiert. Die Stege
sind bei dieser Ausbildung somit einstückig an die Platten angeschlossen und bestehen aus dem selben
Material wie diese, beispielsweise aus Glimmerwerkitoff.
Bei diesen bekannten Heizelementen erweist sich als nachteilig, daß — insbesondere bei längerer
lielricbsiiaucr — einerseits die drahtförmigen Heizleiter
nn den Llmlenkstellcn an den Siegen spröde werden und brechen und daß andererseits die Stege selbst leicht
ausbrechen.
Im übrigen ist es bei einem Heizelement anderer
Gattung, das für Brotröster vorgesehen ist, bekannt (vgl. GB-PS 11 07 689), einen ungewendelten Heizdraht in
der Weise über eine ebene Trägerplatte zu spannen, daß er einerseits um durch Randeinschnitte der Platte
gebildete Stege geschlungen und andererseits mittels metallischer ösen an einer Leiste aus Isoliermaterial
befestigt ist. Zur Lösung der vorstehend behandelten Probleme bei gattungsgemäßen Heizelementen haben
diese Maßnahmen nicht beigetragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Heizelement der eingangs beschriebenen
Gattung so weiterzubilden, daß eine verbesserte Lebensdauer erreicht wird, und zwar hinsichtlich des
gesamten Heizelementes, also sowohl des Heizleiters als auch des Heizleiterträgers.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege als Winkelstücke aus Metall ausgebildet
sind, deren einer Schenkel an dem Tragelement festgelegt ist und deren anderer Schenkel einen von der
Heizdrahtwendel hintergriffenen, aus der Ebene dieses
Tragelementes herausgebogenen Haken bildet — Mit dieser Ausbildung der Stege wird zunächst die höhere
Festigkeit von Metall gegenüber üblichen Isoliermaterialien wie Glimmer od. dgl. ausgenutzt und damit ein
Ausbrechen der Stege vermieden. Außerdem zeigt sich überraschenderweise, daß mit dieser Ausbildung die
Lebensdauer des drahtförmigen Heizleiters erhöht wird. Der Heizleiter ist im Bereich seiner Umlenkung an
den Stegen mechanisch am stärksten beansprucht und bricht bei den bekannten Heizelementen aufgrund der
zusätzlichen thermischen Belastung bei Erwärmung in diesem Bereich besonders leicht. Diese nachteiligen
Einflüsse werden dadurch verstärkt, daß bei den bekannten Heizelementen die Stege aus demselben
Isoliermaterial, wie die Tragelemente, beispielsweise aus Glimmer, bestehen, so daß im Bereich der
Umlenkung, in dem der Heizleiter am Steg anliegt, Wärmestauungen auftreten. Durch νΐ2 erfindungsgemäße
Ausbildung der Stege wird erreicht, daß im Bereich der Umlenkung des Heizleiters eine erhöhte Wärmeabfuhr
durch die gut wärmeleitenden metallischen Stege erfolgt, so daß die thermische Belastung des Heizleiters
in diesem Bereich praktisch sogar am geringsten ist. Dadurch kann die unvermeidlich vorhandene mechanische
Beanspruchung wesentlich besser aufgenommen werden. Außerdem werden durch die winkelförmige
Ausbildung der Steife die mechanischen Beanspruchungen
des Heizleiters im Bereich der Umlenkstelle auf ein Mindestmaß gesenkt. Während bei den bekannten
Heizelementen die Stege notwendig in der Ebene des jeweiligen Tragelements liegen, besteht erfindungsgemäß
die Möglichkeit, den Heizleiter in einfacher Weise und ohne zusätzliche Abbiegungen an dem hakenförmig
aus der Ebene des Tragelements vorstehenden Steg einzuhängen. Dies erweist sich vor allem dann als
vorteilhaft, wenn der Heizleiter auf einer Seite eines Tragelements hin- und zurückgeführt werden soll.
Das Winkelstück ist zweckmäßigerweise an der dem Heizleiter abgekehrten Fläche des Tragelementes
befestigt, wobei sein hakenförmiger Schenkel durch entsprechend ausgebildete Einschnitte /ur gegenüberliegenden
Seite des Tragelemcntes hochgebogen ist. Dadurch wird vermieden, daß die Stege über die
Seitenkanten des Tragelcments hinausragen.
Gemäß einem weiteren Aiisführiingsbeispiel der
f'rfinihing weist das Winkelstück /wischen dem an der
einen Seite des I ragelcmentes befestigten Schenkel und
dem zu einem Haken gebogenen Schenkel einen dem Grund des Einschnittes im Tragelement anliegenden
Abschnitt auf. Damit läßt sich einerseits die Montage der Stege an dem Tragelement erleichtern, andererseits
wird die vom Heizelement auf den Steg ausgeübte Zugkraft unmittelbar auf den Grund des Einschnittes in
Richtung der Ebene des Tragelements übertragen, also Biegekräfte von der Platte weitgehend ferngehalten.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Winkelstück anschließend an den am
Tragelement festgelegten Schenkel einen um etwa 90° abgebogenen, dem Grund des Einschnittes anliegenden
Abschnitt und daran anschließend den um etwa 45° nach außen gebogenen, hakenförmigen Schenkel auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht eines Heizelementes,
Fig.2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fi g. 3 den Gegenstand der F i g. 2 im Schnitt!!!-!!!.
Bei der in der Zeichnung wiedergegebenei Ausführungsform
besteht der Heizleiterträger aus einem plattenförmigen Tragelement 1 und einem darauf
senkrecht stehenden, plattenförmigen Tragelement 2. Dabei dient das Tragelement 1 zum Fixieren des
insgesamt mit 3 bezeichneten Heizleiters, während die Oberkante des Tragelements 2 als Stütze für den
Heizleiter dient. Dadurch wird erreicht, daß der Heizleiter in räumlichem Abstand zum Tragelement 1 jo
gehalten wird, so daß die beispielsweise von einem Gebläse kommende, zu erwärmende Luft den Heizleiter
vollständig bestreicht.
Um eine optimale Ausnutzung zu erhalten, ist der Heizleiter in mehreren Schlingen 4 geführt, wobei J5
wiederum zur besseren Ausnutzung der Heizleistung die Schlingen in verschiedenen Höhen oberhalb des
Tragelements 1 verlaufen, indem das Tragelement 2 Einschnitte 5 unterschiedlicher Tiefe aufweist, in denen
je eine Schlinge gelagert ist. Die Tragelemente 1 und 2 können auf beliebige Weise miteinander verbunden
sein, beispielsweise durch entsprechend der Winkelstellung geformte Klammern 6. Ferner kann das Tragelement
2 mittels Steckzapfen 7 in entsprechende Aussparungen 8 des Tragelementes 1 eingreifen.
Zum Fixieren des drahtförmigen Heisleiters dienen
die am fragelement 1 vorgesehenen, aus Metall bestehenden Stege 9. An diesen Stegen sind außerdem
die einzelnen Schlingen 4 des Heizleiterdrahtes 3 umgelenkt, wie es insbesondere aus Fig.2 ersichtlich
ist.
Die aus Metall bestehenden Stege sind beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel als Winkelstück
ausgebildet. Der eine Schenkel 10 dieses Winkelstückes ist am Tragelement 1, beispielsweise mittels einer öse
11 befestigt. Der andere freie Schenkel 12 hit unter Bildung eines Hakens nach oben gebogen, so daß der
Heizleiterdraht 2 an seiner Umlenkstelle hinter diesen freien Schenkel greifen kann.
Aus Fig.3 ist ersichtlich, daß das Tragelement 1 mit
Einschnitten 13 versehen ist, innerhalb deren die freien Schenkel 12 nach oben gebogen sind. Das Winkelstück
10 weist· einen gegenüber dem freien Schenkel 10 um etwa 90° abgebogenen Abschnitt 14 v:f, der dem Grund
15 des Einschnittes 13 anliegt Anschießend an diesen Abschnitt 14 ist der freie Schenkel 12 um etwa 45° nach
außen gebogen.
Die Vorteile der in der Zeichnung wiedergegeoenen, bevorzugten Ausführungsform liegen einerseits in der
Erhöhung der Lebensdauer des gesamten Heizelementes durch entsprechende Vorkehrungen im Bereich der
empfindlichsten Stellen, nämlich der Umlenkstellen der Schlingen des Heizleiterdrahtes 3, andererseits in der
Möglichkeit der leichten Montage des Heizleiterdrahtes an dem Heizleiterträger. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind als metallische Winkelstücke ausgeführte Stege nur an den Seitenkanten des Tragelements
1 vorgesehen, während am Tragelement 2, das lediglich eine Stütze für den Heizleiterdraht bildet, die Stege in
herkömmlicher Weise durch Einschnitte 5 gebildet sind. Dadurch ergeben sich am Tragelement 2 deswegen
keine Unzuträglichkeiten, weil der Heizleiter nahezu gestreckt bzw. unter nur geringer Abbiegung über das
Tragelement 2 verläuft, so daß die mechanische Beanspruchung des Heizleiters in diesem Bereich nur
gering ist und auch nur ein allenfalls geringer Wärmestau auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrisches Heizelement zur Erwärmung von Luft, dessen als Heizdrahtwendel ausgebildeter
Heizleiter auf einen Heizleiterträger aufgebracht ist, der aus mindestens zwei unter einem Winkel
miteinander verbundenen, an ihren freien Seitenkanten Stege zum Einlegen bzw. Einhängen der
Heizdrahtwendel aufweisenden Tragelementen aus wärmebeständigem Isolierstoff besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (9) als Winkelstücke aus Metall ausgebildet sind, deren
einer Schenkel (10) an dem Tragelement (1) festgelegt ist und deren anderer Schenkel (12) einen
von der Heizdrahtwendel (3) hintergriffenen, aus der Ebene dieses Tragelementes herausgebogenen Haken
bildet.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück an der der
Heizdrahtwsndel (3) abgekehrten Fläche des Tragelementes
(1) befestigt ist und sein hakenförmiger Schenkel (12) durch entsprechend ausgebildete
Einschnitte (13) zur gegenüberliegenden Seite des Tragelements hochgebogen ist.
3. Heizelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück zwischen dem
an der einen Seite des Tragelementes (1) befestigten Schenkel (10) und dem hakenförmig gebogenen
Schenkel (12) einen dem Grund (15) des Einschnittes (13) im Tragelement anliegenden Abschnitt (14) jo
aufweist.
4. Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück anschließend
an den am Tragelement (1) festgelegten Schenkel (10) einen um etwa 90° abgebogenen, dem Grund s5
(15) des Einschnittes (13) anliegenden Abschnitt (14) und daran anschließend den um etwa 45° nach außen
gebogenen, hakenförmigen Schenkel (12) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19702015628 DE2015628C3 (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 | Elektrisches Heizelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702015628 DE2015628C3 (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 | Elektrisches Heizelement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2015628A1 DE2015628A1 (de) | 1971-10-21 |
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DE2015628C3 true DE2015628C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5766855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702015628 Expired DE2015628C3 (de) | 1970-04-02 | 1970-04-02 | Elektrisches Heizelement |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2015628C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1970
- 1970-04-02 DE DE19702015628 patent/DE2015628C3/de not_active Expired
Also Published As
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