DE10314572A1 - Gargerät - Google Patents

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DE10314572A1
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Peter Mallinger
Jürgen Schuchhardt
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/164Rotisserie spits inside ovens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Es sind Gargeräte mit einer Gargerätemuffel (3), einem Umluftgebläse mit einem Lüfterrad (29) und einer Luftleitplatte (21) bekannt, die zwischen sich und einer Muffelwand (5) eine Gebläsekammer (27) bildet, in der das Lüfterrad (29) angeordnet ist. Um eine Anzahl von Montagemöglichkeiten zur Montage von Zubehörteilen in einem Garraum der Muffel zu erhöhen, ist in der Gebläsekammer (27) eine Durchführungshülse (43) angeordnet, die einen von der Gebläsekammer (27) getrennten Durchführungsraum (51) zwischen einer Öffnung (37) in der Luftleitplatte (21) und einem in der Muffelwand (5) ausgebildeten Montageabschnitt (49) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer einen Garraum eingrenzenden Gargerätemuffel, einem Umluftgebläse mit einem Lüfterrad und einer Luftleitplatte, die zwischen sich und einer Muffelwand eine Gebläsekammer bildet, in der das Lüfterrad angeordnet ist.
  • Aus DE 198 31 087 A1 ist ein gattungsgemäßes Gargerät mit einer Gargerätemuffel bekannt. In der Gargerätemuffel ist parallel zu einer Rückwand ein Luftleitblech gehaltert. Dieses unterteilt die Backofenmuffel in einen vor dem Luftleitblech liegenden Garraum und einem zwischen der Rückwand und dem Luftleitblech vorgesehenen Aufnahmeraum für ein Gebläserad. Das Luftleitblech weist Ansaugöffnung und Ausblasöffnungen auf. Das Luftleitblech besitzt in seinem oberen und unteren Endabschnitt einen sich über dessen gesamte Breite erstreckenden Befestigungsflansch. In diesem sind insgesamt Befestigungsöffnung zum Befestigen des Luftleitbleches an der Rückwand der Gargerätemuffel vorgesehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel bereitzustellen, bei der eine Anzahl von Montagemöglichkeiten zur Montage von Zubehörteilen in einem Garraum der Muffel erhöht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist in der Gebläsekammer eine Durchführungshülse vorgesehen, die einen von der Gebläsekammer getrennten Durchführungsraum zwischen einer Öffnung in der Luftleitplatte und einem in der Muffelwand ausgebildeten Montageabschnitt begrenzt. Über den Durchführungsraum ist ein im Garraum angeordnetes Zubehörteil – abgetrennt vom Umluftsystem – mit dem rückwandseitigen Montageabschnitt verbindbar.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann das Zubehörteil über ein Spiel durch die Durchführungshülse geführt sein. Durch das Spiel können Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden. Eine Montage des Zubehörteiles ist daher vereinfacht. Weiterhin ist im Falle, dass das Zubehörteil ein Drehspieß ist, eine reibungsfreie Drehung des Zubehörteiles gegenüber der Durchführungshülse gewährleistet. Darüber hinaus ist eine Wärmeleitung von der Gebläsekammer in das Zubehörteil unterbunden.
  • Bevorzugt ist es, wenn die Durchführungshülse mittels eines Dichtelements ausreichend luftdicht gegenüber der Gebläsekammer abgedichtet ist. Dadurch kann Umluft nicht undefiniert aus der Gebläsekammer über den Durchführungsraum in den Garraum treten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Dichtelement ein Ringflansch, der stirnseitig an der Durchführungshülse ausgebildet ist. Der Ringflansch ist in eine dichte Anlage mit dem Montageabschnitt und/oder der Luftleitplatte bringbar, wodurch eine besonders gute luftdichte Abdichtung erreicht ist. Der Ringflansch der Durchführungshülse kann zusätzlich über ein Federelement in Anlage dem Öffnungsrand gedrückt sein.
  • Das Dichtelement kann weiterhin als eine Labyrinthdichtung ausgebildet sein, die zwischen der Durchführungshülse und dem Montageabschnitt oder der Luftleitplatte ausgebildet ist. Die Labyrinthdichtung ermöglicht einerseits eine luftdichte Abdichtung und andererseits, dass die Durchführungshülse berührungsfrei beispielweise der Luftleitplatte gegenüberliegt. Eine Emailschicht auf der Luftleitplatte wird somit nicht durch einen Kontakt mit der Durchführungshülse beschädigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der beigefügten 1 beschrieben. In der 1 ist in vergrößertem Maßstab ausschnittsweise eine Schnittdarstellung eines Gargeräts gezeigt.
  • In der 1 ist ausschnittsweise ein Gargerät mit einem Garraum 1 gezeigt, der durch eine Gargerätemuffel 3 begrenzt ist. Diese ist die innenseitig mit einer nicht dargestellten Emailschicht überzogen. Die Gargerätemuffel 3 umfasst unter anderem eine sich vertikal erstreckende Rückwand 5 sowie eine sich horizontal erstreckende Deckwand 9. An der Rückwand 5 der Gargerätemuffel 3 ist eine wannenförmig ausgebildete emaillierte Luftleitplatte 21 befestigt. Die Luftleitplatte 21 weist einen im wesentlichen flachen viereckigen Wannenboden 22 auf, von dem sich umfangsseitig abgewinkelt ein seitlicher Wannenrand 23 erstreckt. An einem oberen Umfangsrand des seitlichen Wannenrandes 23 schließt sich ein etwa parallel zum Wannenboden 22 verlaufender umfangsseitiger Befestigungsflansch 25 an. Die Luftleitplatte 21 begrenzt zum einen den Garraum 1 und bildet zum anderen zusammen mit der Rückwand 5 eine Gebläsekammer 27. Der Befestigungsflansch 25 der Luftleitplatte 21 liegt dabei umfangsseitig im wesentlichen luftdicht an der Rückwand 5 der Gargerätemuffel 3 an. In der Gebläsekammer 27 ist ein Gebläserad 29 eines Radialgebläses angeordnet, dass in an sich bekannter Weise von einer außerhalb der Gargerätemuffel 3 angeordneten nicht gezeigten Antriebseinheit angetrieben wird. Das Gebläserad 29 ist zur Ausbildung eines Heißluftgebläses von einem Ringheizkörper 30 umgeben. Der Ringheizkörper 30 ist zusammen mit dem Gebläserad 29 in einem rückspringenden Wandbereich 31 der Rückwand 5 angeordnet. Das Gebläserad 29 befindet sich unmittelbar hinter Ansaugöffnungen 32, die in einem kreisförmigen Bereich in dem Wannenboden 22 angeordnet sind. Über im wesentlichen die gesamte Höhe der seitlichen vertikalen Wannenränder 23 sind zahlreiche einzelne rechteckige Ausblasöffnungen 33 angeordnet.
  • Der rückspringende Wandbereich 31 besteht aus einer zur Rückwand 5 parallelen Seitenfläche 32 sowie einer abgewinkelten Übergangsfläche 34, die die parallele Seitenfläche 32 und die Rückwand 5 verbindet. Der Wandbereich 31 ist von einer in der Rückwand 5 ausgebildeten Ringprägung 35 umzogen. Dabei liegt der Befestigungsflansch 25 luftdicht an der Ringprägung 35. In einem Gargerätebetrieb wird mittels des Gebläserads 29 Umluft durch die Ansaugöffnungen 28 in die Gebläsekammer 27 gesaugt, mittels des Ringheizkörpers 30 erhitzt und als Heißluft durch die Ausblasöffnungen 33 zurück in den Garraum 1 geblasen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die rechteckige Rückwand 5 großflächig durch die Luftleitplatte 21 abgedeckt, so dass lediglich ein schmaler Randbereich der Rückwand 5 dem Garraum 1 zugewandt ist.
  • In der 1 ist in der Luftleitplatte 21 eine Zugangsöffnung 37 ausgebildet, die von einem Kragen 39 umgeben ist, der sich in die Gebläsekammer 27 erstreckt. Innerhalb der Gebläsekammer 27 ist eine Durchführungshülse 43 angeordnet, deren offenes Ende 41 den Kragen 39 umzieht. Das offene Ende 41 der Durchführungshülse 43 ist dabei geringfügig von der Luftleitplatte 21 beabstandet und bildet zusammen mit dem Kragen 39 eine Labyrinthdichtung. Diese verhindert ausreichend, dass Heißluft aus der Gebläsekammer 27 in den Garraum 1 strömt. Mit ihrem anderen Ende 47 erstreckt sich die Durchführungshülse 43 bis zu einem Montageabschnitt 49 der Rückwand 5, der in dem Seitenbereich 32 des rückspringenden Wandbereiches 31 vorgesehen ist. Somit begrenzt die Durchführungshülse 43 einen Durchführungsraum 51, der von dem Gebläseraum 27 getrennt ist und sich zwischen der Zugangsöffnung 37 der Luftleitplatte 21 und dem Montageabschnitt 49 der Rückwand 5 erstreckt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in dem Montageabschnitt 49 eine Montageöffnung 53 ausgebildet, durch die sich das Hülsenende 47 der Durchführungshülse 43 nach außen erstreckt. Für eine ausreichend luftdichte Abdichtung der Gebläsekammer 27 nach außen ist an dem Hülsende 47 der Durchführungshülse 43 ein Ringflansch 55 ausgebildet. Der Ringflansch 55 liegt außenseitig auf der Muffelwandung. Der Mantel der Durchführungshülse 43 weist Rastabschnitte 57 auf, zwischen denen und dem Ringflansch ein Öffnungsrand der Montageöffnung 53 eingerastet ist.
  • In der 1 weist das Gargerät eine Drehspießanordnung auf, die aus einem angedeuteten stabförmigen Drehspieß 59 und einer außenseitigen Antriebseinrichtung 61 besteht. An einer Motorwelle 63 der Antriebseinrichtung 61 ist drehfest ein hohlzylinderartiger Mitnehmer 65 befestigt. Der Antriebseinrichtung 61 ist in nicht gezeigter Weise ortsfest in dem Gargerät gehaltert. Der hohlzylindrische Mitnehmer 65 erstreckt sich von außen durch den Durchführungsraum 51 bis in den Garraum 1. An seinem dem Garraum 1 zugewandten freien Ende weist der Mitnehmer 65 einen kegelartig ausgeweiteten Zentrierabschnitt auf, in den stabförmige Drehspieß 59 in der Pfeilrichtung einsteckbar ist. Der Drehspieß 59 ist als ein Vierkantprofilstab ausgebildet. Entsprechend angepasst weist der Hohlzylinder des Mitnehmers 65 einen Vierkantquerschnitt auf, um eine formschlüssige Kupplung zu erreichen. Bei eingeschalteter Antriebseinrichtung 61 erfährt daher der stabförmige Drehspieß 59 eine entsprechende Drehbewegung.
  • In der 1 ist ferner ein V-förmiges Winkelteil 67 gezeigt, das mit einem Schenkel in Anlage mit dem Ringflansch 55 ist. Auf den anderen Schenkel drückt eine Schraubenfeder 69, die sich zwischen der Antriebseinrichtung 61 und dem Schenkel abstützt. Dadurch ist ein besonders enge Anlagesituation zwischen dem Ringflansch und dem Öffnungsrand der Montageöffnung 53 bereitgestellt, wodurch ein Austritt von Heißluft aus der Montageöffnung 53 nahezu vollständig verhindert ist.
  • Um eine diagonale Anordnung des stabförmigen Drehspießes 59 in dem Garraum 1 zu ermöglichen, erstreckt sich die Durchführungshülse 43 abgewinkelt zu der Rückwand 5 bzw. zu der Luftleitplatte 21. Der stabförmige Drehspieß 59 wird längs der Achsrichtung in den Mitnehmer 65 gesteckt.

Claims (8)

  1. Gargerät mit einer Gargerätemuffel (3), einem Umluftgebläse mit einem Lüfterrad (29), und einer Luftleitplatte (21), die zwischen sich und einer Muffelwand (5) eine Gebläsekammer (27) bildet, in der das Lüfterrad (29) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebläsekammer (27) eine Durchführungshülse (43) vorgesehen ist, die einen von der Gebläsekammer (27) getrennten Durchführungsraum (51) zwischen einer Öffnung (37) in der Luftleitplatte (21) und einem in der Muffelwand (5) ausgebildeten Montageabschnitt (49) begrenzt.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Garraum (1) angeordnetes Zubehörteil (59) durch den Durchführungsraum (51) bis zu dem Montageabschnitt (49) geführt ist.
  3. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehörteil (59) über ein Spiel durch die Durchführungshülse (43) geführt ist.
  4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungshülse (43) über ein Dichtelement (55) ausreichend luftdicht mit dem Montageabschnitt (49) und/oder der Luftleitplatte (21) in Anlage ist.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Montageabschnitt (49) eine Montageöffnung (53) ausgebildet ist.
  6. Gargerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement ein Ringflansch (55) ist, der an der Durchführungshülse (43) ausgebildet ist und mit dem Montageabschnitt (49) und/oder der Luftleitplatte (21) in Anlage ist.
  7. Gargerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (55) über ein Federelement (69) mit dem Montageabschnitt (49) und/oder der Luftleitplatte (21) in Anlage gedrückt ist.
  8. Gargerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement eine Labyrinthdichtung ist, die zwischen der Durchführungshülse (43) und dem Montageabschnitt (49) oder der Luftleitplatte (21) ausgebildet ist.
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