DE19831087A1 - Backofen mit Luftleitblech - Google Patents
Backofen mit LuftleitblechInfo
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Abstract
Bekannt ist ein Backofen mit einem Backraum mit einem von einem Motor angetriebenen Gebläse zum Umwälzen der Heißluft im Backraum, welches Gebläse hinter einem Luftleitblech mit mindestens einer Ansaugöffnung und Ausblasöffnungen angeordnet ist, und mit einer Steuereinheit, die die Drehzahl des Motors und damit des Gebläses während des Umwälzbetriebes variiert. Um eine verbesserte bzw. gleichmäßigere Wärmeverteilung beim Umwälzbetrieb im Backraum zu erzielen, weist das Luftleitblech Strömungsflächen auf, die die Heißluft zu den Ausblasöffnungen leiten, wobei die Strömungsflächen derart gestaltet sind, daß bei einer großen Strömungsgeschwindigkeit der Heißluftstrom im wesentlichen laminar an der Strömungsfläche entlangströmt, und sich bei einer kleineren Strömungsgeschwindigkeit im wesentlichen turbulent von der Strömungsfläche löst.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Backofen mit einem Backraum mit einem von ei
nem Motor angetriebenen Gebläse zum Umwälzen der Heißluft im Backraum, welches
Gebläse hinter einem Luftleitblech mit mindestens einer Ansaugöffnung und einer Aus
blasöffnung angeordnet ist, und mit einer Steuereinheit, die die Drehzahl des Motors und
damit des Gebläses während des Umwälzbetriebes variiert, und ein entsprechend gestal
tetes Luftleitblech.
Ein derartiger Backofen ist bekannt aus der Druckschrift DE 31 16 183 C2, wobei dem
Gebläse-Antriebsmotor über eine Schalteinrichtung ein elektrischer Vorwiderstand zur
Reduzierung der Motordrehzahl vorschaltbar ist. Dabei ist der Vorwiderstand im Verlauf
des gesamten Garvorganges oder eines Teils davon im gleichen oder ungleichen Zeittakt
vorgeschaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Backofen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 bereitzustellen, dessen Wärmeverteilung beim Umwälzen der Heiß
luft im Backraum verbessert bzw. vergleichmäßigt ist.
Erfindungsgemäß ist dies bei einem Backofen nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 dadurch erreicht, daß das Luftleitblech Strömungsflächen aufweist, die die Heißluft
zu den Ausblasöffnungen leiten, und daß die Strömungsflächen derart gestaltet sind, daß
bei einer großen Strömungsgeschwindigkeit der Luftstrom im wesentlichen laminar an der
Strömungsfläche entlangströmt, und daß sich bei einer kleineren Strömungsgeschwindig
keit der Luftstrom im wesentlichen turbulent von der Strömungsfläche löst. Überraschen
derweise wurde experimentiell festgestellt, daß erfindungsgemäß eine gleichmäßigere
Bräunung bzw. Garung des Gargutes erreichbar ist. Beim Stand der Technik auftretende
lokal begrenzte Überhitzungsstellen am Gargut können weitestgehend durch das ab
wechselnde Ausblasen laminarer und turbulenter Strömung aus der Ausblasöffnung ver
mieden werden. Erfindungsgemäß ergibt sich ein gleichmäßiges optimales Bräunungs
bild, welches im wesentlichen unabhängig von der Plazierung des Gargutes im Garraum
bzw. der Anzahl der verwendeten Gargutträger im Garraum ist.
Fertigungs- und montagetechnisch besonders günstig ist es, wenn die Strömungsflächen
einstückig mit dem Luftleitblech ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise erstreckt sich die Strömungsfläche im wesentlichen über die gesamte
Tiefe des Luftleitbleches bzw. der Ausblasöffnung. Dadurch ist erreicht, daß im wesentli
chen der gesamte in den Garraum vor dem Luftleitblech geförderte Luftstrom erfindungs
gemäß beeinflußt ist.
Das Bräunungsergebnis gestaltet sich besonders günstig, wenn die Strömungsfläche sich
vom Bereich der Ansaugöffnung bis zur Ausblasöffnung erstreckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform steuert die Steuereinheit den Motor längere
Zeit mit der großen Drehzahl, insbesondere mindestens doppelt so lange wie mit der klei
nen Drehzahl. Durch das abwechselnde Steuern des Motors mit den beiden unterschied
lichen Drehzahlen, wobei der Motor länger mit der großen Drehzahl läuft, wird bei be
stimmten Rezepten ein gleichmäßigeres Bräunungsbild erzielt. Dies gilt insbesondere für
voluminöse Gargerichte wie beispielsweise ein Hühnchen oder eine Ente.
Vorteilhafterweise ist die Strömungsfläche derart gestaltet, daß sich die Strömungsrich
tung der laminaren Strömung von der der turbulenten Strömung unterscheidet, insbeson
dere um mehr als etwa 15°. Durch die fortlaufende Änderung der Neigung der Strö
mungsrichtung zur Horizontalen wird ein ausgezeichnetes, gleichmäßiges Bräunungsbild
und ein gutes Garungsergebnis erreicht, da infolge der ständig wechselnden Strömungs
richtung der Heißluft das Gargut mit der Zeit allseitig gleichmäßig ohne Überhitzungsstel
len von der Heißluft beaufschlagt wird.
Falls ein Luftheizkörper das Gebläserad umzieht, ist es vorteilhaft, wenn der Abstand des
Luftheizkörpers von dem Gebläserad kleiner ist als der von der Strömungsfläche. Eine zu
große Annäherung des Luftheizkörpers an die Strömungsfläche hat nachteilige Auswir
kungen auf das definierte Strömungsverhalten der Heißluft und damit auf das Bräunungs
ergebnis bzw. den gleichmäßigen Gargrad des Gargutes.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des erfin
dungsgemäßen Backofens und des erfindungsgemäßen Luftleitbleches beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 stark vereinfacht in einer Ansicht von oben teilweise in einer Schnittdar
stellung den Backofen,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von vorne das Luftleitblech und
Fig. 3 in einer Ansicht von hinten das Luftleitblech gemäß Fig. 2 stark verein
facht.
Ein Backofen gemäß Fig. 1 mit einem nicht näher gezeigten Gehäuse weist eine qua
derförmige, frontseitig offene Backofenmuffel 1 auf, die durch gegenüberliegende Sei
tenwände 3, eine Rückwand 5 sowie eine Boden- und eine Deckwand begrenzt ist. Die
Backofenmuffel 1 ist frontseitig durch eine angelenkte Ofentür 7 verschließbar. Zwi
schen dem Gehäuse und der Backofenmuffel 1 ist hinter der Rückwand 5 ein Motor 9,
insbesondere ein Spaltpolmotor, angeordnet. Dieser dreht mittels einer durch die
Rückwand 5 in die Muffel 1 ragenden Motorwelle ein an sich bekanntes Gebläserad
11. Dabei wird der Motor 9 von einer Steuereinheit 13 des Backofens abhängig von
der über Bedienelemente eingestellten Betriebsart gesteuert. Insbesondere wird der
Motor 9 abwechselnd mit einer hohen und einer niedrigen Drehzahl betrieben, wie
nachfolgend erläutert ist. Parallel zur Rückwand 5 ist in der Backofenmuffel 1 ein Luft
leitblech 15 gehaltert. Dieses unterteilt die Backofenmuffel 1 in einen vor dem Luftleit
blech 15 liegenden Garraum und einen zwischen der Rückwand 5 und dem Luftleit
blech 15 vorgesehenen Aufnahmeraum 31 (Fig. 1, 2) für das Gebläserad 11. Dieses
ist umzogen von einem an sich bekannten ringförmigen Luftheizkörper 16. Weiterhin
können der Muffel 1 auch noch andere Heizelemente, wie beispielsweise eine Ober-
und eine Unterhitze zugeordnet sein.
Das Luftleitblech 15 weist gemäß Fig. 2, 3 in einem kreisflächenförmigen Bereich zen
tral angeordnet zahlreiche kleine Ansaugöffnungen 17 und zwei im Seitenbereich des
Luftleitblechs 15 vorgesehene Ausblasöffnung 19 auf. Dabei sind die rechteckigen
Ausblasöffnungen 19 zusammen mit der Rückwand 5 der Backofenmuffel 1 gebildet.
Das Luftleitblech 15 besitzt in seinem oberen und unteren Endabschnitt einen sich
über dessen gesamte Breite erstreckenden Befestigungsflansch 21. In diesem sind
insgesamt vier Befestigungsöffnungen 23 zum Befestigen des Luftleitbleches 15 an
der Rückwand 5 der Backofenmuffel 1 vorgesehen. Vom Flansch 21 nach vorne abge
setzt erstreckt sich parallel dazu eine Hauptplatte 25 mit den Ansaugöffnungen 17. Die
Hauptplatte 25 ist mit dem Flansch 21 über einen von der Hauptplatte 25 rechtwinklig
abgebogenen, dachförmigen oberen Plattenrand 27 und einen unteren Plattenrand 29
verbunden. Dadurch ist zwischen dem Luftleitblech 15 und der Rückwand 5 der Auf
nahmeraum 31 gebildet, wie oben beschrieben.
An der Unterseite des oberen Plattenrandes 27 und an der Oberseite des unteren
Plattenrandes 29 sind einander gegenüberliegend zwei tragflächenprofilartige Strö
mungsbleche 33 an dem Luftleitblech 15 befestigt. Diese erstrecken sich über die ge
samte Tiefe des Luftleitbleches 15. Fertigungstechnisch besonders günstig ist es,
wenn die Strömungsbleche 33 einteilig mit dem Luftleitblech 15 ausgebildet sind. Der
in Fig. 3 nicht dargestellte Luftheizkörper 16 ist im kreisförmigen Randbereich der An
saugöffnungen 17 angeordnet, wenn das Luftleitblech 15 an der Rückwand 5 montiert
ist. Dadurch ist der Abstand des Luftheizkörpers 16 zu dem Gebläserad 11 geringer
als der zu den Strömungsblechen 33.
Im Betrieb des Backofens steuert die Steuereinheit 13 den Motor 9 zunächst bei
spielsweise mit einer höheren Drehzahl an. Dadurch saugt das Gebläserad 11 aus
dem Garraum durch die Ansaugöffnungen 17 eine maximale Menge an Luft in den
Aufnahmeraum 11 hinter dem Luftleiblech 15. Die angesaugte Luft wird radial nach
außen gedrückt und strömt aufgrund der ausreichend hohen Strömungsgeschwindig
keit als eine laminare Strömung 35 in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen seit
lich aus den Ausblasöffnungen 19. Nach einer definierten Zeit wechselt die Steuerein
heit 13 die Drehzahl zu einer niedrigeren Drehzahl. Die an den Strömungsblechen 33
nun vorbeiströmende Luftströmung weist eine so geringe Geschwindigkeit auf, daß sie
als eine turbulente Strömung 37 von dem Tragflächenprofil 33 abreißt. Dabei weist die
turbulente Strömung 37 eine Hauptströmungsrichtung auf, deren Winkel zur Horizonta
len wesentlich geringer ist, als der der laminaren Strömung 35. Die Drehrichtung des
Gebläses 11 ist dabei durch einen Drehrichtungspfeil 39 angezeigt (Fig. 3). Durch das
fortlaufende Wechseln der Drehzahl ist eine ständig definiert wechselnde Strömungs
richtung der Heißluft verursacht. Dieser Wechsel hat ein gleichmäßiges Bräunungsbild
zur Folge, im wesentlichen unabhängig von der Größe und Art des Gargutes und der
Anzahl der verwendeten Gargutträger im Garraum.
Claims (8)
1. Backofen mit einem Backraum mit einem von einem Motor angetriebenen
Gebläse zum Umwälzen der Heißluft im Backraum, welches Gebläse hinter
einem Luftleitblech mit mindestens einer Ansaugöffnung und einer Ausblas
öffnung angeordnet ist, und mit einer Steuereinheit, die die Drehzahl des Mo
tors und damit des Gebläses während des Umwälzbetriebes variiert, da
durch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (15) Strömungsflä
chen (33) aufweist, die die Heißluft zu den Ausblasöffnungen (19) leiten, und
daß die Strömungsflächen (33) derart gestaltet sind, daß bei einer großen
Strömungsgeschwindigkeit der Luftstrom im wesentlichen laminar an der
Strömungsfläche entlangströmt, und daß sich bei einer kleineren Strömungs
geschwindigkeit der Luftstrom im wesentlichen turbulent von der Strömungs
fläche (33) löst.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungs
flächen (33) einstückig mit dem Luftleitblech (19) ausgebildet sind.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Strömungsfläche (33) im wesentlichen über die Tiefe des Luftleitbleches (15)
erstreckt.
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Strömungsfläche (33) vom Bereich der Ansaugöffnung
(17) bis zur Ausblasöffnung (19) erstreckt.
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (13) den Motor (9) während des Garvorgan
ges längere Zeit mit der großen Drehzahl steuert, insbesondere mindestens
doppelt so lange wie mit der kleinen Drehzahl.
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strömungsfläche (33) derart gestaltet ist, daß sich die
Strömungsrichtung der laminaren Strömung (35) von der der turbulenten
Strömung (37) unterscheidet, insbesondere um mehr als etwa 15°.
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Luftheizkörper (16) das Gebläserad (11) umzieht, und daß
der Abstand des Luftheizkörpers (16) von dem Gebläserad (11) kleiner ist als
der von der Strömungsfläche (33).
8. Luftleitblech mit mindestens einer Ansaugöffnung und Ausblasöffnungen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitblech (15) Strö
mungsflächen (33) aufweist, die den Luftstrom zu den Ausblasöffnungen (19)
leiten, und daß die Strömungsflächen (33) derart gestaltet sind, daß bei einer
großen Strömungsgeschwindigkeit der Luftstrom im wesentlichen laminar an
der Strömungsfläche entlangströmt, und daß sich bei einer kleinen Strö
mungsgeschwindigkeit der Luftstrom im wesentlichen turbulent von der Strö
mungsfläche (33) löst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998131087 DE19831087A1 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | Backofen mit Luftleitblech |
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DE1998131087 DE19831087A1 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | Backofen mit Luftleitblech |
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