DE2164882C2 - Vorrichtung (Ofen) zum Erwärmen von Speisen - Google Patents

Vorrichtung (Ofen) zum Erwärmen von Speisen

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DE2164882C2
DE2164882C2 DE19712164882 DE2164882A DE2164882C2 DE 2164882 C2 DE2164882 C2 DE 2164882C2 DE 19712164882 DE19712164882 DE 19712164882 DE 2164882 A DE2164882 A DE 2164882A DE 2164882 C2 DE2164882 C2 DE 2164882C2
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oven
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DE19712164882
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P. Guido Carel Alexander Dipl.-Ing. Tutphaas Berkhoudt
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Koninklijke Fabriek Inventum BV
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Koninklijke Fabriek Inventum BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

45
Die Erfindung betrifft einen Ofen zum schnellen Erwärmen von Speisen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem im DE-GM 69 14 285 beschriebenen Ofen dieser Art sind in den Innenraum parallel zu den Seitenwänden verlaufende Leitwände fest eingebaut, welche Luftleitkanäle bilden, in die vom Gebläse erwärmte Luft eintritt. Die Leitwände sind mit Durchtrittsöffnungen versehen, so daß die erwärmte Luft aus den Luftleitkanälen in den Ofeninnenraum eintreten kann. In den Luftleitkanälen sind Verwirbelungselemente angeordnet, die nicht im Ofeninnenraum eine Verwirbelung erzeugen, sondern allenfalls in den Luftleitkanälen selbst; denn hat die erwärmte Luft die bo Durchtrittsöffnungen in den Leitwänden einmal passiert, haben die Verwirbelungselemente keinen Einfluß mehr auf ihre Strömung. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß die Speisen nicht an allen Stellen gleichmäßig erwärmt werden, so daß verhältnismäßig große Temperaturunterschiede zwischen an verschiedenen Stellen im Ofen vorhandenen Speisen auftreten.
Außerdem ist die Beschickung und Entnahme des bekannten Ofens .umständlich und aufwendig, da jede mit Speisen beladene Platte einzeln in den Ofen geschoben bzw. herausgezogen werden muß·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen nach dem DE-GM 69 14 285 dahingehend zu verbessern, daß er einfach zu beschicken ist, aber gleichzeitig auch effektiv arbeitet, d. h., daß die zu garenden Speisen Jin gesamten Umfang dem Heißluftstrom ausgesetzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs i aufgeführten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Ofen hat den Vorteil, daß der als kastenförmiger Einsatz ausgebildete Halter mit Platten und Speisen beschickt und der gesamte beladene Halter dann in einem Arbeitsgang in den Ofen geschoben werden kann. Erst wenn der hn wesentlichen allseitig offene Halter eingeschoben ist, ist auch der Ofen funktionsfähig, weil erst dann durch seine perforierte, rückseitige Platte ein den gesamten Ofenraum erreichender Luftkreislauf durch das Gebläse gewährleistet ist.
Weiterbildungen ergeben sich aus den sich dem Patentanspruch 1 anschließenden Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines Ofens näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Ofen nach der Erfindung.
Fig.2 den Ofen nach Fig. ί, teilweise im Schnitt, teilweise in der Draufsicht,
Fig.3 einen Schnitt durch einen gesonderten, im Ofen anzubringenden Halter,
F i g. 4 den Halter nach F i g. 3, teilweise in einer Ansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Platte, die in den Halter eingeschoben werden kann und
F i g. 6 im Schnitt die Platte nach F i g. 5.
Der in den Figuren dargestellte Ofen weist einen Außenschrank auf. der aus einer unrcren Wand 1, Seitenwändin 2, einer Oberwand 3 und einer Rückwand 4 besteht. Die Rückwand 4 ist bequem losnehmbar mit dem weiteren Teil des Außenschrank^eg-^efbilnden. Ferner weist der Ofen einen Innenschranfc-ituVcler aus einer Unterwand 5, Seitenwagen \ß'*'tit\ä* einer Oberwand 7 und einer Rückwand- 8 zusammengebaut ist. Weiterhin ist zwischen der Rückwand- 8 des Innenschrankes und der Rückwand 4 des Außenschrankes eine bequem wegnehmbare Zv/ischenwand 9 angeordnet. Die Räume zwischen den Unterwänden, Oberwänden und Seitenwänden des Innen- und des Außenschrankes und der Raum zwischen der Rückwand des Innenschrankes und der Zwischenwand 9 sind mit Isoliermaterial ausgefüllt. Es wird vorzugsweise ein Gemisch aus etwa 51% AJuminiumtrioxyd und 49% Siliciumdioxyd verwendet. Das Bindemittel ist vorzugsweise Phenolharz. Es hat sich ergeben, daß eine verhältnismäßig dünne Schicht dieses Materials bereits eine besonders gute Isolierung ergibt. Auf der Vorderseite wird der Ofen durch eine Tür Ii abgeschlossen, die durch ein Klaviergelenk 12 am Außenschrank des Ofens angelenkt ist Nahe der von dem Gelenk abgewandten Seite der Tflr liegen in der Doppeltür in der Längsrichtung verschiebbare Stangen 13, deren Enden in der geschlossenen Lage>der Tür (s. F ί g. 1) in öffnungen 14 liegen, die in dieTür wenigstens größtenteils umgebenden Leisten 15 vorgesehen sind. An den Innenenden der Stangen 13 sind Rollen 16
befestigt, die in Ausnehmungen 17 in an der Nabe 18 befestigten Platten 19 liegen. Die Nabe 18 isl an einer Achse 19 befestigt, die an einem vorn an der Tür vorgesehenen Handgriff 20 befestigt ist. Ein Ende des Handgriffs 20 liegt in einer zur Achse 19 konzentrischen r> Führungsrinne 21, deren Enden Anschläge zur Begrenzung des Drehwinkels des Handgriffs bilden. Die Ausnehmungen 17 sind derart gebildet, daß beim Schwenken des Handgriffs 20 nach unten aus der in der Figur dargestellten Lage von einem Ende der Führung in 21 zum anderen Ende derselben die freien Enden der Stangen 13 aus den Öffnungen 14 gezogen werden, worauf die Tür geöffnet werden kann.
An den bequem wegnehmbaren Zwischenwänden 9 ist ein Elektromotor22befestigt. Andern Inn^nende der i> Motorwelle 23 ist ein Gebläse 24 befestigt. Das Gebläse 24 wird teilweise von einem Ring 25 umgeben, der die öffnung in einer Platte 26 begrenzt. Von der Oberseite des Ringes 25 ab erstreckt sich die Platte 26 schräg aufwärts in Richtung auf die Vorderseite des Ofens und auf ähnliche Weise erstreckt sich die Platte 26 von der ,Unterseite des Ringes 25 schräg abwärts in Richtung auf ?Jdie Vorderseite des Ofens. Die Unter- und Oberränder 27 bzw. 28 der Platte sind über einen verhältnismäßig großen Winkel nach vorne abgebogen. Die sich von dem Ring schräg aufwärts bzw. schräg abwärts erstreckenden Teile der Platte 26 schließen einen Winkel von etwa 10° mit der Vertikalen ein, während die umgesetzten Ränder 27 und 28 einen Winkel von etwa 20" mit der Horizontalen machen.
In dem Zwischenraum zwischen der Platte 26 und der Rückwand 8 sind solide Stabelemente 29 angeordnet. Die soliden Stabelemente 29 sind mit den zwischen der Rückwand 4 und der Zwischenwand 9 liegenden Anschlußklemmen 30 verbunden.
Aus den Fig. 1 und 2 zeigt sich weiterhin, daß nahe der Mitte des Ofens in den Seitenwänden Vertiefungen 31 vorgesehen sind, deren Breite etwa gleich einem Drittel des Abstandes zwischen der Vorderseite des Ofens und der Platte 26 ist. Die Vertiefungen 31 au erstrecken sich über nahezu die ganze Höhe des Ofens.
Der in den F i g. 3 und 4 dargestellte Halter läßt sich im Ofen unterbringen. Dieser Halter umfaßt eine Unterwand 32 und eine Oberwand 33, wobei die aufwärts bzw. abwärts gekrümmten Seitenwände durch nahe der Vorderseite des Halters angeordnete Streifen 34 miteinander verbunden sind. Nahe der Rückseite des Halters sind die Unter- und die Oberwand durch die abgebogenen Enden 35 einer Rückwand 36 miteinander verbunden. Die Rückwand 36 wird durch eine perforierte Platte mit einer großen Anzahl von Löchern 37 gebildet. Zwischen den Streifen 34 und den abgebogenen Seitenkanten der Rückwand 36 sind parallel zur Unterwand verlaufende Träger 38 angeordnet. Aus den F i g. 4 und 5 zeigt sich, daß die Träger über den größeren Teil ihrer Länge ein U-förmiges Profil aufweisen, während die Enden der Träger die Form eines L aufweisen, da der obere Teii des U-formigen Profils sich nicht über die ganze Länge des Tragers erstreckt. Der obere Schenkel des U-förmigen Profils ist ho schmaler als der untere Schenkel. Im unteren Schenkel des U-förmigen Profils ist an einer bestimmten Stelle eine Ausnehmung 39 vorgesehen, die weiter unten näher beschrieben wird.
In einem durchgesetzten Teil der Oberwand ist ein Handgriff 40 gelenkig angeordnet, um den Haller bequem manipulieren zu können. An der Unterseite der Bodenplatte sind vertikale Leisten oder Stutzschenkel 41 befestigt, die in der Längsrichtung des Halters verlaufen und nahe der Vorderseite mil rechteckigen Ausnehmungen 42 versehen sind. Der vorstehend beschriebene Halter läßt sich in den Ofen schieben. Wenn der Halter im Ofen untergebracht ist, ist Herausschieben nicht mehr möglich, da an der Bodenplatte 5 befestigte herausragende Nocken 43 dann in die Ausnehmungen 42 Fchnappen. Zum Erleichtern des Einschiebens des Halters in den Ofen verlaufen (siehe Fig. I) die Oberseite der Nocken schräg aufwärts und rückwärts.
Auf jeden Satz einander gegenüberliegender Träger 38 läßt sich eine in den F i g. 5 und 6 dargestellte Platte 45 hinstellen. Aus den Fig.5 und 6 zeigt sich, daß die Platte 45 mit einer aufrechtstehenden Seitenwand 46 versehen ist, welche die Platte über den ganzen Umfang umgibt Zur Versteifung sind in der Platte durch Pressen einige Rippen 47 vorgesehen. Weiterhin sind in der Platie eine Anzahl von Löchern 48 verhältnismäßig großen Durchmessers vorgesehen. Auf der Unterseite der Platte sind an vier Stellen quadratische Platten 49 festgeschweißt. Wenn die Platte über die unteren Schenkel der Träger 35 geschoben wird, gelangen die Platten 49 in die Ausnehmungen 39, so daß die Platten 49 und die Ausnehmungen 39 miteinander zusammenwirkende Anschläge bilden, weiche eine Verschiebung der Platte in bezug auf die die Platte haltenden Träger verhüten.
Der vorstehend geschilderte Ofen eignet sich insbesondere zum Gebrauch in Flugzeugen: die vorher im Ofen untergebrachten Speisen lassen sich schnell erwärmen. Da der Halter vor Verschiebung in bezug auf den Ofen sichergestellt ist mittels der miteinander zusammenwirkenden Nocken 43 und der Ausnehmungen 42 und die Platten vor Verschiebung in bezug auf den Halter durch die miteinander zusammenwirkenden Platten 49 und die Ausnehmungen 39 festgesetzt sind, wird verhütet, daß in der geöffneten Lage der Tür der Halter und/oder die Platten aus dem Ofen gleiten, wenn das Flugzeug eine schräge I.«ige einnimmt oder seine Geschwindigkeit ändert.
Wenn der Halter im Ofen untergebracht ist. liegt die Rückwand des Ofens zwischen den umgesetzten Rändern 27 und 28 an der Platte 26. Zum Erwärmen des Inhaltes des Ofens werden die soliden Stabelemente erwärmt und das Gebläse 24 wird eingeschaltet. Mittels des Gebläses wird Luft aus dem Innern des Ofens durch die perforierte Platte 36 und durch den zwischen der Platte 36 und der Platte 26 vorhandenen Raum gesaugt. Diese Luft wird vom Gebläse aufwärts und abwärts den Heizkanälen 29 entlang geblasen und kehrt zurück zwischen der Oberwand 7, dem umgesetzten Rand 27, der Unterwand 5 und dem umgesetzten Rand 28. Darauf verteilt sich die warme Luft gleichmäßig durch den Ofenraum. wobei die Luftbewcgurig noch durch die Vertiefungen 31 in den Seitenwänden beeinflußt wird. Da die Platte 45 verhältnismäßig große Löcher 48 aufweist, wird das darauf gestellte Speisemiltel sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite durch die längsströmende Luft erwärmt.
Es hat sich ergeben, daß infoige der beschriebenen Formgebung, insbesondere infolge der Verwendung der perforierten Platte, durch die die Luft aus dem Ofenraum angesaugt wird, eine solche Strömung der warmen Luft auftritt, daß Temperaturunterschiede im Ofenraum vernachlässigbar gering sind, so daß die Speisen an den verschiedenen Stellen gleichzeitig bis zur gleichen Temperatur erwärmt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ofen zum schnellen trwärmen von Speisen mit einen Raum begrenzenden Wäni1· · und in diesem Raum übereinanderliegenden, Spei .jii abstützenden ί Platten, wobei im Abstand von einer Rückwand des Ofens eine Zwischenwand angeordnet ist, in deren Mitte eine Ansaugöffnung für ein zwischen der Rückwand und der Zwischenwand liegendes Gebläse vorgesehen ist, derart, daß vom Gebläse aus dem Raum abgesogene Luft über Heizelemente geleitet und, entlang den Seitenkanten und der offenen Vorderseite des Raumes zwischen den Platten in den Raum führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ansaugöffnung (25) für das Gebläse (24) versehene Zwischenwand (26) einen sich schräg nach unten und nach hinten erstreckenden oberen Teil und einen sich schräg nach oben und nach hinten erstreckenden unteren Teil aufweist und gegen diese Zwischenwand eine perforierte Platte (36) anliegt, welche die Rückwand eines an der Vorderseite und an den Seitenkanten offenen, aus dem Ofen herausnehmbaren Halters (32—41) für die die Speisen unterstützenden Platten (45) bildet.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Platten (45) und der Halter gegenseitig miteinander in Wirkverbindung stehende Anschläge (49,39) aufweisen, um eine Verschiebung der Platten
in bezug auf den Halter zu verhüten.
3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprü- so ehe, dadurch gekennzeichnet, daß der wegnehmbar im Ofen untergebrachte Halter und der Ofen gegenseitig miteinander in Wirkverbindung stehende Anschläge (42,43) aufweisen, die eine Verschiebung des Halters in bezug auf den Ofen verhüten.
4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sei ten wänden (2) des Ofens, nahe der Mitte des Ofens, Vertiefungen (31) vorgesehen sind, deren Breite wenigstens nahezu gleich einem Drittel der Länge des Ofens ist, und die sich über wenigstens nahezu die ganze Höhe des Ofens erstrecken.
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DE7039462U (de) * 1900-01-01 Senkingwerk Gmbh Elektrisch beheizter Speisen und Tablett Transportwagen
DE6914285U (de) * 1969-04-10 1971-03-18 Josef Neuberger Fabrik Elektr Menueauftaugeraet

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