DE10065213A1 - Gargerät - Google Patents
GargerätInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/02—Doors specially adapted for stoves or ranges
- F24C15/027—Doors specially adapted for stoves or ranges located at bottom side of housing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/16—Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/06—Arrangement or mounting of electric heating elements
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Abstract
Es sind Gargeräte mit einem durch eine Tür (5) verschließbaren Garraum (3) einer Gargerätemuffel (1) bekannt, in der ein oberes Strahlungsfenster (13) für einen Oberhitzestrahlungskörper (8) und ein unteres Strahlungsfenster (27) für einen Unterhitzestrahlungskörper (21) vorgesehen sind. Damit in einem solchen Gargerät mit einfachen Mitteln effektiver und schneller gegart werden kann, ist der Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters (13) zumindest in einem Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung von 0 bis 10 mum im wesentlichen konstant.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gargerät gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der DE 35 39 880 A1 ist ein Backofen mit einem durch eine Tür verschließbaren
Garraum einer Backofenmuffel bekannt. In der Backofenmuffel sind ein
Oberhitzestrahlungsheizkörper mit einem oberen strahlungsdurchlässigen
Strahlungsfenster und ein Unterhitzestrahlungsheizkörper mit einem unteren
strahlungsdurchlässigen Strahlungsfenster vorgesehen. Die Strahlungsfenster schützen
die Strahlungsheizkörper vor Verunreinigungen. Darüber hinaus kann das untere
Strahlungsfenster als Abstellfläche für Gargutbehälter oder unmittelbar für Gargut dienen.
Der Garraum des oben erwähnt Backofens wird also durch die strahlungsdurchlässigen
Strahlungsfenster aufgrund der Wärmestrahlung der Strahlungsheizkörper aufgeheizt, so
daß beispielsweise bei kaltem Backofen die gewünschte Arbeitstemperatur äußerst
schnell erreicht werden kann. Die Strahlungsfenster sind lichtdurchlässig oder
durchsichtig und ermöglichen es, daß ohne einen gesonderten, innerhalb der
Backofenmuffel anzuordnenden Grillheizkörper - also mit denselben
Strahlungsheizkörpern, die auch für die normale Beheizung des Backofens vorgesehen
sind - gegrillt werden kann. Die Strahlungsfenster sind durch eine Platte aus Glaskeramik
oder dergleichen gebildet und vorzugsweise an Flanschprofilen der sie umgebenden
Wandungsteile der zugehörigen Muffelwandung befestigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gargerät zu schaffen, in dem Gargut mit
einfachen Mitteln effektiver und schneller gegart werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Gargerät gemäß dem
Patentanspruch 1 gelöst. In dem erfindungsgemäßen Gargerät ist in Kombination ein
unteres Strahlungsfenster beispielsweise aus Glaskeramik und ein oberes
Strahlungsfenster angeordnet. Das obere Strahlungsfenster weist einen
Transmissionsgrad auf, dessen Wert zumindest in einem für das Garen relevanten
Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung von etwa 0 bis 10 µm, insbesondere in einem
Wellenlängenbereich von 0,5 bis 5 µm, im wesentlichen konstant ist. Dadurch wird
sichergestellt, daß ein konstanter, ausreichend großer Anteil der Wärmestrahlen, deren
Wellenlängen in dem relevanten Wellenlängenbereich liegen, von dem oberen
Strahlungsfenster durchgelassen wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil durch
das Glaskeramikmaterial des unteren Strahlungsfensters Wärmestrahlen bestimmter
Wellenlängen in dem relevanten Wellenlängenbereich nahezu vollständig zurückgehalten
werden. Diese Wärmestrahlen können allerdings erfindungsgemäß zumindest durch das
obere Strahlungsfenster zu einem ausreichend großen Anteil in den Garraum eintreten.
Der konstante Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters wird
beispielsweise durch eine Gitterstruktur erzielt. Dabei hängt die Größe des
Transmissionsgrades insbesondere von der durchschnittlichen Maschenweite der
Gitterstruktur ab, d. h. bei größerer Maschenweite erhöht sich der Wert des
Transmissionsgrades der Gitterstruktur. Die Gitterstruktur ist bevorzugt durch ein Gewebe
aus Keramikfasern gebildet, das im Garbetrieb vom Oberhitzestrahlungsheizkörper stark
erwärmt wird. Durch die starke Erwärmung werden Fettspritzer oder dergleichen auf dem
Gewebe verbrannt, wodurch ein gewisser Selbstreinigungseffekt auf dem Gewebe erzielt
wird. Die Maschenweite des Gewebes ist dabei derart gewählt, daß sich ein gewünschter
Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters einstellt. Als zusätzliche
Schutzmaßnahme für einen Benutzer kann das Gewebe aus Keramikfasern mit einem
geerdeten Metallgitter abgedeckt werden.
Vorteilhafterweise sind die Strahlungsheizkörper Bandheizleiter. Diese weisen im
Vergleich zu Rohrheizkörpern eine geringe Ansprechzeit von etwa zwei bis drei Sekunden
auf, so daß im Garraum die gewünschte Arbeitstemperatur äußerst schnell erreicht wird.
Um das Gargut gleichmäßig zu erwärmen, verlaufen die Bandheizleiter als
Flächenheizkörper über die gesamte, dem Garraum zugewandte Fläche der Ober-
und/oder Unterhitzestrahlungsheizkörperanordnung. Dadurch wird eine gleichmäßige
Verteilung der Heizleistung über die Fläche der Ober- und/oder
Unterhitzestrahlungsheizkörperanordnung ermöglicht.
Um die Fertigungskosten beträchtlich zu verringern und um eine vereinfachte Montage zu
erreichen, sind die Ober- und/oder Unterhitzestrahlungsheizkörperanordnung zumindest
in wesentlichen Teilen baugleich ausgebildet.
Vorteilhaft ist der Oberhitzestrahlungsheizkörper innerhalb der Gargerätemuffel
angeordnet. Dadurch werden einerseits Isolationsprobleme im Bereich der Deckwand der
Gargerätemuffel minimiert. Andererseits fällt die Notwendigkeit weg, Einbauöffnungen
zum Einsetzen der Heizkörperanordnung des Oberhitzestrahlungsheizkörper in einer
Muffelwand der Gargerätemuffel vorzusehen.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gargeräts anhand
der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht das Gargerät des ersten Ausführungsbeispiels in
Schnittdarstellung;
Fig. 2 in einer Seitenansicht das Gargerät des zweiten Ausführungsbeispiels in
Schnittdarstellung.
Fig. 3 die Verläufe der Werte des Transmissionsgrades eines unteren
Strahlungsfensters und eines oberen Strahlungsfensters des Gargeräts; und
Fig. 4 die spektrale Strahlungsenergieverteilung eines schwarzen Körpers.
Gemäß Fig. 1 weist ein Gargerät des ersten Ausführungsbeispiels eine Gargerätemuffel
1 mit einem Garraum 3 auf, der mit einer frontseitigen Doppelvollglastür 5 geschlossen ist.
Innerhalb der Gargerätemuffel 1 ist an deren Deckwand 2 eine obere
Heizkörperanordnung 7 gehaltert, die eine Oberhitze vorsieht. Die obere
Heizkörperanordnung 7 weist ein wannenartiges Heizkörpergehäuse 9 auf, in dem ein
Isolierkörper 11 aufgenommen ist. Auf dem Isolierkörper 11 ist als
Oberhitzestrahlungsheizkörper ein Bandheizleiter 8 gebettet. Der Bandheizleiter 8 verläuft
nicht nur ringförmig im Umfangsbereich der oberen Heizkörperanordnung 7, sondern als
Flächenheizkörper über die gesamte Fläche der oberen Heizkörperanordnung 7. Der
Umfangsrand des wannenartigen Heizkörpergehäuses 9 umrahmt ein oberes
Strahlungsfenster 13 der oberen Heizkörperanordnung 7, durch das der Bandheizleiter 8
Wärmestrahlung in den Garraum 3 ausstrahlt. Das obere Strahlungsfenster 13 ist durch
ein Gewebe 15 aus Keramikfasern gebildet. Als Schutzmaßnahme für einen Anwender ist
das Gewebe 15 von einem grobmaschigen geerdeten Metallgitter 17 abgedeckt.
Gegenüber der oberen Heizkörperanordnung 7 ist in einer Bodenöffnung 29 des
Muffelbodens der Gargerätemuffel 1 eine untere Heizkörperanordnung 19 eingesetzt, die
eine Unterhitze vorsieht. Die untere Heizkörperanordnung 19 weist ein
Heizkörpergehäuse 23, einen darin aufgenommenen Isolierkörper 25 sowie einen im
Isolierkörper 25 eingebetteten Bandheizleiter 21 auf. Diese Bauteile der unteren
Heizkörperanordnung 19 sind baugleich ausgebildet wie die entsprechenden Bauteile der
oberen Heizkörperanordnung 7.
Im Gegensatz zum oberen Strahlungsfenster 13 ist ein unteres Strahlungsfenster 27
durch eine Glaskeramikplatte 28 gebildet. Gemäß der Fig. 1 schließt die
Glaskeramikplatte 28 der unteren Heizkörperanordnung 19 bündig mit dem Muffelboden
ab. Dabei kann die dem Garraum 3 zugewandte Seite der Glaskeramikplatte 28 als
Abstellfläche für einen Gargutbehälter 31 dienen. Darüber hinaus können in bekannter
Weise Gargutträger auch in nicht dargestellte Einschubführungen an Seitenwänden der
Gargerätemuffel eingeschoben werden.
Während eines Betriebs des Gargeräts strahlt sowohl der Oberhitze- als auch
Unterhitzestrahlungsheizkörper 8 und 21 Wärmestrahlung durch die oberen und unteren
Strahlungsfenster 13 und 28 in den Garraum 3. Hierbei bestimmt der Transmissionsgrad
des oberen und des unteren Strahlungsfensters 13 und 28, welche Anteile der
Wärmestrahlung von den oberen und unteren Strahlungsfenstern 13 und 28
durchgelassen werden.
Diese Anteile der Wärmestrahlung sind in dem Diagramm aus der Fig. 3 abschnittsweise
in einem Wellenlängenbereich von 0 bis etwa 3,5 µm gezeigt. Demnach ist in dem
Wellenlängenbereich ein Transmissionsgrad des oberen Strahlungsfensters 13 mit einem
konstanten Wert τ1 von beispielsweise 0,8 gewählt worden. Dieser Wert des
Transmissionsgrad ist erfindungsgemäß zumindest in einem Wellenlängenbereich von 0
bis 10 µm im wesentlichen konstant. Dadurch wird sichergestellt, daß ein konstanter
Anteil der Wärmestrahlen, deren Wellenlängen zwischen etwa 0 und 10 µm liegen,
zumindest zu einem Anteil von 80% von dem oberen Strahlungsfenster 13 durchgelassen
wird.
Im Gegensatz zu dem konstanten Wert τ1 des Transmissionsgrades des oberen
Strahlungsfensters 13 unterliegt der Wert τ2 des Transmissionsgrades des unteren
Glaskeramik-Strahlungsfensters 27 in Abhängigkeit von der Wellenlänge starken
Schwankungen. So beträgt beispielsweise gemäß dem Diagramm aus der Fig. 3 der
Wert τ2 des Transmissionsgrades des unteren Strahlungsfensters 27 bei einer
Wellenlänge λ von 2,9 µm nur etwa 0,05. Folglich werden Wärmestrahlen einer
Wellenlänge λ von 2,9 µm vom unteren Strahlungsfenster 27 größtenteils nicht
durchgelassen.
Gerade die Wärmestrahlen einer Wellenlänge von 2,9 µm sind sehr energiereiche und
daher für ein effektives Garen wichtige Wärmestrahlen, wie anhand des Diagramms aus
der Fig. 4 verdeutlicht ist. Gemäß der Fig. 4 liegen nämlich die von den Bandheizleitern
8 und 21 bei einer Temperatur von 1100 K emittierten Wärmestrahlen einer Wellenlänge λ
von 2,9 µm in der Nähe eines Maximums der Energieverteilungskurve. Hierbei ist
anzumerken, daß sich die in der Fig. 4 gezeigte spektrale Energieverteilung ΔP/Δλ auf
einen schwarzen Körper bezieht, der näherungsweise den Heizbandleitern 8, 21
gleichgestellt ist.
In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gargeräts
gezeigt. Das Gargerät ist mit seiner Rückseite nach Art eines Hängeschranks an einer
vertikalen Küchenwand 39 montiert. Der Garraum 3 innerhalb der Gargerätemuffel 1 kann
über ein frontseitig im Gargerät angeordnetes Sichtfenster 41 kontrolliert werden. Die
Gargerätemuffel 1 weist eine bodenseitige Muffelöffnung 33 auf, die mit der bodenseitigen
Tür S verschließbar ist. In der Fig. 2 ist die bodenseitige Tür 2 abgesenkt gezeigt, wobei
sie mit ihrer Unterseite in Anlage mit einer Arbeitsplatte 37 einer Kücheneinrichtung ist.
Die bodenseitige Tür 5 ist mit Hubelementen 35 des Gargeräts verbunden. Die
Hubelemente 35 können mittels einer in der Fig. 2 gestrichelt angedeuteten
Antriebsvorrichtung 43 des Gargeräts verstellt werden. Um den Garraum 3 zu
verschließen, wird die bodenseitige Tür 5 mittels der Hubelemente 35 in Anlage mit einem
die Garraumöffnung 33 umgebenden Muffelrahmen 45 gebracht.
Die bodenseitige Tür 5 weist einen Türrahmen 47 auf, der auf seiner dem Garraum 3
zugewandten Seite offen ist. Diese offene Seite ist durch eine Glaskeramikplatte 28
abgedeckt. Unterhalb der Glaskeramikplatte 28 ist die untere Heizkörperanordung 19
angeordnet. Dabei ist der Umfangsrand des wannenartigen Heizkörpergehäuses 23 der
unteren Heizkörperanordung 19 mit einer Unterseite der Glaskeramikplatte 28 verbunden.
Der unteren Heizkörperanordnung 19 gegenüberliegend ist an der Deckwand 2 der
Gargerätemuffel 1 eine obere Heizkörperanordnung 7 geordnet, deren Bauteile denen
des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen.
Claims (9)
1. Gargerät mit einem durch eine Tür (5) verschließbaren Garraum (3) einer
Gargerätemuffel (1), in welchem Garraum ein oberes Strahlungsfenster (13) für einen
Oberhitzestrahlungsheizkörper (8) sowie ein unteres Strahlungsfenster (27) für einen
Unterhitzestrahlungsheizkörper (21) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wert des Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters (13) zumindest in einem
Wellenlängenbereich der Wärmestrahlung von 0 bis 10 µm im wesentlichen konstant ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des
Transmissionsgrades des oberen Strahlungsfensters (13) in einem Wellenlängenbereich
der Wärmestrahlung von 0,5 bis 5 µm konstant ist.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Strahlungsfenster (13) ein Gewebe (15) aus Keramikfasern angeordnet ist.
4. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Strahlungsfenster (13) ein geerdetes Metallgitter (17) angeordnet ist.
5. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere
Strahlungsfenster (27) durch eine Glaskeramikplatte (28) gebildet ist.
6. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Oberhitzestrahlungsheizkörper (8) und/oder Unterhitzestrahlungsheizkörper (21) als
Bandheizleiter ausgebildet ist.
7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Oberhitzestrahlungsheizkörper (8) und der Unterhitzestrahlungsheizkörper (21) in
wesentlichen Teilen baugleich ausgebildet sind.
8. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Oberhitzestrahlungsheizkörper (8) innerhalb der Gargerätemuffel (1) angeordnet ist.
9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Gargerätemuffel (1) eine
bodenseitige Muffelöffnung (33) aufweist, die mit der Tür (5) verschließbar ist, und der
Unterhitzestrahlungsheizkörper (21) in der Tür (5) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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DE2000165213 DE10065213A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Gargerät |
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EP01129126A EP1219901B1 (de) | 2000-12-28 | 2001-12-07 | Gargerät |
AT01129126T ATE377175T1 (de) | 2000-12-28 | 2001-12-07 | Gargerät |
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Family Applications (1)
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DE2000165213 Pending DE10065213A1 (de) | 2000-12-28 | 2000-12-28 | Gargerät |
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Legal Events
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