AT398875B - Hochfrequenz-heizgerät - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/76Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
    • H05B6/763Microwave radiation seals for doors

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Description

AT 398 875 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenz-Heizgerät mit einem Heizraum für das zu erhitzende Gut, mit einem Hochfrequenz-Oszillator zur Erzeugung von Hochfrequenzwellen und zur Weiterleitung in den Heizraum, mit Widerstands-Heizelementen zum Aufheizen des Heizraumes sowie mit einer Heizraumtür, an deren inneren Umfangsrand eine Hochfrequenzdrossel und eine hitzebeständige, elastische Dichtung s angeordnet sind.
Bei einem bekannten Hochfrequenz-Heizgerät gemäß der DE-OS 28 48 658 ist im Bereich der Heizraumtür eine Hochfrequenzdrossel vorgesehen, welcher eine hitzebeständige, elastische Dichtung nachgeordnet ist. Hierbei werden die inneren Wände der Heizraumtür und die äußeren Wände des Ofenrahmens durch diese Dichtung auf Abstand voneinander gehalten, d.h. sie liegen an keiner Stelle io zumindest annähernd aneinander an, so daß eine wirksame kapazitive Hochfrequenzdichtung dadurch nicht erhalten werden kann. Zwar hat die vorgenannte Dichtung durch Verwendung eines schlauchförmigen Drahtgewebes auch die Wirkung einer Hochfrequenzdichtung. Wie die Erfahrung gezeigt hat, reicht jedoch diese Hochfrequenz-Abdichtung nicht aus, um die von der inneren Hochfrequenzdrossel nicht zurückgehaltene Leckstrahlung völlig am Austreten zu hindern. 15 Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hochfrequenz-Heizgerät anzugeben, das die genannten Nachteile beseitigt und eine gute Hochfrequenz-Abdichtung garantiert sowie einen verbesserten thermischen Wirkungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs näher bezeichneten Hochfrequenz-Heizgerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizraumtür an ihrem dem Heizraum zugewandten äußeren Umfangsrandbereich 20 einen Flanschring aufweist, der großflächig an dem die Heizraumöffnung umgebenden Flanschrahmen anliegt, und daß angrenzend an die Anlagefläche des Flanschringes dieser eine die Heizraumöffnung umschließende Ausnehmung für eine Dichtung aufweist, die bei geschlossener Heizraumtür zwischen dem Boden dieser Ausnehmung und dem Flanschrahmen verspannt ist. Hiebei wird trotz Vorhandensein einer elastischen, der Hochfrequenzdrosssel nachgeschalteten Dichtung das Austreten von Leckstrahlung mit 25 Sicherheit verhindert durch die großflächige Anlage beidseitig der Ausnehmung, in der diese Dichtung angeordnet ist. Durch die vorgenannte flächige Anlage in Verbindung mit dem thermisch wirksamen Dichtungselement wird aber auch ein Austreten von Wärmeenergie aus dem Heizraum weitestgehend verhindert, so daß der wärmetechnische Wirkungsgrad gegenüber bekannten Ausführungen verbessert wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend 30 erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochfrequenz-Heizgerätes wie es für die Anwendung der Erfindung aufgebaut sein kann und Fig 2 eine Schnittdarstellung des Türrandes in einem zu Fig. 2 vergrößerten Maßstab. 35 Im einzelnen ist in Fig. 1 mit 1 das Gehäuse eines Hochfrequenz-Heizgerätes bezeichnet. Eine Heizraumtür 3 ist an der Vorderseite eines Heizraumes 2 vorgesehen Das Bezugszeichen 4 bezeichnet die Bedienungsfläche an der Vorderseite des Gehäuses 1, welche ein Leuchtdisplay 5 zur Wiedergabe von Ein-und Ausschaltzeiten, Programmauswahlknöpfe 6, einen Einschaltknopf 7 und einen Ausschaltknopf 8 • aufweist. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine innere Türwandung, welche innerhalb der Heizraumtür 3 40 angeordnet ist und welche einen Abschnitt einer Hochfrequenzdrossel bildet. 10 bezeichnet die Durchsichtöffnung in der Heizraumtür 3.
In Fig. 2, die die Verbindung zwischen dem Rand der Heizraumtür 3 und der Umgrenzung des Heizraumes 2 wiedergibt, ist mit 11 die Hochfrequenzdrossel bezeichnet, welche rund um die Heizraumtür 3 verläuft und durch die Türwandung 9, einen inneren Teil 12' eines Flanschringes und einem speziellen 45 Metallteil 13, das an der Türwandung 9 beispielsweise durch Punktschweißung befestigt ist, gebildet wird. Die Tiefe der Hochfrequenzdrossel beträgt etwa ein Viertel der verwendeten Wellenlänge. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine gestanzte Lochplatte mit einer Vielzahl von kleinen Öffnungen, um die Druchsicht-öffnung 10 abzudecken und mit 15 ist eine Glasplatte bezeichnet, die das Eindringen von Fremdkörpern, z.B. Teilen des zu garenden Gutes in die Öffnungen der Metallplatte 14 verhindert, so Mit 16 ist eine weitere Glasplatte bezeichnet, die an der Außenseite der Heizraumtür 3 vorgesehen ist und 17 bezeichnet den Handgriff zur Betätigung der Heizraumtür 3. Die Einheit von Türwandung 9 und getrennten metallischen Teil 13 ist mit der äußeren Türplatte 12' verschraubt und die gestanzte Platte 14 und die Glasplatte 15 sind zwischen den beiden Teilen eingespannt. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Dichtung, welche eine Verspannung der Glasplatte 15 sowie das Austreten von Warmluft oder Dampf 55 verhindert.
Mittels eines Überzuges 19 auf der äußeren Glasplatte 16 wird eine Sicht auf den verschraubten Teil verhindert. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Ausnehmung im Flanschring 12, der gegenüber einem Flanschrahmen 21 um den Heizraum 2 bei geschlossener Heizraumtür zu liegen kommt. Dort ist eine 2

Claims (4)

  1. AT 398 875 B Dichtung 22 aus einem hitzebeständigen elastischen Material angeordnet und hierzu am Flanschring 12 oder dem Fianschrahmen 21 um die Öffnung befestigt. Der äußere Abschnitt des Flanschringes 12 ist in unmittelbarem Oberflächenkontakt mit dem Flanschrahmen 21 um den Heizraum 2 ohne irgend einen Abstand und der Flanschring 12 bzw. Flanschrahmen 21 um die Öffnung ist mit einem Emailleüberzug aus 5 einem dielektrischen Material versehen. Der Abstand A im Berührungsbereich zwischen der Ausnehmung 20 in dem Flanschring 12 und der Abstand B zwischen Türwandung 9 und Heizraumwandung 23 haben eine Tiefe kleiner als die Tiefe der Ausnehmung und sind schmäler als der Abstand B. Im folgenden wird die Wirkungsweise dieser Anordnung erläutert. Zunächst wird das zu erhitzende Gut in den Heizraum 2 eingelegt. Dann wird die Art der Erhitzung mit Hilfe des Programmauswahlknopfes 6 io gewählt und der Startknopf 7 wird gedrückt. Z.B. werden, wenn der Auswahlknopf für Hochfrequenzerhitzung gedrückt wird, Hochfrequenzwellen durch einen (nicht dargestellten) Hochfrequenzoszillator erzeugt und in den Heizraum 2 zur dielektrischen Erhitzung des Heizgutes eingeführt. Die Hochfrequenzdrossel 11 am inneren Rand der Heizraumtür 3 verhindert ein Austreten von Hochfrequenzwellen, die in das Innere des Heizraumes 2 eingeleitet werden. Da der Abstand A, der in 15 Verbindung zum Abstand B zwischen der Heizraumwandung 23 und der inneren Türwandung 9 steht schmäler als dieser Abstand B ist, werden die Hochfrequenzwellen in den Heizraum 2 durch eine Änderung der Impedanz zurück reflektiert. Da der Fianschrahmen 21 der Heizraumöffnung 2 in Oberflächenkontakt mit dem Flanschring 12 mit einem mechanischen Abstand gleich 0 steht, verhindert eine starke Änderung in der Impedanz das Austreten von Hochfrequenzwellen. 20 Sofern eine Aufheizung durch die (nicht dargestellten) elektrischen Heizelemente eingestellt wird, gelangt die vom zu erhitzenden Gut ausgehende aufgeheizte Luft und der von dem Gargut ausgehende Wasserdampf in die Ausnehmung 20 durch die Räume B und A. Die Dichtung 22 aus einem hitzebeständigen elastischem Material in dieser Ausnehmung verhindert einen Austritt der heißen Luft. Deshalb, weil die Dichtung 22 unmittelbar am Rand des Heizraumes 2 vorgesehen ist, entsteht kein überflüssiger zusätzlicher 25 Raum, so daß der Wirkungsgrad der Aufheizung verbessert ist. Somit können bei dem Hochfrequenz-Heizgerät nach dieser Erfindung, die Hochfrequenzwellen, die in den Heizraum 2 eingespeist werden, wegen der Hochfrequenzdrossel zwischen dem Innenrand der Tür und weil der Abstand A kleiner als der Abstand B und schmäler als die Ausnehmung 20 ist, nicht nach außen treten. Darüber hinaus ist es möglich, da der Fianschrahmen 21 um die Öffnung im Heizraum in 30 Oberflächenkontakt mit dem äußeren Flanschring 12 der Heizraumtür gelangt und einen mechanischen Abstand 0 bildet, jeglichen Austritt von Hochfrequenzwellen aus dem Heizraum 2 zu verhindern. Da weiter eine Dichtung 22 aus hitzebeständigem elastischen Material in der Ausnehmung 20 des Flanschringes der Heizraumtür gegenüber dem Fianschrahmen 21 um die Heizraumöffnung vorgesehen ist, wird ein Austreten von heißer Luft und Dampf aus dem Heizraum 2 verhindert: Weil diese Dichtung 22 35 näher an dem Rand des Heizraumes 2 vorgesehen ist, wird das tatsächlich aufzuheizende Volumen verringert und damit der Wirkungsgrad der Erwärmung verbessert. Darüber hinaus ist das Hochfrequenz-Heizgerät frei von Streu- und Störwellen. Aus Vorstehendem ergeben sich die folgenden Vorteile: 1) Weil eine Ausnehmung in dem äußeren Flanschring der Peripherie um die Öffnung des Heizraumes 40 und dort eine Dichtung vorgesehen ist, kann ein Austreten von Hochfrequenzweilen, Dampf und heißer Luft aus dem Heizraum während des Koch- oder Garprozesses verhindert werden. 2) Da die Ausnehmung nahe an dem Heizraum angeordnet ist, ist das tatsächlich aufzuheizende Volumen verkleinert und damit der Wirkungsgrad der Erhitzung verbessert. 45 Patentansprüche 1. Hochfrequenz-Heizgerät mit einem Heizraum für das zu erhitzende Gut, mit einem Hochfrequenz-Oszillator zur Erzeugung von Hochfrequenzwellen und zur Weiterleitung in den Heizraum, mit Wider-standsHeizelementen zum Aufheizen des Heizraumes sowie mit einer Heizraumtür, an deren inneren so Umfangsrand eine Hochfrequenzdrossel und eine hitzebeständige, elastische Dichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizraumtür (3) an ihrem dem Heizraum (2) zugewandten äußeren Umfangsrandbereich einen Flanschring (12) aufweist, der großflächig an dem die Heizraumöffnung umgebenden Fianschrahmen (21) anliegt, und daß angrenzend an die Anlagefläche des Flanschringes (12) dieser eine die Heizraumöffnung umschließende Ausnehmung (20) für eine Dichtung (22) 55 aufweist, die bei geschlossener Heizraumtür zwischen dem Boden dieser Ausnehmung (20) und dem Fianschrahmen (21) verspannt ist. 3 AT 398 875 B
  2. 2. Hochfrequenz-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der aneinander anliegenden Flächen von Heizraumtür und dem die Heizraumöffnung umgebenden Flanschrahmen (21) mit einem Emailleüberzug aus dielektrischem Material versehen ist.
  3. 3. Hochfrequenz-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (22) aus hitzebeständigem elastischem Material an dem Flanschrahmen (21) um den Heizraum (2) oder an dem an diesem Flanschrahmen (21) anliegenden Flanschring (12) der Heizraumtür (3) befestigt ist.
  4. 4. Hochfrequenz-Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Raum zwischen io innerer Türwandung (9), der die Hochfrequenzdrossel (11) bildet, und der Wandung (23) des Heizraumes (2) mit der Ausnehmung (20) in der Heizraumtür (3) über einen Schlitz in Verbindung steht, dessen Breite (A) im Verbindungsbereich geringer ist als die Tiefe der Ausnehmung (20) und geringer als die Breite (B) der Hochfrequenzdrossel (11). 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 25 30 35 40 45 50 4 55
AT292983A 1982-08-18 1983-08-16 Hochfrequenz-heizgerät AT398875B (de)

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